Hi In der bisherigen Anwendung wird mit einem Log H und unterschiedlicher Dauer ein Tonfrequenz mit der entsprechenden Länge erzeugt. Das Ganze >30 mal ( 30 x cd 4047 ) Um die Anzahl der IC zu vermindern , wird nun nach einer Lösung gesucht. Angedacht ist die Verwendung eines Oldi- IC SAA 1900 der im Prinzip ein Polyphoner Soundchip ist wie er früher für Heimorgeln verwendet wurde. Suche nach weiteren Ideen Jeder Hinweis ist willkommen UweL
man könnte auch den BU8793KN (ROHM) nehmen, dann wird es etwas einfacher. Den gibt es z.B. bei alibaba. Ich habe aber auch noch einige über. https://engineering.purdue.edu/ece477/Webs/F07-Grp02/Documents/Parts/Datasheets/bu8793kn_spec_01-29-03.pdf
Uwe W. schrieb: > Um die Anzahl der IC zu vermindern , wird nun nach einer Lösung gesucht. µC und DSP -> 2 ICs. Oder sogar nur einer, wenn man einen DSP nimmt, der einen µC-Core schon onboard mitbringt. > Jeder Hinweis ist willkommen Das glaube ich nicht. Meiner wird dir nicht willkommen sein, um was wollen wir wetten?
Danke für die Hinweise. ELM und BU8793KN (ROHM) habe ich mir angesehen sowie UM 3561 den SAA 1900 Bis auf den SAA1900, wird EINE Melodie oder Tonfolge bei Aktivierung abgespielt wird. Beim SAA1900 erfolgt die Ansteuerung über eine Matrix, sodaß es mit einem H oder L auf einer leitung nicht getan ist.( Weis nicht, wie man dies lösen könnte). Die Vorgabe ist, wie schon bei der Anfrage genannt, das, vereinfacht gesagt n- Leitungen ankommen und mit jeder Leitung EIN Ton erzeugt werden muß. Mein Ansatz ist deshalb dass eine Peripherie mit n- Eingängen benötigt wird. Diese müßte dann in BCD umgewandelt werden um dann einen ELM oder DDS anzusteuern. Wie man dies umsetzt ist mir z.Zt (noch) unklar. Uwe
@ Uwe W. (uwel) >Die Vorgabe ist, wie schon bei der Anfrage genannt, das, vereinfacht >gesagt n- Leitungen ankommen und mit jeder Leitung EIN Ton erzeugt >werden muß. Wie groß ist N? Im einfachsten Fall nimmt man für jede Leitung EINEN AVR. Mit etwas Grips kann man aber auch N einfache (DDS) Synthesizer in EINEN AVR programmieren. >Mein Ansatz ist deshalb dass eine Peripherie mit n- Eingängen benötigt >wird. Diese müßte dann in BCD umgewandelt werden um dann einen ELM oder >DDS anzusteuern. >Wie man dies umsetzt ist mir z.Zt (noch) unklar. Mit EINEM AVR/uC.
@ Uwe W. (uwel) >Ja AVR klar- aber mit 30 Eingängen ? Es gibt AVRs mit bis zu 100(?) Pins. Aber die braucht man gar nicht, ein DIL40 AVR reicht. Der hat 4x8 IOs, 30 für die Eigänge, einer für den PWM-Audioausgang, fertig. Alternativ nimmt man 4x 74HC165 Schieberegister, um die Eingänge einzulesen.
Ahhh, jetzt seh ich auch die 30 im Originalposting 8-0 Egal, 30 DDS-Kanäle bei humaner Samplingrate in einen AVR zu packen ist kein Problem. Dann alles addieren und per PWM ausgeben. Eingentlich fast zu einfach.
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