Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Stromsenke, neuer Artikel


von K. H. (hegy)


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Vorab schonmal kurz der Hinweis, dass ich meinen ersten 
Wiki&Pedia-Artikel geschrieben habe. Titel: Stromsenke (klikk2view)

Schematic: 
https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/d/d8/PWM-Stromsenke-2.png

Fehlen aber noch 2 Grafiken, mach ich aber heute echt nicht mehr 2:48 
Uhr, neeneenee.

Gute Unterhaltung! :D

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Klaus S. schrieb:
> Vorab schonmal kurz der Hinweis, dass ich meinen _ersten_
> Wiki&Pedia-Artikel geschrieben habe. Titel: Stromsenke (klikk2view)

Nett. Allerdings kenne ich das als "elektronische Last". Stromsenke wird 
auch gerne als Synonym für Stromquelle verwendet, um anzudeuten daß das 
Ding auf der Low-Seite sitzt.


XL

von ArnoR (Gast)


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Klaus S. schrieb:
> Vorab schonmal kurz der Hinweis, dass ich meinen ersten
> Wiki&Pedia-Artikel geschrieben habe. Titel: Stromsenke (klikk2view)

Gut gemacht.
Ein kleiner Fehler hat sich aber eingeschlichen: die Eingänge des OPV 
zur Temperaturüberwachung sind vertauscht, so wie jetzt gezeichnet 
ergibt sich keine Mitkopplung, also keine Hysterese.

von Falk B. (falk)


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Gut, dann kopier ich mal meinen Kommentar hier rein.

Die Beschreibung der Eigenschaften ist irreführend.

Was soll eine "lineare PWM-Ansteuerung" Ansteuerung sein? Es ist eine 
lineare Ansteuerung, nicht mehr, nicht weniger. Dass die 
Solltwertvorgabe über PWM undFilterung erfolgt, ist ein anderes Thema.

150W Maximalleistung mit EINEM MOSFET im TO220 Gehäuse? Wohl kaum, das 
ist reines Wunschdenken. Selbst 50W wird schon ARG eng. Das kann man 
weder dauerhaft kühlen noch hält das der Transistor aus, siehe 
SOA-Diagramm!

http://www.mikrocontroller.net/articles/FET#SOA_Diagramm


Die Sollwertvorgabe über PWM so wie sie aufgebaut ist, ist nicht 
sonderlich genau. Denn die Referenzspannug ist die 10V vom 7810, der hat 
um die 2-5% Fehler. Der Optokoppler CNY17 ist nicht sehr schnell, 
ausserdem hat er keinen Push-Pull Ausgang. R2 ist im Verhältnis zu R3/R4 
viel zu hochohmig, damit die PWM solide und linear in eine 
Gleichspannung gewandelt werden kann. Dazu nimmt man einen schnelleren 
Optokoppler, kosten nicht die Welt, z.B. 6N136 oder 6N137, dahinter ein 
CMOS-Gatter ala 74HC04. Dieses muss von einer genauen Spannung gespeist 
werden, also 1% und genauer. Dann wird da ein Schuh draus.

Eine Offsetspannung des OPVs beeinträchtig nicht die Linearität der 
Stromregelung, sondern bringt nur einen Offset, wie der Name schon sagt.

Auch MOSFETs kann man im Linearbetrieb parallel schalten, wenn man weiß 
wie.

http://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Linearbetrieb_von_MOSFETs

von Helge A. (besupreme)


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Ich hätte erwartet, eine Last würde zwischen "Last+" und Last-" 
angeschlossen - aber damit wird die Last allerhöchstens mit Masse 
kurzgeschlossen..??

von Falk B. (falk)


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@ Helge A. (besupreme)

>Ich hätte erwartet, eine Last würde zwischen "Last+" und Last-"
>angeschlossen -

Das ist auch so.

>aber damit wird die Last allerhöchstens mit Masse
>kurzgeschlossen..??

Verbunden, nicht kurzgeschlossen. Denn Last+ geht an T3, welche den 
Laststrom einstellt.

von K. H. (hegy)


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Axel Schwenke schrieb:
> Nett. Allerdings kenne ich das als "elektronische Last". Stromsenke wird
> auch gerne als Synonym für Stromquelle verwendet, um anzudeuten daß das
> Ding auf der Low-Seite sitzt.
Habe ich so noch nie gehört. Stromsenke ist für meine Begriffe das 
Gegenteil von Stromquelle und ebenso da lokalisierbar.


Helge A. schrieb:
> Ich hätte erwartet, eine Last würde zwischen "Last+" und Last-"
> angeschlossen - aber damit wird die Last allerhöchstens mit Masse
> kurzgeschlossen..??
Die Bezeichnung kommt daher, dass diese beiden Anschlüsse die Last 
selber sind. An den beiden Anschlüssen wird der Ausgang des zu testenden 
Netzgerätes angeschlossen, natürlich Plus an + und Minus an -.


Falk Brunner schrieb:
> Die Beschreibung der Eigenschaften ist irreführend.
Erkläre! Begründe  mit Beispielen! Diskutiere das in der Gruppe!

> Was soll eine "lineare PWM-Ansteuerung" Ansteuerung sein? Es ist eine
> lineare Ansteuerung, nicht mehr, nicht weniger. Dass die
> Solltwertvorgabe über PWM undFilterung erfolgt, ist ein anderes Thema.
Linear deswegen, weil 1% PWM = 1% des max. Stroms, also 50 mA. 95% PWM = 
4,75 A. Das meinte ich mit Linearität und PWM Puls-Pausenverhältnis.

> 150W Maximalleistung mit EINEM MOSFET im TO220 Gehäuse? Wohl kaum, das
> ist reines Wunschdenken. Selbst 50W wird schon ARG eng. Das kann man
> weder dauerhaft kühlen noch hält das der Transistor aus, siehe
> SOA-Diagramm!
Ja, habe ich. Beim BUK754R3 verläuft die Kurve im DC-Betrieb bei 254 
Watt. Siehe http://www.nxp.com/documents/data_sheet/BUK754R3-40B.pdf
Seite 4, Figure 3. Außerdem habe ich den selbst mit so ca. 60 Watt 
betrieben, ohne Kühlkörper aber kopfüber in Wasser. Die Beine waren 
natürlich nicht unter Wasser. Das Wasser wird auch schön warm, natürlich 
nur die obere Wasserschicht. Deswegen musste ich gelegentlich umrühren. 
BTW, die Fotos davon werde ich auch noch in den Artikel packen. :)


> Die Sollwertvorgabe über PWM so wie sie aufgebaut ist, ist nicht
> sonderlich genau.
Für den genannten Zweck allemal ausreichend.

> Denn die Referenzspannug ist die 10V vom 7810, der hat
> um die 2-5% Fehler.
Ist mir bewusst.

> Der Optokoppler CNY17 ist nicht sehr schnell,
> ausserdem hat er keinen Push-Pull Ausgang.
War allerdings der einzigste "vernünftige", der zur Verfügung stand.

> R2 ist im Verhältnis zu R3/R4
> viel zu hochohmig, damit die PWM solide und linear in eine
> Gleichspannung gewandelt werden kann.
Worauf stützt sich deine Begründung? Meine Messergebnisse zeigen, dass 
es so wie es da steht, funktioniert. Da ist es schnurz, ob viel zu 
hochohmig oder nicht. Das Resultat entscheidet und das ist am Zeit- und 
Kostenfaktor gebunden.

> Dazu nimmt man einen schnelleren
> Optokoppler, kosten nicht die Welt, z.B. 6N136 oder 6N137, dahinter ein
> CMOS-Gatter ala 74HC04. Dieses muss von einer genauen Spannung gespeist
> werden, also 1% und genauer. Dann wird da ein Schuh draus.
100% Lösungen werden in der Industrie kaum toleriert. 80% sind i. d. R. 
vollkommen ausreichend. Bei der Stromsenke ging es darum, die 
Überstromschwelle zu checken. Diese lag beo Netzteil X bei 3A und bei 
Netzteil Y bei 4A. Dementsprechend reicht es aus, zuverlässig 2,9A, 3,1A 
und 3,9A und 4,1A einzustellen. Und falls künftig andere Werte gecheckt 
werden müssen, kann die Stromsenke 1:1 übernommen werden, nur die 
Ansteuerung (SW) muss ggf. angepasst werden. Spart Entwicklungszeit und 
damit Kosten.

> Eine Offsetspannung des OPVs beeinträchtig nicht die Linearität der
> Stromregelung, sondern bringt nur einen Offset, wie der Name schon sagt.
Und der hat sich bei einem anderen OP in der Linearität niedergeschlagen 
lt. meinen Messwerten (vllt. habe ich die noch irgendwo).

> Auch MOSFETs kann man im Linearbetrieb parallel schalten, wenn man weiß
> wie.
Ja, ich weiß, aber die Kollegen, die ggf. die Schaltung aufbohren 
wollen, könnten auf die Idee kommen und die stumpf wie 
Bipolartransistoren parallelschalten wollen. Deswegen schrieb ich "mach 
das nicht".

> http://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Linearbetrieb_von_MOSFETs
Eben, jeder MOSFET seinen eigenen Treiber.

Das ganze ist ja entstanden unter dem Gesichtspunkt Industrielösung 
(80%), andere Kollegen müssten ggf. daran rumschrauben können ohne dass 
ich zur Verfügung stehe, die (Minimal-)Lösung muss billig sein, 
zuverlässig funktionieren und nur seinen Zweck erfüllen. Die 
vorgestellte Stromsenke kann natürlich von jedem selbst erweitert, 
überarbeitet oder umdimensioniert werden. Dazu ist auch die Beschreibung 
da.


Und das mit den verdrehten OP-Eingängen an der Temperatursicherung muss 
ich nochmal checken. Kann ich mir aber nicht denken, dass das CAD-Proggi 
hier einen Fehler gemacht hat. Ok, ich habe den Prototyp auf Lochraster 
"geknotet", könnte sein, dass ich im Nachhinein wegen Fehler das 
umgedreht habe aber nicht in der Doku nachgezogen.... Niemand ist ohne 
Fehler.

von Falk B. (falk)


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@Klaus S. (hegy)

>> Die Beschreibung der Eigenschaften ist irreführend.
>Erkläre! Begründe  mit Beispielen! Diskutiere das in der Gruppe!

Bälle flach halten und mal ne Zeile weiter lesen.

>> Was soll eine "lineare PWM-Ansteuerung" Ansteuerung sein? Es ist eine
>> lineare Ansteuerung, nicht mehr, nicht weniger. Dass die
>> Solltwertvorgabe über PWM undFilterung erfolgt, ist ein anderes Thema.
>Linear deswegen, weil 1% PWM = 1% des max. Stroms, also 50 mA. 95% PWM =
>4,75 A. Das meinte ich mit Linearität und PWM Puls-Pausenverhältnis.

Der Rest der Welt versteht das aber anders.

Lineare Ansteuerung = Analog zwischen 0-100%
Getaktete Ansteuerung = PWM ohne Filter.

>> weder dauerhaft kühlen noch hält das der Transistor aus, siehe
>> SOA-Diagramm!
>Ja, habe ich. Beim BUK754R3 verläuft die Kurve im DC-Betrieb bei 254
>Watt.

Mann, bist du ein Träumer. Dieser IC sitzt in einem eigentlich zu 
kleinen gehäuse, sodass man die maximalen Eigenschafften des ICs im 
INNEREN mit diesem Gehäuse nicht erreicht! Das ist das berühmte 
Kleingedruckte, das gern übersehen oder gar verschwiegen wird. Aus einem 
TO220 kann man bstenfalls 50W Wärme abführen, real eher 30, wenn man 
nicht an technologische Grenzen gehen will.

>Siehe http://www.nxp.com/documents/data_sheet/BUK754R3-40B.pdf
>Seite 4, Figure 3. Außerdem habe ich den selbst mit so ca. 60 Watt
>betrieben, ohne Kühlkörper aber kopfüber in Wasser. Die Beine waren
>natürlich nicht unter Wasser. Das Wasser wird auch schön warm, natürlich
>nur die obere Wasserschicht. Deswegen musste ich gelegentlich umrühren.
>BTW, die Fotos davon werde ich auch noch in den Artikel packen. :)

OMG. Alles SEHR solide und fundiert. Und weil dir das Ding nicht in 5s 
um die Ohren geflogen ist, ist alles im Lot?

>> Die Sollwertvorgabe über PWM so wie sie aufgebaut ist, ist nicht
>> sonderlich genau.
>Für den genannten Zweck allemal ausreichend.

Dafür faselst du aber verdammt oft was von Linearität und Präzision in 
deinem Artikel.

>> Denn die Referenzspannug ist die 10V vom 7810, der hat
>> um die 2-5% Fehler.
>Ist mir bewusst.

Siehe oben.

>> R2 ist im Verhältnis zu R3/R4
>> viel zu hochohmig, damit die PWM solide und linear in eine
>> Gleichspannung gewandelt werden kann.
>Worauf stützt sich deine Begründung?

Auf Wissen und Erfahrung. Wenn man einen präzise PWM Filter bauen will, 
muss das so sein.

> Meine Messergebnisse zeigen, dass
>es so wie es da steht, funktioniert.

Deine "Messmethoden" hast du ja schon mit dem MOSFET im Wassereimer 
bewiesen.

>100% Lösungen werden in der Industrie kaum toleriert. 80% sind i. d. R.
>vollkommen ausreichend.

Lebst du in Sibirien? Eine Lösung muss 100% der ANFORDERUNGEN erfüllen. 
Natürlich ist es immer die Frage, ob diese Anforderungen praxisrelevant 
oder eher akademisch sind.

> Bei der Stromsenke ging es darum, die
>Überstromschwelle zu checken. Diese lag beo Netzteil X bei 3A und bei
>Netzteil Y bei 4A. Dementsprechend reicht es aus, zuverlässig 2,9A, 3,1A
>und 3,9A und 4,1A einzustellen.

Sicher. Dann muss man aber nicht permanent was von Linearität und 
Präzion erzählen, genausowenig wie man einen Präzisions-OPV braucht. 5A 
durch 50mOhm macht 250mV. 5mV Offset entsprechen somit 100mA Fehler.

>> Eine Offsetspannung des OPVs beeinträchtig nicht die Linearität der
>> Stromregelung, sondern bringt nur einen Offset, wie der Name schon sagt.
>Und der hat sich bei einem anderen OP in der Linearität niedergeschlagen
>lt. meinen Messwerten (vllt. habe ich die noch irgendwo).

Du weißt nichtmal, was Linearität wirklich ist. Und nein, es reicht 
nicht, DEINE selbstgestrickte Definition von Linearität anzuwenden.

>> Auch MOSFETs kann man im Linearbetrieb parallel schalten, wenn man weiß
>> wie.
>Ja, ich weiß, aber die Kollegen, die ggf. die Schaltung aufbohren
>wollen, könnten auf die Idee kommen und die stumpf wie
>Bipolartransistoren parallelschalten wollen. Deswegen schrieb ich "mach
>das nicht".

Was eine glatte Fehlinformation ist. MOSFETs KANN man im Linearbetrieb 
paralle schalten. WIE, ist eine andere Frage. Also musst du 
korrekterweise schreiben, "MOSFETs kann man nicht ohne Zusatzmassnahmen 
im Linearbetrieb parallel schalten".

>vorgestellte Stromsenke kann natürlich von jedem selbst erweitert,
>überarbeitet oder umdimensioniert werden. Dazu ist auch die Beschreibung
>da.

Die aber korrekt sein sollte und nicht halbgares Halbwissen weitergibt.

>umgedreht habe aber nicht in der Doku nachgezogen.... Niemand ist ohne
>Fehler.

Darum gibt es ja das Forum, wo diese Fehler erkannt und korrigiert 
werden können.

von K. H. (hegy)


Angehängte Dateien:

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Falk Brunner schrieb:

> Lineare Ansteuerung = Analog zwischen 0-100%
> Getaktete Ansteuerung = PWM ohne Filter.
Meine Auffassung:
Lineare Ansteuerung: kontinuierlich, gleichmäßig ansteigend oder 
abfallend, der Ausgang verhält sich ebenso (lineare Übertragung). Beide 
in Relation zueinander lässt sich mit einem konstanten Faktor (k) 
beschreiben.
Analoge Ansteuerung: analoges Signal, die Informationsübertragung kann 
durch Frequenz, Spannungshöhe, Puls-Pausenverhältnis oder auch 
Phasenlage erfolgen. PWM-Ansteuerung ist also eine spezielle analoge 
Ansteuerung.


>>Siehe http://www.nxp.com/documents/data_sheet/BUK754R3-40B.pdf
>>Seite 4, Figure 3. Außerdem habe ich den selbst mit so ca. 60 Watt
>>betrieben, ohne Kühlkörper aber kopfüber in Wasser. Die Beine waren
>>natürlich nicht unter Wasser. Das Wasser wird auch schön warm, natürlich
>>nur die obere Wasserschicht. Deswegen musste ich gelegentlich umrühren.
>>BTW, die Fotos davon werde ich auch noch in den Artikel packen. :)
>
> OMG. Alles SEHR solide und fundiert. Und weil dir das Ding nicht in 5s
> um die Ohren geflogen ist, ist alles im Lot?
Wer behauptet, dass ich die Schaltung nur 5 Sek. betrieben habe? Die 
Messreihe hat wesentlich länger gedauert und ich habe zwischendurch 
nichts ausgeschaltet. Zudem, wenn die Kollegen bei der Inbetriebnahme 
jeden Testschritt der Prüfung einzeln durchgehen, dann wird es 
vorkommen, dass die Senke durchaus ein paar Minuten unter entsprechender 
Belastung steht. Während der Produktion muss das natürlich schnell 
gehen, also die Überstromcheckung wird in geschätzten ein bis zwei 
Sekunden durch sein.
Nebenbei: Die Überstromcheckung ist nur ein Teil aller Testschritte, 
also z. B. insgesamt 200 Testschritte, 5 davon sind zur Ü-Stromcheckung.


>>> Die Sollwertvorgabe über PWM so wie sie aufgebaut ist, ist nicht
>>> sonderlich genau.
>>Für den genannten Zweck allemal ausreichend.
>
> Dafür faselst du aber verdammt oft was von Linearität und Präzision in
> deinem Artikel.
Nunja, ist halt auch ein Schuss Werbung mit drin. Soll ich 
dabeischreiben, dass das alles nur ein Schätzeisen ist? Erstens würde es 
nicht stimmen, und zweitens würde ich damit meine eigene Arbeit 
diskreditieren. Wer macht das schon? Zudem bezog sich die Präzision auf 
den Spannungswert am Ausgang für das DMM und das PWM-Verhältnis in 
Verhältnis zum Strom. Und präzise heißt in diesem Zusammenhang, dass die 
geforderte Genauigkeit überschritten wird.


>>> R2 ist im Verhältnis zu R3/R4
>>> viel zu hochohmig, damit die PWM solide und linear in eine
>>> Gleichspannung gewandelt werden kann.
>>Worauf stützt sich deine Begründung?
>
> Auf Wissen und Erfahrung. Wenn man einen präzise PWM Filter bauen will,
> muss das so sein.
Ich hatte hier einen Beweis erwartet, der deine Behauptung untermauert. 
Ansagen wie Wissen und Erfahrung helfen nicht unbedingt weiter. Wie wäre 
es mit einer Berechnung, die den Makel aufzeigt? Meiner Meinung und 
Erfahrung nach, entspricht R2 (2k1) dem Innenwiderstand des CNY17 im 
eingeschalteten Zustand.


>> Meine Messergebnisse zeigen, dass
>>es so wie es da steht, funktioniert.
>
> Deine "Messmethoden" hast du ja schon mit dem MOSFET im Wassereimer
> bewiesen.
Ähm.... Nee, es war kein Wassereimer. Es war ein Glas, Kategorie Honig.
Und was ist dagegen einzuwenden? Es ist eine Wasserkühlung, die kaum 
Zirkulation hat und wo die galv. Trennung nicht gegeben ist, was hier 
auch nicht stört. Solange es keine Dampfblasen am MOSFET gibt, ist die 
Kühlung soweit gegeben und das ist was zählt. Es ist eine pragmatische 
Lösung, die funktioniert. Ob sie dir gefällt oder nicht, ändert nichts 
am Ergebnis. Hat ja nicht jeder einen Kühlkörper mit 0,5 K/W irgendwo 
rumliegen.
Übrigens: ich habe gerade das Foto von dem Teil im "Eimer" gefunden. Der 
MOSFET war doch auf einen kleinen Kühlkörper (8K/W) montiert.


>>100% Lösungen werden in der Industrie kaum toleriert. 80% sind i. d. R.
>>vollkommen ausreichend.
>
> Lebst du in Sibirien?
Nee, in Holland, Provincie Gelderland-Zuid.


> Eine Lösung muss 100% der ANFORDERUNGEN erfüllen.
> Natürlich ist es immer die Frage, ob diese Anforderungen praxisrelevant
> oder eher akademisch sind.
Auch nur Wunschdenken. Von den Anforderungen werden 80% umgesetzt, der 
Rest wird wegdiskutiert, so meine Erfahrung. Habe selber vor ein paar 
Jahren einen Fehler gefunden, der gegen fundamentale Anforderungen 
verstößt. Was hat man daraufhin unternommen?


> Sicher. Dann muss man aber nicht permanent was von Linearität und
> Präzision erzählen, genausowenig wie man einen Präzisions-OPV braucht. 5A
> durch 50mOhm macht 250mV. 5mV Offset entsprechen somit 100mA Fehler.
Und das ist zuviel. Und warum kein Präzi-OP verwenden, wenn doch schon 
vorhanden? Ich hätte auch 741 nehmen können oder LM2902 oder sowas, 
davon war auch reichlich da.


>>> Eine Offsetspannung des OPVs beeinträchtig nicht die Linearität der
>>> Stromregelung, sondern bringt nur einen Offset, wie der Name schon sagt.
>>Und der hat sich bei einem anderen OP in der Linearität niedergeschlagen
>>lt. meinen Messwerten (vllt. habe ich die noch irgendwo).
>
> Du weißt nichtmal, was Linearität wirklich ist. Und nein, es reicht
> nicht, DEINE selbstgestrickte Definition von Linearität anzuwenden.
Linearität, für meine Begriffe bzw. in diesen Zusammenhang, heißt, dass 
Eingangs- und Ausgangssignal sich nur durch einen konstanten Faktor 
unterscheiden.


>>> Auch MOSFETs kann man im Linearbetrieb parallel schalten, wenn man weiß
>>> wie.
>>Ja, ich weiß, aber die Kollegen, die ggf. die Schaltung aufbohren
>>wollen, könnten auf die Idee kommen und die stumpf wie
>>Bipolartransistoren parallelschalten wollen. Deswegen schrieb ich "mach
>>das nicht".
>
> Was eine glatte Fehlinformation ist. MOSFETs KANN man im Linearbetrieb
> paralle schalten. WIE, ist eine andere Frage. Also musst du
> korrekterweise schreiben, "MOSFETs kann man nicht ohne Zusatzmassnahmen
> im Linearbetrieb parallel schalten".
Das können die Kollegen im Bedarfsfall sich selbst ergooglen. Zudem 
reicht auch hier eine 80% Erklärung. Ich bezweifele nämlich dass den 
Kram überhaupt einer liest, und wenn, dann nur, wenn die Senke 
modifiziert werden soll. Alles andere ist meine PR. Und warum mache ich 
das? Weil ich als Selbständiger/Freiberufler beim Kunden war und da 
werde ich bestimmt nicht irgendwas schreiben, dass es irgendwelche 
Unzulänglichkeiten gibt. Die Doku bezieht sich ausschließlich nur auf 
den genannten Einsatzfall und damit sind die Unzulänglichkeiten raus. 
Nur um mal klarzustellen, dass ich meine Kunden nicht verarsche. Hätten 
sie mehr gefordert, z. B. eine feinere Einstellmöglichkeit statt in 
groben 50 mA Schritten, hätte ich das umgesetzt. Aber es ging nur darum, 
auf einer Leiterkarte (ca. A3-Format) die Funktionalität unterzubringen, 
die Überstromerkennung für verschiedene Netzteile testen zu können und 
zwar in Form einer realen Überlast. Man hätte auch Lastwiderstände 
nehmen können aber bei verschiedenen Netzteilen mit verschiedenen 
Ausgangsspannungen und -leistung und der ganzen Umschaltmimik hinten 
dran, wird das verdrahtungsmäßig aufwendig, weil die Relais woanders 
sitzen falls überhaupt genügend Schaltkontakte zur Verfügung stehen. Und 
auch wird es von der SW her auch aufwendiger.


>>vorgestellte Stromsenke kann natürlich von jedem selbst erweitert,
>>überarbeitet oder umdimensioniert werden. Dazu ist auch die Beschreibung
>>da.
>
> Die aber korrekt sein sollte und nicht halbgares Halbwissen weitergibt.
½ gares und dann noch ½ Wissen macht ¼ Wissen. Jetzt fühle ich mich aber 
beleidigt.


>>umgedreht habe aber nicht in der Doku nachgezogen.... Niemand ist ohne
>>Fehler.
>
> Darum gibt es ja das Forum, wo diese Fehler erkannt und korrigiert
> werden können.
Wo sind konkret Fehler? Ein Fehler, nach meiner Definition, ist eine 
Unzulänglichkeit, die die Funktion einschränkt oder unmöglich macht. Und 
wo ist das der Fall, mal abgesehen von dem evtl. verdrehten OP-Eingängen 
bei der Ü-Temepraturabsicherung?


Ich glaube, ich werde mal den Trafo ausgraben, mit dem ich das gemacht 
habe (33,6V, 600VA) und den MOSFET 150 Watt verbraten lassen, dabei auf 
einen 0,9 K/W Kühlkörper (KK) montieren und ein Temperaturfühler an den 
KK. Mal sehen, wie lange das hält.
Ok, wird mächtig warm das ganze.
 Macht also eine Temepraturüberhöhung von 135 K und bei einer 
Raumtemperatur von 15°C (in meiner berging (überirdischer Keller) ist es 
nicht flauschig warm) wird der KK so 150°C heiß. Und der Halbleiter noch 
heißer, je nach Wärmewiderstände KK-Gehäuse-Halbleiter. Ok, vllt. mach 
ich es auch nur mit 120 Watt.


> Mann, bist du ein Träumer.
> OMG. Alles SEHR solide und fundiert.
> Dafür faselst du aber verdammt oft was von ...
> Du weißt nichtmal, was Linearität wirklich ist.
> Was eine glatte Fehlinformation ist.
> Die aber korrekt sein sollte und nicht halbgares Halbwissen weitergibt.
Fällt dir was auf?

von Ossi L. (losskopp)


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Der FET ist Pfusch, da gibts nichts zu diskutieren. Nur weil ein FET 
hohen SCHALTstrom schalten kann, heisst nicht dass er eine hohe Leistung 
im Linearbetrieb verheizen kann.

Nimm lieber einen IRFP460A. Der kann auch 150W ab, bei entsprechendem 
Kühlkörper.

Hab die Schaltung nur kurz überflogen, aber die FET Ansteuerung sieht 
auch etwas komisch aus. Irgendwas stimmt da nicht.

: Bearbeitet durch User
von Christian L. (cyan)


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Zitat:

Die obere Grenzfrequenz des Filters liegt bei 160Hz. Die Grenzfrequenz 
errechnet sich aus
 mit R = R3 = R4 und C = C1 = C2.

Zitatende

Die Grenzfrequenz deines Filters liegt bei etwa 102Hz. Du kannst nicht 
einfach die Formel eines Tiefpasses erster Ordnung ansetzen und damit 
einen Filter zweiter Ordnung berechnen.

LG Christian

von panikplauze (Gast)


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ArnoR schrieb:
> Ein kleiner Fehler hat sich aber eingeschlichen: die Eingänge des OPV
> zur Temperaturüberwachung sind vertauscht, so wie jetzt gezeichnet
> ergibt sich keine Mitkopplung, also keine Hysterese.

Nicht ganz. R19 muss an den neg. Eingang.

Ossi Losskopp schrieb:
> Hab die Schaltung nur kurz überflogen, aber die FET Ansteuerung sieht
> auch etwas komisch aus. Irgendwas stimmt da nicht.

Nö nö, das kann schon passen.

Klaus S. schrieb:
> Ich glaube, ich werde mal den Trafo ausgraben, mit dem ich das gemacht
> habe (33,6V, 600VA) und den MOSFET 150 Watt verbraten lassen, dabei auf
> einen 0,9 K/W Kühlkörper (KK) montieren und ein Temperaturfühler an den
> KK. Mal sehen, wie lange das hält.

Nicht lange. Allerdings habe ich MOSFET's schon bei >200°C 
Gehäusetemperatur korrekt arbeiten gesehen. Die FET's waren auch danach 
noch funktionstüchtig, konnte es selber kaum glauben. Aber vorgeschädigt 
sind solche FET's definitiv, die Zuverlässigkeit sinkt rapide - da 
braucht man nicht zu diskutieren.

Klaus S. schrieb:
> Worauf stützt sich deine Begründung? Meine Messergebnisse zeigen, dass
> es so wie es da steht, funktioniert. Da ist es schnurz, ob viel zu
> hochohmig oder nicht. Das Resultat entscheidet und das ist am Zeit- und
> Kostenfaktor gebunden.

Stell die Übertragungsfunktion auf, dann siehst du, worauf sich das 
stützt. Klar funktioniert es, präzise ist aber anders. Das hat auch 
nichts mit Kostenfaktor zu tun, sondern ist eine Frage der 
Anforderungen. Falk sein Vorschlag mit einem Gatter ist goldrichtig, 
eine Alternative wäre ein Isokoppler mit Push-Pull-Ausgangsstufe.


Schade, dass du die durchaus konstruktiven Vorschläge teilweise brüsk 
abtust. Aber gut, an Falk seinen Ton muss man sich erst gewöhnen.

von g457 (Gast)


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> 0,9 K/W Kühlkörper [..] 120 Watt.

Datenplatt: R_thjmb 0.59 K/W
            Tj      175 °C absolute maximum rating

Macht Gesamt etwa 1.5 K/W und damit bei 120 W etwa 180 °C über Umgebung. 
Also schon mal Gefrierfach statt Keller unter einem Stein.

Wenn man dann noch den den Übergang Gehäuse->Kühlkörper mit grob 0.5 K/W 
annimmt brauchts schon ne ordentliche Kältekammer.

Ja, grab ∗bitte∗ mal Deinen grossen Trafo aus und schau dem magischen 
Rauch zu beim entweichen wenn Du es sonst nicht glaubst.

von Andrew T. (marsufant)


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Eure Diskussion ist wie immer im Forum: Nett, laut,  aber übersieht 
elementare Probleme.

Denn:


Irgendwann wird Euch in der sehr "hitzigen" Diskussion das Design 
Problem mit T1 auffallen.

Irgendwann so im Bereich der Eingangsspannung zwischen 3...6 Volt halt.


YMMD

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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@ Klaus S. (hegy)

>Meine Auffassung:
>Lineare Ansteuerung: kontinuierlich, gleichmäßig ansteigend oder
>abfallend, der Ausgang verhält sich ebenso (lineare Übertragung).

Schwammig.

> Beide
>in Relation zueinander lässt sich mit einem konstanten Faktor (k)
>beschreiben.

>Analoge Ansteuerung: analoges Signal, die Informationsübertragung kann
>durch Frequenz, Spannungshöhe, Puls-Pausenverhältnis oder auch
>Phasenlage erfolgen. PWM-Ansteuerung ist also eine spezielle analoge
>Ansteuerung.

FALSCH!!! PWM ist nicht linear! Dann dann gäbe es ja keinen Unterschied 
zwischen analogen und digitalen Signale!
Was du meinst, aber nicht ausdrücken kannst, ist ein linear 
proportionaler Zusammenhalng zwischen einem Signalparameter (Spannung, 
Strom, Tastverhältnis) und einem Ausgangsparameter einer Schaltung, hier 
dein Strom.

Nochmal. PWM ist nichtlinear, aber proportional (Tastverhältnis zum 
Mittelwert der Spannung). Und um die Verwirrum komplett zu machen. Der 
ZUSAMMENHANG zwischen Tastverhältnis und Mittelwert ist bei einer PWM 
(meist) sehr linear. ABER! Wenn du deinen MOSFET DIREKT mit der PWM 
ansteuern würdest, wäre es KEINE lineare Stromquelle mehr, eben weil der 
MOSFET nur hart zwischen auf und zu umschaltet und NICHT im 
Linearbetrieb arbeiten würde. Zugegebenermassen ist die deutsche Sprache 
hier etwas verwirrend.

>Wer behauptet, dass ich die Schaltung nur 5 Sek. betrieben habe? Die
>Messreihe hat wesentlich länger gedauert und ich habe zwischendurch
>nichts ausgeschaltet. Zudem, wenn die Kollegen bei der Inbetriebnahme
>jeden Testschritt der Prüfung einzeln durchgehen, dann wird es
>vorkommen, dass die Senke durchaus ein paar Minuten unter entsprechender
>Belastung steht. Während der Produktion muss das natürlich schnell
>gehen, also die Überstromcheckung wird in geschätzten ein bis zwei
>Sekunden durch sein.

Das ist sehr kurz, das ist fast noch Pulsbetrieb. Dauerhaft kannst du 
nie und nimmer 150W abführen, schon gar nicht mit DEM Minikühlkörper.

>Nebenbei: Die Überstromcheckung ist nur ein Teil aller Testschritte,
>also z. B. insgesamt 200 Testschritte, 5 davon sind zur Ü-Stromcheckung.

Das tut hier nichts zu Sache. Deine Stromsenke ist das Thema.

>Nunja, ist halt auch ein Schuss Werbung mit drin.
Also substanzloses Gewäsch.

>Soll ich
>dabeischreiben, dass das alles nur ein Schätzeisen ist?

Das wäre zumindest ehrlich.

> Erstens würde es
>nicht stimmen, und zweitens würde ich damit meine eigene Arbeit
>diskreditieren. Wer macht das schon?

Du bist doch ein 80% Entwickler.

> Zudem bezog sich die Präzision auf
>den Spannungswert am Ausgang für das DMM und das PWM-Verhältnis in
>Verhältnis zum Strom.

Davon ist in keiner Zeile die Rede, weuil du alles oberflächlich 
durcheinander rührst.

> Und präzise heißt in diesem Zusammenhang, dass die
> geforderte Genauigkeit überschritten wird.

Einfach nur planloses Wortfetzen. Du solltest dich mal mit ein paar 
Grundlagen der Messtechnik beschäftigen, u.a. wie man solche 
Sachverhalte klar formuliert.

>Ich hatte hier einen Beweis erwartet, der deine Behauptung untermauert.

Hab ich im Moment keine Lust zu.

>Erfahrung nach, entspricht R2 (2k1) dem Innenwiderstand des CNY17 im
>eingeschalteten Zustand.

(Photo)Transistoren können nicht mit ohmschen Widerständen verglichen 
werden, sie haben deulich andere, nichtlineare Kennlinien. Darum nimmt 
man auch CMOS Gatter, denn die MOSFETs der Ausgangsstufen haben ohmsche 
Kennlinien, solange nur geringe Ströme fließen.

>Ähm.... Nee, es war kein Wassereimer. Es war ein Glas, Kategorie Honig.
>Und was ist dagegen einzuwenden?

Es ist Bastelmurks. Ausserdem hat dein MOSFET im realen Aufbeu KEINE 
Wasserkühlung.

>Kühlung soweit gegeben und das ist was zählt. Es ist eine pragmatische
>Lösung, die funktioniert.

Aha, also ist das Glas mit Wasser in deine Stromsenke eingebaut?
Noch mehr Baselmurks.

>Ob sie dir gefällt oder nicht, ändert nichts
>am Ergebnis. Hat ja nicht jeder einen Kühlkörper mit 0,5 K/W irgendwo
>rumliegen.

>Übrigens: ich habe gerade das Foto von dem Teil im "Eimer" gefunden. Der
>MOSFET war doch auf einen kleinen Kühlkörper (8K/W) montiert.

Davon war in deinem 1. Posting keine Rede! Klar, somit verändern sich 
die Verhältnisse deutlich. Es bleibt aber Bastelmurks. Auch mit dieser 
Kühlung werden 150W DAUERHAFT nicht möglich sein, schätze ich.

>> Du weißt nichtmal, was Linearität wirklich ist. Und nein, es reicht
>> nicht, DEINE selbstgestrickte Definition von Linearität anzuwenden.
>Linearität, für meine Begriffe bzw. in diesen Zusammenhang, heißt, dass
>Eingangs- und Ausgangssignal sich nur durch einen konstanten Faktor
>unterscheiden.

Schon wieder falsch. Und dein Problem wird klar. Du arbeitest immer mit 
"deinen" Begriffen, die aber für den Rest der Welt eine andere Bedeutung 
hat. Damit eckst du immer an.

Lineariät ist die Abweichung einer Übertragungsfunktion von einer 
idealen, linearen Funktion. Sprich, ob sie Knicke und Biegungen hat. 
Wenn sie keine Biegungen hat ist sie linear, auch dann, wenn der 
Anstieg, sprich der Übertragungsfaktor, falsch ist. Aber genau diesen 
Anstieg kann man mittels Kalibrierung einfach einstellen. Eine verbogene 
Kennlinie kann man nur mit viel Aufwand wieder gerade biegen.


>> Was eine glatte Fehlinformation ist. MOSFETs KANN man im Linearbetrieb
>> paralle schalten. WIE, ist eine andere Frage. Also musst du
>> korrekterweise schreiben, "MOSFETs kann man nicht ohne Zusatzmassnahmen
>> im Linearbetrieb parallel schalten".
>Das können die Kollegen im Bedarfsfall sich selbst ergooglen.

Nachdem du sie auf die falsche Fährte gelockt hast? Ohje!

>Zudem reicht auch hier eine 80% Erklärung.

Aha. Um noch mehr ungesundes Halbwissen in Umlauf zu bringen?
NEIN!

> Ich bezweifele nämlich dass den
>Kram überhaupt einer liest,

Warum schreibst du dann den Artikel?

>und wenn, dann nur, wenn die Senke
>modifiziert werden soll.

Aha, du schreibst also einen Artikel, der nicht die Leute informieren 
soll, die sich mit dem Thema schon auskennen, sonder der nur für Leute 
gedacht ist, die das Thema sowieso kennen und selber mdofizieren wollen. 
Sehr logisch . . .

> Alles andere ist meine PR.

Die darfst du gern auf Facebook & Co betreiben.

> Und warum mache ich
>das? Weil ich als Selbständiger/Freiberufler beim Kunden war und da
>werde ich bestimmt nicht irgendwas schreiben, dass es irgendwelche
>Unzulänglichkeiten gibt.

Schönes Eigentor! Wenn das als deine Referenz gelten soll, wird niemand, 
der halbwegs zurechnungsfähig ist, mit dir als Freiberufler 
zusammenarbeiten.

> Die Doku bezieht sich ausschließlich nur auf
>den genannten Einsatzfall und damit sind die Unzulänglichkeiten raus.

Nö. Du beschreibst Eigenschaft, die du nicht hast.

>Nur um mal klarzustellen, dass ich meine Kunden nicht verarsche.

Doch, wenn du den gleichen Text deinem Kunden gibst.


>> Die aber korrekt sein sollte und nicht halbgares Halbwissen weitergibt.

>½ gares und dann noch ½ Wissen macht ¼ Wissen. Jetzt fühle ich mich aber
>beleidigt.

Tja. Die Wahrheit ist nicht immer schön.


>Wo sind konkret Fehler?

Habe ich das nicht mehrfach beschrieben?

Du sagst was von 150W, ist nicht machbar.
Deine Formulierung "lineare PWM-Ansteuerung" ist irreführend.
Deine Qualitätsbeschreibung bezüglich Linearität und Genauigkeit ist 
schwammig bis falsch.

> Ein Fehler, nach meiner Definition, ist eine
>Unzulänglichkeit, die die Funktion einschränkt oder unmöglich macht.

Schon wieder deine Definition, die mit dem Rest der Welt kollidiert.

>Ich glaube, ich werde mal den Trafo ausgraben, mit dem ich das gemacht
>habe (33,6V, 600VA) und den MOSFET 150 Watt verbraten lassen, dabei auf
>einen 0,9 K/W Kühlkörper (KK) montieren und ein Temperaturfühler an den
>KK. Mal sehen, wie lange das hält.
>Ok, wird mächtig warm das ganze.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse. Ein paar Mal wird die 
Übertremperaturabschaltung zuschlagen, irgendwann ist dein MOSFET tot. 
Der übrigens meilenweit überdimensioniert ist, und dennoch KEINERLEI 
Vorteil bietet.


>150 W \cdot 0,9 \frac{K}{W} = 135 K

> Macht also eine Temepraturüberhöhung von 135 K

Du bist naiv. Schon mal über den Wärmewiderstand Junction-Case und 
Case-Heatsink nachgedacht? Und warum wohl der Rest der Welt nicht viel 
mehr als 50W von einem TO220 Gehäuse abführen kann?

>> Mann, bist du ein Träumer.
>> OMG. Alles SEHR solide und fundiert.
>> Dafür faselst du aber verdammt oft was von ...
>> Du weißt nichtmal, was Linearität wirklich ist.
>> Was eine glatte Fehlinformation ist.
>> Die aber korrekt sein sollte und nicht halbgares Halbwissen weitergibt.
>Fällt dir was auf?

Ja, du hast massive Defizite bei der Beschreibung und Umsetzung von 
einer Stromsenke.

von Schneider (Gast)


Lesenswert?

Falk Brunner schrieb:
> Damit eckst du immer an.

Du merkst aber schon, dass du der einzige bist, der hier aneckt? Mag 
sein, dass sein Design Markel hat, aber hättest du einen etwas anderen 
Ton gewählt (der nicht nach arrogantem Sonstwas klingt), wäre auf die 
Probleme sicherlich deutlich schneller eingelenkt worden...
Foren sind toll, und kompetente Leute, die ihre Zeit opfern, um anderen 
zu helfen sind ebenfalls toll. Aber diese Leute können sich auch 
bemühen, das ganze freundlich zu tun ;/

von Schneider (Gast)


Lesenswert?

Ansonsten muss ich der Anmerkung zustimmen, dass ich mir unter 
Stromsenke etwas gänzlich anderes Vorstelle. Wenn ich meinen µC-Pin so 
beschalte, dass ein Low-Pegel zur Aktion der Beschaltung führt, dann ist 
das eine Stromsenke...
Das hier gezeigte ist eine elektronische Last.

von Andrew T. (marsufant)


Lesenswert?

Schneider schrieb:
> Aber diese Leute können sich auch
> bemühen, das ganze freundlich zu tun ;/

Aber dann wäre es nicht dies Forum hier.
Es ist hier für kompetente Leute enorm wichtig, laut und derb zu 
poltern.
Es ist der letzte Ort an dem sie dies tun können.

>  anderen Ton gewählt (der nicht nach arrogantem Sonstwas klingt),

Im übrigen: Falk ist Ingenieur.
Ich denke, mehr Erklärung bedarf es somit für die Wortwahl  nicht.

von Udo S. (urschmitt)


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Schneider schrieb:
> Mag
> sein, dass sein Design Markel hat, aber hättest du einen etwas anderen
> Ton gewählt (der nicht nach arrogantem Sonstwas klingt), wäre auf die
> Probleme sicherlich deutlich schneller eingelenkt worden...

Der erste Beitrag von Falk war eigentlich völlig neutral. Dass er nicht 
erst mal schreibt, "toll, daß du dir die viele Mühe machst und ein ganz 
super Beitrag ... wundervoll ausformuliert, schöne Sprache ... aber da 
gäb es noch klitzekleine Verbesserungen." ist sehr wohltuend, wir sind 
hier nicht in einem Blümchenbindeforum sondern in einem technischen!

Die Antwort des TO auf die aufgezeigten Probleme war völlig uneinsichtig 
und teilweise gefährlich falsch (150W über TO220 Gehäuse).

Und dann sind die Beiträge halt langsam eskaliert.

Eigentlich schade, der TO hat sich Mühe gegeben und einen Artikel 
verfasst, mit den Punkten von Falk, Arno, Andrew hätte das ein prima 
Artikel über eine schöne Konstantstromsenke aka elektronische Last geben 
können.

Schneider schrieb:
> Aber diese Leute können sich auch
> bemühen, das ganze freundlich zu tun ;/
Man sollte kompetente Hilfe auch freundlich annehmen und Infos von Falk 
sind fast immer richtig und wichtig.

von walTTer (Gast)


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Andrew Taylor schrieb:
> Im übrigen: Falk ist Ingenieur.

habe gerade in die tischkannte bebissen.
danke Andrew, auf den punkt;))

von abc (Gast)


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Andrew Taylor schrieb:
> Im übrigen: Falk ist Ingenieur.

hey, keine Pauschalurteile über Ingenieure.... ;)
nicht alle Ingenieure sind so "direkt"

von q5hw54hq (Gast)


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"Stromsenke" ist das Gegenteil zu "Stromquelle". Implizit wird hier 
normalerweise noch "geregelt" dazugedacht.

{Natürlich ist auch eine Schuko-Steckdose eine Form einer Stromquelle.}

Und wenn hier ausschließlich auf einen Strom geregelt wird, halte ich 
den Begriff "Stromsenke" auch für richtig. Bei komplexeren 
Regelmöglichkeiten (nicht nur auf Strom, sondern auch noch auf Leistung, 
Widerstand, ...) würde ich das dann auch "elektronische Last" nennen.

Ein GPIO, der nach GND schaltet, ist bestimmt auche ine Form einer 
Stromsenke, auch wenn ich hier eher an "Low-Side-Switch" denke.

von Falk B. (falk)


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@ panikplauze (Gast)

>Schade, dass du die durchaus konstruktiven Vorschläge teilweise brüsk
>abtust. Aber gut, an Falk seinen Ton muss man sich erst gewöhnen.

Der Nordwind ist nun mal kein laues Lüftchen ;-)

von panikplauze (Gast)


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Andrew Taylor schrieb:
> Eure Diskussion ist wie immer im Forum: Nett, laut,  aber übersieht
> elementare Probleme.
>
> Denn:
>
> Irgendwann wird Euch in der sehr "hitzigen" Diskussion das Design
> Problem mit T1 auffallen.

Irgendwas muss ja noch für die anderen übrig bleiben...und Recht hast 
du.

Was soll der T1 dort bringen? Ob der dort eingebaut ist oder nicht, 
spielt kaum eine Rolle. Zumindest nicht wenn er etwas abschalten soll, 
die parasitäre Source-Drain-Diode wird immer leiten und in diesem 
Zustand schön heizen.

von ArnoR (Gast)


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panikplauze schrieb:
> Nicht ganz. R19 muss an den neg. Eingang.

Nicht ganz, R19 muss an den pos. Eingang, ohne Mitkopplung keine 
Hysterese.

von panikplauze (Gast)


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ArnoR schrieb:
> panikplauze schrieb:
>> Nicht ganz. R19 muss an den neg. Eingang.
>
> Nicht ganz, R19 muss an den pos. Eingang, ohne Mitkopplung keine
> Hysterese.

Danke, das meinte ich auch. :^)   Er ist derzeit am neg. Eingang, ein 
einfaches tauschen von - und + genügt nicht - es sei denn, man nimmt 
statt des PTC einen NTC.

von Falk B. (falk)


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@ panikplauze (Gast)


>Was soll der T1 dort bringen?

Einen Verpolschutz. Der funktioniert aber nur, wenn die Eingangsspannung 
deutlich über der Threshold Voltage des MOSFETs liegt, damit der voll 
durchschaltet. Ansosnten arbeitet er im Linearbetrieb, wobei die 
Bodydiode den meisten Strom leitet. Da hätte man auch gleich einfach ne 
Diode in L+ hängen können und mit auf dem Kühlkörper montieren. Die Last 
ist sowieso nicht für sehr kleine Spannungen konzipiert.

>die parasitäre Source-Drain-Diode wird immer leiten und in diesem
>Zustand schön heizen.

Nein. Denn im Verpolungsfall liegt die Diode in Sperrichtung.

von panikplauze (Gast)


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Falk Brunner schrieb:
> Einen Verpolschutz.

Achso, dann ist klar.

von c-hater (Gast)


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Klaus S. schrieb:

> Habe ich so noch nie gehört.

Dann bist du taub oder hast eine schwere Leseschwäche.

> Stromsenke ist für meine Begriffe das
> Gegenteil von Stromquelle

Genau. Irgendwo kommt er her und irgendwo geht er hin.

Bloß hat das, was du "gebaut" hast, weder mit dem einen noch mit dem 
anderen was zu tun. Der Strom verschwindet da nicht und fließt auch 
nicht irgendwie ab, sondern einfach nur DURCH.

Senke ist korrekt. Aber nicht Stromsenke, sondern Leistungs- bzw. 
Energiesenke. Oder halt einfach "Last" bzw. "load".

von Ossi L. (losskopp)


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Falk Brunner schrieb:

> Der Nordwind ist nun mal kein laues Lüftchen ;-)

Und nach Fisch stinkt er auch noch ... sehr unangenehm, dieser Nordwind.

von K. H. (hegy)


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Christian L. schrieb:
> Zitat:
>
> Die obere Grenzfrequenz des Filters liegt bei 160Hz. Die Grenzfrequenz
> errechnet sich aus
>
>
 mit R = R3 = R4 und C = C1 = C2.
>
> Zitatende
>
> Die Grenzfrequenz deines Filters liegt bei etwa 102Hz. Du kannst nicht
> einfach die Formel eines Tiefpasses erster Ordnung ansetzen und damit
> einen Filter zweiter Ordnung berechnen.
Wie kommst du auf 102 Hz?

Mit dem Online-Calculator 
http://sim.okawa-denshi.jp/en/OPseikiLowkeisan.htm kommt ebenfalls 160 
Hz raus.

Cut-off frequency
    fc = 159.154943092[Hz]


panikplauze schrieb:
> Klar funktioniert es, präzise ist aber anders. Das hat auch
> nichts mit Kostenfaktor zu tun, sondern ist eine Frage der
> Anforderungen. Falk sein Vorschlag mit einem Gatter ist goldrichtig,
> eine Alternative wäre ein Isokoppler mit Push-Pull-Ausgangsstufe.
Ich habe nicht behauptet, dass das mit einem Gatter Mist ist. Es war nur 
so, dass in kurzer Zeit mit beschränkten Mitteln was brauchbares aus dem 
Boden zu stampfen. Natürlich kann man alles noch weiter verfeinern, nur 
ging es aus vorgenannten Gründen nicht. Und genau an der Stelle hatte 
ich auch ordentlich Probleme.

> Schade, dass du die durchaus konstruktiven Vorschläge teilweise brüsk
> abtust. Aber gut, an Falk seinen Ton muss man sich erst gewöhnen.
Der Tonfall ist wirklich schlimmer als grenzwertig. Aber abgelehnt habe 
ich nix. Nur kann ich da jetzt so ohne großen Aufwand nichts machen, ich 
habe keinen Prototypen mehr und müsste erst wieder alles aufbauen 
(Drahtigel oder Lochraster) und dann könnte ich mir diverse Dinge 
nochmal genauer ansehen.


Andrew Taylor schrieb:
> Irgendwann wird Euch in der sehr "hitzigen" Diskussion das Design
> Problem mit T1 auffallen.
>
> Irgendwann so im Bereich der Eingangsspannung zwischen 3...6 Volt halt.
Das habe ich in der Beschreibung zum Verpolschutz erwähnt.


Falk Brunner schrieb:
> Was du meinst, aber nicht ausdrücken kannst, ist ein linear
> proportionaler Zusammenhalng zwischen einem Signalparameter (Spannung,
> Strom, Tastverhältnis) und einem Ausgangsparameter einer Schaltung, hier
> dein Strom.
Ich bin nicht der wortgewaltige Schreiber; denken tue ich in Bildern. 
Macht auch nicht jeder.

> Das ist sehr kurz, das ist fast noch Pulsbetrieb. Dauerhaft kannst du
> nie und nimmer 150W abführen, schon gar nicht mit DEM Minikühlkörper.
Ist mir durchaus bewusst. Im Routinebetrieb aber, also wenn darüber so 
ca. 50W umgewandelt werden über einen Zeitraum von vllt. einer Sekunde, 
sollte das kein Problem sein. Zwischendurch kann das Vieh abkühlen. Und 
sollte das mal nicht gehen, weil z. B. der Steuer-PC einen Hänger hat 
oder bei Inbetriebnahme, ist da immer noch die 
Übertemperaturabschaltung, die schlimmeres verhindern soll.

>> Soll ich
>> dabeischreiben, dass das alles nur ein Schätzeisen ist?
> Das wäre zumindest ehrlich.
Und wen interessiert das? Niemanden! Stünde es da, könnte man es 
entsprechend auffassen wenn man wollte und man einen Angriffspunkt gegen 
mich sucht um mich sozusagen daran aufzuhängen. Was wäre das Resultat? 
Man würde mir vorwerfen, unnütze Scheiße gebaut zu habe, würde mich 
vllt. noch zu Schadenersatzansprüche verdonnern, Rauswurf inbegriffen. 
Ok, das wäre der worst-case. Aber als Unternehmer muss man sowas 
vermeiden aber damit rechnen.

> Du bist doch ein 80% Entwickler.
Jetzt übertreibst du aber. Ich bin lt. deiner Ansage einer mit ½ garem ½ 
Wissen und jetzt noch 80% Entwickler ergibt exakt 20% Entwickler. So 
schlecht bin ich!

> Davon ist in keiner Zeile die Rede, weuil du alles oberflächlich
> durcheinander rührst.
Das ist (leider) mein Markenzeichen. Naturgegeben.

> Du solltest dich mal mit ein paar
> Grundlagen der Messtechnik beschäftigen, u.a. wie man solche
> Sachverhalte klar formuliert.
Messtechnik? Da gab es mal eine Vorlesung inkl. Klausur, die ich im 
ersten Rutsch gepackt habe. Außerdem wende ich es heute noch an. Es 
mangelt wohl eher an der Ausdrucksweise.

> Hab ich im Moment keine Lust zu.
Hatte ich auch nicht, als ich mit den Wärmewiderständen (R_th) am 
kacheln war. Ich weiß, dass ich den Wärmewiderstand von Halbleiter nach 
Gehäuse und Gehäuse-Kühlkörper unterschlagen habe. Aber ich hatte eben 
keinen Bock, den Kram auch noch nachzusehen und mit einzubeziehen. Es 
war auch schon was später.

> (Photo)Transistoren können nicht mit ohmschen Widerständen verglichen
> werden, sie haben deulich andere, nichtlineare Kennlinien.
Ich weiß, aber ich meinte, dass der Innenwiderstand des Fototransistors 
im durchgeschalteten Zustand dem eines 2k1 (R2, Außenbeschaltung) 
entspricht. Da kam ich drauf, als ich mit dem Skop am Ausgang mir das 
Signal angesehen habe und mit verschiedenen Widerstandswerten am messen 
war. Ursprünglich war R2 = 10k.

> Es ist Bastelmurks. Ausserdem hat dein MOSFET im realen Aufbeu KEINE
> Wasserkühlung.
Ist mir alles bewusst. Nur weil du es als Bastelmurks bezeichnest, heißt 
das noch lange nicht, dass es nicht funktioniert. Wie ich einen MOSFET 
kühle spielt keine Rolle, solange der nicht bei den Leistungen, die ich 
verwendet habe, abbrennt oder den mit Helium schockfriere.

> Aha, also ist das Glas mit Wasser in deine Stromsenke eingebaut?
> Noch mehr Baselmurks. Zürichmurks?
Bei mir lief die Senke einige Minuten. Im Endaufbau läuft das Teil nur 
vllt. ein paar Sekunden mit Unterbrechungen. Und im Endaufbau ist nur 
ca. 2-3 cm Luft nach oben, d. h. dass der Kühlkörper sowieso liegen 
muss.

>> Übrigens: ich habe gerade das Foto von dem Teil im "Eimer" gefunden. Der
>> MOSFET war doch auf einen kleinen Kühlkörper (8K/W) montiert.
> Davon war in deinem 1. Posting keine Rede!
Weil ich es nicht mehr so im Kopp hatte. Erst als ich das Foto sah, ist 
es mir wieder eingefallen. Kann passieren.

> Du arbeitest immer mit
> "deinen" Begriffen, die aber für den Rest der Welt eine andere Bedeutung
> hat. Damit eckst du immer an.
Das ist gut möglich. Aber anecken? Eher Missverstehen. Es sei denn, es 
kommen so Leute wie du an und regen sich sofort auf.

>> Das können die Kollegen im Bedarfsfall sich selbst ergooglen.
> Nachdem du sie auf die falsche Fährte gelockt hast? Ohje!
Ich habe sie nicht auf die falsche Fährte geführt, sondern lediglich 
wissen lassen, dass man MOSFETs nicht einfach so 1:1 parallel klemmt. 
Hintergrund ist der, dass die Leute, die da evtl. Änderungen vornehmen, 
es so handhaben könnten. Einer sagte mir auch, und das habe ich schon 
öfter gehört, dass ein Tiefpass ein RC-Glied ist mit 1 MOhm Widerstand 
und einem 100µF Kondensator. Klar ist das ein Tiefpass, aber ein sehr 
träger und sowas geht m. M. n garnicht.

> Warum schreibst du dann den Artikel?
Weil der Leiter der Abteilung alle Baugruppen dokumentiert haben will.

> Aha, du schreibst also einen Artikel, der nicht die Leute informieren
> soll, die sich mit dem Thema schon auskennen, sonder der nur für Leute
> gedacht ist, die das Thema sowieso kennen und selber mdofizieren wollen.
> Sehr logisch . . .
Ähmmm, what? Der Artikel ist für die Leute geschrieben, die es lesen 
wollen, und erst recht für die, die 1M-100µ-Tiefpässe basteln. Und davon 
gibt es mehrere.

> Die darfst du gern auf Facebook & Co betreiben.
Bin leider aktives Nicht-Mitgleid beim Gesichtsbuch/Zwitscher.

> Schönes Eigentor! Wenn das als deine Referenz gelten soll, wird niemand,
> der halbwegs zurechnungsfähig ist, mit dir als Freiberufler
> zusammenarbeiten.
Begründe!
Nochmal: im sehr beschränkten Zeitrahmen mit beschränkten Materialvorrat 
eine kostengünstige, wiederverwertbare Lösung schaffen, die den 
Anforderungen entspricht. Und die Anforderungen werden voll erfüllt und 
gleichzeitig muss ich vorsorgen, dass ich nicht in die Haftung rutschen 
kann (Bandabriss). Deswegen Verpolschutz, der ggf. auch Spannungen von > 
40V standhält und Übertemperaturabschaltung.

> Doch, wenn du den gleichen Text deinem Kunden gibst.
Der Text hier ist slightly modifiziert.

> Tja. Die Wahrheit ist nicht immer schön.
Und deine schriftlichen Auswürfe (unschöne Wahrheit!) sind schlimmer als 
grenzwertig um es mal höflich auszudrücken. Habe ich oben schonmal 
erwähnt.

> Wir sind gespannt auf die Ergebnisse. Ein paar Mal wird die
> Übertremperaturabschaltung zuschlagen,
Nicht schlimm, dafür ist die da.
> irgendwann ist dein MOSFET tot.
Damit rechne ich. Aber nicht nach 2 Sekunden (Belastungsdauer im 
Betrieb)
> Der übrigens meilenweit überdimensioniert ist, und dennoch KEINERLEI
> Vorteil bietet.
Ist eben vorhandenes Material. Vllt. hätte ich mal suchen sollen, da 
findet sich bestimmt noch irgendwo sowas wie 2N3055 oder ein 
gleichaltiger MOSFET. Bei der Fa. würde mich das nicht wundern.

> Du bist naiv. Schon mal über den Wärmewiderstand Junction-Case und
> Case-Heatsink nachgedacht?
Habe ich, nur war ich einfach zu faul, da noch nachzusehen.

> Ja, du hast massive Defizite bei der Beschreibung und Umsetzung von
> einer Stromsenke.
Ich kann den Artikel auch löschen. Kannst du übrigens auch. Was oder wer 
hindert dich?


Andrew Taylor schrieb:
> Es ist hier für kompetente Leute enorm wichtig, laut und derb zu
> poltern.
> Es ist der letzte Ort an dem sie dies tun können.
Es ist der letzte Ort an dem sie dies <leider> tun können.

> Im übrigen: Falk ist Ingenieur.
> Ich denke, mehr Erklärung bedarf es somit für die Wortwahl  nicht.
Was für ein Ingenieur? Bau, Sicherheit, Umwelt, Wirtschaft?
Und vorallen, was heißt das?


Udo Schmitt schrieb:
> Der erste Beitrag von Falk war eigentlich völlig neutral.
Das fasse ich doch anders auf. Wenn Worte fallen wie OMG, Träumer, 
halbgares Halbwissen, was schon beleidigend ist, dann kann man das so 
nicht stehen lassen.

> Dass er nicht
> erst mal schreibt, "toll, daß du dir die viele Mühe machst und ein ganz
> super Beitrag ... wundervoll ausformuliert, schöne Sprache ... aber da
> gäb es noch klitzekleine Verbesserungen." ist sehr wohltuend, wir sind
> hier nicht in einem Blümchenbindeforum sondern in einem technischen!
Das muss man auch nicht schreiben. Es würde voll und ganz reichen, die 
o. g. Worte einfach wegzulassen. Ich bediene mich nicht an diesen.

> Die Antwort des TO auf die aufgezeigten Probleme war völlig uneinsichtig
> und teilweise gefährlich falsch (150W über TO220 Gehäuse).
Stimmt so nicht. Die Umstände sind es gewesen, die das Resultat 
erzeugten (s. o.).
Und was ist jetzt daran gefährlich?

> Eigentlich schade, der TO hat sich Mühe gegeben und einen Artikel
> verfasst, mit den Punkten von Falk, Arno, Andrew hätte das ein prima
> Artikel über eine schöne Konstantstromsenke aka elektronische Last geben
> können.
Dafür ist es Wiki. Jeder darf an dem Text rumschrauben.


> Man sollte kompetente Hilfe auch freundlich annehmen und Infos von Falk
> sind fast immer richtig und wichtig.
Man tut sich aber mit unfreundliche kompetente Hilfe natürgemäß schwer. 
Stell dir vor, ich bölk dich an, dass du was besser machen sollst. 
Erstmal wirst du auf den aggressiven Ton reagieren, der Rest rutsch 
damit in den Hintergrund.

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


Lesenswert?

@ Klaus S. (hegy)

>Ich habe nicht behauptet, dass das mit einem Gatter Mist ist. Es war nur
>so, dass in kurzer Zeit mit beschränkten Mitteln was brauchbares aus dem
>Boden zu stampfen. Natürlich kann man alles noch weiter verfeinern, nur
>ging es aus vorgenannten Gründen nicht. Und genau an der Stelle hatte
>ich auch ordentlich Probleme.

Eben weil dein Ansatz nicht gut ist.

>> Schade, dass du die durchaus konstruktiven Vorschläge teilweise brüsk
>> abtust. Aber gut, an Falk seinen Ton muss man sich erst gewöhnen.
>Der Tonfall ist wirklich schlimmer als grenzwertig. Aber abgelehnt habe
>ich nix.

Doch, du hast alles als nicht so wichtig und geht doch weggeredet.

>> Irgendwann so im Bereich der Eingangsspannung zwischen 3...6 Volt halt.
>Das habe ich in der Beschreibung zum Verpolschutz erwähnt.

Er fackelt dir bei 3-6V Eingangsspannung ab. Wenn man in deiner 
Anwendung immer >10V hat, merkt man das natürlich nicht.

>Ich bin nicht der wortgewaltige Schreiber;

Dann solltest du vielleicht die Hinweise zu besseren Formulierungen in 
deinem Artikel annehmen.

>> Das ist sehr kurz, das ist fast noch Pulsbetrieb. Dauerhaft kannst du
>> nie und nimmer 150W abführen, schon gar nicht mit DEM Minikühlkörper.
>Ist mir durchaus bewusst.

Steht aber nicht so im Artikel.

>Im Routinebetrieb aber, also wenn darüber so
>ca. 50W umgewandelt werden über einen Zeitraum von vllt. einer Sekunde,

"Zeitraum".

>>> dabeischreiben, dass das alles nur ein Schätzeisen ist?
>> Das wäre zumindest ehrlich.
>Und wen interessiert das?

Die Leute, die was lernen wollen.

> Niemanden! Stünde es da, könnte man es
>entsprechend auffassen wenn man wollte und man einen Angriffspunkt gegen
>mich sucht um mich sozusagen daran aufzuhängen.

Wer das will, kann das auch jetzt.

> Was wäre das Resultat?
>Man würde mir vorwerfen, unnütze Scheiße gebaut zu habe, würde mich
>vllt. noch zu Schadenersatzansprüche verdonnern, Rauswurf inbegriffen.

Denkst du, mit deiner falschen Darstellung der Eigenschaften der 
Schaltung ist das nicht möglich?


>> (Photo)Transistoren können nicht mit ohmschen Widerständen verglichen
>> werden, sie haben deulich andere, nichtlineare Kennlinien.
>Ich weiß, aber ich meinte, dass der Innenwiderstand des Fototransistors
>im durchgeschalteten Zustand dem eines 2k1 (R2, Außenbeschaltung)
>entspricht.

Was hast du an dem Satz "(Photo)Transistoren können nicht mit ohmschen 
Widerständen verglichen werden, sie haben deulich andere, nichtlineare 
Kennlinien." nicht verstanden?

> Es ist Bastelmurks. Ausserdem hat dein MOSFET im realen Aufbeu KEINE
> Wasserkühlung.
>Ist mir alles bewusst. Nur weil du es als Bastelmurks bezeichnest, heißt
>das noch lange nicht, dass es nicht funktioniert.

Jaja, deine persönliche Definition von "funktioniert".

>> Du arbeitest immer mit
>> "deinen" Begriffen, die aber für den Rest der Welt eine andere Bedeutung
>> hat. Damit eckst du immer an.
>Das ist gut möglich. Aber anecken? Eher Missverstehen.

Reicht das nicht?

> Es sei denn, es kommen so Leute wie du an und regen sich sofort auf.

Ich rege mich nicht auf, ich sage nur, dass deine Aussagen im Artikel 
nicht stimmen.

>>> Das können die Kollegen im Bedarfsfall sich selbst ergooglen.
>> Nachdem du sie auf die falsche Fährte gelockt hast? Ohje!
>Ich habe sie nicht auf die falsche Fährte geführt, sondern lediglich
>wissen lassen, dass man MOSFETs nicht einfach so 1:1 parallel klemmt.

FALSCH! Du HAST sie auf die falsche Fährte geführt.

"Mit MOSFETs ist das nicht möglich, da schon geringste Abweichungen in 
der Ansteuercharakteristik, d. h. die Übertragungsfunktion aus dem 
Spannungsverhältnis U_{GS} und U_{DS} nur einen von mehreren MOSFET zum 
durchschalten bringt. Diese minimalen Spannungsdifferenzen zwischen zwei 
MOSFETs sind auch nicht kompensierbar."

Du hast ein ziemliches Ausdrucksproblem.

>Hintergrund ist der, dass die Leute, die da evtl. Änderungen vornehmen,
>es so handhaben könnten. Einer sagte mir auch, und das habe ich schon
>öfter gehört, dass ein Tiefpass ein RC-Glied ist mit 1 MOhm Widerstand
>und einem 100µF Kondensator. Klar ist das ein Tiefpass, aber ein sehr
>träger und sowas geht m. M. n garnicht.

Was?

>> Warum schreibst du dann den Artikel?
>Weil der Leiter der Abteilung alle Baugruppen dokumentiert haben will.

Im Wiki von uc.net, schon klar ;-)

>> Schönes Eigentor! Wenn das als deine Referenz gelten soll, wird niemand,
>> der halbwegs zurechnungsfähig ist, mit dir als Freiberufler
>> zusammenarbeiten.
>Begründe!

Das habe ich mehrfach.

>Nochmal: im sehr beschränkten Zeitrahmen mit beschränkten Materialvorrat

Und beschränkten Elektronikkenntnissen.

>> Ja, du hast massive Defizite bei der Beschreibung und Umsetzung von
>> einer Stromsenke.
>Ich kann den Artikel auch löschen. Kannst du übrigens auch. Was oder wer
>hindert dich?

Meine Erziehung. Ich bin nicht John Wayne und der Sherriff von uc.net. 
Mir ist eher an konstruktiver Kritik und Verbesserung von Artikel 
gelegen als an radikalen Löschungen.

>> Im übrigen: Falk ist Ingenieur.
>> Ich denke, mehr Erklärung bedarf es somit für die Wortwahl  nicht.
>Was für ein Ingenieur? Bau, Sicherheit, Umwelt, Wirtschaft?

Einer, der sich mit E-Techick geringfügig besser als du auskennt.

Und vorallen, was heißt das?

>Das muss man auch nicht schreiben. Es würde voll und ganz reichen, die
>o. g. Worte einfach wegzulassen. Ich bediene mich nicht an diesen.

Ok, da hast du wohl recht. Ich werde mich in Zukunft um weniger Polemik 
bemühen.

>> Die Antwort des TO auf die aufgezeigten Probleme war völlig uneinsichtig
>> und teilweise gefährlich falsch (150W über TO220 Gehäuse).
>Stimmt so nicht. Die Umstände sind es gewesen, die das Resultat
>erzeugten (s. o.).
>Und was ist jetzt daran gefährlich?

Deine Naivität und persönlichen Definitonen von "funktioniert".

>> Eigentlich schade, der TO hat sich Mühe gegeben und einen Artikel
>> verfasst, mit den Punkten von Falk, Arno, Andrew hätte das ein prima
>> Artikel über eine schöne Konstantstromsenke aka elektronische Last geben
>> können.
>Dafür ist es Wiki. Jeder darf an dem Text rumschrauben.

Richtig, aber wir sind nicht die Putzkolonne, die immer alles aufräumen 
darf.

von Christian L. (cyan)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Klaus S. schrieb:
> Wie kommst du auf 102 Hz?

Die Frage ist eher, wie die Seite auf 160Hz kommt. Anbei mal der 
Frequenzgang des Filters.

LG Christian

von K. H. (hegy)


Lesenswert?

Christian L. schrieb:

> Die Frage ist eher, wie die Seite auf 160Hz kommt.
Steht ein Feld unten drunter.

Cut-off frequency:

von K. H. (hegy)


Lesenswert?

Falk Brunner schrieb:

> Eben weil dein Ansatz nicht gut ist.
Hat dir einer beim texten geholfen? Passender wäre doch
Eben weil dein Ansatz (nur/voll/...) Scheiße ist.


>>Im Routinebetrieb aber, also wenn darüber so
>>ca. 50W umgewandelt werden über einen Zeitraum von vllt. einer Sekunde,
>
> "Zeitraum".
?? Raumzeit?

>> Niemanden! Stünde es da, könnte man es
>>entsprechend auffassen wenn man wollte und man einen Angriffspunkt gegen
>>mich sucht um mich sozusagen daran aufzuhängen.
>
> Wer das will, kann das auch jetzt.
Nee, das Projekt ist schon lange durch. Wenn jemand aus irgendwelche 
Vorwürfe erheben sollte, ist es zu spät.

>>Man würde mir vorwerfen, unnütze Scheiße gebaut zu habe, würde mich
>>vllt. noch zu Schadenersatzansprüche verdonnern, Rauswurf inbegriffen.
>
> Denkst du, mit deiner falschen Darstellung der Eigenschaften der
> Schaltung ist das nicht möglich?
Nee, so einfach ist es wiederum auch nicht. Da muss schon mehr kommen.


> Was hast du an dem Satz "(Photo)Transistoren können nicht mit ohmschen
> Widerständen verglichen werden, sie haben deulich andere, nichtlineare
> Kennlinien." nicht verstanden?
Nix. Ich kenne die Kennlinien. Aber an einem bestimmten Punkt auf der 
Linie kann ein Innenwiderstand des Transistors bestimmt werden.

>>Hintergrund ist der, dass die Leute, die da evtl. Änderungen vornehmen,
>>es so handhaben könnten. Einer sagte mir auch, und das habe ich schon
>>öfter gehört, dass ein Tiefpass ein RC-Glied ist mit 1 MOhm Widerstand
>>und einem 100µF Kondensator. Klar ist das ein Tiefpass, aber ein sehr
>>träger und sowas geht m. M. n garnicht.
>
> Was?
In der Situation, wo Zeit der wichtigste Faktor ist, das o. g. RC-Gleid 
als Tiefpass zu verwenden.

>>> Warum schreibst du dann den Artikel?
>>Weil der Leiter der Abteilung alle Baugruppen dokumentiert haben will.
>
> Im Wiki von uc.net, schon klar ;-)
Ach je..... Die haben natürlich, wie ich es bereits erwähnt habe, einen 
slightly anderen Text bekommen, als PDF-Datei. Diese liegt jetzt auf 
irgendeiner Festplatte und gammelt vor sich hin. Ich bezweifele, bei der 
Verzeichnisstruktur, dass das Ding überhaupt noch auffindbar ist. 
Nebenbei, die Dateien wurden (angeblich vom Gruppenleiter) nach 
Anwendungsprogramm sortiert, nicht nach Projekt.


> Meine Erziehung. Ich bin nicht John Wayne und der Sherriff von uc.net.
Deinem Auftritt nach passt das aber schon. Und Erziehung, da wäre 
nochmal ein großer Eimer voll fällig.

> Einer, der sich mit E-Techick geringfügig besser als du auskennt.
Das muss jetzt sein: Du kannst nichtmal E-Technik richtig schreiben. :P
Zwei Fehler in einem Wort.
Ausserdem, kommt jetzt der dämliche Schwanzlängenvergleich?
Und überhaupt, aus dieser einen Angelegenheit schon ein finales Urteil 
zu bilden ist sehr kurz gesprungen.

> Ok, da hast du wohl recht. Ich werde mich in Zukunft um weniger Polemik
> bemühen.
Nicht blubbern sondern machen! Hier hat es jedenfalls noch nicht 
funktioniert.

> Richtig, aber wir sind nicht die Putzkolonne, die immer alles aufräumen
> darf.
So kann man es natürlich auch sehen. Teamarbeit sieht anders aus. Und 
darauf stützt sich ja ein Wiki.


Für mich sind die Argumente ausgetauscht, jeder hat seinen Standpunkt. 
Aber so ist das, damit müssen wir leben und auch umzugehen wissen. 
Hätten wir auch alle die gleiche Meinung wäre es doch langweilig.

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