Hallo zusammen, ich werde dann mit meinem Bachelor fertig werden (noch 2 Monate Thesis) Bachelor in Technische Informatik ca. 2,7 Ausbildung als Kommunikationselektroniker IHK 3,0 - Schulisch 2,5 Ich möchte eigentlich noch einen Master machen! Ist ein Master heutzutage ein muss heutzutage ? Sollte ich lieber arbeiten da ich schon 30 bin ? Mit welchem Einstiegsgehalt kann ich rechnen ? Gibt es noch mehr Ingenieure hier mit solchen Noten oder bin ich das Ende der Fahnenstange ?
Geh doch arbeiten und sammel Berufserfahrung. Das bringt mehr als ewig zu studieren.
Harry schrieb: > Ich möchte eigentlich noch einen Master machen! Damit ist die Sache doch klar! Warum solltest du dich denn bewusst gegen etwas entscheiden das du machen willst!? Nur weil hier im Forum gleich 15 verschiedene Leute mit 20 verschiedenen Meinungen aufkreuzen? Ich bin in der gleichen Situation: bearbeite jetzt meine BA (Schnitt ca. 2,2 insgesamt) und starte dann ins Berufsleben. Das war auch eine bewusste Entscheidung weil ich keine Lust mehr auf die Hochschule habe. Gruß Dennis
Thomas1 schrieb: > Geh doch arbeiten und sammel Berufserfahrung. Das bringt mehr als ewig > zu studieren. Sollte ich wohl machen, habe aber schon 5 Jahre Berufserfahrung als Kommunikationselektroniker. Wie wird das gewertet ?!
Dennis S. schrieb: > Damit ist die Sache doch klar! Warum solltest du dich denn bewusst gegen > etwas entscheiden das du machen willst!? Nur weil hier im Forum gleich > 15 verschiedene Leute mit 20 verschiedenen Meinungen aufkreuzen? Weil man dem Druck der Gesellschaft ausgesetzt ist Geld zu verdienen. Mit Gesellschaft meine ich besonders die Familie (Frau, Eltern, Schwester, Schwiegervater etc.) Dennis S. schrieb: > Ich bin in der gleichen Situation: bearbeite jetzt meine BA (Schnitt ca. > 2,2 insgesamt) und starte dann ins Berufsleben. Das war auch eine > bewusste Entscheidung weil ich keine Lust mehr auf die Hochschule habe. 2,2 ist immer hin einer guter Abschluss 2,7 nur befriedigend
Was den "gesellschaftlichen Druck" angeht: ich würde meinem Bruder was erzählen wenn er sich in meine Berufsplanung einmischt. Mit deiner Frau hast du ja wohl schon gesprochen, oder? Ich verstehe einfach nicht wie jemand eine Entscheidung die das Leben tiefgreifend beeinflussen kann mithilfe eines anonymen Forums finden will! NIEMAND hier kann dir sagen was "besser" ist. Insbesondere nicht, da du anscheinend keine Ahnung hast was du willst. Wer pauschal behauptet, dass du mit dem Master eine Jobgarantie hast oder aber nach dem Master-Abschluss zu alt bist, der will sich nur wichtig machen. Gruß Dennis
Geh arbeiten. Schon mit 30 wird es schwer. Die Zeit als Geselle wird da nicht angerechtet, da völlig andere Tätigkeit. Mit den schlechten Noten wirst du mit einem Master auch keinen Vorteil mehr haben in der Arbeitswelt. Du kannst höchstens anfangen zu studieren und dich parallel bewerben, dann gibt es keine Lücken im Lebenslauf wenn es nicht gleich klappt. Wenn du den Master überhaupt machen kannst, an vielen Hochschulen ist bei vielen Master-Studiengängen eine glatte 2.0 im Bachelor Zulassungsbedingung.
Mit dem Bachelor hat man grade mal das alte Grundstudium. Das wissen auch die Arbeitgeber. Dementsprechend sieht dann der Job und die Bezahlung aus. Nur weil die Politik den Bachelor als "Berufsqualifizerenden Abschluss" einstuft, würde ich das für mich selbst noch lange nicht tun. gruß cyblord
Dennis S. schrieb: > Was den "gesellschaftlichen Druck" angeht: ich würde meinem Bruder was > erzählen wenn er sich in meine Berufsplanung einmischt. Mit deiner Frau > hast du ja wohl schon gesprochen, oder? Wenn dir dein Bruder die Stelle besorgt (Thesis) hat er einen Ruf zu verlieren. Dennis S. schrieb: > Wer pauschal > behauptet, dass du mit dem Master eine Jobgarantie hast oder aber nach > dem Master-Abschluss zu alt bist, der will sich nur wichtig machen. Hab ich nie behauptet. Ab wann ist denn zu alt ? ab 35 ? ab 40 ? ab 45 ?
Mit 30 noch am Master zu studieren ist natürlich so eine Sache, da wird man schnell als "ewiger Student" abgestempelt - kenne das wohl oder übel selbst... Zudem bringt es finanziell jetzt auch nicht unbedingt einen Vorteil. Normalerweise müsste man sagen: Sieh zu, dass du einen Job bekommst. Auf der anderen Seite kann man so einen Master in wenigen Semestern durchziehen. Vielleicht wäre es ja eine Option, das Ganze berufsbegleitend zu machen? Macht es zwar nicht gerade einfacher, aber immerhin bist du dann wieder in der Arbeitswelt und kannst trotzdem deinem Masterwunsch nachkommen.
Sieh dir doch mal diesen Kollegen hier an: Beitrag "Zeitarbeit oder Start-Up ?" Ist mit dem Bachelor fertig und will in die SW-Entwicklung. Ich frage was er denn so kann. Antwort: NIX. Super, und wer soll ihm jetzt dafür Geld bezahlen? Der darf für nen Hungerlohn Netzwerkkabel verlegen, während die Fachinformatiker die Software schreiben. Allgemein darf man sich nicht auf die Studieninhalte zurückziehen, bei keinem Studium. Man muss am Fach interessiert sein, neben dem Studium sich damit beschäftigen, praktisch einsetzen usw. Sonst ist man am Ende des Studiums doch wieder für nix zu gebrauchen. Aber der Bachelor ist einfach viel zu kurz, so oder so. Darum ist Master einfach Pflicht. gruß cyblord
cyblord ---- schrieb: > Mit dem Bachelor hat man grade mal das alte Grundstudium. Das wissen > auch die Arbeitgeber. Dementsprechend sieht dann der Job und die > Bezahlung aus. Nur weil die Politik den Bachelor als > "Berufsqualifizerenden Abschluss" einstuft, würde ich das für mich > selbst noch lange nicht tun. Bei meinem Studium sind es genau 5 Fächer und ein Praktikum weniger als der alter Dipl. Ing. (FH) der Master hat genau 5 mehr + Masterarbeit. Aber klar das der Arbeitgeber mit allen mitteln versucht zu drücken. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen der Stoff im Studium steht zu keinem Vergleich mit einen 2 jährigen Techniker einem 1 jährigem Meister (bezahlt) und einer Ausbildung sowie so nicht.
cyblord ---- schrieb: > Aber der Bachelor ist einfach viel zu kurz, so oder so. Darum ist Master > einfach Pflicht. 7 Semester Bachelor 8 Semester Dipl. Ing. (FH) Soviel kürzer ist der auch nicht.
tk schrieb: > das Ganze > berufsbegleitend zu machen? Wäre eine Option. Nur mit einer 40 Stunden Woche schaff ich das nicht. Ich würde gerne 20 Stunden Arbeiten und 20 Stunden studieren. Da was zu finden ist schwer !
Harry schrieb: > Wenn dir dein Bruder die Stelle besorgt (Thesis) hat er einen Ruf zu > verlieren. Dein Bruder hat dir eine BA beschafft und deswegen musst du gegen deinen Willen mit dem Studieren aufhören? Ich hoffe du hast als Gegenleistung eine Jobgarantie nach der BA? In dem Fall ist doch alles gut. Wenn nicht war es vermutlich ein Fehler dort die BA zu schreiben. Stellen gibt es dafür ja zu hauf. > Hab ich nie behauptet. Ab wann ist denn zu alt ? ab 35 ? ab 40 ? ab 45 ? Habe ich nicht behauptet, dass du das behauptet hast. cyblords Aussagen finde ich zum Teil sinnvoll: Interesse ist das Wichtigste. Das man ohne Master nichts Anständiges bekommt kann ich nicht bestätigen... :-) Gruß Dennis
cyblord ---- schrieb: > Mit dem Bachelor hat man grade mal das alte Grundstudium. Was erzählst du da für einen Unsinn?
genervt schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Mit dem Bachelor hat man grade mal das alte Grundstudium. > > Was erzählst du da für einen Unsinn? Die Wahrheit tut weh, damit musst du aber klarkommen.
cyblord ---- schrieb: > genervt schrieb: >> cyblord ---- schrieb: >>> Mit dem Bachelor hat man grade mal das alte Grundstudium. >> >> Was erzählst du da für einen Unsinn? > > Die Wahrheit tut weh, damit musst du aber klarkommen. Das Einzige, was hier wehtut ist Dummheit. Grundstudium(FH): 3 Semester Bachelor(FH) 7 Semester. Diplom(FH): 8 Semester
Du brauchst mir da nichts zu erzählen, 1. interessieren mich die Fast-Hochschulen rein gar nicht, und 2. hatte ich direkten Einblick in die Bachelor Ausbildung an meiner Uni. Und im Vergleich zum Diplom (dort übrigens 9 Semester) ist das ein schlechter Witz. Die meisten kommen da nach 6 Semestern raus. Inkl. Bachelorarbeit. Da ist ja jede Berufsausbildung eingehender.
Steel schrieb: > Mit den schlechten Noten wirst du mit einem Master auch keinen Vorteil > mehr haben in der Arbeitswelt. 2,7 ist keine schlechte Note. Steel schrieb: > Wenn du den Master überhaupt machen kannst, an vielen Hochschulen ist > bei vielen Master-Studiengängen eine glatte 2.0 im Bachelor > Zulassungsbedingung. Bullshit. Es gibt keine einheitlichen Regelungen. Bei den FH's ist es oft 2,5. Zumindest in E-technik. Außnahmen bestätigen die Regeln. Bei den Uni's ises noch flexibler. Die lassen teilweise bis zu 3,0 zu. An der TU München brauchts nicht mal nen Notenschnitt für Leute die von außerhalb kommen. Mit 2,7 kommt er da unter.
cyblord ---- schrieb: > 2. hatte ich direkten Einblick in die Bachelor Ausbildung an meiner Uni. Na, wie lange ging denn das Grundstudium an deiner Uni? cyblord ---- schrieb: > Da ist ja jede Berufsausbildung eingehender. Was für ein Schwachsinn!
Hier tummeln sich ja wieder die großen Erklärer die wissen wies so läuft. LOL. Fehlt nur noch Arsch W. oder Ferkes oda Michl S.
genervt schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> 2. hatte ich direkten Einblick in die Bachelor Ausbildung an meiner Uni. > > Na, wie lange ging denn das Grundstudium an deiner Uni? 4 Semester. Rechnet man dann noch 1 Semester Bachelorarbeit ist man bei 5. Und nen halbes Jahr später willst du die auf den Arbeitsmarkt loslassen? Dazu kommt dass die ja in dieser Zeit ganz anders studieren. Keine mündlichen Prüfungen mehr, wo man wirklich Wissen abfragen könnte, sondern Klausuren, wo man im Vorfeld kurz schaut was dran kommt und sich das in 2 Wochen reinhaut. Studieren geht anders.
cyblord ---- schrieb: > genervt schrieb: >> cyblord ---- schrieb: >>> 2. hatte ich direkten Einblick in die Bachelor Ausbildung an meiner Uni. >> >> Na, wie lange ging denn das Grundstudium an deiner Uni? > > 4 Semester. > > Rechnet man dann noch 1 Semester Bachelorarbeit ist man bei 5. Und nen > halbes Jahr später willst du die auf den Arbeitsmarkt loslassen? Und obwohl du nicht rechen kannst, hast du ein Diplom bekommen? Spricht nicht gerade für deine Uni.
genervt schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> genervt schrieb: >>> cyblord ---- schrieb: >>>> 2. hatte ich direkten Einblick in die Bachelor Ausbildung an meiner Uni. >>> >>> Na, wie lange ging denn das Grundstudium an deiner Uni? >> >> 4 Semester. >> >> Rechnet man dann noch 1 Semester Bachelorarbeit ist man bei 5. Und nen >> halbes Jahr später willst du die auf den Arbeitsmarkt loslassen? > > Und obwohl du nicht rechen kannst, hast du ein Diplom bekommen? Spricht > nicht gerade für deine Uni. Wie gesagt, die meisten sind nach 6 Semester Bachelor fertig.
cyblord ---- schrieb: > Mit dem Bachelor hat man grade mal das alte Grundstudium. Das wissen > auch die Arbeitgeber. Dementsprechend sieht dann der Job und die > Bezahlung aus. Nur weil die Politik den Bachelor als > "Berufsqualifizerenden Abschluss" einstuft, würde ich das für mich > selbst noch lange nicht tun. > > gruß cyblord Pauschal ist diese Aussage einfach falsch. Genau wie: Alle Nutzer in allen Foren mit dem Nick "cyblord" schreiben Blödsinn. Das mag in Einzelfällen richtig sein, stimmt aber halt nicht immer. An der TU Braunschweig sagte ein Institutsleiter bei einer Besichtigung sinngemäß :"Den Master zu machen ist schon zwingend, da das (alte Diplom-) Studium beinnahe einfach nur aufgeteilt wurde." Somit stimmt dort deine Aussage eher. Von meiner FH Hannover kenne ich einen Diplomer, welcher ein paar Jahre vor mir seinen Abschluss erlangt hat. Unterschied zu meinem Bachelor: Auf dem Papier 1 Semester weniger, nämlich sieben statt acht. Gekürzt wurde die Praxistzeit, ein wenig alter Stoff ist gestrichen und der verbleibenden Rest noch etwas komprimiert. Und zum Topic: Ich habe auch gerade mit 30 Jahren meinen Bachelor (Schnitt 2,0) erlangt (März 2013), habe jetzt eine Anstellung als Hardware Entwickler und bin zufrieden. Ein Masterabschluss ist also nicht zwingend ein Muss, allerdings kommt es auch darauf an, was du machen möchtest.
cyblord ---- schrieb: > genervt schrieb: >> cyblord ---- schrieb: >>> Mit dem Bachelor hat man grade mal das alte Grundstudium. >> >> Was erzählst du da für einen Unsinn? > > Die Wahrheit tut weh, damit musst du aber klarkommen. Mein "Grundstudium"/Bechelor hat 210 ECTS bei 7 Semestern, das abgeschaffte Diplom hatte 240 ECTS bei 8 Semestern. Wesentlicher Unterschied ist hier das nicht mehr vorhandene zweite Praxissemester. Mein Master hat 300 ECTS. Schaut dann wohl so aus als ob man mit Diplom nur ein "Grundstudium" hat. Zumindest nach deinen Bewertungsgrundlagen. ;-)
Wenn Du noch im Lernprozess bist, dann gleich weitermachen. Später wird es nur mühsamer. Bildung kann Dir keiner wegnehmen im Gegensatz zum Arbeitsplatz.
cyblord ---- schrieb: > Wie gesagt, die meisten sind nach 6 Semester Bachelor fertig. Hier dauert das Grundstudium 4 Semester, dann kommen noch ein paar VLs die man sich selbst zusammenstellen darf (auch viel Schrott dabei den man nehmen muss (außerfachliche Ergänzungen oder so)). Im 6. Semester dann die BA. Da muss ich dir also schon zustimmen: Viel kann man zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Der Großteil des Wissens kommt wirklich aus dem Grundstudium. @OP: Wenn du den Master machen willst, dann mach ihn! :-)
blabla schrieb: > Mein Master hat 300 ECTS. Schaut dann wohl so aus als ob man mit Diplom > nur ein "Grundstudium" hat. Ein Uni-Diplom hatte immer schon 300 ECTS. Nur das FH-Diplom hatte 240. Da sieht man dran, dass der Bachelor weniger wert ist als ein FH.Diplom.
Grrr schrieb: > Ein Uni-Diplom hatte immer schon 300 ECTS. Nur das FH-Diplom hatte 240. > Da sieht man dran, dass der Bachelor weniger wert ist als ein FH.Diplom. Ein Semester = 30 ECTS - vollkommen egal, ob Uni oder FH.
Harry schrieb: > Weil man dem Druck der Gesellschaft ausgesetzt ist Geld zu verdienen. > Mit Gesellschaft meine ich besonders die Familie (Frau, Eltern, > Schwester, Schwiegervater etc.) Das betrifft nicht nur andere Personen, sondern auch Einrichtungen und einen selber. Wer einen Hausbau finanziert hat wird sich mit einem Vollzeit-Master udn dem Verständnis der Hausbank schwertun, ebenso, wer ein teures Leben führt.
Mach den Master, der ist auch sowas wie Berufserfahrung. Alles neue ist Berufserfahrung. Sofern es der familiaere Hintergrund hergibt und man Spass dabei hat, sollte man studieren.
Egal welches Studium oder wie lange! Denn beim Abschluss ist noch keiner wirklicher Ingenieur! Das kommt dann mit der Berufserfahrung und weiteren Lehrgängen und der eigenen Weiterbildung zuhause! Nach 10 jahren ist der Bachelor und ein Dipl.Ing auf einem Fachgebiet gleichwertig!
Mathias H. schrieb: > Egal welches Studium oder wie lange! Denn beim Abschluss ist noch keiner > wirklicher Ingenieur! Da sagt der Gesetzgeber aber was anderes.
Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb: > Mach den Master, der ist auch sowas wie Berufserfahrung. Alles neue ist > Berufserfahrung. Sofern es der familiaere Hintergrund hergibt und man > Spass dabei hat, sollte man studieren. Guter familäre Hintergrund ist auf jedenfall vorhanden. Keine Mietkosten nur Nebenkosten. Frau wird arbeiten. Keine Schulden. Manchmal hat man aber Angst das sich eine Türe schliesst. Ich könnte hier nach der Bachelorthesis mit mit 40k nach Hause zu gehen. Als Leiharbeiter.
Harry schrieb: >Ich könnte hier nach der Bachelorthesis mit mit 40k nach Hause zu gehen. Als wo wohnst du denn?
Also bei mir hier in Südbaden bekommen DHBW absolventen in Tariffirmen ca. EG10-12 also ca. 40-50k und das ist schon ganz gut fürn Anfang
Mathias H. schrieb: > Also bei mir hier in Südbaden bekommen DHBW absolventen in Tariffirmen > ca. EG10-12 also ca. 40-50k und das ist schon ganz gut fürn Anfang Ich wäre auch nicht abgeneigt. Nur will ich nicht das Gefühl haben, minderwertig zu sein. Ich weis wie schnell man Probleme bekommt wenn man zu motiviert und ehrgeizig an ein Projekt mit alt eingesessenen kommt. Die denken sich der Bachelor kann nichts, verdient nichts und trotzdem rennt er an uns allen vorbei. Den müssen wir bremsen. Ich hoffe sowas passiert mir mit einem Master nicht. Und die 1,5 Jahre noch abreißen, dann wäre ich 32 jahre alt. @cyblord auch mit 1,5 Jahren mehr absitzen wäre ich 100% kein besserer Ingenieur.
Harry schrieb: > Ich hoffe sowas passiert mir mit einem Master nicht. > Und die 1,5 Jahre noch abreißen, dann wäre ich 32 jahre alt. Glaubst du ernsthaft jemand der so engstirnig ist und den Bachelor verachtet ist beim Master anders!? Konzentrier dich doch lieber darauf, dass du was kannst und nicht dass du was auf dem Papier stehen hast. Du könntest beim Selbstvertrauen anfangen... Gruß Dennis
Salu An Deiner Stelle würde ich das Berufsbegleitend machen. Ich habe so die FH (in der CH gemacht) 100% daneben gearbeitet. DAs waren dann 42h / Wo + ca. 4-5 Abende Schule (4-6 Lektionen) Am Wochenende ist dann halt Arbeiten angesagt, sprich lernen. Der Haushalt ect. musst ja auch mal noch machen. Hat bei mir aber geklappt und ich hatte eigentlich keine Hilfe. Klar, die Glotze kannst getrost wegstellen, das wird nix... Das Ganze hat bei mir 4 Jahre, also 8 Semester gedauert. War jetzt sicherlich nicht die schönste Zeit meines Lebens, aber nur so konnte ich es finanzieren und nur so konnte ich das machen was ich eigentlich will, arbeiten. Nur ohne irgendeinen Titel gehts halt leider fast nicht mehr. Als Grundlage hatte ich eine Lehre als Elektroniker. Überlegs Dir doch nochmal mit dem Abendstudium. Gibt ja da verschiedene Modelle (auf alle Fälle in der CH ist das so) Wieviel bei Euch in D das Abendstudium teuerer ist als das Tagesstudium weiss ich halt leider nicht. Hier in der CH ist das wohl der grösste Nachteil. Das Abendstudium kostet ca. 4x so viel... Man(n) verdient ja schliesslich Grüessli RS
Dennis S. schrieb: > Du könntest beim Selbstvertrauen anfangen... Das hast du recht, mir ist bewusst. Lese auch gerade Bücher darüber. Aber ich denke jeder muss mir recht geben, wenn ich behaupte es nicht immer leicht sein Leben auf die Reihe zu bekommen. Das fängt beim fehlenden Selbstbewusst sein an, ob beruflich oder privat.
RS schrieb: > An Deiner Stelle würde ich das Berufsbegleitend machen. Ich habe so die > FH (in der CH gemacht) 100% daneben gearbeitet. Das kenne ich das durch mein Fachabi. 2 Jahre meines Lebens, 3 mal die Woche. Ich frag mich manchmal wie blöd Leute sein können und 4 Jahre Abendschule FAST jeden TAG nur um ihren zu Techniker machen. Nie wieder. Aber mit so einem Lebenslauf bist du halt die Creme de la Creme der Ausdauersäue, Noten sind dann eh egal.
Das ist wohl so. Wenn man in der CH ein Abendstudium durchgezogen hat und daneben gearbeitet hat, bekommt man "fast" jeden Job. Noten sind absolut untergeordnet. Nur hat das Ganze auch eine Kehrseite: Die Firmen denken es geht dann gleich so weiter... Sprich 8-9h pro Tag arbeiten und davor hat er ja noch 4-6h am Abend Schule gemacht, kann er also auch noch arbeiten ;o) Ich arbeite wirklich sehr gerne, aber nach 10-12h pro Tag habe ich dann auch irgendwann mal genug, hab ja schliesslich auch noch Hobbys ausser Arbeiten ;o) Grüessli
Oups, sorry, hab ich erst jetzt gesehen: Frau... Dann wird das mit dem Abendstudium wohl nicht gehen. Überlegs Dir gut ob Du das aufs Spiel setzen willst. Bei uns in der Klasse hatten zwar einige nach 4 Jahren den Abschluss, aber die Frau und Kinder waren bös gesagt beim Nachbarn eingezogen ;o)
Ich mache ebenfalls den Bachelor neben dem Beruf. Hier in NRW gibt es das "Verbundstudium". 20% des Stoffs werden an jedem 2ten Samstag in Hagen an der FH vermittelt, 80% macht du zu Hause. Um die Belastung runter zu fahren, wurde der Bachelor von 6 auf 9 Semester gestreckt. Pro Semester sind so 4 Module zu bearbeiten. Das Ganze ist aber wie schon beschrieben sehr Arbeitsintensiv. Hobbys sind kaum noch möglich. Die letze Zeit die man hat geht für Haushalt und Freundin drauf. Vor den Klausuren gibts nur noch Arbeiten, Lernen, Schlafen, Essen! Das wird übrigends auch für den Master angeboten. Man kann so also erstmal arbeiten und später immer noch den Master machen. cyblord ---- schrieb: > Mit dem Bachelor hat man grade mal das alte Grundstudium. Ohne Worte... Zu diesem geistigen Durchfall wurde ja schon genug gesagt! Mfg ein Student
RS schrieb: > aber nach > 10-12h pro Tag habe ich dann auch irgendwann mal genug ich bin sogar schon nach 7 Stunden so müde das ich nicht wirklich meinen Hobbys und Sport nachgehen kann
B.Eng. Student schrieb: >> cyblord ---- schrieb: >> Mit dem Bachelor hat man grade mal das alte Grundstudium. > > Ohne Worte... Ja du hast dazu auch wenig zu sagen, was weißt du schon davon wie ein Bachelor im Vergleich zum Diplom Grundstudium da steht?
cyblord ---- schrieb: > Ja du hast dazu auch wenig zu sagen, was weißt du schon davon wie ein > Bachelor im Vergleich zum Diplom Grundstudium da steht? Grundstudium Diplom 4x30 Credits = 120 Credits Bachelor 6 Semestrig = 6x30 Credits = 180 Credits ich denke damit kannst du die Frage selbst beantworten cyblord Wertigkeit 3/2 zum Vordiplom und nicht 1 zu 1 ! ------------------------------------------------------------------- Denkt dran das es auch 7 Semestrige Bachelor gibt.
cyblord ---- schrieb: > Ja du hast dazu auch wenig zu sagen, was weißt du schon davon wie ein > Bachelor im Vergleich zum Diplom Grundstudium da steht? Vergleich zwischen meinem Bachelorstudium und dem Dipl Ing Studium von Freunden und Arbeitskollegen. Und natürlich den vergleichen durch unsere Professoren und Dozenten. Ist hier jemand schon mal auf die grandiose Idee gekommen die INHALTE zu vergleichen und NICHT die Zeit bzw. Points? Und bitte nicht die unstruktorierteste FH mit einer Edel-UNI.... - ein Student
Harry schrieb: > Ich frag mich manchmal wie blöd Leute sein können und 4 Jahre > Abendschule FAST jeden TAG nur um ihren zu Techniker machen. Ein früherer Kollege, Hauptschüler, der in Abendschule 4 Jahre Sekundarstufe und Fachabi nach machte, sagte aber auch schon: Sowas, nie wieder. 4 Jahre keine freie Sekunde und kein Privatleben mehr. An meiner ehemaligen FH gab es später einen Kurs für Berufstätige, der nannte sich Teilzeitstudium für Berufstätige. Es wurde in den regionalen Zeitungen groß beworben. Ich mußte mir von Bekannten noch Spott anhören: Schau mal du Lusche, die verdienen beruflich Geld, und tun das, was du Vollzeit studierst, noch nebenbei. Nach weniger als einem Jahr war der Kurs ganz verschwunden, weil er eingestampft werden mußte. In den regionalen Zeitungen gab es dann noch ein kurzes Gejammere, wie schade das doch war. Niemand sagte aber den Teilnehmern, daß das Teilzeitstudium ein hartes volles Informatikstudium werden sollte. Die ECTS-Stunden müssen dort auch ganz normal voll gebracht werden, wie im Vollzeitstudium. Geschenkt gibts halt nix. Es sollte auch wohl über 8 Jahre gehen, darüber posaunte man aber gar nicht. Die Einstampfung lag daran, daß es am Ende einfach keine Teilnehmer mehr gab, alle nach und nach wieder abgesprungen. Man vermittelte den Leuten am Anfang einfach nur, daß man mit ein wenig Teilzeit neben dem Beruf einen vollen Informatikerabschluß bekäme. Über die volle Härte schwieg man lieber. ;-)
>@cyblord auch mit 1,5 Jahren mehr absitzen wäre ich 100% kein besserer
Ingenieur.
Mit absitzen ist natuerlich nichts. Das bringt nichts. Die einzige
sinnvolle Einstellung dazu ist : Jetzt will ich noch moeglichst viel
lernen, denn nachher hat man weniger Zeit, weniger Moeglichkeiten und
weniger Motivation.
Beim Beruf lernt man genau das was zum Beruf dazugehoert. Ist
wahrscheinlich nur stueckweise zusammenhaengend. Und je mehr man
verdienen will, desto hoeher muss der produktive Output sein. Das heisst
dann noch weniger neues Lernen, und irgendwas einfaches in moeglichst
grossen Mengen und moeglichst kurzer Zeit rausstampfen.
Berufsbegleitend ist viel muehsamer. Denn just als es auf die Pruefung
zugeht, faellt in der Firme noch was ganz dringendes an.
Wilhelm F. schrieb: > Ich mußte mir von Bekannten noch Spott anhören: Schau mal du Lusche, Das ist doch heute noch so! ;)
genervt schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Ich mußte mir von Bekannten noch Spott anhören: Schau mal du Lusche, > > Das ist doch heute noch so! ;) Eben! Auf viel Geschwätz kann man nichts geben. ;-)
Student schrieb: > cyblord ---- schrieb: > Ist hier jemand schon mal auf die grandiose Idee gekommen die INHALTE zu > vergleichen und NICHT die Zeit bzw. Points? Bachelors kennen nur noch ECTS und CreditPoints. Alles andere zählt nicht. Der Titel einer Vorlesung wird erst angeschaut wenn man die Credits gecheckt hat. Da gehts doch nicht um Inhalte. Da muss man schnell in der 1. Vorlesung fragen was in der Klausur dran kommt. Also vergesst eure ECTS-Vergleiche. Ein Diplom steht über solchem Kinderkram. Aber wie sollen die das auch wissen? Naja die Dienstleister bringen euch das schon bei ;-) Hier gibt es zumindest keine Bachelors und ich wüsste auch nicht dass man sich überlegt welche einzustellen. Unter Master geht hier nix. Aber wenn man welche bekommt dann nimmt man Diplomer. gruß cyblord
Bei uns an der FH sind die Module im "Modulhandbuch" fest vorgegeben. Wir müssen alle Module bearbeiten, alle werden mit der Modulprüfung abgeschlossen und alle bringen 5 ECTS ein. Einzige Ausnahme: im 8.Semester gibt es ein Wahlpflichtmodul. Aber auch die sind alle gleich gewichtet. cyblord ---- schrieb: > Hier gibt es zumindest keine Bachelors und ich wüsste auch nicht dass > man sich überlegt welche einzustellen. Unter Master geht hier nix. Aber > wenn man welche bekommt dann nimmt man Diplomer. abwarten ;-) - ein Student
cyblord ---- schrieb: > Der Titel einer Vorlesung wird erst angeschaut wenn man die > Credits gecheckt hat. Da gehts doch nicht um Inhalte. Da muss man > schnell in der 1. Vorlesung fragen was in der Klausur dran kommt. Wow, du sprichst also für alle Bachelorstudenten in Deutschland? Du hast es drauf! Bist du einfach nur ein schwanzloser Schwätzer? cyblord ---- schrieb: > Ein Diplom steht über solchem Kinderkram. Holst dir immer einen runter auf den Jodeldiplom oder?
bayrischer Student schrieb: > Bist du einfach nur ein schwanzloser Schwätzer? Nette Alliteration... > cyblord ---- schrieb: >> Ein Diplom steht über solchem Kinderkram. > > Holst dir immer einen runter auf den Jodeldiplom oder? Ja das Diplom hatte halt noch was. Und dem Dipl.-Ing. weinen nicht wenige hinterher. Die Bachelors können ja im Prinzip auch nichts dafür dass ihnen die Politik komplett ihre Bildung versaut hat. Ich verstehe deinen Frust.
bayrischer Student schrieb: > Autor: > > bayrischer Student (Gast) > Datum: 26.07.2013 16:07 Reg dich nicht auf, der cyblord braucht das für sein Selbstbewusstsein, da er als Diplomnachzügler mit den Bachelorabsolventen konkurrieren muss.
Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb: > Und je mehr man > verdienen will, desto hoeher muss der produktive Output sein Haha, selten so gelacht! Als wenn es bei der Bezahlung darum ginge, das glauben auch nur so Naivlinge wie Du... :-D
Harry schrieb: > Ist ein Master heutzutage ein muss heutzutage ? Für manche schon > Sollte ich lieber arbeiten da ich schon 30 bin ? Ja, und schau ob du nebenberuflich dir noch einen Master machen kannst. > Mit welchem Einstiegsgehalt kann ich rechnen ? Kommt auf die Region an. 35000 bis 50000 € per anno. > Gibt es noch mehr Ingenieure hier mit solchen Noten oder bin ich das > Ende > der Fahnenstange ? Wenn du in der Regelstudienzeit fertig geworden bist, dann bist in der Mitte. Tipp von mir: Fang bei der Firma an wo du die Bac. Arbeit schreibst. Da haste später immer eine Antwort warum du bei der Firma angefangen hast etc. .
cyblord ---- schrieb: > Mit dem Bachelor hat man grade mal das alte Grundstudium. Das wissen > auch die Arbeitgeber. Dementsprechend sieht dann der Job und die > Bezahlung aus. Bei Univ.-Bachelor ist die Akzeptanz der AG scheinbar nicht recht hoch. Mehr als ein Grundstudium ist es aber schon. ;) Wenn man schon 30 ist, dürfte die Entscheidung einfach sein: Job suchen und evtl. nebenbei noch Master oder sonst irgend etwas machen. 5 J. BE als Facharbeiter: Bei einer Ing.-Stelle wird Dir das kaum angerechnet, es sei denn, Du arbeitest nahe an der damaligen Tätigkeit (z.B. Fertigungs- oder Prüf-Ing.)
Naja, durch die Berufserfahrung als Facharbeiter und Lehrling erzielt der Techniker(inkl. Techniker-Weiterbildung) das selbe Qualifikationsniveau wie ein Bachelor, warum sollte ein Bachelor mit Ausbildung dann nicht auf einer Stuffe mit Master od. PhD sein;)?)
RS schrieb: > Wieviel bei Euch in D das > Abendstudium teuerer ist als das Tagesstudium weiss ich halt leider > nicht. Hier in der CH ist das wohl der grösste Nachteil. Das > Abendstudium kostet ca. 4x so viel... Wie hoch sind die Master-Studiengebühren für Vollzeit bzw. Teilzeit (Abend)in der CH?
Yannik schrieb: > Ausbildung dann nicht auf einer Stuffe mit Master od. PhD sein;)?) Weil die Qualifikationen nicht additiv sind!
Da es ja genügend Duale Studiengänge gibt: Ja der Bachelor reicht vollkommen zum Arbeiten. Daran gibt es überhaupt keinen Zweifel. Man arbeitet sich onehin auf die Stelle ein die man besetzt und das Niveau auf dem man Arbeitet hat nun mit dem von der Uni wirklich mehr nicht viel gemein. Andererseits, wenn man die Chance zu einem Masterstudium bekommt, warum nicht? Es gibt absolut nichts was dagegen sprechen würde. Wenn man Zweifel daran hat sich mit Bachelor verkaufen zu können, dann ab in das Masterstudium. Aber vorsicht, ich habe schon von Leuten bei Big S gehört die sich auf ne Stelle mit ihrem Diplom univ. beworben haben und eine Absage bekommen haben mit der Begründung "Die Stelle ist für Bachelor ausgeschrieben, sie sind dafür überqualifiziert (zu teuer)". Kein Scheiss, bisher zweimal so gehört. Schaut mal in den Tarifvertrag, da wird zwischen Regelstudienzeit <=4Jahre und größer 4 Jahre unterschieden. Habe auch schon stellen gesehen bei denen dieser Passus mit dabei stand.
Naja, M.E. macht es keinen Sinn in einer Ing.-Wissenschaft den Master zu beginnen wenn man schlechter als 2.0 etc. ist. Diese Leute verlieren durch dieses Studium nur Zeit und werden in aller Regel den Master nie brauchen (insb. an der FH wären das ziemliche underperformer) , da macht es finanziell schon einen unterschied ob man am ende 2 Jahre mehr gearbeitet hat (2 Jahresgehälter, Rentenansprüche etc.). Ausnahmen gibt es natürlich schon! Wenn es wirklich das Ziel von jemanden ist Patentanwalt zuwerden od. Berufsschullehrer etc. kann es natürlich Sinn machen - man sollte sich nur fragen wenn man im Bachelor bereits eher schlecht war ob man im Master wirklich durchstarten wird od. ob es nur der versuch ist sich von der "rauhen" Arbeitswelt zudrücken.
Wenn ich auf eine Uni gehen würde, dann nur mit dem Master als Ziel. Wenn mir der Bachelor reicht, dann reicht auch die FH - und an der FH kommen doch eher "fertig" ausgebildete Ingenieure heraus. Ein Uni-Bachelor ist zwar auch sicherlich berufstauglich, er wird sich aber tendenziell schwerer tun, vor allem wegen dem fehlenden Praktikum und der kurzen Bachelorarbeit. Nach zwei Jahren im Job wird man dann wohl keinen Unterschied mehr feststellen können. Für FH'ler ist ein Master eigentlich nur begrenzt sinnvoll, ist aber manchmal aufgrund des formal höheren Abschlusses vorteilhaft. Ein nebenberuflich durchgeführtes Masterstudium ist dagegen sehr sinnvoll, weil man neben dem Abschluss noch ein schönes "Achievement" als kleines Schmankerl in seinem Lebenslauf aufführen kann. So etwas wird von Personalern gern gesehen, weil es ein hohes persönliches Engagement und Durchhaltevermögen suggeriert.
Mach den Master. Die zwei Jahre die du danach älter bist machen den Kohl nicht fett und deine 5 Jahre Berufserfahrung als Kommunikationselektroniker wird jeder vernünftige Arbeitgeber zu schätzen wissen.
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