Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Leistungselektronik für Legomotor


von Stubbe (Gast)


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Hallo,
ich möchte den Legomotor Powerfunctions XL (wahrscheinlich 
Reihenschluss) mit einem Microcontroller ansteuern. Der Maximale Strom 
für den Motor beträgt 1,8 A bei einer 9V Versorgungsspannung.

Die Elektronik soll folgende Eigenschaften besitzen:
Aus einem DA-Wandler (MCP4921) kommt eine Spannung zwischen 0 und ~3V. 
Diese Spannung soll auf ein Signal zwischen 0 und 1,8 Ampere übersetzt 
werden.

Um auch rückwärts fahren zu können (vorausgesetzt der Motor kann das), 
wäre es nicht schlecht, das Signal zwischen +1,8 und -1,8 Ampere zu 
verstärken. Wenn der Motor kurzzeitig beim Abbremesen im generatorischen 
Betrieb läuft, sollte die Schaltung, aber auch nicht abrauchen. Das 
könnte man bestimmt mit zwei parallel geschalteten, gegenläufigen Dioden 
machen. Ich weiß aber nicht, welche Diode eine Durchbruchspannung von 
über 9V liefert.

Ich denke, das Stichwort ist bestimmt stromgesteuerte Spannungsquelle. 
Ich würde das gerne so ähnlich machen, wie im Bild (aus dem Link 
rauskopiert), aber halt nur mit den o.g. Spezifikationen.

 -+
  |
 9k
  |                  +--o
  +-----|+\          |
  |     |  >-+-100R-|I  PowerMOSFET auf KK
  |   +-|-/  Cx      |
 1k   +------+--10k--+
  |                Shunt
 -+------------------+--o

Beitrag "spannungsgesteuerte lastunabhängige Stromquelle"

Muss aber noch dazu sagen, dass ich blutiger Anfänger in Sachen 
Schaltungen bin.

Meine Frage zu dem obigen Beispiel wären:
Wie lege ich die Schaltung auf mein Beispiel aus?
Gibt es noch eine bessere Lösung?
Wie funktioniert das genau mit dem Shunt Widerstand und dem Kondensator?
Warum wird hier ein Mosfet benutzt und kein Bipolartransistor?
Was für einen Sinn macht der OPV in Kombination mit dem Transisotr? 
Warum nicht nur jeweils eins von beidem?

von mensch (Gast)


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Wie wärs wenn du das ganze einfach mit einer PWM und Vollbrücke machst, 
wie hier beschrieben: 
http://www.mikrocontroller.net/articles/Motoransteuerung_mit_PWM

von MaWin (Gast)


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> Wie lege ich die Schaltung auf mein Beispiel aus?

Gar nicht.
Falsche Anwendung.

> Gibt es noch eine bessere Lösung?

PWM.
Motoren sind wie Spulen, die glätten den Strom von alleine.

> Um auch rückwärts fahren zu können

L298 Motortreiber bis 2A (bei 12V wenn der Motor 9V darf).

Aber Achtung:

Es gilt nicht der Motorstrom bei Nennlast, sondern der
Motorstrocm wenn der Motor blockiert/anläuft.

Wenn der höher als 1.9A ist (und normalerweise ist der
5 mal höher), dann braucht man eine stärkere Vollbrücke.

BTS7741 von Pollin macht das recht gut, schafft 10A/9V.

http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.25

von Stubbe (Gast)


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hmmm, ja ich weiß, dass man es mit PWM auch machen könnte. Bestimmt ist 
es auch sinnvoller. Aber ich würde es gerne analog machen, weil ich es 
mal laut Theorie so gelernt habe. Also quasi um zu testen ob es auch so 
geht.

von Stubbe (Gast)


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@MaWin
Was genau funktioniert an der Schaltung für den Einsatz denn nicht? 
Irgendwie muss das Problem doch schon gelöst worden sein, bevor es PWM 
gab.

Laut Messungen auf dieser Seite http://www.coolbricks.com/motoren 
beträgt die blockierte Stromaufnahme 1.9A. Sollte also ungefähr 
hinkommen...

von Werner (Gast)


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Stubbe schrieb:
> Irgendwie muss das Problem doch schon gelöst worden sein, bevor es PWM
> gab.

z.B. mit einem Regeltrafo, Gleichrichter und einem Umpolrelais/-schalter

von Andreas (Gast)


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>Aber ich würde es gerne analog machen, weil ich es
>mal laut Theorie so gelernt habe.

Wo hast du gelernt, das man Motoren mit Konstantstromquellen betreibt???

von luppu (Gast)


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>Wo hast du gelernt, das man Motoren mit Konstantstromquellen betreibt???
Macht man bei DC Motoren, wenn man sie vernünftig und schnell in der 
Drehzahl regeln will. Kaskadenregler. Motor wird mit einem Stromregler 
auf einen Stromwert geregelt. Man stellt damit quasi das Moment. Darüber 
dann ein Drehzahlregler.

von hinz (Gast)


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Stubbe schrieb:
> Legomotor Powerfunctions XL (wahrscheinlich
> Reihenschluss)

Sicher kein Reihenschluss, sondern permanent erregt.

von Stefan (Gast)


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Ich vermute mal, dass ihr alle den konkreten Motor nicht kennt.

Der Motor verträgt 9V 2A über längere Zeiträume, ohne zu überhitzen. 
Kurzzeitig kann er jedoch erheblich mehr Strom aufnehmen. Die 
ansteuernde Schaltung sollte dementsprechend auch mehr Strom liefern 
können.

Eine Schutzschaltung per Shunt ist überflüssig, weil der Motor bereits 
einen thermischen Schutz enthält.

Je nach Anwendungsfall kann es allerdings sinnvoll sein, die Leistung 
des Motors zu begrenzen, damit mechanische Teile außerhalb des Motors 
nicht zerbrechen. Vor allem, wenn Du zusätzlich zum internen Getriebe 
noch ein externes dran baust.

von Stefan (Gast)


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Für eine Drehzahlregelung brauchst Du etwas wesentlich komplexeres. 
Weder die Spannung noch der Strom alleine bewirken eine bestimmte 
Drahzahl. Dazu brauchst Du schon einen Sensor (z.B. ein gelochtes 
Zahnrad + Lichtschranke) sowie einen Regler, der die Spannung (PWM) 
moduliert.

Du brauchst schon fast 4,5 Volt, damit der (unbelastete) Motor überhaupt 
anfängt, sich zu drehen. Danach dreht er sich aber recht schnell, dann 
möchtst Du die Spannung vielleicht wieder reduzieren. Das macht ein 
Regler, typischerweise ein PI oder PID Regler.

von Stubbe (Gast)


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Jo, danke für die Antworten!

Einen Regler zu bauen, soll erst der nächste Schritt werden. Ich denke, 
davon unabhängig sollte ich erstmal jetzt hier die Elektronik (ohne PWM, 
sondern Analog) für die Ansteuerung umsetzen.

Eckdaten: Spannungversorgung ca. 9-12V, Vorwärts-/Rückwärtsfahren soll 
möglich sein, Schutz gegen Selbstinduktion beim Abbremsen,
Der AD-Wandler Output beträgt 0 - 3V. Den Motor sollen in abh. der 
Spannung +-1.8 A durchfließen.

Hat jemand einen Schaltungsvorschlag (also nicht PWM)?

von Stefan (Gast)


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Wie stellst Du Dir das ohne PWM vor?

Ein linearer Regler würde im Maximalfall 9V * mehrere Ampere verheizen. 
Das willst Du nicht wirklich machen, oder?

PWM und analoge Steuerung widersprechen sich nicht. Mit einem simplen 
Sägezahn-Generator + Komparator kannst Du aus einer analogen Spannung 
ein PWM Signal erzeugen.

von Stubbe (Gast)


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@ Stefan
Ich verstehe noch nicht, wo wirklich das Problem liegt. luppu meinte 
doch, dass das geht.

Ist das Problem, dass die Batterie zu schnell leer geht?
Ist das Problem die Wärmeentwicklung?
Welcher Regler? Meinst du den Stromregler? Kann ich nicht meinen Strom 
in abh. von einer Spannung nur Steuern? Also nicht regeln?

Auf http://www.coolbricks.com/motoren wurde der Motor PF XL 
durchgemessen. Für einen Arbeitspunkt von 9V sind folgende Daten 
gegeben:
Drehmoment: 14.5 N/cm²
Umdrehung: 146 U/min
Strom: 0.55 A
Mechnische Leistung: 2.21 W
Elektrische Leistung: 4.95 W
Wirkungsgrad: 45 %

In der blockierten Stromaufnahme unter 9 V:
Drehmoment: 40 N/cm²
Strom: 1.8 A

Oder meinst du, dass im blockierten Zusand theoretisch 9V*1,8A = 
16,2Watt Wärme produziert werden?

Also am liebsten hätte ich ja immer noch gerne eine Schaltung für das 
Problem :-)

von Dummer-Kunde (Gast)


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> Oder meinst du, dass im blockierten Zusand
> theoretisch 9V*1,8A = 16,2Watt Wärme produziert werden?

Ja, das meine ich. Bei einem PWM Regler wären die Verluste viel 
geringer.

Fertige Schaltpläne für PWM fähige H-Brücken gibt's in diesem Forum 
schon genug. Sowas kann man auch fertig als Chip kaufen. Einer für 
maixmal 2A wurde ja schon genannt.

Ein Schaltungsvorschlag für eine lineare Regelung liegt mir nicht vor - 
will ich auch gar nicht haben. Wer will schon einen Kühlkörper verbauen, 
der größer ist, als die Batterien und der Motor?

von Dummer-Kunde (Gast)


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Ach noch was: In blockiertem Zustand zieht der Motor mit Sicherheit mehr 
Strom. Ich hab's noch nicht ausprobiert.

Ich rechne beim Entwerfen der Ansteuerung immer mit dem zehnfachen Strom 
für wenige Sekunden. Manche Leute rechnen auch mit dem fünffachen.

Ok, wenn Du den Strom auf 2A begrenzt, kannst Du natürlich einen Regler 
nehmen, der maximal 2A verträgt. Such Dir einfach einen fertigen Chip 
aus:

https://www.google.de/search?q=motor+driver+h-bridge+with+current+limit&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t

von Stubbe (Gast)


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Warum ist denn der Kühlungsbedarf bei einer PWM Lösung geringer?

ok, wie ich das jetzt verstehe, würde bei einem blockierten Moment, der 
Stromregler versuchen, den Sollwert zu erreichen und dabei würde der 
Strom extrem hoch werden. Weil der Stromregler innerhalb einer Kaskade 
ist, würde der Drehzahlregler einen extrem hohen Strom als Sollwert 
vorgeben. Ist das so gemeint?

Und wenn ich garkeinen Stromregler verbaue, sondern nur den Strom in 
Abhängigkeit der Spannung steuere? Ohne Drehzahlregeler etc...

Also der Grund, warum ich nicht, PWM machen will, sondern so, ist, dass 
ich bei meinem Projekt nen bisschen was über Elektrotechnik lernen 
möchte. Deswegen möchte ich garnicht einen kompletten Bausatz kaufen, 
sondern die einzelnen Komponenten selber zusammenbauen.

von Stefan (Gast)


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Wenn der Motor blockiert ist (oder beim Anlaufen) hat er einen sehr 
geringen Innenwiderstand. Lass da 2 Ampere durchfließen, dann liegen 
sicher nur wenige Volt an - es könnte durchaus weniger als 2 Volt sein.

Dann muss dein Regler 9V-2V*2A verheizen, also 14 Watt. Dafür brauchst 
Du einen richtig großen Kühlkörper.

Ohne Strombegrenzung ist der Strom ausschließlich durch den Ohmschen 
Widerstand der Motorwicklung begrenzt. Dann ist mit 5-10 mal mehr als 
der Nennstrom (0,5A) zu rechnen, also 5-10A.

9V * 10A = 50 Watt! Dafür brauchst Du einen gewaltigen Kühlkörper.

PWM Regler kennen nur An und Aus. Im theoretischen idealfall fällt am 
schaltenden Transistor gar keine Spannung ab, also auch keine 
Verlustleistung. In der Praxis hat man natürlich immer Verluste. Die 
können allerdings durchaus so gering ausfallen, dass gar kein Kühlkörper 
nötig ist.

Ein Beispiel für den IRLN530N, ein durchschnittlicher MOSFET: Der hat 
einen Innenwiderstand von ca 0,1 Ohm. 2A * 0,1 Ohm = 0,2 Watt. Und der 
kann locker 1 Watt ohne Kühlkörper vertragen.

Es gibt auch MOSFETS mit viel geringerem Widerstand, zum Beispiel um 
0,001 Ohm. Da wäre die Verlustleistugn entsprechend geringer: 
http://www.renesas.com/products/discrete/pmosfet/peer/oring_mos.jsp

Wenn Du nun unbedingt bei der linearen regelung bleiben willst, dann 
bleibe bei der Schaltung, die Du ganz oben selbst gepostet hast, aber 
ohne Cx. Ich glaube, der stört nämlich.

Damit kannst Du aber die Dreh-Richtung nicht umschalten. Das müsstest Du 
dann mit einem Relais machen. Oder Du nimmst statt deiner Schaltung 
eine, die sowohl positive als auch negative Ausgangsspannung abgeben 
kann. Ein TDA2030 wäre dazu gut geeignet, da hast Du den OP-Amp und die 
Leistungstransistoren zusammen in einem Chip. Du müsstest dann zum 
Rückwärts fahren eine negative Steuerspannung anlegen.

Wenn die Steuerspannugn unbedingt im Bereich 0-3V liegen muss, dann 
benutze einen Subtrahierer (eine OP-Amp Grundschaltung), um daraus -1,5V 
bis +1,5V zu machen.

von Kai S. (kai1986)


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Stubbe schrieb:
> Warum ist denn der Kühlungsbedarf bei einer PWM Lösung geringer?

Ganz einfach ausgedrückt:
Idealerweise ist bei der PWM der Schalttransistor immer nur ein oder 
ausgeschaltet, wobei sehr geringe Verluste entstehen. Deine gewünschte 
Ausgangsspannung oder -strom entsteht durch das Verhältnis der Zeiten 
eingeschaltet zu ausgeschaltet.
Ohne PWM (im Linearbetrieb) ist immer "halb" eingeschaltet, womit die 
nicht benötigte Energie einfach in Wärme umgesetzt wird. Bei der PWM ist 
in der Zeit einfach ausgeschaltet und sie muss die Energie somit nicht 
sonst irgendwie loswerden.

Für eine PWM muss auch kein moderner, highend Chip verwendet werden, das 
geht für einfache Anwendungen auch mit einem einfachen IC wie einem 
NE555 Timer oder auch diskret, wenn man das möchte.

Gruß Kai

von Stefan (Gast)


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Um Verwirrungen zu vermeiden: PWM Regler verändern die Drehzahl des 
Motors, indem sie die Spannung pulsweise an/aus schalten. Das Verhältnis 
zwischen den Zeiten von An und Aus bestimmt die Drehzahl.

Hälfte an und hälfte aus bewirkt, dass der Motor sich in etwa so 
verhält, als hättest Du ihm 4,5V gegeben.

von René B. (reneb)


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Bei Pollin kriegst du für 50Cent einen H-Brückentreiber bis 2A.
Schau dir mal den B57928 an. Schutzdioden sind auch gleich drin.
Den kannst du direkt an den µC anschließen und ist sicher einen Versuch 
wert.

von Electronics'nStuff (Gast)


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MaWin schrieb:
> L298 Motortreiber bis 2A (bei 12V wenn der Motor 9V darf).

Schafft doch in richtiger Beschaltung 4A?
Mit dem wärse der TE denke ich ganz gut beraten.

von René B. (reneb)


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PS: Mit dem B57928 kriegst du direkt eine PWM hin. Aber eine PWM führt
beim Gleichstromer zu einer Drehmomentenregelung. Über diesen Umweg 
natürlich auch zu einer Drehzahlregelung.
>Hälfte an und hälfte aus bewirkt, dass der Motor sich in etwa so
>verhält, als hättest Du ihm 4,5V gegeben.
=> Nein, definitiv nicht. Du legst ja immer die volle Spannung an. Was
   man da macht ist eine Drehmomentenregelung. Mit 50% Tastverhältnis
   rufst du also (grob benähert) nur 50% des Drehmomentes ab.
   Natürlich geht dann meist auch die Drehzahl runter, aber wenn du
   etwas am DC-Motor per PWM regeln möchtest, dann nur über den Umweg
   über den Drehmoment, aber eben keine direkte Drehzahlregelung.

von Helmut L. (helmi1)


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Stubbe schrieb:
> Meinst du den Stromregler? Kann ich nicht meinen Strom
> in abh. von einer Spannung nur Steuern? Also nicht regeln?

Stromregler und PWM schliessen sich nicht gegeneinander aus. Man kann 
auch einen geschalteten Stromregler bauen im gegensatzt zu deiner 
analogen Stromquelle. Das ist gar nicht viel Aufwand. Die meisten 
Schaltregler ICs arbeiten heute im Current Mode Betrieb, das ist nichts 
anderes als das was du willst.

Nimm einen UC3842 Schaltregler ein bisschen Huehnerfutter und einen 
Leistungsmosfet und fertig ist den geschalteter Stromregler mit 
Spannungseingang. Dann hast du einen Spannungseingang der dir den 
Motorstrom vorgibt, nur das jetzt die Energie nicht verheizt wird. An 
diesem Spannungseingang schliesst du jetzt deinen Drehzahlregler an und 
dann hast du deinen Drehzahlregler. Wenn du jetzt noch die 
Ausgangsspannung deines Drehzahlreglers begrenzt kann auch beim 
Hochlaufen des Motors keine riesige Stromaufnahme stattfinden.

von Stubbe (Gast)


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Ich habe mich jetzt für den L298N und ner PWM Steuerung über den 
Mikrocontroller entschieden.

Die Motorsteuerung ist folgendermaßen verschaltet:

http://www.christophs-himbeere.de/wp-content/uploads/2012/08/L298_schaltplan.gif

Problem ist, dass ich die BYV27/200 Dioden nicht da habe. Könnte ich 
stattdessen auch 1N4007 Dioden nehmen?

von Stubbe (Gast)


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hmm, Problem ist nämlich, dass man die BYV27/200 nicht bei Conrad 
bekommt. Habt ihr ne andere Idee??
Wäre da sehr dankbar!

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Du kannst jede Diode nehmen, die mehr als 2 A verträgt. 1N5401 z.B.

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