Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Stromverbrauch der ganzen Wohnung am Zähler messen


von Ralf Liebau (Gast)


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Hallo,
mein Stromversorger hat mir einen neuen Stromzähler und einen 
Meterhomeserver
(http://www.meterhomeserver.de) angeboten.
Allein der Meterhomeserver soll 15€/Monat kosten.
Dazu kommt die teurere Gebühr für den digitalen Stromzähler (waren so 
2-3 Euro)

Der Spaß kostet mich dann im Jahr 216Euro extra.

Kennt jemand ein Gerät mit dem man sowas selbst messen kann?
Gefunden habe ich z.B. Wago 750-495 - leider ohne Preis.

Kosten hätte ich mir bis 500€ vorgestellt - so dass es sich ab dem 
dritten jahr lohnt. Montage sollte Hutschine sein - da im Zählerkasten 
noch Platz ist und das Gerät dann dort schön Platz findet :-)

von Udo S. (urschmitt)


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Ralf Liebau schrieb:
> Kennt jemand ein Gerät mit dem man sowas selbst messen kann?

Ja der eingebaute Stromzähler. Man muss nur seinen A... hoch kriegen und 
zum Zähler gehen :-)

Im Ernst: wie sollen sich die 500 Euro je amortisieren? Meinst du du 
verbrauchst weniger Strom, wenn du dir den Verbrauch ständig anschaust. 
Eher endet das darin, daß du Krach mit deiner Familie kriegst weil du 
anfängst sie zum Sparen zu drängen.
Wenn du sparen willst, dann kauf die einen 15 Euro 
Steckdosenverbrauchsmesser un messe damit geziehlt einzelne 
Geräte/Gruppen.

: Bearbeitet durch User
von Ratgebend (Gast)


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Ralf Liebau schrieb:
> Der Spaß kostet mich dann im Jahr 216Euro extra.

Das ist doch von der Bundesregierung so gewollt. Mehreinnahmen für die 
Stromanbieter. Angeblich soll man dann mit diesen Stromzählern seinen 
Verbrauch anpassen können und die Ausgabe wieder einsparen. Das aber z.b 
die Meisten nachts gar nicht waschen dürfen oder zu Weihnachten Lust 
haben um 3h00 die Gans in den Ofen zu schieben um den Nachttarif zu 
nutzen wurde wohl übersehen...

von Helge A. (besupreme)


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Die Wago-Meßklemme gehört z.B. hinter einen Hutschienen-Controller oder 
eine Busklemme. Das läßt sich einzeln nicht betreiben. Beachte auch, daß 
du Meßwandler brauchst. Sowas macht Sinn, wenn der Controller noch 
weitere Aufgaben in der Hausautomation bekommt. Je nach Größe des 
Controllers ist eine Web-Oberfläche und Datenspeicherung sowie 
Fernsteuerung machbar. Beachte den WAF dabei ;)

von Peter R. (pnu)


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Den momentanen Verbrauch kann man jederzeit mit einfacher Rechnung 
ermitteln:

Beim analogen Zähler ist die Zählerkonstante in Umdrehungen je kWh auf 
dem Typenschild angegeben.

Wenn man die Umdrehungen pro Stunde mit Stoppuhr gemessen hat, lässt 
sich anhand dieses Werts und der Konstante die momentane Leistung 
einfach ausrechnen.

Beim digitalen Zähler werden Impulse (evtl. per LED) ausgegeben, auch 
aus deren Folge lässt sich die momentane Leistung ausrechnen.

Wer Zeit hat, kann auch die Zählerstände innerhalb eines Tages ablesen 
und aus der Differenz (kWh/Tag) die Leistung errechnen.

Wenn Du die Umdrehungen/kWh oder die Impulse je kWh mitteilst, rechne 
ich dir gerne im Detail vor, wie man aus den Impulsen oder Umdrehungen 
je Minute die Leistung errechnet.

von oszi40 (Gast)


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Bei ELV ist einiges zu lesen. 
http://www.elv.de/funk-energie-mess-systeme.html

von ... (Gast)


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Hinter dem Zähler des VNB einen eigenen Zähler mit S0-Ausgang setzen.
Impulse zählen, gewichten und visualisieren:
volkszaehler.org

von ttn (Gast)


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... schrieb:
> Hinter dem Zähler des VNB einen eigenen Zähler mit S0-Ausgang setzen.
> Impulse zählen, gewichten und visualisieren:

Warum so antiquiert? Gleich nen Zähler mit M-Bus nehmen...hat neben der 
Arbeit oft auch die aktuelle Leistung in seinem Telegramm....

von Stefanus (Gast)


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Zu den Kosten kommt noch der Stromverbrauch des neuen Zählers dazu!

von ... (Gast)


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Stefanus schrieb:
> Zu den Kosten kommt noch der Stromverbrauch des neuen Zählers dazu!

Die 5mW werden wohl nicht ins Gewicht fallen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ralf Liebau schrieb:
> Kosten hätte ich mir bis 500€ vorgestellt - so dass es sich ab dem
> dritten jahr lohnt.
Wie meinst du, dass sich ein zusätzliches strombetriebenes Gerät 
dermaßen kostensenkend auf den Stromverbrauch auswirken wird?

Richtig: indem du dir bewusst wirst, dass Stromverbrauch=Kosten 
bedeutet. Das kannst du aber für laue 0€ auch haben: einfach dran 
denken, die Lampen un dungenutzte Geräte auszuschalten...

> dass es sich ab dem dritten jahr lohnt.
Du musst jetzt aber schon definieren, gegenüber WAS es sich "lohnt". Es 
"lohnt" sich gegenüber der überteuerten Lösung vom E-Werk. Es "lohnt" 
sich aber garantiert niemals für deinen Geldbeutel. Ich kenne jetzt 
schon einige, die haben auch so einen auslesbaren Zähler. Und fast alle 
haben 3 Monate damit herumgespielt und geprotzt, dass man vom Stammtisch 
aus sehen kann, ob die Kühlschanklampe leuchtet. Aber nach einem Jahr 
interessiert das keinen mehr. Das hat sich dann auch "gelohnt"...

von Ralf Liebau (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> Ralf Liebau schrieb:
>> Kosten hätte ich mir bis 500€ vorgestellt - so dass es sich ab dem
>> dritten jahr lohnt.
> Wie meinst du, dass sich ein zusätzliches strombetriebenes Gerät
> dermaßen kostensenkend auf den Stromverbrauch auswirken wird?

Nein, das glaube ich nicht.
Bisher habe ich 1x pro Woche (Sonntag 20Uhr) den Zählerstand 
abgeschrieben und in Excel erfasst. War immer sehr interessant den 
Wochenverbrauch zu sehen. Ich erhoffe mir auch daraus, zu sehen wenn 
z.B. der Kühlschrank kaputt gegangen sein sollte und er z.B. dauerläuft.

Vor in zwei Wochen muss ich allerdings Umziehen (Beruflich) und werde in 
einem großen Wohnblock leben - der Zähler ist da im Keller und nicht 
mehr in der eigenen Wohnung.

Da ich aber am Abend keine große Lust haben werde, 6 Stockwerke in den 
Keller zu gehen würde ich den Verbrauch gerne in meiner eignen Wohnung 
erfassen.

-> Das ist auch der Grund der Frage. :-)

von Boot_loader (Gast)


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Zähler gegen ein eHz wechseln lassen, Impulsausgang mit µC loggen und 
fertig!

Fertige Alternative: MUC-Controller und Konsorten....

von Rotzifant (Gast)


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Oder einfach ein
FIN 7E.16.8 230V bzw Fin 7E.36.8 400T  (beides Reichelt)
je nach dem ob 1P oder 3P in der Wohnung liegen :-)

7E.46.8.400.00

von Watt n Fall (Gast)


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Ralf Liebau schrieb:
> in zwei Wochen muss ich allerdings Umziehen (Beruflich)

Dann zieh noch Mal um und such Dir einen Job wo es mit ordentlicher
Bezahlung völlig egal ist was Strom = Komfort kostet.

Ich z.B. bekomme 2000KWh Deputat von meinem Arbeitgeber pro Jahr.

von Klaus R. (klara)


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Boot_loader schrieb:
> Zähler gegen ein eHz wechseln lassen, Impulsausgang mit µC loggen und
> fertig!

So habe ich das auch gemacht.

Hiermit liest man einen eHz - Zähler aus.
http://wiki.volkszaehler.org/hardware/controllers/ir-schreib-lesekopf

Mit Hilfe des Zusatzmoduls geht es auf eine serielle Schnittstelle. Bei 
mir kommen danach ca. 15 m Telefonleitung zum Rechner auf einen 
Seriell/USB-Wandler.
http://wiki.volkszaehler.org/hardware/controllers/ir-schreib-lesekopf_rs232-zusatzmodul

Man braucht die Teile nicht selber bauen. Hier auf der Seite steht etwas 
versteckt: "Wer keine Möglichkeit hat oder mit SMD-Löten keine Erfahrung 
hat kann auf den Lötservice von Udo zurückgreifen. (udo dot volksz at 
gmail dot com)"
http://wiki.volkszaehler.org/hardware/controllers/yport-node

Udo liefert auch den fertigen Ir-Schreib-Lesekopf und das fertige 
Zusatzmodul. Ich war sehr zufrieden.

Von einem S0-Zähler würde ich abraten. Er ist wohl etwas billiger als 
ein eHz-Zähler aber der S0-Zähler liefert nur Impulse. Den absoluten 
Verbrauch muss man immer am Zähler ablesen. Wenn man den Verbrauch dann 
nur über die Impulse festhalten will, dann müsste man zuverlässig zählen 
können. Das ist auf die Dauer ziemlich schwierig. Also, man kann mit 
S0-Zählern den aktuellen Verbrauch gut darstellen, müsste aber zur 
Stromabrechnung die Zählerwerte manuell ablesen.

Der eHz-Zähler liefert mit jedem Datenpaket den aktuellen Zählerstand.
Gruss Klaus.


Gruss Klaus.

von Klaus R. (klara)


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Watt n Fall schrieb:
> Ich z.B. bekomme 2000KWh Deputat von meinem Arbeitgeber pro Jahr.

Was hast Du wohl für einen Arbeitgeber. Dazu muss ich sagen, früher gab 
es bei der VEW den Strom für die Mitarbeiter noch günstiger.
Gruss Klaus.

von Pit S. (pitschu)


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Klaus Ra. schrieb:
> Von einem S0-Zähler würde ich abraten. Er ist wohl etwas billiger als
> ein eHz-Zähler aber der S0-Zähler liefert nur Impulse. Den absoluten
> Verbrauch muss man immer am Zähler ablesen. Wenn man den Verbrauch dann
> nur über die Impulse festhalten will, dann müsste man zuverlässig zählen
> können. Das ist auf die Dauer ziemlich schwierig. Also, man kann mit
> S0-Zählern den aktuellen Verbrauch gut darstellen, müsste aber zur
> Stromabrechnung die Zählerwerte manuell ablesen.

Das sehe ich anders. Der absolute Energieverbrauch seit irgendwann ist 
eigentlich wenig interessant. Bezahlen musst du saowieso das, was auf 
dem offiziellen Zähler steht. Ich habe mir seinerzeit einen 3-Phasen 
Digitalzähler mit S0-Ausgang (ebay ca. 50€) hinter den FI-Schalter bauen 
lassen. Das S0-Signal liefert 10000 Pulse pro kWh. Dieses Signal sende 
ich per Atmega168 / RFM12-Funkmodul an ein Display mit STM32 und 7" LCD 
(siehe Bild). So hat man den Momentanverbrauch ständig vor Augen und 
kann diverse Tages-, Monats- oder auch Jahressummen bilden (blaue 
Grafik). Die anderen Displays sind Wetterdaten von diversen Sensoren 
drinnen und draußen.

von Klaus R. (klara)


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Peter Schulten schrieb:
> Das sehe ich anders. Der absolute Energieverbrauch seit irgendwann ist
> eigentlich wenig interessant. Bezahlen musst du saowieso das, was auf
> dem offiziellen Zähler steht.

Schöne Grafiken. Ich habe ja auch (leider) einen S0-Zähler, neben den 
eHZ-Zählern. Aus den Daten des S0-Zählers kann man sicherlich die 
Grafiken füllen. Nur, wenn ich den Strom für den Mieter abrechne, dann 
lese ich lieber den amtlichen Zählerstand am Zähler ab.
Gruss Klaus.

von Pit S. (pitschu)


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Wenn du schon einen eHz hasst, dann hast du auch ein "amtliches 
Pulssignal", welches du per Infrarotdiode abgreifen kannst. Ich habe 
auch einen eHz und der liefert auch 10000 Pulse/kWh per Infrarotsignal. 
Ich war bisher nur zu faul, mein Sendemodul zu ändern. Aber getestet 
habe ich es - es funktioniert.

PS

von Amateur (Gast)


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@Klaus

>Nur, wenn ich den Strom für den Mieter abrechne, dann
>lese ich lieber den amtlichen Zählerstand am Zähler ab.

Sorry!
Stimmen die nicht auf 26 Stellen hinter dem Komma überein?

von Klaus R. (klara)


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Peter Schulten schrieb:
> Ich habe
> auch einen eHz und der liefert auch 10000 Pulse/kWh per Infrarotsignal.

Ich weiss nicht ob meine eHZ-Zähler auch Impulse liefern können. 
Jedenfalls werden über die IR-Schnittstelle Datenpakete geliefert und 
das hinunter bis zu alle 1,6 s. Das Datenpaket muss dann noch dekodiert 
werden.
Gruss Klaus.

von Klaus R. (klara)


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Amateur schrieb:
> Sorry!
> Stimmen die nicht auf 26 Stellen hinter dem Komma überein?

Es kam schon mal vor das der "Hausrechner" einen kleinen Aussetzer 
hatte. Dann stehst Du ganz schön auf dem Schlauch.
Der eHZ-Zähler liefert mir alle paar Sekunden den aktuellen Zählerstand. 
Von daher brauche ich diesen nicht mehr manuell ablesen. Beim S0-Zähler 
können systembedingt schon mal ein paar Impulse unter den Tisch fallen, 
zumindest bei mir.
Gruss Klaus.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ralf Liebau schrieb:
> Da ich aber am Abend keine große Lust haben werde, 6 Stockwerke in den
> Keller zu gehen
Jetzt komm. Ein wenig Bewegung schadet gar nichts...

> Ich erhoffe mir auch daraus, zu sehen wenn z.B. der Kühlschrank
> kaputt gegangen sein sollte und er z.B. dauerläuft.
Mach dir keine Sorgen, das merkst du auch anderweitig und so oft geht so 
ein Kühlschrank gar nicht kaputt.

Bleibt also nur noch:
> War immer sehr interessant den Wochenverbrauch zu sehen.
Ja, für sein Hobby kann man natürlich schon mal ein wenig Geld und Zeit 
investieren....  ;-)

von Ralf Liebau (Gast)


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Peter Schulten schrieb:
> Das S0-Signal liefert 10000 Pulse pro kWh

Das ist ja interessant.
Ich mach also ne Fotodiode davor und zähle die Pulse.
Lässt sich daran auch der aktuelle Verbrauch in Watt ableiten?

Gut Parktisch ist der aktuelle Verbrauch dann das mittel der letzten 
Minute.

Angenommen ich Zähle 20 Pulse / Min
Das macht dann 2Wh

Die 2Wh teile ich durch 60
-> Monentanverbrauch 0,03Watt

Ist das so richtig?

von Falk B. (falk)


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@ Ralf Liebau (Gast)

>Ich mach also ne Fotodiode davor und zähle die Pulse.

Ja. google volkszähler

>Lässt sich daran auch der aktuelle Verbrauch in Watt ableiten?

Sicher. Energie / Zeit = Leistung

>Angenommen ich Zähle 20 Pulse / Min
>Das macht dann 2Wh

Stimmt.

>Die 2Wh teile ich durch 60
>-> Monentanverbrauch 0,03Watt

Die Einheiten sollte man beachten.

P = E / t = 2 Wh / (1/60h) = 2Wh * 0,1666 / h = 120W

: Bearbeitet durch User
von Pit S. (pitschu)


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Du kannst sogar den Momentanverbrauch sehr gut berechnen, wenn du den 
Zeitabstand zwischen 2 Pulsen misst (siehe Bild im obigen Post). Wenn 
deine 20 Pulse in 1 Minute gleich verteilt sind, misst du 3 Sekunden 
Abstand.
Also:

1000p / 3600s entspr. 1000W
1p / 3s entspr. (1p * 3600s) / (3s * 10000p) * 1000W = 120W

So messe ich das auch und kann sofort sehen, wenn z.B. die Kaffemaschine 
anspringt oder eine Lampe geschaltet wird.

von Omer (Gast)


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Bei mir ist der hier verbaut:
http://www.itf-froeschl.de/fileadmin/user_upload/PDF/Datenblaetter/Datenblatt_Vierleiter_Standard_Z.pdf

Was für eine Gurke! 500p/kwh Das kann man ja voll vergessen...

Ist sowas möglich?

HÜP --- Zähler des Stromversorgers --- FI --- Eigener Zähler --- wie 
immer

Der eigene Zähler würde dann 1000 oder sogar 2000 p/kwh machen.

Ich bin mir nur nicht so ganz sicher ob das nicht den FI stört.

von Klaus R. (klara)


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Omer schrieb:
> Was für eine Gurke!

Gut, die gibt es auch in etwas kleiner. In der Doku ist erwähnt, dass er 
auch für Baustrom geeignet ist. Deswegen ist er wohl etwas robuster. 
Aber die eHZ-Zähler sind auch richtige Klötze.

> 500p/kwh Das kann man ja voll vergessen...

Warum? Jeder Impuls steht hier eben für 2 Wh. Entscheidender sind die 
Werte für Mindeststrom und Anlaufstrom. Der Unterschied zwischen 1000 
p/kWh und 500 p/kWh ist, Du musst doppelt solange auf den Puls warten.

>HÜP --- Zähler des Stromversorgers --- FI --- Eigener Zähler --- wie
>immer

Nö, das nennt sich, so glaube ich, Zwischenzähler.

Gruss Klaus.

: Bearbeitet durch User
von Razamazi (Gast)


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von MaWin (Gast)


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Ralf Liebau schrieb:
> Kennt jemand ein Gerät mit dem man sowas selbst messen kann?

Pollin hat gerade einen 3 Phasen Hutschienenstromzähler der sogar einen 
Schaltausgang hat für 200.

von MiWan (Gast)


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Ralf Liebau schrieb:
> Kennt jemand ein Gerät mit dem man sowas selbst messen kann?

Pollin hat gerade einen Wechselstromhutschienenzähler der sogar einen
Impulsausgang hat für 40 Euro (Drehstrom 3 x 40 Euro).

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