Forum: PC Hard- und Software Was mit altem Notebook anstellen?


von Gero (Gast)


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Hi,
ich habe hier ein altes Notebook welches nun durch ein aktuelles Win7 
Gerät mit 17" Display und core-i CPU ersetzt wurde.

Es handelt sich hierbei um ein Samsung P30 XTC 1400.
Mein Problem war zuletzt dass durch die ganzen XP-Updates die Kiste 
superlangsam war. Letzter Versuch war dann eine XP-Neuinstallation.

Direkt nach der Neuinstallation ("nacktes" WinXP mit SP1) lief die Kiste 
wieder recht flott. Im nächsten Schritt habe ich den Rechner dann im 
WLAN angemeldet und die aktuellen XP-Updates installiert. Das hat den PC 
dann wieder ausgebremst und ich hatte wieder eine lahme Gurke :-(

Was also tun? ein technisch einwandfreies Notebook, Akkulaufzeit noch 
über 2h ohne Mängel und Kratzer.

Im ebay werde ich für so eine Kiste nicht viel bekommen, KDE und 
Gnome-Desktop laufen nicht ohne Probleme mit der alten Grafikkarte, für 
WinXP reicht es auch nicht mehr...

Für Linux mit xfce unter mageia hätte es gereicht, aber ich kann mich 
nicht mit Linux anfreunden.

Was also tun? Zum wegwerfen echt zu schade, zum verkaufen zu wenig 
Wert...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Das Ding nicht ans Internet hängen und die ganze XP-Updates einfach 
weglassen.

von Icke ®. (49636b65)


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Gero schrieb:
> Mein Problem war zuletzt dass durch die ganzen XP-Updates die Kiste
> superlangsam war. Letzter Versuch war dann eine XP-Neuinstallation.

Das Problem sind nicht die XP-Updates, sondern die vorsintflutliche 
Hardwareausstattung, sofern sie noch dem Auslieferungszustand 
entspricht. 256MB RAM sind heutzutage weniger als die 
Mindestanforderung, kein Wunder, daß die Kiste ächzt. Mit ein wenig 
Speicherausbau würde XP halbwegs laufen, aber auch der veraltete 
Einkern-Prozessor und die wahrscheinlich grottenlahme Festplatte machen 
die Arbeit mit dem Teil zum Mißvergnügen. So schade es auch klingt, das 
Gerät ist allenfalls noch als Schreibmaschine oder für ebenso alte 
Software zu gebrauchen.

: Bearbeitet durch User
von wendelsberg (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Das Problem sind nicht die XP-Updates, sondern die vorsintflutliche
> Hardwareausstattung,

Komisch, dass es dann ohne die 77468 Updates fluessig lief:

Gero schrieb:
> Direkt nach der Neuinstallation ("nacktes" WinXP mit SP1) lief die Kiste
> wieder recht flott.

wendelsberg

von Wilhelm F. (Gast)


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Gero schrieb:

> Was also tun? Zum wegwerfen echt zu schade, zum verkaufen zu wenig
> Wert...

Im Grunde ist so ne Gurke mit z.B. 20.000 Betriebsstunden in 5 Jahren, 
die neu auch nur 499€ kostete, wirklich nix mehr wert.

Mein Notebook hier hat auch so seine Spuren, z.B. die Tastenoberflächen 
sichtbar abgenutzt, oder das Display ist nicht mehr an allen Stellen 
wirklich absolut gleichmäßig hell. Die Beschriftung der Tasten ist aber 
sehr fest, da ist nichts dran. Am besten, alles löst sich eines Tages 
gleichzeitig auf. Nach Fehlern suchen würde ich an dem Gerät kaum noch, 
wenn was dran käme. Dann hatte ich in den Jahren für 20Ct. am Tag 
Notebook, und das ist für mich OK.

Vielleicht in eine Tauschbörse setzen. Letzte Woche fuhr noch die 
Müllabfuhr an meiner Nase vorbei, und der Recyclingbetrieb von denen hat 
eine Internet-Tauschbörse, das war groß als Reklame auf dem Müllwagen.

von Peter D. (peda)


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Schau mal in den Taskmanager, ob die svchost.exe 100% CPU belegt.
Das hatte ich auch mal, man muß dann ein bestimmtes Update einspielen.
Ich weiß allerdings nicht mehr welches.

von TriHexagon (Gast)


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256 MB sind selbst für XP ziemlich wenig, was bleibt da noch übrig für 
Programme?

Möglicherweise ist das XP auch noch von dem tollen "svchost.exe 100% 
Auslastung" Bug betroffen. Wurde das von Microsoft endlich behoben oder 
darf man noch immer Monate auf einen Fix warten? Ein Workaround ist 
nämlich das Ausschalten der Updates. Typisch Microsoft, einfach 
inkompetent.

von Icke ®. (49636b65)


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wendelsberg schrieb:
> Komisch, dass es dann ohne die 77468 Updates fluessig lief

Gero schrieb:
> ("nacktes" WinXP mit SP1)

Das SP1 kam vor über 10 Jahren raus. Damals konnte man XP mit 256MB 
betreiben, obwohl dies auch schon grenzwertig war, wenn zusätzlich noch 
Anwendungen laufen sollten. Mit den nachfolgenden Servicepacks (nicht 
Updates) kamen jedoch diverse Features hinzu, sodaß XP diesen begrenzten 
Arbeitsspeicher schon weitgehend selbst beansprucht. Und nein, auch 
Linux wird darauf nicht besser laufen, außer vielleicht ein 10 Jahre 
altes oder ohne GUI.

von TriHexagon (Gast)


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Wo hast du das her? Puppy Linux und Ähnliche haben eine GUI.

von (prx) A. K. (prx)


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TriHexagon schrieb:
> 256 MB sind selbst für XP ziemlich wenig, was bleibt da noch übrig für
> Programme?

In der Anfangszeit von XP waren 256MB zwar wenig, aber durchaus noch 
verwendbar. Heute kriegt man damit oft nicht mal mehr seinen 
Virenscanner aktualisiert - der ist nämlich der übelste 
Ressourcenfresser aktueller PCs.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Icke ®. schrieb:
> Und nein, auch
> Linux wird darauf nicht besser laufen, außer vielleicht ein 10 Jahre
> altes oder ohne GUI.

Die üblichen GUI-Distros mit Gnome3/Unity&Co nicht. Aber es gibt sehr 
sparsame Distros mit entsprechend einfacher GUI.

von Wilhelm F. (Gast)


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256MB waren für den P3 mit Win ME schon wenig. Als ich den ungefähr 2002 
mit 512MB aufrüstete, ging schon einiges gleich viel flotter und besser.

Meine Devise war immer: In so olles Zeug keinen Cent mehr rein stecken, 
das investiert man besser gleich in eine Neuanschaffung.

Es sei denn, es begegnet einem mal was in Recycling-Teilen. An meinem 
ollen 486 rüstete ich die Grafikkarte mal mit DRAM vom Schrott von 250kB 
auf 2MB auf.

von Icke ®. (49636b65)


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TriHexagon schrieb:
> Puppy Linux und Ähnliche haben eine GUI.

Na und? Das ist auf dieser Maschine für aktuelle Erfordernisse 
genausowenig zu gebrauchen. Ein Betriebssystem ist nicht zum Selbstzweck 
da.

von Luther B. (luther-blissett)


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Der Rechner ist vermutlich nicht Schuld, sondern der Update Mechanismus 
von Windows. Google mal "windows xp update 100 cpu svchost" oder schau 
hier:

http://beta.slashdot.org/story/195683

Ich habe neulich auch so einen Pentium-M Rechner hier gehabt, der durch 
diesen Fehler völlig unbrauchbar gemacht wurde. Updates abstellen hat 
geholfen (es gibt ja sowieso keine Updates mehr ab April...)

Stellte sich aber heraus, dass auf dem Rechner mit 2GB DDR2 
Speicheraufrüstung für 15 Euro noch tiptop Windows 7 Home Premium 32 Bit 
läuft.

Was KDE und Gnome betrifft. Welche Karte ist denn drinnen? ATI Mobility 
9200 wird jedenfalls vom Open Source Radeon Treiber unterstützt und der 
läuft, bis auf das nicht vorhandene Powermanagement, eigentlich sehr gut 
(Erfahrungsbasis: Laptop mit X1600).

von TriHexagon (Gast)


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Hast du dir solche Distris schon mal angesehen oder was soll diese 
Aussage? Ist bei dir Linux allgemein Selbstzweck?

von René K. (cyprius)


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Denkbar wäre z.b. Xubuntu - man bekommt den Autopilot von Ubuntu, aber 
statt dem Unity-Gerümpel ein schlankes Xfce.

von Icke ®. (49636b65)


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TriHexagon schrieb:
> Ist bei dir Linux allgemein Selbstzweck?

Bei dieser Hardwareausstattung ist jedes OS Selbstzweck, egal ob es 100, 
200 oder 300MB für sich beansprucht. Außer man begnügt sich mit 
Anwendungen, die vor 10 Jahren Standard waren. Aber wer will das schon? 
Oder welche sinnvolle Verwendung schlägst du vor?

von Spender (Gast)


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Frag doch mal den nächsten Kindergarten. Ist vielleicht gut geeignet für 
die Vorschulgruppe.
Für einfache Uralt-Lernprogramme, wie z.B. "Löwenzahn" oder "Addy" ist 
so ein Gerät perfekt.
Mein Sohn (6J) nutzt meinen alten Toshiba 750MHz Celeron mit 256MB und 
Windows SP1 für genau diesen Zweck. Läuft super flüssig und er hat 
seinen Spaß. Netzwerk ist natürlich nicht angeschlossen.
Die Freunde beneiden ihn, weil er schon einen eigenen Laptop hat.... 
cool

von Sebastian (Gast)


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256 MB sind schon wenig. Wenn man "aus dem Schrott" eine 
Speicheraufrüstung bekommt, würde das helfen. DDR1-SODIMMS sind ja nicht 
so ungewöhnlich. Die Kiste unterstützt schließlich 2 GB. RAM zählt heute 
mehr als CPU, was die Leistung angeht.

Davon abgesehen kann ich die Problematik mit den Updates bestätigen, das 
habe ich letztens selbst erlebt. Svchost frißt bei der Suche nach 
Updates die CPU-Leistung auf. Habe mit viel Geduld alle Updates 
installiert, dann automatische Updates ausgeschaltet (kommt ja im 
Zweifel eh nichts mehr), und das Problem ist weg.

von oszi40 (Gast)


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Falls wirklich nur 256MB RAM drin sind, wären das zu wenig heute! Sonst 
lagert er alles auf die lahme HD aus.
> WinXP mit SP1
SP3 sollte man schon haben. NOCH kann man SP3 bei MS herunterladen und 
auf CD brennen. Evtl. hast Du dann einige hundert Patche weniger zu 
laden?

von TriHexagon (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Oder welche sinnvolle Verwendung schlägst du vor?

GCC läuft. Emacs/Vim/Gedit läuft. Abiword/Gnumeric läuft. Keine Ahnung 
wie der abgespeckte Browser heißt, läuft auch.
Da läuft noch so einiges drauf.
Und gerade als portabler Rechner (wenn man sonst keinen Laptop hat) doch 
noch praktisch. Sicher, als PC würd ich den auch nicht mehr wollen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Luther Blissett schrieb:
> Der Rechner ist vermutlich nicht Schuld, sondern der Update Mechanismus
> von Windows. Google mal "windows xp update 100 cpu svchost" oder schau
> hier:
>
> http://beta.slashdot.org/story/195683
>
> Ich habe neulich auch so einen Pentium-M Rechner hier gehabt, der durch
> diesen Fehler völlig unbrauchbar gemacht wurde. Updates abstellen hat
> geholfen (es gibt ja sowieso keine Updates mehr ab April...)

Updates abstellen ist nicht schlecht. Dann den neusten IE8 mit allen 
Updates für XP installieren und ab da geht es dann wieder - Updates sind 
dann wieder möglich. Hatten wir gerade in einem anderen Thread:
Beitrag "frisch installiertes XP übers Internet updaten"

In dem Samsung noch einen 512kB RAM riegel und dann geht er zumindest 
noch fürs Wohnzimmer. So mache ich das jedenfalls mit meinem alten HP 
Pavilion.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Internet-Radio draus machen? Video-Recorder? (ok, für Laptop eher 
suboptimal)

von dolf (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Das Ding nicht ans Internet hängen und die ganze XP-Updates einfach
> weglassen.

nicht gut.
sp2 und sp3 sollten schon noch installiert werden.
da werden auch fehler beseitigt die nix mit dem inet zu tun haben.
ich hab so ein nb im partykeller.
dafür ist das ding ideal.
video, audio, fotos...
dazu noch ne 1tb externe hd und go.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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TriHexagon schrieb:
> Da läuft noch so einiges drauf.

Wir hatten jahrelang einen Laptop mit 800-MHz-CPU und 128 MiB RAM zum
DVDs gucken.  Ging klaglos und ruckelfrei.  Windowmanager ist allerdings
ein (wirklich extrem sparsamer) fvwm, und damals gab's für den Zweck
auch nur (g)mplayer, der in der Bedienung von DVDs etwas, naja,
gewöhnungsbedürftig war. ;-)  (Es ist da manchmal nicht ganz einfach,
den passenden Track zu finden, der wirklich den Hauptfilm enthält).

Keine Ahnung, vermutlich würde man die neueren komfortableren DVD-Player
darauf auch bloß nicht zum Laufen bekommen.  Das k.o.-Kriterium für
die Benutzung dieses Teils als DVD-Player war am Ende, dass es immer
mehr double-layer-DVDs gab, die das alte Laufwerk nicht lesen konnte.

Da der TE sich mit einem unixoiden System nicht anfreunden kann, bleibt
wohl kaum was für ihn übrig.  Entweder per ebäh-Kleinanzeigen gegen eine
Tafel Schokolade tauschen oder als Türstopper benutzen oder sowas.

von Sony VIAO (Gast)


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Habe auch noch ein altes PIII, 512MB Notebook.
momentan läuft das aktuelle (Service Pack 3 alle Updates) WIN XP sehr 
langsam darauf. Werde ihn demnächst in den Keller entsorgen, als Display 
für den USB Logic Analyser und um über Netzwerk auf den normalen PC im 
2. Stock zuzugreifen. Zum Anzeigen von PDFs und um auf die 
Bauteile-Datenbank wird es noch eine Zeitlang reichen.

von Lukey S. (lukey3332)


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TriHexagon schrieb:
> Möglicherweise ist das XP auch noch von dem tollen "svchost.exe 100%
> Auslastung" Bug betroffen. Wurde das von Microsoft endlich behoben oder
> darf man noch immer Monate auf einen Fix warten? Ein Workaround ist
> nämlich das Ausschalten der Updates. Typisch Microsoft, einfach
> inkompetent.

Dafür gibt es eine recht einfache lösung:
1.Den prozess im Taskmanager benden
2.Sich wundern, dass die Sound-ausgabe nicht funktioniert
3.systemsteuerung > verwaltung > Dienste: Den Dienst "Windows Audio" 
starten
4.fertig

Ach ja :
Ich benutze meinen alten Laptop(P3@500mhz;128mb RAM;20Gb Festplatte)
noch für Half Life LAN-Partys und zum EPROM brennen,da er noch nen 
druckerport hat

von Edi (Gast)


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Habe das selbe Problem: Lahmes Notebook mit WIN XP bei der Tante.
Neues mit WIN 8.1 ? Nein, damit kommt sie wohl nicht zurecht, also
ein gebrauchtes mit WIN 7. Das Notebook mit dem XP drauf werde ich mal 
durchtesten,
ob man es noch fürs Basteln brauchen kann: Echte RS 232 Schnittstelle, 
Parallelport usw.. Evt. UBUNTU draufspielen / experimentieren.
Ansonsten kommt es auf den Notebookstapel (4 Geräte) mit denen ich mich 
dann als Rentner beschäftigen werde (Nostalgie...)

von Heinz (Gast)


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Versuch doch mal Opensuse mit LXDE Window Manager. Damit laufen 
zumindest ältere Atom Netbooks ganz geschmeidig. Und zum unterwegs 
Surfen ist das ganz gut geeignet.

von Oliver S. (phetty)


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Elektronischer Bilderrahmen mit ein wenig Intelligenz drin.

http://www.instructables.com/id/Dell-Laptop-into-Digital-Photo-Frame/?lang=de

Ich würde es eher auf Linux machen, dann wäre ein Fernzugriff einfacher.

von Joerg F. (felge1966)


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Wenn wirklich nur 256MB RAM drin sind, wäre eine Aufrüstung auf 1GB 
schon sinnvoll. Ich benutze als Programmiergerät ein Lifebook E4010 mit 
ähnlichen Daten und Windows XP SP3. Immerhin ist bei den alten Geräten 
ja auch ein COM- und LPT-Port eingebaut. Ein Renner gibts da zwar nicht, 
aber für die meisten Programmiergeräte der vor-USB Zeit ist das genau 
die richtige Hardware.

: Bearbeitet durch User
von WERWIEWAS (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Falls wirklich nur 256MB RAM drin sind, wären das zu wenig heute! Sonst
> lagert er alles auf die lahme HD aus.

Oh mann kommt mir wie eben vor als ich mit 2 x 8 MB Riegeln noch König 
in der Stadt war.


Jörg Wunsch schrieb:
> Wir hatten jahrelang einen Laptop mit 800-MHz-CPU und 128 MiB RAM zum
> DVDs gucken.

Dennoch was auch immer da passiert ich beobachte auch die Tendenz zu 
mehr und mehr Resourcenbedarf bei den Programmen. Es gab mal Zeiten da 
haben Grafik und Ton auf eine 1,5mb Diskette gepasst und die Leute 
fanden es gut.

Heute hat man DVD aber in meinen Augen haben sich Spiele und Programme 
nicht in relation entwickelt.

von Dan1el (Gast)


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wendelsberg schrieb:
> Komisch, dass es dann ohne die 77468 Updates fluessig lief

Schau mal, ob sich in der Registry irgendein unnötiger "Scheiß" 
installiert hat, der dann beim Start automatisch aktiviert wird.

von hilfe ein wahnsinniger (Gast)


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Weshalb haben die Leute auch immer das Gefuehl irgendwelche Updates 
installieren zu muessen?

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