Obwohl ich kein Elektronikanfänger bin, habe ich mich hier anstecken lassen: http://www.der-morast.de/reviews/conrad-adventskalender-2012 http://www.der-morast.de/reviews/conrad-adventskalender-2013 Wird hier noch jemand "mitspielen"? Den Kalender gibt es im Moment Versandkostenfrei. http://www.conrad.de/ce/de/product/553889/Conrad-Elektronik-Adventskalender-2013 (Nein, ich bin kein Angesteller bei C und habe dort seit Jahren nichts mehr gekauft.)
Advent schrieb: > http://www.der-morast.de/reviews/conrad-adventskalender-2012 > http://www.der-morast.de/reviews/conrad-adventskalender-2013 Sieht nach bezahlter Werbung aus. > (... habe dort seit Jahren nichts mehr gekauft.) Ich auch nicht. Werde es auch nicht ändern.
Advent schrieb: > http://www.conrad.de/ce/de/product/553889/Conrad-Elektronik-Adventskalender-2013 Zwischen Weihnachten und Silvester bekommt man ihn in den Filialen dann teilweise für 5 EUR. Da lohnt es sich schon fast wegen der Teile. :-) Gruss Harald
Der Kalender ist von B. Kainka (http://www.b-kainka.de/). Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass das für Conrad ernsthaft Gewinn abwirft. Teile ~2.00 EUR (1 EUR BB + Gemüse) Versand ~3.00 EUR Mwst 1.60 EUR ----- 6.60 EUR Da bleiben noch 3.40 EUR für den Druck des Kalenders, den Autor und C.
Ich habe ihn gekauft, für meinen Sohn. Der ist fünf und darf dann 1. zusammen mit Papa experimentieren und hat 2. hinterher sein eigenes Bastelsortiment.
Gregor B. schrieb: > Ich habe ihn gekauft, für meinen Sohn. > Der ist fünf und darf dann > 1. zusammen mit Papa experimentieren und hat > 2. hinterher sein eigenes Bastelsortiment. Ich bekam mal eine Eisenbahn. Gespielt hat dann damit mein Vater... ;-)) Ich wünsche Euch, dass Ihr beide Spass daran habt!
Besser finde ich den WERA Kalender. Immerhin ist anscheinend Qualitätswekzeug drin. http://www.reichelt.de/Werkzeugsaetze/WERA-KAL-2013/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=4572&ARTICLE=132479&SHOW=1&OFFSET=500&
Ich hab 2011 einen geschenkt bekommen. Wir haben uns dann schnell geeinigt das ihn jemand anderes bekommt. Habe ihn dann zusammen mit ihm gemacht. Ich fand ihn sehr frustrierend 2 Schaltungen funktionierten gar nicht, andere hatten Fehler im Schaltplan. Es fehlte Erklärungen und Widerstandwerte. Das Handbuch war schlecht gedruckt, beim umblättern sah man gleich die nächsten 4 Tage tolle Überraschung. Ganz frustrierend war z.B. Nikolaus wo man etwas besondere erwartet. Leider wurde darauf keinerlei Rücksicht genommen ob Nikolaus war oder Sonntag. Einen Sonntag bekam man einen C mit demman einen anderen ersetzten sollte und das war es dann. Hier wäre sicherlich Sinnvoll Sonntag etwas anspruchsvolle Schaltungen zu haben da man an den Tage Zeit hat. Der große Brüller war dann Heilig Abend, da wo alle Kalender ein besonders großes Türchen haben und eine besondere Überraschung haben. An diesem Tag bekam man ... Tataaa den fünften 100nF keramischen Kondensator, den man dann ... Tataaa parallel neben den den anderen 3* 100nF stecken durfte. Hier wäre sicher ein anderer Wert sinnvoll gewesen, da hätte man mehr mit den Werten rumspielen können. Fazit, am Anfang gibt es etwas, dann nur noch C und R, wird langweilig. Die Tagesaufgaben oft in Sekunden gelöst. Die Aufgaben sehr starr, oft wenig Erklärung. Hier könnte man sicherlich mir 3-4 mehr Bauteilen (Bauteilwert 10 Cent) die Experimentierfreude anreden. Nur sinnvoll wenn man sich mit dem Beschenkten auch genügend Zeit nimmt und ihn mit Bauteilen aus der eigenen Bastelkiste zum experimentieren anregt. Hier wäre sicherlich sinnvoll den Kalender etwas teurer zu machen um am 24 noch ein paar Bauteile einzulegen und ein paar Schaltvorschläge was man damit machen kann. Kommentar des Beschenkten: an die große Enttäuschung, besonders an Heilig Abend kann ich mich noch heute erinnern. ... und dieses Jahr gibt es zu Heilig Abend wieder einen 100nF C,
Es ist schon ziemlich gestreckt: das größte "Türchen" enthält eine kleines Bündel Klingeldraht... Und ob die Variationen eines Aufbaus wirklich als "neue Technikidee" beworben werden sollten... Aber schaden tut "der Kinderkram" ja nicht, wenn man noch nicht viel mit Hardware-Logik gemacht hat: ich habe Nr. 6 gerade "falsch herum" aufgebaut, d.h. die Eingänge invertiert, (Pull-Ups nach Vdd und LED nach Vss) und damit offenbar ein "Oder" erfunden (einer oder beide Eingänge low -> LED an). https://de.wikipedia.org/wiki/Logikgatter https://de.wikipedia.org/wiki/NAND-Gatter Wie so ein Gatter (allerdings ohne Schmitt-Trigger-Eingänge) intern funktioniert, kann man sich auch mal hier angucken (wenn man Java hat): http://falstad.com/circuit/#%24+0+5.0E-6+10.20027730826997+50+5.0+50%0Af+352+144+416+144+5+1.5%0Af+352+240+416+240+4+1.5%0Aw+416+160+416+192+0%0Aw+416+192+416+224+0%0AM+416+192+480+192+0+2.5%0Af+352+304+416+304+4+1.5%0Aw+416+256+416+288+0%0Ag+416+320+416+352+0%0Aw+352+144+352+240+0%0Af+256+144+320+144+5+1.5%0Aw+320+96+320+128+0%0Aw+320+96+416+96+0%0Aw+416+96+416+128+0%0AR+320+96+256+96+0+0+40.0+9.0+0.0+0.0+0.5%0Aw+256+144+256+304+0%0Aw+256+304+352+304+0%0Aw+320+160+320+192+0%0Aw+320+192+416+192+0%0Ag+64+368+64+400+0%0AR+48+128+48+96+0+0+40.0+9.0+0.0+0.0+0.5%0Ar+48+128+48+240+0+1.0E7%0Ar+96+128+96+304+0+1.0E7%0Aw+96+128+48+128+0%0Aw+352+240+48+240+0%0Aw+256+304+96+304+0%0As+96+304+96+352+0+1+false%0As+48+240+48+352+0+1+false%0Aw+64+368+48+352+0%0Aw+64+368+96+352+0%0A Und wenn man mal in einem Datenblatt nachschlägt (z.B. http://www.ti.com/product/cd4093b oder http://www.fairchildsemi.com/ds/CD/CD4093BC.pdf), kann man herausfinden, dass der CMOS IC weniger als 1 µA benötigt -- wenn also keine LED geschaltet wird kann man die Batterie problemlos über Weihnachten hinaus verbunden lassen. https://de.wikipedia.org/wiki/9-Volt-Block 500 mAh / 1 µA = 500 * 1000 h ≈ 21000 Tage ≈ 57 Jahre Das erscheint recht viel - wenn ich mich nicht verrechnet habe, gammelt aber wahrscheinlich vorher schon die Batterie durch.
Hallo, macht hier noch jemand den Kalender? Funktioniert bei euch die Schaltung von Tag 6 (UND-Schaltung)? Bei mir leuchtet die LED direkt auf ohne die beiden Schalter zu berühren. Ich kenne mich nicht aus, aber bei mir scheint der Anschluss 7Vss des CMOS-IC 4093 Strom zu leiten - ich kann nämlich die beiden Schalter komplett abbauen und die LED leuchtet immer noch! -Hilfe- was machte ich falsch?
Meine grüne Glaskugel sagt: die Diode ist falsch angeschlossen,in der Betriebsspannung oder falsch am Ausgang.
GB schrieb: > Niko schrieb: >> 500 mAh / 1 µA = 500 * 1000 h ≈ 21000 Tage ≈ 57 Jahre > > Passt. Passt nicht. Zumindest bei mir nicht. Das Multimeter zeigt deutlich mehr an nämlich 1,5 mA. Tronica schrieb: > -Hilfe- was machte ich falsch? Warscheinlich hast du die Led an Vss angeschlossen anstatt an VDD wie im Schaltplan enigezeichnet. VDD (rotes Kabel) -> Led langes Beinchen -> Led kurzes Beinchen -> 6,8k Widerstand -> 6,8k Widerstand -> Pin 10 Auf dieser Seite : http://www.der-morast.de/reviews/conrad-adventskalender-2013 Gibt es jeden Tag eine kleine Besprechung zu den Kalenderschaltungen, inklusive Fehlerbehandlungen.
Hier ist übrigens das Handbuch, in dem alle Schaltungen erklärt sind: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/550000-574999/553889-an-01-de-CONRAD_ADVENTSKALENDER_2013.pdf
Ich würde zum Schutz einen Widerstand 100R in Reihe zur 9V Batterie schalten. Eine frische Batterie kann sonst schnell den magischen Rauch aus den ICs oder LEDs entweichen lassen. Sogar einem Profi passieren Verdrahtungsfehler, einem Anfänger erst recht. Als Profi hat man dafür ein Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung.
Peter Dannegger schrieb: > Ich würde zum Schutz einen Widerstand 100R in Reihe zur 9V Batterie > schalten. War dieser Widerstand nicht hinter dem Türchen für den 31. November?
>wirklich als "neue Technikidee" beworben werden sollten...
Nun schaut nach was "Tolles" bisher zum Vorschein kam:
DerTannebaumBrennt schrieb: > Passt nicht. Tatsache, bei mir sogar 6 mA (ohne LED)! Also die Batterie doch lieber trennen -- oder die anderen Eingänge alle auf Masse legen, dann hält der IC offenbar doch das Versprechen des Datenblatts. Aber wodurch kommt der Strom zustande? Trotz offener Eingänge schaltet meine LED nicht (das Umschalten der FETs braucht etwas Strom).
Hallo, danke für eure Tipps - geht leider immer noch nicht. Ich habe jetzt nochmal eine Foto gemacht. Wenn ich jetzt die Batterie anschließe (Oben rot unten Schwarz) brennt die LED direkt, obwohl ich den Schalter abgebaut habe. Irgendwas mache ich falsch. Ich warte jetzt mal ab, was der oben gepostet Blog berichtet.
Tronica schrieb: > Ich habe jetzt > nochmal eine Foto gemacht. Und wo sind die beiden 10M Widerstände?
Tronica schrieb: > Wenn ich jetzt die Batterie anschließe (Oben > rot unten Schwarz) brennt die LED direkt, obwohl ich den Schalter > abgebaut habe. Soweit sieht das schon mal richtig aus, aber: Offene Eingänge sind bei CMOS-Bausteinen verboten, denn dann ist der Eingangspegel undefiniert und das Ergebnis beliebig. Du brauchst also immer die Widerstände zwischen den Eingängen und (-). Aber vielleicht ist der 4093 auch schon kaputt - unkontrollierten herumfingern an den Eingängen kann sie leider zerstören ... Gruß Dietrich
Tronica schrieb: > Wenn ich jetzt die Batterie anschließe (Oben > rot unten Schwarz) brennt die LED direkt, obwohl ich den Schalter > abgebaut habe. Irgendwas mache ich falsch. Schalte mal die beiden Widerstände (10M) an den beiden Eingängen 8 und 9 nach GND. Die Eingänge jetzt sind offen und daher undefiniert.
Niko schrieb: > Evtl. ein Wackelkontakt der Pull-Down-Widerstände? Zum Testen kannst du sie mit Drahtbrücken ersetzen (oder zusätzlich einstecken, also kurzschließen, und die Widerstände einfach drinlassen) oder auch mal einen anderen Steckplatz damit ausprobieren. Dann sollte die LED auf jeden Fall aus sein.
Dietrich L. schrieb: > Aber vielleicht ist der 4093 auch schon kaputt - unkontrollierten > herumfingern an den Eingängen kann sie leider zerstören ... Eigentlich sollten die Schutzdioden an den Eingängen haben, sodas Beschädigungen durch anfassen so gut wie nie passieren. Es sei denn, man hat sich so stark aufgeladen, das man Blitze sieht. Gruss Harald
ఠ_ఠ http://www.der-morast.de/reviews/conrad-adventskalender-2013-tag-6#comments >Ich hab ein Forum der Möchtegern Profis gefunden wo auch zu dem Kalender >mehr oder weniger pro gequatscht wird: >Beitrag "Conrad Adventskalender" >Versteht es oder auch nicht.
Hallo zusammen, ich bin ein ziemlicher Elektronik-Neuling, und habe mir auch mal den Conrad-Adventskalender zugelegt. Daher entschuldigt, wenn meine Frage euch ziemlich dämlich vormomen mag ;-) Ich versuche gerade die Funktion des Schmitt-Triggers zu verstehen, und hab gerade einen logischen Hänger... Ich habe - um die logische Funktion zu verstehen - den Tag 6 mal logisch umgekehrt, und wollte mal fragen, warum das so nicht funktioniert. Ich habe dafür die 10MOhm Widerstände statt mit dem Minus mit dem Pluspol verbunden, und auch die LED, welche in diesem Versuch ja am ende leuchtet, wenn das Ergebnis logisch null ergibt mit dem minuspol verbunden, damit die leuchtet, wenn es bei Pin 10 logisch eins ergibt. Ich vermute, dass die Schltung so wie ich sie gemacht habe aufgrud der Stromflussrichtung nicht funktionieren kann, ist das korrekt??
Auf die Schnelle würde ich Schaltschwelle vermuten. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0209241.htm
Leider ist auf dem Bild nur sehr schwer zu erkennen, ob die LED richtig rum gesteckt ist. Was passiert denn, wenn du die LED nicht nach Masse, sondern nach + verschaltest? Die LED sollte eigentlich dann leuchten und wenn du einen der beiden Kontakte schliesst, ausgehen. Beim Berühren der Kontakte darfst du ruhig deinen Finger schön nass machen (einspeicheln), damit du einen kleinen Hautwiderstand hast.
Winnie schrieb: > Ich vermute, dass die Schltung Was ist das für ein Schaltkreis? Brennt die LED zwischen Betriebspannung und Masse? Plus und Ausgang, Ausgang und Masse
lutz h. schrieb: > Winnie schrieb: >> Ich vermute, dass die Schltung > > Was ist das für ein Schaltkreis? Ein CD4093. 4 Nand Gatter mit Schmitt Trigger Eingängen.
NAND A B Ausgang 0 0 1 0 1 1 1 0 1 wir haben 1 1 0 das heißt, am Ausgang müsste L Pegel anliegen. (rund 0,5V) die LED brennt zwischen Betriebsspannung und Ausgang.
lutz h. schrieb: > NAND > A B Ausgang > 0 0 1 > 0 1 1 > 1 0 1 > > wir haben > 1 1 0 > > das heißt, am Ausgang müsste L Pegel anliegen. (rund 0,5V) genau. Und wenn er einen der beiden Kontakte mit dem Finger schliesst, müsste die LED leuchten. Er sagt es zwar nicht explizit in seiner Beschreibung, aber ich geh mal davon aus, dass genau das das Problem ist. Egal auf welchen Kontakt er drauftascht, die LED leuchtet nicht. Meiner Meinung nach gibt es nur 2 Möglichkeiten entweder die LED ist verkehrt rum eingebaut oder sein Hautwiderstand ist zu groß, so dass er den Eingang nicht unter die Schmitt-Trigger Schwelle bringt. oder die 9V Batterie ist leer :-)
Ah... Ich hab den Fehler gefunden. Ich hatte nur einen blöden Wackelkontakt bei der Vdd-Zuleitung... Meine Logik war doch korrekt. Ich habe jetzt eine Funktionierende OR schaltung, wie ich mir das überlegt hatte :-) Vielen Dank!
Bei "24 Funkelnde Sterne" schwingen die letzten beiden, antiparallelen Oszillatoren mit "unsichtbarer" Frequenz, etwa 100 Hz (mit 200 nF und 100 k). Wenn man kein Flimmern sieht, unbedingt mal die Kondensatoren durchtauschen - bei mir waren sie offenbar identisch so dass beide Oszillatoren lange Zeit in Phase liefen! Hier mal die Farbcodes der enthaltenen Widerstandswerte 3k3 orange orange rot (gold) 6k8 blau grau rot (gold) 100k braun schwarz gelb (gold) 10M braun schwarz blau (gold) Aus meinem werde ich wohl einen Kühlschrankwächter machen: Beitrag "Alarm für Gefrierschranktür" http://www.avr-projekte.de/kuehlschrankalarm.htm Was ist eigentlich der Unterschied zwischen CD4093B und CD74HC132E (http://www.futurlec.com/Datasheet/74HC/74HC132.pdf)? HC132 kann nur 6 Volt, sie sind nicht Pinkompatibel - aber die Funktion ist dieselbe!?
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