vorneweg: ich weiss, wer viel fragt bekommt viele Antworten ;) Ausserdem muss natürlich jeder seinen Programmierstil finden der zu ihm passt - auch das weiss ich bereits ;) Auf die folgende Frage bin ich heute beim Nachvollziehen eines Codebeispiels von fpga4fun.com gestoßen: Hab dort ein Codebeispiel zum Ansprechen der VGA-Schnittstelle nachvollzogen. Ähnelt sehr dem Anhang VGA1. Register oder Wires werden immer erst dort definiert wo sie gebraucht werden. Und jedes Thema bekommt sein eigenes "always @ (posedge clk). Als Gewohnheitstäter aus dem Bereich "konventionelles Programmieren" hätte ich das gleiche Programm bisher eher so geschrieben wie im angehängten Beispiel VGA2. Erst alle Variablen deklariern, dann alle "always @ (posedge clk)" Aktionen in einem Aufwasch, dann alle Verdrahtungen per assign. Welcher Stil macht mehr Sinn wenn es komplexer wird?
Micha schrieb: > Welcher Stil macht mehr Sinn wenn es komplexer wird? Geschmackssache. IMO ist aber ein einzelnes always in der Regel übersichtlicher. Allerdings ist das erste Beispiel auch extrem unübersichtlich und ohne Einrückungen wo sie sehr hilfreich wären (z.B. nach dem always) Dein 2 Beispiel ist aber falsch, ohne begin end für das always wird das mit dem Zusammenfassen nichts.
stümmt - die fehlende begin - end Klammer hab ich zu spät bemerkt :( Ausserdem sind in dem Code-Beispiel paar Zuweisungen wo man sich streiten könnte ob bei 1 Bit breitem Ergebnis logische oder binäre Operatoren mehr Sinn machen.
ich finde, im Grossen und Ganzen geht das noch. Gut wäre, wenn Du über einen Funktionsblock hinkommentieren würdest, was der jetzt macht.
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