Hallo, simple Frage, kann ich einen Oszillator der VCC=3,3V als Betriebsspannung hat an einen uC(Atmega8) mit VCC=5V als Bertiebsspannung verwenden? grüße Sebastian
Sebastian K. schrieb: > VCC=3,3V als > Betriebsspannung hat an einen uC(Atmega8) mit VCC=5V als > Bertiebsspannung verwenden? Nein. Dein Oszillator wird sehr wahrscheinlich kaputt gehen, wenn du ihn mit 5V statt mit 3V3 versorgst.
Das mein ich garnicht, ich meine wenn ich den mit 3,3v Betreibe und für einen 5V uC verwenden will.
Du brauchst einen Pegelwandler von 3.3 auf 5V... Ich würde einen 74HCT Single Gate IC wie z.B. dem 74HCT1G86 dazu verwenden.
Sebastian K. schrieb: > simple Frage, kann ich einen Oszillator der VCC=3,3V als > Betriebsspannung hat an einen uC(Atmega8) mit VCC=5V als > Bertiebsspannung verwenden? Ja, und auch ohne Pegelwandler. ATmega auf externen Quarz einstellen und Taktsignal an XTAL1 kapazitiv (1nF) einspeisen. Die 3,3V bekommst Du aus den 5V mit einer roten LED in Reihe; Abblockkondensator aber nicht vergessen.
m.n. schrieb: > Die 3,3V bekommst Du aus den 5V mit einer roten LED in Reihe; mmh, gleich ne Betriebsanzeige mit extra funktion, gefällt mir :)
> Ja, und auch ohne Pegelwandler.
ATmega auf externen Quarz einstellen und Taktsignal an XTAL1 kapazitiv
(1nF) einspeisen.
Guter Tipp. Ich hätte auch an Pegelwandler gedacht aber so ein
Kondensator ist viel einfacher(kleiner) und billiger.
Brauch ich bei der LED eigentlich einen Vorwiederstand? Ich weiß LEDs immer mit Vorwiederstand, aber der Oszillator braucht nur 8mA und mehr dürft da ja eigentlich auch nicht fließen (außer bei Kurzschluss).
Du könntest auch das gesamte System mit 3.3V betreiben... Oder gibt es irgendwelche Bauteile, die nur mit 5V arbeiten? Sebastian K. schrieb: > Brauch ich bei der LED eigentlich einen Vorwiederstand? Ich weiß LEDs > immer mit Vorwiederstand, aber der Oszillator braucht nur 8mA und mehr > dürft da ja eigentlich auch nicht fließen (außer bei Kurzschluss). Eine LED brauch nicht unbedingt einen Vorwiderstand, es kann auch eine andere Strombegrenzung. In diesem Fall ist der Oszillator die Strombegrenzung. BTW: Widerstand schreibt man ohne "ie", ein einfache "i" reicht.
Max H. schrieb: > DU könntest auch das gesamte System mit 3.3V betreiben... Oder gibt es > irgendwelche Bauteile, die nur mit 5V arbeiten? Ja, und zwar ein DAC und den blöden Oszillator gibts bei Conrad nur für 3,3V. Ich will aber auch keinen anderen Händler nutzen, da ich sonst Versandkosten zahlen müsste. Helmut S. schrieb: > kapazitiv > (1nF) einspeisen. Das sagt mir grad garnichts, bitte um kurze Erklärung.
Sebastian K. schrieb: > Brauch ich bei der LED eigentlich einen Vorwiederstand? OMG Sebastian K. schrieb: >> kapazitiv (1nF) einspeisen. > > Das sagt mir grad garnichts, bitte um kurze Erklärung. Jeder blamiert sich, so gut er kann.
Das bedeutet einen Kondensator mit 1nF zwischen deinen 3,3V Oszillator und den XTAL1-Pin schalten. Es reichen auch 100pF aufwärts bis 100nF, wenn du keinen 1nF C hast.
Helmut S. schrieb: > Das bedeutet einen Kondensator mit 1nF zwischen deinen 3,3V Oszillator > und den XTAL1-Pin schalten. Es reichen auch 100pF aufwärts bis 100nF, > wenn du keinen 1nF C hast. danköö, jetzt kann ich weiterentwickeln, war einfach nen denkfehler grüße Sebastian
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