hallo zusammen, ich habe eine Frage und zwar ich wollte die Windungszahlen N1 ausrechnen, ich kenne die Verhältnis N1:N2 die Ausgangsstrom auch. Trafo ist unter diese Link (http://katalog.we-online.de/en/pcd/4-Terminal?sid=daeb6b8a69#vs_t2:1) kann jemanden mir hilfen. mit freundlichen Grüßen
Das ist recht ausführlich in dem Trafo-Handbuch (H2G2, ein Standardwerk das Du Dir unbedingt ausleihen mußt in der nächsten Leihe) von Douglas Adams erklärt. Er hat dort auch viele weitere Hinweise sehr gut verständlich aufgeführt, die dir bei deinem Projekt weiterhelfen. hoffe, Dir geholfen zu haben.
das kann man sich so herleiten: jede Volle windung x=[cos(n*2pi)] = 1. Da man anfangs nicht weiß, wie veile Windungen man hat, nimmt man unendlich an. Die Summe aller natürlichen zahlen ist s=-1/12. (ja ist so!) Deine Header haben k=4 anschlüsse. Der die Isolationsspannung ist 3kV und 6kV. "Und" ist eine in der Logik eine Multiplikation. i=3*6=18. Abzüglich etwas sicherheit erhält man lieber i=15. Nun liegt es auf der hand: 42 = -x*i / (s * k). 42 = -1*156 / [(-1/12) * 4]. 42 = 15/(4/12)15*12/4# 42 = 15*12/4 siehe da. ich komm aufs selbe!
Tipfehler in der Rechnung. Mist. 42 = -x*i / (s * k). 42 = -1*15 / [(-1/12) * 4]. 42 = 15/(4/12)# 42 = 15*12/4 jetzt klapps. So wirds was.
@ GasT: Du mußt noch pi abziehen, so wie es Douglas Adams im Kapitel über den UUWD beschreibt. Da pi = 3,1415... ist, und man technisch eigentlich nur ganze Windungszhalen aufbringt, also gerundet 3, ist 45 - 3 = 42 die letztendliche Lösung.
Ihr seid hier alles BWLer, oder? Das erinnert mich hier nämlich an folgenden Witz: Bewerbungsgespräch. Der Personaler fragt, was zwei mal zwei ist. Der Inschenör möchte wissen, wie gross der Fehler sein darf. Der Physiker gibt nach vier Seiten Kritzeleien 4,0000000000000000000 an. ... Der BWLer fragt, was den rauskommen soll. er drehe es dann schon so...
tim hann schrieb: > ich wollte die Windungszahlen N1 ausrechnen, Das macht kein Mensch mehr. Miss aus, wie gross Dein Kern ist und schau in eine passende Tabelle im INet. Gruss Harald
Andrew Taylor schrieb: > Du mußt noch pi abziehen, Da lag das Handtuch drüber, deshalb hat er es übersehen!
@TO Die Ströme verhalten sich zu den Windungszahlen umgekehrt proportional. Das heißt:n1/n2=i2/i1 Wenn Du das Verhältnis und den Ausgangsstrom kennst, dann kannst Du ja die Formel nach der Windungszahl umstellen und bist fertig. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > ach der Windungszahl umstellen und bist fertig. Sofern Dein Draht noch ins Wicklungsfenster passt... :-)
Das ist wohl der Trafo für: >ich habe ein schlatung gefunden nur mit Tronsistorn >aber ich habe sie nicht verstanden. (aus Beitrag "Re: Sperrwandler") Dein link zu Würth geht auf: "You are here: Electronic & Electromechanical Components - Custom Magnetics" Würth meint damit Kunden die 1000Stk. im Jahr habe wollen. Oder ein paar mehr. Deinen Trafo kann man rechnen und bei geschickter Auswahl auch auf einen Ringkern platzieren. Wenn man weis wie die Wicklungen richtig angeordnet und isoliert werden funktioniert das auch. Leider scheinen Dir dafür ein paar Grundlagen zu fehlen. Sonst stehen in http://www.ferroxcube.com/FerroxcubeCorporateReception/datasheet/FXC_HB2013.pdf alle Daten drin die man braucht um so einen Wandler auszulegen. einschliesslich Curietemperatur, die bei dir zu beachten sein dürfte. Muss Dein LKW Wandler auch gängigen automotive Bordnetz Normen standhalten oder ist das einfach nur für Dich selbst? viel Erfolg, auch wenn ich da einen weiten Weg vor dir sehe hauspapa
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