Gerade habe ich was interessantes gefunden: "Schüler-Experiment zu Mobilfunkstrahlung: Pflanzen keimen nicht in der Nähe von Netzwerk-Routern - Wissenschaftler zeigen Interesse" http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/05/schuler-experiment-zu.html Schon so oft wurde diskutiert wie schädlich Mobilfunkstrahlen tatsächlich sind, doch den hochgelobten Wissenschaftlern ist ein Nachweis bisher nicht gelungen. Erst ein paar Schülerinnen konnten das nachweisen! Es sind wohl eher Unwissenschaffler, die anhand der Sponsoren-Meinung die Ergebnisse liefern.
Nachweis ohne Eszet. "Mobilfunkstrahlung". Ich dachte immer, dass es sich um elektromagnetische Wellen handelt. Strahlung klingt natürlich eindrucksvoller und gefährlicher. Aber das Experiment sollte unter Kontrolle von pflanzenkundigen Wissenschaftlern durchaus wiederholt werden, zumal ein paar Tüten Samen nicht sooo teuer sind. Vllt kann man sein WLAN-Dingens gegen das verdammte Unkraut einsetzen.
Die hochgelobten Wissenschaftler sind doch von "denen" gekauft und deshalb werden sie es auch nie zum selben Ergebnis kommen.
Ich kann mich noch an eine spanische Gemeinde erinnern. Dort hatte die Telefonica eine Mobilfunkantenne errichtet und kurz danach haben die Krankheiten im Ort dramatisch zugenommen. Als Ursache war man sich einig, dass das an derMobilfunkantenne liegen müsse. Bei einer Beschwerde bei Telefonica stellte sich dann heraus, dass die Antennenanlage noch gar nicht in Betrieb war.
Der Nocebo-Effekt. Und der ist m.W. längst nachgewiesen.
Markus Müller schrieb: > elektromatgenische Strahlung das Leben beeinflusst Auch ohne Wissenschaftler und Nachweise war schon lange bekannt: besonders eine elektromagnetische Strahlung beeinflusst das Leben massiv (insbesondere pflanzliches): https://de.wikipedia.org/wiki/Licht Markus Müller schrieb: > Pflanzen keimen nicht in der > Nähe von Netzwerk-Routern Also meine Tomaten und Zucchini sind in der nähe des Fensters trotz Router im gleichen Raum ganz gut geworden. Der Fikus im Routerfreiem Winterquartier hat's nicht so gut überstanden, eventuell gibt es ja auch Bio-Router? Zumindest Amazon listet ein ähnliches Model wie ich besitze: http://www.amazon.de/bio-Router-verf%C3%BCgbare-Artikel-einschlie%C3%9Fen-Netzwerk/s?ie=UTF8&keywords=Bio&page=1&rh=n%3A430154031%2Ck%3ABio%2Cp_n_availability%3A419126031 die Wissenschaftler werd ich dann nächste Woche zu mir einladen.
Statistiken über zwei Samentütchen können eben zu überraschenden Ergebissen führen...
Ansichtssache. Da waren hunderte Samen drin. ;-)
A. K. schrieb: > Ansichtssache. Da waren hunderte Samen drin. ;-) Die alle auf dem gleichen (Ab)Weg zum Kunden gefunden haben...
Viel interessanter wäre der Nachweis, das es irgendetwas gibt, daß das Leben nicht beeinflußt. Aber der wird nie gelingen. In der Natur beeinflußt sich alles gegenseitig. Eine idealen Elfenbeinturm gibt es nicht. Auch wenn Du Dich komplett mit Alufolie umwickelst und ins Weltall auswanderst, wird das Dich beeinflussen.
Ich würde mein Handy nicht direkt meinen Kopf Bett legen wenn ich penne, sondern ein paar Meter weiter, das gleiche gilt für weitere elektromagnetische Sender (kein WLAN-Router unterm Bett). Ein paar Meter Abstand reichen da aber aus.
Markus Müller schrieb: > "Schüler-Experiment zu Mobilfunkstrahlung: Pflanzen keimen nicht in der > Nähe von Netzwerk-Routern - Wissenschaftler zeigen Interesse" das habe ich auch schon festgestellt. WEnn ich meine Pflanzen zu nah am Router aufstelle, sind sie innerhalb kürzester Zeit tot. Meine neue Freundin meinte dann, man stellt Pflanzen nunmal einfach nicht in die Abstellkammer, sondern ans Fenster.
Peter Dannegger schrieb: > Auch wenn Du Dich komplett mit Alufolie umwickelst und ins Weltall > auswanderst, wird das Dich beeinflussen. Das wäre eine Lösung für die Leute die an sowas glauben: http://www.energieimpulse.net/komplementaere-heilweisen/sanathana-sai-sanjeevini/neutralise-sanjeevinis-als-bildschirmhintergrund/ "Jede Testperson testete beim Kontakt mit der Maus schwach, sobald die Startseite des Internets geöffnet wurde (kein Blickkontakt zum Bildschirm – es wurde also keine Information getestet)" Ich kenne eine Kundin von meinem Dad, die ihre komplette EDV damit beklebt hat. Beeindruckend war, dass sie das Computergehäuse fast luftdicht mit den Ausdrucken bekommen hat.
Mike Mike schrieb: > Beeindruckend war, dass sie das Computergehäuse fast > luftdicht mit den Ausdrucken bekommen hat. Dann hat sie zumindest das Prinzip einer ordentlichen Schirmung verstanden... ;-)
In den Artikel wird kein einziges Mal von WLAN gesprochen sondern von Routern. Ich wusste gar nicht das ein normaler Router so sehr "strahlt". Sehr lustig das Ganze....
Neon M. schrieb: > In den Artikel wird kein einziges Mal von WLAN gesprochen sondern von > Routern. Ich wusste gar nicht das ein normaler Router so sehr "strahlt". > Sehr lustig das Ganze.... Gleich die erste Bildunterschrift W-LAN-Router
Joe G. schrieb: > Gleich die erste Bildunterschrift W-LAN-Router Laut Bildunterschrift soll ja auch das linke Bild von der Kresse neben dem Router stammen. Ausgerechnet das, auf dem üppiger Bewuchs zu sehen ist. Was ja auch erklärt, warum bei unserem nächsten Sendemast der Bereich um den Zaun so überwuchert ist.
Markus Müller schrieb: > Gerade habe ich was interessantes gefunden: > > "Schüler-Experiment zu Mobilfunkstrahlung: Pflanzen keimen nicht in der > Nähe von Netzwerk-Routern - Wissenschaftler zeigen Interesse" Genau das wurde nicht gezeigt, sondern das in diesem Versuch das Wachstum der "bestrahlten" Kresse langsamer war Links zu der Arbeit http://www.d___r.dk/NR/rdonlyres/075641A4-F4D4-4ECF-834F-C0DAF2B8E1E1/5134851/Undersoegelse_af_nontermiske_effekter_af_mobilstra.pdf http://www.d___r.dk/NR/rdonlyres/075641A4-F4D4-4ECF-834F-C0DAF2B8E1E1/5134835/Finaleposter24apr2013.pdf (Die Foren-Software meint dr.dk wäre Spam, also die drei _ im Link entfernen)
Arc Net schrieb: > Genau das wurde nicht gezeigt, sondern das in diesem Versuch das > Wachstum der "bestrahlten" Kresse langsamer war Ja so ist das mit der Wahrnehmung in „grenzwissenschaftlichen“ Blogs ;-) Interessierte Forumleser könnten jedoch den aufgeführten Versuch als Anregung für eigene Experimente nutzen. Kressesamen gibt es in jedem Baumarkt und zwei Teller hat auch jeder. Machen wir doch auch mal den Versuch unter den gleichen Bedingungen wie die Schüler der Studie.
Joe G. schrieb: > Interessierte Forumleser könnten jedoch den aufgeführten Versuch als > Anregung für eigene Experimente nutzen. Kressesamen gibt es in jedem > Baumarkt und zwei Teller hat auch jeder. Machen wir doch auch mal den > Versuch unter den gleichen Bedingungen wie die Schüler der Studie. Auch schon überlegt, aber man müsste die Kresse beide Male wirklich an genau dem selben Platz stellen, Da man seinen Router nicht deswegen abstellen wollen wird, bleibt nur einen zusätzlichen Router aufzustellen. Dieser müllt die W-Lan-vereuchte Nachbarschaft (unsere Kresse wächst trotzdem) noch mehr zu, außerdem sollte sich die Strahlleistung in Grenzen halten, wenn keine Geräte verbunden sind und Daten übertragen.
> Auch schon überlegt, aber man müsste die Kresse beide Male wirklich an > genau dem selben Platz stellen, Nicht nur das. Wer weiss, was der AP an Brandschutzmitteln oder sonstigem Kram ausgast. Es gibt da unzählige Effekte, die das Ergebnis beinflussen können, und die aufgrund der Testbeschreibung entweder gar nicht erkannt wurden oder auch nicht vernünftig ausgeschaltet werden können. Ist ungefähr so wie das veränderte Wachstum unter Hochspannungsleitungen, was wohl beobachtet wurde. Solange mir da keiner erklärt, ob und wie die Auswirkungen der E-Felder (und auch der schnöden mechanischen Masten) auf die Regendichte vorhanden ist, und ob die Leitungen und Masten als bequemer Sitzplatz für Vögel Auswirkungen auf die Schädlingsdichte bzw. Nährstoffkonzentration (wg. Vogelschiss) haben, ist die E-Smog-Vermutung für mich erstmal unglaubhaft...
Georg A. schrieb: > Nicht nur das. Wer weiss, was der AP an Brandschutzmitteln oder > sonstigem Kram ausgast. tut er das etwa nur, wenn WLAN aktiviert ist?
Vlad Tepesch schrieb: > tut er das etwa nur, wenn WLAN aktiviert ist? Statt das WLAN zu deaktivieren, müsste man eine geeignete Last anstelle der Antenne einsetzen, um die gleiche Wärmeverteilung im Gerät zu erzielen. Und damit das ganze irgendeinen Aussagewert hat, muss man den Aufbau mehrfach in identischer Weise unter kontrollierten Umgebungsbedingungen betreiben, also innerhalb eines faraday'schen Käfigs, mit definierten Licht-, Luft-, Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen.
> tut er das etwa nur, wenn WLAN aktiviert ist?
Mit WLAN braucht es mehr Strom, die Platine wird wärmer, also mehr
Ausgasung... Wenn man für den E-Smog schon so physikalisch extrem
schwache Ursachen mit trotzdem massiven Auswirkungen postuliert, sollte
man erstmal andere erklärbare Effekte ausschliessen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Vlad Tepesch schrieb: >> tut er das etwa nur, wenn WLAN aktiviert ist? > > Statt das WLAN zu deaktivieren, müsste man eine geeignete Last anstelle > der Antenne einsetzen, um die gleiche Wärmeverteilung im Gerät zu > erzielen. > > Und damit das ganze irgendeinen Aussagewert hat, muss man den Aufbau > mehrfach in identischer Weise unter kontrollierten > Umgebungsbedingungen betreiben, also innerhalb eines faraday'schen > Käfigs, mit definierten Licht-, Luft-, Temperatur- und > Feuchtigkeitsbedingungen. Vor allem: schauen, was an WLANs sonst noch so aktiv ist. Hatte lange Zeit ein gutes Gefühl, weil bei mir im Haus KEIN WLAN ist. Doch der Check mit nem wlan-fähigen Notebook zeigt: WLANs überall. Da kann ich meins dann aucn noch dazu einschalten.
Um einen Effekt überhaupt erst mal sichtbar zu machen, sollte ein vereinfachter Versuchsaufbau reichen. Es geht ja nicht um ein wissenschaftlich kontrolliertes Experiment mit definierten Randbedingungen und statistischer Auswertung. Der in dem vorgestellten Bericht gezeigte Effekt scheint dort so stark zu sein, dass er, wenn es ihn gibt, unter vereinfachten Bedingungen nachweisbar sein müsste. Also – auf geht’s. Zwei Teller, etwas Flies, etwas Wasser und jeweils 400 Kressesamen und 12 Tage beobachten. Tag 1 beginnt bei mir heute.
ich hab schon alles mögliche neben unseren W-Lan router (im Server-raum) gestellt, ich kann bestätigen dass dort NIX wächst ... ;-)
Wenn man einen Schimmelbefall im Keller hat, der geht sicher auch weg wenn man da einen leistungsstarken WLAN Router hin setzt.
Herrlich! Da setzen sich 5 Mädels hin und denken sich ein Experiment aus, was sie auch wirklich durchführen. Hier gibt es dann mindestens 10 Leute, die wissen, wie man es besser machen kann, was an dem Experiment falsch war und dass das Ergebnis sowieso nicht stimmt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und, hat schon einer von euch seinen Wlan-Router ins Fenster gestellt, ne Schale Kressesamen daneben, und im Nebenzimmer am Fenster auch ne Schale stehen? Die Versuchsbedingungen einigermaßen gleichförmig zu halten dürfte nicht zu schwer sein: 2 kleine Zimmergewächshäuser, Tupperdosen oder irgendwas, um die Samen lichtdurchlässig abzudecken und feucht zu halten, eine gut durchmischte Tüte Samen, etwas Küchenpapier oder Watte, 2 Fenster mit gleicher Ausrichtung, gleiche Raumtemperaturen, und ein Blatt Papier zur Protokollierung. Los ihr Forscher, ans Werk.
Timm Thaler schrieb: > die wissen, wie man es besser machen kann, was an dem Experiment > falsch war und dass das Ergebnis sowieso nicht stimmt, weil nicht sein > kann, was nicht sein darf. Das Ergebnis ist schlichtweg deswegen anzuzeweifeln, weil beide Schalen eben nicht unter gleichen Bedingungen aufgestellt waren. Timm Thaler schrieb: > Und, hat schon einer von euch seinen Wlan-Router ins Fenster gestellt, > ne Schale Kressesamen daneben, und im Nebenzimmer am Fenster auch ne > Schale stehen? Die Versuchsbedingungen einigermaßen gleichförmig zu > halten dürfte nicht zu schwer sein: 2 kleine Zimmergewächshäuser, > Tupperdosen oder irgendwas, um die Samen lichtdurchlässig abzudecken und > feucht zu halten, eine gut durchmischte Tüte Samen, etwas Küchenpapier > oder Watte, 2 Fenster mit gleicher Ausrichtung, gleiche > Raumtemperaturen, und ein Blatt Papier zur Protokollierung. "Einigermaßen" reicht nicht. Erstmal sollten wirklich gleiche Bedingungen herrschenm, z.B. indem man den selben Raum nutzt (dann eben Zeitlich hintereinander). Da in üblichen urbanen Umgebungen der WLAN-Router daneben nur einen kleinen Teil der Belastung darstellt, gehört die Kontrllgruppe abgeschirmt (am besten wäre, beide Schalen in einem strahlungsfreien Raum aufzustellen, in dem der Router die einezige Quelle ist). Aber so ist das eben immer mit Esoterikern, wenn man erklärt, dass irgendwelche Heimexperimente nicht mal annähernd unter kontrollierten Bedingungen abgelaufen sind, wird entgegnet, man sage das nur, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Aber hier im Forum hat doch sicher wer zugriff auf einen abgeschirmten Messraum...
Unser abgeschirmter Messraum lässt keine elektromagnetische Strahlung rein, also auch keine mit einem lambda kleiner als ca. 800nm - schade!
Timm Thaler schrieb: > Los ihr Forscher, ans Werk. Danke für deinen erfrischenden Beitrag! Genau das meine ich auch. Es wird sie immer geben, die „hätte“, „könnte“, „müsste“ und die, die einfach mal beginnen. Zweiflern und Skeptikern mit der These „Einigermaßen reicht nicht“ sei noch mal verdeutlicht; Es geht nicht um einen exakten wissenschaftlichen Nachweis, es geht um ein simples Experiment. Wenn es durchgeführt wurde, dann darf man auch darüber diskutieren.
Was für ein ausgemachter Blödsinn.. einige Onlinemagazine sind sich für keinen Artikel zu schade.
Ich meine, ok, man kann von Neuntklässlern keine Arbeit in der Qualität einer Diplomarbeit erwarten, aber damit einen Jugend Forscht Wettbewerb gewinnen? Wobei in der Berichterstattung natürlich auch nicht auf den Versuchsaufbau eingegangen wird. Und dänisch kann ich leider nicht.
Joe G. schrieb: > Es geht nicht um > einen exakten wissenschaftlichen Nachweis, es geht um ein simples > Experiment. Dann sollte man aber auch mit der Kritik, dass es eben kein kontrolliertes Experiment war, umgehen können. Joe G. schrieb: > Wenn es durchgeführt wurde, dann darf man auch darüber > diskutieren. Genau das wird hier gemacht.
vn nn schrieb: > dann eben > Zeitlich hintereinander Schonmal ganz falsch, damit baust Du schon wieder zu viele nicht beherrschbare Einflüsse ein. vn nn schrieb: > Genau das wird hier gemacht. Nee, hier wird nur gemeckert. vn nn schrieb: > Da in üblichen urbanen Umgebungen der > WLAN-Router daneben nur einen kleinen Teil der Belastung darstellt, > gehört die Kontrllgruppe abgeschirmt In meiner nicht urbanen Umgebung kann ich 4 nahezu gleiche Fenster nach Westen bieten, davon kann ich in eines den Router stellen, der nächste Router ist >50m weit weg. In eines könnte ich die Dect-Basis stellen. Die beiden anderen sind dann >2.5m von einem elektronischem Gerät entfernt. 4 Zimmergewächshäuser hab ich frei. Keimversuche könnte ich mit Kresse und Senf machen. Die Temp in den Räumen ist annähernd gleich, Lichteinstrahlung - Sonne ist ja in den nächsten 3 Monaten nicht zu erwarten - ist gleich. Bleiben 2 Probleme: Ich darf nicht vergessen, die regelmäßig zu gießen. Und es ist fraglich, ob sich der Aufwand lohnt.
Das diese Voodo und Hexenverbrennungsthemen aber auch nie aussterben.
Timm Thaler schrieb: > > In meiner nicht urbanen Umgebung kann ich 4 nahezu gleiche Fenster nach > Westen bieten, davon kann ich in eines den Router stellen, der nächste > Router ist >50m weit weg. Ganz schön großes Wohnhaus.... > Bleiben 2 Probleme: Ich darf nicht vergessen, die regelmäßig zu gießen. > Und es ist fraglich, ob sich der Aufwand lohnt. Na, nicht daß die Gießleistung durch das WLAN beeinflußt wird :-) Zoe
Ist es eigentlich Absicht, dass die Seite sich "Grenzwissenschaft" nennt? Grenzt ja echt schon fast an Wissenschaft, was da so hingeschmiert wird.
Dann gibts jetzt zum Marder/Maulwurf/Katzenschreck jetzt auch noch den Unkrautschreck? Vieleicht schwimmt da auch wieder der Trugschluss mit: WLAN mit 2,4 GHz, das hab ich doch schon mal gelesen...Mikrowelle hat 2,4 GHz! Kein Wunder das nichts wächst, das wird doch alles mikrowellisiert!
Georg A. schrieb: > Ist ungefähr so wie das veränderte Wachstum unter > Hochspannungsleitungen, was wohl beobachtet wurde. Das gibt es auch unter einem elektrischen Weidezaun. Alles was ihm zu nahe kommt verkümmert. Die Pflanzen ertragen es auf Dauer nicht wenn über sie immer wieder etwas Strom abfließt. Auch wird dieser Bereich regelmäßig vom Wartungspersonal betreten und befahren. Auf eine Bodenverdichtung reagieren manche Pflanzen sehr empfindlich. Oder es liegen noch andere Leitungen auf der selben Trasse im Boden. Bei uns liegt leicht versetzt neben einer Überlandleitung noch eine Wasserleitung nebst Steuerleitungen und einem Bündel Glasfaserleitungen. Das hat definitiv Einfluss auf das Grundwasser, seit der Verlegung einer der Leitungen ist eine Quelle unterhalb der Trasse trocken.
Georg W. schrieb: > Oder es liegen noch andere Leitungen auf der selben Trasse im Boden. Bei > uns liegt leicht versetzt neben einer Überlandleitung noch eine > Wasserleitung nebst Steuerleitungen und einem Bündel Glasfaserleitungen. > Das hat definitiv Einfluss auf das Grundwasser, seit der Verlegung einer > der Leitungen ist eine Quelle unterhalb der Trasse trocken. Da wird ja wohl eher die Ursache beim Bau oder bei etwas was damit überhaupt nichts zu tun hat zu suchen sein, als bei der elektromagnetischen Strahlung von Waser-, Glasfaser- oder Steuerleitung!
Georg W. schrieb: > Das gibt es auch unter einem elektrischen Weidezaun. Alles was ihm zu > nahe kommt verkümmert. Die Pflanzen ertragen es auf Dauer nicht wenn > über sie immer wieder etwas Strom abfließt. Ist mir noch nie aufgefallen. Georg W. schrieb: > Bei > uns liegt leicht versetzt neben einer Überlandleitung noch eine > Wasserleitung nebst Steuerleitungen und einem Bündel Glasfaserleitungen. > Das hat definitiv Einfluss auf das Grundwasser, seit der Verlegung einer > der Leitungen ist eine Quelle unterhalb der Trasse trocken. Meiner Meinung nach liegt das eher an den durchgefürhten Grabungen oder am vorhanden sein eines Rohres im Boden. Dass eine grössere Menge Wasser aufgrund elektromagnetischer Wellen an einem anderen Ort durchfliesst, halte ich für Unsinn.
Die Erfahrung zeigt, daß Kabelbäume oft jeden anderen Bewuchs verdrängen. ;-) MfG Paul
Ein Mitarbeiter in der Firma veranstaltet wegen elektromagnetischer Wellen eine wahnsinnige Hysterie. Eines Tages hatte er "Messungen" in unserem Büro durchgeführt und gefordert, dass alle nicht zwingend erforderlichen Geräte ausgeschaltet werden müssen und sämtliche Kabel gebündelt und abgeschirmt verlegt werden müssen. Zudem klagt er seit seinen "Messungen" ständig über Kopfschmerzen, hatte vorher aber jahrelang keine Probleme. Hatte mal versucht mit ihm sachlich darüber zu diskutieren, aber da kann ich auch mit einer Wand sprechen, da ist der Erfolg grösser. Er meinte, dass sich unser Herz mit dieser gefährlichen Strahlung synchronisiere, was dann zu einem Kollaps und schlussendlich zum Tod führen würde. Keine Ahnung wo er diesen Schwachsinn her hat. Will aber mal sehen, wie ein Herz mit z.B. 2.4GHz schlägt...
Georg W. schrieb: > Das gibt es auch unter einem elektrischen Weidezaun. Alles was ihm zu > nahe kommt verkümmert. Und du bist sicher, das das Getier, das mit dem Zaun an der Flucht gehindert werden soll, nicht unter dem Zaun durchlangt, um an das etwas üppigere Kraut jenseits des Zaunes zu kommen?
geht ja nicht, denn sobald es nahe an den Zaun rankommt, verkümmert ja auch das Getier, nein? Zoe
Anja zoe Christen schrieb: > geht ja nicht, denn sobald es nahe an den Zaun rankommt, verkümmert ja > auch das Getier, nein? Das Getier hat idR allerdings großes Talent darin, so weit wie nur irgend möglich unter dem Zaun durchzufressen. Das Gras auf der anderen Seite ist halt doch grüner.
qed daß das mit dem Verkümmern nur eine kümmerliche Esoterik ist :-) Zoe
Anja zoe Christen schrieb: > qed daß das mit dem Verkümmern nur eine kümmerliche Esoterik ist :-) Der Ausdruck Obskurantismus gefällt mir besser.
Gartenkresse (28 Samen pro Probe) Samenalter 11 Monate Flies 10 x 10 cm Probe 1: 10 cm neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite Probe 2: gleicher Raum 4 m neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite Probe 3: Raum 2 ohne WLAN und DECT Telefon Fensterbrett Nordseite Tag 1 Probe 1 (15g trocken) + 5ml Wasser 21g Probe 2 (16g trocken) + 5ml Wasser 21g Probe 3 (16g trocken) + 5ml Wasser 21g
die Strahlen haben Einfluss auf das Trockengewicht. Noch schlimmer: die Strahlen haben Einfluss auf die Mathematik! Die Ausbringung der Saat ist unterschiedlich. Hättest du sie nicht mit einer Pinzette in einem festen Raster identisch ausrichten können?
Vlad Tepesch schrieb: > Noch schlimmer: die Strahlen haben Einfluss auf die Mathematik! Ist der Strahlensatz hier überhaupt anwendbar?
was war denn vorher in den Sortimentskästchen? etwa elektronische Bauteile mit unterschiedlichem Bleigehalt? oder noch schlimmer: Widerstände unterschiedlicher Werte oder sogar E-Reihen?
Für alle Kritiker und Zweifler, die Waage (Kern EMB 22000-0) zeigt keine Nachkommastellen an, es waren also reale Messwerte. Die Wassermenge wurde über eine Injektionsspritze (3 ml) zugeführt. 15,4 g + 5.2 g (ml) = 20.6 g also 21 g auf der Anzeige der Waage :-)
Um es klarzustellen: Ich wollte in meinem letzten Post keinesfalls darauf hinaus, das irgendeine dieser Leitungen irgendwelche obskuren "Strahlungen" beeinflusst, sondern alleine die erfolgten Arbeiten den Boden verändern.
Einfach eine gute Wandfarbe verwenden, dann muss man nicht nachweißen!
Joe G. schrieb: > Für alle Kritiker und Zweifler, die Waage (Kern EMB 22000-0) zeigt keine > Nachkommastellen an, es waren also reale Messwerte. Die Wassermenge > wurde über eine Injektionsspritze (3 ml) zugeführt. 15,4 g + 5.2 g (ml) > = 20.6 g also 21 g auf der Anzeige der Waage :-) Magst Du das noch ein bisschen genauer erklären? Du hast eine Waage mit einer Anzeigeauflösung von einem Gramm (und ungenannter Genauigkeit), gibst aber Gewichte mit Nachkommastellen an. Das ist ein zumindest mir unbekanntes Messverfahren.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Magst Du das noch ein bisschen genauer erklären? Ja, Ausgangspunkt war der folgende Satz: Vlad Tepesch schrieb: > die Strahlen haben Einfluss auf das Trockengewicht. > Noch schlimmer: die Strahlen haben Einfluss auf die Mathematik! Ich habe nur gezeigt warum mit den vorhandenen Messmitteln 15 + 5 = 21 sein kann.
Passt. Die folgenden Bilder sollten aber 'doppel blind' sein. OK. doppel blind geht nicht mehr, weil du weißt, was wo drinn ist. Aber wir wissen es nicht. Das soll es schon gegeben haben, dass der Auswerter die 'gute' Probe systematisch besser beurteilt hat, als sie tatsächlich ist.
Vlad Tepesch schrieb: > Meine neue Freundin meinte dann, man stellt Pflanzen nunmal einfach > nicht in die Abstellkammer, sondern ans Fenster. Was ist mit der alten passiert? Stand die auch öfter zu nah am WLAN Router? Also ich habs probiert... die Samen die vorher in der Microwelle von mir bestrahlt wurden, wachsen einfach nicht...
Basti M. schrieb: > Also ich habs probiert... die Samen die vorher in der Microwelle von mir > bestrahlt wurden, wachsen einfach nicht... Auf der alten, oder auf der neuen Freundin?
Uhu Uhuhu schrieb: > Basti M. schrieb: >> Also ich habs probiert... die Samen die vorher in der Microwelle von mir >> bestrahlt wurden, wachsen einfach nicht... > > Auf der alten, oder auf der neuen Freundin? Als auf wäre ja schon etwas extraterrestrisch..
das hier: http://www.microwavejournal.com/legacy_assets/images/0510m33_04.jpg wird übrigens zur unkrautvernichtung genutzt. auch bei den photonen gilt wohl, dass die dosis das gift macht ;)
Georg W. schrieb: > Das gibt es auch unter einem elektrischen Weidezaun. > Alles was ihm zu nahe kommt verkümmert. Wer sowas behauptet hat noch nie einen elektrischen Weidezaun warten müssen.. Ein Hauptärgernis bei solchen Installationen ist gerade der Pflanzenbewuchs der eher die Funktion des Zaunes beeinflusst als das die Pflanzen sich da drum kümmern würden. Georg W. schrieb: >> Ist ungefähr so wie das veränderte Wachstum unter >> Hochspannungsleitungen, was wohl beobachtet wurde. > Das gibt es auch unter einem elektrischen Weidezaun Wenn der Weidezaun natürlich direkt an Hochspannungsleitungen betrieben wird sind es nicht nur die Pflanzen die da 'verkümmern'.
Läubi .. schrieb: > Ein Hauptärgernis bei solchen Installationen ist gerade der > Pflanzenbewuchs der eher die Funktion des Zaunes beeinflusst als das die > Pflanzen sich da drum kümmern würden. Auch hier wächst das Gras unter den Weidezaundrähten hervorragend. Bei einem Baum habe ich das schonmal gesehen: Da waren die Blätter eines Astes, der den Zaun berührte, vertrocknet, während der restliche Baum normal aussah.
Timm Thaler schrieb: > Bei einem Baum habe ich das schonmal gesehen: Da waren die Blätter eines > Astes, der den Zaun berührte, vertrocknet, während der restliche Baum > normal aussah. Das liegt dann aber eher am Strom der fliesst, als an den elektromagnetischen Wellen. Wenn ich ununterbrochen an den Weidezaun fassen würde, würde mir wohl auch den Arm abfallen, ich würde es mir jedenfalls wünschen.
be stucki schrieb: > würde mir wohl auch den Arm abfallen, ich würde es mir jedenfalls wünschen. Dann mach es doch.
Gartenkresse (28 Samen pro Probe) Samenalter 11 Monate Flies 10 x 10 cm Probe 1: 10 cm neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (20 Grad) Probe 2: gleicher Raum 4 m neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (20 Grad) Probe 3: Raum 2 ohne WLAN und DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (18 Grad) Tag 2 Probe 1 18g + 3ml Wasser 21g Probe 2 18g + 3ml Wasser 21g Probe 3 19g + 2ml Wasser 21g
Toll @ Joe G., finde es super, dass du dich direkt einem kleinen Versuch angenommen hast. Bin gespannt, wie sich das entwickelt!
PS: Die Position der Samen in Raum 3, wie groß ist hier die Distanz zu Router + DECT? (Luftlinie, durch Wände etc.)
ca. 8m und zwei Betonwände mit je 20cm.
Gartenkresse (28 Samen pro Probe) Samenalter 11 Monate Flies 10 x 10 cm Probe 1: 10 cm neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (20 Grad) Probe 2: gleicher Raum 4 m neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (20 Grad) Probe 3: Raum 2 ohne WLAN und DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (18 Grad) Tag 3 Probe 1 17g + 4ml Wasser 21g Probe 2 17g + 4ml Wasser 21g Probe 3 18g + 3ml Wasser 21g Alle 3 Proben haben visuell betrachtet gleichzeitig zu keimen begonnen.
> Alle 3 Proben haben visuell betrachtet gleichzeitig zu keimen begonnen.
Selbst über 8m und 2 Betonwände hinweg hindert das WLAN die Kresse am
frühen Keimen. Das übertrifft ja die schlimmsten Erwartungen ;)
Joe G. schrieb: > Alle 3 Proben haben visuell betrachtet gleichzeitig zu keimen begonnen. Interessant ist jetzt die Frage, ob auf den Kressepflänzchen, die neben der WLAN-Antenne gekeimt haben, eventuell Äpfel wachsen, wenn sie ausgewachsen sind.
Ich würde gerne das Experiment noch etwas würzen. Nehmen wir mal ein mögliches Ergebnis vorweg. Nach 12 Tagen gibt es keinen Unterschied bei den einzelnen Proben. Veröffentlich „grenz|wissenschaft-aktuell“ auch diesen „Forschungsbeitrag“ wenn ich ihn anbiete? Mein Tipp [ ] JA [x] NEIN
Die Frage ist, warum Probe 3, die w-lan-arm aufwächst scheinbar weniger Wasser braucht. Oder interpretiere ich das falsch, dass du täglich auf 21g auffüllst? Wenn du das weitermachst, verdursten die aber, da die Pflanzen selbst ja Gewicht zulegen.
Vlad Tepesch schrieb: > Die Frage ist, warum Probe 3, die w-lan-arm aufwächst scheinbar weniger > Wasser braucht. Weil in diesem Raum nur 18 Grad sind (siehe Protokoll). Die definierte Wassermenge (bis 21g) sollte dazu dienen die tägliche Verdunstungsmenge zu bestimmen, um dann später, wenn die Pflanzen Masse zulegen, diesen Teil auszugleichen.
Joe G. schrieb: > veröffentlich „grenz|wissenschaft-aktuell“ auch diesen „Forschungsbeitrag“ > wenn ich ihn anbiete? Wohl eher nicht - der wird nicht grenzwissenschaftlich genug sein ;-)
Timm Thaler schrieb: > vn nn schrieb: >> dann eben >> Zeitlich hintereinander > > Schonmal ganz falsch, damit baust Du schon wieder zu viele nicht > beherrschbare Einflüsse ein. In einem abgeschirmten Raum eher weniger, Sonnenstrahlung o.ä. fällt ja schon mal weg. Alles andere muss erstens penibel kontrolliert werden und zweitens natürlich entsprechend korrigiert werden. Letztenendes ist der Sinn eines Labores ja, dass dort Versuche auch zu späteren Zeitpunkten unter kontrollierten Bedingungen nachvollzogen werden kann. Joe, schön dass du es wirklich durchziehst, das Ergebnis bisher entspricht auch meiner Erwartung. Der geneigte Grenzwissenschaftler wird es wohl erst wieder anzweifeln, weil keine der Proben völlig abgeschirmt war, und somit alle höchst schädlicher Strahlung ausgesetzt waren (hätte das Ergebnis seinen Erwartungen entsprochen, hätte er natprlich darüber hinweg gesehen).
Joe G. schrieb: > Alle 3 Proben haben visuell betrachtet gleichzeitig zu keimen begonnen. Das gilt nicht, Du musst natürlich auch dran glauben. ;-) Wenn das scheiss Pisswetter aufhört, bekomme ich hoffentlich die letzten beiden Pflanzschalen für meine Zimmergewächshäuser frei. Ohne ist bei mir die Gefahr zu hoch, dass die einfach vertrocknen...
Für mich ist glasklar, dass die elektromagnetische Strahlung von Handys, WLAN, usw. negative Auswirkungen auf den Menschen hat. Ich denke, dass die erste Generation von Mobilfunk noch relativ harmlos war/ist im Vergleich zum Superspeed UMTS. Das Bienensterben hat auch damit zu tun. http://www.nachhaltigkeit.org/201008055381/natur-landwirtschaft/hintergrund/handys-machen-bienen-hilflos
> Das Bienensterben hat auch damit zu tun. Achne, nicht das schon wieder. Erstmal sollte man die Sache mit den Neonicotinoiden untersuchen, bevor man wieder Grunzwissenschaften bemüht. http://de.wikipedia.org/wiki/Neonicotinoide
Rainer S. schrieb: > Für mich ist glasklar Aha. Und, hast Du dafür auch nur irgendwelche vagen Belege? (Im übrigen: "Superspeed UMTS" ist durch LTE ersetzt worden, nur damit Du mal die persönlichen Feindbilder aktualisieren kannst)
Rainer S. schrieb: > Das Bienensterben hat auch damit zu tun. Ich hole meinen Honig bei einem Imker auf dem Land. Ihm zufolge sieht es so aus: Den Bienenvölkern macht vor allem die Energiewende zu schaffen, da immer mehr Mais und Raps angebaut werden. Viele Mähwiesen und Weiden wurden dafür umgebrochen und andere, für unsere Gegend typischen, Nutzpflanzen werden seltener angebaut. Das führt zu einem sehr ungleichmäßigen Nahrungsangebot. Hinzu kommt noch dass gerade der Maisanbau (er laugt die Böden auch stark aus und durch den relativ offen liegenden Boden wird viel Humus abgeschwemmt oder durch den Wind weggetragen, aber das ist eine andere Baustelle) sehr viele Dünge- und Spritzmittel erfordert. Im Endeffekt können die Völker nicht genügend Vorräte anlegen, werden durch die Agrochemie belastet und gehen dann in mageren Zeiten eher ein. Dagegen entwickeln sich Völker in städtisch geprägten Gebieten besser, wahrscheinlich weil in Gärten, Grünanlagen und brachliegenden Flächen ein vielfältiges Angebot herrscht. Das passt nicht zu dem von dir verlinkten Artikel (der aber wieder gut in das Schema dieser Angstindustrie passt, da massiv Ängste geschürt werden, ohne all zu viele Details zur Versuchsdurchführung zu verraten), aber deckt sich mit dem dortigen Kommentar von Klaus Maresch. Hier geht es zu der Studie: http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=e&aid=18302
Georg A. schrieb: >> Das Bienensterben hat auch damit zu tun. > > Achne, nicht das schon wieder. Erstmal sollte man die Sache mit den > Neonicotinoiden untersuchen, bevor man wieder Grunzwissenschaften > bemüht. > > http://de.wikipedia.org/wiki/Neonicotinoide Das natürlich auch. Du meinst jetzt das wäre der einzige Grund für das Bienensterben? Und was wolltest Du mit dem Wort "achne" ganz am Anfang sagen? Rufus Τ. Firefly schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Für mich ist glasklar > > Aha. Und, hast Du dafür auch nur irgendwelche vagen Belege? > > (Im übrigen: "Superspeed UMTS" ist durch LTE ersetzt worden, nur damit > Du mal die persönlichen Feindbilder aktualisieren kannst) Vage Belege sind zum Beispiel Ohrenschmerzen nach dem Telefonieren mit Handy. Ein Bekannter, der sagt, dass er sein Handy den ganzen Tag beruflich braucht sagte mir, wenn er das in der Nähe vom Herz platziert merkt er das deutlich. Das sind alleine die vagen Belege, die für mich schon ausreichen. Warum meinst Du UMTS, bzw. LTE wären meine Feindbilder? Hast Du denn auch nur irgendwelche vagen Belege dafür, dass diese Technik für den Menschen nicht schädlich ist?
Georg W. schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Das Bienensterben hat auch damit zu tun. > > Ich hole meinen Honig bei einem Imker auf dem Land. Ihm zufolge sieht es > so aus: > ... Und weil es so aussieht, kann es keine weiteren Faktoren geben? > > Das passt nicht zu dem von dir verlinkten Artikel (der aber wieder gut > in das Schema dieser Angstindustrie passt, da massiv Ängste geschürt > werden, ohne all zu viele Details zur Versuchsdurchführung zu verraten), Es haben mehrere Versuche in verschiedenen Ländern stattgefunden. Dein Imkerkollege kann ja einfach mal ein Handy (eingeschaltet) in den Bienenstock legen und Dir dann berichten was passiert. Hier ein Bericht aus der Schweiz: http://www.suedostschweiz.ch/vermischtes/bienensterben-konnte-auch-von-handystrahlen-abhangen Die Schweizer sind dafür bekannt, dass sie relativ sachlich diskutieren.
Georg W. schrieb: > Den Bienenvölkern macht vor allem die Energiewende zu schaffen, da immer > mehr Mais und Raps angebaut werden. Viele Mähwiesen und Weiden wurden > dafür umgebrochen Glaub ich nicht recht, da das Problem des Bienensterbens schon vor der "Energiewende" bestand. Wenn ich mir die intensiv genutzten Mähwiesen und Weiden so anschaue, ist da auch nicht viel, was für Bienen nutzbar ist. Ich denke, da spielen viele Faktoren rein, die mehr oder weniger beeinflussbar sind. Raps - eigentlich eine Bienenweide. Aber dieses jahr blüht der Raps schon Wochen, und keine Bienen fliegen, weil es zu kalt und zu nass ist. Das wird ein heftiger Einbruch werden. Mais - ist wohl aufgrund der chemischen Behandlung der Samen ein Problem. Und natürlich finden Bienen im Mais nicht wirklich Nahrung. Allerdings, wenn statt Mais und Raps Roggen und Weizen angebaut wird, mit totgespritzten Kornblumen und Mohn, finden Bienen da auch nichts. Ein großes Problem sehe ich hier in der Gegend im Rückgang der Obstbäume. Alte Bäume an den Straßen werden gefällt und nicht ersetzt, oder durch irgendwelche Ziergehölze ersetzt.
Liebe Leute, auch wenn ihr mich haut: Ja, ich merke wenn meine W-LAN-Box an ist. Mir wird leicht übel und ich bekomme Kopfschmerzen (Migräne). Allerdings ist das nicht immer so, aber für mich gibt es einen signifikanten Zusammenhang. Deshalb bleibt mein WLAN-Router bis auf weiteres aus. Unser DECT-Telefon macht mir allerdings nichts. Eine Bekannte kann zuverlässig sagen, ob ich mein Handy anhabe oder nicht (kribbelt an den Lippen). Fazit: elektromagnetische Strahlung beeinflusst den Menschen. Ob das jetzt schädlich ist, kann ich nicht beurteilen. Irgendwie wurden ja mal irgendwann irgendwelche Grenzwerte festgelegt. In 300 Jahren werden wahrscheinlich alle sagen:"Mann, waren die blöd damals! Wie kann man nur so bescheuert mit elektromagnetischer Strahlung umgehen!" "Tja, das war halt damals ´Stand der Technik´." my5cent
Rainer S. schrieb: > Hast Du denn auch nur irgendwelche vagen Belege dafür, dass diese > Technik für den Menschen nicht schädlich ist? Hast du irgend welche Belege dafür, daß nicht in Wirklichkeit Rudolf Steiner die Fäden im Hintergrund zieht?
Daniel V. schrieb: > Liebe Leute, > auch wenn ihr mich haut: Habe ich nicht vor. > Ja, ich merke wenn meine W-LAN-Box an ist. Mir wird leicht übel und ich > bekomme Kopfschmerzen (Migräne). Allerdings ist das nicht immer so, aber > für mich gibt es einen signifikanten Zusammenhang. Kannst Du Dir sichter sein, dass dies kein phsychosomatischer Effekt ist? > Deshalb bleibt mein > WLAN-Router bis auf weiteres aus. Ist für Dich, wenn Du darauf verzichten kannst, sicher eine gute Lösung. Gruß, Michael
Dass elektromagnetische Wellen unser Leben beeinflusst, ist unabstreitbar. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Electromagnetic_spectrum_c.svg Mir fallen zu jedem Frequenzbereich mehrere Dinge ein, mit denen man einem Menschen Schaden zuführen kann. Fakt ist, umso höher die Frequenz (Resonanzfrequenzen mal ausgenommen) und umso höher die Intensität, umso schädlicher ist es für den Menschen (oder andere lebende Kreaturen). Die wirklische Frage ist folgende: Ab welcher Intensität pro Zeiteinheit es bei welcher Frequenz für den Menschen schädlich wird.
@Rainer S. und Tim Thaler: Das ist eine Einschätzung aus meinem Bekanntenkreis, der ich Glauben schenke. Seine Problem begannen in zeitlichem Zusammenhang zu dieser Umstellung der Landwirtschaft, Mobilfunk gibt es in dieser Gegend schon viel länger flächendeckend. Rainer S. schrieb: > Hier ein Bericht aus der Schweiz: > http://www.suedostschweiz.ch/vermischtes/bienenste... > > Die Schweizer sind dafür bekannt, dass sie relativ sachlich diskutieren. Und was soll das sagen? Im ersten Absatz ist von niederfrequenten Feldern die Rede. Der Rest des Artikels handelt von der Varroa-Milbe. In den Kommentaren des Herrn Reuss wird auch nur die These aufgestellt, das es am Mobilfunk liege. Rainer S. schrieb: > Und weil es so aussieht, kann es keine weiteren Faktoren geben? Das frage ich dich jetzt auch. Die linke Seite des Zürichsees liegt im Gegensatz zur rechten (sog. Goldküste) in nordöstlicher Richtung und bekommt aufgrund der Geografie weniger Sonne ab. Wie sieht es damit aus? Gibt es noch weitere ev. eine Rolle spielende Unterschiede? Wie konnten diese als Ursache ausgeschlossen werden? Rainer S. schrieb: > Hast Du denn auch nur irgendwelche vagen Belege dafür, dass diese > Technik für den Menschen nicht schädlich ist? Das ist typisch für die Mobilfunkkritiker. Mit unbelegten Behauptungen Ängste schüren aber im Gegenzug wissenschaftliche Belege auf höchstem Niveau fordern. Genau so gut könnte ich von dir den Nachweis fordern, dass das Bienensterben am Zürichsee keine andere Ursache haben kann. Wohl wissend das dies praktisch ein Ding der Unmöglichkeit ist.
Georg W. schrieb: > Die linke Seite des Zürichsees liegt im > Gegensatz zur rechten (sog. Goldküste) in nordöstlicher Richtung und > bekommt aufgrund der Geografie weniger Sonne ab. Das dürfte aber die letzten 30 Jahre ziemlichkonstant gewesen sein, während es mit den Bienen langsm immer mehr bergab ging.
Uhu Uhuhu schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Hast Du denn auch nur irgendwelche vagen Belege dafür, dass diese >> Technik für den Menschen nicht schädlich ist? > > Hast du irgend welche Belege dafür, daß nicht in Wirklichkeit Rudolf > Steiner die Fäden im Hintergrund zieht? Ich denke mal mit Dir zu diskutieren mach nicht unbedingt Sinn. Dass wird in diesem Fall mit 2 s geschrieben. Georg W. schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Hast Du denn auch nur irgendwelche vagen Belege dafür, dass diese >> Technik für den Menschen nicht schädlich ist? > > Das ist typisch für die Mobilfunkkritiker. Mit unbelegten Behauptungen > Ängste schüren aber im Gegenzug wissenschaftliche Belege auf höchstem > Niveau fordern. Genau so gut könnte ich von dir den Nachweis fordern, > dass das Bienensterben am Zürichsee keine andere Ursache haben kann. > Wohl wissend das dies praktisch ein Ding der Unmöglichkeit ist. Woher willst Du wissen, dass ich die Technik "Mobilfunk" nicht nutze und so total dagegen bin? Die uneingeschränkten Befürworter dieser Technik kommen mir so vor, als wenn sie meinen das schnellste Auto zu haben und weiter meinen sie könnten bei jeder Gelegenheit das voraus fahrende Fahrzeug überholen.
Rainer S. schrieb: >> Hast du irgend welche Belege dafür, daß nicht in Wirklichkeit Rudolf >> Steiner die Fäden im Hintergrund zieht? > > Ich denke mal mit Dir zu diskutieren mach nicht unbedingt Sinn. Dass > wird in diesem Fall mit 2 s geschrieben. Das war kein Diskussionsangebot, sondern eine Frage - die du aus naheliegnden Gründen nicht beantworten magst, während du von anderen genau das verlangst. Sich auf Details der Rechtschreibung zurückzuziehen, ist nicht weniger plump, als der Pfaffentrick im ersten Satz.
Daniel V. schrieb: > In 300 Jahren werden wahrscheinlich alle sagen:"Mann, waren die blöd > damals! Wie kann man nur so bescheuert mit elektromagnetischer Strahlung > umgehen!" "Tja, das war halt damals ´Stand der Technik´." Vielleicht schon viel schneller.
Uhu Uhuhu schrieb: > Das war kein Diskussionsangebot, sondern eine Frage - die du aus > naheliegnden Gründen nicht beantworten magst, während du von anderen > genau das verlangst. nahelieg_e_nden mit 'e'. Dass Du so viele relativ einfach zu findende Rechtschreibfehler machst zeigt, dass Du hier mit einem gewissen Übereifer agierst. Bzw. dass bei Dir mehr Quantität denn Qualität zählt.
Rainer S. schrieb: > Bzw. dass bei Dir mehr Quantität denn Qualität zählt. Argumente in der Sache hast du also keine. Ist ja auch klar, warum... Wenn man auf unbewiesenen Naturphänomenen beharrt und damit auf keinen grünen Zweig kommt, bietet es sich an, auf Juristerei oder Orthogrphie auszuweichen - das sind Dinge, die voll und ganz der menschlichen Willkür unterliegen, Gebieten, auf dem sich Leute mit solchen Abitionen erfahrungsgemäß sehr wohl fühlen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Bzw. dass bei Dir mehr Quantität denn Qualität zählt. > > Argumente in der Sache hast du also keine. Ist ja auch klar, warum... Doch, siehe oben. Aber die passen Dir nicht. Und Du kommst dann so daher. Beitrag "Re: Der Nachweiß, dass elektromatgenische Strahlung das Leben beeinflusst"
Uhu Uhuhu schrieb: > Wenn man auf unbewiesenen Naturphänomenen beharrt und damit auf keinen > grünen Zweig kommt, bietet es sich an, auf Juristerei oder Orthogrphie > auszuweichen - das sind Dinge, die voll und ganz der menschlichen > Willkür unterliegen, Gebieten, auf dem sich Leute mit solchen Abitionen > erfahrungsgemäß sehr wohl fühlen. Orthogr_a_phie mit 'a'. Übereifer? Wenn es schon jemand mit der Rechtschreibung nicht so genau nimmt, wie soll er dann komplexere Sachverhalte richtig einschätzen können?
Uhu Uhuhu schrieb: > Wenn man auf unbewiesenen Naturphänomenen beharrt und damit auf keinen > grünen Zweig kommt, bietet es sich an, auf Juristerei oder Orthogrphie > auszuweichen - das sind Dinge, die voll und ganz der menschlichen > Willkür unterliegen, Gebieten, auf dem sich Leute mit solchen Abitionen > erfahrungsgemäß sehr wohl fühlen. A_m_bitionen mit 'm'. Am besten wäre ja, Du würdest gar keinen Anlass hierzu geben. Dürfte ja für jemandem mit Deiner Intelligenz nicht so schwer sein.
Rainer S. schrieb: > Wenn es schon jemand mit der Rechtschreibung nicht so genau nimmt, wie > soll er dann komplexere Sachverhalte richtig einschätzen können? Ohne jetzt jemanden auf die Füsse zu treten: Legasthenie Hab so einen Mitarbeiter, Fachwissen und Verständnis für die Materie ist enorm. Nur Schreiben kann er nicht fehlerfrei.
be stucki schrieb: > Ohne jetzt jemanden auf die Füsse zu treten: Legasthenie Das sicher nicht. Legastheniker gibts hier einige, da kann man das Fehlerbild sehr gut studieren und wenn manch gerade böswillig ist, wie dieser Oberlehrer hier, dem offenbar nichts wichtiger ist, als Fehlstellen im Schreibfluß zu finden, der begreift das Prinzip sehr schnell.
Uhu Uhuhu schrieb: > Das sicher nicht. Will dir auch nicht unterstellen, würde man auch an deinen Texten sehen. Ich hab nur die Frage von Rainer beantwortet.
Uhu Uhuhu schrieb: > be stucki schrieb: >> Ohne jetzt jemanden auf die Füsse zu treten: Legasthenie > > Das sicher nicht. Richtig, das denke ich auch. Wenn Du wolltest könntest Du einigermaßen korrekt schreiben. Du willst es aber nicht. > Legastheniker gibts hier einige, da kann man das > Fehlerbild sehr gut studieren und wenn manch gerade böswillig ist, wie > dieser Oberlehrer hier, dem offenbar nichts wichtiger ist, als > Fehlstellen im Schreibfluß zu finden, der begreift das Prinzip sehr > schnell. Schreibflu_ss Du meinst also Korrigieren ist böswillig? Klär mich mal auf!
Also wenn ihr schon über die Auswirkungen von Händie-Strahlen diskutiert, dann solltet ihr das Übel an der Wurzel packen, und nicht an den Symptomen herumdoktorn. Die Ursache für Händie-Strahlen ist Krebs. Das ist klar und eindeutig belegbar und geht aus den offiziellen US-Statistiken seit 1970 hervor. d.H. Bekämpft den Krebs, und ihr werdet die ganzen bösen anderen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlen gleich mit los. Und jetzt komm mir keiner mit "Die Telefon-Funkwellen sind sooooo böse, dass die sogar in die Vergangeheit reisen können." Denn wenn sie das könnten, würde ich mich selber anrufen und mir die Lotto-Zahlen vorlesen. (http://xkcd.com/925/)
Rainer S. schrieb: > Woher willst Du wissen, dass ich die Technik "Mobilfunk" nicht nutze und > so total dagegen bin? > > Die uneingeschränkten Befürworter dieser Technik kommen mir so vor, als > wenn sie meinen das schnellste Auto zu haben und weiter meinen sie > könnten bei jeder Gelegenheit das voraus fahrende Fahrzeug überholen. Und was ist jetzt mit den Bienen und der Häufung der Ausfälle rund um den Zürichsee und was hat das jetzt mit Autofahren zu tun?
Rainer S. schrieb: > Du meinst also Korrigieren ist böswillig? > Klär mich mal auf! Geh in dich, denk drüber nach, statt ständig nur deine selbstgekackten Korinthen zu bewundern.
Jungs, zurück zum Thema! Statt sich auf "hörensagen" zu versteifen, macht Versuche! Handy in Gartenkresse, Bienenkorb, Doppelblind, W-Lanrouter An/Aus usw. usw. Gartenkresse (28 Samen pro Probe) Samenalter 11 Monate Flies 10 x 10 cm Probe 1: 10 cm neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (20 Grad) Probe 2: gleicher Raum 4 m neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (20 Grad) Probe 3: Raum 2 ohne WLAN und DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (19 Grad) Tag 4 Probe 1 17g + 4ml Wasser 21g Probe 2 17g + 4ml Wasser 21g Probe 3 18g + 3ml Wasser 21g Visuell gedeiht die W-LAN Probe gerade am besten ;-) P.S.: Tag 5 und 6 wird es keine Fotos geben, da ich unterwegs bin. Die ordentliche Versorgung der Pflanzen ist jedoch gesichert.
Georg W. schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Woher willst Du wissen, dass ich die Technik "Mobilfunk" nicht nutze und >> so total dagegen bin? >> >> Die uneingeschränkten Befürworter dieser Technik kommen mir so vor, als >> wenn sie meinen das schnellste Auto zu haben und weiter meinen sie >> könnten bei jeder Gelegenheit das voraus fahrende Fahrzeug überholen. > > Und was ist jetzt mit den Bienen und der Häufung der Ausfälle rund um > den Zürichsee und was hat das jetzt mit Autofahren zu tun? Das kann doch jeder selbst für sich entscheiden ob er jetzt sein Handy mit ins Bett nimmt, oder nicht. Steve Jobs hatte da wohl auch weniger Bedenken diesbezüglich. Uhu Uhuhu schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Du meinst also Korrigieren ist böswillig? >> Klär mich mal auf! > > Geh in dich, denk drüber nach, statt ständig nur deine selbstgekackten > Korinthen zu bewundern. Das sagt der Richtige. Wie lange hast Du denn für den einigermaßen fehlerfreien Satz gebraucht?
LAUSANNE - Das Bienensterben hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Nun zeigt ein Schweizer Wissenschaftler: Die Bienen werden von Handystrahlen verwirrt und fliegen in den Tod. http://www.blick.ch/news/schweiz/handystrahlen-killen-unsere-bienen-id75150.html
Stefan M. schrieb: > Das diese Voodo und Hexenverbrennungsthemen aber auch nie aussterben. Ja, eigenartig, wobei uns doch gerade in Sachen Hexenverbrennung das Mittelalter die Welt quasi "besenrein" hinterlassen hat.
Rainer S. schrieb: > Nun zeigt ein Schweizer Wissenschaftler: Das Resultat ist bahnbrechend. Der Geräuschpegel veränderte sich nicht. Er blieb auf 450 Hz. Na hoffentlich verändert sich nicht auch noch die Stromspannungsphase der Frequenz :-)
Rainer S. schrieb: > LAUSANNE - Das Bienensterben hat in den vergangenen Jahren stark > zugenommen. Nun zeigt ein Schweizer Wissenschaftler: Die Bienen werden > von Handystrahlen verwirrt und fliegen in den Tod. > > http://www.blick.ch/news/schweiz/handystrahlen-kil... Eine absolut seriöse Zeitung, mit einem fachlich absolut korrekten Artikel. Oder so.
Aber was willst du machen? Um die Strahlenbelastung durch Händies zu verringern, müsste man mehr Basisstationen aufstellen. Logisch: Mobiltelefone wollen möglichst lange mit einer Akkuladung auskommen, senden deswegen nur so stark wie gerade nötig um den nächsten Funkmast zu erreichen. Die "Strahlung" nimmt mit 1/r² ab, Telefone sind viel näher am Menschen als Sendemasten... Blos: Wie erklärst du das einem Elektro-Sensibelchen, das beim Anblick eines leeren Plastikgehäuses in 1km Entfernung Kopfschmerzen bekommt, aber gleichzeitig die Hand in die laufende Mikrowelle halten kann, ohne Ausschlag zu bekommen... Logik hilft da nix. Selbst wenn man so jemandem haarklein vorrechnet, dass das böse Händie vom Nachbarn ihm durch die Schlafzimmerwand hindurch genausoviel Strahlung verpasst wie es 500 Basisstationen am Hochhaus einen Block weiter nicht schaffen würden: Nee. Der Nachbar ist lieb, die Mobilfunkfirmen-Weltverschwörung ist böse.
Εrnst B✶ schrieb: > Logik hilft da nix. Selbst wenn man so jemandem haarklein vorrechnet, > dass das böse Händie vom Nachbarn ihm durch die Schlafzimmerwand > hindurch genausoviel Strahlung verpasst wie es 500 Basisstationen am > Hochhaus einen Block weiter nicht schaffen würden: Nee. Der Nachbar ist > lieb, die Mobilfunkfirmen-Weltverschwörung ist böse. Das ist doch aber ganz logisch! Wenn ich mir so ein kleines Handy gegenüber dieser rieeeesigen Masten ansehe ;-) Ich habe jetzt aber nicht die Feldstärken nachgerechnet, das Handy vom Nachbarn sendet aber bestimmt nicht wie die BTS 24/7 durch.
Rainer S. schrieb: > LAUSANNE - Das Bienensterben hat in den vergangenen Jahren stark > zugenommen. Nun zeigt ein Schweizer Wissenschaftler: Die Bienen werden > von Handystrahlen verwirrt und fliegen in den Tod. > > http://www.blick.ch/news/schweiz/handystrahlen-kil... So ein Schwachsinn. Wenn Handys die Ursache für das Bienensterben wären, dann müßte die ganze Landschaft mindestens im 5m-Abstand mit Handys gepflastert sein. Seriösere Quellen, als diesen Stuß hast du nicht?
Rainer S. schrieb: > http://www.heise.de/tp/artikel/25/25084/1.html > > Auch unseriös? > Oder geht es Dir um was anderes? Den Artikel hast du wohl nicht zuende gelesen, was?
Rainer S. schrieb: > http://www.heise.de/tp/artikel/25/25084/1.html Das würde voraussetzen, dass elektromagnetische Wellen eine Masse signifikant zum Schwingen anregen können. Die Wellen haben jedoch im Frequenzbereich von 100Hz bis 1kHz eine dermassen geringe Energie, dass ich das ohne Beweis nicht glauben werde. Dass Wellen mit höherer Frequenz, die weitaus energiereicher sind, Atomrümpfe zum Schwingen anregen können, ist bekannt. Aber man vergleiche die Grössenverhältnisse und beachte dabei die allgemein gültigen physikalischen Gesetze. Ich nehme an, dass eine Biene oder Wabe keine Ladung trägt, also elektrisch neutral ist. Anders als ein Atomrumpf.
Rainer S. schrieb: > LAUSANNE - Das Bienensterben hat in den vergangenen Jahren stark > zugenommen. Nun zeigt ein Schweizer Wissenschaftler: Die Bienen werden > von Handystrahlen verwirrt und fliegen in den Tod. > > http://www.blick.ch/news/schweiz/handystrahlen-kil... Der gleiche Online Dienst behauptet dann aber einige Meldungen weiter wieder was völlig anderes: http://www.blick.ch/news/schweiz/nervengift-toetet-bienen-id14442.html Pflanzenvielfalt wie in z.B. meinem Garten zeigt jedenfalls, das die kleinen Brummer sich hier wohlfühlen und gerne wiederkommen. In diesem Jahr jedenfalls gibt es hier wieder jede Menge Hummeln und einzeln lebende (Solitär-) Bienen. @Joe G.: Ich bin gespannt wie es weitergeht. Tolles Experiment.
Uhu Uhuhu schrieb: > Seriösere Quellen, als diesen Stuß hast du nicht? Stu_ss Lerne Du erst mal Rechtschreibung und vernünftige Ausdrucksweise.
Matthias Sch. schrieb: > Rainer S. schrieb: > Der gleiche Online Dienst behauptet dann aber einige Meldungen weiter > wieder was völlig anderes: > http://www.blick.ch/news/schweiz/nervengift-toetet... Die Berichte werden oft von woanders übernommen. Das macht fast jede Zeitung so. > Pflanzenvielfalt wie in z.B. meinem Garten zeigt jedenfalls, das die > kleinen Brummer Niedlich! > sich hier wohlfühlen und gerne wiederkommen. In diesem > Jahr jedenfalls gibt es hier wieder jede Menge Hummeln und einzeln > lebende (Solitär-) Bienen. Kannst ja mal ein Handy daneben legen und schauen, ob die dann immer noch wiederkommen.
Rainer S. schrieb: > Lerne Du erst mal Rechtschreibung und vernünftige Ausdrucksweise. Anstatt auf Formatiläten und Nebensächlichkeiten zu beharren, würdest du besser eine vernünftige Argumentationskette aufbauen. Dass du nicht auf kritische Beiträge eingehst (z.B. mein letzter), zeigt mir, dass du keine Argumente hast, bzw. keinen logischen Fehler in meinen Beiträgen findest. PS: Ist doch egal, wenn Uhu eine nicht aktuelle Rechtschreibung verwendet. Ist soch lächerlich was du da abziehst.
be stucki schrieb: > Ich > nehme an, dass eine Biene oder Wabe keine Ladung trägt, also elektrisch > neutral ist. Da habe ich andere Informationen. Die Bienen kommunizieren untereinander und die Strahlung der Handys stört diese Kommunikation ganz erheblich, bzw. völlig.
Rainer S. schrieb: > Da habe ich andere Informationen. Die Bienen kommunizieren untereinander > und die Strahlung der Handys stört diese Kommunikation ganz erheblich, > bzw. völlig. Ich kommuniziere auch mit dir und bin elektrisch neutral. Was für ein Argument... Übrigens: Es gibt keine "Handy-Strahlung".
be stucki schrieb: > PS: Ist doch egal, wenn Uhu eine nicht aktuelle Rechtschreibung > verwendet. Jaja, der arme arme Uhu. > Ist soch lächerlich was du da abziehst. d_och Beruhige dich mal.
be stucki schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Da habe ich andere Informationen. Die Bienen kommunizieren untereinander >> und die Strahlung der Handys stört diese Kommunikation ganz erheblich, >> bzw. völlig. > > Ich kommuniziere auch mit dir und bin elektrisch neutral. Was für ein > Argument... Übrigens: Es gibt keine "Handy-Strahlung". Dann eben: Die elektromagnetischen Wellen, die von einem Handy ausgehen. Woher willst Du wissen, dass Du elektrisch neutral bist? Du kommst mir vor, als wenn Du ziemlich aufgeladen bist.
Rainer S. schrieb: > Woher willst Du wissen, dass Du elektrisch neutral bist? Weil ich geerdert bin. Auch wenn ich elektrisch aufgeladen wäre, glaube ich nicht, dass ich wegen elektromagnetischer Wellen gänzlich zu schwingen beginnen würde (so wie die Bienen angeblich). Höchstens einige meiner Atomrümpfe.
be stucki schrieb: > Dass du nicht auf > kritische Beiträge eingehst (z.B. mein letzter), zeigt mir, dass du > keine Argumente hast, bzw. keinen logischen Fehler in meinen Beiträgen > findest. Er findet ja noch nichtmal den gröbsten Unfug in dem Mist, den er hier verlinkt... Rainer S. schrieb: > Du kommst mir vor, als wenn Du ziemlich aufgeladen bist. Laß mal deine Optik richten, du siehst zu viele Geisterfahrer auf dich zukommen...
> Übrigens: Es gibt keine "Handy-Strahlung". Handystrahlen, Erdstrahlen, Orgonstrahlen, ... Chemtrails und HAARP... Und wenn das Teil hier in Deinem Hafen anlegt ist alles verloren: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/10/Sbx_underway.jpg http://www.navsource.org/archives/09/90/09900101.jpg Beim Anblick dieses Monstrums fällt jedes Eletrosensibelnchen sofort in Ohnmacht würde ich sagen ;-) PS: Ahja und die Pyramiden sind Landeplätze für Raumschiffe. Aber das stimmt wirklich, weil das wird öfters im Fernsehn gesagt in so einer Dokumentation über das US Militär, welche ab und zu auf Tele 5 oder RTL2 kommt!
Joe G. schrieb: > Jungs, zurück zum Thema! Sofort, wenn Rainer die Fragen zu dem von ihm eröffneten Nebenkriegsschauplatz beantwortet hat. Bei meinem Versuch ist die Kontrollgruppe nicht gekeimt. Der möglicherweise negative Einfluss eines Sittichs im Haushalt in Verbindung mit der Schusseligkeit des Experimentators muss noch eingehend untersucht werden... Rainer S. schrieb: > Steve Jobs hatte da wohl auch weniger Bedenken diesbezüglich. Also auch ein Mobilfunkopfer. Rainer S. schrieb: > http://www.blick.ch/news/schweiz/handystrahlen-kil... Metzger in Kutter gefallen, Blick sprach mit dem Wurstbrät. Dir ist schon klar das der Blick das schweizerische Pendant von Bild ist und nicht als zitierfähig gilt? Händystrahlen, wenn ich das lese rollt es mir die Zehennägel hoch, das ist unwissenschaftlicher Ig-sprech. Link zum Paper: http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs13592-011-0016-x Was mir noch auffiel: Das eine Händy im Bienenstock sendet das über ein Headset aufgenommene Radioprogramm an das andere, welches das Radioprogramm über ein außerhalb platziertes Headset wiedergibt. Wie wird ausgeschlossen dass die Bienen auf dies Geräuschquellen reagieren? Aber weshalb gibt der Autor eine Emailadresse bei Yahoo an, wo er doch der EPFL und der Apiary School of the City of Lausanne angehört? Rainer, jetzt gehe bitte endlich auf die Fragen ein und lass das Kindergartengetue mit Uhus Rechtschreibung! ---- Achtung, dieser Text kann Spuren von Nüssen, Milcheiweiß und Ironie enthalten!
Georg W. schrieb: > Das eine Händy im Bienenstock sendet das über ein Headset > aufgenommene Radioprogramm an das andere, welches das Radioprogramm über > ein außerhalb platziertes Headset wiedergibt. Wie wird ausgeschlossen > dass die Bienen auf dies Geräuschquellen reagieren? Ist ausgeschlossen, daß die Geräte selbst hochfrequenten Unltraschall erzeugen? Da sind doch sicherlich Spannungswandler und Kerkos verbaut?
Georg W. schrieb: > Dir ist > schon klar das der Blick das schweizerische Pendant von Bild ist und > nicht als zitierfähig gilt? Selbst wenn nicht: Seriöse Wissenschaftliche Publikationen nehmen Studien üblicherweise auf, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis reiner Zufall ist, <5% ist. Genau das nutzen andere Esoterik-Wirtschaftszweige, in denen viel Geld steckt, schamlos aus: Man muss nur 100 Studien finanzieren, und schon gibt es 5 wissenschaftlich korrekt durchgeführte Studien, die das von dir gewünschte Ergebnis zeigen. Die anderen 95 lässt man elegant verschwinden, du hast dir von vornherein vertraglich zusichern lassen, dass nur du über Veröffentlichung oder nicht entscheiden darfst...
Georg W. schrieb: > Joe G. schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Steve Jobs hatte da wohl auch weniger Bedenken diesbezüglich. > Also auch ein Mobilfunkopfer. Möglicherweise. Aber die meisten hier schließen das natürlich kategorisch aus. In den Computern sind ja auch immer höhere Frequenzen am Werk mit den entsprechenden Oberwellen. > Rainer S. schrieb: >> http://www.blick.ch/news/schweiz/handystrahlen-kil... > Metzger in Kutter gefallen, Blick sprach mit dem Wurstbrät. Dir ist > schon klar das der Blick das schweizerische Pendant von Bild ist und > nicht als zitierfähig gilt? Das ist wie schon mal aufgezeigt nicht die einzige Zeitung, die darüber berichtet hat. > Rainer, jetzt gehe bitte endlich auf die Fragen ein Meine Meinung ist, dass die elektromagnetischen Wellen ausgehend vom Handy schädlich sind. Ich muss das nicht für Dich beweisen. Zumal hier ja eh erhebliche Widerstände sind, die einfach davon ausgehen, dass das alles unbedenklich ist. Ich frage mich dann warum der Gesetzgeber Obergrenzen für die Intensität festgelegt hat, wenn das alles unbedenklich sein soll.
Rainer S. schrieb: > Meine Meinung ist, dass die elektromagnetischen Wellen ausgehend vom > Handy schädlich sind. ... die objektiv noch nie nachgewiesen werden konnten. Es gibt aber genügend Berichte von 'empfindlichen Personen', denen schon von Handymasten schlecht wurde, die noch gar nicht in Betrieb gegangen sind. > Ich muss das nicht für Dich beweisen. Zumal hier > ja eh erhebliche Widerstände sind, die einfach davon ausgehen, dass das > alles unbedenklich ist. ... frag dich mal warum. > Ich frage mich dann warum der Gesetzgeber > Obergrenzen für die Intensität festgelegt hat, wenn das alles > unbedenklich sein soll. Weißt du. Es gibt auch noch andere Dinge als uns Menschen. Und die sind sehr wohl auf elektromagnetische Abstrahlungen empfindlich. Nachweislich. Zumal man nicht einfach mit beliebiger Leistung rausblasen darf um einen reibungslosen Betrieb vieler Stationen auf vielen Frequenzen zu gewährleisten. Seien das Funkfernsteurungen zb im Modellbau oder auch bei Garagentoren, Funkgeräte oder sonstiges. Man legt einen Grenzwert fest von dem man annehmen kann, dass damit ein normaler Betrieb problemlos möglich ist und von dem man davon ausgehen kann, dass er nicht die Herz-Lungen Maschine im nächsten Krankenhaus ungewollt abstellt. Marconi durfte noch mit enormen Leistungen versuchen über den Atlantik zu funken. Aber der war auch der mehr oder weniger einzige auf der Welt, der tatsächlich sowas wie Kommunikation mit Funkwellen versuchte.
Rainer S. schrieb: > Meine Meinung ist, dass die elektromagnetischen Wellen ausgehend vom > Handy schädlich sind. Das ist schlecht für dich. Warum? Es gibt viele, viele Studien zu Mobilfunk vs. Gesundheit. Zwar können diese prinzipbedingt nicht 100% ausschliessen, dass Händis negative Auswirkungen haben, aber sie können sehr wohl aussagen: Wenn es einen Zusammenhang zwischen Mobilfunknutzung und Krankheit XXX gibt, dann ist dieser sehr, sehr schwach. Es gibt auch viele Studen zu "Angst vor Mobilfunk" vs Gesundheit. Stichwort "Nocebo-Effekt". hier ist die Aussage aber eher: Ja, es gibt diesen Effekt, und Ja, er ist stark. d.H. deine Angst vor Händie-Strahlen schädigt dich/deine Gesundheit stärker, als es das Händie selbst jeh könnte.
Solang du nicht 24 Stunden ,jeden Tag am Handy sitzt oder es nachts neben deinem Kopfkissen hast wird da schon nichts groß passieren.
Rainer S. schrieb: > Das ist wie schon mal aufgezeigt nicht die einzige Zeitung, die darüber > berichtet hat Ja, nur andere geben immerhin zu, dass das ganze nur weilde Spekulation ist. Rainer S. schrieb: > Ich muss das nicht für Dich beweisen. Wer in einer Diskussion ernst genommen werden will, sollte seine Argumentation schon irgendwie untermauern können. Ansonsten wird er eben nicht erst genommen. Nebenbei verlangst ja du auch, dass andere die Unschädlichkeit beweisen (was aus Prinzip nicht möglich ist). Wenn du das nicht akzeptiert, darfst du halt nicht an einer Diskussion teilnehmen. Rainer S. schrieb: > Ich frage mich dann warum der Gesetzgeber > Obergrenzen für die Intensität festgelegt hat, wenn das alles > unbedenklich sein soll. Weil grundsätzlich für fast alles Grenzwerte festgelegt werden, allein für den Fall, dass es doch schädlich sein könnte.
Rainer S. schrieb: > Ich muss das nicht für Dich beweisen. Aber genau das verlangst du von anderen. Die Ansprüche, die du bei anderen anlegst solltest du auch bei dir anlegen. Uhu Uhuhu schrieb: > Ist ausgeschlossen, daß die Geräte selbst hochfrequenten Unltraschall > erzeugen? Noch eine mögliche Ursache. Aus einem vermeintlich einfachen Experiment wird immer mehr eine höchst komplexe Studie. Alleine schon der Entwurf eines Versuchsaufbaues, mit dem all die möglichen Nebeneffekte untersucht werden können wird aufwändig. Ein grundsätzliches Problem haben wir auch noch nicht besprochen: Wer hat die zitierten Studien veranlasst und bezahlt? Das bleibt nicht immer ohne Einfluss auf das Ergebnis. Oder gibt es wie in der Pharmazie noch andere, die nicht das gewünschte Ergebnis brachten und im Giftschrank liegen?
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Rainer S. schrieb: > >> Meine Meinung ist, dass die elektromagnetischen Wellen ausgehend vom >> Handy schädlich sind. > > ... die objektiv noch nie nachgewiesen werden konnten. Doch schon, aber die Mobilfunkfirmen kommen dann mit Gegengutachten und gehen solange durch die Instanzen bis sie Recht bekommen. Die Richter sagen sich dann: es kann nicht zweifelsfrei bewiesen werden, dass die Technik schädlich ist. Es müsste aber umgekehrt sein: Es müsste zweifelsfrei bewiesen werden, dass die Technik UNSCHÄDLICH ist. > Es gibt aber genügend Berichte von 'empfindlichen Personen', denen schon > von Handymasten schlecht wurde, die noch gar nicht in Betrieb gegangen > sind. Dieses Argument habe ich auch schon - mehrfach - gelesen. Wird wohl immer wieder gerne von den grenzenlosen Befürwortern dieser Technik aus dem Hut gezaubert. Das sagt aber nichts über die Schädlichkeit aus, wenn die Masten, bzw. Handys an sind. Mit diesem Argument und mit so Beschreibungen wie 'empfindliche Person', etc. machst Du es Dir sehr einfach. >> Ich muss das nicht für Dich beweisen. Zumal hier >> ja eh erhebliche Widerstände sind, die einfach davon ausgehen, dass das >> alles unbedenklich ist. > > ... frag dich mal warum. Weil man in diesem Forum 'in' ist wenn man möglichst viel auf Technik setzt. Je höher die Frequenzen und die Leistung um so mehr ist man 'in'. Ist wie bei den Autos. Wer einen Porsche hat kann auch besser damit angeben. >> Ich frage mich dann warum der Gesetzgeber >> Obergrenzen für die Intensität festgelegt hat, wenn das alles >> unbedenklich sein soll. > > Weißt du. Es gibt auch noch andere Dinge als uns Menschen. Und die sind > sehr wohl auf elektromagnetische Abstrahlungen empfindlich. Ach sooo ist das! Was ist denn hiermit? Beitrag "Re: Der Nachweiß, dass elektromatgenische Strahlung das Leben beeinflusst" Jemand, der sich hier getraut hat eine vom Mainstream abweichende Ansicht zu schreiben. Auch 'empfindliche Person'?
Georg W. schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Ich muss das nicht für Dich beweisen. > Aber genau das verlangst du von anderen. Meinst Du konkret das hier? Beitrag "Re: Der Nachweiß, dass elektromatgenische Strahlung das Leben beeinflusst" Oder was genau? > Die Ansprüche, die du bei > anderen anlegst solltest du auch bei dir anlegen. Ist das hier ein Forum, wo man Ansprüche stellen darf? :-)
Εrnst B✶ schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Meine Meinung ist, dass die elektromagnetischen Wellen ausgehend vom >> Handy schädlich sind. > > Das ist schlecht für dich. Der Satz wird meine Meinung ganz bestimmt nicht ändern. > Warum? > > Es gibt viele, viele Studien zu Mobilfunk vs. Gesundheit. Zwar können > diese prinzipbedingt nicht 100% ausschliessen, dass Händis negative > Auswirkungen haben, aber sie können sehr wohl aussagen: Wenn es einen > Zusammenhang zwischen Mobilfunknutzung und Krankheit XXX gibt, dann ist > dieser sehr, sehr schwach. Immerhin. Viele hier sagen der Zusammenhang wäre praktisch gar nicht da. > Es gibt auch viele Studen zu "Angst vor Mobilfunk" vs Gesundheit. Von Vodafone? > d.H. deine Angst vor Händie-Strahlen schädigt dich/deine Gesundheit > stärker, als es das Händie selbst jeh könnte. Wieso meinst Du, dass ich Angst davor habe?
vn nn schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Ich frage mich dann warum der Gesetzgeber >> Obergrenzen für die Intensität festgelegt hat, wenn das alles >> unbedenklich sein soll. > > Weil grundsätzlich für fast alles Grenzwerte festgelegt werden, allein > für den Fall, dass es doch schädlich sein könnte. Nach dem Motto: Wir sind uns sicher, dass es unschädlich ist. Aber für den Fall, das wir uns geirrt haben legen wir vorsichtshalber mal lieber einen Grenzwert fest. So?
Rainer S. schrieb: > Wird wohl > immer wieder gerne von den grenzenlosen Befürwortern dieser Technik aus > dem Hut gezaubert. Du hast wirklich ein sehr schlicht gestricktes Weltbild und liebst Feindbilder... > mit so Beschreibungen wie 'empfindliche Person', etc. machst Du es Dir > sehr einfach. Tja, das waren noch tolle Zeiten, als man nur behaupten mußte, der Nachbar sei von einem bösen Geist besessen, oder gar ein(e) Hexe(r), um ihn der peinlichen Befragung mit anschließer öffentlicher Grillfete unterziehen zu können... Personen, die sich von stillgelegten Sendemasten beeinträchtigt fühlen, können mit Fug und Recht als "empfindlich" gelten. Die Frage ist halt nur, worauf sie empfindlich reagieren - das muß nicht umbedingt mit dem übereinstimmen, was die betreffenden behaupten. Das muß man im Zweifelsfall mit wissenschaftlichen Methoden überprüfen. Da aber durch häufiges Wiederholen solcher Übungen nicht plötzlich mit völlig anderen Ergebnissen zu rechnen ist, wird man sich irgendwann mal auf die früheren Ergebnisse berufen und den 723978. Schreier seinem Schicksal überlassen. Häufige Fehlalarme führen eben dazu, daß man sie künftig ignoriert.
Weiter geht es... Probe 1: 10 cm neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (20 Grad) Probe 2: gleicher Raum 4 m neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (20 Grad) Probe 3: Raum 2 ohne WLAN und DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (19 Grad) Tag 7 Probe 1 22g + 2ml Wasser 24g Probe 2 23g + 1ml Wasser 24g Probe 3 23g + 1ml Wasser 24g Pflanzhöhe der W-LAN Probe am höchsten ;-)
Joe G. schrieb: > Pflanzhöhe der W-LAN Probe am höchsten ;-) Neigen sie sich zur Antenne hin, oder von ihr weg? Oder gucken sie einfach dort hin, wo die elektromagnetische Strahlung im sichtbaren Bereich her kommt?
Sie neigen sich einfach zur Quelle der stärksten elektromagnetischen Strahlung ;-)
Joe G. schrieb: > Sie neigen sich einfach zur Quelle der stärksten elektromagnetischen > Strahlung ;-) Dann wirst du sie wohl von Fremdstrahlung abschirmen müssen, wenn du Effekte des WLAN sehen willst ;-)
Uhu Uhuhu schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Wird wohl >> immer wieder gerne von den grenzenlosen Befürwortern dieser Technik aus >> dem Hut gezaubert. > > Du hast wirklich ein sehr schlicht gestricktes Weltbild und liebst > Feindbilder... Hast Du eigentlich Probleme auf Deiner Arbeit mit Deinem Chef, oder ähnlich? Wirst Du da zu sehr unterdrückt, so dass Du hier 'Dampf ablassen musst'?
Genau so einen Versuch habe ich mal wegen der Mikrowellensache durcherxerzieren müssen: https://www.google.de/search?q=mikrowelle+wasser+pflanzen+wachstum Damit war die Mikrowelle zum Rauswurf verdammt. Ich bin dann her und habe den Versuch mit Pflänzchen und Gartenkresse nachgemacht. Und nach 6 Wochen durfte die Mikrowelle bleiben und wieder aktiv werden, weil während des Versuchs kein signifikanter Unterschied zwischen den mikrowellengewässrten und den abgekochten Pflanzen festzstellbar war. Markus Müller schrieb: > Schon so oft wurde diskutiert wie schädlich Mobilfunkstrahlen > tatsächlich sind, doch den hochgelobten Wissenschaftlern ist ein > Nachweis bisher nicht gelungen. Erst ein paar Schülerinnen konnten das > nachweisen! Diesen Versuch haben die Wissenschaftler garantiert auch schon gemacht. Den gabs sogar schon als Haufaufgabe für Studenten: http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/154184,0.html Aber es wurde nichts veröffentlicht, weil es offenbar nichts nennenswertes zu veröffentlichen gab. Warum plappert eigentlich jeder irgendeinen Dreck nach, wo er den Versuch mit einem finanziellen Aufwand von 50 Cent selber nachvollziehen könnte? Nur mal abgenommen: Wenn ich z.B. als Mitschüler (frei erfunden) die kleine Klara (Name frei erfunden), die bei diesem Versuch mitgemacht hat, nicht mag, dann schütte ich da beim Router ein wenig von irgendwas rein, das genau den beobachteten Effekt auslösen könnte...
Probe 1: 10 cm neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (20 Grad) Probe 2: gleicher Raum 4 m neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (20 Grad) Probe 3: Raum 2 ohne WLAN und DECT Telefon Fensterbrett Nordseite (19 Grad) Tag 8 Probe 1 20g + 4ml Wasser 24g Probe 2 20g + 4ml Wasser 24g Probe 3 22g + 2ml Wasser 24g
Wahrscheinlich sind deine Samen von genmanipulierter Kresse ;-)
Joe G. schrieb: > Probe 2: gleicher Raum 4 m neben WLAN-Router + DECT Telefon Fensterbrett > Nordseite (20 Grad) Super Versuche, vielen Dank! Aber wonach haben sich die Probe2-Probanten jetzt immer ausgerichtet? In Richtung WLAN und DECT, sind sie einer bekannten Wasserader gefolgt, oder haben sie immer stramm in Richtung Deines Privaten Schreins für Kylie Minogue gezeigt? Evtl. sind sie auch immer nur Deinem stechenden Blick gefolgt wenn Du nachgeguckt hast? Aber vielleicht ist auch kurz vor der Fotaufnahme Dein Hund mit einem energitsch aufgeladenen Halbedelstein im Maul durchs Zimmmer gegangen? Wie gesagt, vielen Dank für Deine Experimente. Es bleiben aber noch so viele Fragen offen ;o)
Klaus I. schrieb: > Super Versuche, vielen Dank! Aber wonach haben sich die Probe2-Probanten > jetzt immer ausgerichtet? Beitrag "Re: Der Nachweiß, dass elektromatgenische Strahlung das Leben beeinflusst"
Da entgegen der „Grenzwissenschaftlichen“ Forschungen das Keimverhalten absolut unbeeindruckt von W-LAN und DECT zu sein scheint, habe ich die W-LAN Datenrate seit zwei Tagen durch intensive Netznutzung drastisch erhöht. Doch auch hier wächst das Gemüse unbeeindruckt weiter. Gegen gefährliche W-LAN Strahlung ist halt kein Kraut gewachsen. Der Scheitelpunkt der Wachstumswelle ist noch nicht erreicht. Doch warten wir auf Tag 12. Das Wägen der Biomasse wird es dann schon richten.
So, ich habe jetzt auch 4 Gruppen angesetzt: Alle befinden sich im selben Raum, damit sind die Umweltbedingungen identisch und der fliegende Feinschmecker kommt auch nicht mehr dran. Die Kontrollgruppe K an einem einzelnen Fenster. Die anderen drei an einem Doppelfenster, und zwar im ersten Flügel Gruppe R auf der Koppelspule eines RFID-Lesers, die Gruppe T neben einen Steckernetzteil herkömmlicher Bauart. Damit sind magnetische Felder mit 50Hz und 125kHz abgedeckt. Die letzte Gruppe W befindet sich im anderen Flügel zwischen einer DECT-Basisstation und der externen Wlan-Antenne unseres Routers. Zwischen den Fenstern befindet sich eine 2m breite Mauer. Als Abwandlung des Versuches habe ich an Stelle der Kresse je 2 Gramm Pampa Nymphensittich-Grundfutter von Jehl benutzt: http://www.futtermittel-jehl.de/randshop_1_2/themes/kategorie/detail.php?artikelid=181508&source=2 Gegossen habe ich jeweils 6ml (per Spritze dosiert). Gruppe Masse Bezeichnung Probenmasse Futter (g) brutto (g) R 2,04g RFID Lesegerät 23,46g W 2,02g Wlan Router 23,1g K 2,02g Kontrollgruppe 23,16g T 2,01g Trafo 23,2g Die Waage ist eine PCB200-2 von Kern. Das Fenster ist in den Bildern immer rechts.
Georg W. schrieb: > Pampa Nymphensittich-Grundfutter von Jehl Bist du sicher, daß das Zeug auch fertil ist?
Joe G. schrieb: > Pflanzhöhe der W-LAN Probe am höchsten Da hast Du es: Die Wlan-Strahlen lassen die Kresse mutieren! Vernichte die grünen Monster, bevor es zu spät ist!
Uhu Uhuhu schrieb: > Bist du sicher, daß das Zeug auch fertil ist? Das wird er doch in ein paar Tagen wissen. ;-)
Uhu Uhuhu schrieb: > Bist du sicher, daß das Zeug auch fertil ist? Wird sich weisen, aber mit anderen Sorten hat es schon oft geklappt, die Viecher bekommen ab und zu auch Sprossen.
Georg W. schrieb: > die Viecher bekommen ab und zu auch Sprossen. So wie man z.B. auch Sommersprossen bekommt? ;-)
Joe G. schrieb: > Da entgegen der „Grenzwissenschaftlichen“ Forschungen das Keimverhalten > absolut unbeeindruckt von W-LAN und DECT zu sein scheint, habe ich die > W-LAN Datenrate seit zwei Tagen durch intensive Netznutzung drastisch > erhöht. Doch auch hier wächst das Gemüse unbeeindruckt weiter. Vorschlag zum Versuchsaufbau: Vielleicht mal anstatt pr0n mal was wirklich fieses runterladen z.B. ARTE-Dokumentationen oder Wahlwerbespots der Grünen?
Klauspi schrob: >...mal was wirklich fieses runterladen z.B. >ARTE-Dokumentationen.... Das ist fast das Einzige, was man sich überhaupt ansehen kann. Vor lauter Kochsendungen, Sabbel-und Sülzrunden und Fachkräftemangelgejaule kann man kaum noch etwas Anderes finden. >oder Wahlwerbespots der Grünen? Das nun bestimmt nicht. MfG Paul
Mein Versuch gedeiht langsam aber sicher. Alle 4 Proben sind gleich weit (ca. 5-10mm). Die Gruppe auf dem RFID-Leser könnte etwas höher gewachsen sein, aber es ist noch zu früh für eine Aussage.
Rainer S. schrieb: > Doch schon, aber die Mobilfunkfirmen kommen dann mit Gegengutachten und > gehen solange durch die Instanzen bis sie Recht bekommen. > > Die Richter sagen sich dann: Welche Richter? Es wurde nach Studien gefragt, nicht nach Klagen. Rainer S. schrieb: > Es müsste > zweifelsfrei bewiesen werden, dass die Technik UNSCHÄDLICH ist. Das ist grundsätzlich nicht möglich, egal ob für WLAN, Mobilfunk oder energetisierte Halbedelsteine. Rainer S. schrieb: > Ach sooo ist das! > > Was ist denn hiermit? > Beitrag "Re: Der Nachweiß, dass elektromatgenische Strahlung das Leben beeinflusst" > > Jemand, der sich hier getraut hat eine vom Mainstream abweichende > Ansicht zu schreiben. Auch 'empfindliche Person'? Wurde es als Doppelblindtest unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt? Rainer S. schrieb: > Meinst Du konkret das hier? > > Beitrag "Re: Der Nachweiß, dass elektromatgenische Strahlung das Leben beeinflusst" > > Oder was genau? Nochmal: wie willst du die Unschädlichkeit von etwas zweifelsfrei belegen? Selbst bei einem Versuch mit einer Million Probanden könnte der 1000001ste plötzlich daran sterben. Und rote Ohren nach dem telefonieren als "vager Beleg"? Ich bitte dich. Rainer S. schrieb: > Nach dem Motto: Wir sind uns sicher, dass es unschädlich ist. Aber für > den Fall, das wir uns geirrt haben legen wir vorsichtshalber mal lieber > einen Grenzwert fest. > > So? Erstens das. Zweitens finden es beispielsweise deine Nachbarn zwei Straßen weiter sicher nicht so toll, wenn sie zwar dein WLAN empfangen, ihr eigene aber nicht, weil du die Grenzwerte nicht einhälst. Bis hin zur oft gefürcheten Beeinflussung medizinischer Geräte im Krankenhaus.
Hier ein eindrucksvolles Video, wie sehr elektromagnetische Strahlung (Handystrahlung) auf Popcorn wirkt! http://www.youtube.com/watch?v=1qSToR6hj0I Sehenswert! :-)
vn nn schrieb: > Nochmal: wie willst du die Unschädlichkeit von etwas zweifelsfrei > belegen? Das geht nicht. > Rainer S. schrieb: >> Nach dem Motto: Wir sind uns sicher, dass es unschädlich ist. Aber für >> den Fall, das wir uns geirrt haben legen wir vorsichtshalber mal lieber >> einen Grenzwert fest. >> >> So? > > Erstens das. Zweitens finden es beispielsweise deine Nachbarn zwei > Straßen weiter sicher nicht so toll, wenn sie zwar dein WLAN empfangen, > ihr eigene aber nicht, weil du die Grenzwerte nicht einhälst. Bis hin > zur oft gefürcheten Beeinflussung medizinischer Geräte im Krankenhaus. Ach soo. Hab' ich fast vergessen. Technische Geräte werden dadurch ja (negativ) beeinflusst. Der Mensch natürlich nicht.
Die ersten Stängel werden schon grün, jetzt könnte man meinen dass die Kontrollgruppe vorne liegt, es bleibt spannend. Rainer S. schrieb: > vn nn schrieb: >> Nochmal: wie willst du die Unschädlichkeit von etwas zweifelsfrei >> belegen? > > Das geht nicht. Man könnte man mit diesem Argument (Zweisfelsfreier Nachweis der Unschädlichkeit) alles verbieten, auch z.B. das hier: http://www.lebensinselparaguay.hostei.com/html/energiedraht.html Denn wo ein Energiefeld ist kann doch auch eine unerwünschte, vielleicht sogar gefährliche Nebenwirkung vorhanden sein, die mit den heutigen Methoden noch nicht nachgewiesen werden kann. Es würde für ein Verbot ja ausreichen, wenn irgend jemand eine Nebenwirkung postuliert. Das ist ein ganz gefährliches Fahrwasser.
Die ersten Stängel werden schon grün, jetzt könnte man meinen dass die Kontrollgruppe vorne liegt, es bleibt spannend. Rainer S. schrieb: > vn nn schrieb: >> Nochmal: wie willst du die Unschädlichkeit von etwas zweifelsfrei >> belegen? > > Das geht nicht. Man könnte man mit diesem Argument (Zweisfelsfreier Nachweis der Unschädlichkeit) alles verbieten, auch z.B. das hier: http://www.lebensinselparaguay.hostei.com/html/energiedraht.html Denn wo ein Energiefeld ist kann doch auch eine unerwünschte, vielleicht sogar gefährliche Nebenwirkung vorhanden sein, die mit den heutigen Methoden noch nicht nachgewiesen werden kann. Es würde für ein Verbot ja ausreichen, wenn irgend jemand eine Nebenwirkung postuliert. Das ist ein ganz gefährliches Fahrwasser. Rainer S. schrieb: > Hab' ich fast vergessen. Technische Geräte werden dadurch ja (negativ) > beeinflusst. Der Mensch natürlich nicht. Bei ersteren wurde der Nachweis wissenschaftlich zweifelsfrei erbracht und kann auch von jedermann nachvollzogen werden. Im zweiten Fall sieht es momentan so aus, dass es innerhalb der Grenzwerte kein signifikant erhöhtes Risiko gibt. Das Verhältnis zu Risiken und allen möglichen Arten von Strahlung ist hierzulande irrational. Jeder weiß dass zu viel UV-Strahlung schädlich ist und Krebs verursachen kann, aber immer noch richten sich viele nicht danach oder setzen sich ihr sogar bewusst aus.
Georg W. schrieb: > Die ersten Stängel werden schon grün, jetzt könnte man meinen dass die > Kontrollgruppe vorne liegt, es bleibt spannend. Was hat das zu bedeuten?
Rainer S. schrieb: > Georg W. schrieb: >> Die ersten Stängel werden schon grün, jetzt könnte man meinen dass die >> Kontrollgruppe vorne liegt, es bleibt spannend. > > Was hat das zu bedeuten? Hier beschreibt Georg seine Versuchsanordnung: Beitrag "Re: Der Nachweiß, dass elektromatgenische Strahlung das Leben beeinflusst" Rainer S. schrieb: >> sich hier wohlfühlen und gerne wiederkommen. In diesem >> Jahr jedenfalls gibt es hier wieder jede Menge Hummeln und einzeln >> lebende (Solitär-) Bienen. > > Kannst ja mal ein Handy daneben legen und schauen, ob die dann immer > noch wiederkommen. WLAN habe ich hier nicht (halte ich für überflüssig) aber sowohl ein böses DECT Telefonnetz mit 5 eingebuchten Apparaten als auch mehrere Funksender (Daten und Audio) auf 863-868 MHz. Die putzigen Bienchen krabbeln sogar recht ungeniert auf dem DECT Telefon herum. > Der Nachweiß, dass elektromatgenische Strahlung das Leben beeinflusst Der Threadtitel ist natürlich ein wenig verwirrend. Wir alle wissen, das die beiden grössten natürlichen EM-Strahler unseres Sonnensystems das Leben ganz entscheidend beeinflussen :-) Ohne die Sonne gäbs hier nix, und ohne Jupiter wäre die Erde vermutlich auch nicht wirklich wohnenswert für Homo Dingenskirchen und seine Vorfahren. Georg W. schrieb: > Jeder weiß dass zu viel UV-Strahlung schädlich > ist und Krebs verursachen kann, aber immer noch richten sich viele nicht > danach oder setzen sich ihr sogar bewusst aus. Genau. Die logische Folge wäre also, das eine EU-Kommission die Sonne mit Strafabgaben belegt, bzw. ihr die Emission solcher Strahlung grundsätzlich verbietet.
Matthias Sch. schrieb: > Genau. Die logische Folge wäre also, das eine EU-Kommission die Sonne > mit Strafabgaben belegt, bzw. ihr die Emission solcher Strahlung > grundsätzlich verbietet. Du machst einen kleinen, aber entschedenden Denkfehler: Für die Sonne gelten bei der EU selbstverständlich die Regeln für die Großindustrie - sie darf alles und wenn sie statt zu leuchten, mit Pferdeäpfeln werfen würde, würde uns die Vorschrift gemacht, nur aus Kaffeetassen zu trinken, deren Öffnung nach unten zeigt.
Rick McGlenn schrieb: > Hier ein eindrucksvolles Video, wie sehr elektromagnetische Strahlung > (Handystrahlung) auf Popcorn wirkt! > > http://www.youtube.com/watch?v=1qSToR6hj0I > > Sehenswert! :-) Wow. 4 Handys die rund um 10 Maiskörner liegen und im nächsten Bild sieht man eine volle Schüssel Popcorn. Ja, das beeindruckt :-)
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Ja, das beeindruckt :-) Wenigstens gibt es auch besser gemachte Fakes: http://www.youtube.com/watch?v=V94shlqPlSI Hab ein paar der Videos angeschaut. Warum glauben alle, dass die "gefährliche Strahlung" oben aus dem Handy kommt?
Rainer S. schrieb: > Was hat das zu bedeuten? Sollen wir jetzt, da momentan ein geeigneter Stand erreicht ist, den Versuch abbrechen und eine alarmistische Pressemitteilung verfassen?
Rainer S. schrieb: > vn nn schrieb: >> Nochmal: wie willst du die Unschädlichkeit von etwas zweifelsfrei >> belegen? > > Das geht nicht. Trotzdem forderst du es. Am besten benutzt du einfach kein Internet mehr, so lang nicht dessen Unschädlichkeit zweifelsfrei belegt wurde. Rainer S. schrieb: > Ach soo. > > Hab' ich fast vergessen. Technische Geräte werden dadurch ja (negativ) > beeinflusst. Der Mensch natürlich nicht. Es schwingt mal wieder eine Menge völlig unangebrachter und nur bedingt von kompetenz Sarkasmus mit. Dass Geräte, die auf der selben Frequenz funken, gestört werden, hat nun mal nichts zum sagen. Ist nun mal nichts anderes, als wenn neben dir ein Lautsprecher alles in deinem akustischen "Empfangsspektrum" übertönt.
Matthias Sch. schrieb: > WLAN habe ich hier nicht (halte ich für überflüssig) aber sowohl ein > böses DECT Telefonnetz mit 5 eingebuchten Apparaten als auch mehrere > Funksender (Daten und Audio) auf 863-868 MHz. Die putzigen Bienchen > krabbeln sogar recht ungeniert auf dem DECT Telefon herum. ... aber nicht, dass Du jetzt zum Esoteriker wirst, oder? DECT auch eingeschaltet? DECT hat bei weitem nicht die negativen Auswirkungen wie das turboschnelle LTE. http://www.t-online.de/handy/smartphone/id_20068482/umts-nachfolger-lte-das-kann-der-turboschnelle-datenfunk.html http://www.vodafone.de/business/firmenkunden/lte-long-term-evolution.html vn nn schrieb: > Rainer S. schrieb: >> vn nn schrieb: >>> Nochmal: wie willst du die Unschädlichkeit von etwas zweifelsfrei >>> belegen? >> >> Das geht nicht. > > Trotzdem forderst du es. Du musst das schon in dem Kontext sehen, in dem ich das geschrieben habe. > Am besten benutzt du einfach kein Internet > mehr, so lang nicht dessen Unschädlichkeit zweifelsfrei belegt wurde. Bleib mal locker. > Rainer S. schrieb: >> Ach soo. >> >> Hab' ich fast vergessen. Technische Geräte werden dadurch ja (negativ) >> beeinflusst. Der Mensch natürlich nicht. > > Es schwingt mal wieder eine Menge völlig unangebrachter und nur bedingt > von kompetenz Sarkasmus mit. Kompetenz wird am Anfang groß geschrieben. http://www.duden.de/rechtschreibung/Kompetenz Wenn Du in meinen Beiträgen teilweise Sarkasmus oder Ironie findest, dann passe ich mich nur dem Niveau hier etwas an. Abgesehen davon müssen sich Kompetenz und Sarkasmus nicht zwangsläufig gegeneinander ausschließen, wie Du oben schon bedingt erkannt hast. > Dass Geräte, die auf der selben Frequenz funken, gestört werden, hat nun > mal nichts zum sagen. Ist nun mal nichts anderes, als wenn neben dir ein > Lautsprecher alles in deinem akustischen "Empfangsspektrum" übertönt.
Rainer S. schrieb: > DECT hat bei weitem nicht die negativen Auswirkungen wie das > turboschnelle LTE. Und diese Erkenntnis hast Du wo gewonnen? Worin bestehen Deiner Ansicht nach die negativen Auswirkungen?
Rainer S. schrieb: >> Es schwingt mal wieder eine Menge völlig unangebrachter und nur bedingt >> von kompetenz Sarkasmus mit. > > Kompetenz wird am Anfang groß geschrieben. Andere Sorgen hast du nicht?
Ist das Thema jetzt tot da wieder nur auf der Rechtschreibung herumgeritten wird?
Daniel V. schrieb: > Ja, ich merke wenn meine W-LAN-Box an ist. Mir wird leicht übel und ich > bekomme Kopfschmerzen (Migräne). Allerdings ist das nicht immer so, aber > für mich gibt es einen signifikanten Zusammenhang. Deshalb bleibt mein > WLAN-Router bis auf weiteres aus. Hallo, genau so ein Phänomen hatte ich auch mal. Am Ende, in einer sehr stillen Stunde, hat sich herausgestellt, daß das billige Schaltnetzteil des Routers ein hochfrequentes Fiepen von sich gegeben hat. Jetzt hängt der Router an einem großen, alten Trafonetzteil und die Kopfschmerzen sind weg. Viele Grüße Nicolas
Georg W. schrieb: > Ist das Thema jetzt tot da wieder nur auf der Rechtschreibung > herumgeritten wird? Ich warte jetzt auf Joe G.s neueste Ergebnisse. Hoffe mal, das die grünen Monster jetzt nicht sein Haus und dann die ganze Welt übernehmen :-) Wie siehts denn bei dem Vogelfutter aus? Uhu Uhuhu schrieb: > Du machst einen kleinen, aber entschedenden Denkfehler: > Für die Sonne gelten bei der EU selbstverständlich die Regeln für die > Großindustrie Ah, das hatte ich verdrängt. Ist natürlich richtig, allerdings hat die Sonne vermutlich eine kleine Lobby, da sie ja nur durch Sachleistung bezahlen kann und nicht mit Cash oder Bangkok Reisen. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Rainer S. schrieb: >> DECT hat bei weitem nicht die negativen Auswirkungen wie das >> turboschnelle LTE. > Und diese Erkenntnis hast Du wo gewonnen? Worin bestehen Deiner Ansicht > nach die negativen Auswirkungen? Fragt mich nicht, wo ich es herhabe, aber ich glaube mal aus den gewissen Kreisen gehört zu haben, das DECT durch sein Zeitmultiplexverfahren noch 'schädlicher' sei als ein Dauerträger. Nur blöd, das meine Bienen davon noch nichts gehört haben.
> ich glaube mal aus den gewissen Kreisen gehört zu haben
Denen ist alles digitale böse, weil "gepulst". Analog ist besser, weil
"runder", "glatter" etc.
Ich glaube, daß es müßig ist, auf diesem Niveau zu diskutieren.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Rainer S. schrieb: >> DECT hat bei weitem nicht die negativen Auswirkungen wie das >> turboschnelle LTE. > > Und diese Erkenntnis hast Du wo gewonnen? In meinem Kopf. > Worin bestehen Deiner Ansicht > nach die negativen Auswirkungen? DECT hat eine Reichweite nur bis ca. 300m. LTE hat eine um einiges höhere Reichweite. DECT hat eine geringere Bandbreite. LTE hat eine erheblich höhere Bandbreite. Aus diesen beiden Fakten schließe ich, dass die emittierte elektromagnetische Strahlung bei LTE erheblich größer sein muss. Und somit auch schädlicher. Wenn DECT alles das können würde, was LTE kann bräuchte man LTE ja nicht. Matthias Sch. schrieb: > Fragt mich nicht, wo ich es herhabe, aber ich glaube mal aus den > gewissen Kreisen gehört zu haben, das DECT durch sein > Zeitmultiplexverfahren noch 'schädlicher' sei als ein Dauerträger. Nur > blöd, das meine Bienen davon noch nichts gehört haben. Wäre doch schön zu wissen, wo Du das herhast. Vielleicht ist DECT ja auch schlechter. Kann ja durchaus sein wenn es digital arbeitet. Aber LTE arbeitet doch ebenfalls digital, oder?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Denen ist alles digitale böse, weil "gepulst". Analog ist besser, weil > "runder", "glatter" etc. Beides hat Vor- und Nachteile. http://www.keusgen.de/pages/philosophie1.php Du scheinst aber voll digital zu arbeiten, richtig?
Rainer S. schrieb: > Aus diesen beiden Fakten schließe ich, dass die emittierte > elektromagnetische Strahlung bei LTE erheblich größer sein muss. > Und somit auch schädlicher. Oh. Hmm. Tja, wenn Du Risikoabschätzung auf diesem hohen Niveau betreibst, dann ... ist es völlig sinnfrei, mit Dir zu diskutieren. Im übrigen ist die elektromagnetische Strahlung von diesem gelben Ding da, das tagsüber über dem Horizont hängt, um zig Größenordnungen heftiger als jede beliebige Funktechnik. Die Reichweite ist entsprechend auch erheblich höher, und die transportierte Energiemenge ebenfalls. Statt von ein paar mW/m² ist hier mit Größenordnungen von bis zu 1 kW/m² zu rechnen. Und das Ding strahlt dauernd, den ganzen Tag lang.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Aus diesen beiden Fakten schließe ich, dass die emittierte >> elektromagnetische Strahlung bei LTE erheblich größer sein muss. >> Und somit auch schädlicher. > > Oh. Hmm. Tja, wenn Du Risikoabschätzung auf diesem hohen Niveau > betreibst, dann ... ist es völlig sinnfrei, mit Dir zu diskutieren. Dann weißt Du ja für die Zukunft Bescheid, großer Onkel. > Im übrigen ist die elektromagnetische Strahlung von diesem gelben Ding > da, das tagsüber über dem Horizont hängt, um zig Größenordnungen > heftiger als jede beliebige Funktechnik. Die Reichweite ist entsprechend > auch erheblich höher, und die transportierte Energiemenge ebenfalls. Ist rein Analog. Das wäre schon mal der erste gravierende Unterschied. 2. Unterschied: andere Frequenz. > Statt von ein paar mW/m² ist hier mit Größenordnungen von bis zu 1 kW/m² > zu rechnen. > > Und das Ding strahlt dauernd, den ganzen Tag lang. Und schon mehr als 4 Milliarden Jahre. Alle Lebewesen konnten sich dementsprechend lange genug akklimatisieren. http://de.wikipedia.org/wiki/Akklimatisation
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Oh. Hmm. Tja, wenn Du Risikoabschätzung auf diesem hohen Niveau > betreibst, dann ... ist es völlig sinnfrei, mit Dir zu diskutieren. Wie sieht denn deine Risikoabschätzung aus?
Radaranlagen. Auch "ungefährlich"? http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitssch%C3%A4den_durch_milit%C3%A4rische_Radaranlagen
> DECT hat eine Reichweite nur bis ca. 300m. > LTE hat eine um einiges höhere Reichweite. > DECT hat eine geringere Bandbreite. > LTE hat eine erheblich höhere Bandbreite. Analog-TV hat(te) eine Bandbreite von 8MHz, Sendeleistungen tw. im hundert kW-Bereich und war dank der "inversen" AM und der H/VSYNC-Modulation heftigst gepulst. Aber nachdem früher keiner freiwillig den FBAS-Ausgang eines VCRs an seine Stereoanlage angeschlossen hat, hats keiner gemerkt, wie übel das klang... Aber mit GSM kann es jeder Eso-Freak sofort hören...
> Radaranlagen. > Auch "ungefährlich"? Du kannst lesen? Der Krebs kam von der Röntgenstrahlung der nur unzureichend geschirmten Endstufenröhren, die Bediener sassen direkt daneben.
Rainer S. schrieb: > Radaranlagen. > Auch "ungefährlich"? > > http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitssch%C3%A4den_durch_milit%C3%A4rische_Radaranlagen Welchen Teil von
1 | Sie waren dabei teilweise der Röntgenstrahlung und Mikrowellenstrahlung |
2 | der Geräte ausgesetzt. |
hast du nicht verstanden? Kein Mensch sagt, dass jede Form von elektromagnetischer Strahlung ungefährlich ist.
Rainer S. schrieb: >> Fragt mich nicht, wo ich es herhabe, aber ich glaube mal aus den >> gewissen Kreisen gehört zu haben, das DECT durch sein >> Zeitmultiplexverfahren noch 'schädlicher' sei als ein Dauerträger. Nur >> blöd, das meine Bienen davon noch nichts gehört haben. > > Wäre doch schön zu wissen, wo Du das herhast. > Vielleicht ist DECT ja auch schlechter. Nö, Rainer, wie ich schon habe durchscheinen lassen, halte ich von dieser Diskussion nicht viel - und die Bienen hier ja auch nicht. Wenn es eine glaubhafte, nachvollziehbare wissenschaftliche Untersuchung über die Schädlichkeit kleiner HF-Felder auf Kresse, Bienen und Menschen gibt, dann sprechen wir uns wieder. Bis dahin schauen wir doch lieber mal auf die Experimente von Joe und Georg. Und ich lass die Bienen hier auf DECT Apparaten krabbeln und Waben im Ikea Regal bauen.
Matthias Sch. schrieb: > Ich warte jetzt auf Joe G.s neueste Ergebnisse. Hoffe mal, das die > grünen Monster jetzt nicht sein Haus und dann die ganze Welt übernehmen > :-) Der Abschlußbericht kommt morgen. Früher geht es leider nicht, da die WLan-Kresse derzeit nur noch mit der Motorkettensäge bewältigt werden kann ;-)
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Radaranlagen. >> Auch "ungefährlich"? >> >> > http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitssch%C3%A4d... > > Welchen Teil vonSie waren dabei teilweise der Röntgenstrahlung und > Mikrowellenstrahlung > der Geräte ausgesetzt. > hast du nicht verstanden? Ja, der Bericht ist dramatisch. Und Du hast was gefunden, was Deiner Meinung nach nicht korrekt zusammenpasst. http://de.wikipedia.org/wiki/Radar ... und ist die Bezeichnung für verschiedene Erkennungs- und Ortungsverfahren und -geräte auf der Basis elektromagnetischer Wellen > Kein Mensch sagt, dass jede Form von elektromagnetischer Strahlung > ungefährlich ist. Das hört sich hier im Thread aber ganz anders an. (Esoteriker, empfindliche Personen, etc...).
Rainer S. schrieb: >> http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitssch%C3%A4d... >> >> Welchen Teil vonSie waren dabei teilweise der Röntgenstrahlung und >> Mikrowellenstrahlung >> der Geräte ausgesetzt. >> hast du nicht verstanden? > > Ja, der Bericht ist dramatisch. Und Du hast was gefunden, was Deiner > Meinung nach nicht korrekt zusammenpasst. Ja. Das es hier in diesem Thread weder um Radar noch um Mikrowellen geht. Ich dachte eigentlich das wäre recht offensichtlich.
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