Embarcadero möchte wohl mal wissen wie es ums Interesse am Delphi steht http://delphi-treff.de/news/news-details/article/777/ Nach meiner Ansicht müssten sie was tun, um gegen die Express Editionen von MS anzustinken. Mal eine Gelegenheit den Herren das mitzuteilen .. http://blog.marcocantu.com/blog/delphi_migration_survey.html Die Umfrage läuft noch.
Naja. Es macht keinen Sinn die C-Fritzen bekehren zu wollen. Es gibt Leute, die wollen Probleme loesen, und Andere, die wollen Arbeit.
Hoi schrieb: > Es macht keinen Sinn die C-Fritzen bekehren zu wollen. Hättest du Skeptikers Beitrag oder auch nur dessen Überschrift gelesen, wäre dir klar geworden, dass sich die Umfrage nicht an "C-Fritzen", sondern an Leute, die Delphi bereits nutzen, richtet. Versuch also bitte nicht, hier wieder einen Flamewar anzuzetteln.
Die Umfrage geht eher darum, wie man Leute von aelteren Delphi Versionen zu den Neueren bewegen kann. Und nicht wie man gegen MS "anstinken"kann. Offenbar ist es Embarcadero aufgefallen wieviele Leute noch an Delphi 7 kleben. Auf meinen aelteren Rechner arbeite ich auch noch mit D7, auf dem neuen dann mit XE2. Ich hab fast alle Versionen dazwischen, da kam leider nur Ramsch. Leider laeuft D7 auf Win7 nicht mehr.
Delphi nutze ich nicht, zu teuer. Sonst interessiert mich Pascal schon. Habe ich richtig gelesen, daß das Umfrage-Ergebnis nicht veröffentlicht wird? Allerdings wüßte ich gerne, wieviel Geld die Anwender für Delphi o.a. Sprachen schon investiert haben oder noch auszugeben bereit sind. Was die Frage "Pascal oder C?" angeht, das ist hier nicht das Thema und Argumente wie "Blaise P. ist ein alter Sack" sind nur Strings. C-Fritzen sei gesagt: Pascal ist immer und überall! Nun ja, Wohlhabende können mit Delphi for Kids ins Leben starten, da bleibt dem Hartz-4-Empfänger nur ein kostenloser C-Compiler mit selbstgebasteltem Präprozessor: http://www2.informatik.uni-halle.de/lehre/c/c_prepas.html
Delphi ist tot. Ich habe mich mal ein paar Stunden hingesetzt und ein Programm mit Lazarus zusammengeklickt. Es ist überhaupt kein Problem ganz schnell ein Frontend mit allem drum und dran zu schreiben. TCP/IP, RS232-Verbindung, kein Problem. Und Lazarus wird immer besser. Bye, bye Delphi...
Zitat aus http://www2.informatik.uni-halle.de/lehre/c/c_prepas.html : "Eine Provokation für alle C-Fans:" Ist keine Provokation, sondern zeigt nur, dass C Pascal in die Tasche steckt. Dazu reicht bereits der PP.
Davis schrieb: > Zitat aus http://www2.informatik.uni-halle.de/lehre/c/c_prepas.html : > "Eine Provokation für alle C-Fans:" > > Ist keine Provokation, sondern zeigt nur, dass C Pascal in die Tasche > steckt. Dazu reicht bereits der PP. Nur gut, dass der Thread ein anderes Thema behandelt. Ich finde C auch besser, aber warum sind hier soviel hirntot?
Skeptiker schrieb: > Embarcadero möchte wohl mal wissen wie es ums Interesse am Delphi steht Ja - und? Hast du dir mal die Fragen durchgelesen? Im Prinzip steht dort eigentlich nur "Aus welchem Grunde habt ihr uns das neueste XE5 noch nicht abgekauft?" Im Grunde könnten die Embarcaderos sich die Antworten selber geben, genügend Feedback hat es ja schon gegeben: Strings und Chars, zu große EXE's, zu fette IDE, keine Freewareversion, integrierte Hilfe schlechter als früher und so weiter. Ich z.B. hatte das den hiesigen Embarcadero-Vertreterichen schon vor geraumer Zeit um die Ohren gehauen. Offenbar ohne Wirkung. Mit FreePascal und Lazarus gibt es inzwischen auch ne echte Alternative, wenngleich Lazarus immer noch ein Stück hakeliger ist als Delphi - und machen wir uns nix vor: Programme mit Delphi 6 oder 7 erzeugt laufen allermeistens immer noch unter aktuellen Windowsversionen, da gibt es für ganz viele Bastler und Amateure gar keinen Grund, ihre betagte Freewareversion aufzugeben - und sowas hat ne Langzeitwirkung, die dann bis in die Berufswelt reicht. (nebenbei gefragt: WAS ist es denn eigentlich, das D6 und D7 daran hindert, auf W7 zu funktionieren?) Allerdings sehe ich sehr wohl, daß in den nachwachsenden Generationen das Wissen um die Programmiersprache Pascal so langsam verloren gegangen ist. Die laufen nun wie die Lemminge anderen hinterher ohne selbst nachzudenken. Der Langzeitschaden ist also bereits eingetreten. Dem könnte Embarcadero nur mit langem Atem, kostenlosen Basisversionen, Werbung und Features wie verschiedene Zielplattformen (ARM und MIPS, WinCe, Android etc.) schon in der Basisversion entgegenwirken. Wenn die das verpennen, sind sie tatsächlich irgendwann mal weg. W.S.
W.S. schrieb: > Der Langzeitschaden ist also bereits eingetreten. Dem > könnte Embarcadero nur mit langem Atem, kostenlosen Basisversionen Das absolute Gegenteil ist der Fall, mir wurde selbst ein legales und bezahltes Update der Prof-Version verweigert - Embarcadero ist nur noch an Grosskunden (Enterprise) interessiert. Die Umfrage dient nur zur Adressensammlung. Gruss Reinhard
Reinhard Kern (Firma: RK elektronik GmbH) (rk-elektronik) schrieb:
> Die Umfrage dient nur zur Adressensammlung.
Das ist schwer möglich, wenn gar nicht nach Adressen gefragt wird. Die
Umfrage ist anonym.
Hugo schrieb: > Davis schrieb: >> Zitat aus http://www2.informatik.uni-halle.de/lehre/c/c_prepas.html : >> "Eine Provokation für alle C-Fans:" >> >> Ist keine Provokation, sondern zeigt nur, dass C Pascal in die Tasche >> steckt. Dazu reicht bereits der PP. > > Nur gut, dass der Thread ein anderes Thema behandelt. Ich finde C auch > besser, aber warum sind hier soviel hirntot? Kann ich dir auch nicht sagen, woran es bei dir liegt, dass du hirntot bist. Aber da du es erkannt hast, ist vielleicht noch Hilfe möglich.
W.S. (Gast) schrieb: Skeptiker schrieb: >> Embarcadero möchte wohl mal wissen wie es ums Interesse am Delphi steht > Ja - und? Hast du dir mal die Fragen durchgelesen? Im Prinzip steht dort > eigentlich nur "Aus welchem Grunde habt ihr uns das neueste XE5 noch > nicht abgekauft?" Ja und sie möchten wissen warum dem nicht so ist. Hier kann jeder frei seine Meinung an Embarcadero mitteilen, egal ob er eingefleischter Delphianer ist oder sich einfach nur mal gelegentlich für Delphi interessiert. > Im Grunde könnten die Embarcaderos sich die Antworten selber geben, > genügend Feedback hat es ja schon gegeben: Strings und Chars, zu große > EXE's, zu fette IDE, keine Freewareversion, integrierte Hilfe schlechter > als früher und so weiter. Ich z.B. hatte das den hiesigen > Embarcadero-Vertreterichen schon vor geraumer Zeit um die Ohren gehauen. > Offenbar ohne Wirkung. Na irgendwas wird den Delphi Product Manager doch dazu veranlassst haben so eine Umfrage zu starten. > nebenbei gefragt: WAS ist es denn eigentlich, das D6 und D7 daran > hindert, auf W7 zu funktionieren? An dieser Stelle muss ich sagen, ich bin kein "Delphianer" (interessiere mich nur neben C/C# auch für Delphi), habe aber das alte Delphi 7 auf W7-32 installiert und es läuft. Ich hatte mich vergangentlich schon mal für den Turbo Delphi Exlorer interessiert, aber den haben sie ja in der Versenkung verschwinden lassen (was mich schon geärgert hat). Ein altes D7 hatte ich dann doch noch auf einer CD aus der c't und mit einem herausgegebenen Key aus dem Delphiforum läuft das unregistriert (paar Installationsholperer gabs). Reinhard Kern (Firma: RK elektronik GmbH) (rk-elektronik) schrieb: > Embarcadero ist nur noch > an Grosskunden (Enterprise) interessiert. Warum bieten sie dann eine Einstiegsversion an? Die könnten sie dann auch einstampfen. Selbst wenn das aber so wäre, dann wäre das die beste Grundlage eine Express Version ähnlich der von MS herauszugeben. Marktanteile würde sie dann nämlich nicht einbüßen und Werbung gäbs Gratis aus der Hobbyistenecke.
Skeptiker schrieb: > Das ist schwer möglich, wenn gar nicht nach Adressen gefragt wird. Die > Umfrage ist anonym. Nicht so ganz. Die Umfrage wurde per EMail an Delphi-User geschickt. Zumindest werden diese Adressen bestätigt. Gruss Reinhard
>Unicode-Unterstützung in 2009)
das ist wohl der Hauptgrund..
bei größeren Projekte ist das ein ziemlicher Aufwand..
Robert L. schrieb: >>Unicode-Unterstützung in 2009) > > das ist wohl der Hauptgrund.. Naja, ich würde sagen, es ist das hervorstechendste Ärgernis, aber alle anderen erwähnten Gründe reichen auch aus. Wie einfach wäre es, die alten Char's und String's beizubehalten und lediglich einen WideChar und WideString neu einzuführen! Nebenbei haben beide (Embarcadero UND die Lazarus-Leute) in den letzten Jahren geschlafen, was die Codegröße betrifft. Ich hatte mal einiges mit KOL gemacht und es taugt was. Kleine EXE's und trotzdem ganz ordentliche Funktionalität. Allerdings keine ausreichende Doku. Diese Sache hätten die großartigen Entwickler bei beiden Stellen sich mal näher ansehen sollen. Mit ein bissel professioneller Manpower wäre es recht gewiß drin gewesen, den Platzbedarf der EXE's wirklich DRAMATISCH zu reduzieren - und das ohne fetten Runtime-DLL's im Hintergrund und ohne Installationsorgien. Wenn ich bedenke, daß auf einem durchschnittlichen Windows-Rechner mittlerweile rund 1 GB an Dotnet-Runtime-Zeugs herumlungert und regelmäßig gepflegt sein will (wegen der unzähligen C-typischen Sicherheitslücken), dann wäre so eine platzsparende Delphi- oder Lazarus-EXE ein echtes Argument. Naja, was uns bei Embarcadero bleibt ist schlichtweg Abwarten. Leider. Aber daß D7 auch unter W7 läuft, ist doch ne nette Info. W.S.
>WideChar und >WideString neu einzuführen! kapier ich nicht, gibt es ja.. (seit weiß ich nicht, D5 vermutlich) >Nebenbei haben beide (Embarcadero UND die Lazarus-Leute) in den letzten >Jahren geschlafen, was die Codegröße betrifft wie oft denn noch? Lazarus erzeugte EXE IST SEHR KLEIN (wenn man debuginfo weglässt) und braucht KEINE externen Runtime usw. libraries.. (die von Delphi eigentlich auch.. beginnt bei 3MByte also für heutige Zeit lächerlich) ansonsten gibt es natürlich auch dafür eine Lösung (natürlich aus dem "Osten", dort sitzen die einzigen die wirklich programmieren können ;-) ) http://kolmck.net/ ich würde mal sagen du hast einfach keine Ahnung..
W.S. schrieb: > Wenn ich bedenke, daß auf einem durchschnittlichen > Windows-Rechner mittlerweile rund 1 GB an Dotnet-Runtime-Zeugs > herumlungert und regelmäßig gepflegt sein will (wegen der unzähligen > C-typischen Sicherheitslücken), Und was hat das Dotnet-Runtime-Zeugs jetzt mit "C-typischen Sicherheitslücken" zu tun? Was hat C mit dem .Net-Geraffel zu tun? Na?
Robert L. schrieb: > ich würde mal sagen du hast einfach keine Ahnung.. Oh, danke für die Blumen. Aber du liegst falsch. > Lazarus erzeugte EXE IST SEHR KLEIN.. .. im Vergleich zu nem ISO-File einer DVD? Manchmal frag ich mich, was für innere Maßstäbe die Progammierer heutzutage haben. Lazarus-EXE's sind riesig. Jedenfalls im Vergleich zu leistungsmäßig gleichwertigen EXE's von D6 oder D7. Allerdings sind die EXE's von XE3 noch dramatisch größer als die von Lazarus. Mal so ne grobe Darstellung: leere Anwendung bei D6 oder D7 unter 500 K dito Lazarus über 1 MB dito XE3 über 3 MB dito KOL unter 50 K Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und was hat das Dotnet-Runtime-Zeugs jetzt mit "C-typischen > Sicherheitslücken" zu tun? Sehr einfach: Die ständigen Updates von Microsoft - m.W. benutzen die kein Pascal. Oder? Pufferüberläufe sind ne beliebte Sache bei C aller Geschmacksrichtungen. Gelle? Robert L. schrieb: > kapier ich nicht, gibt es ja.. (seit weiß ich nicht, D5 vermutlich) Ja, das glaube ich dir. Du kapierst es nicht. Da geb ich dir gern deine eigenen Worte zurück: "ich würde mal sagen du hast einfach keine Ahnung.." Wenn du bei XE3 nen Char oder nen String hinschreibst, dann ist das intern ein WideChar bzw. WideString. Embarcadero hat generell auf 16 Bit Chars umgestellt - und zwar unter der Oberfläche. Wenn man einen bisherigen Char oder String haben will, muß man dediziert einen ANSIChar oder ANSIString hinschreiben. Was meinst du, wie lustig da die Bestandspflege ist und wie gern man da von D6/D7 auf die neueren Versionen umsteigt? Und genau darum ging es bei dieser seltsamen Umfrage. W.S.
W.S. schrieb: > Wenn ich bedenke, daß auf einem durchschnittlichen Windows-Rechner > mittlerweile rund 1 GB an Dotnet-Runtime-Zeugs herumlungert und > regelmäßig gepflegt sein will (wegen der unzähligen C-typischen > Sicherheitslücken), […] W.S. schrieb: > Pufferüberläufe sind ne beliebte Sache bei C aller > Geschmacksrichtungen. Gelle? Kennst du von C# nur den Anfangsbuchstaben, oder hast du dir die Sprache auch mal etwas näher angesehen? Ich tippe auf ersteres ;-) C# liegt (mal abgesehen von der Syntax) nicht arg viel näher bei C als Delphi. Was die Pufferüberlaufsfestigkeit betrifft, würde ich sagen, sind Delphi und C# ähnlich gut (oder schlecht, je nach Perspektive). Beide haben Laufzeitprüfungen von Array-Indizes, beide erlauben nur eine eingeschränkte Verwendung von Pointern, und bei beiden kann man mit etwas bösem Willen trotzdem Pufferüberläufe erzeugen.
W.S. schrieb: > Wenn ich bedenke, daß auf einem durchschnittlichen Windows-Rechner > mittlerweile rund 1 GB an Dotnet-Runtime-Zeugs herumlungert und > regelmäßig gepflegt sein will (wegen der unzähligen C-typischen > Sicherheitslücken), […] Da braucht man sich zum Glück keinen Kopf drüber machen. Die Updates kommen ganz automatisch rein, ganz ohne "eigene Pflege". Das macht MS. Geschieht auch nicht mehrfach täglich wie beim Virenscanner, der einem noch dazu Fehlalarme produziert, die man dann wieder mühsam beim AV-Hersteller abstellen lassen muss. Weil von alleine schafft Avira es anscheinend nicht den Scanner fehlalarmfrei zu halten - bei ein- und derselben Software (beispielsweise Pelles C). Das nervt deutlich mehr als die Updates von MS. Aber bei Windows wohl unumgänglich. Und warum sollten Systemupdates eigentlich nerven? Linux updatet doch gefühlt täglich. Hat sich da schon mal einer beschwert??? Was die Dateigröße der Exe bei D7 angeht stimmt das schon. Kleine Testprogrämmchen in C egal ob Windows-Exe oder nur Konsolen-Exe haben ein paar 10 kB, während Delphis Exe sofort mehrere 100 kB beanspruchen, auch wenn kaum was an eigenem Quellcode drinsteht. Zu Zeiten als man mit LH um jedes kB im Hauptspeicher kämpfte wäre das noch ein großes Thema gewesen. Heutzutage ist es das aber nicht mehr. Unicode ist bei Delphi eher ein Thema, wenn man die Forenbeiträge im Delphiforum verfolgt. Zum C-Sharp ".NET Geraffel" möchte ich noch anmerken, da es eh mit Minimum .NET v2.0 (3.0) auf jedem Rechner ab XP vorhanden und im Speicher geladen ist, kann man es auch benutzen. Iliya Kovac hat sein AutoTRAX Design Express (DEX) beispielsweise mit .NET 4 erstellt. So schlecht oder unbrauchbar kanns also nicht sein, ungeachtet aller event. vorhandenen Performanceengpässe. Diptrace ist auch nicht in C++, sondern mit Delphi 5 Codebasis erstellt und wird augenblicklich auf XE5 umgestellt (da sind die Entwickler aber schon eine gefühlte halbe Ewigkeit dran. Die Umstellung scheint wohl doch einige Kopfschmerzen zu bereiten). Letztlich doch weitgehend egal in welcher Sprache eine SW geschrieben ist, hauptsache sie erfüllt (einigermaßen bis möglichst gut) ihren Zweck.
>Manchmal frag ich mich, was für innere Maßstäbe die Progammierer >heutzutage haben. Lazarus-EXE's sind riesig. du machst dich lächerlich, echt meine Digicam macht 6MByte JPG (von RAW sprech ich jetzt garnicht)... (wie du selber schreibst) sind JRE oder .Net Runtime usw. (oder windows ansich) "riesig" wer da irgend eine entscheidung pro/contra lazarus/delphi, wegen der 1 oder 2 Myte trifft... (und nein, man sollte nicht unbedingt die größer einer "leeren" anwendung vergleichen..) noch was zur größe: ein system, wo du die VCL als BPL auslieferst, und sogar eigene Packages, und dann für MEHRERE Exe files verwendest, geht IMHO in keiner anderen Nativ Sprache SO einfach..
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Ich besitze zwar eine Delphi XE Professional Version, programmiere aber ausschliesslich mit Delphi 7 Professional unter Win 7. Warum, ganz einfach: Die IDE bei XE ist mir zu unhandlich, wirkliche Neuerungen oder Vorteile gibt es unter XE auch nicht. Dazu kommt, dass nicht alle meine gekauften, zum Teil recht teuren Komponenten die ich für D7 habe als kostenloses Update für XE verfügbar sind. Da bleibe ich lieber bei der alten, äusserst stabilen siebener Version und bin dadurch auch vom Unicode Ärger verschont. Zur Zeit programmiere ich damit ein neues Projekt: Beitrag "Projekt: Virtuelle Instrumente an serielle Schnittstelle"
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