Hallo, ich habe nur ein kurze (zugegebenermaßen ziemlich dumme) Frage: Ich baue mir gerade einen Verstärker mit 3 Band EQ selbst. Der Verstärker ist dem aus dem Conrad-Bausatz: -(http://www.conrad.de/ce/de/product/190794/Conrad-2-x-40-W-Stereo-Endstufe-Bausatz-6-18-VDC-Frequenzbereich-20-Hz-20-kHz-Ausgangs-Impedanz-2-4-?ref=searchDetail) ziemlich ähnlich. Beim Bau des 3 Band EQs habe ich mich an folgendem Beispiel orientiert: -http://www.instructables.com/id/Building-a-Three-Channel-EQ-on-a-Breadboard/ Das ganze ist soweit fertig und klappt auch (einzeln getestet). Jetzt zu meinem Problem: Wie schließe ich das ganze am besten an Strom an. Beides benötigt ja 18V DC, also wollte ich ein normales 18V Netzteil benutzen. Soll ich die beiden einfach parallel schalten ?? Ich habe irgendwie Angst, dass dann durch den Op-Amp vom EQ (braucht nur 3mA) zu viel und durch den Verstärker (braucht ca. 1,8A) zu wenig Strom fließt. Ist das so oder kann ich die beiden ohne Probleme über das eine Netzteil (parallel?) versorgen ? Vielen Dank für alle Antworten schonmal im Voraus :-)
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Tim Simon schrieb: > Das ganze ist soweit fertig und klappt auch (einzeln getestet). Einzeln testen ist immer gut. > Jetzt zu meinem Problem: Wie schließe ich das ganze am besten an Strom > an. Beides benötigt ja 18V DC, also wollte ich ein normales 18V Netzteil > benutzen. Damit hast Du ja wohl getestet. > Soll ich die beiden einfach parallel schalten ?? Ja. > Ich habe irgendwie Angst, dass dann durch den Op-Amp vom EQ (braucht nur > 3mA) zu viel und durch den Verstärker (braucht ca. 1,8A) zu wenig Strom > fließt. Du hast die Teile ja einzeln schon getestet. Der EQ wird dann die 3mA Strom benötigen und der Verstärker maximal die 1,8A benötigen. Dein Netzgerät sollte in der Lage sein 3mA + 1,8A = 1,803A liefern zu können. Anders gesagt, wenn der Verstärker mit genügend Strom versorgt wird, werden zusätzliche 3mA sicher nicht auffallen. P.S.: > ... und durch den Verstärker (braucht ca. 1,8A) Bei Conrad steht aber etwas von 7,5A! mfg. klaus.
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Tim Simon schrieb: > Soll ich die beiden einfach parallel schalten ?? Kannst du, der Verstärker hat Koppelkondensatoren. Am besten wäre es, den GND-Anschluss von Pin 2 zum 0 Anschluss des EQ zu führen, aber die platine von Conrad ist so vorgegeben. Die Endstufe braucht natürlich noch einen ORDENTLICEHN Kühlkörper. Bei dem EQ, mit 3 sich gegenseitig beeinflussenden Bändern, hast du jedoch ziemlich ins Klo gegriffen. Der LF351 ist auch ein Steinzeit-OpAmp. Wenigstens mit NE5532 nach Beitrag "3 Band Equalizer mit Crossover"
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