Hallo Ich habe einen Hochspannungsgleichrichter (Vollbrücke) gebaut mit 4* 16 1N4007 und paralell zu jeder diode ein 10mOhm wiederstand das sollte ja teoretisch 1A bei 16kV halten Ich gehe von 500mA 15kV aus aber bei 11kV und knapp 150mA wird er schon heiss ich weis das die eine gewisse verlustleistung haben aber die paar sekunden können das doch nicht so aufheizen? und vor allem brummen sie so seltsam. Sie gehen zwar auch nach minuten noch aber ich will wissen von was das kommt den ich bin beim bau eines grösseren exemplars für 75kV 500mA gebaut aus 4*80 1N4007 hier sind noch zwei videos dazu in denen man sie sieht https://www.youtube.com/watch?v=Lm7TkL1gu1I http://youtu.be/8Ljk7bk4AjQ Vielen dank für antworten Fokus
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@ Fokus s. (fokus_s) >Ich habe einen Hochspannungsgleichrichter (Vollbrücke) gebaut mit 4* 16 >1N4007 und paralell zu jeder diode ein 10mOhm wiederstand das sollte ja >teoretisch 1A bei 16kV halten Naja. Deutlich besser sind Avalanchedioden, die symetrieren sich selber, ohne Parallelwiderstand. >Ich gehe von 500mA 15kV aus >aber bei 11kV und knapp 150mA wird er schon heiss >ich weis das die eine gewisse verlustleistung haben aber die paar >sekunden können das doch nicht so aufheizen? >und vor allem brummen sie so seltsam. Ich hoffe du klemmst dich mit dieser Konstruktion NICHT an eine Mittelspannungsleitung? >Sie gehen zwar auch nach minuten noch aber ich will wissen von was das >kommt >den ich bin beim bau eines grösseren exemplars für 75kV 500mA >gebaut aus 4*80 1N4007 Und wozu? >Youtube-Video "Capacitor discharges 15kV DC 76nF" Aha. Das Übliche. Naja. Deine Kondensatoren werden über den harten Kurzschluss des Lichtbogens wenig erfreut sein.
nein nicht an eine mittelspannungsleitung sondern an einen messwandler oder einen 3 phasentrafo hat aber 16kv ich brauche diesen gleichrichter für hochspannungsversuche und ich habe noch einen 80kV kondensator um den ausgang zu glätten leider sind erfahrungen mit solchen gleichrichtern selten und ich fange an erfahrungen zu sammeln das sind impulskondensatoren (laut hersteller) und halten das aus
oh ja das brummen kommt nicht von der spannung das weis ich das klingt anders es klingt mehr wie ein brummender trafo jedoch kommt es auch nicht vom trafo Vielen dank für antworten Fokus
@ Fokus s. (fokus_s) >ich brauche diesen gleichrichter für hochspannungsversuche und ich habe >noch einen 80kV kondensator um den ausgang zu glätten >leider sind erfahrungen mit solchen gleichrichtern selten und ich fange >an erfahrungen zu sammeln Na dann sein mal SEHR corsichtig. Diese Spannungen + Kondensatoren sind NICHT lustig, wenn da beim Anfassen noch was geladen ist! >das sind impulskondensatoren (laut hersteller) >und halten das aus Auch die haben Grenzen und mögen derartig harte Kurzschlüsse nicht allzu oft. Was soll das schließlich auch? Bei einer Teslaspule hat man je einen Pimärschwingkreis, der dämpft die Stromspitze der Enladung deutlich. Ein Handvoll uH reicht da schon.
das sind auch nur tests die mache ich nicht den ganzen tag normal sind die in der teslaspule verbaut und der 80kV kondensator hat kaum 100pF aber du weist auch nicht was die so erwärmt ?
@ Fokus s. (fokus_s)
>aber du weist auch nicht was die so erwärmt ?
Der Pulsstrom beim Nachladen, ggf. auch weil einige wegen ungleicher
Sperrspannungsverteilung durchbrechen.
wie kan man das verhindern ? ich muss gleich wieder weg hab nur kurz ne pause gemacht um das zu fragen nen hv gleichrichter baut sich nicht von alein :) Vielen dank für antworten Fokus
Ich habe vorhin den kondensator abgehängt und der gleichrichter wurde immer noch warm ohne eine last daran als ich den dc output kurzgeschlossen habe kühlten die dioden wieder ab und das brummen verschwand da stimmt doch etwas nicht den ohne wiederstände entlöten sich die dioden selbst und durch die wiederstände erhizen sie sich nur noch aber nur einer der 4 stränge Vielen dank für antworten Fokus
@ Fokus s. (fokus_s) >Ich habe vorhin den kondensator abgehängt und der gleichrichter wurde >immer noch warm ohne eine last daran Weil sich die Sperrspannung nicht gleichmäßig aufteilt. >als ich den dc output kurzgeschlossen habe kühlten die dioden wieder ab >und das brummen verschwand Bitte? Den Ausgang KURZGESCHLOSSEN?
> Bitte? Den Ausgang KURZGESCHLOSSEN?
wie meinen ? sind nur 300mA im kurschluss
Fokus s. schrieb: > 4* 16 1N4007 und paralell zu jeder diode ein 10mOhm wiederstand Mal ne Frage einer eher selten mit Hochspannung arbeitenden Person: wozu schaltet man ner Diode nen 10milliOhm-Widerstand parallel? Ist die dann nicht kurzgeschlossen?
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Torsten R. schrieb: > wozu schaltet man ner Diode nen 10milliOhm-Widerstand parallel? Das hast Du falsch gelesen. Er will Wiederstände nehmen; vielleicht geht das mit denen ja. :-)
@ Torsten R. (torsten_r55) >> 4* 16 1N4007 und paralell zu jeder diode ein 10mOhm wiederstand >Mal ne Frage einer eher selten mit Hochspannung arbeitenden Person: wozu >schaltet man ner Diode nen 10milliOhm-Widerstand parallel? Ist die dann >nicht kurzgeschlossen? Tippfehler. Es sind 10 MOHm, MEGAOhm. Symetrierung der Spannungsverteilung. Damit sollen die unterschiedlichen Leckströme ausgeglichen werden.
Falk Brunner schrieb: > @ Torsten R. (torsten_r55) > >>> 4* 16 1N4007 und paralell zu jeder diode ein 10mOhm wiederstand > >>Mal ne Frage einer eher selten mit Hochspannung arbeitenden Person: wozu >>schaltet man ner Diode nen 10milliOhm-Widerstand parallel? Ist die dann >>nicht kurzgeschlossen? > > Tippfehler. Es sind 10 MOHm, MEGAOhm. Symetrierung der > Spannungsverteilung. > Damit sollen die unterschiedlichen Leckströme ausgeglichen werden. Ich vermute dass 10M zu hoch sind. Im Sperrfall liegen 2x16 Dioden in Reihe an 11kV. Parallel dazu habe ich 2x16 Widerstände je 10M an 11kV. Das sind 320MOhm an 11kV. 11kV/320MOhm ergibt nach Herrn Ohm 34,3µA. Wenn ich mir jetzt das Datenblatt der 4007 anschaue dann denke ich dass der Querstrom durch die Widerstände zu gering ist. Die Symmetrierung durch die Widerstände klappt nicht weil der Leckstrom der Dioden in ähnlicher Grössenordnung wie der Strom durch die Widerstände ist. mfg
Avalancedioden kommen nicht in frage wegen des zu geringen stroms aber ich könnte 2 oder 3 wiederstände paralell löten ich habe genug denn ich mache auch noch diodenstränge für 2A 16kV das geht mit Avalancedioden nur sehr schlecht zwar bessere symetrie aber die braten vor sich hin bei den strömen das habe ich schon bedacht als ich mit dem bau begonnen habe
Fokus s. schrieb: > den ich bin beim bau eines grösseren exemplars für 75kV 500mA > gebaut aus 4*80 1N4007 Wow, Du hast also einen 38kW Einphasen-Netzanschluß. Bei Reihenschaltung nimmt man üblicher Weise nur 50% der Sperrspannung, also 4*160 Dioden a 1kV.
@ Fokus s. (fokus_s)
>Avalancedioden kommen nicht in frage wegen des zu geringen stroms
Unsinn. Es gibt Avalanchedioden mit zweistelligem Nennstrom. Alles ein
Frage des richtigen Typs.
Peter Dannegger schrieb: > Wow, Du hast also einen 38kW Einphasen-Netzanschluß. > ¨ nee nur 25 kW aber bei uns in der nähe ist ein "unternehmen" mit 3 (1Reserve) trafostationen je 25MW sollte für kleinere sachen reichen > Bei Reihenschaltung nimmt man üblicher Weise nur 50% der Sperrspannung, > also 4*160 Dioden a 1kV. hmm n bischen mehr löten aber mein 70 KV trafo ist mehr als stabilisiert da giebt es nicht mehr als 75kV
Nimm doch einfach den Hochspannungsgleichrichter aus einem Röhrenfernseher, der geht locker für 30KV.
Dirk J. schrieb: > Nimm doch einfach den Hochspannungsgleichrichter aus einem > Röhrenfernseher, der geht locker für 30KV. Aber nicht fuer den Strom. Fokus s. schrieb: > nee nur 25 kW aber bei uns in der nähe ist ein "unternehmen" mit 3 > (1Reserve) trafostationen je 25MW sollte für kleinere sachen reichen Und der laest dich an den Trafo ran?
nee ich aber an eine 125A steckdose musste mir ein mal ein mänchen kaufen und das bischen strom schenken sie mir aber 95% reichen 32 A von zuhause
Fokus s. schrieb: > nee ich aber an eine 125A steckdose > musste mir ein mal ein mänchen kaufen und das bischen strom schenken sie > mir Was hast du vor mit 3 x 125A? Allein das Anschlusskabel kostet schon ein schwe... Geld
Verstehe ich das richtig das Du den HV Ausgang einer Tesla Spule auf den Gleichrichter legst ? Wenn ja, dann ist die Hochfrequente Wechselspannung das Problem. Die 1N4007 ist schnell genug für Netzfrequenz aber auch nicht mehr. Nehme die UF4007 in dem Fall, die sind schneller. Symmetrie-Widerstände sind eine nette Idee, aber bei Überspannung erhöht sich der Sperrstrom soweit das sich die Spannung automatisch verteilt, auch ohne Widerstände. Das weiß ich weil ich das seit Jahren in einem 20KV Impulsprüfplatz am laufen habe. Wenn das Deine Videos sind: Du hängst nicht sehr am Leben, oder ? Richte Dir einen vernünftigen Arbeitsplatz ein wenn Du alt werden möchtest.
mknoelke schrieb: > Du hängst nicht sehr am Leben, oder ? > Richte Dir einen vernünftigen Arbeitsplatz ein wenn Du alt werden > möchtest. Das hatte ich mir auch dabei gedacht.
In den Zeiten vor Avalanche Dioden stand ich vor dem Problem, für meinen Papa einen Röhrengleichrichter der Weltmarke 'Phönix-Glühventil' aus einer Röntgentherapie Anlage zu ersetzen, da die Dioden nicht mehr erhältlich waren. Arbeitwerte waren 200kV, max. 200mA Röhrenstrom. Die Schaltung war diese: +Ub -Ub +---> zur Therapieröhre <----+ | | | Diode 1 Diode 2 | +-+---|<|------+-----|<|-----+ | | | | \/ | --- 10nF zum HV --- 10nF --- 200kV Trafo --- 200kV | ^ | | | | --- --- --- Dafür nahm ich 500 Dioden vom Typ 1N4007 ohne Ausgleichswiderstände in Reihe, fädelte sie in einen Schlauch und fügte Silicagel hinzu, um jegliche Feuchtigkeit fernzuhalten. (2 abgebrannte Gleichrichter lehrten mich das). Zusätzlich wurde der Trafo über Anfahrwiderstände hochgefahren, die ich per Funkenlöschkondensator von Spitzen befreien musste. Nach einer Neueinmessung der Dosis (der Siliziumgleichrichter arbeitet natürlich effektiver als die 'Glühventile') lief die ganze Konstruktion weitere 15 Jahre, bis mein Papa in Rente ging. Der Trick hier war wahrscheinlich die unverschämte Überdimensionierung mit 500 Dioden. Das ganze Netzteil füllte einen eigenen, mit Blei ausgekleideten, Schrank. Eines der Glühventile hat übrigens bis heute überlebt und ziert als schöne Glaskunst meinen Garten.
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Falk Brunner schrieb: > Eine Röhre mit +/-200kV? Was ist dass denn für ein Teil? Dicke fette Roentgenroehre = 400kV
Nein, ingesamt nur 200kV, max. 200mA. Die eigentliche Röhre war eine Drehanoden-Röntgentherapie Röhre. Röntgentherapie hat man früher mal zur Karzinom(Krebs)behandlung benutzt. Die Kondensatoren übrigens waren ca. 60cm hoch und hatten einen Durchmesser von 15cm. In der Röntgendiagnose arbeitet man sonst nicht mit so hohen Stromstärken und -Spannungen, aber bei der Therapie hat man das damals schon. Ich hab mal ein Bild des 'Glühventils' angehängt, ist aber sehr klein, weil es nur ein Ausschnitt ist.
Die darf dann aber nur eine Handvoll uA Betriebsstrom haben, ansonsten sind die 10nF Kondensatoren Makulatur. Von der Trafogröße ganz zu schweigen. Also nix 200mA Röhrenstrom! Bestenfalls für die Heizung!
>Nein, ingesamt nur 200kV, max. 200mA.
Wie soll das funktionieren? Ausserdem wären das 40kW, der Trafo für
sowas wiegt vielleicht 500kg.
Falk Brunner schrieb: > Die darf dann aber nur eine Handvoll uA Betriebsstrom haben, ansonsten > sind die 10nF Kondensatoren Makulatur. Der Roentgenstrahlung ist das egal ob die mit 50Hz gepulst ist.
OK Nein ich lege nicht den teslaspulenausgang an den gleichrichter sondern einen stabilisierten 70kV trafo was ist den nicht richtig an meinem arbeitsplatz ? Vielen dank Fokus
Fokus s. schrieb: > was ist den nicht richtig an meinem arbeitsplatz ? Man hat den Eindruck als waere man in Frankensteins Labor kurz bevor das Monster wiederbelebt wird. Ein richtiges HV Labor sieht etwas anders aus.
Falk Brunner schrieb: > Wie soll das funktionieren? Ausserdem wären das 40kW, der Trafo für > sowas wiegt vielleicht 500kg. Also die Trafos von Siemens für kleinere Diagnoseröhren wogen vor 25 Jahren (als ich dort Praktikum gemacht habe) etwa 10 - 25kg. Es gab für die großen Drehanodenrören auch deutlich größere Oschis. Spannung ging bis 200kV Die Trafos und die Röhren haben normalerweise eine max. Ed von <5%.
naja normal ist das auf einem tisch aber ich habe nachher die spule drangehängt und da kan ich es schlecht auf dem tisch aufbauen keine sorge ich experimentiere nur bei sachen die (noch) nicht auf den tisch passen so und normal stehe ich auch nicht da aber es war die beste position um zu filmen. Fokus
@ Udo Schmitt (urschmitt) >Jahren (als ich dort Praktikum gemacht habe) etwa 10 - 25kg. >Es gab für die großen Drehanodenrören auch deutlich größere Oschis. >Spannung ging bis 200kV >Die Trafos und die Röhren haben normalerweise eine max. Ed von <5%. OK, das erklärt die Sache. Aber die Schaltung funktioniert immer noch nicht. Beitrag "Re: HV gleichrichter"
Fokus s. schrieb: > naja normal ist das auf einem tisch aber ich habe nachher die spule > drangehängt und da kan ich es schlecht auf dem tisch aufbauen > keine sorge ich experimentiere nur bei sachen die (noch) nicht auf den > tisch passen so und normal stehe ich auch nicht da aber es war die beste > position um zu filmen. Auch mit Tisch wird das nicht sicherer. Das ist in etwa so als wuerdest du an einen Mittelspannungsanlage rumbasteln und mal kurz ein Kabel zu experimentieren auf dem Tisch liegen haettest. Das ganze gehoert in einen Kaefig aus Drahtgitter mit Sicherheitsendschalter an der Tuer. 15kV 500mA oder 75kV 500mA ist schon richtig Leistung.
@ Helmut Lenzen (helmi1)
>15kV 500mA oder 75kV 500mA ist schon richtig Leistung.
Ja, aber die hat er gar nicht. Sondern bestenfalls 500mA
Kurzschlussstrom aus seinem Messwandler. Aber zum Umbringen reicht es!
mknoelke schrieb: > Verstehe ich das richtig das Du den HV Ausgang einer Tesla Spule auf den > Gleichrichter legst ? > > Wenn ja, dann ist die Hochfrequente Wechselspannung das Problem. > Die 1N4007 ist schnell genug für Netzfrequenz aber auch nicht mehr. > Nehme die UF4007 in dem Fall, die sind schneller. Beitrag "Re: Grenzfrequenz von Dioden?" vielleicht macht das es etwas deutlicher.
Helmut Lenzen schrieb: > Man hat den Eindruck als waere man in Frankensteins Labor kurz bevor das > Monster wiederbelebt wird. Für mich sieht das eher nach Entlebung als nach Belebung aus. :-(
Falk Brunner schrieb: > Ja, aber die hat er gar nicht. Sondern bestenfalls 500mA > Kurzschlussstrom aus seinem Messwandler. Aber zum Umbringen reicht es! aber er will ja noch weiter hinaus... Fokus s. schrieb: > nee ich aber an eine 125A steckdose > musste mir ein mal ein mänchen kaufen und das bischen strom schenken sie > mir > > aber 95% reichen 32 A von zuhause
zum umbringen reichen schon 20mA aber anstatt dem messwandler bekomme ich noch einen weichenheiztrafo von der bahn der bringt schon weit über 1A 15kV den der messwandler kan ich höchstens 30s laufen lassen und der 70kv trafo hat eigentlich nur 100mA aber den strom kan man kaum überdimensionieren den wen ich ihn unbalastiert laufen lasse bringt er schon mehr
Fokus s. schrieb: > ich noch einen weichenheiztrafo von der bahn der bringt schon weit über > 1A 15kV Achtung der ist aber 16 2/3Hz ausgelegt. Wo bekommt man den sowas her? Aber hoffentlich keine PCB Verseuchten Truemmerteile.
Helmut Lenzen schrieb: > Fokus s. schrieb: >> ich noch einen weichenheiztrafo von der bahn der bringt schon weit über >> 1A 15kV > > Achtung der ist aber 16 2/3Hz ausgelegt. > Wo bekommt man den sowas her? Aber hoffentlich keine PCB Verseuchten > Truemmerteile. nee kein PCB ich bekomme das von der bahn nur abholen muss ich in selber und ich habe das mit dem abteilungsleiter für trafos abgesprochen das geht mit 50Hz fals er mir doch zu fest brummt neme ich einen Frequenzumrichter und stelle ihn nach dem balast (!)auf ~16hz ein
@ Helmut Lenzen (helmi1)
>Achtung der ist aber 16 2/3Hz ausgelegt.
Ja, aber mit 50 Hz ist man auf der sicheren Seite. Umgekehrt geht es
nicht, nur bis maximal 1/3 der Spannung.
Falk Brunner schrieb: > Wie soll das funktionieren? Ausserdem wären das 40kW, der Trafo für > sowas wiegt vielleicht 500kg. So isses. Der Trafo hatte ein Gewicht von etwa 600kg und stand auf extra Trägern, damit der Boden entlastet wurde. Das Röntgeninstitut hatte natürlich eine gesonderte Leitung vom EVU mit einem Anschlusswert von 100kW, es war ja nicht nur diese eine Anlage vorhanden, sondern auch noch 2 Diagnose Räume für Röntgenbilder, ein Polytome (Schichtbilder) franz. Bauart, sowie eine Durchleuchtungsanlage (Pantoskop IV) mit TV Beobachtung. Falk Brunner schrieb: > Also nix 200mA Röhrenstrom! Bestenfalls für die Heizung! Hahaha, die Heizung für ein Glühventil alleine hatte 9V/15A. Die Dinger haben richtig hell geleuchtet, wie eine Glühlampe.
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Matthias Sch. schrieb: > Hahaha, die Heizung für ein Glühventil alleine hatte 9V/15A. Die Dinger > haben richtig hell geleuchtet, wie eine Glühlampe. ...und vermutlich auch schon jede Menge Röntgenstrahlen erzeugt. Meinst Du mit Glühventil eigentlich eine normale Vacuumdiode oder trgendetwas anderes, z.B. gasgefülltes? Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > ...und vermutlich auch schon jede Menge Röntgenstrahlen erzeugt. > Meinst Du mit Glühventil eigentlich eine normale Vacuumdiode oder > trgendetwas anderes, z.B. gasgefülltes? Jo, der Raum für das Netzteil war so gross wie ein 3-türiger Schlafzimmerschrank und mit Blei ausgekleidet wg. der Bremsstrahlung. Der Markenname war 'Phönix-Glühventil', aber natürlich waren es normale, wenn auch grosse Vakuumdioden.Ich finde bloss die Bezeichnung so herrlich altmodisch :-P Ich kann bei Gelegenheit mal ein grösseres Foto machen und es posten, hängt ja bei mir im Garten.
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