Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kühlen von einem 7805


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von DerPaul (Gast)


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Hallo,

ich habe mir eine Platine gebastelt an der ein Raspberry Pi mit 5V 
versorgt wird, außerdem hängt da noch ein USB-Hub und etwas andere 
Peripherie hinter...

Sinn ist es nur ein einziges Netzteil für mehrere Geräte zu haben. An 
dem Netzteil (12V) hängt auch noch ein LVDS-Konverter für meinen 
Touchscreen dran.

Jetzt habe ich das Problem, das der 7805 zu heiß wird, also noch ein 
paar Minuten friert das System des Raspberry ein. Schaut man sich die 
Temperaturkurve des 7805 an, sieht man das bei über 60°C die 
Ausgangsspannung zu sehr absinkt....

Einen Kühlkörper hab ich natürlich dran, doch auch der wird ganz schnell 
kochend heiß!

Gibt es da ein paar Tricks, wie ich die Temperatur weg bekommme - also 
ohne aktive Kühlung und einen Kühlkörper der größer ist als der 
Raspberry selbst?

Vielleicht anderer Spannungsregler? 2 mal den 7805 parallel? Leider hab 
ich noch nicht so viel Ahnung davon (war meine erste selbstkonstruierte 
Platine)...

Würde mich über ein bisschen Hilfe sehr freuen!!!

: Verschoben durch Admin
von Michael (Gast)


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DerPaul schrieb:
> Gibt es da ein paar Tricks, wie ich die Temperatur weg bekommme - also
> ohne aktive Kühlung und einen Kühlkörper der größer ist als der
> Raspberry selbst?

Einen Schaltregler, die kleinen Module mit dem LM2596 bei Ebay

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Es wäre nützlich, mal den Strom zu messen, der da über den 7805 fliesst. 
Es gibt eine stärkere Version des 7805 namens 78S05, der bis zu 2 Ampere 
regeln kann, aber natürlich muss er trotzdem die Verlustleistung, die ja 
in Wärme verbraten wird, loswerden. Der Einsatz eines Schaltreglers 
statt des Linearreglers ist bei derartigen Wärmemengen ernsthaft zu 
überlegen.

von (prx) A. K. (prx)


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Schaltregler, oder überschüssige Wandwarze/Handyladerät mit 5V/1A.

von Reinhard Kern (Gast)


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DerPaul schrieb:
> Würde mich über ein bisschen Hilfe sehr freuen!!!

Da stellt sich doch die alles entscheidende Frage: wieviel Strom braucht 
dein Zeugs?

Gruss Reinhard

von (prx) A. K. (prx)


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Matthias Sch. schrieb:
> Es wäre nützlich, mal den Strom zu messen, der da über den 7805 fliesst.

Modell B 700mA plus Zusatzlasten.

von Floh (Gast)


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Ein Linearregler verheizt immer die Differenzspannung.
In deinem Fall entsteht also eine Verlustleistung von 7V x benötigtem 
Strom.
Zwei Linearregler oder größere erzeugen die gleiche Verlustleistung.

Du kannst dir mal Schaltregler anschauen, diese arbeiten mit höherem 
Wirkungsgrad.

von Artjomka (Gast)


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von Reinhard Kern (Gast)


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A. K. schrieb:
> Modell B 700mA plus Zusatzlasten.

Entweder Schaltregler oder mehr als ein 7805, und ein ordentlicher 
Kühlkörper dran, nicht so kleine Federdinger.

Gruss Reinhard

von (prx) A. K. (prx)


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von Eumel (Gast)


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Artjomka schrieb:
> keine Abwärme

Aha. Soso.

von Martin S. (sirnails)


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DerPaul schrieb:
> Hallo,
>
> ich habe mir eine Platine gebastelt an der ein Raspberry Pi mit 5V
> versorgt wird, außerdem hängt da noch ein USB-Hub und etwas andere
> Peripherie hinter...

Für das Pi alleine sollten es schon 1,2A sein, USB-Hub n*0,5A (mit n = 
Anzahl der Ports, gewöhnlich 4 Stück; also 2A) sowie die andere 
Peripherie nochmal vielleicht 1A macht in Summe 4,2A. Das dass viel zu 
viel ist, dürfte einleuchten, da der 7805 nur 1A abkann.

> Jetzt habe ich das Problem, das der 7805 zu heiß wird, also noch ein
> paar Minuten friert das System des Raspberry ein. Schaut man sich die
> Temperaturkurve des 7805 an, sieht man das bei über 60°C die
> Ausgangsspannung zu sehr absinkt....

Ja, das soll auch so sein.

> Gibt es da ein paar Tricks, wie ich die Temperatur weg bekommme - also
> ohne aktive Kühlung und einen Kühlkörper der größer ist als der
> Raspberry selbst?

Komplett falscher Regler für Deinen Zweck. Es gibt im TO-66 Gehäuse 
Linearregler, die den Strom locker bringen. Aber bei Linearreglern gilt: 
Eingangsspannung ungefähr 2V über Ausgangsspannung und nach Möglichkeit 
nicht sonderlich weit darüber.

Als Faustregel: (Eingangsspannung - Ausgangsspannung) * Strom = 
Verlustleistung. Alles über 1W sollte nur mit Kühlkörper betrieben 
werden, alles über 10W sollte man an Schaltregler nachdenken.

> Vielleicht anderer Spannungsregler? 2 mal den 7805 parallel?

Geht nicht.

> Leider hab
> ich noch nicht so viel Ahnung davon (war meine erste selbstkonstruierte
> Platine)...

Übung macht den Meister.

von Lukas T. (tapy)


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Auch wenn es keine direkte Antwort auf deine Frage ist: 
Festplattennetzteile (also, die von Externen) haben meist 5 und 12V. Die 
12V sind sehr belastbar und 1 A sollte man auch von den 5 kriegen.
Ich würde sowas verwenden, da dann eine stabile Versorgung gewährleistet 
ist.

von (prx) A. K. (prx)


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Martin Schwaikert schrieb:
> Es gibt im TO-66 Gehäuse Linearregler, die den Strom locker bringen.

In TO-66? Welche?

von MaWin (Gast)


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Der RaspberryPI braucht 700mA, das sind bei 12V knapp 5 Watt,
also kein Problem für einen 7805 und so wenig daß ein
Schaltregler eher unsinnig ist.
Selbst ein primitiver Kühlkörper wie
http://www.reichelt.de/Finger-Aufsteckkuehlkoerper/V-4330F/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=22222;GROUPID=3379;artnr=V+4330F
reicht locker aus.

Irgendwas hast du also falsch gemacht, dein "Kühlkörper"
ist aus Pappe, oder du hast noch ein paar Kiloampere
zusätzlich drangehangen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ich hab hier tatsächlich noch ne Schublade tschechische (Tesla) 7805 im 
TO-3 Gehäuse, die angeblich 3 Ampere regeln sollen. Aber soviel schönen 
Strom in Wärme zu verbraten, ergibt doch keinen Sinn. Dafür gibt es 
kleine Schaltnetzteile...

von (prx) A. K. (prx)


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MaWin schrieb:
> Der RaspberryPI braucht 700mA, das sind bei 12V knapp 5 Watt,
> also kein Problem für einen 7805 und so wenig daß ein
> Schaltregler eher unsinnig ist.

Das war ohne externe Lasten gerechnet. Addiere bespielsweise 100mA USB, 
bissel was für aktive Ethernet, evtl. der Videoausgang, ...

von Martin S. (sirnails)


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A. K. schrieb:
> Martin Schwaikert schrieb:
>> Es gibt im TO-66 Gehäuse Linearregler, die den Strom locker bringen.
>
> In TO-66? Welche?

Pah, da überleg ich grad schon die ganze Zeit. Müsste mal im Keller in 
die Schublade sehen.



MaWin schrieb:
> Irgendwas hast du also falsch gemacht, dein "Kühlkörper"
> ist aus Pappe, oder du hast noch ein paar Kiloampere
> zusätzlich drangehangen.

Hat er das nicht geschrieben? USB-Hub, Peripherie, LVDS-Converter...

MaWin schrieb:
> Der RaspberryPI braucht 700mA, das sind bei 12V knapp 5 Watt,
> also kein Problem für einen 7805 und so wenig daß ein
> Schaltregler eher unsinnig ist.

Das schon, es wird aber zu einem dickeren Netzteil geraten.

Optimal wäre eines von einem 10er USB-Hub. Das bringt 5A und die reichen 
dicke.

von (prx) A. K. (prx)


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Matthias Sch. schrieb:
> Ich hab hier tatsächlich noch ne Schublade tschechische (Tesla) 7805 im
> TO-3 Gehäuse, die angeblich 3 Ampere regeln sollen.

Wirklich ein 7805? Gibt/gab ja auch 78S05 (2A), 78H05 (5A) und 78P05 
(10A). Letzterer hat mir mal einen Rechner versorgt, aber das ist schon 
länger her.

von n.n. (Gast)


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78h05 wäre der linearregler im to-66 gehäuse, kann 5A durchreichen.

ich empfehle aber auch einen schaltregler,
wenn es teurer sein darf: von traco oder recom.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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A. K. schrieb:
> Wirklich ein 7805?

Hab jetzt nochmal im Internet nach den Dingern gesucht (und gefunden), 
weil ich zu faul war, in den Schuppen zu gehen. Die Teile heissen MA7805 
und können lediglich 2 Ampere regeln. Dafür aber ein formschönes TO-3 
Gehäuse...

http://www.ebay.co.uk/itm/1PC-MA7805-TESLA-TO-3-Pos-Voltage-Regulator-5V-2A-/320738987889

von (prx) A. K. (prx)


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n.n. schrieb:
> 78h05 wäre der linearregler im to-66 gehäuse, kann 5A durchreichen.

Fairchild Datasheet sagt TO-3.

von Helmut L. (helmi1)


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A. K. schrieb:
> Wirklich ein 7805? Gibt/gab ja auch 78S05 (2A), 78H05 (5A) und 78P05
> (10A). Letzterer hat mir mal einen Rechner versorgt, aber das ist schon
> länger her.

Tja, frueher war Strom billig (Pfennigspass mit Strom) und 
Schaltnetzteile teuer heute ist es umgekehrt.

von (prx) A. K. (prx)


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Matthias Sch. schrieb:
> Dafür aber ein formschönes TO-3 Gehäuse...

Apropos TO-3: Ein Datasheet des L78xx von SGS-Thompson erwähnt einen 
Wärmewiderstand Tjc von 3 K/W für TO-220 und 4 K/W für TO-3. Also 
abgesehen von der Schönheit... ;-)

Beim L200 genauso. 4 K/W in TO-3 und 3 K/W in Pentawatt vgl TO-220.

von Michael (Gast)


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Martin Schwaikert schrieb:
> macht in Summe 4,2A

DerPaul schrieb:
> das der 7805 zu heiß wird, also noch ein paar Minuten friert das System
> ... ein.

Wenn da wirklich über 4A flössen, würde der 7805 sofort dicht machen - 
nicht erst nachdem er in die thermische Begrenzung gelaufen ist.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Und weils gerade so schön ist - hier noch ein Schaltregler von Matjaz 
Widmar zum Selberbauen. Den BD140 kann man gerne durch was dickeres 
ersetzen, habe die Schaltung auch schon mit einem BD244 erfolgreich zum 
Laufen gebracht.

von dolf (Gast)


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l4975a oder l4977a

schaltregler 5 oder 7a belastbar.

reichelt hat den l4975a.

oder der lm338k als einstellbarer 5a linearregler imk to3 gehäuse.

von DerPaul (Gast)


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Vielen Dank schon mal für eure Antworten!!!

Hab jetzt ne ganze Zeit gegoogelt und bin habe den LM2576 gefunden...
So wie es aussieht scheint das die einfachste Möglichkeit zu sein, das 
schnell und einfach auf eine Streifen/Punktraster Platine zu bringen und 
ich hätte dann 5V/3A!!!

von Michael (Gast)


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DerPaul schrieb:
> ich hätte dann 5V/3A!!!
... wenn du den LM2596 gut kühlst.

von Bernd D. (Firma: ☣ ⍵ ☣) (bernd_d56) Benutzerseite


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Eine pragmatische Lösung wäre in deinem speziellen Fall auch eine 1N4007 
oder besser aus der Bastelkiste.
Also eine Diode, die für Sperrspannungen von >600 V ausgelegt ist und 1A 
besser 2 oder 3A Strom verträgt.
Die schaltest du in Reihe mit deinem 12V zum 7805. Dadurch hat der 
Regler mindestens 1 Volt weniger Spannung zu regeln und bleibt kühler.

Zum Stromverbrauch: Messen. Aber das wurde dir schon mitgeteilt ;-)
Mein Raspberry pi B benötigt im Idle deutlich unter 500mA mit Maus und 
Keyboard. Spitzen sind 560mA.
Vielleicht benötigt dein aktiver Hub auch viel, oder was da noch dran 
ist.
7805 habe ich früher nur bis 750 mA eingesetzt, 1A liefern die nie, da 
kannst du ruhig nen Riesen Kühlkörper dranschrauben

von (prx) A. K. (prx)


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Bernd D. schrieb:
> Also eine Diode, die für Sperrspannungen von >600 V ausgelegt ist und 1A
> besser 2 oder 3A Strom verträgt.

Weshalb sind die 600V so wichtig?

von kukuk (Gast)


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Weil es so viele davon gibt

von Reinhard Kern (Gast)


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A. K. schrieb:
> Weshalb sind die 600V so wichtig?

Sind sie nicht, der ganze Vorschlag ist völliger Quatsch. Um merklich 
was zu bewirken, müsste man schon 6 V oder mehr vernichten und dazu 
bräuchte man 10 Dioden, und die sollten auch mehr können als eine 
1N400x.

Gruss Reinhard

von Pastor Braune (Gast)


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von Michael (Gast)


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Bernd D. schrieb:
> Die schaltest du in Reihe mit deinem 12V zum 7805. Dadurch hat der
> Regler mindestens 1 Volt weniger Spannung zu regeln und bleibt kühler.

Auch die 1N4007 wird man bei 1W Verlustleistung gut über Gehäuse und 
Anschlußleitungen kühlen müssen (R_th=50 bzw 25K/W). Außerdem verträgt 
die Diode die 1A nur bis zu einer Sperrschichttemperatur von 75°C. 
Darüber nimmt der zulässige Strom kräftig ab.

Ganz abgesehen davon, dass sich mit einer Diode die Verlustleistung nur 
um 14% reduzieren ließe, was den 7805 nicht wirklich beeindrucken wird. 
Wenn man die Eingangsspannung schon durch verbraten reduzieren möcht, 
sollte man sie eher auf 8V runterknüppeln. Da wird man aber größere 
Geschütze auffahren müssen (z.B. fette Zenerdiode, Hochlastwiderstand 
oder mehrere 1N4007).

von Jürgen G. (Firma: Elektronikentwickler Aachen) (fjgensicke)


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Einfach irgendweinen Kühlkörper nehmen, kann nach hinten losgehen, wie 
Du gemerkt hast.
Einen Kühlkörper muss man berechnen, wobei man sagen kann, je grösser 
die Oberfläche desto kleiner der Rth-Wert.

Hier kannst Du das man nachvollziehen:
http://www.elektronikentwickler-aachen.de/berechnung_netzteil/netzteilberechnung_06.htm

Wärmeberechnungen erfolgen equvivalent dem Ohmschen Gesetz:
U = R * I -> deltaTheta = Rth * Pv

Jeden Übergang musst Du beachten und einberechnen.

von Bernd D. (Firma: ☣ ⍵ ☣) (bernd_d56) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Reinhard Kern schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Weshalb sind die 600V so wichtig?
>
> Sind sie nicht, der ganze Vorschlag ist völliger Quatsch. Um merklich
> was zu bewirken, müsste man schon 6 V oder mehr vernichten und dazu
> bräuchte man 10 Dioden, und die sollten auch mehr können als eine
> 1N400x.
>
> Gruss Reinhard

Eine 1N4007 liegt oft in Bastelkisten und hat eine höhere 
Durchlassspannung als z.B. eine 1N4001.
Das die Diode knapp ist, war mir klar, deshalb ja "pragmatischer Ansatz" 
Bei 1A ists sicherlich nicht ok.
In meiner Bastelkiste liegen noch P600J rum, ich bin mal eben im Keller, 
bei 1A fällt 2,07V ab. Dabei wird die Diode nicht mal handwarm.
@Reinhard: laut Datenblatt dürfte es auch nur 0,9V sein, gemessen sinds 
2V.

Das kann mit Sicherheit den Ausfall nach hinten schieben, also später 
erfolgen lassen, vielleicht reicht es sogar.
Das der richtige Ansatz ein größerer Kühlkörper wäre, bzw. ein 
Schaltregler stelle ich nicht in Frage.
Ich halte jedenfalls eine Leistungsdiode für besser und effektiver als 
einen Leistungsvorwiderstand, dadurch handelt man sich ja nicht nur noch 
größere Wärmeproblem und schwer kalkulierbare Spannungsschwankungen ein.
In so fern halte ich meinen Vorschlag nicht für völligen Quatsch, 
sondern für einen einfachen workaround, den der TE akzeptieren kann oder 
nicht.

Ps: Reinhard Klemm von der Firma RK elektronik GmbH:
Wenn es 6 Volt sein sollen nimmt er hat 3 P600J
Das dieses Vorgehen nicht in einer Kleinserie verwendet werden sollte 
ist klar.

Viele Grüße
Bernd

von Michael (Gast)


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Reinhard Kern schrieb:
> Um merklich was zu bewirken, müsste man schon 6 V oder mehr vernichten
Dann guck mal, was der 7805 für eine Oberspannung braucht, damit er 
überhaupt arbeitet. Mit 6V Eingangsspannung ist der nicht zufrieden.

von grillschorsch (Gast)


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wie schon geschrieben, nimm einen LM2576T-5.0, damit läuft bei mir ein 
Raspi bereits ein halbes Jahr ohne Stress.

von MaWin (Gast)


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> Eine 1N4007 liegt oft in Bastelkisten und hat eine höhere
> Durchlassspannung als z.B. eine 1N4001.
> Wenn es 6 Volt sein sollen nimmt er hat 3 P600J

Was für ein Käse hier erzählt wird

http://www.diodes.com/datasheets/ds28002.pdf
http://www.mikrocontroller.net/part/1N4007

> In meiner Bastelkiste liegen noch P600J rum, ich bin mal eben im Keller,
> bei 1A fällt 2,07V ab. laut Datenblatt dürfte es auch nur 0,9V sein,

Dann ist dein Messgerät kaputt (Batterie leer ?)

von DerPaul (Gast)


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grillschorsch schrieb:
> wie schon geschrieben, nimm einen LM2576T-5.0, damit läuft bei mir ein
> Raspi bereits ein halbes Jahr ohne Stress.

Vielen Dank euch allen, durch die angeregte Diskussion habe ich auf 
jeden Fall einiges gelernt...
 Werde es jetzt erst mal so machen wie grillschorsch auch...!!!

von Bernd D. (Firma: ☣ ⍵ ☣) (bernd_d56) Benutzerseite


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MaWin schrieb:

>> In meiner Bastelkiste liegen noch P600J rum, ich bin mal eben im Keller,
>> bei 1A fällt 2,07V ab. laut Datenblatt dürfte es auch nur 0,9V sein,
>
> Dann ist dein Messgerät kaputt (Batterie leer ?)

Nee, nur ungeeignete Messleitungen und der Faulheit halber habe ich dem 
Instrument im Netzteil vertraut und den Spannungsabfall an den Strippen 
nicht bedacht.
Schande über mich! Ich bitte um Bestrafung.

Ich habe jetzt mal nachgemessen, die Messleitungen sind alle schon älter 
und haben teilweise einen Belag auf den Büschelsteckern gehabt. Etwas 
Reinigen hat die Situation verbessert und richtig würde man das auch mit 
einem Instrument parallel zur Diode messen, ist klar.

Also Entschuldigung für die Posts, werde mich bessern :-)

von Jojo S. (Gast)


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3,5 W für den extra sparsamen HiTech Rechner und mehr als das Doppelte 
im Linearregler verheizen. Die RPi Entwickler würden weinen :-)

von Martin S. (sirnails)


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Bernd D. schrieb:
> bei 1A fällt 2,07V ab.

Wäre ja noch tollerierbar gewesen...

> Dabei wird die Diode nicht mal handwarm.

... aber spätestens jetzt hätte es aber klingeln müssen :)


Jojo S. schrieb:
> 3,5 W für den extra sparsamen HiTech Rechner und mehr als das Doppelte
> im Linearregler verheizen. Die RPi Entwickler würden weinen :-)

Er will ja was lernen. Und man lernt ja auch durch Fehlschläge... oder 
verbrannte 7805 oder verbrannte Finger ;)

von DerPaul (Gast)


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Martin Schwaikert schrieb:
> Er will ja was lernen. Und man lernt ja auch durch Fehlschläge... oder
> verbrannte 7805 oder verbrannte Finger ;)

Richtig!!!
In meinem Fall waren es verbrannte Finger... ;-)

von Martin S. (sirnails)


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Ich hab grad nachgesehen: der lm323 kann 5v 3a.

von Bastler (Gast)


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hab den Thread hier nur mal so überflogen, aber der beste Tip war 
eigentlich:
http://www.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/TSR-1-...
Gibt es glaube ich auch von Redcon.
Pinkompatibel zum 78xx und vor allen Dingen guter Wirkungsgrad, macht 
sich bei Dauerbetrieb schon bemerkbar.
Beim LM323 kannst Du bis 3 Ampere gehen, okay, aber Wirkungsgrad ?
Da kannst Du auch beim 7805 bleiben, zumal Du unter 2 Ampere liegst.

von Martin S. (sirnails)


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Bastler schrieb:
> Beim LM323 kannst Du bis 3 Ampere gehen, okay, aber Wirkungsgrad ?

Nicht höher oder niedriger als bei allen anderen Linearreglern auch.

> Da kannst Du auch beim 7805 bleiben, zumal Du unter 2 Ampere liegst.

Der 7805 kann nur 1A. Und das reicht für Rapi und Peripherie nicht 
ansatzweise.

von Florian Wurntischer (Gast)


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LÜFTER

von M. K. (sylaina)


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Bei 5 V und 1 A oder mehr müsste man mich ja peitschen hierfür keinen 
Schaltregler einzusetzen. Sehe da auch keinen Sinn für einen 
Linearregler.

von Bastler (Gast)


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> Nicht höher oder niedriger als bei allen anderen Linearreglern auch.
na zwischen 70 und 92% ist schon ein kleiner Unterschied, oder ?

> Der 7805 kann nur 1A. Und das reicht für Rapi und Peripherie nicht
> ansatzweise.
7805 schafft 1.5 A laut Datenblatt: 
https://www.sparkfun.com/datasheets/Components/LM7805.pdf
und ich geh auch mal davon aus, daß 2 Ampere im Peak auch noch möglich 
ist.
700mA braucht wohl der Rasberry Pi und stromlastige Peripherie (die man 
logischerweise vermeidet!) kann man notfalls extern mit über ein 
separates Netzteil versorgen ... oder man nimmt gleich ein PC-Netzteil, 
weiß ja nicht was er da alles an Peripherie hat, vielleicht sind es in 
der Summe ja auch 5 Ampere, dann schmiert auch auch Dein LM323 
irgendwann ab.

von guter Rat (Gast)


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Wenn die Spannungsregelung 2-3 mal soviel Energie verbraucht wie die zu 
versorgende Schaltung ist das in der heutigen Zeit ein Armutszeugnis. 
Kann man machen, wenn das Gerät wenige Stunden im Jahr in Betrieb ist, 
aber für längere Benutzung oder sogar Dauerbetrieb ist das nicht mehr 
zeitgemäß, zumal eine bessere Lösung (Schaltregler) kostengünstig 
realisiert werden kann (1-2 Euro für Fertigmodul beim Chinesen).

von Michael (Gast)


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Bastler schrieb:
>> Nicht höher oder niedriger als bei allen anderen Linearreglern auch.
> na zwischen 70 und 92% ist schon ein kleiner Unterschied, oder ?

Wie kommst du bei 12V Eingangs- und 5V Ausgangsspannung an einem 
Linearregler auf 72 bzw. 92% - Prozent was überhaupt?

von Martin S. (sirnails)


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Bastler schrieb:
>> Nicht höher oder niedriger als bei allen anderen Linearreglern auch.
> na zwischen 70 und 92% ist schon ein kleiner Unterschied, oder ?

Beziehst Du das jetzt auf LDO vs. NICHT-LDO Typen?

Aber es stimmt schon: Ein Linearregler ist dafür denkbar ungeeignet. Ich 
bleibe bei meinem Tipp: Ein Netzteil eines 10fach USB Hub.

von Bastler (Gast)


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> Wenn die Spannungsregelung 2-3 mal soviel Energie verbraucht wie die zu
> versorgende Schaltung ist das in der heutigen Zeit ein Armutszeugnis.
kann man so sehen, aber was willst Du als Endverbraucher machen. Soviel 
geht da auch nicht.

> Kann man machen, wenn das Gerät wenige Stunden im Jahr in Betrieb ist,
> aber für längere Benutzung oder sogar Dauerbetrieb ist das nicht mehr
> zeitgemäß, zumal eine bessere Lösung (Schaltregler) kostengünstig
> realisiert werden kann (1-2 Euro für Fertigmodul beim Chinesen).
ja, schön wär's ... wie hoch ist die Schwundrate beim Versand und 
Zollgebühren, je nach Warenwert hast Du dann ganz andere Preise ?!
Bei den Modulen hast Du den Nachteil, daß die u.U. nicht ins Gehäuse 
passen, Befestigung, usw.
Da macht ein pinkompatibler Schaltregler schon mehr Sinn ... nur die 
kosten einiges, insofern lohnt sich der Ersatz bei den jetzigen 
Strompreisen noch nicht, ist halt ein wenig Luxus, aber why not.

von Bastler (Gast)


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> Wie kommst du bei 12V Eingangs- und 5V Ausgangsspannung an einem
> Linearregler auf 72 bzw. 92% - Prozent was überhaupt?
Wirkungsgrad, beim 7805 meines Wissen sogar bei nur 50%, bin mir 
allerdings nicht sicher.
Deswegen brauchen die preiswerten Regler ja auch Kühlkörper und die 
Energie geht in Form von Wärme verloren, wenn man so will (physikalisch 
natürlich falsch :-)

von guter Rat (Gast)


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Ein Linearregler der 12V auf 5V reduziert hat nun mal nur einen 
Wirkungsgrad von aufgerundet 42% (Eigenverbrauch des Reglers kommt noch 
dazu). Ein Schaltregler hat einen zumindest doppelt so hohen 
Wirkungsgrad und Kühlung ist daher zumindest im Bereich von < 2A kein 
Thema. Linearregler haben ihre Daseinsberechtigung nur noch in 
Anwendungen bei denen eine möglichst Ripple-freie Ausgangsspannung 
benötigt wird oder die geforderte Leisung im Milliwattbereich liegt. 
Beim Raspberry-Pi und Peripherie ist  wie beim normalen PC die Reinheit 
des Ausgangssignals und deren absolute Konstanz aber weitestgehend egal. 
Schließlich haben wir es hier mit reinen Digitalschaltungen zu tun.
Ich habe selbst schon >20 von den China Step Down Wandlern gekauft 
(meist sogar einzeln). Sind bisher alle angekommen und Zoll ist bei 
einem Wert von 1.39 Euro pro Stück kein Thema. Bin allerdings auch kein 
"Bastler". Beispielsweise:

http://www.ebay.de/itm/LM2596-DC-DC-adjustable-Step-Down-Schaltregler-Power-Supply-Modul-Module-NEU-OVP-/130888158582?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item1e798acd76

von Bastler (Gast)


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> Beziehst Du das jetzt auf LDO vs. NICHT-LDO Typen?
ja ist klar, je nach Regler und Eingangsspannung gibts da Unterschiede 
und von 12V auf 5V runterregeln bei 2 Ampere oder noch mehr? Last ... da 
kann ich auch gleich den direkten Weg von 230V auf 5V wählen, also 
Netzteil.

> Aber es stimmt schon: Ein Linearregler ist dafür denkbar ungeeignet. Ich
> bleibe bei meinem Tipp: Ein Netzteil eines 10fach USB Hub.
sowas in der Art reicht völlig aus und spart unnötige Zeit - wie gesagt, 
ich hab den Thread nur überflogen gehabt ... Du hast völlig recht.

von guter Rat (Gast)


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Das Step Down Spannungsreglermodul kann man übrigends auch schon für 1 
Euro erwerben:
http://www.ebay.de/itm/LM2596-DC-DC-Step-Down-Schaltregler-Power-Supply-Modul-LM2596S-New-/181084401480?_trksid=p2047675.m2109&_trkparms=aid%3D555001%26algo%3DPW.CURRENT%26ao%3D1%26asc%3D29%26meid%3D7147810052247357032%26pid%3D100010%26prg%3D1013%26rk%3D2%26sd%3D130888158582%26
Nachteil bei den Bestellungen direkt in China ist nur die Lieferzeit von 
2-4 Wochen. Wenn man allerdings bedenkt, daß man bei einheimischen 
Lieferanten schon ca 5-6 Euro an Versandkosten zahlt lohnt es sich auf 
jeden Fall.

von Bastler (Gast)


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> Beim Raspberry-Pi und Peripherie ist  wie beim normalen PC die Reinheit
> des Ausgangssignals und deren absolute Konstanz aber weitestgehend egal.
nur hier liegt die Sachlage ja etwas anders, der Rasberry bezieht die 
Spannung nicht aus einer Solarzelle, sondern aus dem Stromnetz (12 Volt 
Netzteil, also 230V Wechselstrom) ... und da kann ich mir auch einen 5V 
Trafo kaufen und entsprechend beschalten bzw. vorhandenen umbauen.

> Ich habe selbst schon >20 von den China Step Down Wandlern gekauft
> (meist sogar einzeln).
anderer Trafo und es ist in diesem Fall noch einfacher.
Die Step Down Wandlern haben da Ihren Sinn, wo man zusätzlich eine 
andere Spannung braucht, die so nicht zu Verfügung steht oder aus 
gehäusetechnischen Gründen, etc.

> Sind bisher alle angekommen und Zoll ist bei einem Wert von 1.39 Euro pro > 
Stück kein Thema.
okay, der Preis ist reizvoll, mal sehen was die noch so haben ;-)

von Bastler (Gast)


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Kennt einer hierfür noch die China-Quelle :-)
http://www.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/TSR-1-...

von Bedenklicher (Gast)


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guter Rat schrieb:
> Ebay-Artikel Nr. 130888158582

guter Rat schrieb:
> Ebay-Artikel Nr. 181084401480

Wandler für bis zu 35V Eingangsspannung mit einem 35V Eingangselko zu 
bestücken, erscheint arg knapp dimensioniert. Bei 12V ist das natürlich 
unkritisch.

In dieser Hinsicht wäre mir bei hoher Eingangsspannung bei diesem Modul 
wohler: Ebay 360639440290

von Georg A. (georga)


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> Nachteil bei den Bestellungen direkt in China ist nur die Lieferzeit von
> 2-4 Wochen.

Bei mir waren es 42 Tage. Am 39ten habe ich einen Case aufgemacht. Geld 
kam auch sofort zurück. Kurz darauf kams doch an. Brav wie ich bin, habe 
ich den Refund refunded (die 10EUR bringen mich auch nicht um...). 
Dasselbe hatte ich mit was anderem für 2,50 auch schon. Die 40 Tage sind 
für China-Versand schon arg knapp.

von Martin S. (sirnails)


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Ach das ist doch alles Hunzerei... Geiz ist Geil, aber sechs bis acht 
Wochen warten. Und wenn das Teil mal den Geist aufgibt, dann darf man 
selbst die Exoten-ICs, die nur spärlichst verfügbar sind, kaufen. Dann 
zahlt man wahrscheinlich sogar mehr für das IC als für die ganze 
Platine. Und wenn man ein anderes Modul nimmt, dann passen hinterher die 
Bohrungen nicht mehr.

Wenn schon das China-Zeug, dann würd ich den einen Euro noch drauf 
legen, und bei Amazon bestellen: 
http://www.amazon.de/LM2596-Modul-Module-verstellbar-Step-Down-Schaltregler/dp/B009P04YTO

Das Teil macht aber auch nur 2 Ampere.

Wie gesagt:

http://www.reichelt.de/USB-Hubs/LOGILINK-UA0095/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=4831&ARTICLE=101261&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&;

Billiger kommt man kaum weg.

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