Hallo, Will ein Labornetzteil bauen oder kaufen und habe eine Schaltung gefunden. Die ist allerdings nicht für 20A ausgelegt. Meine Fragen: Was muss ich an der Schaltung alles ändern um 20A rauszubekommen? Kann ich anstatt die 2n3005, TIP3055 nutzen? Wie sollte dann der Kühlkörper dimensioniert werden? Könnt ihr mir eine andere Schaltung empfehlen? Und was passiert eigentlich wenn ich das Teil kurzschließe? Da ist die Schaltung: http://www.pocketmagic.net/2010/02/variable-0-30v-20a-regulated-power-supply-using-lm317/#.UdHSjPn0Gtl Es ist die zweite Schaltung von John. Hintergrund des ganzen ist, dass ich nur so ein altes Schuldingens habe mit nem Stelltrafo und da kann ich Ampere nicht begrenzen. Danke schon mal! Sebastian
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Auch nicht schlecht. 50W Widerstand am Ausgang. Bei 20A würd ich dir eine Wasserkühlung empfehlen. Weil Kühlkörper reichen dafür nicht. Bei 30V und 20A sind das 600W, die gekühlt werden müssen. Rechne mal mit 10 bis 15 Leistungstransistoren eher mehr. Fazit: Kauf dir ein Netzteil. Kommt billiger.
zB hier: http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/HCS-3402/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=110544;GROUPID=4952;artnr=HCS+3402 ist mit 209,- dafür noch recht erschwinglich. Eigenbau in der Leistungsklasse halte ich für schwierig. Außer Du weißt genau, was Du tust! Grüße, Andario
3055 sind definitiv zu klein. Du brauchst etwas richtig dickes. 2N5686 BUV21 MJ14002 Da dann aber noch einen davor, die Stromverstärkung lässt bei hohen Stömen zu wünschen übrig. Oder Du kuggsd bei ebay nach einer Palette KD503 und baust die alle parallel. Aber keine 3055, egal, was davor steht ;)) Du wirst keine 209 Euro über haben, oder? Axelr.
haaaa - falsch ;) http://www.ebay.de/itm/Transistor-Transistoren-2N3055-KD503-NPN-10-Stuck-/360687803602?pt=Bauteile&hash=item53faab1cd2 so ists besser. 10 Stück. Die parallel.
Stefan schrieb: > Bei 30V und 20A sind das 600W, die gekühlt werden müssen. kannst du uns das uns näher erklären?
eigentlich könntest Du die KD503-teile auch von mir bekommen, wenn ich so recht drüber nachsinne. Ich brauch die im Moment nicht und wenn doch, kann ich mir die immernoch woher besorgen. Such am besten nach einem Post von mir, wo ich angemeldet bin und klick da auf meinen Namen. dann schreibst Du auf, wo Du wohnst und ich schicke dir welche. Evtl. passt das noch in einen Brief. Kühlkörper, Trafo und fette Gelichrichter kauftst Du dir selbst, Ok? Axelr.
Nurso schrieb: > Stefan schrieb: >> Bei 30V und 20A sind das 600W, die gekühlt werden müssen. > > kannst du uns das uns näher erklären? Fiel mir garnicht auf. Ja - der war gut. Nun - kann ja sein, das der Trafo nach dem Gleichrichter mit 60 Volt aufwartet Dann müssen die weggekühlt werden. Oder aber wenn er einen alten Pentium Prozesor ausprobieren will. Da braucht er 1.xV bei 20A. Dann passt das auch in etwa ;)
mal so am Rande. Aber wofür braucht man 20A. Ein bischen Leistungsreserven zu haben ist ja nicht schlecht. Aber 20A ist ne menge.
Ich habe eben mal nachgesehen. Ich habe so ein Funknetzteil, das macht reglebar 5-15Volt mit 35-40Ampere. Da sind 4 Stück 2N3055 parallel verbaut gewesen. Da es defekt war, habe ich es geschenkt bekommen. Drei Transistoren waren durchgeglüht. Die komplette Rohspannung vom Gleichrichter lag dann an dem (CB)-Funkgerät von dem Freund. waren etwas über 26V- hats aber überlebt. Jetzt sind 4xKD503 drinnen und ein neuer Gleichrichter. Der Trafo hat 2 Wicklungen und ich habe nun eine Doppeldiode aus einem alten Computerschaltnetzteil drinnen und alles nach innen verfrachtet. Die Transistoren samt Kühlkörper waren original draussen drann. Komische Westtechnik ;) Man baut da nichts draussen drann, finde ich. ar.
Also werd dann wohl die KD-503 nehmen. 20A? Ja wenn man mal ne Autoendstufe ausprobieren will. Also 10 Stück von denen und einen Transistor davor noch extra um die alle versorgen zu können. Also dann den 2N2222 tauschen mit? Den 50W Widerstand muss ich auch tauschen mit? Wahrscheinlich die 15.000µF ein wenig anheben? Die 15A Sicherung gegen eine mit mehr tauschen? Den 25A Brückengleichrichter mit welchem tauschen? Die 10W Widerstände auch ändern und die 1N5400 tauschen. Und dann noch nen etwas dickeren Trafo? Ich hab nur leider recht wenig Ahnung die ganzen Werte zu berechnen. Ich mach sonst bisher nur Spielereien mit µC da brauch ich nicht so viele und vor allem nicht so dicke Transistoren. Deswegen dachte ich auch noch an ne Anzeige die Strom und Spannung anzeigt die mit nem µC realisiert wird. Mit Spannungsteiler und dem da -> http://www.watterott.com/de/ACS714-Current-Sensor-Carrier-30-to-30A sollte das auch klappen.
@axelr. werd dann evtl. auf dich zurückkommen. @Andreas Hartig. Hab keine 209 okken über. Werd auch erst im August 17 und fang September zum lernen an. Die Sachen könnte ich von nem Bekannten bekommen der mich da denk ich mal gern unterstützt. Will auch Erfahrung sammeln und aber trotzdem was bauen was ich gebrauchen kann.
Sebastian Woldert schrieb: > 20A? Ja wenn man mal ne Autoendstufe ausprobieren will. Albern. Dafür braucht man kein 30V/20A Labornetzteil. Da nimmt man ganz einfach eine Autobatterie und ein Ladegerät. Braucht man beides sowieso. Es ist überhaupt Blödsinn, bei der Beschaffung eines Labornetzteils alle Eventualitäten für die Zukunft berücksichtigen zu wollen. Wenn man später mal ein Gerät mit exotischen Energiebedürfnissen bauen will, dann fängt man halt mit dem entsprechenden Netzteil an. > Ich hab nur leider recht wenig Ahnung die ganzen Werte zu berechnen. Dann tu dir den Gefallen und laß es. Ein 600W Labornetzteil ist definitiv kein Anfängerprojekt. Und das Teil von Reichelt ist mit EUR 209,- geradezu geschenkt. Da gibst du schon für die Bauteile mehr aus. Erst recht, nachdem dir die Hälfte abgefackelt ist und du noch mal von vorn anfängst. XL
Ja mehr als was fertiges sollte es eigentlich nicht kosten. Sonst zahl ich dann mehr und riskier noch dass ich mich abfackel. Wenn das HCS-3402 gut is und weniger kostet als der Eigenbau dann wirds wohl das werden.
Ich weiß einfach nicht was ich basteln kann, was man dann auch brauchen kann und machen kann um in die ganze Sache besser reinzukommen..
Sebastian Woldert schrieb: > Da ist die Schaltung: Die Schaltung ist Fake wie man leicht ausrechnen kann: 30V/20A sind 600W aber der Trafo liefert nur 2 x 24V x10A = 480W (die dritte Wicklung geht nicht in den Ausgang). Jeder, der bei den Grundlagen in der Schule aufgepasst hat und weiss dass kein Perpefumm Mobile existiert weiss auch dass der Mann auf der WebSite dir was vom Pferd erzählt.
Früher mal nannte sich das Propaganda: "My transformer gives 10A max at 24V, but this supply can handle up to 20A max, because of the 6 transistors. If you need more or less, simply change the number of transistors to suit your needs." Ist in der Tat geeignet, bei Bastlern mit fundiertem Halbwissen glänzende Augen zu erzeugen. Ging mir ähnlich vor etwa 30 Jahren. Mittlerweise weiss ich, dass bei den Ansprüchen Transistoren vom Typ 2N3771 bzw. 2N3772 eher geeignet sind. Und dass der Kühlkörper eher monströse Ausmaße haben sollte, falls passiv gekühlt. Und der entsprechende Brückengleichrichter sollte auch einen eher ordentlich dimensionierten Kühlkörper erhalten. Nunja, lang ist es her. Vielleicht erleben wir hier mal einen Anwendungsbericht mit einer funktionierenden Schaltung.
Ich kann nur sagen. Kaufe dir ein gebrauchtes Netzteil eines renomierten Herstellers. Kein Billig-Kram. 600Watt sind wahrlich kein Pappenstiel. Ich rate dir vom Selbstbau ab. Sowas bekommen nur Elektroniker mit viel Erfahrung erfolgreich zum laufen, und ist somit kein Anfänger oder Wochenendprojekt. Selbstbau ist zwar möglich, doch wenn man es sauber dimensioniert, bist du 600-1000 Euro los. Du kommst um einen zwangsgekühlten Kühlkörper riesigen Ausmaßes nicht drum rum. Auch der Gleichrichter muss enorme Spitzenströme vertragen, wegen dem Stromflusswinkel. Ich hatte vor Jahren ein Labornetzteil 0-30V 0-25Amp gebaut und ist bei mir immer noch im Einsatz. Ralph Berres
Sebastian W. schrieb: > Ich weiß einfach nicht was ich basteln kann, was man dann auch brauchen > kann und machen kann um in die ganze Sache besser reinzukommen.. Ein Labornetzteil ist doch ein prima Projekt. Nur eben nicht für 20A, sondern eher für 3A. Mit dem allgegenwärtigen Trend zu kleineren Spannungen und geringer Leistungsaufnahme reichen auch 20V und 1A. Was man weit eher braucht als martialische Spannungs/Strom-Endwerte sind zwei Kanäle. Potentialgetrennt natürlich, damit man sie nach Belieben in Reihe schalten kann. Und wenn du mit µC rummachst, dann ist eine 5V Festspannungsquelle auch praktisch. Mein Bastelnetzteil ist jetzt fast 30 Jahre alt. Es hat 2 Kanäle 20V/1A. Festspannungsquellen 5V/5A und 7V/3.5A (in Reihe 12V/3.5A). Und 12V~ mit Phasenanschnitt als Versorgung für einen Lötkolben. Das reicht. Was ich heute anders machen würde: viel mehr Panelmeter verbauen. Zwei pro Kanal (Strom/Spannung) und für die Festspannungsquellen je eins für den Strom. War damals zu teuer, dewegen habe ich nur ein Panelmeter und einen großen Umschalter. XL
Axel Schwenke schrieb: > Dafür braucht man kein 30V/20A Labornetzteil. Genau. Zum Testen muss man ja nicht die volle Leistung fahren. Vermutlich wird damit deer Verstärker sowieso spätestens nach 5 Minuten durchbrennen. Da sollte ein (strombegrenztes) 3...5A netzteil reichen. > Da nimmt man ganz > einfach eine Autobatterie und ein Ladegerät. Nimmt man dann für den Endtest, wenn man sicher ist, das kein Kurzschluss mehr vorliegt. > Wenn man später mal ein Gerät mit exotischen Energiebedürfnissen > bauen will, dann fängt man halt mit dem entsprechenden Netzteil an. ...welches dfann genau auf die benötigten Daten Spannung und Strom dimensioniert wird. >> Ich hab nur leider recht wenig Ahnung die ganzen Werte zu berechnen. > Dann tu dir den Gefallen und laß es. Ein 600W Labornetzteil ist > definitiv kein Anfängerprojekt. ACK Gruss Harald PS: Das Konzept mit dem LM317 ist schon deshalb schlecht, weil man so mindestens 5V Ein-Ausgangsspannungsdifferenz verbraten muss.
Sebastian W. schrieb: > Ich weiß einfach nicht was ich basteln kann, was man dann auch brauchen > kann und machen kann um in die ganze Sache besser reinzukommen.. Ein Labornetzteil mit ca. 24V und ca. 1A. Da sind keine grösseren Probleme zu erwarten und ein solches Netzteil ist eine gute Mög- lichkeit, zu lernen. Gruss Harald
Was sagt ihr zu dem?: http://www.electronics-lab.com/projects/power/001/ Die 2 Potis könnte man sogar gegen digitale tauschen und mit einem µC dann das Netzteil steuern. Das geht dann in Schritten von 0,117V und 0,0117A. Spannungsteiler, ACS714 Baustein und ich kann in den selben Schritten die Spannung messen und auf nem 4x20 Display Ausgeben. Dann kann ich mir sogar gleich Watt ausrechnen und ausgeben lassen. Und die Temperatur könnte auch überwacht und angezeigt werden. Wobei Schritte von 0.117V.. Weiß nicht ob das recht grob ist. Edit: Messen geht in 0,029V und 0,0029A Schritten weil der A/D Wandler 10Bit Auflösung hat. Und andere Digitale Potis können auch 1024 Schritte hab ich grad gesehen..
Kennt jemand ein digitales Poti mit ISP Schnittstelle, 2 Potis, 1024 Schritte und welches mit mehr Spannung als der Versorgungsspannung arbeitet?
Sebastian W. schrieb: > Was sagt ihr zu dem?: http://www.electronics-lab.com/projects/power/001/ Also, wenn ich den Kühlkörper sehe, dann wirds mir schlecht. ~35V x 3A = 105W. Oder vielleicht heiß, zu heiß... gk
Sebastian W. schrieb: > Die 2 Potis könnte man sogar gegen digitale tauschen und mit einem µC > dann das Netzteil steuern. Um Himmels willen. Nein! Wenn man ein digital gesteuertes Netzteil bauen will, dann nimmt man gleich eine Schaltung, die dafür ausgelegt ist. Im wesentlichen ist das dann eine Schaltung, bei der Spannung und Strom über je eine Steuerspannung eingestellt werden. Die kann man dann per DAC oder notfalls PWM erzeugen. > Das geht dann in Schritten von 0,117V und 0,0117A. Viel zu grob. Und krumme Werte noch dazu. Bei einem Strombereich bis 1A würde man eher auf 10 Bit, also 1mA bis 1.023A in 1mA Schritten abstellen. Aber natürlich ist das Kokolores. Für Spannung/Strom entweder je ein Spindelpotentiometer oder je zwei Potis grob/fein. Dazu Spannungs- und Stromanzeige. Leistung interessiert keine Sau. Bzw. wenn doch, dann will man die Daten ja ohnehin im PC haben, um ein Diagramm malen zu können. Dann kann das auch die Tabellenverarbeitung ausmultiplizieren. XL
Sebastian W. schrieb: > Was sagt ihr zu dem?: > http://www.electronics-lab.com/projects/power/001/ Eine weitere Perpeteum Mobile Schaltung. :-( > Die 2 Potis könnte man sogar gegen digitale tauschen und mit einem µC > dann das Netzteil steuern. Das geht dann in Schritten von 0,117V und > 0,0117A. Und was soll das für Vorteile gegenüber normalen Potis bringen? Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Und was soll das für Vorteile gegenüber normalen Potis bringen? Man kann einen µC verbauen. Alles wird besser, wenn man einen µC reinbaut. SCNR, XL
Axel Schwenke schrieb: >> Und was soll das für Vorteile gegenüber normalen Potis bringen? > > Man kann einen µC verbauen. Alles wird besser, wenn man einen µC > reinbaut. > > > SCNR, XL Ja, ich vergesse immer wieder, wie diese Seiten heissen. :-( Gruss Harald
google mal anch mrng 150 oder mrng 900 Das dürfte Deinen Geschmack treffen
Dann schlagt mir doch bitte eine Schaltung vor die nicht gegen die Gesetze der Physik verstößt und 0-30V bei 0-3A hat. Dann nutz ich halt den Microcontroller nur zum messen weil ich gerne die Werte auf einem Display hätte dann halt mit 2x16 Zeichen. Dürfte doch keiner mehr was dagegen haben jetzt. Ich nehm lieber die 10Gang Potis weil man da länger drehen muss um was kaputtt zu machen.
Sebastian W. schrieb: > Dann schlagt mir doch bitte eine Schaltung vor die nicht gegen die > Gesetze der Physik verstößt und 0-30V bei 0-3A hat. Dann befasse dich erst mal mit den Grundlagen der Physik. Beispielsweise wie man die Größe des Kühlkörpers richtig berechnet, so das im Extremfall ( bei einen Kurzschluss am Ausgang ) die Längstransistoren das auch überleben. Da sind nämlich 99% aller ( sowohl käuflich erwerbbare , als auch Bauanleitungen ) Netzteile die Kühlkörper und Anzahl der Längstransistoren hoffnungslos unterdimensioniert. Vermutlich aus Kostengründen. Ich würde dir, wie schon vorgeschlagen, wirklich empfehlen, erst mal mit einen 25W Netzteil anzufangen. Da halten sich die Verlustleistungen noch in Grenzen. Wenn du das mal betriebssicher beherrcht, kannst du dich an kräftigere Netzteile versuchen. Und noch etwas . Ganz ohne Messtechnik geht es bei der Inbetriebnahme nicht. Ein Oszillograf, verschiedene Lastwiderstände ( oder eine ausreichend dimensionierte elektronische Last ) und ein Funktionsgenerator sind zum testen schon fast ein Muss. Bitte jetzt nicht nach einer Bauanleitung für eine elektronische Last fragen. Das ist genauso Anspruchsvoll wie ein Netzteil. Es gilt dort genau das selbe zu beachten. Ralph Berres
Sebastian W. schrieb: > Ich nehm lieber die > 10Gang Potis weil man da länger drehen muss um was kaputtt zu machen. DER war gut !!! Sebastian W. schrieb: > Dann schlagt mir doch bitte eine Schaltung vor die nicht gegen die > Gesetze der Physik verstößt und 0-30V bei 0-3A hat. Z.B. ein Bausatz von ELV aus der "alten" 7oooer Serie. Plan kannst du von deren webseite kostenlos downloaden. > Will ein Labornetzteil bauen oder kaufen Ca. 59 Euro fertig, im Gehäuse, 2 digitalanzeigen die China-30V-3A NT. Für einfaches Heim-Werkeln sicher eine sehr preisgünstige Fertig-Alternative. Schau in der 1-2-3 webseite .-)
@Ralph Berres lol, der will kein Raumschiff bauen!!!! Er benötigt werder nen Oszi noch elektronische Lasten. Wir reden hier von nem ersten Projekt, mit etwas überdimensionierung benkomt er nen 1A Netzteil ohne all Deine Wissenschaftlichen Geräte hin!! So eine Art der Empfehlung ist echt mal voll daneben. Schon mal was von Minimalismus gehört? Für ein eeinfaches Netzteil was zu 90% den Hoobbyansrüchen genügt kann er, wennn er unbedingt will, eine Last mit Lampen erzeugen, und die Sauberkeit der Spannung mit nem Kopfhörer prüfen. Du bist eienr dieser Menschen, die vermutlich heute auch nichts mehr am KFZ machen können, weil die vielen Messgeräte nicht vorhanden sind..... Ich kenne auch Radio und Fernsehtechniker, die sind ohne Fehlersuchepläne und Oszi total sufgeschmissen wenn es um einen einfachen Fernseher geht...
@Sebastian W. Schau Dir mal den Schaltplan eines Digi 35 von Conrad an. Das hat 0-30V und 0-2,5A, bis 3A sollte sich das aber betreiben lassen mit aktiven lüfter. Überlicherweise kann man bei höheren Strömen, mit etwas unsauberer Spannung leben. Ich meine nicht das Digi 35 CPU!! sondern das ganz normale Digi 35, da gibt es die Schaltpläne im Netz. Das ist DAUERkurzschlussfest, einfach aufbzuabauen und dient mir seit über 20Jahren oder so, und ich tendiere dazu mal nen zweites bei ebay zu erseigern damit ich ne zweite Quelle gleichzeitig nutzen kann..
Sebastian W. schrieb: > Dann schlagt mir doch bitte eine Schaltung vor die nicht gegen die > Gesetze der Physik verstößt und 0-30V bei 0-3A hat. Nun, das INet kann Dir nicht das Denken abnehmen. Da musst Du schon selbst mal etwas genauer hinsehen. Und das ein Perpeteum Mobile nicht funktionirt, hat Leonardo da Vinci schon im Mittelalter festgestellt. Gruss Harald
@Sebastian W. Und zur Steuerung mittels CPu, das ist ein schönes Projekt, auch um Erfahrungen zu sammeln wie man etwas macht, und wie es sich nicht bewährt. Ich würde dazu wie gesagt, erstmal sowas wie nen Digi 35 oder kleiner aufbauen, und die CPU Ansteuerung dann nachträglich anstelle der Potis verbauen, dann ist die eigentliche Regelung weiterhin gut und Analog die Sollwertvorgabe erfolgt dann aber über Deinen µc. Das würde ich aber wie geasgt, ganz hinten anstellen, wenn das Netzteil schon längst Funktioniert, vermutlich würst Du es, wenn Du dich erst daran gewöhtn hast, gar nicht mehr Digital wollen, weil es dann auch schneller repariert ist, falls es mal durch irgendwas (Falschpolung, Überspannung am Eingang etc) kaputt geht. Deshalb sollte es auch intern sehr übersichtlich aufgebaut sein, es gibt nichts nervigeres als ein völlig übertrieben gutes netzteil, was wegen jeder Kleinigkeit im Rasch ist, und die Reparatur in einem Projekt endet, bis man die Steurung durchblickt hat!
Ralph Berres schrieb: > Ich würde dir, wie schon vorgeschlagen, wirklich empfehlen, erst mal mit > einen 25W Netzteil anzufangen. Als schnelle, einfache Lösung bietet sich m.E. der L200 mit 20V/1A an. Die Strombegrenzung sollte man dort allerdings zweckmäßig mit Fest- Widerständen und einem Stufenschalter machen. Als Trafo wären dafür z.B. zwei in Reihe geschaltete 12V/20W Halogentrafos geeignet. Einen etwas grösseren Kühlkörper braucht man dafür natürlich auch. Gruss Harald
@Sebastian W. (l3sson) !!! EILT !!! Wenn du dich SEHR beeiltst, dann kannst ein 30V / 20A Netztei bei Helmut Singer preiswert kaufen, bevor es verschrottet wird ! Kiste wiegt ca. 30 kg. http://www.helmut-singer.de/fix/shd.html Typ Farnell B30-20 "Sofern nicht vorher verkauft, wird dieser Artikel definitiv am Sonntag, 7. Juli 2013, verschrottet." Gruss
Andrew Taylor schrieb: > Z.B. ein Bausatz von ELV aus der "alten" 7oooer Serie. > Plan kannst du von deren webseite kostenlos downloaden. Da würde ich etwas vorsichtig sein. Angeblich funktionieren die nur, wenn man die Originalplatine mit den per Streusandbüchse verteilten Kerkos verwendet. Gruss Harald
Timo schrieb: > @Sebastian W. > Schau Dir mal den Schaltplan eines Digi 35 von Conrad an. > Das hat 0-30V und 0-2,5A, bis 3A sollte sich das aber betreiben lassen > mit aktiven lüfter. > Überlicherweise kann man bei höheren Strömen, mit etwas unsauberer > Spannung leben. > Ich meine nicht das Digi 35 CPU!! sondern das ganz normale Digi 35, da > gibt es die Schaltpläne im Netz. Damit er nicht suchen muss, hier mal 2 Beispiellinks für's digi35 (einmal mit, einmal ohne CPU): http://elektrotanya.com/voltcraft_digi_35_cpu_power_supply_sch.pdf/download.html http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/Elektrische_Probleme/voltcraft_digi_35_ddr_labornetzteil_def-t109607f6_bs0.html
Harald Wilhelms schrieb: > Andrew Taylor schrieb: > >> Z.B. ein Bausatz von ELV aus der "alten" 7oooer Serie. >> Plan kannst du von deren webseite kostenlos downloaden. > > Da würde ich etwas vorsichtig sein. Angeblich funktionieren die > nur, wenn man die Originalplatine mit den per Streusandbüchse > verteilten Kerkos verwendet. > Gruss > Harald Ach Harald, nerv hier nicht: Du verbreitest mal wieder sinnfreies Hörensagen ohne das Du auch nur den Hauch einer Erfahrung damit hast.
Erich schrieb: > @Sebastian W. (l3sson) !!! EILT !!! > > Wenn du dich SEHR beeiltst, dann kannst ein 30V / 20A Netztei bei Helmut > Singer preiswert kaufen, bevor es verschrottet wird ! > Kiste wiegt ca. 30 kg. > > http://www.helmut-singer.de/fix/shd.html > > Typ Farnell B30-20 > > "Sofern nicht vorher verkauft, wird dieser Artikel definitiv am Sonntag, > 7. Juli 2013, verschrottet." > Da kommt er (leider) zu spät, denn ich habe es bereits bei HS gekauft (bin gerade in der Nähe von Aachen, somit ist es zum VK ).
Andrew Taylor schrieb: > Ach Harald, nerv hier nicht: Du verbreitest mal wieder sinnfreies > Hörensagen ohne das Du auch nur den Hauch einer Erfahrung damit hast. Zumindest sind die vielen kleinen Kerkos in deren Netzteil-Schaltplänen auffällig. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Andrew Taylor schrieb: > >> Ach Harald, nerv hier nicht: Du verbreitest mal wieder sinnfreies >> Hörensagen ohne das Du auch nur den Hauch einer Erfahrung damit hast. > > Zumindest sind die vielen kleinen Kerkos in deren Netzteil-Schaltplänen > auffällig. > Gruss > Harald Auffällig ist nur das Du nix denkst. Schau mal worauf ich referenziert hatte: ALTE elv 7000er Serie. Das, was Du die ganze Zeit ohne jegliche Reflektion von dir gibst bezieht sich auf eine gänzlich neuere NT-Serie -- hat somit ÜBERHAUPT nix miteinander zu tun.
Sebastian W. schrieb: > Hallo, > > Will ein Labornetzteil bauen oder kaufen und habe eine Schaltung > gefunden. Die ist allerdings nicht für 20A ausgelegt. Meine Fragen: ... Könnt ihr mir eine andere Schaltung empfehlen? Und > was passiert eigentlich wenn ich das Teil kurzschließe? Was man Dir noch zum Einstieg empfehlen kann, ist diese Seite mit etlichen hilfreichen Berechnungstipps und Aufbauhinweisen: http://stegem.de/Elektronik/Labornetzgeraet/ dort weiter auf z.b. Kühlkörperberechnung, ,etc.
@Autor: Andrew Taylor (marsufant) Ob du in der Nähe von Aachen bist hätte keine Rolle gespielt, wäre in meinem Labor noch Platz gewesen... denn ich habe das bereits vor Tagen gesehen und ich habe auch ein Telefon. Gruss
Sebastian W. schrieb: > Dann schlagt mir doch bitte eine Schaltung vor die nicht gegen die > Gesetze der Physik verstößt und 0-30V bei 0-3A hat. da wäre z.B. Nachbausicheres Klein Labornetzgerät für die Grundlagen: Labornetzgeräte Außerdem natürlich die gefühlt 1000 Fundstellen, wenn man auf der Homepage von µC.net nach "Labornetzgerät" oder "Labornetzteil" sucht. > Dann nutz ich halt den Microcontroller nur zum messen weil ich gerne die > Werte auf einem Display hätte dann halt mit 2x16 Zeichen. Auch das ist nicht ganz so einfach, wie du es dir vorstellst. Wenn du Ausgangsspannung und Ausgangsstrom mit dem gleichen µC/ADC messen willst, dann hast du das Problem, daß die mit verschiedenen Polaritäten ankommen. Je nachdem ob der Shunt zur Strommessung in der (+) oder (-) Leitung liegt, ist entweder die Spannung oder der Strom (respektive die zum Strom proportionale Spannung über dem Shunt) negativ bezüglich des gemeinsamen Bezugspunktes (das ist das ausgangsseitige Ende des Shunts). Schlußfolgerung: du brauchst einen bipolaren ADC, hilfsweise analoge Elektronik um die Spannungen in meßbare Bereiche zu verschieben. Die Versorgung für µC/ADC/Display muß auch separat bereitgestellt werden. Und wenn das Netzteil mehrere Kanäle hat, kann ein µC auch nur einen Kanal. Großartigen Mehrwert gegenüber separaten Panelmetern kann ich nicht erkennen. > Ich nehm lieber die > 10Gang Potis weil man da länger drehen muss um was kaputtt zu machen. Braver Junge! Hier hast du nen Keks! ;) XL
zur Strommessung nimmst Du einfach einen Allegro Wandler für 5A oder so, das sind Hallwandler, den kannst Du gleich auf der Paltine verbauen, hast eine galvanische trennung, die nicht mal notwendig währe, und alles ist ganze ifnach.. Oder nimmst nen Shunt und nen INA 111 oder 114 glaube ich heißen, mind einer von bieden kann auch Highside bis 30V Also alles in allem ist das recht einfach zu realisieren und nicht schelchter als ein fertiges, nur hochwertiger, weil diese Aufwand in einem Seriengerät nicht betrieben wird, weil es eben auch einfache völlig ausreicht
>Hab keine 209 okken über. Werd auch erst im August 17 und fang September zum lernen an. Hat das einer gelesen? Wenn er nicht gerade mit goldenen Löffeln geboren wurde, hat er keine 200 Euro oder so. http://www.reichelt.de/ICs-CA-ISD-/INA-111-AP/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=2910&ARTICLE=8776&SHOW=1&START=0&OFFSET=16& http://www.reichelt.de/ICs-CA-ISD-/INA-114-AP/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=2910&ARTICLE=8777&SHOW=1&START=0&OFFSET=16& Einen INA xyz vorzuschlagen, der selbst schon ACHT Euro kostet, halte ich für - sagen wir - unüberlegt im Anbetracht der finanziellen Situation des TOs.
hei, Ich verstehe die Aufregung einiger Beiträge nicht. Wenn Sebastian 30V und 20A (mindest 600W)haben möchte, warum gibt man Ihm nicht die richtige Informationen. Ich habe auf meiner Arbeitstelle elektronische Geräte betreut, die 15V und 100A (1500W) auch bei Kurzschluß seinen Dienst ohne Muren vollbracht haben. schönen Abend.
Oder die Eltern anpumpen :) http://www.ebay.de/itm/Labornetzgerat-2x-0-30V-5A-300W-Labornetzteil-Netzgerat-Trafo-Netzteil-regelbar-/400503422613?pt=Netzger%C3%83%C2%A4te&hash=item5d3fdd3e95
L. R. schrieb: > Ich verstehe die Aufregung einiger Beiträge nicht. Welche Aufregung? > Wenn Sebastian 30V > und 20A (mindest 600W)haben möchte, warum gibt man Ihm nicht die > richtige Informationen. Gibt man ihm doch. Angesichts seiner Vorkenntnisse (praktisch 0) und der Tatsache, daß er schon die EUR 200,- für das Reichelt-Schnäppchen als (zu) teuer empfindet, kann die richtige Antwort nur lauten: "Laß es. Fang mit etwas kleinerem an" > Ich habe auf meiner Arbeitstelle elektronische Geräte betreut, die 15V > und 100A (1500W) auch bei Kurzschluß seinen Dienst ohne Muren vollbracht > haben. Aha. Und du konntest solche Geräte auch schon im Alter von 16 Jahren selber bauen? XL
Axel Schwenke schrieb: > da wäre z.B. Nachbausicheres Klein Labornetzgerät > für die Grundlagen: Labornetzgeräte Also der Vorschlag gefällt mir. Nur bei dem Trafo weiß ich nicht ganz. Der is umgewickelt und an der 120V Seite wird 230V angeschlossen? Den zu bekommen ist denke ich schwierig. Selber zu suchen is immer so ne Sache. Man weiß nie was man eingeben soll um es zu finden und wenn ich dann mal was gefunden hab, dann weiß ich nicht ob man des nachbauen sollte weils nicht doch vielleicht nix taugt dann. Hab mit nem Kumpel mal so ein Weidezaungerät gebaut mit nem Multivibrator und nem Trafo. Bei den Bauteilkosten wärs uns ja egal gewesen wenns nicht funktioniert hätte. Aber wenn ich mehr Geld ausgebe dann solls doch am Ende bitte funktionieren. Ich weiß jetzt wie die Schaltung das macht dass es so weh tut wenn man da mal rankommt und geätzt hab ich durch die Schaltung auch das erste mal. Axelr. schrieb: > Einen INA xyz vorzuschlagen, der selbst schon ACHT Euro kostet, halte > ich für - sagen wir - unüberlegt im Anbetracht der finanziellen > Situation des TOs. Mir tats schon weh letztens einen ATmega328 der mir 3,50€ oder so gekostet hat in den Himmel geblasen zu haben...
Der elv Link geht nicht und selber hab ich nur was gefunden, was dann 49Cent kostet und für mich quasi wie ne Überaschngstüte is. Andrew Taylor schrieb: > Damit er nicht suchen muss, hier mal 2 Beispiellinks für's digi35 > (einmal mit, einmal ohne CPU): > > http://elektrotanya.com/voltcraft_digi_35_cpu_power_supply_sch.pdf/download.html > > http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/Elektrische_Probleme/voltcraft_digi_35_ddr_labornetzteil_def-t109607f6_bs0.html Das erste will ich nicht bauen und beim zweiten werd ich nur auf ein Forum geleitet wenn ich auf den Schaltplan klicke.
Ich würde die für den Anfang ein einfaches Gerät mit vielleicht 2A und einer sauber einstellbaren Strombegrenzung empfehlen. Wenn das auch unter Last läuft und beim einschalten keine fiesen Überschwinger produziert (machen auch viele billige Industrieprodukte) kannst du dich größeren Geräten zuwenden, Netzteile hat man eigentlich nie genug. Auch wenn man so dicke Brummer heutzutage eher als Schaltnetzteil aufbaut. Die verheizte Energie und ihr schadloser Abtransport gehen richtig ins Geld! Alternativ vielleicht noch mit einem umschaltbaren Trafo, aber das Problem mit den großen Spitzenströmen in Trafo/Gleichrichter/Siebkondensator hat man dann immer noch. Axel Schwenke schrieb: > Albern. Dafür braucht man kein 30V/20A Labornetzteil. Da nimmt man ganz > einfach eine Autobatterie und ein Ladegerät. Aber nicht für Entwicklung und Test! Gerade bei solchen Sachen ist eine gute Strombegrenzung wichtig, sonst kommen die Bauteile sehr teuer oder es wird wirklich brandgefährlich. Andreas Hartig schrieb: > http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/HCS-3402/3... Äh, 20A nur über 2 Buchsen ohne Sense-Anschlüsse, das wird eine saftige Spannungsänderung über der Last geben. Aber bei dem Preis wird dies nicht der einzige Kompromiss sein.
Bitte, Bitte kauf dir was für <50 EUR! Und verschone uns mit deinen exorbitanten Forderungen an deine Stromversorgung als Anfänger. In fünfzig Jahren hab ich keine Anwendung gehabt, wo ich eine geregelte Spannung mit >3A gebraucht hätte. Um einen Akku zu laden oder einen Scheibenwischermotor zu betreiben braucht man keine geregelte Spannung.
Sebastian W. schrieb: > Also der Vorschlag gefällt mir. Nur bei dem Trafo weiß ich nicht ganz. > Der is umgewickelt und an der 120V Seite wird 230V angeschlossen? Den zu > bekommen ist denke ich schwierig. Der Trafo muss 2x 9V/1A Hilfsspannung und 2x 18V/2A liefern (wenn ich die Dokus richtig interpretiere, es ist schon spät). Wenn du den nicht bekommst kannst du auch zwei getrennte Trafos verwenden. Im Original ist eine Eingangsumschaltung 110/220V enthalten, darauf kannst du wahrscheinlich verzichten.
Hi Einfach und billig Das von luca74 http://www.forum.knollep.de/forum/topic.php?id=528& Habs auch nachgebaut und wie beschrieben auf 2A "hochgeskillt" Statt dem 7815 kannst du einfach 2-3 dioden in reihe schalten Dann kannst es mit einem billigen 24V netzteil versorgen und hast ein 0-22V 0-2A Netzteil :)
123 schrieb: > Das von luca74 Komisch, ich kann den Schaltplan nicht öffnen. Kannst du ihn hier hochladen?
Georg W. schrieb: > Sebastian W. schrieb: >> Also der Vorschlag gefällt mir. Nur bei dem Trafo weiß ich nicht ganz. >> Der is umgewickelt und an der 120V Seite wird 230V angeschlossen? Den zu >> bekommen ist denke ich schwierig. > > Der Trafo muss 2x 9V/1A Hilfsspannung und 2x 18V/2A liefern (wenn ich > die Dokus richtig interpretiere, es ist schon spät). Wenn du den nicht > bekommst kannst du auch zwei getrennte Trafos verwenden. Im Original ist > eine Eingangsumschaltung 110/220V enthalten, darauf kannst du > wahrscheinlich verzichten. 2x18V 3A sollten es sein.
Ich ergänze hier mal das wesentliche Zitat. Georg W. schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Sebastian Woldert schrieb: >>> 20A? Ja wenn man mal ne Autoendstufe ausprobieren will. >> Albern. Dafür braucht man kein 30V/20A Labornetzteil. Da nimmt man ganz >> einfach eine Autobatterie und ein Ladegerät. > Aber nicht für Entwicklung und Test! "Eine Autoendstufe ausprobieren" ist nicht "Entwicklung und Test". Für Entwicklung und Test braucht man i.d.R. auch keine 20A, wie schon mehrfach hier geschrieben. Wenn man nur wissen will, ob eine Autoendstufe funktioniert, tut es auch ein Netzteil bis 3A oder weniger. Wenn man wissen will, ab die Endstufe die Marketinglügen einhält, ist ein Akku definitiv die bessere Wahl. Und Autoendstufen entwickeln und testen? Das macht ein 16-jähriger Schüler doch ohnehin nicht. XL
Axel Schwenke schrieb: > Entwicklung und Test braucht man i.d.R. auch keine 20A, wie schon > mehrfach hier geschrieben. Dann machst du deine Messungen mit kleiner Leistung und der Rest wird schon passen? Und den Dauerlauftest unter Last dann an der Autobatterie? Andrew Taylor schrieb: > 2x18V 3A sollten es sein. In der Dokumentation des originalen Trafs steht 2A. Du hast recht, das kann eng werden. Aber Wire Gauge ist 1,2 CUL, das reicht gerade so wenn diese Wicklung außen liegt. Um sicher zu gehen sind wie von dir vorgeschlagen 100VA (18V*1,42*2A*2)besser, z.B. Reichelt NT 108VA2x18. Dann können die 2A auch auf Dauer entnommen werden.
Georg W. schrieb: > > Andrew Taylor schrieb: >> 2x18V 3A sollten es sein. > In der Dokumentation des originalen Trafs steht 2A. Du hast recht, das > kann eng werden. Das kann nicht nur eng werden, das reicht schlichtweg nicht einen 2x18v Trafo für einen 0...30V 2A LNG zu nehmen. Das ist eh Blubber: > Aber Wire Gauge ist 1,2 CUL, das reicht gerade so wenn > diese Wicklung außen liegt. Der Trafokern muß es ebenfalls bringen. Ergo: 3A. > (18V*1,42*2A*2) ======= ist ebenfalls nicht ausreichend.
Andrew Taylor schrieb: > Das ist eh Blubber: Blubber? Das ist aus der Projektdoku! Andrew Taylor schrieb: > ist ebenfalls nicht ausreichend. Was braucht es dann nach deiner Meinung?
Sebastian W. schrieb: > Mir tats schon weh letztens einen ATmega328 der mir 3,50€ oder so > gekostet hat in den Himmel geblasen zu haben... Hallo Sebastian, kann ich verstehen, war bei mir in der Jugend auch so. Aber: Ein Trafo mit 600W kostet Dich sicher deutlich mehr als 3EUR50, Die Leistunsgtransistoren für eine Linearregelung auch, der Kühlkörper wird sehr te4uetr werden. Die Materialkosten mit Lochraster, .... kommen da schnlle mal auf 100EUR. Die Gefahr dass das Projekt dann an Verdrahtungsunzulänglichkeiten scheitert ist sehr hoch (Erfahrung aus der Jugend). Wenn du daher wirklich 30V 20A benötigst kauf Dir (oder verzichte auf die nächsten 3 Spiele am Geburtstag/Weihnachten/Namenstag oder was für einem Fest) und lass Dir das Netzteil schenken. Wenn Du weniger benötigst nimm Dir eine Netzteil 30V 2...3A, damit kann man hervorragend basteln, die sind auch billiger. Und versuch nicht ein Schaltnetzteil zu bauen (bei der Leistungsklasse besser) - die Wahrscheinlichkeit dass das was wird mit Deinen Erfahrungen ist sehr gering.
@123 - dann doch lieber das alte Elo_Netzteil auch mit nem 324 und 0-30V/2 mfg
123 schrieb: > Georg W. schrieb: >> Kannst du ihn hier >> hochladen? > > hier bitte Hmm, in der Schaltung wird der 7815 als Spannungsreferenz benutzt. Wäre interessant zu sehen wie sich die Ausgangsspannung bei unterschiedlicher Belastung verhält. Eventuell sollte man einen extra 78L15 vorsehen? Besser wäre natürlich gleich eine richtige Spannungsreferenz. > Habs auch nachgebaut und wie beschrieben auf 2A "hochgeskillt" > Statt dem 7815 kannst du einfach 2-3 dioden in reihe schalten > Dann kannst es mit einem billigen 24V netzteil versorgen und hast ein > 0-22V 0-2A Netzteil :) Das ist ganz sicher keine gute Idee wenn man eine stabile Ausgangsspannung möchte ;).
Mike schrieb: > Hmm, in der Schaltung wird der 7815 als Spannungsreferenz benutzt. > Wäre interessant zu sehen wie sich die Ausgangsspannung bei unter- > schiedlicher Belastung verhält. Besser wäre natürlich gleich eine > richtige Spannungsreferenz. ...zumal eine TL431 auch nicht teurer ist. Gruss Harald
Mike schrieb: > Hmm, in der Schaltung wird der 7815 als Spannungsreferenz benutzt. Weit mehr als das. Der 7815 wird als Vorregler benutzt. Der Laststrom fließt da durch. > Besser wäre natürlich gleich eine richtige Spannungsreferenz. Besser wäre eine vernünftige Schaltung und nicht so ein Elektor-Schrott. Das geht schon mit dem Eingangsspannungsbereich los. Die 18V Minimum gelten inklusive Ripple. Wenn man die Siebung auf 1V Ripple auslegt und den Trafo so, daß die 18V auch bei Netzspannung -20% liefert, dann ist man bei Netzspannung +10% überschlagsweise schon bei den genannten 24V. Da hat man also Null Spielraum. Dabei könnte der LM324 bis 32V. XL
die hier gepostet ebay Links sind größentzeils Mioßt, die MCPower gERÄTE MIT "X5a GEHEN SCHNELL KAPUTT SIND SCHLECHT ZU REPARIEREN UND WHATW EI= ICH::GRO?E kACKE::HABE SELEBR EIN IM kELLER; EIN kANAL IS TBEREITS DEFEKT:: dAS digi§% IST WAS SOlides und kein Spielzeug wie diese MC Powe3r Geräte Hier gibt mehr zum Digi 35 http://www.berel-am-ries.de/WVSS/Arbeitsvorlagen/Reparaturen/Netzteil/digi_35.htm dort steht oben auch "link zum eingescannten Schaltplan"
Ahoi, ich habe diese beiden ELV-NT-Varianten seit Anbeginn und funktionieren anstandslos. 1979 0-30V 0-2A 1981 0-20V 0-5A Die neuen Dinger von ELV sind in der Tat nur etwas für die Tonne! GW
Timo schrieb: > die hier gepostet ebay Links sind größentzeils Mioßt, die MCPower gERÄTE > MIT "X5a GEHEN SCHNELL KAPUTT SIND SCHLECHT ZU REPARIEREN UND WHATW EI= > ICH::GRO?E kACKE::HABE SELEBR EIN IM kELLER; EIN kANAL IS TBEREITS > DEFEKT:: > dAS digi§% IST WAS SOlides und kein Spielzeug wie diese MC Powe3r Geräte > Hier gibt mehr zum Digi 35 Kannst du das für uns in Deutsch übersetzen? So kriegt man Augenkrebs. Siehe Netiquette
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