Hallo und guten Abend Leute, Ich habe mir eine Silberplatte mit der Größe 100mm x 100mm x 2 mm gekauft. Jetzt habe ich mir überlegt am Anfang der Platte Eine buche und am Ende der Platte eine Buchse zu löten, Und dann zwischen den Buchsen eine Gleichspannung. Will dann mittels gleichStrom und gleichspannungsmessung Den Widerstand messen. Haut das so hin ? Fliest dann Strom durch den Quader ? Bzw Durxj die Platte ?
bei dem geringen Widerstand, muss der Strom schon sehr hoch sein um einen nennenswerten Spannungsabfall zu erreichen. Am besten auf jeder Seite 2 Buchsen, je 1x für den Strom und 1x für die Spannungsmessung.
Carolia schrieb: > Eine buche leitet keinen Strom, eine Eiche oder Fichte auch nicht. Außer vielleicht hier: Beitrag "Holzkondensator" Carolia schrieb: > Bzw Durxj Da schließe ich mich den Worten meines Vorredners an: never ever schrieb: > Hä? Übrigens, wenn du den Silberquader nach dem Experiment wieder loswerden willst, kann ich ihn für dich gern entsorgen :-)
Widerstand 40µOhm also bei 1000A 40mV Spannungsabfall, kann man messen, es ist aber leichter, einfach zu glauben, dass Silber gut leitet ;-)
Schon alleine das Anl"oten der Buch(s)en m"ocht ich sehen. Mit 'nem 30W L"otkolben wird das nix, aus "ahnlichen Gr"unden wir die Widerstandsmessung eine praktischer Herausforderung wird...
Bananenbuchsen (z.B. die Blanken) kann man auch direkt einschrauben. Zwei Löcher hinein bohren. Bohrspäne gut aufheben;-) Buchsen einschrauben. Das löst aber nicht das prinzipielle (elektrische) Problem.
Ich vergaß. Es gibt auch zerstörungsfreie Anschlussmethoden. Zwei kräftige Krokodilklemmen, oder wie immer die Dinger heute auch heißen mögen und schon bist Du auf Draht.
Also zuerst w"urde ich mich fragen ob die Geometrie (quadratisches Blech) f"ur die Messung taugt. Wenn Du einen R=U/I berechnet hast, auf welchen Querschnitt/L"ange willst Du das beziehen? Also 100mm x 2mm / 100mm sind's nicht, das kann ich versprechen. Geht's eigenlich nur darum, die Echtheit des Materials zu bestimmen?
Die Formel (R = rho mal Länge/Querschnitt) gilt nur in einem Leiter, in dem die Strömung sich gleichmäßig in Form paralleler Strömungslininen verteilt. Da sich auf der Silberplatte der Strom nicht als gleichmäßig verteilte Stromlininen ausbildet wie in einem langen Leiter sondern eher wie die Feldlininen zwischen zwei geladenen Punkten ist es schwierig, daraus den Widerstand des Silbers oder gar seine Leitfähigkeit zu bestimmen. Bei zweipoliger Messung sowieso nicht, da misst man vor allem den (viel höheren) Widerstand der Buchsen und der Lötstellen.
Gibt es eigentlich irgendeinen Grund, warum immer mehr Leute anfangen, die Umlaute durch "+Vokal zu ersetzen? Es sieht scheisse aus, lässt sich nicht gescheit lesen, und erweckt den Eindruck, dass es nur aus dem einen Grund eingesetzt wird, um irgendwie aufzufallen. Vielleicht schreibe ich in Zukunft einfach sträwkcür, odr lsse einge Vkle wg... Ist mindestens genauso beknackt.
PeterL schrieb: > Widerstand 40µOhm also bei 1000A 40mV Spannungsabfall, kann man messen, > es ist aber leichter, einfach zu glauben, dass Silber gut leitet ;-) Herrjemine und dann noch die Effekte die bei dieser Geometrie und Stromdichte auftreten. Um's noch mal zu betonen: Um was geht's eigentlich?
Carolia schrieb: > Fliest dann Strom durch den Quader ? Vielleicht, wenn man mit einem Stift noch Strompfeile drauf malt, und dem Strom das mit Androhung von Abschaltung mit erhobenen Zeigefinger befiehlt. ;-)
Ich wollt einfach schauen, Ob ich es schaffe mit einer Spannungsquelle durch das blech Strom zu schicken und dann daraus den Widerstand zu berechnen ... Oszi wäre vll ne Lösung ? Wenn die Messgeräte nicht Gebau sind ... Und bei Gleichstrom verteilt sich der Strom gleichförmig ....
Carolia schrieb: > Oszi wäre vll ne Lösung ? Genau! Anhand deiner Frage muss ich leider vermuten, dass du von Messtechnik nichtmal grundlegende Ahung hast. Darum wird es dir auch nicht gelingen, einen so geringen Widerstand sinnvoll zu messen.
Leute, vergeßt es. Das ist einfach ein Troll, der hier unter diversen Mädchennamen sein Unwesen treibt. Gell, Henriette? Ich denke mal, dieser Thread kann dann auch beerdigt werden.
Schlumpf schrieb: > Gibt es eigentlich irgendeinen Grund, warum immer mehr Leute anfangen, > die Umlaute durch "+Vokal zu ersetzen? Bisher sehe ich hier im Forum nur einen der das so macht - und bete zu Gott, er möge verhindern dass es mehr werden. ;-) > Es sieht scheisse aus Ja. > lässt sich nicht gescheit lesen Ja.
Axel Schwenke schrieb: > Leute, vergeßt es. Das ist einfach ein Troll, der hier unter diversen > Mädchennamen sein Unwesen treibt. Gell, Henriette? Scheint, mit neuer Taktik, umgezogen zu sein und dort dem TO das Leben schwer machen zu wollen :/ Beitrag "Lötstelle löst sich auf"
> Haut das so hin ? Ja > Fliesst dann Strom durch den Quader, bzw. durch die Platte ? Ja Aber: Warscheinlich wird der Spannungsabfall so gering sein, dass gewöhnliche Multimeter ihn gar nicht erfassen können.
Was spricht denn dagegen, das Experiment mit einem silberdraht zu probieren? Man sollte sich einfac vergewaertigen, dass Loeten Legieren heisst, und die Eigenschaften veraendern kann. Allenfalls sollte man krimpen. Und natuerlich eine Vierleitermessuneg machen.
nochwas schrieb: > Was spricht denn dagegen, das Experiment mit einem silberdraht zu > probieren? Das macht man in einem Wasserbad, was die Form des Silberquaders hat, Äquipotentiallinien aus messen. Und schauen, ob die Ecken des Quaders nicht unwichtiger sind. Die Jungs mit den Röhren konnten das schon vor fast 100 Jahren. Sonst hätte es keine Fernsehbildschirme und PC-Monitore gegeben. Damit schlossen sie auf elektrische Feldstärken an jedem Raum-Ort im Röhreninneren.
nochwas schrieb: > Was spricht denn dagegen, das Experiment mit einem silberdraht zu > probieren? Dagegen spricht, dass der Themenersteller mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Troll ist.
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