Guten tag,
ich programmier schon eine Weile mit einem kleinem "fertigen" Board
und wollte mir jetzt einfach mal ein Breadboard zulegen, mit dem ich
dann
einfachere Schaltungen legen/planen/realisieren kann.
Ich habe mit ein Warenkorb bei Conrad erstellt und bin soweit zufrieden.
Da ich aber noch nicht so viel Ahnung von der Materie habe, wäre es nett
wenn ein erfahrenes Auge mal drüber schauen würde.
1
1x Labor-Steckboard BB-3T5D-01
2
Ein Paar flexible Kabel für das Breadboard
3
1x atmega8
4
1x atmega16
5
20x rote leds
6
20x grüne leds
7
100x Widerstand, 10kΩ, 0,25W, 5%, KS
8
100x Widerstand, 1,2kΩ, 0,25W, 5%, KS
9
100x Widerstand, 470kΩ, 0,25W, 5%, KS
10
100x Widerstand, 220Ω, 0,25W, 1%, MS
11
10x Kondensator, 100nF/63V, MKP, RM5
12
10x Kondensator, 47nF/100V, MKT, RM5
13
20x NPN-Transistor, BC338
14
20x PNP-Transistor, BC328
Gern hätte ich ein Spannungsregler der mit max. 12V Eingangsspannung 6V
AVR tauglich machen kann?
Kann man dies so übernehmen oder was fehlt noch?
(PS. Quarz ist mit Absicht nicht dabei)
Ups da habe ich micht ver
Berd Seifert schrieb:> Bernd.H schrieb:>> Gern hätte ich ein Spannungsregler der mit max. 12V Eingangsspannung 6V>> AVR tauglich machen kann?>> Wozu 6V?
Ups da habe ich mich verschrieben. Ich meinte 5V, das ist ja die
Standardspannung für AVR's oder ?
Hi Bernd,
ich würde mir gleich ein kleines Laborsortiment Widerstände zulegen.
Ausserdem noch ein paar Elkos 100uF / 16V und ein paar Dioden 1N4148.
Nimm die 100nF Kondensatoren als Keramikausführung, gleich mal
ein paar mehr, braucht man immer wieder zum Abblocken der
Versorgungsspannung.
Für das Breadboard ist auch ein Sortiment bunte, fertig zugeschnittene,
nicht flexible Drahtbrücken noch schön.
LG Karl
Ein Warenkorb für den Anfang würe bei mir wie folgt aussehen:
Der Atmega8 ist schon etwas in die Jahre gekommen so das der Atmega88
viel mehr Features bietet, deswegen mit auf die Liste.
Die Leds am besten als Low Current Version.
Bei den Widerständen würde ich eher 100, 1k, 4,7k, 10k, 47k und 100k
empfehlen. Die Zwischenwerte kann man durch parallel / seriel schalten
erreichen.
100nF braucht es sehr oft hingegen 47nF kaum.
Und besser als Scheiben/Vielschicht-Keramikkondensator.
Quarze für einen Genauen Takt bzw. PC-Komunikation braucht es auch noch:
3.6864 Mhz für Uart, 32,768 kHz Uhrenquarz und wenns mal schnell sein
muss 16/20Mhz.
Dazu noch Keramikondensatoren mit 22pf.
Für weitere Projekte:
Pc Komunikation: Max232 dazu 1µF elkos.
Temperatur: DS18b20.
Ir-Fernbedinung: Ir-Led dazu TSOP312xx.
Helligkeit: Photowiderstand.
Daten anzeigen: 7 Segment Anzeige und Lcd mit hd44780 Controller.
>Ist es schlimm wenn ich trotzdem die Folienkondensatoren nehme ...
Dazu verweise ich mal auf folgenden Beitrag:
Beitrag "Abblockkondensator Kerko oder Folie"
edit:
Die Widerstände 4,7k und 47k kann man ich sparen, 2 mal 10k Parallel
sind genauso gut. :)
Schlumpf schrieb:> Ein paar digitale Grundelemente würde ich auch noch gleich> dazupacken..> Schieberegister, Gatter etc..
Das habe ich alles schon, mir geht es nur drum ob ich mit den bisherigen
Bauteilen den AVR zum laufen bekommen.
Eine Frage hätte ich da noch, was für Bauteile brauche ich für eine
Spannungsreglung von max. 12V auf 5V ?
lg, bernd
LM317, wenn du nur kleine Ströme brauchst. Der hat den Vorteil, das die
Ausgangssspannung per WIderständen einstellbar ist, und ist billig.
Sonst Schaltregler.
LG Karl