Hallo Jungs hat jemand einen brauchbaren Schaltplan ? Ich möchte gerne, besonders beim Aktionfilmen die Lautstärke automatisch absenken. Wenn bei den Dialogen ist die lautstärke normal, fliegen die Boxen fast um die Ohren wenn Explosionen usw..sind. Habe zwar von Hama etwas gefunden, aber nicht so prickelnd. Das Gerät vom Pötter ist etwas zu teuer und habe keinerlei Erfahrungen gefunden http://www.kalaydo.de/kleinanzeigen/stereoboxen/tv-werbung-zu-laut-automatischer/a/42762373/ Es muss doch lösbar sein mit Opamps..oder ? Hat jemand etwas ?
Ach MaWin....Deine Tipps waren immer Goldwert für mich ! Der Lösungsansatz mit dem LM13700 sieht gut aus. Ich habe sogar solche ICs ! Gibt es etwas was man bei der Layouterstellung beachten muss ? Masseführung ..etc..bestimmte Bauteiltypen ? Hat jemand schon mit dem LM13700 bereits gebaut ?
Würde bei dieser Schaltung was bringen um besseren OpAmps zu verwenden wie ein TL084 NE5532 oder OPA2134 ? Dynamiklimiter mit LM13700: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/otalim.htm
Vom Kinosound auf normal Stereo umschalten? Ich danke es geht um das Ansehen einer DVD. Bei meiner Anlage habe ich das gewünschte Verhalten wenn ich normalen Stereoton einschalte.
in der studiotechnik nimmt man einfach so ausgesteuert auf, dass nichts clippt (übersteuert). Falls der Dynamikumfang groß ist, lohnt sich eine 24bit-Auflösung. Anschließend gibt es eine postprocessing-phase wo man mit (teuren) kompressoren oder einer manuellen Automatisierung über das Signal drübergeht und die Lautstärke korrigiert. Wenn du die Kompression bei der Aufnahme laufen lässt, gilt: was verbockt ist, ist verbockt.
achso beim abspielen vergiss es "kompressor" ist der Suchbegriff. oder "tiefpassfilter", denn die explosionen haben Wumms.
hab die schaltung von elv in betrieb. ist n dynamikkompressor der mit ne572 und ne5532 aufgebaut ist. HiFi-Stereo-Pegelregler von elv. ist leider als bausatz nicht mehr lieferbar.
Bei vielen Verstärkern und Heimkinosystemen ist das schon mit enthalten. Schau mal deine Menues durch oder das Handbuch. Ist entweder ein Kompressor oder ein Limiter, damit man eben Actionfilme auch nachts hören kann, ohne daß die Nachbarn klopfen. Und wenn man den vollen Dynamikumfang haben möchte, schaltet man das aus.
dolf schrieb: > hab die schaltung von elv in betrieb. > ist n dynamikkompressor der mit ne572 und ne5532 aufgebaut ist. > HiFi-Stereo-Pegelregler von elv. > ist leider als bausatz nicht mehr lieferbar. in Welchem Heft ist es veröffentlicht wurde ? lutz h. schrieb: > Vom Kinosound auf normal Stereo umschalten? > > Ich danke es geht um das Ansehen einer DVD. > Bei meiner Anlage habe ich das gewünschte Verhalten wenn ich normalen > Stereoton einschalte. Geht bei meinem Verstärker nicht. Es geht eher um HD Material, die teilweise sehr viel Bums hat. Was spricht gegen der Schaltung mit dem LM13700 ? Den Trimmer am Eingang sollte man als ALPS Stero Poti nehmen...?
dolf schrieb: > HiFi-Stereo-Pegelregler Habe gefunden aber nicht der Brüller oder ? Zitat: Während der Sprechpausen oder auch in der Zeit zwischen 2 Musikstücken fährt der Pegelregler automatisch, wie es auch seine Aufgabe ist, die Verstärkung innerhalb von einigen Sekunden langsam hoch. Beginnt nun ein Musikstück verhältnismäßig leise, stellt sich der Pegelregler darauf ein und geht, wie es seine Aufgahe ist, einen Ausgangspegel ab, der ."normaler" Lautstärke entspricht. Steigt die Anfangslautstärke des Musikstückes auf den üblichen Wert an, reduziert der Pegelregler seine Verstärkung und hält den mittleren Ausgangspegel weiterhin konstant. Nach Durchlaufen des Pegelreglers gehen somit zum Teil gewollte Dynamikunterschiede (leise Passagen) ..verloren" da sich auf..normale" Lautstärke angehohen werden. Besonders bei klassischer Musik bei der neben extremen Dynamikunterschieden auch gewollte längere leise Passagen, gefolgt von lauten Abschnitten, auftreten, ist daher der Einsatz eines automatischen Pegelreglers in der Tat ungeeignet.
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Bitte um Ratschläge : Gibt es etwas was man bei der Layouterstellung beachten muss ? Masseführung ..etc..bestimmte Bauteiltypen ?
Thomas der Bastler schrieb: > Bitte um Ratschläge : > Gibt es etwas was man bei der Layouterstellung beachten muss ? > Masseführung ..etc..bestimmte Bauteiltypen ? Das selbe was du bei deinen vorhergehenden Audioschaltungen auch beachten musstest. Gruß
Thomas der Bastler schrieb: > Würde bei dieser Schaltung was bringen um besseren OpAmps zu verwenden > wie ein TL084 NE5532 oder OPA2134 ? Dann geht sie nicht. Ein OTA wie der LM13700 ist was ganz anderen als ein Normalopamp.
Hi Gibt es doch eigentlich als fertigen IC: NE570/571. Ergänzende AppNotes finden sich auch: AND8159, AN174. MfG Spess
Das mit dem LM13700 wurde bereits gesagt. Hier ist noch eine einfachere Schaltung einer "AGC" (automatic gain control) die allerdings recht gut funktioniert und einfach aufzubauen ist (für Stereo 2x). Beitrag "Re: Mikrofonverstärker mit Automatischer Verstärkungsregelung" Beitrag "Re: Mikrofonverstärker mit Automatischer Verstärkungsregelung" http://www.dl5mgd.de/echolink/echolink_deutsch.htm --> Regelverstärker Schaltplan --> Regelverstärker Platine Ggf. ist z.B. C2 im Schaltbild anzupassen, falls andere Dynamik nötig. Gruss
Hallo, weil sich die ganze Diskussion bisher nur mit OTA-basierenden Limitern befasst, will ich mal den noch den Artikel hier in den Ring werfen: http://sound.westhost.com/articles/vca-techniques.html OTAs kommen hier eher schlecht weg (Distortion, CV-Feedthrough), nach meiner Erfahrung spielt auch Rauschen eine nicht unerhebliche Rolle bei OTA-Schaltungen. Ich habe jedenfalls noch keine OTA-Schaltung gehört, die mich wirklich zufrieden gestellt hätte. Nach vielen Experimenten (OTA, JFET, LED/LDR, H11F1) bin ich bei THAT2180 VCA gelandet, in Kombination mit NE5534/NE5532 ist das genau das, was ich hören mag :-) Von den Kosten ist man gegenüber LM13700 schnell bei Faktor 10 und mehr, mich persönlich stört das aber nicht, weil das Ergebnis passt. Nach soviel Blablub noch was ganz konkretes für den TO: http://www.thatcorp.com/datashts/dn105.pdf Die Seite mit den Appnotes bei thatcorp.com ist SEEHR interessant... Viele Grüße, Dirk
Thomas schrub:
>Habe gefunden aber nicht der Brüller oder ?
Na, das ist doch richtig für Dich! Gerade weil die Boxen sonst der
Brüller wären, willst Du das Signal ja komprimieren.
;-)
MfG Paul
Dirk B. schrieb: > Die Seite mit den Appnotes bei thatcorp.com ist SEEHR interessant... Aber das problem ist daß der Kamerad THAT2180C nicht zu finden ist, der andere kostet etwa € 15,- Wenn der LM13700 wegen rauschen nicht so optimal ist, was gibt es noch an guten Plänen für meinen Anwendungsfall ?
Thomas der Bastler schrieb: > Wenn der LM13700 wegen rauschen nicht so optimal ist, was gibt es noch > an guten Plänen für meinen Anwendungsfall ? PGA2310/2311 und Mikrocontroller zur Steuerung. Trotzdem wirst Du ein Problem haben, aus "professionell" komprimiertem Film-Audio-Material die akustisch empfundene Lautstärke weiter zu begrenzen, weil das krachige Material im Spitzenpegel kaum lauter als normale Sprache ist, sehr wohl aber im RMS-Pegel. Und den müsstest Du erst messen. Und wenn Du das gemacht hast, ist es schon zu spät und der erste Knall der Hüperdüper-Wumme des Helden hat Dir schon die Trommelfelle perforiert, bevor die Regelung einsetzt...
In meinem Verstärker werkelt bereits einen PGA..( ist auch super Teil ) aber löst das beschriebene Sache logischerweise nicht. Ich glaube schon, daß bei den heutigen modernen Bauteilen eine Regelung, sagen wir mal 1 sec möglich ist....Die laute Action Szenen dauern im normarfall länger wie eine Sekunde...
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Thomas der Bastler schrieb: > Aber das problem ist daß der Kamerad THAT2180C nicht zu finden ist Dann schau mal bei musikding.de, der Klaus hat das Teil! Für die letzten habe ich, wenn ich mich recht erinnere <10Euro bezahlt. Gruß, Dirk
Also die AppNote vom That ist in der Tat sehr interessant. Ich verstehe aber die Funktionsweise vom NT mit dem LT1054 nicht ganz. Es wird +5V an C6 und C4 angeschlossen und an dem Punkt -V habe ich die -4V gegen Masse gemessen ?
spess53 schrieb: > Gibt es doch eigentlich als fertigen IC: NE570/571 ja und das ding von elv nutzt den ne572 und einige ne5532.
> Es muss doch lösbar sein mit Opamps..oder ? Ja: http://stefanfrings.de/audio_limiter/index.html Ganz ohne spezielle IC's. Läuft bei mir seit 10 Jahren.
Ich habe mich für die "THAT" Variante entschieden. Die ICs sind schon unterwegs.Danke für den Tipp vom Dirk. Nun das wichtigste wäre für mich, ich bräuhte sachlichen Tipps wegen dem Layout für den Schaltplan ( AppNote vom That ). Wegen Masseführung.
Sollte für die beiden OpAmps auch noch jeweils 100nF an die Versorgungen spendieren ?
Thomas der Bastler schrieb: > Sollte für die beiden OpAmps auch noch jeweils 100nF an die Versorgungen > spendieren ? Ja. Sag, Thomas, warum baust Du das Ding so aufwändig mit der Ladungspumpe und so? Planst Du wirklich, die Schaltung an so niedriger Spannung zu betreiben? Bei That Corp. gibt es auch einige Beispiele mit +/-15V Versorgung, dann kannst Du den LT1054+Umgebung sparen. Die Appnote, die ich hier verlinkt hatte, war nur als Beispiel gedacht, nicht als 1:1 Bauanleitung... Gruß, Dirk
Habe mel einen Entwurf gemacht. Möchte Eure Meinung dazu hören. Die GND und AGND Masseflächen sind an einem Punkt verbunden. An den Anschlüssen Copmression und Gain werden Stero-Potis angeschlossen. Die Plus und Minus Versorgungleitungen auf dem Top Layer.
Dirk B. schrieb: > Sag, Thomas, warum baust Du das Ding so aufwändig mit der Ladungspumpe > und so? Wollte mich "strikt" an der AppNote halten. Dirk B. schrieb: > Bei That Corp. gibt es auch einige Beispiele mit +/-15V Versorgung, dann > kannst Du den LT1054+Umgebung sparen. Warum eigentlich nicht....hast einen Link ? Könntze ich die beiden mit +/- 12 V auch betreiben. stimmt.
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Thomas der Bastler schrieb: > Warum eigentlich nicht....hast einen Link ? http://www.thatcorp.com/ ... und dort die Datenblätter und Appnotes, wie gesagt, alles sehr interessant und Futter für einige spannende Leseabende. Die wichtigsten sind wohl die Design Notes 00A und 01A, das ist die Grundlage um den Rest zu kapieren. Gruß, Dirk
Andersherum gefragt, was spricht gegen einer Ladungspumpe ? Nun etwas Hüherfutter ? Das macht nichts. Ich denke die in der Appnote abgebildete Schaltung sollte perfekt funzen.
Thomas der Bastler schrieb: > Andersherum gefragt, was spricht gegen einer Ladungspumpe? Wenn Du die Schaltung mit einer einfachen Versorgungsspannung betreiben musst und mit den Schmutzeffekten auf den Ausgangsspannungen der Ladungspumpe leben kannst: Nix. > Nun etwas Hüherfutter ? Das macht nichts. Und der LT1054? > Ich denke die in der Appnote abgebildete Schaltung sollte perfekt > funzen. Möglicherweise. Ich würde mir an Deiner Stelle nochmal Gedanken machen zu folgenden Themen: - Spannungsversorgung. Die Appnote behandelt explizit eine Low-Power Anwendung. Ob Du diesen Fall hast, weißt nur Du. - Das RMS/VCA-Gespann sollte temperaturkompensiert werden, sonst wirds nix mit "perfekt". Wie das geht, steht auf thatcorp.com, bei Deiner Schaltung gehts um R14. - Besonders, wenn Du Dich für die Ladungspumpe entscheidest, solltest Du über Bandbreitebegrenzung im Signalpfad nachdenken. - Ob Deine Signalquelle über die 10k Eingangsimpedanz so glücklich ist, weiß vielleicht jemand anders genau :-) Allgemein fällt mir auf, dass Du innerhalb von 2 Tagen ein Layout produzierst (perfekt), ohne Dich näher mit der Materie befasst zu haben. Der Ansatz könnte Dir um die Ohren fliegen. Und wenn Deine Schaltung am Ende 1/4tel "perfekt" funktioniert, hast Du nur ganz viel Glück gehabt. Ich bin deshalb raus, solange es nicht um konkrete Details geht. Die Allgemeinposten sind auf thatcorp.com abgehandelt. Viel Glück und Gruß, Dirk
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Danke Dirk, für Deine gute Hinweise..schaue mir die Sache genau an !
Stefan us schrieb: > Ja: http://stefanfrings.de/audio_limiter/index.html Feine Schaltung. Thomas, warum baust Du nicht die?
>Feine Schaltung. Thomas, warum baust Du nicht die? Gute Frage an ihn. Seine Antwort wird wohl sein (sinngemäß) "Warum einfach, wenn's auch umständlich geht" Noch einfacher wäre ja hiermit ... http://www.dl5mgd.de/echolink/Bilder/regelverstaerkerschaltung.png ... was ich bereits vor Tage angeraten habe, am Datum: 11.12.2013 10:38 Die wäre wohl längst fertig, weil man dazu i.d.R. noch nichtmal (Sonder-) Bauteile bestellen muss, das hat man eh rumliegen. LDR braucht "meine" Schaltung keine. Gruss
Erich schrieb: > http://www.dl5mgd.de/echolink/Bilder/regelverstaer... Bei der Schaltung würde ich einiges an Verzerrung und Rauschen erwarten. Weiß nicht, ob mir das für den täglichen Gebrauch beim Musik hören und fernsehen nicht doch etwas zu ranzig wäre. Für den eigentlichen Zweck (AFU-RX) sicher super, vor allem wegen des geringen Aufwands. Hmm, vielleicht bau ich die mal über Weihnachten auf ein Stück Lochraster - als Gitarreneffekt :-) Beste Grüße, Dirk
Dirk B. schrieb: > Stefan us schrieb: > >> Ja: http://stefanfrings.de/audio_limiter/index.html > > Feine Schaltung. Thomas, warum baust Du nicht die? Weil ich denke, daß die vorgeschlagene Schaltung vom That "etwas" professioneller ist.
Photowiderstände sind in den Augen einiger Leute uncoll und veraltet. Das war damals auch mein Gedanke, aber ich hatte davon einige in der Bastelkiste und sie daher einfach mal ausprobiert. Ich bin jedenfalls damit zufrieden - mir doch egal, ob das altertümliche Bauteile sind. Mein Auto läuft auch prima mit einer Batterie, die vor gefühlten 200 Jahren erfunden wurde.
Hi >Photowiderstände sind in den Augen einiger Leute uncoll und veraltet. >Das war damals auch mein Gedanke, aber ich hatte davon einige in der >Bastelkiste und sie daher einfach mal ausprobiert. Ich bin jedenfalls >damit zufrieden - mir doch egal, ob das altertümliche Bauteile sind. Für manche ist es uncool, andere bauen sogar Optokoppler mit LDRs für solche Anwendungen: http://www.silonex.com/audiohm/ MfG Spess
> Feine Schaltung. Thomas, warum baust Du nicht die? Die ist aufwändiger als +------- Ausgang | --R--+-------|+\ | | >--+ LDR +-|-/ | | | | GND --+-(X)-+-------+ Glühlampe und limitiert sogar schlechter. Mit Glühlampe statt LED braucht man keinen Gleichrichter, wobei Spitzenwertgleichrichter zur Lautheit sowieso nichts aussagen, die Glühlampe macht saubere rms Erfassung, und ein OpAmp der die Lampe treiben kann reicht (L272, wahlweise Stereo).
Die Idee mit der Glühlampe gefällt mir. Da hätt eich eigentlich selbst drauf kommen müssen, weil ich solche simplen Lösungen liebe.
Im Profimusikbereich gibt es so was: http://www.justmusic.de/de-de/recording/effektgeraete/kompressoren-limiter/281768/mdx-4600-multicom-pro-xl.html natürlich gibts da auch noch viel teurere Geräte. Mein AVR hat eine "night"-Taste, die wohl die Spitzen etwas runterbügelt damit die Nachbarn nicht aus dem Bett fallen. Ansonsten hilft es vielleicht, die Bässe etwas rauszunehmen, dann kommen die Gewitter nicht so gewaltig, während Sprache fast unberührt davon bleibt.
> wobei Spitzenwertgleichrichter zur Lautheit sowieso nichts aussagen Eben, deswegen taugt der Regler von Hama auch nix, der macht dan nämlich so. Du hast schon gesehen, dass meine Schaltung kein Spitzenwertgleichrichter ist? Ich filtere das Audiosignal, richte es gleich, wandle Spannungen in Strom um und steuere damit die LED an. Die LED leuchtet ständig, auch bei stille, weil schon das (verstärkte) Grundrauschen über der Schwelle des Transistors liegt. Das war auch so beabsichtigt.
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