Hallo, ich habe Atmel Studio 6.1. Ich habe sowohl die Eeprom als auch die SD Library ausprobiert bei beiden kommen Fehler, die Register funktionieren nicht! Auch bei dem Uart das selbe auch bei den Intrrupts funzt es nicht. Ich arbeite mit der AVR GCC. Ich such eine Möglichkeit das ich 8 oder 16 stellige Zahlenpasswörter speichern kann. Außerdem bin ich ein ziemlicher Anfänger. LG ich und Danke im Vorraus
ich schrieb: > Außerdem bin ich ein ziemlicher Anfänger. ja, du kannst nicht mal das Problem genau beschreiben. Wie versuchst du denn die Daten zu speichern? Und was geht dabei nicht?
@ ich (Gast) >Außerdem bin ich ein ziemlicher Anfänger. Und ein Chaot. Lies mal was über Netiquette.
ich habe mir von Ulrich Radig (http://www.ulrichradig.de/home/index.php/avr/mmc-sd) die Library in mein Programm includiert aber die Register funktionieren nicht.(siehe Anhang) LG ich
ich schrieb: > die Library in > mein Programm includiert aber die Register funktionieren nicht.(siehe > Anhang) du hast vergessen die *.c Dateien zum Projekt hinzuzufügen. Und das sind auch keine Register.
Hallo, hier die Hauptdatei(main.c). Da ich ein Anfänger bin kann ich sowas leider noch nicht unterscheiden für mich waren das jetzt Register. LG
den Rest gibt es auch auf Website zu downloaden da ich daran sowieso nicht verändert habe. LG
ich schrieb: > Hallo, > hier die Hauptdatei(main.c). > Da ich ein Anfänger bin kann ich sowas leider noch nicht unterscheiden > für mich waren das jetzt Register. Dann solltest du erst mal mit einfacheren Dingen anfangen. Ein C Buch ist immer hilfreich um die grundlegenden Prinzipien zu verstehen. Wenn du dann am PC deine ersten Sporen in C verdient hast, kannst du auf den AVR wechseln, wo dir dann das AVR-GCC-Tutorial das Spezialwissen der C-Programmierung auf einem AVR nahe bringt. Aber einfach irgendwas downloaden ... so wird das nichts. > hier die Hauptdatei(main.c). Schön. Das ist aber nicht das komplette Programm. Zum Programm gehören noch weitere C-Files. Die musst du zum Projekt hinzufügen, damit sie ebenfalls durch den Compiler laufen und dann zum endgültigen Programm mit dazu gelinkt werden.
ich habe schon auf mindestens fünf Seiten mir alles durchgelesen was da stand auch wie das mit SPI funktioniert und ich wollte die dazugehörige Library einfach mal ausprobieren die geht aber die nicht und ich brauche die für mein neues Projekt. Es muss ja auch nicht zwingend SD sein hauptsache was zum Speichern von langen Zahlen ohne Flucht. LG
ich schrieb: > Es muss ja auch nicht zwingend SD sein > hauptsache was zum Speichern von langen Zahlen ohne Flucht. warum nicht einfach den EEPROM vom Atmel nutzen? wie viele von den langen Zahlen musst du denn speichern und wie oft?
ich habe alle Dateien in das Projekt eingefügt und in den Ordner vom Projekt geschoben ist das nicht richtig? Außerdem ist die Main.c überhaupt in AVR GCC geschrieben? LG
Die Zahl muss einmal drauf kopiert werden weil es ein Passwort ist und EEPROM habe ich auch schon vor SD ausprobiert geht nicht. Aber mit meinem Arduino läuft beider Perfekt aber ich möchte den nicht so gern verwenden. LG
ich habe das Ausprobiert mit EEPROM doch er ich konnte die Zahlen mit meitnem Programm irgendwie nicht auswerten. Ich habe ursprünglich auf SD gewechselt um mehr Konten anlegen zu können was jetzt wegfällt weil ich nur einen brauche und damit ich auch Benutzer am PC ganz einfach anlegen kann.
ich schrieb: > Die Zahl muss einmal drauf kopiert werden weil es ein Passwort ist und > EEPROM habe ich auch schon vor SD ausprobiert geht nicht. achso es geht also nicht. Das ist verdammt hilfreich für eine Fehlersuche. Vermutlich hast du einen Fehler, den muss du einfach beheben und schon wird es gehen.
um den Fehler genauer zu beschreiben sobald in dem eingegebenden Passwort eine gleiche Zahl wie bei dem Passwort war konnte man sich einloggen. Source Code siehe Anhang und diesmal selbstgeschrieben. LG
ich schrieb: > Source Code siehe Anhang und diesmal selbstgeschrieben. > LG ja sieht man. keine Ahnung wo hier der Fehler liegt, es zeigt nur das der Code so nicht lesbar ist. Warum nicht einfach als String (char*) das Passwort speichern. Dann könnte man den code auf um 90% kürzen und ihn auch noch verstehen.
ich weiß selber das der nicht gut war erst mein zweites Projekt habe viel rumprobiert jetzt verwende ich auch Interrupt. LG
Peter II schrieb: > Warum nicht einfach als String (char*) das Passwort speichern. Könnte man machen. Wenn ich mir aber den geradebrechteten Code so ansehe, wäre es einfacher, wenn er einfach mit sich selbst abmacht, dass der Code immer 4 stellig ist und das er den ganz einfach als uint16_t im EEPROM ablegt, bzw. die Tastendrücke entsprechend zusammenbaut. Das könnte er vielleicht noch hinkriegen. Bei Strings sehe ich erst recht wieder erst mal schwarz, bei dem was er da in dem Code so alles verbrochen hat. Dieser Code ist so richtig ein Summelsurium aus Dingen, wie sich die kleiner Erna Programmieren so vorstellt - was natürlich nichts mit der Realität zu tun hat. Den jetzigen Code kann man auch nicht wirklich fixen. Den kann man nur wegschmeissen und neu (aber diesmal richtig) schreiben. Aber Summa-Summarum sieht man an dem Code eigentlich sehr schön, dass er noch heillos überfordert ist.
> ich habe schon auf mindestens fünf Seiten mir alles durchgelesen
Hui GANZE FÜNF Seiten, boah...
Ne mal echt jetzt so ein C buch mit 500 Seiten sollte um in C
reinzukommen schon reichen. Danach ließt du dir dann Tutorials über
Mikrocontrollerprogrammierung durch. Dann ließt du das Datenblatt des
Controllers auch ca. 500 Seiten (und zwar Kapitel für Kapitel) da kannst
du dann hier auch öfters Nachfragen was bestimmte englische Wörter und
Begrifef in diesem speziellem Kontext überhaupt bedeuten. Denn das ist
kein Normales Englisch, selbst ein englisch sprechender Muttersprachler
wird das nicht verstehen, wenn er nicht aus diesem Fach kommt
(Hardwareprogrammierung bzw Entwicklung).
ich schrieb: > Fehler gefunden ich die Daten nicht richtig includiert. :D Tri Tra Trollala. So, so. Die Daten nicht richtig inkludiert. Na sowas aber auch. Wie konnte das nur passieren?
Gratulation und Anerkennung für besondere persönliche Einzelleistung! Ab jetzt darfst du dich stolz "Spezialexperte" nennen.
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