Hallo liebes Forum, ich habe folgendes Problem. Ich habe im Sommer mein Studium der Elektrotechnik abgeschlossen. Daraufhin habe ich auch gleich eine Anstellung gefunden die (so dachte ich) meinen Interessen voll entspricht und mich ausfüllt. Nun nach ca. 5 Monaten muss ich leider sagen das die Anstellung doch nicht so das richtige für mich ist. Nun meine Frage, sollte man sich gleich neu bewerben eventuell bei der Firma wo man seine Abschlussarbeit geschrieben hat und die mit mir voll zufrieden waren und mich gerne behalten hätten, oder in der neuen Firma trotz Frust weitermachen um zumindest ein komplettes Jahr durchgehalten zu haben. Ich bitte um sinnvolle Antworten. Wer war vielleicht schon mal in einer ähnlichen Situation und kann mir mit einem guten Rat zur Seite stehen?
Bleib dort noch ein paar Monate, bis das Jahr voll ist. Das geht schnell. Gibt überall gute und schlechte Tage. Was gefällt Dir momentan nicht?
Hallo Bergsteiger, war mal in der selben Situation wie du. Habe nach 5 1/2 Monaten die Stelle gewechselt und hatte es nicht bereut. Meiner Meinung nach ist es besser innerhalb der Probezeit zu wechseln. Bei späteren Einstellungen ist es nämlich einfacher zu argumentieren, dass der Job nicht der versprochenen Stelle entsprach. Dafür ist ja die Probezeit auch da. Beide stimmen sich aufeinander ein. Und wenns nicht klappt, dann besser in der Probezeit, damit die Firma mit dir auch nicht mehr weiter plant. Es war auch meine erste Stelle nach dem Studium. Enspracht aber überhaupt nicht dem, was ich mir Vorstellte. Nach der Wechsel war ich sehr zufrieden mit den neuen Aufgaben und habe es nie bereut. Gruß
@Bergsteiger: Bedenke, dass Du erst nach 1 vollen Jahr Berufstätigkeit Anspruch auf Arbeitslosengeld hast. Wenn Du jetzt kündigst, und bei der neuen Stelle geht was schief innerhalb der ersten 6 Monaten, dann bist Du Hartz 4, und die Erfahrung ist etwas unangenehm.
War/Bin in der gleichen Situation, siehe Fred: Beitrag "Chef vor vollendete Tatsachen stellen" Werde jetzt Ende des Monats kündigen und auch zum Unternehmen aus Master-Arbeit-Tagen zurückkehren.
Hallo, ja es ist weniger die Arbeit als das ganze Drumherum. Es wird wenig gesprochen, jeder macht da so sein ding und irgendwie wird von einem erwartet das man sofort alles kann. Ich mein ich brauch jetzt keinen der mich ständig an das Händchen nimmt, aber so ein wenig einen Leitfaden braucht man ja schon wenn man neu ist und erstmal die Strukturen und Abläufe kennenlernen muss. Wenn man dann zu einem Kollegen geht und diesen um irgendeinen Rat fragt kommen dann oftmals dumme Sprüche oder diese wirken irgendwie genervt. Dann verliert man halt auch die Freude an der Sache. Hab mir auch schon Gedanken gemacht ob es irgendwie an mir liegt, ob ich vielleicht einfach nur anders an die Sache rangehen soll und einfach machen soll. Dann sind aber gewisse Fehler, die man dann einfach macht, bereits vorprogrammiert. Vor Arbeitslosigkeit oder gar Hartz 4 hab ich jetzt nicht so die Angst, weil ich ja wenn dann erst hier aufhöre wenn ich bereits etwas anderes habe. Zur höchsten Not wurde ich halt erstmal zum Übergang wieder als Elektriker arbeiten. Gruß Bergsteiger
Ich würde dir empfehlen, 1 Jahr durchzuhalten, das ist schon Goldwert. Aller Anfang ist schwer, das weiß man und zaubern kannst du auch nicht. Du könntest z.B. nach insgesamt 9 Monaten die Kündigung hinlegen und wärst nach 12 Monaten befreit (3 Monate Kündigungsfrist). Du könntest auch einschlagende Veränderungen herbeiführen, wenn du mit der Leitung sachlich über die Problematik redest. Einerseits lebt die deutsche Mentalität von der Intoleranz. Jeder kämpft gegen jeden, Eifersucht an der Tagesordnung. Hilfsbereitschaft ist nicht gegeben. Andererseits hängt es aber auch von deiner Persönlichkeit ab. Wenn du hilfsbereit und freundlich gegenüber deinen Kollegen bist, wird man dir das Selbe auch entgegenbringen (meistens). Veränderungen solltes du auch bei dir selbst herbeiführen um deinen Arbeitsalltag angenehmer gestalten zu können. Ansonsten: Frag bei der Master-Firma nach, ob man dich einstellen wollen. Kündigungsfristen sind nach der Probezeit länger. Danach sitzt du erst mal fest. Wenn du die Option hast, spring ab in die neue Firma. PS: Hab meine erste Stelle in der Probezeit gekündigt.
Bergsteiger schrieb: > Vor Arbeitslosigkeit oder gar Hartz 4 hab ich jetzt nicht so die Angst, > weil ich ja wenn dann erst hier aufhöre wenn ich bereits etwas anderes > habe. Zur höchsten Not wurde ich halt erstmal zum Übergang wieder als > Elektriker arbeiten. Wenn das geht, dann ist das okay. Du darfst halt auf gar keinen Fall auch nur 1 Tag arbeitslos sein im 1. Jahr - sonst Hartz 4. P.S.: Habe meine erste Stelle während der Probezeit nach 5 Monaten gekündigt und bei der neuen Firma (3 Mann Klitsche) gab es nach 6 Monaten nichts mehr zu tun für mich > Hartz 4
Wechsel! Das "halt 1 Jahr durch" mag ganz nett sein weil es auf Sciherheit abzielt aber 1. verlierst du dadurch mehrere Monate deines Lebens und 2. hast du dann Kündigungsfrist, die oft ein Hindernis darstellt!
Rainer Brüderle schrieb: > Bergsteiger schrieb: >> Vor Arbeitslosigkeit oder gar Hartz 4 hab ich jetzt nicht so die Angst, >> weil ich ja wenn dann erst hier aufhöre wenn ich bereits etwas anderes >> habe. Zur höchsten Not wurde ich halt erstmal zum Übergang wieder als >> Elektriker arbeiten. > > Wenn das geht, dann ist das okay. Du darfst halt auf gar keinen Fall > auch nur 1 Tag arbeitslos sein im 1. Jahr - sonst Hartz 4. > > P.S.: Habe meine erste Stelle während der Probezeit nach 5 Monaten > gekündigt und bei der neuen Firma (3 Mann Klitsche) gab es nach 6 > Monaten nichts mehr zu tun für mich > Hartz 4 ÄÄHM, also das kommt für mich jetzt gerade ein bisschen überraschend. Ich wollte zum 15. Januar in der neuen Firma anfangen, mein alter Vertrag läuft bis zum 31. Dezember, den ich in der Probezeit gekündigt habe. Muss ich da überhaupt was unternehmen? Den Aspekt hab ich ehrlich gesagt etwas vernachlässigt..
@Luftikus: Also bin kein Jurist und die Sache ist bei mir schon ein paar Jahre her. Mach Dich auf jeden Fall schlau.
Du mußt NIE HartzIV beantragen, wenn Du das Geld nicht brauchst. Auch wenn man nicht arbeitet! Was würden da z.B. die Quandt Erben machen? Die arbeiten auch nicht - uns sind sicher nicht in Hartz IV! Das kann nur ein Problem sein, wenn man auf der Straße sitzt und sein Jahr nicht voll hat! Dann gibts kein ALG I
Luftikus schrieb: > ÄHM, also das kommt für mich jetzt gerade ein bisschen überraschend. > Ich wollte zum 15. Januar in der neuen Firma anfangen, mein alter > Vertrag läuft bis zum 31. Dezember, den ich in der Probezeit gekündigt > habe. Muss ich da überhaupt was unternehmen? Müssen nicht. Ich würde aber mal bei der Krankenkasse nachfragen wie das gehandhabt wird, du könntest sonst 2 Wochen ohne Versicherungsschutz sein.
Sepp schrieb: > Das kann nur ein Problem sein, wenn man auf der Straße sitzt und sein > Jahr nicht voll hat! Dann gibts kein ALG I Un nu? Wenn Luftikus gefeuert wird in der neuen Stelle, dann sitzt er auf der Straße und kriegt kein ALG 1. Rucki zucki geht's!
@Luftikus: Keine Panik. Vielleicht kannst Du bei der neuen Stelle schon zum 1.1. anfangen. Oder irgendein bekannter Unternehmer stellt Dich für die 2 Wochen ein (wenn's auch nur pro forma ist - oder der Wirt Deiner Stammkneipe stellt Dich ein für 1 Euro oder so). Details musst Du selber rausfinden. Hauptsache Du hast keine Lücke = keinen Tag arbeitslos.
Ja, hab eben mal beim AA angerufen. Im Prinzip geht es nur um die Krankenkasse. Für die 2 Wochen wäre ich logischerweise nicht versichert. Da ich in der Zeit aber Ski fahren wollte, muss ich mir was überlegen :/ Denke mal, ich werd zum 1.1. anfangen und den Urlaub verlegen.
Also ich würde dir auch raten noch in der Probezeit zu kündigen. Sich noch durchzubeißen bis das Jahr voll ist, wenn das Betriebklima nicht stimmt, macht einen nur kaputt! Dem psychischen Stress, dem du dich dadurch aussetzt muss man durchstehen können. Je nachdem wie Zäh du bist, kann das sogar gesundheitliche Auswirkungen haben! Allerdings solltest du klären ob deine "alte" Firma noch interesse an dir hat, ansonsten stehtst du ohne Arbeit da. Am besten einen Unterschriebenen Arbeitsvertag in der Tasche haben, bevor du in deiner aktuellen Stelle kündigst. Ansonsten Krankenkasse, etc. gilt es sicher zu beachten. Dennoch sollte das kein all zu großes Problem darstellen. Natürlich auch stark abhängig wie gut es um deine Finanzen steht...
Hier noch für alle die es interessiert wegen dem ALG 1 und Hartz 4: das Stichwort ist "Regelanwartschaftszeit". [...] Die Regelanwartschaftszeit haben Sie erfüllt, wenn Sie in den letzten zwei Jahren vor der Arbeitslosmeldung und dem Beginn der Arbeitslosigkeit (Rahmenfrist) mindestens zwölf Monate in einem Versicherungspflichtverhältnis (zum Beispiel Beschäftigung, Krankengeldbezug) gestanden haben. [...] Quelle: http://www.arbeitsagentur.de/nn_25634/zentraler-Content/A07-Geldleistung/A071-Arbeitslosigkeit/Allgemein/Anwartschaftszeit.html
Rainer Brüderle schrieb: > Hier noch für alle die es interessiert wegen dem ALG 1 und Hartz 4: Der Text widerspricht doch Deinem 'bloß keinen Tag arbeitlos sein', oder? Man muss in den letzten 2 Jahren 12 Monate gearbeitet haben um Anspruch auf ALG I zu haben. D.h. eine kurze Arbeitslosigkeit ist unschädlich.
Luftikus schrieb: > Für die 2 Wochen wäre ich logischerweise nicht versichert. > Da ich in der Zeit aber Ski fahren wollte, muss ich mir was überlegen :/ Du kannst die Kasse auch selber zahlen für die 2 Wochen. Einfach mal da anrufen. Den Urlaub würd ich mir gönnen...
Claus M. schrieb: > Du kannst die Kasse auch selber zahlen für die 2 Wochen. Einfach mal da > anrufen. Den Urlaub würd ich mir gönnen... Richtig. Krankenversicherung ohne Einkommen. Kostet weniger als 200€/Monat.
dumdi dum schrieb: > Man muss in den letzten 2 Jahren 12 Monate gearbeitet haben um Anspruch > auf ALG I zu haben. D.h. eine kurze Arbeitslosigkeit ist unschädlich. Du hast schon recht. Allerdings ist es glaube ich für den Threadersteller die erste Stelle nach dem Studium, also arbeitet er erst seit 5 Monaten, weshalb ich ihm empfohlen habe, das Jahr voll zu machen. Wie es bei Luftikus ist, weiß ich nicht. Wenn er in den letzten 2 Jahren 12 Monate gearbeitet hat, dann hat er Anspruch auf ALG1. Hm, wenn er allerdings jetzt gerade in der Probezeit ist, heißt das, dass er vor kurzem den AG gewechselt hat. Und wenn er jetzt schon wieder gekündigt hat, dann hat er innerhalb von 2 Jahren 2 Mal den AG gewechselt. Das hätte keine Auswirkungen auf das ALG 1, aber für den Lebenslauf wär es nicht so schön.
Steel schrieb: > Luftikus schrieb: >> ÄHM, also das kommt für mich jetzt gerade ein bisschen überraschend. >> Ich wollte zum 15. Januar in der neuen Firma anfangen, mein alter >> Vertrag läuft bis zum 31. Dezember, den ich in der Probezeit gekündigt >> habe. Muss ich da überhaupt was unternehmen? > > Müssen nicht. Ich würde aber mal bei der Krankenkasse nachfragen wie das > gehandhabt wird, du könntest sonst 2 Wochen ohne Versicherungsschutz > sein. Man kann auch den Mindestbeitrag von ungefähr 150€ im Monat selbst bei der Krankenversicherung einzahlen, wenn man im Augenblick mal in der Luft hängt, und noch keine Notwendigkeit hat, Hartz anmelden zu gehen. Die hätten nur gelegentlich mal Besitznachfragen und nach Einkünften beliebiger Art, wie auch das Finanzamt bei der Steuererklärung, und das macht man dann eben.
Hallo, sorry für die erst späte Rückmeldung. Ja nehme mir hier in der neuen Firma vielleicht zuviel zu Herzen, aber ich habe mittlerweile schon manchmal Probleme beim Einschlafen, weil ich einfach keine ruhe finde vor dem was mich wohl am nächsten Tag erwartet. Ich werde jetzt einfach mal den Kontakt mit dem Unternehmen suchen wo ich meine Abschlussarbeit geschrieben habe und mal sehen ob sich da was ergibt, weil die eigentlich immer Leute suchen und die mich ja durch meine Abschlussarbeit bereits kennen. Gruß Bergsteiger
Lern zu ignorieren, freu dich auf die blöden Sprüche und denk dir " Wie abgedreht muss man sein, um so ein Mist von sich zu geben ?" , lach die Person innerlich aus. Nach der Arbeit, geh laufen oder Fitness, lenk dich vom Job ab. Versuch einen normalen Schlafrythmus zu haben. Wie du aus der Arbeit raus gehst, denk nicht mehr an die Arbeit, dafür wirst du nicht bezahlt. Denk von mir aus an Frauen, Sex oder zock Spiele bei denen du Denken musst. Arbeite in der Arbeit in deiner normalen Geschwindigkeit, wenn du eh gehen möchtes, dann hast du auch keine Angst vor der Kündigung, somit kannst du mal locker arbeiten. Ganz wichtig, die Arbeit ist nicht dein Lebensinhalt, die Arbeit ist DEINEM Leben untergeordnet, mit der Arbeit schafst du dir nur einpaar zusätzliche Leckerbissen, sonst nichts.
Stefan D. schrieb: > Lern zu ignorieren, freu dich auf die blöden Sprüche und denk dir > " Wie > abgedreht muss man sein, um so ein Mist von sich zu geben ?" , lach die > Person innerlich aus. > Nach der Arbeit, geh laufen oder Fitness, lenk dich vom Job ab. Versuch > einen normalen Schlafrythmus zu haben. Wie du aus der Arbeit raus gehst, > denk nicht mehr an die Arbeit, dafür wirst du nicht bezahlt. Denk von > mir aus an Frauen, Sex oder zock Spiele bei denen du Denken musst. > Arbeite in der Arbeit in deiner normalen Geschwindigkeit, wenn du eh > gehen möchtes, dann hast du auch keine Angst vor der Kündigung, somit > kannst du mal locker arbeiten. > Ganz wichtig, die Arbeit ist nicht dein Lebensinhalt, die Arbeit ist > DEINEM Leben untergeordnet, mit der Arbeit schafst du dir nur einpaar > zusätzliche Leckerbissen, sonst nichts. Ich seh das bisschen anders. Jobs gibt es genügend, warum muss ich einen machen, der mich ankotzt? Zeit absitzen und denken "Augen zu und durch" ist wirklich nicht das, was ich mit meinem Tag anfangen möchte. 14 Tage Urlaub zwischen den Jobs ist übrigens kein Problem. Laut GKV bin ich 4 Wochen lang versichert, wenn ich das Arbeitsverhältnis kündige. Also kann der Urlaub kommen!
Luftikus schrieb: > 14 Tage Urlaub zwischen den Jobs ist übrigens kein Problem. Und Du hast in den letzten 2 Jahren 12 Monate gearbeitet? Falls ja, dann ist es okay: Du hast Anrecht auf ALG 1. Falls nicht, ist es ein bisserl riskant wegen Hartz 4 (ich sag nicht, dass es soweit kommt, aber Du wärst nicht der Erste).
Nein hab ich nicht, ich würde mich der Gefahr aussetzen. Aber die halte ich einfach mal für so gering, dass ich das eingehen werde. Ich fang in nem expandierenden Konzern in nem Standort an, der gerade erst bezogen wird in einem Geschäftsfeld, das gerade erst neu strukturiert und ausgebaut wurde. Also ich glaube, in den nächsten Jahren gibt es dort mehr als genug Arbeit.
Luftikus schrieb: > Nein hab ich nicht, ich würde mich der Gefahr aussetzen. Aber die > halte > ich einfach mal für so gering, dass ich das eingehen werde. > Ich fang in nem expandierenden Konzern in nem Standort an, der gerade > erst bezogen wird in einem Geschäftsfeld, das gerade erst neu > strukturiert und ausgebaut wurde. Also ich glaube, in den nächsten > Jahren gibt es dort mehr als genug Arbeit. Und beim Skifahren brichst Du Dir bitte keine Knochen. Nicht, dass Du vor Jobantritt 3 Monate ausfällst. Das gefällt nicht jedem AG, gerade in einem großen Konzern gibt es genug andere Kandidaten, und raus bist Du > Hartz 4. Muss nicht sein, kann so sein. Skifahren ist nicht gerade bekannt dafür, dass es da wenig Verletzungen gibt.
Prinzipiell hast du natürlich recht, aber wie sagt schon ein weiser Mann im Bundestagswahlkampf: "Hätte, Hätte, Fahrradkette" :)
Luftikus schrieb: > Prinzipiell hast du natürlich recht, aber wie sagt schon ein > weiser Mann > im Bundestagswahlkampf: "Hätte, Hätte, Fahrradkette" :) :-) Jo, von dem hört man auch nix mehr. Viel Glück!
Hallo Bergsteiger. Ich hatte damals ein ähnliches Problem. Auf meine "Traumstelle" beworben und um diese zu bekommen akzeptiert das man ein Jahr mit auf Montage fährt um die Anlagen kennen zu lernen (an sich ja eine gute Idee!). Dann, endlich angekommen, nach einem halben Jahr festgestellt das die Firma für mich wirklich nichts war. Nach 1,5 Jahren in der Firma also angefangen nebenher etwas Neues zu suchen und als dieses gefunden war mit meinem "Ex"-Chef die Kündigung nach zwei Jahren abgesprochen um Projekte etc. zuende zu bringen. Und was soll ich sagen? Es war die richtige Entscheidung! Bei meiner neuen Stelle war es sogar von Vorteil dass ich bereits Erfahrungen als Bauleiter gesammelt hatte. Nun bin ich bereits >1 Jahr in meiner Traumfirma und absolut zufrieden. Du solltest versuchen das Jahr voll zu bekommen, auf den Bewerbungen Berufserfahrung nachweisen zu können war bisher immer gut - auch wenn es nur ein Jahr ist. Hast du die andere (deine alte) Stelle aber bereits sicher und weißt genau dass es dort auch besser laufen wird empfehle ich dir direkt zu wechseln. Im "richtigen" Job bei der "richtigen" Firma ist dein Leben ein ganz anderes. Fängt beim Aufstehen an und hört beim Einschlafen auf! Man denkt nicht mehr den ganzen Tag an die doofen Kollegen/Job sondern hat wirklich was vom Tag. (…und mehr Geld bekommt ich auch noch :) Gruß deathfun
Hallo, Ich will mich nun mal zurückmelden. Ich habe mit meiner alten Firma Gespräche geführt und werde dort zum Februar wieder anfangen. Jetzt muss ich nur noch bei meiner jetzigen Firma kündigen, mal schauen was mein Chef sagt...
Rainer Brüderle schrieb: > Muss nicht sein, kann so sein. Skifahren ist nicht gerade bekannt dafür, > dass es da wenig Verletzungen gibt. Ich habe gehört, dass es manchmal sogar ehemalige Formel 1 Rennfahrer erwischt, und das bei niedriger Geschwindigkeit! Ski fahren wäre mir zu riskant...
Hi! Wahrscheinlich liest der Ersteller dieses Thema das eh' nicht aber mich würde mal interessieren wie mit der Kündigung umgegangen wurde. Gab es Probleme? Was hat man in den letzten 2 Wochen mit dir angestellt nachdem klar war das du gehen wirst?
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