Moin, Ich bin grade dabei mir das Platinen Ätzen selber beizubringen. Ich hab jetzt mit meinem Drucker das Layout aus Eagle auf eine Overheadfolie gedruckt (hab ich bei Amazon). Das Ergebnis auf der Folie ist leider sehr schlecht. Daher habe ich die ganze Sache noch mal auf Normalpapier geduckt und dies sieht besser aus. Übereinander legen von 2 bedruckten Folien ist sieht auch nicht wirklich gut aus. Habt ihr vlt einen Tip dafür oder was für Folien benutzt ihr um dies zu drucken? Ps. Ich habe einen EPSON WF-2540 Tintenstrahldrucker und die Folie ist für Inkjetdrucker ausgelegt. MFG
Ja kenn ich aber liegt das am Drucker? Der ist noch nichtmal 1 Tag alt :D
Das Alter des Druckers ist egal. Es gibt welche die geeignet sind, die meisten sind es nicht. Du kannst da beliebig viel Geld investieren und versuche anstellen. Der einfachere Weg ist, folge dem genannten Link und halte Dich an bereits erfolgreich eingesetzte Drucker und Folien. Auch so wird es noch beschwerlich genug bis Du die ersten gute Ergebnisse haben wirst.
hat jemand das schonmal benutzt http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=D846;GROUPID=4073;ARTICLE=9501;PROVID=2414
Alexander Riedel schrieb: > Moin, > > Ich bin grade dabei mir das Platinen Ätzen selber beizubringen. > > Ich hab jetzt mit meinem Drucker das Layout aus Eagle auf eine > Overheadfolie gedruckt (hab ich bei Amazon). Das Ergebnis auf der Folie > ist leider sehr schlecht. ... > ... Ps. Ich habe einen EPSON WF-2540 Tintenstrahldrucker und die Folie ist > für Inkjetdrucker ausgelegt. > > MFG Hast du auch die richtige Seite bedruckt, die mit der Beschichtung? Mit was hast du gedruckt, mit Ersatztinte? Folien bedrucken klappt nur mit einer geeigneten Tinte (wobei auch pigmentierte Ersatztinten geeignet sein können, nur muss man erstmal "die Richtige" darunter finden. Zudem mögen empfindliche Druckköpfe allerlei Tinten-Experimente nicht sonderlich und der Drucker ist schnell geschrottet). So wie es bei dir aussieht ist die verwendete Tinte ungeeignet. Event. ist auch die Folie Murks. Avery-Zweckform 2503 klappt perfekt. Probiers mit einer hochwertigen Tinte oder noch besser, beschaffe dir einen geeigneten Drucker (die Drucker kosten ja fast nichts mehr, dafür ist die Tinte dann schweineteuer), den mit der höchsten Auflösung am Markt. Da gibt's eigentlich nur einen Hersteller ..
Alexander Riedel schrieb: > hat jemand das schonmal benutzt > http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=D846;GROUPID=4073;ARTICLE=9501;PROVID=2414 Das ist das alte Pausklar 21 (vielleicht mit neuer Duftnote ;-)). Alternativ gehen auch fettende Substanzen aus dem Haushalt (manche nehmen Salatöl), solange die Tinte im Papier nicht verwischt oder verläuft. Paraffinöl habe ich dafür ein paar mal verwendet. Gibt's günstig bei Ikea (SKYDD).
Benutzt hab http://www.amazon.de/gp/product/B002B0Q8QW/ref=oh_details_o02_s00_i00?ie=UTF8&psc=1 Hab das Blatt mal gedreht und auf der einen Seite ist alles verlaufen. Ich hab die mitgelieferte Druckerpatronen benutzt. Ich versuche morgen mal im Schreibwarenladen mal eine andre Folie zubesorgen. Was für einen Drucker benutzt ihr denn um eure Schaltung zudrucken?
Also Drucker ist eigentlich wurst für einen ich benutzte Overhead-Folien für Inkjet-Drucker Ideal für Schule und Beruf die Folien gehen bei mir spitze (zweimal deckungsgleich aus drucken zweimal die Folie in Drucker schieben) und hier mal ein link: http://www.pearl.de/a-VM5604-2420.shtml
Andre St. schrieb: > Also Drucker ist eigentlich wurst So wurst kann es denn nicht sein, wie man an seinem Beispiel sieht. Beispielsweise hatte ich mit meinem IP2000 große Schwierigkeiten Folien oder Transparentpapier zu bedrucken. Das verschwamm immer. Ging erst mit einer bestimmten pigmentierten Ersatztinte. Mit meinem Nachfolger IP3600 (den es bereits nicht mehr gibt) auf anhieb kein Problem. Auch hat dieser eine doppelt so hohe vertikale Druckauflösung. Das schlägt sich sichtbar (im Vergleich zu vorher) im Druckbild nieder. 9600x2400 dip bringt die Konkurrenz anderer Druckerhersteller nicht zustande. Klar reicht auch weniger, das geht aber auf Kosten der ganz feinen Strukturen. Der Linuxer muss hier aber aufpassen und besser die Marke wählen, die auch sein OS gut unterstützt. > für einen ich benutzte Overhead-Folien > für Inkjet-Drucker Ideal für Schule und Beruf die Folien gehen bei mir > spitze (zweimal deckungsgleich aus drucken zweimal die Folie in Drucker > schieben) und hier mal ein link: > > http://www.pearl.de/a-VM5604-2420.shtml 50 Stk. für nur 12,90 EUR ist schon sehr günstig gegenüber Zweckform.
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Soo hab jetzt nochmal andre Folie gekauft sieht jetzt besser aus hab jetzt mal 3 Folien gedruckt und übereinander gelegt und gehen die Lampe gehalten. Was sagt ihr dazu? Besser als beim 1. mal aber immer noch Licht durchlässig.
Was hast du für Druckeinstellungen? Keinen Sparmodus, möglichst bidirektional. Auf Folie einstellen erbrachte bei mir nicht den besten Druck. Etwas grau kann es schon sein, aber die Streifen stören.
Also Hab auf dem Drucker auf Fotopapier eingestellt am PC hab ich Drucken mit Hoher Geschwindigkeit ausgestellt.
Wie auf dem Drucker? Ist das ein Kombigerät? Wenn du vom PC aus druckst, werden die Einstellungen vom PC vorgegeben. Vor allem "Nur SW" drucken, Druckqualität "höchste", Folie. Bei meinen Epson habe ich noch MicroWeave eingestellt. "Fotopapier" ist nicht richtig. Nur SW drucken kann man zusätzlich in EAGLE einstellen.
am besten die Einstellung verwenden die am meisten Tinte auf das Papier bringt. Bei meinem Canon Drucker ist das FotoGlanzpapierPlus.
Michael_ schrieb: > Wie auf dem Drucker? Ist das ein Kombigerät? Ist ein Multifunktionsgerät da kann ich auf dem Display nochmal Papierart einstellen und und... > Bei meinen Epson habe ich noch MicroWeave eingestellt. Werde ich mal suchen hab ich noch nicht gefunden. Ich werde nochmal bissel testen mit den Einstellungen. Leider hat mein Drucker auch nicht viel Einstellungen muss ich mal so sagen.
Das was du auf dem Display einstellst, ist in der Regel für das direkte Kopieren zuständig. Vom PC aus werden diese Werte überschrieben. Teste doch mal. Stell im PC den Treiber auf nur SW und druck ein kleines buntes Foto/bunten Text auf Papier aus. Meist sind die Treiber in der Farbauswahl auf auto eingestellt. Ich hab mir da einen zweiten Drucker im Win eingerichtet, wo die richtigen Einstellungen für Platinen drin sind. Da muß man nicht wieder ändern, wenn man normal drucken will.
Okay Danke erstmal für eure Tips ich werde die Tag nochmal bissel was testen;) Vlt werde ich auch mal eine Platine Ätzen weil morgen das Natriumpersulfat kommen sollte ;)
Alexander Riedel schrieb: > Soo hab jetzt nochmal andre Folie gekauft sieht jetzt besser aus hab > jetzt mal 3 Folien gedruckt und übereinander gelegt und gehen die Lampe > gehalten. > > Was sagt ihr dazu? > > Besser als beim 1. mal aber immer noch Licht durchlässig. Für 3 Folien ist das zu lichtdurchlässig (streifig). 3 Folien übereinander würde ich auch nicht mehr empfehlen. Ich verwende 2 und das geht auch nur bei entsprechendem Abstand zur Lichtquelle. Außerdem sind einige Lötaugen bei dir zu mager (Restringe zu schmal). Das gibt Probleme beim ätzen. Anbei Auflichtbild vom IP3600 durch milchiges unterleuchtetes Plexiglas.
Wenn du Tests mit verschiedenen Folien und Einstellungen machst, dann besorge dir eine gute Lupe und schau die Ergebnisse an. Meine ist 10-fach. Schlechte Folien haben Lufteinschlüsse, zuviel Tinte oder welche von Zweitanbieter zieht Fransen usw.
Hallo, ich les hier immer Folien. Habe vor ca. 20Jahren einfaches Pergamentpapier von Zweckform genommen. Dazu Laserjet HP4L. Vielleicht kennt den noch jemand. Ging einwandfrei. Waren keine Einzelversuche, sondern tausende Platinen.
Alexander Riedel schrieb: > EPSON WF-2540 Tintenstrahldrucker Der Drucker ist für Layouts untauglich. Der nutzt Pigmenttinte, die nach dem Trocknen auf Folie rissig wird. Fairerweise muß man allerdings sagen, daß in der Produktbeschreibung "Foliendruck" auch gar nicht draufsteht. Hatte ich beim Kauf damals nur nicht drauf geachtet. Viele Grüße W.T.
Also ich hab Heute noch mal probiert. Leider ist das Ergebnis schlecht ;( Daher hab ich beschlossen den Drucker wieder zurück zuschicken. Leider Habe ich nicht auf http://www.mikrocontroller.net/articles/Drucker_und_Material_für_Platinenlayouts keinen Tintenstrahldrucker gefunden denn man noch neu Kaufen kann. Könnt ihr mir einige Drucker sagen die es noch auf Amazon Neu zukaufen gibt und die auch sehr gute Ergebnisse liefern?
Wir haben hier bei der Arbeit (Siebdruck) den Vorgänger von dem hier: http://www.amazon.de/Epson-Stylus-Photo-Farb-Tintenstrahldrucker-schwarz/dp/B007FNIQOC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1389278090&sr=8-1&keywords=epson+stylus+photo um die Druckvorlagen auszudrucken. Allerdings verwenden wir auch spezielle Folien und spezielle hochpigmentierte Tinte dafür. Tinte: http://www.groener.de/digital-services-strass/Groener-FilmMaker-Ink-Digitale-Druckvorstufe Folie: http://www.groener.de/digital-services-strass/GRONAL-Gronal-Expofilm-Digitale-Druckvorstufe LG Dominik
Alexander Riedel schrieb: > Daher hab ich beschlossen den Drucker wieder zurück zuschicken. Wobei man sagen muß: Der Dokumenteneinzug ist für diese Preisklasse erstklassig. Nur für Leiterplattenfilme ist es halt nicht so toll.
Dominik schrieb: > Wir haben hier bei der Arbeit (Siebdruck) den Vorgänger von dem > hier: > > http://www.amazon.de/Epson-Stylus-Photo-Farb-Tinte... > > um die Druckvorlagen auszudrucken. Allerdings verwenden wir auch > spezielle Folien und spezielle hochpigmentierte Tinte dafür. > > Tinte: > http://www.groener.de/digital-services-strass/Groe... > > Folie: > http://www.groener.de/digital-services-strass/GRON... > > LG > Dominik Danken aber ist leider viel zu Teuer um ein bissel zu Basteln. Walter Tarpan schrieb: > Wobei man sagen muß: Der Dokumenteneinzug ist für diese Preisklasse > erstklassig. Nur für Leiterplattenfilme ist es halt nicht so toll. Finde denn Drucker super vlt behalte ich ihn und werde mir vlt bei Ebay einen kaufen wo andre gute Erfahrung haben.
Alexander Riedel schrieb: > Leider Habe ich nicht auf > http://www.mikrocontroller.net/articles/Drucker_und_Material_für_Platinenlayouts > keinen Tintenstrahldrucker gefunden denn man noch neu Kaufen kann. Dann nimm einen anderen (beliebigen) LASERDRUCKER und drucke auf Overheadfolien FÜR LASERDRUCKER Gruss
Erich schrieb: > Alexander Riedel schrieb: >> Leider Habe ich nicht auf >> http://www.mikrocontroller.net/articles/Drucker_und_Material_für_Platinenlayouts >> keinen Tintenstrahldrucker gefunden denn man noch neu Kaufen kann. > > Dann nimm einen anderen (beliebigen) LASERDRUCKER > und drucke auf Overheadfolien FÜR LASERDRUCKER Kann ich auch empfehlen. Dann noch etwas Tonerverdichter drauf sprühen und das ganze geht super. Ohne doppelte oder dreifache Folien. So ätze ich seit Jahren. Drucker ist etwas größer, ein Brother 8860 aber das geht genauso mit kleineren Laserdruckern. gruß cyblord
Probier doch mal eine ganz andere Lösung, wenn Du mit dem Drucker nicht weiter kommst: Gib Deine Layoutdaten einfach als PDF aus, dann auf`n USB-Stick und ab damit zum Copy-Shop. Für einen Euro ist es dann auf der Folie. Nach meiner Erfahrung ist es übrigens keineswegs nötig, das die schwarzen Bereiche intensiv decken. Eine sehr mäßige Abdeckung reicht bei mir völlig aus, nur gleichmäßig muß sie sein. Ggf. muß eben die Belichtungszeit etwas reduziert werden.
Hallo Gemeinschaft, hat schon einmal jemand mit einem Tintendrucker vernünftige Ergebnisse erreicht? Nach meiner Erfahrung, das ist aber nicht das Maß der Dinge, konnte man nur mit Laserdruckern zu akzeptablen Ergebnissen kommen. @Alexander Riedel Du schreibst einmal "Ich hab jetzt mit meinem Drucker das Layout aus Eagle auf eine Overheadfolie gedruckt" und dann "Ich habe einen EPSON WF-2540 Tintenstrahldrucker und die Folie ist für Inkjetdrucker ausgelegt." "...Overheadfolie..." oder "... Folie ist für Inkjetdrucker" ? Meiner Meinung nach passt hier etwas nicht zusammen, ist es wirklich eine für den Drucker geeignete Folie? Gruß Ralf-Peter
Ich habe diese Folie http://www.amazon.de/gp/product/B002B0Q8QW/ref=oh_details_o02_s00_i00?ie=UTF8&psc=1 beim 1. mal genutzt. beim 2. mal habe ich mit 3 Folien aus den Schreibwarenladen gekauft wo das Ergebnis besser war aber jedoch immer noch nicht gut. http://www.mikrocontroller.net/articles/Drucker_und_Material_für_Platinenlayouts Auf der Seite finde ich den Canon Pixma iP 4200 Tintenstrahldrucker am besten. Zumindest sagen steht das da auf der Seite das dieser Drucker Sehr Gute Layouts druckt.
Also ich war heute im Media Markt und wollten mir ein SW Laserdrucker andrehen. Was sagt ihr dazu?
Ralf-Peter Grellmann schrieb: > Hallo Gemeinschaft, > hat schon einmal jemand mit einem Tintendrucker vernünftige Ergebnisse > erreicht? Nach meiner Erfahrung, das ist aber nicht das Maß der Dinge, > konnte man nur mit Laserdruckern zu akzeptablen Ergebnissen kommen. Die Frage sollte sich eigentlich nicht stellen wenn man die Beiträge hier mal aufmerksam liest. > "...Overheadfolie..." oder "... Folie ist für Inkjetdrucker" ? > > Meiner Meinung nach passt hier etwas nicht zusammen, ist es wirklich > eine für den Drucker geeignete Folie? Das kommt ganz auf das Produkt an. Beispielsweise steht auf der Verpackung von Avery Zweckform Typ 2503 "Overhead Folien" und gleichzeitig "Inkjet-Beschichtung, klar, ideal zum Erstellen von hochwertigen Präsentationsvorlagen in Farbe". Bei Folien die solche Angaben nicht enthalten würde ich nicht davon ausgehen, dass die auch zum selbst bedrucken geeignet sind (weder für Ink- noch für Laserdrucker). Könnten auch einfache Folien nur für OHP-Marker sein. Wenn so eine Folie dann beispielsweise im Laserdrucker zusammenschrumpelt hat man seine "helle Freude" daran, die wieder herauszubekommen. Macht man nur ein mal.
Zur Empfehlung > Dann nimm einen anderen (beliebigen) LASERDRUCKER > und drucke auf Overheadfolien FÜR LASERDRUCKER Laserdrucker ist nicht gleich Laserdrucker und Toner nicht gleich Toner. Nicht alle Toner reagieren beispielsweise auf Tonerverdichter. Man sollte sich also nicht darauf verlassen hier den Königsweg zu beschreiten. An die hohe Auflösung vom Pixma kommen sie auch nicht ganz ran. Ohne Tonerverdichter reicht die Lichtdeckung u.U. nicht aus. Bei Folie muss man mit etwas Verzug rechnen (dummerweise auch noch asymmetrisch). Dafür können die Druckkosten günstiger sein und die Haltbarkeit vom Gerät länger. Ein SW-Laserdrucker ist ein Allrounder den man immer gebrauchen kann. Die alten HP's halten sehr lange und sind gebraucht günstig zu bekommen (sowohl Gerät als auch Toner).
>Nicht alle Toner reagieren beispielsweise auf Tonerverdichter.
Kann man das heraus finden welche gut sind?
Hab mal bissel geschaut und bin auf HP LaserJet Pro P1102w ePrint Mono
Laserdrucker gestoßen.
Kann mann eigentlich auch Tonerverdichter auf Tintenstrahldrucker
nehmen?
>Kann mann eigentlich auch Tonerverdichter >auf Tintenstrahldrucker nehmen? Ja klar KANN man auch Diesel in einen Benzinautotank füllen. Gruss
Man kann vieles machen aber obs danach noch geht ist die frage :D Du sprichst leider in Rätseln. Einfaches ja nein hätte es auf getan
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g. c. schrieb: > Wenn so eine Folie dann beispielsweise im Laserdrucker > zusammenschrumpelt hat man seine "helle Freude" daran, die wieder > herauszubekommen. Macht man nur ein mal. Meist ist da der Drucker Schrott! Vor allen bei Farblaser.
wegen Tonerverdichter: Tinendrucke kannst du auf diese Weise nicht nachträglich verdichten.
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Also ich für meine Lösung seh ich jetzt Folgende Lösung: Ich schicke den Tintenstrahldrucker zurück kaufe mir einen Laserdrucker, bessere Folie und Toner verdichter. http://www.amazon.de/LaserJet-P1102w-Laserdrucker-Drucker-600x600/dp/B007UNCMJ2/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1389390780&sr=8-1&keywords=hp+laser Diesen Drucker würde ich mir zulegen was sagt ihr dazu? In der Beschreibung steht: Sie können die unterschiedlichsten Medientypen bedrucken, z. B. Karton, Transparentfolien, Etiketten und Briefumschläge.
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Alexander Riedel schrieb: > Ich schicke den Tintenstrahldrucker zurück kaufe mir einen Laserdrucker, > bessere Folie und Toner verdichter. Du gibst auf? Ich würde mit Sicherheit brauchbare Ergebnisse erzielen. Tonerverdichter brauchst du nicht. Aber du hast in Längsrichtung keine Maßhaltigkeit.
> Ich schicke den Tintenstrahldrucker zurück
Ich frage mich zudem welcher Versender einen bereits gebrauchten
Tintendrucker so einfach gegen Rückerstattung zurücknimmt? Und wem will
der Versender dieses Gerät dann als "neu" unterjubeln?
Michael_ schrieb: > Alexander Riedel schrieb: >> Ich schicke den Tintenstrahldrucker zurück kaufe mir einen Laserdrucker, >> bessere Folie und Toner verdichter. > > Du gibst auf? Ich würde mit Sicherheit brauchbare Ergebnisse erzielen. Der Drucker hat die für Epson übliche Auflösung von 5760 x 1440 dpi. Damit sollten zumindest auf Papier ganz ordentliche Ausdrucke möglich sein, die ein 600x600 dpi Laser nicht besser schaffen wird. Ein bisschen Beschäftigung mit dem Druckdialog wird aber schon nötig sein. Einfach mal 0815-Papier hinein und Drucktaste betätigen reicht halt nicht. Vielleicht liegt da bereits bei ihm der Hase im Pfeffer.
Alexander Riedel schrieb: > http://www.amazon.de/LaserJet-P1102w-Laserdrucker-Drucker-600x600/dp/B007UNCMJ2/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1389390780&sr=8-1&keywords=hp+laser > > Diesen Drucker würde ich mir zulegen was sagt ihr dazu? http://www.amazon.de/Hewlett-Packard-Q7815A-LaserJet-P3005DN-Laserdrucker/dp/B000ILYXZO/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1389422907&sr=8-4&keywords=hp+laser+p3005dn den hier hatte ich mit incl versand für 80 (90?)e gebraucht gekauft. 1200 dpi, tonerverdichter funktioniert (siehe link in meinem oberen posting), massig einstellungen, (je nach modell) lan schnittstelle usw usf. ich hab auch noch einen kleinen samsung consumer-drucker der neu so ~70e kostete - da konnte man nicht mal die druckdichte einstellen… beim hp gibts da explizit 5 stufen. imho: lass die finger von mehr oder weniger hübschen consumer-geräten.
Hab nen HL-2110 den oder die Nachfolger gibt es für < 100€ was bei denen gut ist Tonner und Trommel sind in der gleichen Kartusche und günstig zubekommen ab 35€ bei Reichelt für 5k Seiten. Drucken mach ich auf folgendem Papier, klappt gut, das Papier kann ich generell entfehlen 50 Seiten < 10€ ist übrigens das gleiche was Octamex für 0,50€ pro Blatt verkauft, die 95g Version Wellt leicht im Drucker geht aber. http://www.amazon.de/HAHNEMUEHLE-Entwurfblock-50Blatt-95g-10622501/dp/B000TK3MWO/ref=wl_it_dp_o_pd_S_nC?ie=UTF8&colid=11YZJ4XH92JNG&coliid=I25LSW7Y0OXYDX
So ein großen schritt weiter kommen! Ich habe das ganze mal auf Windows 7 gemacht und Tada 1000 mehr Einstellungen. Meine Einstellung: Jetzt Normalpapier Extra Fein drucken Graustufen Gamma Sehr hoch 2,2 Helligkeit ganz niedrig Kontrast ganz hoch Ergebnis siehe Foto 2 Folien Übereinander. Wenn man mit dem Auge gegen Tageslicht Schaut kann man Sicht durchsehen. Gegen eine Lampe ganz kleine Punkte. Ist das Ergebnis so gut? Wenn nicht was würdest ihr denn so an den Einstellung ändern.
nett. probiers, aber mach die lötpunkte größer. falls dir das 2-folien-gefummel zu blöd wird und/oder das ergebnis nicht ok ist (und du geld in die hand nehmen kannst)… behalte die laserdruckertips im hinterkopf :)
Werde ich machen nur leider Scheißt sich Conrad nicht aus mit dem Natriumpersulfat echt assi die Leute da nie wieder Conrad.
Schau mal in die "Design-Regeln" unter "Restring" und dann kannste gleich mal den Rest da drin erforschen.
Alexander Riedel schrieb: > Meine Einstellung: Jetzt > Normalpapier Kann gehen > Extra Fein drucken Gut > Graustufen > Gamma Sehr hoch 2,2 > Helligkeit ganz niedrig > Kontrast ganz hoch Wo stellst du das ein? Wie druckst du, direkt aus EAGLE? Oder über den Umweg von Bildern/PDF? Bei Eagle sollten die Häkchen black und solid drin sein. Das erkennt der Drucker, um knackschwarz zu drucken. Alexander Riedel schrieb: > Ergebnis siehe Foto 2 Folien Übereinander. > > Wenn man mit dem Auge gegen Tageslicht Schaut kann man Sicht durchsehen. > Gegen eine Lampe ganz kleine Punkte. Du brauchst keine zwei Folien übereinander! Bei richtiger Belichtung macht das die Fotoschicht auf der Platine. Die arbeitet sehr steil. Gegen das Licht durchsichtig, das ist kein Problem. Aber Punkte sind eines. Vor allem muß die Folie staubfrei sein.
Michael_ schrieb: > Du brauchst keine zwei Folien übereinander! Bei richtiger Belichtung > macht das die Fotoschicht auf der Platine. Die arbeitet sehr steil. > Gegen das Licht durchsichtig, das ist kein Problem. Aber Punkte sind > eines. > Vor allem muß die Folie staubfrei sein. Ich verwende generell doppelte Folien. Damit ist der Belichtungsspielraum größer und die Ergebnisse perfekt (kein "Zufallsprodukt"). Eine Folie allein hat nicht die Lichtdichtigkeit die man vergleichsweise mit Papier erreicht. Wichtig ist aber Abstand zur Lichtquelle!
Alexander Riedel schrieb: > Werde ich machen nur leider Scheißt sich Conrad nicht aus mit dem > Natriumpersulfat echt assi die Leute da nie wieder Conrad. Das hat mit "assi" nichts zu tun. Der Gesetzgeber hat die Abgabebedingungen verschärft. DAS ist der Hintergrund, warum NaPS nicht mehr so ohne weiteres zu haben ist und Conrad hat den kleinen Passus für die legalisierte Abgabe an Privat bisher nicht umgesetzt.
c.m. schrieb: > nett. probiers, aber mach die lötpunkte größer. > > falls dir das 2-folien-gefummel zu blöd wird und/oder das ergebnis nicht > ok ist (und du geld in die hand nehmen kannst)… behalte die > laserdruckertips im hinterkopf :) Man kann übrigens auch mit Tintenspritzer auf (geeignetes!) Papier brauchbare Ätzvorlagen drucken. Um die Lichtdurchlässigkeit zu verbessern gibts Mittel.
g. c. schrieb: > Ich verwende generell doppelte Folien. Damit ist der > Belichtungsspielraum größer und die Ergebnisse perfekt (kein > "Zufallsprodukt"). Eine Folie allein hat nicht die Lichtdichtigkeit die > man vergleichsweise mit Papier erreicht. Wichtig ist aber Abstand zur > Lichtquelle! An diesen Worten ist aber auch alles falsch! Schade ist, das du dich nie mit der guten alten Fotografie abgegeben hast. Belichtungsspielraum - braucht man hier nicht Papier hat keine Lichtdichtigkeit, sondern Reflexionsvermögen Abstand Lichtquelle - wenig Bedeutung Doppelte Folie - Die Kantenschärfe sinkt erheblich. Licht bricht sich an einer Kante. Nun überleg mal, was an einer Kante passiert, welche um die Folienstärke weiter oben liegt. Bingo, es entsteht Streulicht.
Michael_ schrieb: > Belichtungsspielraum - braucht man hier nicht > Papier hat keine Lichtdichtigkeit, sondern Reflexionsvermögen Wen interessiert denn das Reflexionsvermögen bei Papierbelichtung? Wir reden hier von DURCHLEUCHTEN! Das UV-Licht muss durch das Papier genauso hindurch wie durch Folien. Dazu gibt es Pausklar, um das zu ermöglichen. > Abstand Lichtquelle - wenig Bedeutung Genauso falsch. > Doppelte Folie - Die Kantenschärfe sinkt erheblich. Nein bzw. nur wenn man den typischen Fehler begeht. > Licht bricht sich an einer Kante. Nun überleg mal, was an einer Kante > passiert, welche um die Folienstärke weiter oben liegt. > Bingo, es entsteht Streulicht. Wenn du dir die Mühe gegeben hättest mal meine Beiträge zu lesen wäre der Hinweis überflüssig. Das Streulicht spielt bei genügend Abstand schlicht keine Rolle mehr. Ich habe genug Platinen belichtet (übrigens auch mit Papier in allen erdenklichen Variationen; Laser, Tinte). Die Ergebnisse sind bei doppelten Folien perfekt und die Belichtung ist simpler als mit Papier.
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Michael_ schrieb: > Wo stellst du das ein? In den Druckereinstellung da ist unter Windoof ein Menü was bei Apple leider nicht ist. > Wie druckst du, direkt aus EAGLE? Ja > Oder über den Umweg von Bildern/PDF? Nein > Bei Eagle sollten die Häkchen black und solid drin sein. Das erkennt der > Drucker, um knackschwarz zu drucken. Mache ich so. Belichten mit Doppelter Folie habe ich auch in vielen Beiträgen gehört. Aber es wird ja doch immer drauf ankommen wie Lichtdurchlässig das ganze ist.
Deine Druckeinstellungen sind für das Drucken von sw oder color Bildern sinnvoll. Kannst du "manuell" einstellen? Dann nimm als Basis TEXT/DRUCK. Und dort noch optimieren. Man macht sich doch auch keine Gedanken, wenn man einen sw-Text drucken will. Da wird volles sw gedruckt. Und zum hundertsten mal, die Lichtdichtigkeit spielt keine Rolle! Das kann man testen. Man erhöht die Platinenbelichtungszeit solange, bis so eine Graufläche eine Wirkung auf die Fotoschicht hat. Also eine erweiterte Belichtungsreihe. Die Steilheit der Fotoschicht, also das Gamma, ist sehr hoch. Da kannst du eigentlich die Einstellungen des Druckers vergessen.
Michael_ (Gast) schrieb: > Und zum hundertsten mal, die Lichtdichtigkeit spielt keine Rolle! > Das kann man testen. Man erhöht die Platinenbelichtungszeit solange, bis > so eine Graufläche eine Wirkung auf die Fotoschicht hat. > Also eine erweiterte Belichtungsreihe. > Die Steilheit der Fotoschicht, also das Gamma, ist sehr hoch. Da kannst > du eigentlich die Einstellungen des Druckers vergessen. Die Lichtdichtigkeit spielt immer eine Rolle. Das sagt bereits deine Erklärung hier. Mit deiner "Graufläche" dringt dir unweigerlich Licht auf die Fotoschicht, zwar wenig, aber Licht dringt durch. Deine Belichtungsreihe sagt dir, ab wann die durchdringende Lichtmenge nicht mehr vernachlässigbar ist und die Lackschicht was abbekommt, was sich beim Entwickeln bemerkbar macht (z.B. indem die abgedeckte Lackoberfläche später im Ätzbad matt erscheinen kann oder (blöderweise) mikrofeine Löcher entstehen oder (noch blöder) Ätzfehler in schmalen Leiterbahnen entstehen). Der Zeitraum zwischen Mindestbelichtungszeit und Maxbelichtungszeit wird enger. Bei annähernd lichtdichten Flächen hast du im Idealfall eine "beliebig" große Maxbelichtungszeit. Da ist der Zeitraum des Belichtens (Maxbelichtungszeit - Mindestbelichtungszeit) zumindest deutlich größer. Jetzt kannst du sagen, braucht man nicht. Dann sage ich dir, das kommt drauf an. Gerade Engstellen von wenigen mil können misslingen, weil die übliche Lichtmenge, die beispielsweise noch bei THT mit großzügigen Abständen wunderbar funktionierte, dann plötzlich nicht mehr ausreicht und ein dünner Steg im Ätzbad (mal wieder) nicht freigeätzt wird (oder die schmalen PAD-Wärmefallen werden nicht vollständig freigeätzt). Ist mir schon öfter hier bei geposteten Bildern aufgefallen. Auch unterliegt das Basismaterial stets Schwankungen, beispielsweise aufgrund unterschiedlichen Alters (ich verbrauche immer erst das Basismaterial, was schon länger rumliegt) und auch der Entwickler schwankt in seiner Konzentration (primär temperaturbedingt), auch wenn man wie ich das NaOH auf 0.1g genau abwiegt. All das würde immer wieder genaue Belichtungsreihen erfordern. Den Aufwand erspare ich mir durch Ausnutzung der höchst möglichen Lichtdichtigkeit (Abstand zur Lichtquelle beachten!). Warum soll ich mir das Leben schwer machen, wenn es so viel einfacher ist? 3 Jahre altes Basismaterial (Bungard) genauso reproduzierbar zu entwickeln wie taufrisches ist damit jederzeit möglich. Und warum soll ich auf gute Reproduzierbarkeit verzichten? Mach dein Prozedere einfach wie du denkst. Wenn dir damit gute Ergebnisse gelingen ist doch alles in Ordnung. Ich würde das nie kritisieren.
Ich mache nicht meine "Prozedere" nicht wie ich denke, sondern wie es begründet ist. Du füllst deinen Text mit bastlerhaften Ergebnissen. Bitte verallgemeinere das nicht. Und zwinge das nicht Anderen auf! Natürlich weiß ich mehr über Fotoprozesse als du im Ansatz kennst. Auch über extrem hart arbeitentes Repromaterial. g. c. schrieb: > auch wenn man wie ich das NaOH > auf 0.1g genau abwiegt. All das würde immer wieder genaue > Belichtungsreihen erfordern. Den Aufwand erspare ich mir durch > Ausnutzung der höchst möglichen Lichtdichtigkeit (Abstand zur > Lichtquelle beachten!). Siehste, da ist das Übel. Ich nehme die 1L Tütchen Entwickler von Bungard und immer den Gleichen Belichter von Bungard. Warum sollte ich da den Abstand der Röhren zur Glasscheibe verändern? Ich mache das lieber mit der Zeit. Und die ist 4 Min, egal ob Bungard alt oder neu, Proma oder Positiv 20. In diesen Prozess ist Ruhe drin.
Michael_ schrieb: > Ich mache nicht meine "Prozedere" nicht wie ich denke, sondern wie es > begründet ist. Nur sind deine Begründungen nicht alle stichhaltig und dein Einlass weiter oben zur Reflexion im Kontext der Papierbelichtung sogar ziemlicher Blödsinn bzw. am Thema vorbei. > Du füllst deinen Text mit bastlerhaften Ergebnissen. Bitte > verallgemeinere das nicht. Und zwinge das nicht Anderen auf! Und du argumentierst hier mit Unterstellungen. Niemand bekommt etwas "aufgezwungen". So etwas zu behaupten ist hanebüchen. Der Rest deines Satzes zielt darauf ab andere niederzuschreiben. Das hat jemand der was drauf hat nicht nötig. > Natürlich weiß ich mehr über Fotoprozesse als du im Ansatz kennst. > Auch über extrem hart arbeitentes Repromaterial. Spielt hier nur keine Rolle. Dein altes Fotowissen kannst du getrost in der Schublade ruhen lassen. Das ist weder zwingend nötig noch besonders hilfreich fürs gute Gelingen von Platinen. Den Beweis dafür habe nicht nur ich erbracht, sondern auch andere, die ohne weiteres sehr gute Ergebnisse hier schon gepostet haben, auch ohne alte Repro-Spezies zu sein. > Ich nehme die 1L Tütchen Entwickler von > Bungard Mein Beileid. Wäre mir viel zu teuer. Ich kaufe NaOH billig im Kilogramm. > und immer den Gleichen Belichter von Bungard. Glaubst du ich baue mir jede Woche einen neuen Belichter??? Mein Röhrenbelichter (6 Röhren) tut es perfekt. Zuvor habe ich Jahre mit anderen Lichtquellen belichtet. > Warum sollte ich da den Abstand der Röhren zur Glasscheibe verändern? Wer sagt denn das DU was verändern sollst? Ich habe den richtigen Abstand für mein Prozedere gefunden und der wird auch nicht variiert. Wo liegt das Problem? > Ich mache das lieber mit der Zeit. > Und die ist 4 Min, egal ob Bungard alt oder neu, Proma oder Positiv 20. > In diesen Prozess ist Ruhe drin. Ich sagte doch bereits. Wenn du deine Einstellungen gefunden hast ist doch alles in Ordnung. In meinem Prozess ist genauso "Ruhe".
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