Vorab schonmal kurz der Hinweis, dass ich meinen ersten Wiki&Pedia-Artikel geschrieben habe. Titel: Stromsenke (klikk2view) Schematic: https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/d/d8/PWM-Stromsenke-2.png Fehlen aber noch 2 Grafiken, mach ich aber heute echt nicht mehr 2:48 Uhr, neeneenee. Gute Unterhaltung! :D
Klaus S. schrieb: > Vorab schonmal kurz der Hinweis, dass ich meinen _ersten_ > Wiki&Pedia-Artikel geschrieben habe. Titel: Stromsenke (klikk2view) Nett. Allerdings kenne ich das als "elektronische Last". Stromsenke wird auch gerne als Synonym für Stromquelle verwendet, um anzudeuten daß das Ding auf der Low-Seite sitzt. XL
Klaus S. schrieb: > Vorab schonmal kurz der Hinweis, dass ich meinen ersten > Wiki&Pedia-Artikel geschrieben habe. Titel: Stromsenke (klikk2view) Gut gemacht. Ein kleiner Fehler hat sich aber eingeschlichen: die Eingänge des OPV zur Temperaturüberwachung sind vertauscht, so wie jetzt gezeichnet ergibt sich keine Mitkopplung, also keine Hysterese.
Gut, dann kopier ich mal meinen Kommentar hier rein. Die Beschreibung der Eigenschaften ist irreführend. Was soll eine "lineare PWM-Ansteuerung" Ansteuerung sein? Es ist eine lineare Ansteuerung, nicht mehr, nicht weniger. Dass die Solltwertvorgabe über PWM undFilterung erfolgt, ist ein anderes Thema. 150W Maximalleistung mit EINEM MOSFET im TO220 Gehäuse? Wohl kaum, das ist reines Wunschdenken. Selbst 50W wird schon ARG eng. Das kann man weder dauerhaft kühlen noch hält das der Transistor aus, siehe SOA-Diagramm! http://www.mikrocontroller.net/articles/FET#SOA_Diagramm Die Sollwertvorgabe über PWM so wie sie aufgebaut ist, ist nicht sonderlich genau. Denn die Referenzspannug ist die 10V vom 7810, der hat um die 2-5% Fehler. Der Optokoppler CNY17 ist nicht sehr schnell, ausserdem hat er keinen Push-Pull Ausgang. R2 ist im Verhältnis zu R3/R4 viel zu hochohmig, damit die PWM solide und linear in eine Gleichspannung gewandelt werden kann. Dazu nimmt man einen schnelleren Optokoppler, kosten nicht die Welt, z.B. 6N136 oder 6N137, dahinter ein CMOS-Gatter ala 74HC04. Dieses muss von einer genauen Spannung gespeist werden, also 1% und genauer. Dann wird da ein Schuh draus. Eine Offsetspannung des OPVs beeinträchtig nicht die Linearität der Stromregelung, sondern bringt nur einen Offset, wie der Name schon sagt. Auch MOSFETs kann man im Linearbetrieb parallel schalten, wenn man weiß wie. http://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Linearbetrieb_von_MOSFETs
Ich hätte erwartet, eine Last würde zwischen "Last+" und Last-" angeschlossen - aber damit wird die Last allerhöchstens mit Masse kurzgeschlossen..??
@ Helge A. (besupreme) >Ich hätte erwartet, eine Last würde zwischen "Last+" und Last-" >angeschlossen - Das ist auch so. >aber damit wird die Last allerhöchstens mit Masse >kurzgeschlossen..?? Verbunden, nicht kurzgeschlossen. Denn Last+ geht an T3, welche den Laststrom einstellt.
Axel Schwenke schrieb: > Nett. Allerdings kenne ich das als "elektronische Last". Stromsenke wird > auch gerne als Synonym für Stromquelle verwendet, um anzudeuten daß das > Ding auf der Low-Seite sitzt. Habe ich so noch nie gehört. Stromsenke ist für meine Begriffe das Gegenteil von Stromquelle und ebenso da lokalisierbar. Helge A. schrieb: > Ich hätte erwartet, eine Last würde zwischen "Last+" und Last-" > angeschlossen - aber damit wird die Last allerhöchstens mit Masse > kurzgeschlossen..?? Die Bezeichnung kommt daher, dass diese beiden Anschlüsse die Last selber sind. An den beiden Anschlüssen wird der Ausgang des zu testenden Netzgerätes angeschlossen, natürlich Plus an + und Minus an -. Falk Brunner schrieb: > Die Beschreibung der Eigenschaften ist irreführend. Erkläre! Begründe mit Beispielen! Diskutiere das in der Gruppe! > Was soll eine "lineare PWM-Ansteuerung" Ansteuerung sein? Es ist eine > lineare Ansteuerung, nicht mehr, nicht weniger. Dass die > Solltwertvorgabe über PWM undFilterung erfolgt, ist ein anderes Thema. Linear deswegen, weil 1% PWM = 1% des max. Stroms, also 50 mA. 95% PWM = 4,75 A. Das meinte ich mit Linearität und PWM Puls-Pausenverhältnis. > 150W Maximalleistung mit EINEM MOSFET im TO220 Gehäuse? Wohl kaum, das > ist reines Wunschdenken. Selbst 50W wird schon ARG eng. Das kann man > weder dauerhaft kühlen noch hält das der Transistor aus, siehe > SOA-Diagramm! Ja, habe ich. Beim BUK754R3 verläuft die Kurve im DC-Betrieb bei 254 Watt. Siehe http://www.nxp.com/documents/data_sheet/BUK754R3-40B.pdf Seite 4, Figure 3. Außerdem habe ich den selbst mit so ca. 60 Watt betrieben, ohne Kühlkörper aber kopfüber in Wasser. Die Beine waren natürlich nicht unter Wasser. Das Wasser wird auch schön warm, natürlich nur die obere Wasserschicht. Deswegen musste ich gelegentlich umrühren. BTW, die Fotos davon werde ich auch noch in den Artikel packen. :) > Die Sollwertvorgabe über PWM so wie sie aufgebaut ist, ist nicht > sonderlich genau. Für den genannten Zweck allemal ausreichend. > Denn die Referenzspannug ist die 10V vom 7810, der hat > um die 2-5% Fehler. Ist mir bewusst. > Der Optokoppler CNY17 ist nicht sehr schnell, > ausserdem hat er keinen Push-Pull Ausgang. War allerdings der einzigste "vernünftige", der zur Verfügung stand. > R2 ist im Verhältnis zu R3/R4 > viel zu hochohmig, damit die PWM solide und linear in eine > Gleichspannung gewandelt werden kann. Worauf stützt sich deine Begründung? Meine Messergebnisse zeigen, dass es so wie es da steht, funktioniert. Da ist es schnurz, ob viel zu hochohmig oder nicht. Das Resultat entscheidet und das ist am Zeit- und Kostenfaktor gebunden. > Dazu nimmt man einen schnelleren > Optokoppler, kosten nicht die Welt, z.B. 6N136 oder 6N137, dahinter ein > CMOS-Gatter ala 74HC04. Dieses muss von einer genauen Spannung gespeist > werden, also 1% und genauer. Dann wird da ein Schuh draus. 100% Lösungen werden in der Industrie kaum toleriert. 80% sind i. d. R. vollkommen ausreichend. Bei der Stromsenke ging es darum, die Überstromschwelle zu checken. Diese lag beo Netzteil X bei 3A und bei Netzteil Y bei 4A. Dementsprechend reicht es aus, zuverlässig 2,9A, 3,1A und 3,9A und 4,1A einzustellen. Und falls künftig andere Werte gecheckt werden müssen, kann die Stromsenke 1:1 übernommen werden, nur die Ansteuerung (SW) muss ggf. angepasst werden. Spart Entwicklungszeit und damit Kosten. > Eine Offsetspannung des OPVs beeinträchtig nicht die Linearität der > Stromregelung, sondern bringt nur einen Offset, wie der Name schon sagt. Und der hat sich bei einem anderen OP in der Linearität niedergeschlagen lt. meinen Messwerten (vllt. habe ich die noch irgendwo). > Auch MOSFETs kann man im Linearbetrieb parallel schalten, wenn man weiß > wie. Ja, ich weiß, aber die Kollegen, die ggf. die Schaltung aufbohren wollen, könnten auf die Idee kommen und die stumpf wie Bipolartransistoren parallelschalten wollen. Deswegen schrieb ich "mach das nicht". > http://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Linearbetrieb_von_MOSFETs Eben, jeder MOSFET seinen eigenen Treiber. Das ganze ist ja entstanden unter dem Gesichtspunkt Industrielösung (80%), andere Kollegen müssten ggf. daran rumschrauben können ohne dass ich zur Verfügung stehe, die (Minimal-)Lösung muss billig sein, zuverlässig funktionieren und nur seinen Zweck erfüllen. Die vorgestellte Stromsenke kann natürlich von jedem selbst erweitert, überarbeitet oder umdimensioniert werden. Dazu ist auch die Beschreibung da. Und das mit den verdrehten OP-Eingängen an der Temperatursicherung muss ich nochmal checken. Kann ich mir aber nicht denken, dass das CAD-Proggi hier einen Fehler gemacht hat. Ok, ich habe den Prototyp auf Lochraster "geknotet", könnte sein, dass ich im Nachhinein wegen Fehler das umgedreht habe aber nicht in der Doku nachgezogen.... Niemand ist ohne Fehler.
@Klaus S. (hegy) >> Die Beschreibung der Eigenschaften ist irreführend. >Erkläre! Begründe mit Beispielen! Diskutiere das in der Gruppe! Bälle flach halten und mal ne Zeile weiter lesen. >> Was soll eine "lineare PWM-Ansteuerung" Ansteuerung sein? Es ist eine >> lineare Ansteuerung, nicht mehr, nicht weniger. Dass die >> Solltwertvorgabe über PWM undFilterung erfolgt, ist ein anderes Thema. >Linear deswegen, weil 1% PWM = 1% des max. Stroms, also 50 mA. 95% PWM = >4,75 A. Das meinte ich mit Linearität und PWM Puls-Pausenverhältnis. Der Rest der Welt versteht das aber anders. Lineare Ansteuerung = Analog zwischen 0-100% Getaktete Ansteuerung = PWM ohne Filter. >> weder dauerhaft kühlen noch hält das der Transistor aus, siehe >> SOA-Diagramm! >Ja, habe ich. Beim BUK754R3 verläuft die Kurve im DC-Betrieb bei 254 >Watt. Mann, bist du ein Träumer. Dieser IC sitzt in einem eigentlich zu kleinen gehäuse, sodass man die maximalen Eigenschafften des ICs im INNEREN mit diesem Gehäuse nicht erreicht! Das ist das berühmte Kleingedruckte, das gern übersehen oder gar verschwiegen wird. Aus einem TO220 kann man bstenfalls 50W Wärme abführen, real eher 30, wenn man nicht an technologische Grenzen gehen will. >Siehe http://www.nxp.com/documents/data_sheet/BUK754R3-40B.pdf >Seite 4, Figure 3. Außerdem habe ich den selbst mit so ca. 60 Watt >betrieben, ohne Kühlkörper aber kopfüber in Wasser. Die Beine waren >natürlich nicht unter Wasser. Das Wasser wird auch schön warm, natürlich >nur die obere Wasserschicht. Deswegen musste ich gelegentlich umrühren. >BTW, die Fotos davon werde ich auch noch in den Artikel packen. :) OMG. Alles SEHR solide und fundiert. Und weil dir das Ding nicht in 5s um die Ohren geflogen ist, ist alles im Lot? >> Die Sollwertvorgabe über PWM so wie sie aufgebaut ist, ist nicht >> sonderlich genau. >Für den genannten Zweck allemal ausreichend. Dafür faselst du aber verdammt oft was von Linearität und Präzision in deinem Artikel. >> Denn die Referenzspannug ist die 10V vom 7810, der hat >> um die 2-5% Fehler. >Ist mir bewusst. Siehe oben. >> R2 ist im Verhältnis zu R3/R4 >> viel zu hochohmig, damit die PWM solide und linear in eine >> Gleichspannung gewandelt werden kann. >Worauf stützt sich deine Begründung? Auf Wissen und Erfahrung. Wenn man einen präzise PWM Filter bauen will, muss das so sein. > Meine Messergebnisse zeigen, dass >es so wie es da steht, funktioniert. Deine "Messmethoden" hast du ja schon mit dem MOSFET im Wassereimer bewiesen. >100% Lösungen werden in der Industrie kaum toleriert. 80% sind i. d. R. >vollkommen ausreichend. Lebst du in Sibirien? Eine Lösung muss 100% der ANFORDERUNGEN erfüllen. Natürlich ist es immer die Frage, ob diese Anforderungen praxisrelevant oder eher akademisch sind. > Bei der Stromsenke ging es darum, die >Überstromschwelle zu checken. Diese lag beo Netzteil X bei 3A und bei >Netzteil Y bei 4A. Dementsprechend reicht es aus, zuverlässig 2,9A, 3,1A >und 3,9A und 4,1A einzustellen. Sicher. Dann muss man aber nicht permanent was von Linearität und Präzion erzählen, genausowenig wie man einen Präzisions-OPV braucht. 5A durch 50mOhm macht 250mV. 5mV Offset entsprechen somit 100mA Fehler. >> Eine Offsetspannung des OPVs beeinträchtig nicht die Linearität der >> Stromregelung, sondern bringt nur einen Offset, wie der Name schon sagt. >Und der hat sich bei einem anderen OP in der Linearität niedergeschlagen >lt. meinen Messwerten (vllt. habe ich die noch irgendwo). Du weißt nichtmal, was Linearität wirklich ist. Und nein, es reicht nicht, DEINE selbstgestrickte Definition von Linearität anzuwenden. >> Auch MOSFETs kann man im Linearbetrieb parallel schalten, wenn man weiß >> wie. >Ja, ich weiß, aber die Kollegen, die ggf. die Schaltung aufbohren >wollen, könnten auf die Idee kommen und die stumpf wie >Bipolartransistoren parallelschalten wollen. Deswegen schrieb ich "mach >das nicht". Was eine glatte Fehlinformation ist. MOSFETs KANN man im Linearbetrieb paralle schalten. WIE, ist eine andere Frage. Also musst du korrekterweise schreiben, "MOSFETs kann man nicht ohne Zusatzmassnahmen im Linearbetrieb parallel schalten". >vorgestellte Stromsenke kann natürlich von jedem selbst erweitert, >überarbeitet oder umdimensioniert werden. Dazu ist auch die Beschreibung >da. Die aber korrekt sein sollte und nicht halbgares Halbwissen weitergibt. >umgedreht habe aber nicht in der Doku nachgezogen.... Niemand ist ohne >Fehler. Darum gibt es ja das Forum, wo diese Fehler erkannt und korrigiert werden können.
Falk Brunner schrieb: > Lineare Ansteuerung = Analog zwischen 0-100% > Getaktete Ansteuerung = PWM ohne Filter. Meine Auffassung: Lineare Ansteuerung: kontinuierlich, gleichmäßig ansteigend oder abfallend, der Ausgang verhält sich ebenso (lineare Übertragung). Beide in Relation zueinander lässt sich mit einem konstanten Faktor (k) beschreiben. Analoge Ansteuerung: analoges Signal, die Informationsübertragung kann durch Frequenz, Spannungshöhe, Puls-Pausenverhältnis oder auch Phasenlage erfolgen. PWM-Ansteuerung ist also eine spezielle analoge Ansteuerung. >>Siehe http://www.nxp.com/documents/data_sheet/BUK754R3-40B.pdf >>Seite 4, Figure 3. Außerdem habe ich den selbst mit so ca. 60 Watt >>betrieben, ohne Kühlkörper aber kopfüber in Wasser. Die Beine waren >>natürlich nicht unter Wasser. Das Wasser wird auch schön warm, natürlich >>nur die obere Wasserschicht. Deswegen musste ich gelegentlich umrühren. >>BTW, die Fotos davon werde ich auch noch in den Artikel packen. :) > > OMG. Alles SEHR solide und fundiert. Und weil dir das Ding nicht in 5s > um die Ohren geflogen ist, ist alles im Lot? Wer behauptet, dass ich die Schaltung nur 5 Sek. betrieben habe? Die Messreihe hat wesentlich länger gedauert und ich habe zwischendurch nichts ausgeschaltet. Zudem, wenn die Kollegen bei der Inbetriebnahme jeden Testschritt der Prüfung einzeln durchgehen, dann wird es vorkommen, dass die Senke durchaus ein paar Minuten unter entsprechender Belastung steht. Während der Produktion muss das natürlich schnell gehen, also die Überstromcheckung wird in geschätzten ein bis zwei Sekunden durch sein. Nebenbei: Die Überstromcheckung ist nur ein Teil aller Testschritte, also z. B. insgesamt 200 Testschritte, 5 davon sind zur Ü-Stromcheckung. >>> Die Sollwertvorgabe über PWM so wie sie aufgebaut ist, ist nicht >>> sonderlich genau. >>Für den genannten Zweck allemal ausreichend. > > Dafür faselst du aber verdammt oft was von Linearität und Präzision in > deinem Artikel. Nunja, ist halt auch ein Schuss Werbung mit drin. Soll ich dabeischreiben, dass das alles nur ein Schätzeisen ist? Erstens würde es nicht stimmen, und zweitens würde ich damit meine eigene Arbeit diskreditieren. Wer macht das schon? Zudem bezog sich die Präzision auf den Spannungswert am Ausgang für das DMM und das PWM-Verhältnis in Verhältnis zum Strom. Und präzise heißt in diesem Zusammenhang, dass die geforderte Genauigkeit überschritten wird. >>> R2 ist im Verhältnis zu R3/R4 >>> viel zu hochohmig, damit die PWM solide und linear in eine >>> Gleichspannung gewandelt werden kann. >>Worauf stützt sich deine Begründung? > > Auf Wissen und Erfahrung. Wenn man einen präzise PWM Filter bauen will, > muss das so sein. Ich hatte hier einen Beweis erwartet, der deine Behauptung untermauert. Ansagen wie Wissen und Erfahrung helfen nicht unbedingt weiter. Wie wäre es mit einer Berechnung, die den Makel aufzeigt? Meiner Meinung und Erfahrung nach, entspricht R2 (2k1) dem Innenwiderstand des CNY17 im eingeschalteten Zustand. >> Meine Messergebnisse zeigen, dass >>es so wie es da steht, funktioniert. > > Deine "Messmethoden" hast du ja schon mit dem MOSFET im Wassereimer > bewiesen. Ähm.... Nee, es war kein Wassereimer. Es war ein Glas, Kategorie Honig. Und was ist dagegen einzuwenden? Es ist eine Wasserkühlung, die kaum Zirkulation hat und wo die galv. Trennung nicht gegeben ist, was hier auch nicht stört. Solange es keine Dampfblasen am MOSFET gibt, ist die Kühlung soweit gegeben und das ist was zählt. Es ist eine pragmatische Lösung, die funktioniert. Ob sie dir gefällt oder nicht, ändert nichts am Ergebnis. Hat ja nicht jeder einen Kühlkörper mit 0,5 K/W irgendwo rumliegen. Übrigens: ich habe gerade das Foto von dem Teil im "Eimer" gefunden. Der MOSFET war doch auf einen kleinen Kühlkörper (8K/W) montiert. >>100% Lösungen werden in der Industrie kaum toleriert. 80% sind i. d. R. >>vollkommen ausreichend. > > Lebst du in Sibirien? Nee, in Holland, Provincie Gelderland-Zuid. > Eine Lösung muss 100% der ANFORDERUNGEN erfüllen. > Natürlich ist es immer die Frage, ob diese Anforderungen praxisrelevant > oder eher akademisch sind. Auch nur Wunschdenken. Von den Anforderungen werden 80% umgesetzt, der Rest wird wegdiskutiert, so meine Erfahrung. Habe selber vor ein paar Jahren einen Fehler gefunden, der gegen fundamentale Anforderungen verstößt. Was hat man daraufhin unternommen? > Sicher. Dann muss man aber nicht permanent was von Linearität und > Präzision erzählen, genausowenig wie man einen Präzisions-OPV braucht. 5A > durch 50mOhm macht 250mV. 5mV Offset entsprechen somit 100mA Fehler. Und das ist zuviel. Und warum kein Präzi-OP verwenden, wenn doch schon vorhanden? Ich hätte auch 741 nehmen können oder LM2902 oder sowas, davon war auch reichlich da. >>> Eine Offsetspannung des OPVs beeinträchtig nicht die Linearität der >>> Stromregelung, sondern bringt nur einen Offset, wie der Name schon sagt. >>Und der hat sich bei einem anderen OP in der Linearität niedergeschlagen >>lt. meinen Messwerten (vllt. habe ich die noch irgendwo). > > Du weißt nichtmal, was Linearität wirklich ist. Und nein, es reicht > nicht, DEINE selbstgestrickte Definition von Linearität anzuwenden. Linearität, für meine Begriffe bzw. in diesen Zusammenhang, heißt, dass Eingangs- und Ausgangssignal sich nur durch einen konstanten Faktor unterscheiden. >>> Auch MOSFETs kann man im Linearbetrieb parallel schalten, wenn man weiß >>> wie. >>Ja, ich weiß, aber die Kollegen, die ggf. die Schaltung aufbohren >>wollen, könnten auf die Idee kommen und die stumpf wie >>Bipolartransistoren parallelschalten wollen. Deswegen schrieb ich "mach >>das nicht". > > Was eine glatte Fehlinformation ist. MOSFETs KANN man im Linearbetrieb > paralle schalten. WIE, ist eine andere Frage. Also musst du > korrekterweise schreiben, "MOSFETs kann man nicht ohne Zusatzmassnahmen > im Linearbetrieb parallel schalten". Das können die Kollegen im Bedarfsfall sich selbst ergooglen. Zudem reicht auch hier eine 80% Erklärung. Ich bezweifele nämlich dass den Kram überhaupt einer liest, und wenn, dann nur, wenn die Senke modifiziert werden soll. Alles andere ist meine PR. Und warum mache ich das? Weil ich als Selbständiger/Freiberufler beim Kunden war und da werde ich bestimmt nicht irgendwas schreiben, dass es irgendwelche Unzulänglichkeiten gibt. Die Doku bezieht sich ausschließlich nur auf den genannten Einsatzfall und damit sind die Unzulänglichkeiten raus. Nur um mal klarzustellen, dass ich meine Kunden nicht verarsche. Hätten sie mehr gefordert, z. B. eine feinere Einstellmöglichkeit statt in groben 50 mA Schritten, hätte ich das umgesetzt. Aber es ging nur darum, auf einer Leiterkarte (ca. A3-Format) die Funktionalität unterzubringen, die Überstromerkennung für verschiedene Netzteile testen zu können und zwar in Form einer realen Überlast. Man hätte auch Lastwiderstände nehmen können aber bei verschiedenen Netzteilen mit verschiedenen Ausgangsspannungen und -leistung und der ganzen Umschaltmimik hinten dran, wird das verdrahtungsmäßig aufwendig, weil die Relais woanders sitzen falls überhaupt genügend Schaltkontakte zur Verfügung stehen. Und auch wird es von der SW her auch aufwendiger. >>vorgestellte Stromsenke kann natürlich von jedem selbst erweitert, >>überarbeitet oder umdimensioniert werden. Dazu ist auch die Beschreibung >>da. > > Die aber korrekt sein sollte und nicht halbgares Halbwissen weitergibt. ½ gares und dann noch ½ Wissen macht ¼ Wissen. Jetzt fühle ich mich aber beleidigt. >>umgedreht habe aber nicht in der Doku nachgezogen.... Niemand ist ohne >>Fehler. > > Darum gibt es ja das Forum, wo diese Fehler erkannt und korrigiert > werden können. Wo sind konkret Fehler? Ein Fehler, nach meiner Definition, ist eine Unzulänglichkeit, die die Funktion einschränkt oder unmöglich macht. Und wo ist das der Fall, mal abgesehen von dem evtl. verdrehten OP-Eingängen bei der Ü-Temepraturabsicherung? Ich glaube, ich werde mal den Trafo ausgraben, mit dem ich das gemacht habe (33,6V, 600VA) und den MOSFET 150 Watt verbraten lassen, dabei auf einen 0,9 K/W Kühlkörper (KK) montieren und ein Temperaturfühler an den KK. Mal sehen, wie lange das hält. Ok, wird mächtig warm das ganze.
Macht also eine Temepraturüberhöhung von 135 K und bei einer Raumtemperatur von 15°C (in meiner berging (überirdischer Keller) ist es nicht flauschig warm) wird der KK so 150°C heiß. Und der Halbleiter noch heißer, je nach Wärmewiderstände KK-Gehäuse-Halbleiter. Ok, vllt. mach ich es auch nur mit 120 Watt. > Mann, bist du ein Träumer. > OMG. Alles SEHR solide und fundiert. > Dafür faselst du aber verdammt oft was von ... > Du weißt nichtmal, was Linearität wirklich ist. > Was eine glatte Fehlinformation ist. > Die aber korrekt sein sollte und nicht halbgares Halbwissen weitergibt. Fällt dir was auf?
Der FET ist Pfusch, da gibts nichts zu diskutieren. Nur weil ein FET hohen SCHALTstrom schalten kann, heisst nicht dass er eine hohe Leistung im Linearbetrieb verheizen kann. Nimm lieber einen IRFP460A. Der kann auch 150W ab, bei entsprechendem Kühlkörper. Hab die Schaltung nur kurz überflogen, aber die FET Ansteuerung sieht auch etwas komisch aus. Irgendwas stimmt da nicht.
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Zitat: Die obere Grenzfrequenz des Filters liegt bei 160Hz. Die Grenzfrequenz errechnet sich aus
mit R = R3 = R4 und C = C1 = C2. Zitatende Die Grenzfrequenz deines Filters liegt bei etwa 102Hz. Du kannst nicht einfach die Formel eines Tiefpasses erster Ordnung ansetzen und damit einen Filter zweiter Ordnung berechnen. LG Christian
ArnoR schrieb: > Ein kleiner Fehler hat sich aber eingeschlichen: die Eingänge des OPV > zur Temperaturüberwachung sind vertauscht, so wie jetzt gezeichnet > ergibt sich keine Mitkopplung, also keine Hysterese. Nicht ganz. R19 muss an den neg. Eingang. Ossi Losskopp schrieb: > Hab die Schaltung nur kurz überflogen, aber die FET Ansteuerung sieht > auch etwas komisch aus. Irgendwas stimmt da nicht. Nö nö, das kann schon passen. Klaus S. schrieb: > Ich glaube, ich werde mal den Trafo ausgraben, mit dem ich das gemacht > habe (33,6V, 600VA) und den MOSFET 150 Watt verbraten lassen, dabei auf > einen 0,9 K/W Kühlkörper (KK) montieren und ein Temperaturfühler an den > KK. Mal sehen, wie lange das hält. Nicht lange. Allerdings habe ich MOSFET's schon bei >200°C Gehäusetemperatur korrekt arbeiten gesehen. Die FET's waren auch danach noch funktionstüchtig, konnte es selber kaum glauben. Aber vorgeschädigt sind solche FET's definitiv, die Zuverlässigkeit sinkt rapide - da braucht man nicht zu diskutieren. Klaus S. schrieb: > Worauf stützt sich deine Begründung? Meine Messergebnisse zeigen, dass > es so wie es da steht, funktioniert. Da ist es schnurz, ob viel zu > hochohmig oder nicht. Das Resultat entscheidet und das ist am Zeit- und > Kostenfaktor gebunden. Stell die Übertragungsfunktion auf, dann siehst du, worauf sich das stützt. Klar funktioniert es, präzise ist aber anders. Das hat auch nichts mit Kostenfaktor zu tun, sondern ist eine Frage der Anforderungen. Falk sein Vorschlag mit einem Gatter ist goldrichtig, eine Alternative wäre ein Isokoppler mit Push-Pull-Ausgangsstufe. Schade, dass du die durchaus konstruktiven Vorschläge teilweise brüsk abtust. Aber gut, an Falk seinen Ton muss man sich erst gewöhnen.
> 0,9 K/W Kühlkörper [..] 120 Watt.
Datenplatt: R_thjmb 0.59 K/W
Tj 175 °C absolute maximum rating
Macht Gesamt etwa 1.5 K/W und damit bei 120 W etwa 180 °C über Umgebung.
Also schon mal Gefrierfach statt Keller unter einem Stein.
Wenn man dann noch den den Übergang Gehäuse->Kühlkörper mit grob 0.5 K/W
annimmt brauchts schon ne ordentliche Kältekammer.
Ja, grab ∗bitte∗ mal Deinen grossen Trafo aus und schau dem magischen
Rauch zu beim entweichen wenn Du es sonst nicht glaubst.
Eure Diskussion ist wie immer im Forum: Nett, laut, aber übersieht elementare Probleme. Denn: Irgendwann wird Euch in der sehr "hitzigen" Diskussion das Design Problem mit T1 auffallen. Irgendwann so im Bereich der Eingangsspannung zwischen 3...6 Volt halt. YMMD
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@ Klaus S. (hegy) >Meine Auffassung: >Lineare Ansteuerung: kontinuierlich, gleichmäßig ansteigend oder >abfallend, der Ausgang verhält sich ebenso (lineare Übertragung). Schwammig. > Beide >in Relation zueinander lässt sich mit einem konstanten Faktor (k) >beschreiben. >Analoge Ansteuerung: analoges Signal, die Informationsübertragung kann >durch Frequenz, Spannungshöhe, Puls-Pausenverhältnis oder auch >Phasenlage erfolgen. PWM-Ansteuerung ist also eine spezielle analoge >Ansteuerung. FALSCH!!! PWM ist nicht linear! Dann dann gäbe es ja keinen Unterschied zwischen analogen und digitalen Signale! Was du meinst, aber nicht ausdrücken kannst, ist ein linear proportionaler Zusammenhalng zwischen einem Signalparameter (Spannung, Strom, Tastverhältnis) und einem Ausgangsparameter einer Schaltung, hier dein Strom. Nochmal. PWM ist nichtlinear, aber proportional (Tastverhältnis zum Mittelwert der Spannung). Und um die Verwirrum komplett zu machen. Der ZUSAMMENHANG zwischen Tastverhältnis und Mittelwert ist bei einer PWM (meist) sehr linear. ABER! Wenn du deinen MOSFET DIREKT mit der PWM ansteuern würdest, wäre es KEINE lineare Stromquelle mehr, eben weil der MOSFET nur hart zwischen auf und zu umschaltet und NICHT im Linearbetrieb arbeiten würde. Zugegebenermassen ist die deutsche Sprache hier etwas verwirrend. >Wer behauptet, dass ich die Schaltung nur 5 Sek. betrieben habe? Die >Messreihe hat wesentlich länger gedauert und ich habe zwischendurch >nichts ausgeschaltet. Zudem, wenn die Kollegen bei der Inbetriebnahme >jeden Testschritt der Prüfung einzeln durchgehen, dann wird es >vorkommen, dass die Senke durchaus ein paar Minuten unter entsprechender >Belastung steht. Während der Produktion muss das natürlich schnell >gehen, also die Überstromcheckung wird in geschätzten ein bis zwei >Sekunden durch sein. Das ist sehr kurz, das ist fast noch Pulsbetrieb. Dauerhaft kannst du nie und nimmer 150W abführen, schon gar nicht mit DEM Minikühlkörper. >Nebenbei: Die Überstromcheckung ist nur ein Teil aller Testschritte, >also z. B. insgesamt 200 Testschritte, 5 davon sind zur Ü-Stromcheckung. Das tut hier nichts zu Sache. Deine Stromsenke ist das Thema. >Nunja, ist halt auch ein Schuss Werbung mit drin. Also substanzloses Gewäsch. >Soll ich >dabeischreiben, dass das alles nur ein Schätzeisen ist? Das wäre zumindest ehrlich. > Erstens würde es >nicht stimmen, und zweitens würde ich damit meine eigene Arbeit >diskreditieren. Wer macht das schon? Du bist doch ein 80% Entwickler. > Zudem bezog sich die Präzision auf >den Spannungswert am Ausgang für das DMM und das PWM-Verhältnis in >Verhältnis zum Strom. Davon ist in keiner Zeile die Rede, weuil du alles oberflächlich durcheinander rührst. > Und präzise heißt in diesem Zusammenhang, dass die > geforderte Genauigkeit überschritten wird. Einfach nur planloses Wortfetzen. Du solltest dich mal mit ein paar Grundlagen der Messtechnik beschäftigen, u.a. wie man solche Sachverhalte klar formuliert. >Ich hatte hier einen Beweis erwartet, der deine Behauptung untermauert. Hab ich im Moment keine Lust zu. >Erfahrung nach, entspricht R2 (2k1) dem Innenwiderstand des CNY17 im >eingeschalteten Zustand. (Photo)Transistoren können nicht mit ohmschen Widerständen verglichen werden, sie haben deulich andere, nichtlineare Kennlinien. Darum nimmt man auch CMOS Gatter, denn die MOSFETs der Ausgangsstufen haben ohmsche Kennlinien, solange nur geringe Ströme fließen. >Ähm.... Nee, es war kein Wassereimer. Es war ein Glas, Kategorie Honig. >Und was ist dagegen einzuwenden? Es ist Bastelmurks. Ausserdem hat dein MOSFET im realen Aufbeu KEINE Wasserkühlung. >Kühlung soweit gegeben und das ist was zählt. Es ist eine pragmatische >Lösung, die funktioniert. Aha, also ist das Glas mit Wasser in deine Stromsenke eingebaut? Noch mehr Baselmurks. >Ob sie dir gefällt oder nicht, ändert nichts >am Ergebnis. Hat ja nicht jeder einen Kühlkörper mit 0,5 K/W irgendwo >rumliegen. >Übrigens: ich habe gerade das Foto von dem Teil im "Eimer" gefunden. Der >MOSFET war doch auf einen kleinen Kühlkörper (8K/W) montiert. Davon war in deinem 1. Posting keine Rede! Klar, somit verändern sich die Verhältnisse deutlich. Es bleibt aber Bastelmurks. Auch mit dieser Kühlung werden 150W DAUERHAFT nicht möglich sein, schätze ich. >> Du weißt nichtmal, was Linearität wirklich ist. Und nein, es reicht >> nicht, DEINE selbstgestrickte Definition von Linearität anzuwenden. >Linearität, für meine Begriffe bzw. in diesen Zusammenhang, heißt, dass >Eingangs- und Ausgangssignal sich nur durch einen konstanten Faktor >unterscheiden. Schon wieder falsch. Und dein Problem wird klar. Du arbeitest immer mit "deinen" Begriffen, die aber für den Rest der Welt eine andere Bedeutung hat. Damit eckst du immer an. Lineariät ist die Abweichung einer Übertragungsfunktion von einer idealen, linearen Funktion. Sprich, ob sie Knicke und Biegungen hat. Wenn sie keine Biegungen hat ist sie linear, auch dann, wenn der Anstieg, sprich der Übertragungsfaktor, falsch ist. Aber genau diesen Anstieg kann man mittels Kalibrierung einfach einstellen. Eine verbogene Kennlinie kann man nur mit viel Aufwand wieder gerade biegen. >> Was eine glatte Fehlinformation ist. MOSFETs KANN man im Linearbetrieb >> paralle schalten. WIE, ist eine andere Frage. Also musst du >> korrekterweise schreiben, "MOSFETs kann man nicht ohne Zusatzmassnahmen >> im Linearbetrieb parallel schalten". >Das können die Kollegen im Bedarfsfall sich selbst ergooglen. Nachdem du sie auf die falsche Fährte gelockt hast? Ohje! >Zudem reicht auch hier eine 80% Erklärung. Aha. Um noch mehr ungesundes Halbwissen in Umlauf zu bringen? NEIN! > Ich bezweifele nämlich dass den >Kram überhaupt einer liest, Warum schreibst du dann den Artikel? >und wenn, dann nur, wenn die Senke >modifiziert werden soll. Aha, du schreibst also einen Artikel, der nicht die Leute informieren soll, die sich mit dem Thema schon auskennen, sonder der nur für Leute gedacht ist, die das Thema sowieso kennen und selber mdofizieren wollen. Sehr logisch . . . > Alles andere ist meine PR. Die darfst du gern auf Facebook & Co betreiben. > Und warum mache ich >das? Weil ich als Selbständiger/Freiberufler beim Kunden war und da >werde ich bestimmt nicht irgendwas schreiben, dass es irgendwelche >Unzulänglichkeiten gibt. Schönes Eigentor! Wenn das als deine Referenz gelten soll, wird niemand, der halbwegs zurechnungsfähig ist, mit dir als Freiberufler zusammenarbeiten. > Die Doku bezieht sich ausschließlich nur auf >den genannten Einsatzfall und damit sind die Unzulänglichkeiten raus. Nö. Du beschreibst Eigenschaft, die du nicht hast. >Nur um mal klarzustellen, dass ich meine Kunden nicht verarsche. Doch, wenn du den gleichen Text deinem Kunden gibst. >> Die aber korrekt sein sollte und nicht halbgares Halbwissen weitergibt. >½ gares und dann noch ½ Wissen macht ¼ Wissen. Jetzt fühle ich mich aber >beleidigt. Tja. Die Wahrheit ist nicht immer schön. >Wo sind konkret Fehler? Habe ich das nicht mehrfach beschrieben? Du sagst was von 150W, ist nicht machbar. Deine Formulierung "lineare PWM-Ansteuerung" ist irreführend. Deine Qualitätsbeschreibung bezüglich Linearität und Genauigkeit ist schwammig bis falsch. > Ein Fehler, nach meiner Definition, ist eine >Unzulänglichkeit, die die Funktion einschränkt oder unmöglich macht. Schon wieder deine Definition, die mit dem Rest der Welt kollidiert. >Ich glaube, ich werde mal den Trafo ausgraben, mit dem ich das gemacht >habe (33,6V, 600VA) und den MOSFET 150 Watt verbraten lassen, dabei auf >einen 0,9 K/W Kühlkörper (KK) montieren und ein Temperaturfühler an den >KK. Mal sehen, wie lange das hält. >Ok, wird mächtig warm das ganze. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse. Ein paar Mal wird die Übertremperaturabschaltung zuschlagen, irgendwann ist dein MOSFET tot. Der übrigens meilenweit überdimensioniert ist, und dennoch KEINERLEI Vorteil bietet. >150 W \cdot 0,9 \frac{K}{W} = 135 K > Macht also eine Temepraturüberhöhung von 135 K Du bist naiv. Schon mal über den Wärmewiderstand Junction-Case und Case-Heatsink nachgedacht? Und warum wohl der Rest der Welt nicht viel mehr als 50W von einem TO220 Gehäuse abführen kann? >> Mann, bist du ein Träumer. >> OMG. Alles SEHR solide und fundiert. >> Dafür faselst du aber verdammt oft was von ... >> Du weißt nichtmal, was Linearität wirklich ist. >> Was eine glatte Fehlinformation ist. >> Die aber korrekt sein sollte und nicht halbgares Halbwissen weitergibt. >Fällt dir was auf? Ja, du hast massive Defizite bei der Beschreibung und Umsetzung von einer Stromsenke.
Falk Brunner schrieb: > Damit eckst du immer an. Du merkst aber schon, dass du der einzige bist, der hier aneckt? Mag sein, dass sein Design Markel hat, aber hättest du einen etwas anderen Ton gewählt (der nicht nach arrogantem Sonstwas klingt), wäre auf die Probleme sicherlich deutlich schneller eingelenkt worden... Foren sind toll, und kompetente Leute, die ihre Zeit opfern, um anderen zu helfen sind ebenfalls toll. Aber diese Leute können sich auch bemühen, das ganze freundlich zu tun ;/
Ansonsten muss ich der Anmerkung zustimmen, dass ich mir unter Stromsenke etwas gänzlich anderes Vorstelle. Wenn ich meinen µC-Pin so beschalte, dass ein Low-Pegel zur Aktion der Beschaltung führt, dann ist das eine Stromsenke... Das hier gezeigte ist eine elektronische Last.
Schneider schrieb: > Aber diese Leute können sich auch > bemühen, das ganze freundlich zu tun ;/ Aber dann wäre es nicht dies Forum hier. Es ist hier für kompetente Leute enorm wichtig, laut und derb zu poltern. Es ist der letzte Ort an dem sie dies tun können. > anderen Ton gewählt (der nicht nach arrogantem Sonstwas klingt), Im übrigen: Falk ist Ingenieur. Ich denke, mehr Erklärung bedarf es somit für die Wortwahl nicht.
Schneider schrieb: > Mag > sein, dass sein Design Markel hat, aber hättest du einen etwas anderen > Ton gewählt (der nicht nach arrogantem Sonstwas klingt), wäre auf die > Probleme sicherlich deutlich schneller eingelenkt worden... Der erste Beitrag von Falk war eigentlich völlig neutral. Dass er nicht erst mal schreibt, "toll, daß du dir die viele Mühe machst und ein ganz super Beitrag ... wundervoll ausformuliert, schöne Sprache ... aber da gäb es noch klitzekleine Verbesserungen." ist sehr wohltuend, wir sind hier nicht in einem Blümchenbindeforum sondern in einem technischen! Die Antwort des TO auf die aufgezeigten Probleme war völlig uneinsichtig und teilweise gefährlich falsch (150W über TO220 Gehäuse). Und dann sind die Beiträge halt langsam eskaliert. Eigentlich schade, der TO hat sich Mühe gegeben und einen Artikel verfasst, mit den Punkten von Falk, Arno, Andrew hätte das ein prima Artikel über eine schöne Konstantstromsenke aka elektronische Last geben können. Schneider schrieb: > Aber diese Leute können sich auch > bemühen, das ganze freundlich zu tun ;/ Man sollte kompetente Hilfe auch freundlich annehmen und Infos von Falk sind fast immer richtig und wichtig.
Andrew Taylor schrieb: > Im übrigen: Falk ist Ingenieur. habe gerade in die tischkannte bebissen. danke Andrew, auf den punkt;))
Andrew Taylor schrieb:
> Im übrigen: Falk ist Ingenieur.
hey, keine Pauschalurteile über Ingenieure.... ;)
nicht alle Ingenieure sind so "direkt"
"Stromsenke" ist das Gegenteil zu "Stromquelle". Implizit wird hier normalerweise noch "geregelt" dazugedacht. {Natürlich ist auch eine Schuko-Steckdose eine Form einer Stromquelle.} Und wenn hier ausschließlich auf einen Strom geregelt wird, halte ich den Begriff "Stromsenke" auch für richtig. Bei komplexeren Regelmöglichkeiten (nicht nur auf Strom, sondern auch noch auf Leistung, Widerstand, ...) würde ich das dann auch "elektronische Last" nennen. Ein GPIO, der nach GND schaltet, ist bestimmt auche ine Form einer Stromsenke, auch wenn ich hier eher an "Low-Side-Switch" denke.
@ panikplauze (Gast) >Schade, dass du die durchaus konstruktiven Vorschläge teilweise brüsk >abtust. Aber gut, an Falk seinen Ton muss man sich erst gewöhnen. Der Nordwind ist nun mal kein laues Lüftchen ;-)
Andrew Taylor schrieb: > Eure Diskussion ist wie immer im Forum: Nett, laut, aber übersieht > elementare Probleme. > > Denn: > > Irgendwann wird Euch in der sehr "hitzigen" Diskussion das Design > Problem mit T1 auffallen. Irgendwas muss ja noch für die anderen übrig bleiben...und Recht hast du. Was soll der T1 dort bringen? Ob der dort eingebaut ist oder nicht, spielt kaum eine Rolle. Zumindest nicht wenn er etwas abschalten soll, die parasitäre Source-Drain-Diode wird immer leiten und in diesem Zustand schön heizen.
panikplauze schrieb: > Nicht ganz. R19 muss an den neg. Eingang. Nicht ganz, R19 muss an den pos. Eingang, ohne Mitkopplung keine Hysterese.
ArnoR schrieb: > panikplauze schrieb: >> Nicht ganz. R19 muss an den neg. Eingang. > > Nicht ganz, R19 muss an den pos. Eingang, ohne Mitkopplung keine > Hysterese. Danke, das meinte ich auch. :^) Er ist derzeit am neg. Eingang, ein einfaches tauschen von - und + genügt nicht - es sei denn, man nimmt statt des PTC einen NTC.
@ panikplauze (Gast) >Was soll der T1 dort bringen? Einen Verpolschutz. Der funktioniert aber nur, wenn die Eingangsspannung deutlich über der Threshold Voltage des MOSFETs liegt, damit der voll durchschaltet. Ansosnten arbeitet er im Linearbetrieb, wobei die Bodydiode den meisten Strom leitet. Da hätte man auch gleich einfach ne Diode in L+ hängen können und mit auf dem Kühlkörper montieren. Die Last ist sowieso nicht für sehr kleine Spannungen konzipiert. >die parasitäre Source-Drain-Diode wird immer leiten und in diesem >Zustand schön heizen. Nein. Denn im Verpolungsfall liegt die Diode in Sperrichtung.
Klaus S. schrieb: > Habe ich so noch nie gehört. Dann bist du taub oder hast eine schwere Leseschwäche. > Stromsenke ist für meine Begriffe das > Gegenteil von Stromquelle Genau. Irgendwo kommt er her und irgendwo geht er hin. Bloß hat das, was du "gebaut" hast, weder mit dem einen noch mit dem anderen was zu tun. Der Strom verschwindet da nicht und fließt auch nicht irgendwie ab, sondern einfach nur DURCH. Senke ist korrekt. Aber nicht Stromsenke, sondern Leistungs- bzw. Energiesenke. Oder halt einfach "Last" bzw. "load".
Falk Brunner schrieb: > Der Nordwind ist nun mal kein laues Lüftchen ;-) Und nach Fisch stinkt er auch noch ... sehr unangenehm, dieser Nordwind.
Christian L. schrieb: > Zitat: > > Die obere Grenzfrequenz des Filters liegt bei 160Hz. Die Grenzfrequenz > errechnet sich aus > >
mit R = R3 = R4 und C = C1 = C2. > > Zitatende > > Die Grenzfrequenz deines Filters liegt bei etwa 102Hz. Du kannst nicht > einfach die Formel eines Tiefpasses erster Ordnung ansetzen und damit > einen Filter zweiter Ordnung berechnen. Wie kommst du auf 102 Hz? Mit dem Online-Calculator http://sim.okawa-denshi.jp/en/OPseikiLowkeisan.htm kommt ebenfalls 160 Hz raus. Cut-off frequency fc = 159.154943092[Hz] panikplauze schrieb: > Klar funktioniert es, präzise ist aber anders. Das hat auch > nichts mit Kostenfaktor zu tun, sondern ist eine Frage der > Anforderungen. Falk sein Vorschlag mit einem Gatter ist goldrichtig, > eine Alternative wäre ein Isokoppler mit Push-Pull-Ausgangsstufe. Ich habe nicht behauptet, dass das mit einem Gatter Mist ist. Es war nur so, dass in kurzer Zeit mit beschränkten Mitteln was brauchbares aus dem Boden zu stampfen. Natürlich kann man alles noch weiter verfeinern, nur ging es aus vorgenannten Gründen nicht. Und genau an der Stelle hatte ich auch ordentlich Probleme. > Schade, dass du die durchaus konstruktiven Vorschläge teilweise brüsk > abtust. Aber gut, an Falk seinen Ton muss man sich erst gewöhnen. Der Tonfall ist wirklich schlimmer als grenzwertig. Aber abgelehnt habe ich nix. Nur kann ich da jetzt so ohne großen Aufwand nichts machen, ich habe keinen Prototypen mehr und müsste erst wieder alles aufbauen (Drahtigel oder Lochraster) und dann könnte ich mir diverse Dinge nochmal genauer ansehen. Andrew Taylor schrieb: > Irgendwann wird Euch in der sehr "hitzigen" Diskussion das Design > Problem mit T1 auffallen. > > Irgendwann so im Bereich der Eingangsspannung zwischen 3...6 Volt halt. Das habe ich in der Beschreibung zum Verpolschutz erwähnt. Falk Brunner schrieb: > Was du meinst, aber nicht ausdrücken kannst, ist ein linear > proportionaler Zusammenhalng zwischen einem Signalparameter (Spannung, > Strom, Tastverhältnis) und einem Ausgangsparameter einer Schaltung, hier > dein Strom. Ich bin nicht der wortgewaltige Schreiber; denken tue ich in Bildern. Macht auch nicht jeder. > Das ist sehr kurz, das ist fast noch Pulsbetrieb. Dauerhaft kannst du > nie und nimmer 150W abführen, schon gar nicht mit DEM Minikühlkörper. Ist mir durchaus bewusst. Im Routinebetrieb aber, also wenn darüber so ca. 50W umgewandelt werden über einen Zeitraum von vllt. einer Sekunde, sollte das kein Problem sein. Zwischendurch kann das Vieh abkühlen. Und sollte das mal nicht gehen, weil z. B. der Steuer-PC einen Hänger hat oder bei Inbetriebnahme, ist da immer noch die Übertemperaturabschaltung, die schlimmeres verhindern soll. >> Soll ich >> dabeischreiben, dass das alles nur ein Schätzeisen ist? > Das wäre zumindest ehrlich. Und wen interessiert das? Niemanden! Stünde es da, könnte man es entsprechend auffassen wenn man wollte und man einen Angriffspunkt gegen mich sucht um mich sozusagen daran aufzuhängen. Was wäre das Resultat? Man würde mir vorwerfen, unnütze Scheiße gebaut zu habe, würde mich vllt. noch zu Schadenersatzansprüche verdonnern, Rauswurf inbegriffen. Ok, das wäre der worst-case. Aber als Unternehmer muss man sowas vermeiden aber damit rechnen. > Du bist doch ein 80% Entwickler. Jetzt übertreibst du aber. Ich bin lt. deiner Ansage einer mit ½ garem ½ Wissen und jetzt noch 80% Entwickler ergibt exakt 20% Entwickler. So schlecht bin ich! > Davon ist in keiner Zeile die Rede, weuil du alles oberflächlich > durcheinander rührst. Das ist (leider) mein Markenzeichen. Naturgegeben. > Du solltest dich mal mit ein paar > Grundlagen der Messtechnik beschäftigen, u.a. wie man solche > Sachverhalte klar formuliert. Messtechnik? Da gab es mal eine Vorlesung inkl. Klausur, die ich im ersten Rutsch gepackt habe. Außerdem wende ich es heute noch an. Es mangelt wohl eher an der Ausdrucksweise. > Hab ich im Moment keine Lust zu. Hatte ich auch nicht, als ich mit den Wärmewiderständen (R_th) am kacheln war. Ich weiß, dass ich den Wärmewiderstand von Halbleiter nach Gehäuse und Gehäuse-Kühlkörper unterschlagen habe. Aber ich hatte eben keinen Bock, den Kram auch noch nachzusehen und mit einzubeziehen. Es war auch schon was später. > (Photo)Transistoren können nicht mit ohmschen Widerständen verglichen > werden, sie haben deulich andere, nichtlineare Kennlinien. Ich weiß, aber ich meinte, dass der Innenwiderstand des Fototransistors im durchgeschalteten Zustand dem eines 2k1 (R2, Außenbeschaltung) entspricht. Da kam ich drauf, als ich mit dem Skop am Ausgang mir das Signal angesehen habe und mit verschiedenen Widerstandswerten am messen war. Ursprünglich war R2 = 10k. > Es ist Bastelmurks. Ausserdem hat dein MOSFET im realen Aufbeu KEINE > Wasserkühlung. Ist mir alles bewusst. Nur weil du es als Bastelmurks bezeichnest, heißt das noch lange nicht, dass es nicht funktioniert. Wie ich einen MOSFET kühle spielt keine Rolle, solange der nicht bei den Leistungen, die ich verwendet habe, abbrennt oder den mit Helium schockfriere. > Aha, also ist das Glas mit Wasser in deine Stromsenke eingebaut? > Noch mehr Baselmurks. Zürichmurks? Bei mir lief die Senke einige Minuten. Im Endaufbau läuft das Teil nur vllt. ein paar Sekunden mit Unterbrechungen. Und im Endaufbau ist nur ca. 2-3 cm Luft nach oben, d. h. dass der Kühlkörper sowieso liegen muss. >> Übrigens: ich habe gerade das Foto von dem Teil im "Eimer" gefunden. Der >> MOSFET war doch auf einen kleinen Kühlkörper (8K/W) montiert. > Davon war in deinem 1. Posting keine Rede! Weil ich es nicht mehr so im Kopp hatte. Erst als ich das Foto sah, ist es mir wieder eingefallen. Kann passieren. > Du arbeitest immer mit > "deinen" Begriffen, die aber für den Rest der Welt eine andere Bedeutung > hat. Damit eckst du immer an. Das ist gut möglich. Aber anecken? Eher Missverstehen. Es sei denn, es kommen so Leute wie du an und regen sich sofort auf. >> Das können die Kollegen im Bedarfsfall sich selbst ergooglen. > Nachdem du sie auf die falsche Fährte gelockt hast? Ohje! Ich habe sie nicht auf die falsche Fährte geführt, sondern lediglich wissen lassen, dass man MOSFETs nicht einfach so 1:1 parallel klemmt. Hintergrund ist der, dass die Leute, die da evtl. Änderungen vornehmen, es so handhaben könnten. Einer sagte mir auch, und das habe ich schon öfter gehört, dass ein Tiefpass ein RC-Glied ist mit 1 MOhm Widerstand und einem 100µF Kondensator. Klar ist das ein Tiefpass, aber ein sehr träger und sowas geht m. M. n garnicht. > Warum schreibst du dann den Artikel? Weil der Leiter der Abteilung alle Baugruppen dokumentiert haben will. > Aha, du schreibst also einen Artikel, der nicht die Leute informieren > soll, die sich mit dem Thema schon auskennen, sonder der nur für Leute > gedacht ist, die das Thema sowieso kennen und selber mdofizieren wollen. > Sehr logisch . . . Ähmmm, what? Der Artikel ist für die Leute geschrieben, die es lesen wollen, und erst recht für die, die 1M-100µ-Tiefpässe basteln. Und davon gibt es mehrere. > Die darfst du gern auf Facebook & Co betreiben. Bin leider aktives Nicht-Mitgleid beim Gesichtsbuch/Zwitscher. > Schönes Eigentor! Wenn das als deine Referenz gelten soll, wird niemand, > der halbwegs zurechnungsfähig ist, mit dir als Freiberufler > zusammenarbeiten. Begründe! Nochmal: im sehr beschränkten Zeitrahmen mit beschränkten Materialvorrat eine kostengünstige, wiederverwertbare Lösung schaffen, die den Anforderungen entspricht. Und die Anforderungen werden voll erfüllt und gleichzeitig muss ich vorsorgen, dass ich nicht in die Haftung rutschen kann (Bandabriss). Deswegen Verpolschutz, der ggf. auch Spannungen von > 40V standhält und Übertemperaturabschaltung. > Doch, wenn du den gleichen Text deinem Kunden gibst. Der Text hier ist slightly modifiziert. > Tja. Die Wahrheit ist nicht immer schön. Und deine schriftlichen Auswürfe (unschöne Wahrheit!) sind schlimmer als grenzwertig um es mal höflich auszudrücken. Habe ich oben schonmal erwähnt. > Wir sind gespannt auf die Ergebnisse. Ein paar Mal wird die > Übertremperaturabschaltung zuschlagen, Nicht schlimm, dafür ist die da. > irgendwann ist dein MOSFET tot. Damit rechne ich. Aber nicht nach 2 Sekunden (Belastungsdauer im Betrieb) > Der übrigens meilenweit überdimensioniert ist, und dennoch KEINERLEI > Vorteil bietet. Ist eben vorhandenes Material. Vllt. hätte ich mal suchen sollen, da findet sich bestimmt noch irgendwo sowas wie 2N3055 oder ein gleichaltiger MOSFET. Bei der Fa. würde mich das nicht wundern. > Du bist naiv. Schon mal über den Wärmewiderstand Junction-Case und > Case-Heatsink nachgedacht? Habe ich, nur war ich einfach zu faul, da noch nachzusehen. > Ja, du hast massive Defizite bei der Beschreibung und Umsetzung von > einer Stromsenke. Ich kann den Artikel auch löschen. Kannst du übrigens auch. Was oder wer hindert dich? Andrew Taylor schrieb: > Es ist hier für kompetente Leute enorm wichtig, laut und derb zu > poltern. > Es ist der letzte Ort an dem sie dies tun können. Es ist der letzte Ort an dem sie dies <leider> tun können. > Im übrigen: Falk ist Ingenieur. > Ich denke, mehr Erklärung bedarf es somit für die Wortwahl nicht. Was für ein Ingenieur? Bau, Sicherheit, Umwelt, Wirtschaft? Und vorallen, was heißt das? Udo Schmitt schrieb: > Der erste Beitrag von Falk war eigentlich völlig neutral. Das fasse ich doch anders auf. Wenn Worte fallen wie OMG, Träumer, halbgares Halbwissen, was schon beleidigend ist, dann kann man das so nicht stehen lassen. > Dass er nicht > erst mal schreibt, "toll, daß du dir die viele Mühe machst und ein ganz > super Beitrag ... wundervoll ausformuliert, schöne Sprache ... aber da > gäb es noch klitzekleine Verbesserungen." ist sehr wohltuend, wir sind > hier nicht in einem Blümchenbindeforum sondern in einem technischen! Das muss man auch nicht schreiben. Es würde voll und ganz reichen, die o. g. Worte einfach wegzulassen. Ich bediene mich nicht an diesen. > Die Antwort des TO auf die aufgezeigten Probleme war völlig uneinsichtig > und teilweise gefährlich falsch (150W über TO220 Gehäuse). Stimmt so nicht. Die Umstände sind es gewesen, die das Resultat erzeugten (s. o.). Und was ist jetzt daran gefährlich? > Eigentlich schade, der TO hat sich Mühe gegeben und einen Artikel > verfasst, mit den Punkten von Falk, Arno, Andrew hätte das ein prima > Artikel über eine schöne Konstantstromsenke aka elektronische Last geben > können. Dafür ist es Wiki. Jeder darf an dem Text rumschrauben. > Man sollte kompetente Hilfe auch freundlich annehmen und Infos von Falk > sind fast immer richtig und wichtig. Man tut sich aber mit unfreundliche kompetente Hilfe natürgemäß schwer. Stell dir vor, ich bölk dich an, dass du was besser machen sollst. Erstmal wirst du auf den aggressiven Ton reagieren, der Rest rutsch damit in den Hintergrund.
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@ Klaus S. (hegy) >Ich habe nicht behauptet, dass das mit einem Gatter Mist ist. Es war nur >so, dass in kurzer Zeit mit beschränkten Mitteln was brauchbares aus dem >Boden zu stampfen. Natürlich kann man alles noch weiter verfeinern, nur >ging es aus vorgenannten Gründen nicht. Und genau an der Stelle hatte >ich auch ordentlich Probleme. Eben weil dein Ansatz nicht gut ist. >> Schade, dass du die durchaus konstruktiven Vorschläge teilweise brüsk >> abtust. Aber gut, an Falk seinen Ton muss man sich erst gewöhnen. >Der Tonfall ist wirklich schlimmer als grenzwertig. Aber abgelehnt habe >ich nix. Doch, du hast alles als nicht so wichtig und geht doch weggeredet. >> Irgendwann so im Bereich der Eingangsspannung zwischen 3...6 Volt halt. >Das habe ich in der Beschreibung zum Verpolschutz erwähnt. Er fackelt dir bei 3-6V Eingangsspannung ab. Wenn man in deiner Anwendung immer >10V hat, merkt man das natürlich nicht. >Ich bin nicht der wortgewaltige Schreiber; Dann solltest du vielleicht die Hinweise zu besseren Formulierungen in deinem Artikel annehmen. >> Das ist sehr kurz, das ist fast noch Pulsbetrieb. Dauerhaft kannst du >> nie und nimmer 150W abführen, schon gar nicht mit DEM Minikühlkörper. >Ist mir durchaus bewusst. Steht aber nicht so im Artikel. >Im Routinebetrieb aber, also wenn darüber so >ca. 50W umgewandelt werden über einen Zeitraum von vllt. einer Sekunde, "Zeitraum". >>> dabeischreiben, dass das alles nur ein Schätzeisen ist? >> Das wäre zumindest ehrlich. >Und wen interessiert das? Die Leute, die was lernen wollen. > Niemanden! Stünde es da, könnte man es >entsprechend auffassen wenn man wollte und man einen Angriffspunkt gegen >mich sucht um mich sozusagen daran aufzuhängen. Wer das will, kann das auch jetzt. > Was wäre das Resultat? >Man würde mir vorwerfen, unnütze Scheiße gebaut zu habe, würde mich >vllt. noch zu Schadenersatzansprüche verdonnern, Rauswurf inbegriffen. Denkst du, mit deiner falschen Darstellung der Eigenschaften der Schaltung ist das nicht möglich? >> (Photo)Transistoren können nicht mit ohmschen Widerständen verglichen >> werden, sie haben deulich andere, nichtlineare Kennlinien. >Ich weiß, aber ich meinte, dass der Innenwiderstand des Fototransistors >im durchgeschalteten Zustand dem eines 2k1 (R2, Außenbeschaltung) >entspricht. Was hast du an dem Satz "(Photo)Transistoren können nicht mit ohmschen Widerständen verglichen werden, sie haben deulich andere, nichtlineare Kennlinien." nicht verstanden? > Es ist Bastelmurks. Ausserdem hat dein MOSFET im realen Aufbeu KEINE > Wasserkühlung. >Ist mir alles bewusst. Nur weil du es als Bastelmurks bezeichnest, heißt >das noch lange nicht, dass es nicht funktioniert. Jaja, deine persönliche Definition von "funktioniert". >> Du arbeitest immer mit >> "deinen" Begriffen, die aber für den Rest der Welt eine andere Bedeutung >> hat. Damit eckst du immer an. >Das ist gut möglich. Aber anecken? Eher Missverstehen. Reicht das nicht? > Es sei denn, es kommen so Leute wie du an und regen sich sofort auf. Ich rege mich nicht auf, ich sage nur, dass deine Aussagen im Artikel nicht stimmen. >>> Das können die Kollegen im Bedarfsfall sich selbst ergooglen. >> Nachdem du sie auf die falsche Fährte gelockt hast? Ohje! >Ich habe sie nicht auf die falsche Fährte geführt, sondern lediglich >wissen lassen, dass man MOSFETs nicht einfach so 1:1 parallel klemmt. FALSCH! Du HAST sie auf die falsche Fährte geführt. "Mit MOSFETs ist das nicht möglich, da schon geringste Abweichungen in der Ansteuercharakteristik, d. h. die Übertragungsfunktion aus dem Spannungsverhältnis U_{GS} und U_{DS} nur einen von mehreren MOSFET zum durchschalten bringt. Diese minimalen Spannungsdifferenzen zwischen zwei MOSFETs sind auch nicht kompensierbar." Du hast ein ziemliches Ausdrucksproblem. >Hintergrund ist der, dass die Leute, die da evtl. Änderungen vornehmen, >es so handhaben könnten. Einer sagte mir auch, und das habe ich schon >öfter gehört, dass ein Tiefpass ein RC-Glied ist mit 1 MOhm Widerstand >und einem 100µF Kondensator. Klar ist das ein Tiefpass, aber ein sehr >träger und sowas geht m. M. n garnicht. Was? >> Warum schreibst du dann den Artikel? >Weil der Leiter der Abteilung alle Baugruppen dokumentiert haben will. Im Wiki von uc.net, schon klar ;-) >> Schönes Eigentor! Wenn das als deine Referenz gelten soll, wird niemand, >> der halbwegs zurechnungsfähig ist, mit dir als Freiberufler >> zusammenarbeiten. >Begründe! Das habe ich mehrfach. >Nochmal: im sehr beschränkten Zeitrahmen mit beschränkten Materialvorrat Und beschränkten Elektronikkenntnissen. >> Ja, du hast massive Defizite bei der Beschreibung und Umsetzung von >> einer Stromsenke. >Ich kann den Artikel auch löschen. Kannst du übrigens auch. Was oder wer >hindert dich? Meine Erziehung. Ich bin nicht John Wayne und der Sherriff von uc.net. Mir ist eher an konstruktiver Kritik und Verbesserung von Artikel gelegen als an radikalen Löschungen. >> Im übrigen: Falk ist Ingenieur. >> Ich denke, mehr Erklärung bedarf es somit für die Wortwahl nicht. >Was für ein Ingenieur? Bau, Sicherheit, Umwelt, Wirtschaft? Einer, der sich mit E-Techick geringfügig besser als du auskennt. Und vorallen, was heißt das? >Das muss man auch nicht schreiben. Es würde voll und ganz reichen, die >o. g. Worte einfach wegzulassen. Ich bediene mich nicht an diesen. Ok, da hast du wohl recht. Ich werde mich in Zukunft um weniger Polemik bemühen. >> Die Antwort des TO auf die aufgezeigten Probleme war völlig uneinsichtig >> und teilweise gefährlich falsch (150W über TO220 Gehäuse). >Stimmt so nicht. Die Umstände sind es gewesen, die das Resultat >erzeugten (s. o.). >Und was ist jetzt daran gefährlich? Deine Naivität und persönlichen Definitonen von "funktioniert". >> Eigentlich schade, der TO hat sich Mühe gegeben und einen Artikel >> verfasst, mit den Punkten von Falk, Arno, Andrew hätte das ein prima >> Artikel über eine schöne Konstantstromsenke aka elektronische Last geben >> können. >Dafür ist es Wiki. Jeder darf an dem Text rumschrauben. Richtig, aber wir sind nicht die Putzkolonne, die immer alles aufräumen darf.
Klaus S. schrieb: > Wie kommst du auf 102 Hz? Die Frage ist eher, wie die Seite auf 160Hz kommt. Anbei mal der Frequenzgang des Filters. LG Christian
Christian L. schrieb: > Die Frage ist eher, wie die Seite auf 160Hz kommt. Steht ein Feld unten drunter. Cut-off frequency:
Falk Brunner schrieb: > Eben weil dein Ansatz nicht gut ist. Hat dir einer beim texten geholfen? Passender wäre doch Eben weil dein Ansatz (nur/voll/...) Scheiße ist. >>Im Routinebetrieb aber, also wenn darüber so >>ca. 50W umgewandelt werden über einen Zeitraum von vllt. einer Sekunde, > > "Zeitraum". ?? Raumzeit? >> Niemanden! Stünde es da, könnte man es >>entsprechend auffassen wenn man wollte und man einen Angriffspunkt gegen >>mich sucht um mich sozusagen daran aufzuhängen. > > Wer das will, kann das auch jetzt. Nee, das Projekt ist schon lange durch. Wenn jemand aus irgendwelche Vorwürfe erheben sollte, ist es zu spät. >>Man würde mir vorwerfen, unnütze Scheiße gebaut zu habe, würde mich >>vllt. noch zu Schadenersatzansprüche verdonnern, Rauswurf inbegriffen. > > Denkst du, mit deiner falschen Darstellung der Eigenschaften der > Schaltung ist das nicht möglich? Nee, so einfach ist es wiederum auch nicht. Da muss schon mehr kommen. > Was hast du an dem Satz "(Photo)Transistoren können nicht mit ohmschen > Widerständen verglichen werden, sie haben deulich andere, nichtlineare > Kennlinien." nicht verstanden? Nix. Ich kenne die Kennlinien. Aber an einem bestimmten Punkt auf der Linie kann ein Innenwiderstand des Transistors bestimmt werden. >>Hintergrund ist der, dass die Leute, die da evtl. Änderungen vornehmen, >>es so handhaben könnten. Einer sagte mir auch, und das habe ich schon >>öfter gehört, dass ein Tiefpass ein RC-Glied ist mit 1 MOhm Widerstand >>und einem 100µF Kondensator. Klar ist das ein Tiefpass, aber ein sehr >>träger und sowas geht m. M. n garnicht. > > Was? In der Situation, wo Zeit der wichtigste Faktor ist, das o. g. RC-Gleid als Tiefpass zu verwenden. >>> Warum schreibst du dann den Artikel? >>Weil der Leiter der Abteilung alle Baugruppen dokumentiert haben will. > > Im Wiki von uc.net, schon klar ;-) Ach je..... Die haben natürlich, wie ich es bereits erwähnt habe, einen slightly anderen Text bekommen, als PDF-Datei. Diese liegt jetzt auf irgendeiner Festplatte und gammelt vor sich hin. Ich bezweifele, bei der Verzeichnisstruktur, dass das Ding überhaupt noch auffindbar ist. Nebenbei, die Dateien wurden (angeblich vom Gruppenleiter) nach Anwendungsprogramm sortiert, nicht nach Projekt. > Meine Erziehung. Ich bin nicht John Wayne und der Sherriff von uc.net. Deinem Auftritt nach passt das aber schon. Und Erziehung, da wäre nochmal ein großer Eimer voll fällig. > Einer, der sich mit E-Techick geringfügig besser als du auskennt. Das muss jetzt sein: Du kannst nichtmal E-Technik richtig schreiben. :P Zwei Fehler in einem Wort. Ausserdem, kommt jetzt der dämliche Schwanzlängenvergleich? Und überhaupt, aus dieser einen Angelegenheit schon ein finales Urteil zu bilden ist sehr kurz gesprungen. > Ok, da hast du wohl recht. Ich werde mich in Zukunft um weniger Polemik > bemühen. Nicht blubbern sondern machen! Hier hat es jedenfalls noch nicht funktioniert. > Richtig, aber wir sind nicht die Putzkolonne, die immer alles aufräumen > darf. So kann man es natürlich auch sehen. Teamarbeit sieht anders aus. Und darauf stützt sich ja ein Wiki. Für mich sind die Argumente ausgetauscht, jeder hat seinen Standpunkt. Aber so ist das, damit müssen wir leben und auch umzugehen wissen. Hätten wir auch alle die gleiche Meinung wäre es doch langweilig.
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