Hallo Leute. Ich soll die nächsten 2 tage auf meinen Neffen aufpassen. Er hat ziemlich gefallen daran gefunden alte geräte zu zerlegen und mit (Mehr oder weniger funktionierenden) bauteilen zu basteln. Nun habe ich mir überlegt ein einfaches Detektorratio mit ihm zu bauen und ihm ein wenig zu erklären wie das genau funktioniert. Dioden, Drähte und Drehko habe ich alles da, auch eine alte rasierklinge und graphitstäbe um ihm die funktion einer diode genau erklären zu können und ihn selbst eine kleine diode basteln zu lassen. Leider habe ich gerade keinen Kristallohrhörer da und hier im Geschäft hatten sie leider auch keinen mehr. Bestellen würde zu lange dauern. Ich kenne auch die möglichkeit mit dem 30:1 Trafo (Klingeltrafo) Aber einem 9 jährigen zu erklären was induktion ist und wie das obwohl sich keine kabel berühren rauscht bzw. man einen sender hören kann finde ich dann für den ersten versuch zu heftig. Es soll ihm ja auch spaß machen und nicht abschrecken weil er es nicht versteht. Nun wollte ich euch mal fragen ob ihr eine "Haushaltslösung" habt die man entweder recht einfach selbst herstellen kann und die den Kristallohrhörer ersetzen kann ohne einen trafo oder anderen verstärker dazwischenschalten zu müssen. Danke schonmal für eure aufmerksamkeit. Lg DTX Edit: Ich sollte vielleicht erwähnen das er leicht lernbehindert ist weswegen ich noch nicht mit einem einfachen Transistorradio anfangen möchte. Ich bin zwar fest der überzeugung er würde es schaffen es zu bauen. Aber dennoch finde ich es für ihn besser mit einem einfachen detektor anzufangen da das erfolgserlebniss bestimmt größer ist.
das mit Rasierklinge und Bleistift funktioniert mit den neuen modernen Klingen nicht mehr ,du musst die Rasierklinge ausglühen dann geht es vielleicht.
Das mit dem ausglühen weiß ich da bin ich auch gerade dabei ;) Leider ist mir gerade noch nichts eingefallen womit ich den Kristallohrhörer ersetzen kann. Der muss ja leider recht hochohmig sein also mindestens 2KOhm
eine dynamische Hörkapsel (Telefon) die hat 200 Ohm sollte auch gehen,evtl. die Anzapfung derSpule anders legen..
Esoteriker schrieb: > eine dynamische Hörkapsel (Telefon) die hat 200 Ohm sollte auch > gehen,evtl. die Anzapfung derSpule anders legen.. Sollte gehen oder geht das?
Esoteriker schrieb: > eine dynamische Hörkapsel (Telefon) die hat 200 Ohm sollte auch > gehen,evtl. die Anzapfung derSpule anders legen.. Meinst du aus einem alten Wählscheibentelefon? Der tipp ist super stehe dabei aber vor dem selben problem. Wo sowas nun auf die schnelle herbekommen...
Kelvin S. schrieb: > > Ich kenne auch die möglichkeit mit dem 30:1 Trafo (Klingeltrafo) > Aber einem 9 jährigen zu erklären was induktion ist und wie das obwohl > sich keine kabel berühren rauscht bzw. man einen sender hören kann finde > ich dann für den ersten versuch zu heftig. Es soll ihm ja auch spaß > machen und nicht abschrecken weil er es nicht versteht. Wusste ich mit 9 auch schon... > > Danke schonmal für eure aufmerksamkeit. > > Lg > DTX > > Edit: > Ich sollte vielleicht erwähnen das er leicht lernbehindert ist weswegen > ich noch nicht mit einem einfachen Transistorradio anfangen möchte. > Ich bin zwar fest der überzeugung er würde es schaffen es zu bauen. Aber > dennoch finde ich es für ihn besser mit einem einfachen detektor > anzufangen da das erfolgserlebniss bestimmt größer ist. Und lernbehinderung gibt es ja eigentlich nicht vielleicht kann er dass super
Kelvin S. schrieb: > Kurt schrieb: >> Sollte gehen oder geht das? > > Ich finde das klingt sehr vielversprechend :) Na dann auf zum fröhlichen Spulenanzapfen :)
Jan R. schrieb: > Wusste ich mit 9 auch schon... >..... > Und lernbehinderung gibt es ja eigentlich nicht vielleicht kann er dass > super Er hat gerade erst angefangen sich dafür zu interessieren daher kann er das noch nicht kennen. Naja er hat halt ziemliche schwierigkeiten beim lernen daher lieber etwas kleiner anfangen und wenn ich merke das ihm das spaß macht und er gerne mehr wissen und ausprobieren möchte habe ich ja noch materialien hier.
Hallo, wenn ich das hier so lese http://de.wikipedia.org/wiki/Kristallohrh%C3%B6rer kommt mir die Idee, dass Du vielleicht einen Piezoschallwandler verwenden könntest (ggf. auf einen Resonator kleben). http://de.wikipedia.org/wiki/Summer_%28Elektronik%29 Hast Du einen Summer zu ausschlachten? Ich muss Dich allerdings vorwarnen, ich habe dies selbst nie ausprobiert. Mit freundlichen Grüßen Guido
Kurt schrieb: > Na dann auf zum fröhlichen Spulenanzapfen :) Ja würde ich gerne so machen. Wenn ich etwas passendes da habe bzw. finde. Ich fand es toll als ich gesehen habe wie viel spaß er daran hatte die 2 alten radios aus dem keller zu zerlegen und mit den einzelteilen zu basteln.
Guido C. schrieb: > Hallo, > > wenn ich das hier so lese > http://de.wikipedia.org/wiki/Kristallohrh%C3%B6rer > kommt mir die Idee, dass Du vielleicht einen Piezoschallwandler > verwenden könntest (ggf. auf einen Resonator kleben). > http://de.wikipedia.org/wiki/Summer_%28Elektronik%29 > Hast Du einen Summer zu ausschlachten? > > Ich muss Dich allerdings vorwarnen, ich habe dies selbst nie > ausprobiert. > > Mit freundlichen Grüßen > Guido Hab hier noch einen rumliegen. Also den Piezoschallwandler alleine habe ich sogar in mehreren größen. (2-5 cm ø) Gleich mal testen ob ich da einen ton oder wenigstens ein rauschen rausbekomme :) Danke für die idee darauf kam ich noch garnicht.
wenn schon Rasierklinge dann auch selbstbauhörer :-) vielleicht ein reedkontakt mit einer wicklung dünnen drahtes versehen und das eine ende des kontaktes auf eine resonanz fähige keksdose löten - oder permanentmagnet weicheisen joch ,spule,membran .. für Röhren experimente dann der selbstgebaute elektrostat aus stanniolpapier und pappe viel spaß und entschuldigung fürs klein schreiben ,hab nur son billig 7“ und bin grad unterwegs
Esoteriker schrieb: > viel spaß und entschuldigung fürs klein schreiben ,hab nur son billig 7“ > und bin grad unterwegs Kein thema ich bin ja kein erbsenzähler :) Also das mit dem Piezoschallwandler ist wirklich eine gute idee. Beim verbinden der beiden pole an die diode vernimmt man kurz ein knacken, zum rauschen jedoch reicht es noch nicht ganz. Ich versuche gleich mal eine Shottky Diode und danach die selbstbau aus ausgeglühter rasierklinge und graphit :) Ansonsten habe ich mal an der diode gemessen (200mV bereich bringt sie gute 01,3) also sollte es zumindest rauschen. Für resonanz habe ich noch eine kleine cremedose aus plastik und eine bonbondose aus blech beide werden gleich mal probiert. Vielen dank an alle ich werde euch auf dem laufenden halten und das ergebnis hier posten :) lg & einen schönen Abend DTX
Okay aktueller zwischenstand ist... Ich bin mit dem ohrhörer wieder beim anfang. Mehr als ein knacken am anfang ist nicht zu erreichen. Getestet habe ich mit Schottky, Germanium und eigenbau Dioden. Gut mal sehen was ich jetzt noch finden kann. Danke trotzdem erstmal den hinweiß mit dem Piezo werde ich auch so schnell nicht aufgeben. Muss nur etwas kreativer an die sache rangehen vermute ich. Ich halte euch weiter auf dem laufenden :)
ich hatte damals als neunjähriger auch nur niederohmige kh wuste aber durch das lesen der passenden bücher das man mit röhren oder besser noch mit transistoren den mangel locker ausgleichen kann. so hab ich das dann auch aufgebaut. passende induktivität, luftdrehko, germanium spitzendiode und n kleiner dreistufiger nf verstärker mit si transis. zwei flachbatterieen als energiequellu und los gings. der ortssender kam brüllend laut rein.
Hallo, hier hat sich auch einer einen Piezokopfhörer gebaut: Titel: Building High-Impedance Piezoelectric Headphones Link: http://hpfriedrichs.com/radioroom/pzphone/rr-pzphone.htm Zitat: "In the palm of my hand in figure 3 is an example of a piezo disk which was removed from the ringer of a junk telephone." Vielleicht noch interessant, Du solltest ggf. einen Widerstand parallel schalten. Quelle: http://www.oldradioworld.de/gollum/phones.htm Zitat: "Als Ersatz koennen kleine Kristall-Kopfhoerer benutzt werden. Fuer den Anschluss am Detektor muss aber ein 50-150 K Ohm-Widerstand parallel geschaltet werden." Mit freundlichen Grüßen Guido
dolf schrieb: > ich hatte damals als neunjähriger auch nur niederohmige kh wuste aber > durch das lesen der passenden bücher das man mit röhren oder besser noch > mit transistoren den mangel locker ausgleichen kann. Wie oben erwähnt würde ich mit ihm gerne klein anfangen da er erst vor kurzem angefangen hat interesse am thema Elektronik zu zeigen :) Guido C. schrieb: > Zitat: "Als Ersatz koennen kleine Kristall-Kopfhoerer benutzt werden. > Fuer den Anschluss am Detektor muss aber ein 50-150 K Ohm-Widerstand > parallel geschaltet werden." Juha genau das wusste ich nicht! "The second trick deals with the electrical nature of the disk. We’ve already identified high input impedance as a desirable trait of headphones to be used with crystal radio sets. The input impedance of the piezo disk is extremely high, so high in fact, that to low frequencies it appears to be an open circuit. " Ergo durch die frequenz = Kurzschluss. Jo prima werde ich gleich mal ausprobieren :) Danke Guido :) Auch allen anderen nochmals Danke ich find es klasse das ihr so tatkräftig unterstützung leistet :)
Hmm... Also ich bin jetzt von 50KOhm bit 150KOhm und sogar etwas darüber alles durchgegangen... Vom Drahtwiderstand bis zum Poti.... Selbst diese schaltung bin ich durchgegangen: http://www.oldradioworld.de/gollum/poti.gif Nichts zu machen ich bekomme kein rauschen ich bekomme keinen sender ich bekomme ein klack am anfang sobald ich die schaltung erde oder die antenne anklemme und das wars dann... Ich kapier es nicht ich bin das mit den selben dioden wie eben durchgegangen und nichts klappt.... Jetzt bin ich wahrlich ratlos was ich noch versuchen könnte.
piezo wird nicht gehen , du hast eine viel zu niedrige Spannung und die Scheiben haben meist eine zu hohe resonanzfrequenz ,es geht auch ein reedrelais ,falls du eins hast kannst du ja mal einen Signalgenerator da drann anschliessen... dazu kommt das wenn du nicht in der nähe eines senders der noch auf mw sendet wohnst du eine ziehmlich gute Antenne brauchst >5m und erde nicht vergessen
Falls Du nur eine Piezoscheibe benutzt: Der solltest Du einen Resonanzkörper spendieren. Mit Loch oder so. Eine kleine Holzbox o.ä. In jedem Fall sind die Teile nicht für Ihre grosse Bandbreite bekannt...
Resonanzkörper habe ich bereits 2 stück einen mit 6cm ø und einen mit 10cm ø Antenne ist 11,5m quer durch die wohnung gespannt. Joa doch nicht weit von hier ist nen mw sender frag mich nur nicht wie weit genau. Okay reedrelais is keins da, ich brauch so selten welche. hmm... Mist scheint also so als ob ich das vergessen kann.... Okay ja werde mal sehen was ich mir da sonst einfallen lassen könnte. Eventuell baue ich dann doch nen transistorradio mit ihm. Wenn mir schon nicht viel auswahl bleibt. Wünsche euch noch eine angenehme nacht. Und Vielen dank für eure tolle hilfe :) Bin froh das forum gefunden zu haben :) Lg DTX P.S E-Mail benachrichtigung ist an wenn euch noch was einfällt dürft ihr gerne hier noch was zu schreiben :)
...falls das noch niemand erwähnt hat: zu einem Piezo muss ein Widerstand parallel geschaltet werden, sonst läd der Piezo sich hinter der Diode wie ein Kondensator auf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Werte zwischen 10k und 100k sollten gehen je nach Größe des Glättungs-Cs usw...
Esoteriker schrieb: > piezo wird nicht gehen , du hast eine viel zu niedrige Spannung und die > Scheiben haben meist eine zu hohe resonanzfrequenz Doch, geht bei guter Erde und Langdrahtantenne, je größer der Piezo, um so besser... Optimal für das Piezoscheibchen wäre wohl ein kleines Horn-Lautsprechergehäuse, eine Art Schultüte müsste auch gehen zur Verstärkung. Länge von 50 oder 60cm sollten zur guten Sprachwiedergabe reichen.
Daniel C. schrieb: > ...falls das noch niemand erwähnt hat: > > zu einem Piezo muss ein Widerstand parallel geschaltet werden, sonst läd > der Piezo sich hinter der Diode wie ein Kondensator auf und gibt keinen > Mucks mehr von sich. > > Werte zwischen 10k und 100k sollten gehen je nach Größe des Glättungs-Cs > usw... Doch wurde bereits erwähnt. Werte von 50K-150K (und teils auch darüber was mir gerade in die finger geriet) Sind getestet worden. Ich wusste garnicht das der sich aufladen kann... Gut wird dann ähnlich eines Keramikkondensators (plattenkondensator) sein. Daniel C. schrieb: > Doch, geht bei guter Erde und Langdrahtantenne, je größer der Piezo, um > so besser... > > Optimal für das Piezoscheibchen wäre wohl ein kleines > Horn-Lautsprechergehäuse, eine Art Schultüte müsste auch gehen zur > Verstärkung. Länge von 50 oder 60cm sollten zur guten Sprachwiedergabe > reichen. Gut also besser als die erde an den schuko meiner steckdose oder an den Heizungsradiator zu klemmen ist gerade nicht möglich. Aber ich bin zuversichtlich das das ausreicht. Gut ich bastel mal ein "Piezomegafon" **g** Dann werde ich noch einen versuch starten Wie gehabt melde ich mich zurück wenn ich meine versuche beendet habe. :) Danke euch beiden :) Lg DTX
Daniel C. schrieb: > Horn-Lautsprechergehäuse, eine Art Schultüte müsste auch gehen zur > Verstärkung Häh? Willst Du damit das Zimmer beschallen? Die alten Funkkopfhörer lagen nicht umsonst direkt am Ohr an. Und das waren dynamische Kapseln mit 2kohm Spule. Hab noch so ein Teil hier rumliegen, hat mir die ersten Mittelwellenerfolge beschert.
Timm Thaler schrieb: > Daniel C. schrieb: >> Horn-Lautsprechergehäuse, eine Art Schultüte müsste auch gehen zur >> Verstärkung > > Häh? Willst Du damit das Zimmer beschallen? Die alten Funkkopfhörer > lagen nicht umsonst direkt am Ohr an. Und das waren dynamische Kapseln > mit 2kohm Spule. Hab noch so ein Teil hier rumliegen, hat mir die ersten > Mittelwellenerfolge beschert. Ich habe aber keine kapseln daher brauche ich schon nen Resonanzkörper...
@Kelvin S.: Bekommst du denn überhaupt Empfang? Geht es mit einem Verstärker? Erst dann verschiedenen Kopfhörer probieren.
Kurt schrieb: > Geht es mit einem Verstärker? Ja mit verstärker bekomme ich zb. MDR und Deutschlandfunk. Wohne aufm berg da hab ich guten empfang.
Kelvin S. schrieb: > Wie oben erwähnt würde ich mit ihm gerne klein anfangen da er erst vor > kurzem angefangen hat interesse am thema Elektronik zu zeigen :) zu klein bringt aber recht schnell frust. hab das damals bei der ausbildung zum elektriker gesehen. war n wettbewerb wer als erster n radio zum laufen bringt. die armen irren wollten mit nem detektor der völlig falsch dimensioniert war am tage was empfangen. ich hab dann nen stereo ukw empfänger gebaut. die güte des schwingkreises ist wichtig. am besten mit hf litze wickeln.. der drehko sollte ne hochwertige ausführung sein(luft isoliert). nicht jede ge diode geht gleich gut. die diode nicht direkt an den schwingkreis schalten. besser an ne anzapfung legen oder per koppelwicklung anschließen. das erhöht die güte des schwingkreises. was n transistor ist und wie man den vorteilhaft einsetzt hab ich damals sehr schnell begriffen. und man solte auch noch bedenken das es immer weniger am sender gibt und die z.t. ihre sendeleistung verringert haben. was natürlich nicht so gut für detektorempfang ist. mit ner 200mm ferritantenne + luftdrehko und dem tca440 bekomm ich des nacht´s aber immer noch 20 sender rein.
Hf Litze hab ich hier noch ein paar reste von alten radios liegen. Ich denke auch den Detektor werd ich lassen. Ist einfach zu viel gefriemel das jetzt auf die schnelle zu machen ohne passende ohrhörer. Ich hab gerade mal geschaut welche der schaltungen evtl. besser geeignet sind. Bin auf diese gestoßen. http://www.elexs.de/radio2.htm Ist zwar auch ein "Detektor" aber der sollte besser funktionieren vorallem da man ihn problemlos an aktivboxen betreiben kann was mir ganz gut gefällt. Ich muss nur gerade nach ner alternative für den BC547C schauen. BC548A/B/C hab ich da nur den BC547C nicht... Naja mal schauen welcher sich da noch eignet denn die BC548A/B/C haben andere spannungen. Notfalls hilft nur testen. Muss echt sagen super gemeinschaft hier ich bin echt begeistert :) Gute nacht euch allen und vielen vielen Dank für alle tipps und eure hilfe. Lg DTX (Benachrichtigungen sind noch an wenn noch ideen oder vorschläge da sind ich bin noch eine ganze weile wach :) )
Kelvin S. schrieb: > Ich muss nur gerade nach ner alternative für den BC547C schauen. > > BC548A/B/C hab ich da nur den BC547C nicht... da funzt jeder halbwegs verstärkende npn si kleinsignal transi! 2sc1815 oder 2sd636 oder 2sc3198 u.s.w. auch die transis aus ddr produktion sind geeignet sc236, sc237, sf137,sf215 u.s.w. ist nur n beispiel. ich häng mal nen schaltplan an . so hab ich das zum anfang gemacht und dann kam auch schon n super mit dem tca440/a244d an die reihe. der tca440 hat viele vorzüge.
Eine andere Lösung die noch nicht genannt wurde wäre einen eigenen, sehr schwachen Sender aufzubauen; auf der Seite http://elektroniktutor.oszkim.de/signalkunde/am.html wird etwa mittig ein ganz einfacher AM Sender beschrieben. Damit kommt man sicherlich nicht sehr weit, aber bei einer quer durch die Wohnung gespannten Antenne sollte es helfen! Mehr als einen beliebigen Transistor und Kleinvieh braucht's nicht dafür, als NF tut es wohl ein MP3 Player und als HF eine Soundkarte oder falls vorhanden nen Smartphone, ansonsten halt die gute alte Meißner-Schaltung. Ich weiß, streng genommen ist das nicht ganz ok - aber es geht hier um einen 9-jährigen der etwas über unser Fachgebiet wissen möchte, und dass in einer Zeit in der 2/3 der Schüler weder lesen noch rechnen können! Grüße aus Wien, ich krame mal in meinem Gedächtnis nach Ideen, erst vor einem Jahr habe ich mich wieder mit Detektoren beschäftigt, aber ich habe noch aus Kindheitstagen einen Kristallkopfhörer aus einem KOSMOS Baukasten. Viel Erfolg und lass' auf keinen Fall locker!
Naja es geht halt um meinen neffen nicht um mich :) Nun kleine sender sind mit ca 8-10 teilen schnell gebaut. http://www.youtube.com/watch?v=JmKyWDKIn1c Notfalls gibt es ja auch legale sender für den pc die einfach am usb angeschlossen werden. Wobei mich der kleine piratensender billiger kommt **G** Ja auf jeden fall verfolge ich das mit ihm weiter. dolf schrieb: > da funzt jeder halbwegs verstärkende npn si kleinsignal transi! Das stimmt. Wobei ich die schaltung ungern mit so vielen teilen machen würde. (Hier der Elektro fachhändler hat preise seuftz schlimmer als eine Apotheke!) Zur zeit kann ich nähmlich nichts bestellen... Das sieht für den anfang und die grundlagen auch nicht schlecht aus: http://www.b-kainka.de/bastel61.htm :) Teile dafür habe ich schon fertig rausgesucht. Also für ein wenig beschäftigung ist schonmal gesorgt :) dolf deine schaltung habe ich mir gerade mal gespeichert! Die probiere ich so in ner woche mal aus :) Vielen dank leute ihr seit echt klasse :) Bis später melde mich dann. Lg Kelvin EDIT: Oder noch einfacher: 1.) http://www.b-kainka.de/bastel7.htm 2.) http://www.b-kainka.de/bastel28.htm (Mit quarz & Kondensator also genau 2 teile ohne batterie und antenne.. **g**) & P.S @ Wiener: Seite gleich mal gespeichert die formeln brauch ich bestimmt öfter mal :)
Kelvin S. schrieb: > dolf deine schaltung habe ich mir gerade mal gespeichert! > > Die probiere ich so in ner woche mal aus :) bei den schaltungen nim nur transis mit geringer stromverstärkung. bc548a z.b. die transis die ich damals verwendete hatten ne hfe von c.a. 100. nimm die schlechtesten die du finden kannst. bei zu hoher verstärkung kann schwingneigung auftreten. kurze leitungslängen sind wie bei hf schaltungen ja immer üblich, einzuhalten. ein steckbrett ist bei hf ne schlechte wahl. ein kleines stück lochrasterplatte hat sich gut bewährt. notfalls tut es auch ein stück harte pappe.... also auf gedrängten aufbau achten. die koppelwindung die zum hf vorverstärker führt soll zwischen 2 und 5 wdg. betragen je nach dem wie weit der sender weg ist. loses ankoppeln verbessert die trennschärfe.
dolf schrieb: > kurze leitungslängen sind wie bei hf schaltungen ja immer üblich, > einzuhalten. > ein steckbrett ist bei hf ne schlechte wahl. > ein kleines stück lochrasterplatte hat sich gut bewährt. > notfalls tut es auch ein stück harte pappe.... Ja logisch jede art von EM (oder leiterbahnen die als antenne dienen können halt) is dabei ne fehler/stör-quelle. Wenn überhaupt (Da ich derzeit keine lochraster habe) werden die teile so nahe wie möglich und so weit auseinander wie nötig zusammengelötet. Pappe als unterlage hat auch den vorteil das man mit einem bleistift "Leiterbahnen" zeichnen kann. Einziger nachteil dabei ist das sie nicht immer den kontakt zu den bauteilen halten wenn man nicht ordendlich graphit auf der pappe lässt. (Hab vorhin aus einem alten Röhrenmonitor nen gefühlten km guten kupferdraht ausgebaut und neu aufgewickelt daher ist für genug verbindungsmaterial gesorgt.) bc548a habe ich glaube noch 2 stück. Gut zu wissen werde dann mehr davon holen :) > loses ankoppeln verbessert die trennschärfe Würde mir gerade eine alte IC Fassung einfallen. Dort entsprechend was abgeschnitten schon hat man eine schöne steckverbindung bei der man evtl. auch die ein oder andere windung hinzufügen/entfernen kann. Ich mach mich mal eben auf den weg neffen abholen und schnell ein paar teile die ich gestern bestellen lassen habe (für diesen hier -> http://rumil.de/hardware/avrisp.html#avrprog6 Wenn ihr wissen wollt wieso ich den nachbau schaut mal im Off Topic... Fand ich echt total schade das das so gelaufen is.) Ansonsten melde ich mich sicher zwischendrin wieder. Danke nochmals ;) Bis später lg Kelvin
> Bin auf diese gestoßen. > > http://www.elexs.de/radio2.htm > > Ist zwar auch ein "Detektor" aber der sollte besser funktionieren > vorallem da man ihn problemlos an aktivboxen betreiben kann was mir ganz > gut gefällt. Das ist ein Audion bzw. Rückkopplungsempfänger. Die Schaltung funktioniert ganz gut, habe sie selber schon aufgebaut. Die Spule habe ich direkt auf einen Karton gewickelt (ca. 30cm x 30cm), so hat man eine Loopantenne mit mehreren Windungen. Damit kann man bei richtiger Rückkopplungseinstellung auch noch bequem Amateurfunk im 160m-Band empfangen. Ansonsten kann man auch mit ZN414 oder TA7642 gute Kopfhörer-Empfänger bauen (für 32 Ohm), siehe Anhang. Wenn du keine Quelle für einen TA7642 findest, würde ich einen ausgeben, habe noch welche hier (einfach PN schicken). Es gibt von Conrad auch eine Version für 32-Ohm-Lautsprecher.
Daniel C. schrieb: > Das ist ein Audion bzw. Rückkopplungsempfänger. Die Schaltung > funktioniert ganz gut, habe sie selber schon aufgebaut. > Die Spule habe ich direkt auf einen Karton gewickelt (ca. 30cm x 30cm), > so hat man eine Loopantenne mit mehreren Windungen. > > Damit kann man bei richtiger Rückkopplungseinstellung auch noch bequem > Amateurfunk im 160m-Band empfangen. Bei mir als Mittelwellenversion aufgebaut, ging aber auch bis Kurzwelle (f(max) ca. 18MHz) ganz gut nach "Verkürzung" der Spule und Verlegung bzw. Zusammenlegung mancher Anzapfungen...
> Piezoschallwandler sogar in mehreren größen. (2-5 cm ø)
Ich würde erst mal Computer-Aktivlautsprecher verwenden. Wenn das
funktioniert, dann auf die 5cm Piezo-Schallwandler umsteigen.
Joa also mein neffe schläft endlich **grins** Der hat mich ganz schön auf trabb gehalten heute :) Aber war wirklich gut. Die schaltung für die ich alle bauteile hatte hat er in einer guten stunde aufgebaut und verstanden. Haben dann noch einen kleinen "Sender" (die Oszi/kondensator variante) aufgebaut und er hat gleich versucht die reichweite und abstimmung zu verbessern :) War ein toller tag, morgen möchte er noch weiterbasteln :) Daniel ich schau mir deine schaltung morgen oder die tage mal an. Gerade werde ich nun aber an meinem projekt frickeln. (Stabilisierte Spannungsversorgung für µC's alá http://www.mechaos.de/avr_min8.php mit 12V 2A was gerade das kleinste Gleichspannungsnetzteil ist was ich da habe Vergleich zwischen LM7805 und MC7805 da ich keine LM7805 habe sondern nur den MC7805 und ich erstmal wissen muss ob der geht ect...) Und danach gehts ab ins bett wenn die schaltung dann fertig ist ;) B e r n d W. schrieb: > Ich würde erst mal Computer-Aktivlautsprecher verwenden. Wenn das > funktioniert, dann auf die 5cm Piezo-Schallwandler umsteigen. Joa hätte ich wenn ich beim uhrsprünglichen aufbau (einfacher Detektor) garantiert auch gemacht. War aber mit der anderen schaltung wesentlich einfacher :) Vielen dank für eure hilfe ich kann wenn ihr interesse habt gerne hier weiter schreiben. Mein Neffe und Ich Wünschen eine erholsame nacht. lg Kelvin
Kelvin S. schrieb: > Daniel ich schau mir deine schaltung morgen oder die tage mal an. Der TA7642 geht allerdings nur bis zum unteren KW-Bereich - für LW und MW kann man damit sehr einfache aber doch vergleichsweise trennscharfe Empfänger bauen. Der IC hat eine AGC on board, also eine automatische Verstärkungsregelung, die Schwunderscheinungen weitgehend ausbügelt. Außerdem kann man ihn schon mit 1,5V betreiben. Hier noch die Schaltung für ein komplettes MW-Radio mit 1,5V: http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Retro/MWretro4.html http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Retro/0809retro72.jpg Als Antenne würde ich keinen Ferritstab, sondern eine Rahmenantenne wickeln, schon alleine wegen der Optik ;O) http://www.raimund-hilz.homepage.t-online.de/Radio/Rahmenantenne_01.jpg http://www.radiospirit.de/body_rahmenantenne.html Das mal so nebenbei. Hier gibt es übrigens ein kostenloses und sehr brauchbares Programm zum Berechnen von Rahmen- bzw. Loopantennen: http://www.dl0hst.de/magnetlooprechner.htm Mit dem Programm hier kann man u.a. Luftspulen und Schwingkreiselemente bequem berechnen. http://www.dl5swb.de/html/mini_ringkern-rechner.htm Die beiden genannten Programme sind absolut empfehlenswert für HF-Basteleien!!!
Daniel C. schrieb: > Mit dem Programm hier kann man u.a. Luftspulen und Schwingkreiselemente > bequem berechnen. rechnen ist gut kontrolle ist besser. http://www.mydarc.de/dk3wi/html/lc-generator_fur_frequenzzahle.html geht einwandfrei bis in den vhf bereich.
Sehr cool danke Daniel. Die programme sind (zumindest auf den ersten blick) nicht schlecht. Leider für Windwos. (Windows= Weißer mann starren auf falsches fenster mit sanduhr..**grins**..) Ich werde mal sehen ob ich die mit dos2unix zum laufen bekomme :) Ansonsten schaue ich mal nach alternativen für linux. Die schaltungen ... ja das kann wohl noch dauern bis ich die testen kann, mangels bauteilen leider. Schonwieder lieferprobleme! Und das beim Fachhändler, frage mich langsam ob die post hier bleiklumpen an den beinen hat... :/ Sobald ich dazu komme werde ich aber hier berichten :) Danke für die hilfreichen links. lg Kelvin
Kelvin S. schrieb: > Die schaltungen ... ja das kann wohl noch dauern bis ich die testen > kann, mangels bauteilen leider. Schonwieder lieferprobleme! Und das beim > Fachhändler, frage mich langsam ob die post hier bleiklumpen an den > beinen hat... :/ hab daher n gut sortiertes lager an diversen aktiven und passiven bauteilen. so schnell kommt da keine knappheit auf. bei den transportkosten ist das sinvoll. zudem ist der wertstoffhof meine zweite quelle. ferritantennen, drehkos, bandfilter, ic....u.s.w. .
dolf schrieb: > zudem ist der wertstoffhof meine zweite quelle. > ferritantennen, drehkos, bandfilter, ic....u.s.w. . Mein nachbar arbeitet auf nem wertstoffhof... Eigendlich bringt der mir auch ab und an alte platinen.(Habe ihm zb. gezeigt wie atmel ic's beschriftet sind, drehkos, ferritstäbe usw...) Nur finde mal unter der menge alter geräte ausgerechnet einen 74HC244 im DIP20 Gehäuse... Ich hab hier nur einen HC244 als SOIC .(sollte der selbe sein zumindest laut datenblatt) Ist der chip der zum bau meines programmieradapters notwendig wäre, aber leider habe ich weder passende platinen noch eine idee für einen "Adapter" noch die passende lötspitze um ihn irgendwie mit dünnen drähten zu verbinden. (ich dachte eigendlich an ein-zwei alter wäscheklammern und nadeln als kontakte aber hab nicht genug nähnadeln. Wäre vermutlich ein guter adapter und noch dazu lötfrei..) Ich muss erst eine zuverlässige quelle für bauteile finden. Habe nicht den platz um mir 4 oder 5 sortierkästen hinzustellen und eine kiste voller "beutel" is mir zu umständlich jedesmal beutel zu durchsuchen. lg Kelvin
Kelvin S. schrieb: > Ist der chip der zum bau meines programmieradapters notwendig wäre, aber > leider habe ich weder passende platinen noch eine idee für einen ... Habe lange Zeit den hier mit Bascom AVR verwendet, da braucht man gar kein IC. http://www.rowalt.de/mc/avr/progd.htm Funktionierte bei mir absolut zuverlässig, ist nur bei größeren Datenmengen etwas langsam. Weiter unten ist zu sehen, wie er unter Bascom eingestellt wird. Der Parallelport musste im Bios glaube ich auf EPP eingestellt sein !? Kleiner Tipp, das Massebeinchen vom Programmierstecker sollte etwas länger sein als die anderen, damit Masse zuerst Kontakt bekommt beim Einstecken. Ausserdem sollten die Parallelportleitungen berührungssicher sein (um sie vor Überspannungen zu schützen).
Tja mein uhrsprünglicher plan war ja ein USBprog nun muss ich diesen adapter nachzubauen weil der usbprog ja nicht lieferbar war aber ich es nicht einsehe viel geld + gebühren zu zahlen nur um dann noch länger auf das gerät zu warten als max 5 tage. Naja hier lest selbst was ich meine: Beitrag "shop.embedded-projects Bestellung" Ich habe schon extra nach meinem anruf noch die 2 (werk)tage gewarte, da mir versprochen wurde das freitags ein gerät abgeschickt wird da sie freitags alle geräte für die fehlenden bestellungen hätten. Am meisten hat mich diese (naja lüge will ich jetzt nicht sagen..) "Fehlinformation" gestört! Da ich diesem händler nicht vertrauen kann was seine aussagen angeht! Daniel C. schrieb: > Der Parallelport musste im Bios glaube ich auf EPP eingestellt sein !? Müsste ich bei dem alten laptop mit dem ich das machen will erstmal schauen ob das geht. Nunja nun sind die teile schon bestellt um den AtmelISP zu bauen nun wird er auch gebaut :) Und wenn ich mich dann dazu durchringen kann werde ich mir den usbprog oder anderen nachbauen. Nur die teile werde ich sicher nicht bei embedded-projects bestellen!!! Lg Kelvin
Willst du einen USB-Progger selber bauen? Wenn ja, was für einen?
Bzw. hast Du einen konkreten Link zu dem AtmelISP, den du bauen willst?
Daniel C. schrieb: > Willst du einen USB-Progger selber bauen? Wenn ja, was für einen? Gibt so viele welchen davon weiß ich noch nicht. Ja sicher hab ich nen link. http://rumil.de/hardware/avrisp.html#avrprog6 Lg Kelvin
Kelvin S. schrieb: > Daniel C. schrieb: >> Willst du einen USB-Progger selber bauen? Wenn ja, was für einen? > > Gibt so viele welchen davon weiß ich noch nicht. > > Ja sicher hab ich nen link. > > http://rumil.de/hardware/avrisp.html#avrprog6 > > Lg > > Kelvin Das sind alles Programmierer für die parallele PC-Schnittstelle, kein USB - irgendwo ein Mißverständnis?
Daniel C. schrieb: > Bzw. hast Du einen konkreten Link zu dem AtmelISP, den du bauen willst? Daniel C. schrieb: > Das sind alles Programmierer für die parallele PC-Schnittstelle, kein > USB - irgendwo ein Mißverständnis? Du wolltest den AtmelISP Sehen. Nein kein missverständnis aber du brauchst um einen bootloader in einen programmer zu brennen einen Programmer! Und für den bezahl ich inklusive bau gerade 3€... Billiger wäre ausser dem kabel mit den widerständen nix. Aber auch weniger sicher gegen überspannung. Der is nur als übergang bis die teile für den usb programmer verfügbar sind. Ich sagte doch ich komm zu zeit an keine teile ran. lg Kelvin
So gerade ist der 74HC244(B? hmmpf hoffe der geht auch) Angekommen + Shottky und einem Atmega 8 APU zusätzlich :) Den Kondensator C1 der schaltung haben sie nicht mitgeschickt wie es scheint aber habe dafür eine kleine platine mit gleich 2 solchen kondensatoren bekommen g Mein händler mag mich :) Bin also gerade mit dem aufbau beschäftigt. Werde nach dem test nochmal schreiben. EDIT: Okay notruf von einer bekannten ihr rechner streikt... Ich hasse es das ich als freiberufler angefangen habe. Weiteres erst nach 19:00 Lg Kelvin
Whoa! Mein lötkolben hats ein wenig "gegrillt" .... Is doch tatsächlich ein stromkabel nach gut 3 jahrzehnten (der gehörte schon meinem uhropa!) zum ersten mal kaputt gegangen. Das ding hat sich wahrlich bezahlt gemacht. Damals war wohl doch alles besser **grins** Erstmal reparieren und dann melde ich mich nochmal.
Thema erledigt der IC lässt sich anscheinend nicht für den programmer verwenden! ... Montag werde ich meinem händler mal auf die füße steigen... Auf der verpackung steht nähmlich 74HC244B ... Auf dem IC steht jedoch M74HC244B1 Datenblätter dafür gibt es nicht! Nur für einen M74HC244B1R -.- Ich kotze bald... Kann nicht einer dieser ********** richtig auf den verdammten ic schauen ? Schon wieder eine woche auf neue teile warten... Thread zu für weiteres gibts nen neuen... lg Kelvin
Kelvin S. schrieb: > Thema erledigt der IC lässt sich anscheinend nicht für den programmer > verwenden! ... > > Montag werde ich meinem händler mal auf die füße steigen... > > Auf der verpackung steht nähmlich 74HC244B ... Auf dem IC steht jedoch > M74HC244B1 Das IC müsste schon passen, der Fehler liegt wahrscheinlich woanders. Du kannst ja mal spaßeshalber die Eingänge einzeln auf HI und LO legen und nachmessen, ob der Ausgang mitzieht. Ansonsten einfach ein Foto vom Aufbau posten, vielleicht fällt uns was auf. Ist der Parallelport auf EPP gestellt? (glaube, es war EPP, einfach mal die Pareallelport-Einstellungen im Bios durchprobieren)
Bei meinem PP-AVR-Progger war, wie gesagt, kein IC dazwischen. Die PP-Leitungen habe ich zur Sicherheit mit Zenerdioden beschaltet: vom PP -----------o-------O zum AVR | --\ Katode A <--Zenerdiode 6,2V | Anode | Masse Funktioniert heute noch. http://www.rowalt.de/mc/avr/progd.htm (bei MOSI und SCK an die 220-Ohm-Widerstände denken!)
also ich denke es könnte Heutzutage problematisch werden mit solch ein Detektor ? in meiner Umgebung wurden unsere Kurzwellen / Mittelwellensender 3 St. in den letzten 20 Jahren alle abgerissen worden. ;( früher klappte das mit 20m wurfantenne, und Erde am Wasserhan. einen alten Kopfhöhrer ca 1-2Kohm mit paraleller Diode. nun ist aber schweigen im Walde.
Daniel C. schrieb: > Das IC müsste schon passen, der Fehler liegt wahrscheinlich woanders. > > Du kannst ja mal spaßeshalber die Eingänge einzeln auf HI und LO legen > und nachmessen, ob der Ausgang mitzieht. > > Ansonsten einfach ein Foto vom Aufbau posten, vielleicht fällt uns was > auf. > > Ist der Parallelport auf EPP gestellt? (glaube, es war EPP, einfach > mal die Pareallelport-Einstellungen im Bios durchprobieren) PP auf EPP = Check gerade nochmal geprüft keine umstellung nötig. Stimmt der ic an sich passt habe gerade (trotz frust) nochmal einen test gemacht.... Lesen scheint zu funktionieren! Schreiben muss ich gleich erstmal testen. Ponyprog scheint das problem zu sein... Atmega8 hat er drinne aber von Atmega8a-pu ist nichts zu sehen... (Dabei ist der doch nur eine kombination aus atmega8/atmega16 mit internen pull-up widerständen...oder hab ich da was falsch aufgefasst?) Die schaltung is richtig aufgebaut ich habe sie mehr als einmal überprüft und ausgemessen. Bin da zu pinibel als das ich es nicht machen würde. Foto kann ich gerade nicht machen da ich weder handy noch kamera besitze! (Ich will auch beides nicht besitzen! Computer reicht mir!) Auch die pinbelegung des Atmega8a-pu ist wie im datenblatt beschrieben. Strom kommt von der schaltung ohne C5: http://www.mechaos.de/avr_min8.php Augang liefert 4,99V laut meinem Multimeter (wobei da die batterie recht schwach ist also +-0,XV ist nen recht billiges) Daniel C. schrieb: > Bei meinem PP-AVR-Progger war, wie gesagt, kein IC dazwischen. > > Die PP-Leitungen habe ich zur Sicherheit mit Zenerdioden beschaltet: Ich habe zur zeit weder Zenerdioden noch 220ohm widerstände da! Bernd schrieb: > also ich denke es könnte Heutzutage problematisch werden mit solch ein > Detektor ? > > in meiner Umgebung wurden unsere Kurzwellen / Mittelwellensender > 3 St. in den letzten 20 Jahren alle abgerissen worden. ;( > > früher klappte das mit 20m wurfantenne, und Erde am Wasserhan. > einen alten Kopfhöhrer ca 1-2Kohm mit paraleller Diode. > > nun ist aber schweigen im Walde. Es hapert hier nicht an empfang oder sendern sondern daran das ich keinen kristallhörer hatte. Thema ist auch so weit erledigt da mein Neffe eine andere schaltung von mir gezeigt bekommen hat. Aber trotzdem danke für dein interesse :) Lg Kelvin
Ponyprog erkennt den nur als AT90S8515 -.- Dabei kann ich umstellen wie ich will er springt immer wieder auf diesen chip!
Schreiben geht nicht... Ich kapier es einfach nicht! Lesen scheint er zu machen als Atmega8/AT90S8515 gibt er mir 8704byte aus (leer natürlich konnte ja noch nichts schreiben) Aber wenn ich versuche was zu schreiben macht er es nicht... Write failed...
Meinen Progger hatte ich mit Bascom AVR verwendet. Du kannst das Programm kostenlos hier runterladen: http://www.mcselec.com/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=99&Itemid=54 (BASCOM-AVR Demo version.) Deinen Programmieradapter einstellen, Controllertyp und dann im Brennfenster das Hex-File einlesen und flashen. Kelvin S. schrieb: > Strom kommt von der schaltung ohne C5: > http://www.mechaos.de/avr_min8.php Ohne C5 (den Elko) kann es Probleme geben. Der eine 100n sollte ganz nach an den 7805, der andere 100n ganz nah an den µC zwischen Vcc- und GND-Eingang. Dazwischen sollte sich irgendwo ein Elko von ca. 10µF befinden. > Ich habe zur zeit weder Zenerdioden noch 220ohm widerstände da! Die 220 Ohm wären nicht so kritisch vom Wert her...
Daniel C. schrieb: > Ohne C5 (den Elko) kann es Probleme geben. Der eine 100n sollte ganz > nach an den 7805, der andere 100n ganz nah an den µC zwischen Vcc- und > GND-Eingang. Dazwischen sollte sich irgendwo ein Elko von ca. 10µF > befinden. Dazu -> Beitrag "Spannungsversorgung (Vergewissern das toleranz der bauteile stimmt)" habe zusätzlich einen 100n am programmieradapter und einen am µC C5 Ist kein elko sondern ein keramik plattenkondensator. Das jeder µC den 100n braucht ist mir bewusst... (Glättungkondensator) Daniel C. schrieb: > Du kannst das Programm kostenlos hier runterladen: > > http://www.mcselec.com/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=99&Itemid=54 > (BASCOM-AVR Demo version.) > > Deinen Programmieradapter einstellen, Controllertyp und dann im > Brennfenster das Hex-File einlesen und flashen. Auf keiner der seiten gibt es eine genaue bezeichnung nur das er STK200/STK500 kompatibel wäre... Bei dem link von dir steht auch nur "Kanada kompatibel" ... Dort ist aber der schaltplan auch anders als bei der seite von mir ...
Kelvin S. schrieb: > C5 Ist kein elko sondern ein keramik plattenkondensator. C5 ist ein Elko mit 100µF, wenn wir vom selben Schaltbild sprechen http://www.mechaos.de/avr_min8.php > Das jeder µC den 100n braucht ist mir bewusst... (Glättungkondensator) Das ist gut, viele Anfänger verstehen das nämlich (warum auch immer) irgendwie nicht... > Auf keiner der seiten gibt es eine genaue bezeichnung nur das er > STK200/STK500 kompatibel wäre... Bei dem link von dir steht auch nur > "Kanada kompatibel" ... Dort ist aber der schaltplan auch anders als bei > der seite von mir ... Sag doch mal kurz an, mit welchen Paralellport-Pins die folgenden Leitungen verbunden sind: MISO MOSI SCK RESET
PS: der 7805 sollte auch (oder besser GRADE!) auf der Eingangsseite einen Vielschicht- oder Keramikkondensator direkt zwischen Eingangspin und Massepin haben. Mit Elko reichen wahrscheinlich 100n, besser sind 330n. Der 7805 schwingt sonst gerne im UKW-Bereich, was sich mit einem Multimeter schlecht feststellen läßt.
Daniel C. schrieb: > Das ist gut, viele Anfänger verstehen das nämlich (warum auch immer) > irgendwie nicht... Jup aber ich habe schon ca. 10 tage vorher angefangen mich in das thema einzulesen bevor ich überhaupt nach schaltungen für einen programmer gesucht habe. (AVR-GCC Tutorial) Und wie erwähnt wollte ich ja anfangs auch den usbprog haben ... (Das regt mich immernoch auf! Die ganzen probleme die ich jetzt habe hätte ich nicht hätte ich den usbprog... KOTZ Aber ich werde spätestens am ersten irgendwo nen anderen bestellen!) Daniel C. schrieb: > Sag doch mal kurz an, mit welchen Paralellport-Pins die folgenden > Leitungen verbunden sind: > > MISO > MOSI > SCK > RESET Direkt garnicht, aber über den ic laufen sie so: Miso = PP Pin 10 (= IC Pin 9) Mosi = PP Pin 7 (= IC Pin 8) Sck = PP Pin 6 (= IC Pin 2,4,6) Res = PP Pin 9 (= IC Pin 13,15,17) Nachzulesen nochmal hier: http://rumil.de/hardware/avrisp.html#avrprog6 Sagmal ... Bascom will mich verarschen wo soll ich da den µC wählen können ?
Daniel C. schrieb: > Der 7805 schwingt sonst gerne im UKW-Bereich, was sich mit einem > Multimeter schlecht feststellen läßt. Okay ... Nuja ich werde dann mal die schaltung ein wenig umbauen. Bascom kann mich jetzt mal! Der erkennt den µC als AT90S2323 (Sorry doch nicht der AT90S8515) und sagt mir das der "gewählte und zielchip nicht übereinstimmen!" Verarschen kann ich mich alleine das ist ein Atmega8a-pu -.-* Langsam hab ich die schnauze voll!
So jetzt reichts mir. Daniel Danke für alle hilfe die du mir bisher geleistet hast und auch nochmals Danke an alle die bei dem (Eigendlich originalen) beitrag geholfen haben. Das µC projekt werde ich jetzt bis ich nen neuen Programmieradapter habe auf eis legen da es mich ankotzt das Ponyprog und Bascom den µC nicht richtig erkennen! (Und ich wette es liegt am IC auf dem programmer! Irgendwas is da faul.. ich komm nicht drauf was es ist aber irgendwas ist es!) Wie gesagt vielen vielen dank für eure geduld und hilfe. Ich werd jetzt erstmal eine Rauchen und ne runde CoD BO2 Zocken und mich abzuregen! Lg & auf bald. Kelvin P.S Kann es garnicht oft genug sagen: Danke für eure geduld! Ihr seit klasse :)
Bernd schrieb: > nun ist aber schweigen im Walde. nö. ich kann mich nicht beschweren. mit der passenden empfangstechnik geht es immer noch ganz gut. die messlatte ist halt höher gelegt worden.
Gemach, gemach! Die Peripherie zum Laufen zu bekommen ist bei µC-Projekten ein nicht zu unterschätzender Berg! > Bascom kann mich jetzt mal! Der erkennt den µC als AT90S2323 (Sorry doch > nicht der AT90S8515) > und sagt mir das der "gewählte und zielchip nicht übereinstimmen!" > > Verarschen kann ich mich alleine das ist ein Atmega8a-pu Merkwürdig! Habe schon länger nicht mit Bascom gearbeitet, wie ich es in Erinnerung habe, werden dort die Controller selbstständig erkannt und dann funktioniert auch alles weitere. Hast du denn den Programmieradapter richtig unter Bascom eingestellt? Ähm, ist es eventuell ein Linux-Problem, fällt mir grade ein???
Daniel C. schrieb: > Ähm, ist es eventuell ein Linux-Problem, fällt mir grade ein??? Schau eventuell mal hier und hier: http://www.roboternetz.de/community/threads/14461-Bascom-AVR-unter-Linux Beitrag "AVR Bascom Linux"
Daniel C. schrieb: > Ähm, ist es eventuell ein Linux-Problem, fällt mir grade ein??? Linux problem unter XP ? Würde mich wundern... Ich hab extra nen alten P4 Laptop besorgt mit LTP damit ich den Programmer nutzen kann :D Daniel C. schrieb: > Hast du denn den Programmieradapter richtig unter Bascom eingestellt? AVR ISP über ltp. Wie gesagt lesen geht bei ponyprog und bascom nur als falscher µC
Kelvin S. schrieb: > Ich hab extra nen alten P4 Laptop besorgt mit LTP damit ich den > Programmer nutzen kann :D > > Daniel C. schrieb: dann sollte das gehen. ich nutz diese kleine schaltung ohne ic. damit schieb ich mittels ponyprog den bootloader der µsps auf den atmega32. das geht ohne probleme.
dolf schrieb: > ann sollte das gehen. > ich nutz diese kleine schaltung ohne ic. > damit schieb ich mittels ponyprog den bootloader der µsps auf den > atmega32. > das geht ohne probleme. Ich habe zur zeit keine anderen bauteile da ... Sorry wenn das jetzt etwas "aggresiv" klingen sollte (ist es nicht gemeint! Es ist nur echt frustrierend das es einfach keiner richtig zur kenntnis nimmt!) Aber ich habe nicht die bauteile um einen dieser adapter nachzubauen da ich mir extra den ic, widerstand, diode und kondensator mit einer woche wartezeit habe bestellen müssen... Ich habe auch keine andere möglichkeit (weder 7 220Ohm noch andere wiederstände) mal eben aufzutreiben... (Nein zur zeit keine ausschlachtgeräte.. Leider :( ) Das gleiche gilt leider auch für andere bauteile. Ich wohne hier am ADW (Ar.... der welt) und nichtmal die post findet es nötig das hier briefe ankommen müssten und vergisst mich ab und an einfach was mir schon ne menge ärger beschert hat... So ist es leider auch mit paketen was dafür gesorgt hat das ich nurnoch selten im internet bestelle... (Nur wenn es nicht anders geht, da ich mir nicht sicher sein kann das es hier ankommt und nicht gleich wieder zurückverfrachtet wird...) Daher habe ich hier auch so wenige möglichkeiten und muss immer knappe 50KM fahren um überhaupt an teile zu kommen und selbst dann (wie erwähnt) nur mit langer wartezeit... Noch dazu scheint der adapter ja an und für sich zu funktionieren. Nur die erkennung des µC nicht... Es muss also (so leid es mir tut) für mich eine art "workaround" geben das ich den zum laufen bekomme.... So sorry für den recht heftigen text.. Wie gesagt fasst es bitte auf wie es ist: Eine erklärung weshalb diese adapter egal in welcher form für mich gerade unmöglich nachzubauen sind... lg Kelvin
Kelvin S. schrieb: > Noch dazu scheint der adapter ja an und für sich zu funktionieren. Nur > die erkennung des µC nicht... du must ponyprog unter setup-->calibration kalibrieren. wenn du bauteile benötigst könnte ich aushelfen. heist doch denn geben ist schöner als nehmen..... ob da nun 500 oder 496 widerstände seit 20 jahren im regal rum liegen fällt nicht sonderlich auf. hab mit meinem postler keine probleme. und im web bestellen ist doch heutzutage eher die normalität als die ausnahme. den normalen kram bekommt man ja bei pollin, reichelt, darisus...und andere. wird´s spezieller belästige ich meinen schwager der hat ne firma. besorg dir mal ne wegwerf mailadresse. mfg
dolf schrieb: > du must ponyprog unter setup-->calibration kalibrieren. Habe ich sogar mehrfach. Direkt nach dem booten des pc keine andere anwendung ausgeführt als ponyprog und festplatte + cpu sind im idle. Wenn ich dann den µC einlese springt die CRC von 0000h auf 8D11h (Was wohl normal zu sein scheint) > wenn du bauteile benötigst könnte ich aushelfen. > heist doch denn geben ist schöner als nehmen..... Das ist echt Lieb von dir. Muss nicht umbedingt sein aber eventuell komme ich doch mal darauf zurück wenn alles in die hose geht. :) > hab mit meinem postler keine probleme. > und im web bestellen ist doch heutzutage eher die normalität als die > ausnahme. Ich leider ja :( daher ist das bestellen im web nicht so einfach. Wenn er mal wieder kein bock hat oder mich vergisst geht das paket ohne rückmeldung zurück und ich sitze auf den anfallenden lieferkosten. Die muss ich ja leider trotzdem zahlen. > besorg dir mal ne wegwerf mailadresse. Wieso wegwerf mailadresse? Nu bin ich mal gespannt was du für einen vorschlag hast klingt auf jeden fall interessant :) lg Kelvin
moin vielleicht hilft dir das weiter.. mir war so als ob unter XP probleme mit dem parport auftraten... http://www.rowalt.de/mc/avr/progd.htm in dem twinavr paket ist der passende treiber für “portzugriffe unter nt“ enthalten. mfg
Esoteriker schrieb: > in dem twinavr paket ist der passende treiber für “portzugriffe unter > nt“ enthalten. Danke ich werde es mal probieren ... Wobei sich die schaltung (Kanada Kompatibel) von meiner durchaus unterscheidet. Melde mich gleich wieder.
WOW! Da scheint echt was zu gehen! Er sagt zwar unter Ponyprog immernoch write failed aber er schreibt anscheinend die erste zeile in den µC ! Nun mal weitertesten! Esoteriker wenn das funzt dann hast du mir den tag gerettet denn von alleine wäre ich da nicht drauf gekommen :) Melde mich (wie gehabt) gleich nochmal!
Ja wie geil ist das denn :) Es funzt! Er liest und schreibt alles mit ponyprog ohne fehler!!!! Esoteriker VIELEN VIELEN DANK!!!! Das war der entscheidende hinweis! Genial ! Einfach unglaublich genial! Du hast mir den tag gerettet! Und auch euch anderen nochmal vielen dank für eure mühe und geduld :) Ich kann es nur immer und immer wieder sagen ihr seit klasse!!!! Was bin ich froh hier im forum zu sein und so viele unglaublich nette leute zu treffen die alles nur mögliche versuchen um zu helfen! Nochmal danke an alle :) :) :) Lg Kelvin
BOOOOOAAAAR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Jetzt is aber mal gut ! Mal sagt er write succes und dann (ohne auch nur irgendwas getan zu haben!) Write failed -.- wenn das so weitergeht hab ich die max. Schreibzyklen schneller verbraten als mir lieb is weil wieder irgendwas nicht so will wie ich... Mal schreibt er nur ein paar zeilen ... mal alles aber die angesteuerten pins (dürfte nun endgültig alle durch haben) reagieren nicht! Weder auf High noch auf Low! Ich bekomm nichtmal ne verdammte LED zum leuchten mit dem mistding! Was zur hölle soll das nun wieder für ein fehler sein?! Schaltung ist okay und wieder hab ich mich zu früh gefreut! -.-
zja, das ist der Grund warum ich das kanda-dongle (original) seit w2000 nicht mehr benutze. Wenn du bascom hast kannst du es ja damit mal probieren,siehe den link von mir.Ansonsten halt evtl. Prg.Kabel zu lang....
Kelvin S. schrieb: > Schaltung ist okay und wieder hab ich mich zu früh gefreut! -.- also ich nutz die kleine schaltung mit den vier 100ohm schutzwiderständen. die widerstände sind als smd widerstände im lpt stecker mit drinn. als kabel dient n 1,5m langes geschirmtes kabel mit vier innenleitern. das trafo netzteil liefert 5v/1a. überprüf mal die stromversorgung des programmers.
Es wäre schön wenn du für das dongle problem einen eigenen thread aufmachen würdest. Sonst denkt noch jemand mit dem dongle kann man radio vatikan empfangen :-) mfg
Esoteriker schrieb: > Wenn du bascom hast kannst du es ja damit mal probieren,siehe den link > von mir.Ansonsten halt evtl. Prg.Kabel zu lang.... Kabel haben 15cm also dürfte es nicht zu lang sein... dolf schrieb: > also ich nutz die kleine schaltung mit den vier 100ohm > schutzwiderständen. > die widerstände sind als smd widerstände im lpt stecker mit drinn. > als kabel dient n 1,5m langes geschirmtes kabel mit vier innenleitern. > das trafo netzteil liefert 5v/1a. > überprüf mal die stromversorgung des programmers. Wie ich erwähnt habe kann ich die nicht nachbauen da gerade keine passenden teile zur hand... Stromversorgung ist überprüft und bringt 4,99V Wie gesagt erst ging alles und ohne etwas zu verändern (abgesehen vom programm das ich auf den µC brenne ) ging plötzlich nix mehr! Mir reichts jetzt auch... heute plage ich mich damit nicht mehr rum! Morgen !vielleicht! wieder!
-.- Es lässt mir einfach keine ruhe... Nun spinnt die erkennung schonwieder! Habe gerade mal bei einem guten bekannten einen altes gerät zum schlachten besorgt! Mal sehen ob ich da die benötigten widerstände rausbekomme...
Keine chance... Ich habe weder 4x100K noch 7x220(K?)ohm auf der platine... Ach ich geb es auf ... langsam aber sicher ist es mir zu dumm... Erst enttäuscht mich der shop! Dann bestelle ich bauteile warte eine woche, baue den mist und dann nur probleme, probleme, probleme... Langsam aber sicher frag ich mich ob ich den ganzen kram nicht besser einfach in die tonne kloppen soll! mitsamt des Atmega8a-pu
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