Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Giesharztrafo


von Fokus s. (fokus_s)


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Hallo

Ich habe leider meinen giesharztrafo geschrottet ich vermute 
windungsschluss
aber wie auch immer es ist nur die primärwicklung betroffen
Es ist ein messwandler
und da die nicht so viele windungen hat wollte ich den trafo öffnen und 
sie erneuern jedoch

Ist das giesharz das weiche zeug unten im trafo ?
Kan ich den öffnen ohne das mir die garage mit dem zeug vollauft?
Ist das zeug giftig ? (baujahr 1963)

Ich habe noch bilder die ich gleich noch hinzufüge aber schon mal danke 
für antworten .

Fokus

von Fokus s. (fokus_s)


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Ok hier der link zu den photos
http://fokusscience.jimdo.com/projects/

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Fokus s. schrieb:
> Ok hier der link zu den photos

Poste die Bilder HIER!

von Fokus s. (fokus_s)


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Hier

von Frank X. (flt)


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Fokus s. schrieb:
> Es ist ein messwandler
> und da die nicht so viele windungen hat wollte ich den trafo öffnen und
> sie erneuern jedoch

1. Was bringt Dich auf die Idee dass das Teil "nicht so viele"
   Windungen hat?

2. Was lässt Dich glauben dass Du das Teil erfolgreich reparieren
   kannst?

von Fokus s. (fokus_s)


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ich glaube nicht ich hoffe

ich will einfach neue windungen aufbringen gleiche drahtdicke und 
windungszahl

 Fokus

von Fokus s. (fokus_s)


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ist keiner hier der meine fragen beantworten kann ?

von Sven B. (svb)


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naja was soll man antworten ohne genauere Angaben ?

* Das Giesharz sollte eigentlich abgetrocknet=fest sein
* Wenn das ein Meßwandler ist dann wären die Daten evtl. hilfreich.
(Hochspannungswandler, werden normal im Vakuum gegossen bzw. getrocknet, 
damit die Luftblasen im Gießharz entweichen, denn sonst rummst das)


Sorry nicht unbedingt mein Fachgebiet

von Christoph Z. (rayelec)


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Was ist das schwarze denn?

Giessharz wird nimmt normalerweise nach der Verarbeitung eine Konsistenz 
irgendwo zwischen einem Schnitzel und Granit ein. Bei deinem Trafo sieht 
das fast aus wie ein Gummibeutel.
Wenn da wirklich eine Flüssigkeit drin ist, dann solltest du den Trafo 
unter keinen Umständen öffnen, denn angesichts des Baujahrs könnte es 
sich um hochgiftiges PCB-haltiges Transformatorenöl handeln - 
erstklassiger Sondermüll!

von Fokus s. (fokus_s)


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Nee das zeug ist wie knete oder fester teig unter der folie

leider ist das alles was ich darüber weis (und das er kaputt ist)
und sry für PDF

Fokus

von Andreas (Gast)


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4 MB für völlig nichtssagende Fotos mit Null Aussagekraft.

Sowas kannst du sowieso nicht selbst reparieren, vergiss es. Wenn da was 
weich ist, dann ist es mit Sicherheit kein Giessharz sondern Isolieröl, 
oder zumindest was Vaseline-Ähnliches. Wie bereits von Christoph Z. 
geschrieben höchstwahrscheinlich PCB-hältig, also Sondermüll.
http://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorierte_Biphenyle

Du müsstest:

1. Vergussmasse restlos entfernen und die Wicklungen reinigen
2. Neu wickeln
3. Messwandler im Vakuum trocknen und neu befüllen

zu 1.:
ohne Zerstörung der intakten Wicklungen fast unmöglich, weil eine 
restlose Reinigung nur mit Lösungsmitteln möglich ist, die 
wahrscheinlich die anderen Isoliermaterialien der Wicklung schädigen.

zu 2.:
ohne entsprechende Hilfsmittel (Wickelmaschine) sicher kein Vergnügen

zu 3.:
ohne entsprechende Ausrüstung unmöglich

Bring das Teil zum Sondermüll und besorg dir was neues

von Fokus s. (fokus_s)


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es ist die niederspannungswicklung

ich werde die wicklung nicht viel putzen nur wicklung für wicklung 
entfernen
und neu wickeln

wieso im vakum ich werde die hochspannungswicklung nicht berüren
und selbst wenn ich habe ne gute vakumpumpe

selbst wen da pcb drin ist in meinem haus hat mehr :)

Fokus

von Manfred G. (magroma)


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Was willst du als Privatmann mit diesem alten Monsterteil. Das kannst du 
nicht selbst reparieren, sondern nur entsorgen.
Für was hast du den "Messwandler" bisher genutzt?

von Fokus s. (fokus_s)


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Für meine teslaspule
Für lichtbögen
für HV kondensatoren
...

selten hielt er 400V 40A aus aber es hat ihn bei 56V 25A geröstet

von oszi40 (Gast)


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Ein 55kg schwerer Trafo wahrscheinlich mit Öl gefüllt? Das wird wohl 
weniger erfolgreich enden. Verrate uns doch erst mal die Daten und wozu 
das Ding gebraucht wird. Evtl. steht irgendwo ein ähnlicher Typ als 
"Organspender" herum? Fotos künftig bitte kleiner mit mehr Licht!

von Frank X. (flt)


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Fokus s. schrieb:
> wieso im vakum ich werde die hochspannungswicklung nicht berüren
> und selbst wenn ich habe ne gute vakumpumpe

Solche Sachen werden im Vakuum mit Lack/Harz getränkt/vergossen.
Vakuum hat hier was mit Luftfeuchtigkeit bzw. Wasseraufnahme im
Isoliermaterial zu tun.

Was das Abwickeln bei einem imprägnierten Wickel angeht: Viel Spass!

von Sven B. (svb)


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Fokus s. schrieb:
> Für meine teslaspule
> Für lichtbögen
> für HV kondensatoren
> ...
>
> selten hielt er 400V 40A aus aber es hat ihn bei 56V 25A geröstet

also ein Trafo und kein Meßwandler ???

von Fokus s. (fokus_s)


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also es war ein messwandler aus aargau
normal ging oben 16kV hinein und unten kommt 100V raus er hat eigentlich 
300VA

Das typenschild kan man auf dem foto kaum lesen aber

 Nr.----- Typ EK 24 ----
 Max Betriebsspannung 24kV 50Hz
 Uebersetzung 16000/100
              wurzel 3
 Leistung 50VA
 Genauigkeit KL.1
 Therm. grenz 0.3kVA
 Prüf Prim 55kV 5min.

  ------ =nicht lesbar

Fokus

von Manfred G. (magroma)


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Sven B. schrieb:
> selten hielt er 400V 40A aus aber es hat ihn bei 56V 25A geröstet

Ich vermute, das deine elektrischen Kenntnisse nicht sehr hoch sind und 
die Basteleien echt gefährlich sein können.
Darf mann fragen, was du beruflich machst?

von oszi40 (Gast)


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> 40A
... und "Draht" wickeln? Meine Schätzung: 17mm² wenns länger halten 
soll?

von Andreas (Gast)


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Lieber Fokus, du hast einfach keine Ahnung, wie so ein Hochspannungsteil 
aufgebaut ist und auf was du dich da einlässt.

>ich werde die wicklung nicht viel putzen nur wicklung für wicklung
>entfernen

extrem gesundheitsschädlich - Hast du dir die Wikipedia-Seite zu PCB 
nicht angesehen?

>wieso im vakum ich werde die hochspannungswicklung nicht berüren

Wenn du die Wicklung zerlegst, MUSS das nacher im Vakuum getrocknet und 
neu befüllt werden, sonst gibts mit Sicherheit Überschläge

>selten hielt er 400V 40A aus aber es hat ihn bei 56V 25A geröstet

Das ist ja überhaupt die Krönung. Ein Wandler, der laut deinem Scan für 
50 VA ausgelegt ist, mit  56 * 25 = 1400 VA um das 28-fache überlasten, 
und sich dann noch wundern, dass das Teil kaputt wird?

Dein Monsterteil ist ein Wandler, kein Hochleistungstrafo, sowas war für 
Messzwecke gedacht und nicht für Teslatrafobefeuerung.

von Fokus s. (fokus_s)


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Beruf = ********** :)

Ich weis was ich mache

und ich lasse ihn bei 40A nur 2-3s laufen

 Fokus

von Fokus s. (fokus_s)


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Ich wündere mich nicht das er kaputgegangen ist das wuste ich schon als 
ich ihn abgeholt habe und für die tesla hole ich mir einen grösseren (in 
arbeit)

Fokus

von Manfred G. (magroma)


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Fokus s. schrieb:
> Beruf = ********** :)
>
> Ich weis was ich mache
>
> und ich lasse ihn bei 40A nur 2-3s laufen

Er weiß alles besser und will sich umbringen.
Belehrungsresistent.

von Andreas (Gast)


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>Ich weis was ich mache

Das glaub ich kaum. Du kannst das ja nicht mal orthografisch korrekt 
schreiben.

von Fokus s. (fokus_s)


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ups ich meinte wundere

von TROLLALARM (Gast)


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Fokus s. schrieb:
> selbst wen da pcb drin ist in meinem haus hat mehr :)

TROLL

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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Fokus s. schrieb:
> Nr.----- Typ EK 24 ----
>  Max Betriebsspannung 24kV 50Hz
>  Uebersetzung 16000/100
>               wurzel 3
>  Leistung 50VA
>  Genauigkeit KL.1
>  Therm. grenz 0.3kVA
>  Prüf Prim 55kV 5min.

Endlich mal etwas, mit dem ich mich gut auskenne, ist selten hier.

die vorletzte Zeile ist eig die interessanteste. Thermische 
Grenzleistung, die hast du, wie jemand vor mir schon richtig geschrieben 
um ein vielfaches überschritten. Sei froh, das er "nur" kaputt gegangen 
ist, einen Spannungswandler einfach mal anders rum anschließen 
funktioniert nicht einfach mal so. Weil er einen zu geringen Widerstand 
der Sek-Wicklung hat. Sprich, um ihn halbwegs sicher zu betreiben, muss 
da sekundär ein Widerstand mit rein, sonst wird es immer wieder zum 
Windungsschluss kommen.

Trotzdem rate ich dir stark davon ab, wir bauen Messwandler in der 
Größenordnung, wir bekommen selten mal einen zurück, den der Lehrling 
falsch angeschlossen hat. Da ist nicht nur Windungsschluss, die Wandler 
zerfliegen, die Scherben sind gefährliche Geschosse und der Wandler 
beginnt mit brennen. Also sei froh, dass du nur Windungsschluss hast, du 
bist ehrlich gesagt vom fachlichen nicht annähernd auf der Höhe, auf der 
du sein solltest. Bemerkt man z.B. daran:

Fokus s. schrieb:
> normal ging oben 16kV hinein und unten kommt 100V raus

unten kommen 100V/Wurzel(3) raus, also etwa 58V. Nichtmal so eine 
einfache Angabe kannst du richtig interpretieren.

Fokus s. schrieb:
> Für meine teslaspule
> Für lichtbögen
> für HV kondensatoren

Wer sich mit so was beschäftigt, wickelt sich seinen Trafo für 
gewöhnlich selbst, das es für solche speziellen Anwendungen nichts 
weiter von der Stange gibt. Aber dazu muss man eben die Grundlagen 
kennen, um sich alles bestens auszurechnen, dann klappt das auch.

Pass einfach auf, 16kv sind kein Spaß, dort stehst du nicht mehr auf. 
Bei 230V-Pfuschern ist es vielleicht etwas übertrieben mit dem Angst 
machen hier im Forum, da muss nicht unbedingt etwas passieren, wenn man 
eine gewischt bekommt. Bei 16kv passiert garantiert etwas, und es wird 
dich umbringen. Natürlich sehen die Youtube-Videos toll aus, aber da 
steckt eine Menge Theorie dahinter, wo du zu faul bist, sie dir 
anzueignen.


Dennis

von Michael_ (Gast)


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Schau mal zu Fingers-Welt. Der hat sowas sicher schon gemacht oder hilft 
dir beim Neubau.

von MaWin (Gast)


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Fokus s. schrieb:
> aber es hat ihn bei 56V 25A geröstet

Du belastest einen 50VA Trafo mit 1400VA?

Kein Wunder, dass der das nicht übersteht.

Du überstehst das übrigens auch nicht,
sei froh dass der Trafo vor dir verstorben ist,
zumindest deine Eltern werden froh sein.
Verseuche dir dein restliches Leben nicht mit PCB,
der Krebs kommt erst in 30 Jahren.

von Fokus s. (fokus_s)


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Dennis H. schrieb:
> Fokus s. schrieb:
>> normal ging oben 16kV hinein und unten kommt 100V raus
>
> unten kommen 100V/Wurzel(3) raus, also etwa 58V. Nichtmal so eine
> einfache Angabe kannst du richtig interpretieren.

? Nee es kahmen 100V raus das ist schon richtig
>
> Fokus s. schrieb:
>> Für meine teslaspule
>> Für lichtbögen
>> für HV kondensatoren
>
> Wer sich mit so was beschäftigt, wickelt sich seinen Trafo für
> gewöhnlich selbst, das es für solche speziellen Anwendungen nichts
> weiter von der Stange gibt. Aber dazu muss man eben die Grundlagen
> kennen, um sich alles bestens auszurechnen, dann klappt das auch.

Wieso selber bauen
Ich bekomme bald einen olkesseltrafo welchen ich schon vor dem zerstören 
trafo holen wollte und der messwandlee hätte dan wieder die spannung 
gemessen aber der ist ja jetzt kaputt.

und nein der öltrafo hat kein PCB und es ist ein relativ kleiner .

Michael_ schrieb:
> Schau mal zu Fingers-Welt. Der hat sowas sicher schon gemacht oder hilft
> dir beim Neubau.

kanst du mir einen link oder so was zeigen aber wäre sicher hilfreich

Fokus

von Michael_ (Gast)


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Wie wäre es, das mal in eine Suchmaschine einzutippen.
Und dann auf Rötgengerät.

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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Fokus s. schrieb:
> Nee es kahmen 100V raus das ist schon richtig

Also nach dem Leistungsschild nicht. Wie willst du das überprüft haben?

Fokus s. schrieb:
> Wieso selber bauen
> Ich bekomme bald einen olkesseltrafo welchen ich schon vor dem zerstören
> trafo holen wollte

Zu dem solltest du wenn dann mal ein paar Daten mehr rüber geben, mit 
Ölkesseltrafo kann kein Mensch was anfangen.

Ich hab dir mal ein Bild angehangen, der Wandler ist bei uns letzte 
Woche zurück gekommen. Ich hab heute auf die Schnelle nicht rausfinden 
können, woran er genau gestorben ist. Aber er ist von den Werten her 
gleich mit deinem Wandler. 15000/100Wurzel(3)

Allerdings ist der für die Bahn, also 16 2/3 Hz, nicht 50Hz. So hätte 
dein Wandler auch aussehen können, sei echt froh, das er "nur" 
Windungsschluss hat.

Trotz alle dem bin ich der Meinung, das deine Fachkenntnis nicht 
annähernd ausreicht, um mit solchen Spannungen zu basteln.


Dennis

von MaWin (Gast)


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> Ölkesseltrafo

Zündtrafo von einem Ölbrenner eines Ölheizungskessels.

Klarer Fall von: Kein Kinderspielzeug.

von Hans H. (hanshans)


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MaWin schrieb:
>> Ölkesseltrafo
>
> Zündtrafo von einem Ölbrenner eines Ölheizungskessels.

Dann ist:

Mammas_fütter_mach_trafo

 der  Trafo aus der Mikrowelle oder wie ?

von Roland L. (Gast)


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MaWin schrieb:
>> Ölkesseltrafo
>
> Zündtrafo von einem Ölbrenner eines Ölheizungskessels.
>
> Klarer Fall von: Kein Kinderspielzeug.


in einem anderen Thread hat er geschrieben, um welchen Trafo es geht:

Fokus s. schrieb:
> zum umbringen reichen schon 20mA aber anstatt dem messwandler bekomme
> ich noch einen weichenheiztrafo von der bahn der bringt schon weit über
> 1A 15kV
> den der messwandler kan ich höchstens 30s laufen lassen
>
> und der 70kv trafo hat eigentlich nur 100mA aber den strom kan man kaum
> überdimensionieren den wen ich ihn unbalastiert laufen lasse bringt er
> schon mehr

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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Ich bin immer mehr der Meinung, das er absolut keine Ahnnung hat, mit 
was er da rumspielt, wenn das mal nicht schief geht..


Dennis

von Gerhard W. (gerhard86)


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Mit vermutlich PCB gefülltem Zeug herumbasteln ist nicht akzeptabel. 
Wenn dir der Scheiss in den Bastelkeller rinnt kannst den Boden 
rausreissen und als Sondermüll entsorgen. PCB ist kaum flüchtig, eine 
nennenswerte Freisetzung erfordert eine Sanierung. Das ist etwas für 
Profis, also eine Trafowickelei die auch alte Großtrafos repariert. Und 
die wollen mehr Geld als das alte Schrottteil wert ist, da kannst du dir 
eher einen neuen Trafo kaufen oder sogar anfertigen lassen.

Ich habe mir in meiner Tesla-phase einen 8kV/80mA Neontrafo geholt, neu 
für damals knapp 100€. Bonus: Kurzschlussfest und kann abfackeln ohne 
das ganze Haus zu verseuchen. Solche Basteleien sind nämlich schon ohne 
potentielle Giftgasbombe gefährlich genug.

: Bearbeitet durch User
von Bastler (Gast)


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Hat der Herr Tesla nicht mit Hochfrequenz (zu seiner Zeit) gespielt? Ich 
glaube mich zu erinnern gelesen zu haben daß er einige zig kHz benutzte. 
Auf dem Meßwandler vom Anfang stand doch was von 50Hz, richtig? Tesla 
benutzte Luftspulen, 50Hz klingt eher nach Blech-Kern, also was ganz 
anderes.

von Sean G. (atmega318)


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Ja, aber ein Teslatrafo wird bereits mit Hochspannung gespeist. Und die 
kann z.B. von einem Messwandler kommen: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla-Transformator

von Andreas (Gast)


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Die Hochfrequenz wird erst durch den Teslatrafo erzeugt. Der TO wollte 
den Messwandler als Hochspannungsquelle für den Primärkreis des 
Teslatrafos missbrauchen, was ja offensichtlich wegen x-facher 
Überlastung zur Zerstörung des Wandlers geführt hat.

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