Hi, Frage an euch. Als Informatiker längere Zeit bin ich in Jobs wie Softwareentwickler etc. bei allen Firmen wo ich war, ist der Job mit Projekten und Kunden verbunden, d.h. Zeitdruck, Beschwerden seitens des Kunden, Streß, Abgabetermine, Überstunden. Gibt es auch Jobs im Informatik Bereich, wo ich der Kunde bin wie z.B. Auditor, Einkäufer, Prüfer, Supplier Management, Qualität Sicherung..... Oder anders gefragt, ist Informatik immer mit Dienstleistungen verbunden? vg.
empotanto schrieb: > Frage an euch. Als Informatiker längere Zeit bin ich in Jobs wie > Softwareentwickler etc. bei allen Firmen wo ich war, ist der Job mit > Projekten und Kunden verbunden, d.h. Zeitdruck, Beschwerden seitens des > Kunden, Streß, Abgabetermine, Überstunden. > Gibt es auch Jobs im Informatik Bereich, wo ich der Kunde bin wie z.B. > Auditor, Einkäufer, Prüfer, Supplier Management, Qualität Sicherung..... > Oder anders gefragt, ist Informatik immer mit Dienstleistungen > verbunden? ja klar. Z.B. Anwendungsbetreuer. Diese koordinieren z.B. Fremdfirmen die Entwicklungen am System vornehmen etc. Selbst entwickeln müssen die nix, wobei Entwicklungskenntnisse von Vorteil sind. Teils ist das halt echt auch ein Bürokratenjobs. Da geht es dann um Compliance Codes usw. und formale Prozesse was ein System alles erfüllen muss. Viele EX- IT Berater machen nach einigen Jahren so einen Job, wenn sie keine Lust mehr auf Reisen und Überstunden haben.
Irgendeinen Auftraggeber hast Du immer, der Dir Druck macht. Entweder der Abteilungsleiter oder P-Leiter oder ein Kunde, wenn Du direkt arbeitest. Ausweg: Selber eine Software in den Markt bringen.
Uli schrieb: > Irgendeinen Auftraggeber hast Du immer, der Dir Druck macht. Entweder > der Abteilungsleiter oder P-Leiter oder ein Kunde, wenn Du direkt > arbeitest. > > Ausweg: Selber eine Software in den Markt bringen. in einem IG Metall Betrieb nicht. Da drohst mit der Gewerkschaft oder dem BR oder gar die Struktur ist sogar so, dass ein Abteilungsleiter auch schon so ein halb-Gewerkschafter ist ( wie bei mir ) da wird freundlich gefragt "Hey Uli du, darf ich mal fragen ob du mal dies oder jenes machen könntest ? aber nur wenn es Dir nicht zuviel ist"
@Uli, nicht ganz. OEMs (wie z.B. VW oder BMW), TÜV, Deutsche Bahn usw. OK, Du hast einen Abteilungsleiter aber keinen Kunde, vor dem alle (einschließlich dein Vorgesetzte) die Angst haben müssen ;) für mich externe Kunde != interne Kunde
empotanto schrieb: > @Uli, nicht ganz. OEMs (wie z.B. VW oder BMW), TÜV, Deutsche Bahn usw. > OK, Du hast einen Abteilungsleiter aber keinen Kunde, vor dem alle > (einschließlich dein Vorgesetzte) die Angst haben müssen ;) > für mich externe Kunde != interne Kunde ich sag ja, interne Kunden sind anders als externe. Teils ist es da so, dass es da heisst "die Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus" und man arbeitet ja eh nicht mit dem eigenen Geld. Jedenfalls Leute wie Application Managers oder so, die koordinieren nur Leihfirmen, Beraterfirmen etc. sonst machen die nix. Zur not können die immer sagen "ja der Berater hat in Gutachten XY gesagt dass ...." und weissen so jede Schuld von sich. Darum ein guter Job
Uli schrieb: > Ausweg: Selber eine Software in den Markt bringen. Und da werden die Kunden evtl auch rummosern.
Ok, fassen wir doch mal kurz 11 Jahre Selbständigkeit als Ingenieur in der Projektarbeit zusammen: Nachteile: - man hat formell eine schlechtere hierarchiche Position in der Firma - man wird von einigen Internen als Mensch zweiter Klasse angesehen - man kann keine Karriere machen - man wird mit Erfindungen ausgetrickst, muss alles kostenlos abliefern - man hat öfters unfreilwilligen Urlaub - man läuft bisweilen seinem Geld hinterher Es gibt aber auch Vorteile: - man hat genau genommen eine bessere soziale Position in der Firma - man hat bessere Auswahlmöglichkeiten an Projekten - man bekommt nichts einfach schnell was aufs Auge gedrückt - man hat kein Zeugnis, wo sie einem einen Negatives reinschreiben - man kann sich besser gegen andere durchsetzen - man wird nicht Mobbingopfer - man kann dieselbe Arbeit mehreren Leuten verkaufen - man ist nicht an den Erfolg der Firma gekoppelt Ich hatte schon mehrfach den Fall, wo es Zwist mit einem Teamleiter oder einem internen Ingenieur gab. In solchen Fällen reicht eine kleine mail, an den Projektgeber, dass man das mal genauer beleuchten solle im Hinblick darauf, dass man sich jederzeit von einander trennen könne, wenn die Firma unzufrieden sei. Das war es dann und derjenige wurde zurückgepiffen. Auf diese Weise löse ich auch sehr elegant das Problem, wenn ich zwischen die Fronten komme. Ich berufe mich immer auf meinen Vertrag und meinen Projektgeber und mache anderen Teamleitern klar, dass sie mir nix zu sagen haben. Wenn es mal was persönliches geben sollte, kann ich mich gut wehren: Gfs gibt es etwas Hickhack, aber an Ende hat mein Gegener die Sache in seiner Personalakte, ich habe dort nämlich keine :-) Konkret hat mal jemand hinter meinem Rücken gegen mich gehetzt, weil ich nach seiner Ansicht nach als Externer einen gewissen Vorteil, den Interne der Firma beanspruchen können, nicht hätte nutzen dürfen. Er hat dann den Werkschutz heiss gemacht und die haben mich dann rausgefischt. Ich durfte das aber, weil man es mir erlaubt hatte und ich es wegen meiner Arbeit sogar nutzen musste - da Teil des Projektes. Ich habe ihn dann im Beisein seiner Kollegen darauf hingewiesen, dass er mich direkt ansprechen kann, wenn er meint, es läuft was falsch, oder er den Dienstweg einhalten muss. Sein Chef hat dann einen auf dick gemacht, weil ich "seinen Mann öffentlich blos gestellt habe" und hat mich dann angegangen und gedroht dafür zu sorgen, dass ich in de Konzern kein Projekt mehr bekomme. Ich habe dann entsprechend zurückgeschlagen und darauf hingewiesen, dass der Herr Teamleiter sich überlegen muss, ob er das unbedingt eskalieren will, da seine Androhung einen unzulässigen Eingriff in meine frei Berufsausübung darstelle und geschäftsschädigend sei, ferner er derjenige sei, der dafür gerade zu stehen habe, wenn es da eine juristische Auseinandersetzung gibt. Ich habe dann eine mail an den Betriebsrat und die Konzernweite Personalabteilung geschrieben und mich über diese Drohung "verundert" gezeigt und empfohlen, welchen Eindruck er im Namen des Konzerns auf externe Firmen (mich!) macht und ob das zu dem Bild passt, dass der Konzern mit seiner Unternehmenskommunikation vermitteln möchte. Ich habe dann den Sachverhalt ferner meinem Projektgeber übermittelt. Das gab dann 3 Wochen lang Telefonate und Riesentamtam und am Ende hat er von seinem Chef eins auf die Nuss gekriegt, weil er ihn übergangen hat und das nun hochgekocht ist. Wie gesagt, ich habe da keine Personalakte und war später auch wieder in einer anderen Firma desselben Konzerns tätig. Die hatten keine Ahnung von dem Vorfall, die Sekräterinnen aus der Kontern-PA waren inziwschen auch andere und niemand (er)kannt mich mehr :-) Der freche Bubi und sein Teamleiter sind aber Dank meiner umfangreichen Informationspolitik Gesprächsstoff in meiner Abteilung gewesen :-) Wäre ich ein Interner, hätte mich da nie so hinlangen können. Das Beste ist ja, dass ich Knowhow von damals nutzbringend einsetzen kann, um meiner Abteilung eine bessere Position im Konzern zu verschaffen, und in einem Fall sogar konkret die Abteilung von Frechbubi hinhängen konnte - dank Insiderwissen. Insgesamt wird man von den meisten eher vorsichtig und als rohes Ei behandelt, weil sie mich brauchen und auch von mir abhängig sind, sobald ich erst mal 1-2 Monate drin bin. Dann weite ich meine Position aus. Ich finde genug Dreck und Faules, womit ich sie an den Eiern habe und oft genug mag man mich einfach schon deshalb nicht vergretzen, damit ich nicht zur Konkurrenz gehe. Das ist nämlich anders als bei Festangestellten schneller und eher zu erwarten, dass die Konkurrenz mal einen für 6Monate einstellt und abgrast.
projektorientiert arbeitender Ingenieur schrieb:
...einen langen Text des Eigenlobs.
Wow, bist Du ein toller Hecht! Allen anderen überlegen und immer der
Sieger. Ich als Interner (kleiner Wurm) blicke zu dir auf, du großer
selbständiger Ingenieur!
P.S. Sind hier eigentlich nur noch zwei Gruppen im Forum unterwegs? Die
Berufsjammerer und die "tollen Hechte", die irgendwie ihre
Minderwertigkeitskomplexe kompensieren müssen?
ja ach, lass den mal hinter seiner kohle hinterher laufen - der muss warscheinlich richtig um die unterschrift auf dem abnahmeformular betteln ;-)
Senfdazugeber schrieb: > projektorientiert arbeitender Ingenieur schrieb: > ...einen langen Text des Eigenlobs. > Wow, bist Du ein toller Hecht! Und Du reichlich genial, wenn Du diesen (in der Tat zutreffenden Umstand) aus meinen Worten hast entnehmen können, denn dort oben ist von Eigenlob nirgendwo die Rede. Es ging um den Widerspruch gegen die Projektarbeit, die so pauschal nicht als schlecht einzustufen ist. Man muss eben die Regeln im Haifischbecken beherrschen und sich zu Eigen machen. Am Anfang bin ich in der Tat jedem hinterher gelaufen, heute verarsche ich faule Vermittler und miese Kunden nach Strich und Faden und nutze sie für meine Zwecke: Wer mich holt, um mich auszunutzen, wird selber abgezockt. Die meisten Kunden und deren Mitarbeiter sind allerdings durchaus freundlich und unkompliziert und das Arbeiten dort ist eine Wonne. Dies wollte ich auch als Gegenpol gegen die negative Grundaussage bez Projektarbeit machen, ABER: Man muss sich die Kunden eben suchen! Viele wollen nur billig auslagern, Risiken abwälzen und brauchen einen Sündenbock, wenn was nicht geht. Da mache ich nicht mit und wenn zu entsprechenden Konditionen.
>Gibt es auch Jobs im Informatik Bereich, wo ich der Kunde bin wie ...
zB. Schulung.
Wenn sich die Teilnehmer interessieren mag das gut sein. Falls nicht...
eher nicht. Es gibt zB Kurse, da werden die Leute von Firmen, oder von
der regionalen Arbeitsvermittlung hingeschickt.
Viktor N. schrieb: > Es gibt zB Kurse, da werden die Leute von Firmen, oder von > der regionalen Arbeitsvermittlung hingeschickt. Die kurbeln auch die Wirtschaft an. Aber nicht so, wie gedacht.
Bei der Liste der V und N der Projektarbeit fehlen noch ein paar Aspekte: - viel unbezahltes Reisen - Mehraufwand bei Steuer - mehr Steuern durch ungleichmässige Einnhahmen - fehlende Absicherung schwerer Krankheiten - man bekommt nur den Mist zu geschanzt, den andere nicht machen wollen - unkalkulierbare Risiken
- Inregressnahme bei der Nutzung von Patenten (gilt auch, wenn man es nicht wusste) und patententiert wirde jeder MIST! Beitrag "Re: Worüber heute so alles papers gemacht werden"
Kannst du etwas zu den Regeln im Haifischbecken sagen? Ich würde gern von dir lernen, wie du damit umgehst. Ich glaube ich renne genauso wie du am Anfang den Leuten hinterher..
Viktor N. schrieb: > oder von der regionalen Arbeitsvermittlung hingeschickt. Aber nur um ihre EGV zu bekommen um bei der Verwaltung mit einer quasi sinnvollen Tätigkeit zu glänzen, ansonsten könnte am Stuhl gesägt werden. Problem ist, das es zwar Angebote gibt, aber kaum tatsächlich stattfindende Einstiegskurse abgehalten werden. Schuld ist einfach das gerade bei Spezialkursen einfach die Teilnehmer fehlen weil die meisten nämlich Jobs haben. Für die wären dann die Fortgeschrittenenkurse interessant, aber die sind nichts für die Klientel die von der Verwaltung geschickt werden. Wie es gemacht wird, wird es falsch gemacht.
Und was sagt ihr zum sowas: http://www.tqm.com/beratung/vda-6.3 oder das hier: http://www.vda-qmc.de/software-prozesse/automotive-spice/training-und-ausbildung/ Prozess Auditor, das ist eigentlich was später gut bezahlt ist, bestimmt besser wie jede Entwicklungsstelle, und man kann es als Karriere-Sprungbrett betrachten. Sehr viele junge Ings und infm. wollen direkt in die Entwicklung, aber heutzutage ein Entwickler ist "nur" ein moderner Facharbeiter (d.h. einer von vielen). Ich muss aber zugeben, dass Informatiker begrenzte Auswahl haben, und nicht so viele Möglichkeiten wie Ings. Eigentlich sehr viele Informatiker landen zum Schluß in der Softwareentwicklung.
Im Grunde genommen ist doch alles ein Projekt: Fängt beim Schuheanziehen an, Fahrt zur Arbeit etc. Selbst wer als Postbeamter Briefmarken verkauft: Auch dieser Vorgang ist ein Projekt, welches bearbeitet und abgeschlossen werden muss. Die Aussicht, dass man was werkelt und sich keiner (womöglich nicht einmal man selber) dafür interessiert / rummosern könnte hat man wohl nie. Aber: Ohne Tadel auch kein Lob. Man muss das was man macht halt auch selber gut finden.
madmax schrieb: > heutzutage ein Entwickler ist "nur" ein moderner Facharbeiter (d.h. > > einer von vielen). nun ja, wie man es sieht. Nicht jeder Entwickler ist ein guter Entwickler.:-)
Markus Wagner schrieb: > Nicht jeder Entwickler ist ein guter > Entwickler.:-) Steht und fällt mit den Mitteln die einem zur Verfügung gestellt werden, Bildung eingeschlossen.
Michael S. schrieb: > Markus Wagner schrieb: >> Nicht jeder Entwickler ist ein guter >> Entwickler.:-) > > Steht und fällt mit den Mitteln die einem zur Verfügung > gestellt werden, Bildung eingeschlossen. Typisch. Überall scheint deine Mentalität durch: Bloß keine Eigenverantwortung!
Fräge schrieb: > Bloß keine Eigenverantwortung! Als abhängiger Beschäftigter nutzt dir das einen Scheiß wenn jemand auf den Mitteln den Daumen drauf hat. Selten, dass man da auch die Kontrolle und Verantwortung über ein Budget hat.
Michael S. schrieb: > Fräge schrieb: >> Bloß keine Eigenverantwortung! > > Als abhängiger Beschäftigter nutzt dir das einen Scheiß > wenn jemand auf den Mitteln den Daumen drauf hat. > Selten, dass man da auch die Kontrolle und Verantwortung > über ein Budget hat. doch klar, wenn man Projektleiter ist ! wer nur Sachbearbeiter ist, der hat das natürlich nicht, aber muss man halt sich anstrengen, damit man nicht nur SB eben bleibt !
Michael S. schrieb: > Als abhängiger Beschäftigter nutzt dir das einen Scheiß > wenn jemand auf den Mitteln den Daumen drauf hat. > Selten, dass man da auch die Kontrolle und Verantwortung > über ein Budget hat. Wenn es keine Behörde ist, dann wird die Verantwortung über Budgets denjenigen übertragen, die dafür geeignet sind, mit dieser Verantwortung umzugehen. Hier läuft es leider nicht nach dem Prinzip, dass jeder kaufen kann was er will, denn das Geld muss ja nicht erwirtschaftet werden, sondern wird ganz einfach von Banken generiert. Ich zitieren hier Deinen Glauben von der Herkunft des ALG-Geldes. Diesen Beitrag hast Du ja nun endlich erfolgreich gelöscht. War es Dir am Ende doch etwas peinlich??? Gut, dass Du hier den Überblick bewahrst und alles zum Löschen anmeldest, was Dir während Deiner Wutausbrüche auf die Tastatur kommt. Danach ist es einfach alles abzustreiten, was man vehement vertreten hat. Nein, in einer Firma muss man verantwortungsvoll mit dem Geld umgehen und das können schlichtweg nicht alle.
Meine Fresse Deine Fresse schrieb: > denn das Geld muss ja nicht erwirtschaftet werden, sondern wird > ganz einfach von Banken generiert. Ich zitieren hier Deinen Glauben von > der Herkunft des ALG-Geldes. da hat Michael mal einen Beitrag von mir falsch verstanden. Ja, Geld wird von Banken quasi generiert, das ist völlig richtig, es wird nicht erwirtschaftet. ABER : Die Werte hinter dem Geld, die müssen erwirtschaftet werden. D.h. sein Hartz Geld wird in der Tat generiert bzw. ist generiert worden, aber die Produkte die er damit kauft, müssen erwirtschaften werden und entstehen nicht auf Knopfdruck aus dem Nichts ! das hat Michael S. nicht so ganz verstanden.
J. Ad. schrieb: > Im Grunde genommen ist doch alles ein Projekt: Fängt beim Schuheanziehen > an, Fahrt zur Arbeit etc. > > Selbst wer als Postbeamter Briefmarken verkauft: Auch dieser Vorgang ist > ein Projekt, welches bearbeitet und abgeschlossen werden muss. Nein, bei den von Dir geschilderten Vorgängen handelt es sich allesamt um Prozesse, nicht um Projekte.
Matthias schrieb: > Nein, bei den von Dir geschilderten Vorgängen handelt es sich allesamt > um Prozesse, nicht um Projekte. :-) Wenn man aufpasst, vom Kunden keinen Mist aufs Auge gedrückt zu bekommen und zusieht, dass man gute Sachen macht, kann man es sich aussuchen, verdient gut Geld und hat auch Spass. Das macht viele Nachteile wet, finde ich. Ewig kann man es nicht machen.
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