Hallo zusammen, ich habe ein kleines Problem mit meinem Labornetzgerät ELV DPS 5315. Fehler: Es fliegt die Sicherung (SI 301), dabei klackt ein Relais, anschließend leuchten auf dem Slave-Display alle Segmente auf und das Master-Display ist aus. Wenn ich die Sicherung dann erneuere und das Labornetzgerät einschalte (es ist nichts angeschlossen und beide Ausgäng sind auf Standby) fliegt nach ca. 15 Minuten die Sicherung. Das Problem ist reproduzierbar. Neue Sicherung rein, Gerät einschalten, ca. 15 Minuten warten und schon fliegt die Sicherung. Nach dem erneuern der Sicherung funktioniert das Labornetzgerät für ca. 15 Minuten einwandfrei, egal ob es sich im Leerlauf befindet oder ob eine Last dran hängt. Ich hab fast den Eindruck, das es im kalten Zustand funktioniert und dann der Kurzschluss auftritt, sobald die Bauteile wärmer werden. Hatte jemand zufällig schon so ein Problem mit diesem Labornetzgerät oder ein paar Tipps für mich, wie ich den Fehler am besten eingrenzen kann? Vielen herzlichen Dank schon mal im Voraus! Bernhard
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Wende dich doch an den Hersteller! Die sind sehr hilfsbereit und kennen ihr Gerät am besten. Ohne Schaltplan kann dir hier kaum Jemand helfen.
Die Sicherung muß durch eine träge Ausführung 3,15AT ersetzt werden.
Bernhard schrieb: > wie ich den Fehler am besten eingrenzen > kann? schaltplan. meinwe kristallkugel ist beim tüv!
Hallo zusammen, vielen Dank schon mal für Eure Antworten. Anbei der Schaltplan. Da es anscheinend 2 gleich aufgebaute Schaltungsteile sind und bei mir die Sicherung SI301 nach ca. 15 Minuten durchbrennt, ist der entsprechende Schaltungsteil bei SI201 (1A träge) zu finden. Vielen lieben Dank schon mal. Viele Grüße: Bernhard
Wie alt ist das Gerät? Ist es schon mal gelaufen, wenn ja wie lange ca.? Mal so ins blaue ... Wenn du es selber zusammengelötet hast, würde ich auf nen Elko tippen, der defekt ist oder die Polung vertauscht wurde, Oder Widerstandswerte vertausch, Transistor falschrum eingelötet, usw. (Optische Kontrolle) Wird ein Elko besonders warm? oder welche Teile werden sonst warm oder sogar heiß? Welcher Strom fließt durch die Sicherung?
Hallo Mik, das Gerät ist ein Jahr alt und wurde schon viele Stunden verwendet. Es wurde von mir selbst zusammengebaut und hat bis zum Wochenende einwandfrei funktioniert. Deshalb kann es eigentlich kein Problem mit dem Zusammenbau sein. Deshalb kann ich falsche Bauteilwerte oder einen falschen Zusammenbau definitiv ausschließen. Das komische ist eben, dass das Gerät ca. 15 Minuten einwandfrei funktioniert und danach die Sicherung stirbt. Den genauen Strom durch die Sicherung (im Leerlauf) hab ich noch nicht gemessen, wird aber nachgereicht. Wahrscheinlich ists am besten, wenn ich das ganze Mal mit der Wärmebildkamera teste, denn dann müsste sich doch herausstellen, welches Bauteil das Problem verursacht, da es dann heiß werden müsste. Viele Grüße: Bernhard
Ja, wenn es ein Jahr gelaufen ist kann man einiges ausschließen, darum habe ich ja gefragt, da ist ein falsch sitzender Transistor sehr unwahrscheinlich :D. Schau dir die Kondensatoren an ob sich einer verformt hat. Den Strom messen, ob er ansteigt, oder ob die Sicherung so lange braucht um kaputt zu gehen. Sind ja nur 600mA für die 1A Sicherung. Wenn der Strom ansteigt kann man mit Kältespray suchen, falls er dann runter geht, hat man die Stelle gefunden. Wenn ich es richtig vermute(kenne das Netzteil nicht mein ELV ist aber ähnlich) ist am ST309 noch eine weitere Schaltung (uC , Display oder so etwas?) der Fehler kann auch da liegen. Die Sicherung schützt ja die Stromversorgungseinheit die auch da versorgt. Wenn sie fliegt ist die Steuereinheit ohne Strom, das Relais bekommt auch keinen mehr und fällt ab, Das Verhalten bei Sicherungsausfall ist also normal. Arbeitet das Netzteil in den 15 Minuten noch normal? Dreht der Lüfter noch normal? wenn der zusitzt könnte er auch zuviel Strom ziehen. oder die C oder D da kaputt sein. (Beim Messen aufpassen der wird PWM gesteuert, da könnte das Messgerät falsch anzeigen) Schaltet das Relais wenn du die Ausgangsspannung änderst, wenn nein, könnte der Fehler da liegen. Es gibt viele Stellen die es sein können, am besten schauen wo die Wärme entsteht, das könnte am schnellsten zum Ziel führen. Sonst systematisch messen. ggf Spannungen in den Schaltplan eintragen und posten.
Konntest du den Fehler inzwischen finden? Habe das gleiche Problem und finde den Schaltplan nicht mehr. SI 301 löst aber teilweise schon 10 Sekunden nach dem einschalten aus, was eine Fehlersuche erschwert.
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Was ist mit dem Kondensator primärseitig des Netztrafos? ( C100) Könnte der die Ursache sein? Das hatte ich jetzt mehrmals bei Phillips Netzteilen gehabt. Allerdings hatten diese sich mit Rauchwolken verabschiedet. Ansonsten mal Sekundärseite des Netztrafos ablöten und sich auf diese Weise weiter vortasten. Vielleicht sind es ja die Netzgleichrichter oder Netzelcos. Ralph Berres
C100 ist OK C214 und C 314 hatte ich schon ausgelötet und getestet. GL 200 und GL 300 haben mit dem Multimeter das gleiche verhalten beim Durchgangsprüfer Den Lüfter hab ich mal abgemacht aber das hat nix genutzt. Das Slave Display zeigt kurz nach dem auslösen der Sicherung ERR1 an.
Mögliche Kandidaten sind vor allem die Elkos. Wenn es der Gleichrichter wäre sollte die Sicherung eher fliegen und wohl auch keine Funktion da sein. So ganz viel hängt da ja nicht dran das zu viel Strom ziehen kann: bliebe fast nur der 7805. Möglich wäre ggf. auch ein Defekt bei der Isolierung eines Halbleiters (7805) gegen den Kühlkörper, so dass da ein Kurzschluss entsteht.
Dreck ist auch oft ein Kurzschlußverusacher.
Stefan T-augnitz schrieb: > das hat nix genutzt. Mal Spannungen, auch die Hilfsspannungen gemessen? Schwangere Elkos gesichtet? Hinter C214 mal gemessen? Evtl. nach Gleichrichter vor Leistungstransitoren T201... Leiterzug unterbrechen um zu sehen ob das Übel weiter hinten ist?
Überprüfe bitte unmittelbar nach Ausfall der Sicherung die Temperatur der Spannungsregler IC200 und IC201. Falls keiner der beiden heiss wird tippe ich auf Relais REL200,T210 und D216
Gisbert Kaemmerer schrieb: > IC200 und IC201. Diese 7805 u. 7905 könnten auch heiß werden, wenn weiter hinten was krank ist und mehr Strom zieht. Erst mal messen, später löten.
Was ich meinte war, wenn keiner der Spannungsregler heiss wird liegt das Problem evtl. vor den Spannungsreglern. Die Spannung +Ua/M wird u.a. für REL200 verwendet. Hat dieses Relais einen Windungsschluss und T210 einen CE-Schluss könnte der Strom durch REL200 durch Temperaturanstieg in der Wicklung soweit ansteigen das die Sicherung auslöst.
Relais mit Windungsschluss hatte ich eigentlich relativ selten gegenüber flüssigem Silizium, Elkos oder Kontaktproblemen.
Wenn ich die 16V an ST301-302 und ST201-202 trenne dann hält die Sicherung erstmal. Somit funktioniert das Display usw. schonmal. Elkos sehen äußerlich alle gut aus. Nur mit 16V an ST 201-202 funktioniert das Netzteil dauerhaft. Ich hab jetzt alle Lötpunkte kontrolliert und alles wieder zusammen gelötet. Diesmal hielt die Sicherung 10 Minuten. Kein Bauteil ist heiß geworden. 9V und 16V liegen an. D216 schein in Ordnung zu sein. Rel.200 schaltet auch und hat keine Auswirkung auf das auslösen der Sicherung.
Stefan T-augnitz schrieb: > Wenn ich die 16V an ST301-302 und ST201-202 trenne dann hält die > Sicherung erstmal. Wenn das vor den großen Leistungstransistoren ist, dann liegt da Übel weiter hinten z.B. an der Verpolungsschutzdiode D213 o.ä.?
Wenn es also wirklich um Si301 (~Si201) geht, also die Hilfsspannungserzeugung, habe ich auch die Dioden D300 und D301 im Verdacht, bei Erwärmung in beiden Richtungen leitend zu werden. Daher würde ich diese einmal auf Verdacht austauschen, d.h. vorzugsweise durch etwas leistungsstärkere Typen wie 1N5401 o.ä..
oszi40 schrieb: > Wenn das vor den großen Leistungstransistoren ist, dann liegt da Übel > weiter hinten z.B. an der Verpolungsschutzdiode D213 o.ä.? Muesste da dann nicht eher die SI200(300) ausloesen? wendelsberg
So für heute gebe ich es auf. Es liegt auf alle Fälle am Slave Ausgang. Ich hab jetzt den Brückengleichrichter GL300 raus gelassen und das Netzteil läuft so. D200 ,D201, D213 und D313 hab ich geprüft.
Ich tippe auf IC303, 304 oder 305. Sind die gesockelt? Wenn das Netzteil nach genau diesen 10 Min in den Standby gehen will, koennte auch noch C315 verdaechtig sein. wendelsberg
Nein die sind nicht gesockelt und auch die 10 Minuten sind nicht festgelegt. Manchmal flog sie schon nach 1 Minute. Das Netzteil ist übrigens jetzt etwa 1,5- 2Jahre alt.
Nico ... schrieb: > Wende dich doch an den Hersteller! > Die sind sehr hilfsbereit und kennen ihr Gerät am besten. Sicher? Ich habe genau das Gegenteil bei der Heinz-Gerhard Redeker-Bude erlebt. Was einmal über den Ladentisch gewachsen ist, dafür fühlt sich der Friese nicht mehr verantwortlich. > Das Netzteil ist übrigens jetzt etwa 1,5- 2Jahre alt. Schon garnicht nach 2 Jahren.
Meine Erfahrungen zeigen das sie bei ihren Eigenentwicklungen sehr kulant sind. Die sind dann auch als Bausatz lieferbar. Sind aber ELV Fertiggeräte betroffen, welche als Bausatz nicht lieferbar sind wird es schwierig mit dem Service. Diese Geräte stammen wohl aus Asien und sie kennen sie selbst nicht mehr. Beispielsweise das ALC2000, hätte für eine Reparatur gerne einen Schaltplan gehabt. Gibt es aber von ELV nicht.
NE555 schrieb im Beitrag #3945230: > Beispielsweise das ALC2000, hätte für eine Reparatur gerne einen > Schaltplan gehabt. Gibt es aber von ELV nicht. Genau das war mein Problem. Beitrag "Schaltplan für Akku Ladecenter ELV ALC 2000 Expert" Beitrag "Conrad / ELV ALC 2000 defekt" Beitrag "ALC EXPERT 2000 von ELV" Wenn er das, wie vermutet, aus Asien importiert hat und sich sogar von denen das ELV-Logo aufs case drucken läßt, hier aber jegliche Verantwortung ablehnt, sollte das ein Grund sein, nix mehr von dem feinen Geschäftsmann zu kaufen. Es gibt aber immer noch Zeitgenossen, die auf den Laden reinfallen. Aus meiner Sicht aus Mangel an der Fähigkeit, nach Alternativen zu suchen. Ich wünsche jedem Kunden viel Glück nach dem Erwerb eines Artikels bei ELV.
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Stefan T-augnitz schrieb: > Brückengleichrichter GL300 raus gelassen und das Netzteil läuft so. Dann scheint die Hilfsspanng wohl ok, aber weiter hinten scheint das Übel zu sein. Die Nummern aus dem Schaltplan sind leider schlecht zu lesen. Erinnere Dich mal genauer wann die Störung eingetreten ist. Waren zufällig beide Kanäle in Reihe geschaltet? Ein kleiner Verdacht wäre dann, daß von hinten eine Spannung den Elko verpolt hat oder die parallele Diode zu flüssigem Silizium wurde. Andere Fehlerquelle könnte z.B. auch ein schlecht isolierter Kühlkörper sein? Möglichkeiten gibt es viele. Da hilft nur fleißig messen am defekten Kanal od. statt der Sicherung zum Test eine geeignete Glühlampe (230V60W) einbauen und weitersuchen. Die Lampe geht nicht kaputt aber Du kannst Spannungen vergleichen.
Peter Xuang schrieb: > Es gibt aber immer noch Zeitgenossen, > die auf den Laden reinfallen Ich habe im Jahr 1992 das ELV203 Oszilloskop als Bausatz gekauft. Das ist ein Hameg 203-7 als Bausatz. Es fehlten einige Widerstände und Kleinteile. Sie haben damals sofort nachgeliefert und später nachgefragt ob alles OK sei und das Gerät funktioniert oder ob weitere Probleme oder Fragen bestünden, zu der Zeit waren sie im Service sehr gut. Heute hat das allgemein nachgelassen, nicht nur bei ELV.
NE555 schrieb im Beitrag #3945261: > Es fehlten einige Widerstände und Kleinteile. Beim ALC2000 ging/geht es aber nicht um einen Fix, der sich mit Widerständen beheben läßt. Den Fix hätten auch Hameg-Mitarbeiter verraten. Der Laden hat ein Gerät in Schland vertrieben, welches von selbigem nicht überprüft worden ist. Diese Kiste ist immer noch beim blauem Klaus erhältlich, der sich ebensowenig darum schert. Was mich nur stört, ist, dass Geschäftsleute billig in Asien einkaufen, dann hier den Reibach machen, aber jegliche Verantwortung ablehnen. Bezogen auf die Maximierung durch Artikel, die in Asien gekauft werden, ist dieser Laden gleichzusetzen mit den Läden, die ein T-Shirt für Cent-Beträge herstellen lassen und hier für z.B. 8 Euronen verticken. Aber das wißt ihr ja selbst, was da u.a. in Indien passiert.
Peter Xuang schrieb: > Was mich nur stört, ist, dass Geschäftsleute billig in Asien einkaufen, > dann hier den Reibach machen, aber jegliche Verantwortung ablehnen Dieses Verhalten erkennt man bei vielen Firmen. Diese Denkweise ist aber sehr kurzsichtig, aber das ist heute in Mode. Sobald Bürokraten, mit der Idee Gewinnmaximierung ins Spiel kommen, treten solche Effekte auf. Es ist anzunehmen das die ELV Mitarbeiter in Deutschland aus diesem Grund ihre "eigenen" Produkte aus China nicht mehr kennen. Sie sind den Chinesen hier ausgeliefert.
NE555 schrieb im Beitrag #3945426: > Es ist anzunehmen das die ELV Mitarbeiter in Deutschland aus diesem > Grund ihre "eigenen" Produkte aus China nicht mehr kennen. Ihre eigenen Produkte kennen die MA verm. noch. Sie sind auch evtl. dazu bereit, dem Kunden erschöpfend Auskunft zu geben, um ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Auf das Geschäftsgebahren ihres Chefs haben sie allerdings keinen Einfluß. Wenn es sich weiter herumspricht, dass ELV "nur verkaufen" will und anschließende Verantwortung kategorisch ablehnt, sind auch alle Bemühungen seiner Angestellten für die Katz. PS: Ich kenne jemanden, der sich dort in Leer beworben hat. Der ist jetzt woanders glücklich.
Peter Xuang schrieb: > Ihre eigenen Produkte kennen die MA verm. noch. Sie sind auch evtl. dazu > bereit, dem Kunden erschöpfend Auskunft zu geben, um ihren Arbeitsplatz > zu erhalten Das denke ich auch, und das ist auch richtig so. Jedoch muß das auch in den höheren Etagen erkannt werden das Service wichtig ist. Da Service aber Geld kostet und einem Unternehmen direkt nichts einbringt ist das heute vielmals so. Es geht um das schnelle Geld, mit möglichst wenig Personalbindung.
Wir Werden sehen wie lange ELV mit ihren Hausautomatition überlebt. Man sieht kaum noch was anderes, was sie entwickeln, oder eher präsentieren. Standard Sachen dort zu kaufen ist eher wie Apotheke, es wundert mich sowieso das die noch existieren. Überleben kann man hier in Deutschland nur mit know how und Servicequalität . In anderen Bereichen ist Osten weiter.
oszi40 schrieb: > Stefan T-augnitz schrieb: >> Brückengleichrichter GL300 raus gelassen und das Netzteil läuft so. > > Dann scheint die Hilfsspanng wohl ok, aber weiter hinten scheint das > Übel zu sein. Die Nummern aus dem Schaltplan sind leider schlecht zu > lesen. > Erinnere Dich mal genauer wann die Störung eingetreten ist. Waren > zufällig beide Kanäle in Reihe geschaltet? Ein kleiner Verdacht wäre > dann, daß von hinten eine Spannung den Elko verpolt hat oder die > parallele Diode zu flüssigem Silizium wurde. Andere Fehlerquelle könnte > z.B. auch ein schlecht isolierter Kühlkörper sein? Möglichkeiten gibt es > viele. Da hilft nur fleißig messen am defekten Kanal od. statt der > Sicherung zum Test eine geeignete Glühlampe (230V60W) einbauen und > weitersuchen. Die Lampe geht nicht kaputt aber Du kannst Spannungen > vergleichen. Das mit der Reihenschaltung könnte wirklich stimmen. Du meinst den Elko und die Diode am Ausgang ST 305-306? Die Ausgänge Master und Slave sehen am Komponententester gleich aus. Das mit der Glühlampe war ein guter Tip :)
Moin, wie steht es denn nun um das Gerät? Cheffe
Kurz und knapp: Ich habe die Fehlersuche eingestellt und das Netzteil an ELV zurück gesendet mit der bitte den Fehler zu suchen. Heute kam ein komplett neues mit USB Schnittstelle. Hoffentlich funktioniert es länger. Danke nochmals an alle!!
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