Also was ich suche ist eine Software/Treiber für virtuelle ComPorts die ein Nullmodem-Kabel simulieren. Das heist, ich möchte auf einem virtuellen PC-ComPort Daten senden, die direkt an einen anderen virtuellen ComPort des selben PC's gehen. Ich brauche das zum Simulieren von MC-Daten, damit erspare ich mir dann das dauernde umprogrammieren des MC's während meiner Programmentwicklung. Payware habe ich schon gefunden, allerdings zu horrenden Preisen. Kennt ihr sowas als Freeware?
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Und einfach 2 FTDI Adapter USB -> seriell (3V3) zu nehmen und TXD und RXD verbinden ?
Peter II schrieb: > http://com0com.sourceforge.net/ Danke, genau sowas. Hatte ich gerade auch gefunden :) Lohmich schrieb: > Und einfach 2 FTDI Adapter USB -> seriell (3V3) zu nehmen und TXD und > RXD verbinden ? Nein geht nicht, ich brauch 2 verschiedene Port-Adressen
Albert M. schrieb: > Nein geht nicht, ich brauch 2 verschiedene Port-Adressen 2 FTDI habe doch auch 2 Adressen.
Für den, der es sonst noch gebrauchen kann: Ich habe hier eine kostenlose Version "Free Virtual Serial Ports" gefunden, die einen professionellen Eindruck macht: http://www.hhdsoftware.com/free-virtual-serial-ports Da gibt es auch noch vom selben Hersteller, allerdings für 50 Euro, "Serial Monitor" mit sehr interessanten Features, incl. dem obigen ComPort Bridging: http://www.hhdsoftware.com/serial-monitor Da überlege ich doch glatt die 50 Ücken zu investieren. Die Free-Version habe ich gerade im Bridge Mode erfolgreich getestet. Erstellt wurde Port11 und Port12 als Paar. Funktioniert alles easy. Einziger Nachteil: Das Port Paar wird automatisch erstellt, auf die Port Nummer hat man, soweit ich das sehe, keinen Einfluss. Macht aber für meine Zwecke nichts, solange keine bereits existierenden Ports überschrieben weden.
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Eine Version "Free Virtual Serial Ports" werde ich demnächst meiner Software SerialComInstruments Beitrag "Projekt: Virtuelle Instrumente an serielle Schnittstelle" beipacken (ist vom Hersteller erlaubt). Damit könnten dann die Anwender, mit einem zusätzlichen von mir erstellten Hilfsprogramm, ihre Creationen auch ohne angeschlossenen Mikrocontroller einfach testen.
Albert M. schrieb: > Da überlege ich doch glatt die 50 Ücken zu investieren. Aber wozu? com0com macht das gleiche und kostet nichts. Gut, unter den 64-Bit-Windows-Versionen muss man die Treibersignierung deaktivieren, aber das ist's dann auch schon. Und die Nummern/Namen der verwendeten Schnittstellen lassen sich auch einstellen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Aber wozu? com0com macht das gleiche und kostet nichts. Gut, unter den > 64-Bit-Windows-Versionen muss man die Treibersignierung deaktivieren, > aber das ist's dann auch schon. > Ich bin ja vorerst mit der bereits intallierten Version "Free Virtual Serial Ports" zufrieden. Aber die zusätzlichen Features der "Serial Monitor" Pay Version sind schon interessant. > Und die Nummern/Namen der verwendeten Schnittstellen lassen sich auch > einstellen. Hätt ich das vorher gewusst, hätte ich com0com genommen. Da war ich wohl zu schnell mit dem installieren :)
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Albert M. schrieb: > Aber die zusätzlichen Features der "Serial Monitor" Pay Version von sind > schon interessant. Die da wären? com0com kann auch einiges mehr als nur zwei Schnittstellen miteinander zu verbinden, es gibt auch "y-Stücke" und anderes.
recording and replaying logs while debugging the implemented protocol parsing MODBUS protocol messages debugging and testing MODBUS device writing and executing java scripts for custom rs232 data manipulation Serial Port Monitor allows you to capture, display, analyze, record and replay Wobei mich hier das Replay interessiert. Ich werde mir das in der Demo-Version mal genauer ansehen.
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Der "Free Virtual Serial Ports" macht nun doch so einige Zicken. Deinstalliert und "Null-modem emulator" com0com installiert. Nun geht alles was ich möchte. Rufus Τ. Firefly, da hast Du Recht mit Deiner Empfehlung.
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