Hallo, Ich habe hier einen defekten TFT Monitor. Dieser startet regelmässig neu. Klarer Fall dache ich mir: Elkos hin. Ich hab ihn auf gemacht und auch ein paar Elkos getauscht. 5x1000µF 16V 1x470µF 25V Der monitor lief auch 5Tage ohne Probleme und dann fing er genau die gleiche Spielerei wieder an. Seit einer Weile geht er sogar überhaupt nicht mehr an und die LED flackert nur noch ein wenig. Es bleiben allerdings noch 3 Elkos die ich nicht getauscht habe 2x470µF 16V 1x220µF 16V Die habe ich aber leider nicht hier. kann ich (oder sollte ich sogar) diese durch gleichwertige 25V Elkos ersetzen? (die hätte ich nämlich zur Hand) Was ist mit den 1000µF 16V hätte ich diese auch besser durch 25V Elkos ersetzt? Oder kann es sogar sein das die neuen Elkos diese Werte nicht erreichen und der Monitor deswegen nicht funktioniert? Vielen Dank für eure Hilfe
Alex Sc schrieb: > gleichwertige 25V Elkos ersetzen Hallo, na klar kannst Du diese dafür verwenden. Wenn sie gleichwertig sind. Gruß Ronny
Also so lange der Farrad wert gleich ist und der Volt wert höher oder gleich ist passt das? Ist mehr denn auch besser oder einfach nur egal?
Es sollten (müssen) aber Low ESR Typen sein. Sonst hält der Spaß mit dem reparierten Monitor nicht lange an...
Alex Sc schrieb: > Also so lange der Farrad wert gleich ist und der Volt wert höher oder > gleich ist passt das? manchmal wird low esr gefordert, immer besser ist 105°C Typen, optimal wenn es die gibt incl. low esr, etwas teurer aber besser. > Ist mehr denn auch besser oder einfach nur egal? in heutigen Zeiten wo Elkos keine +40% ab Werk mehr haben, es wird um 1/10 Ct. gegeizt beim Elektrolyt einfüllen ist 50% mehr zu geben nicht schlecht (im Netzteil wohl gemerkt) dann kann der Elko auch mal ein wenig Kapazität verlieren und liegt immer noch sicher. (Anm. Ich hatte mal ICT Prüfprogramme geschrieben, Elko Toleranz +-10% geliefert wurden alle ! mit 8% Untertoleranz weil es Geld (Elektrolyt) sparte, aber die 2% zu messen ist sauschwer auf dem ICT in kurzer Zeit)
Hallo Du hast auch noch Primär einen Elko mit ca 47uF-150uF und 400V der ist auch öfters defekt Sven
Sven F. schrieb: > Primär einen Elko mit ca 47uF-150uF stimmt, sauschwer die in 10 x 47mm zu finden ein Trost, hatte mal 200 Monitore abstauben können um 6 Jahre alt, darunter nur 3 Stück mit Elko Fehler, Rep. Zeit 1/2 Tag wenns hoch kommt.
Joachim B. schrieb: > (Anm. Ich hatte mal ICT Prüfprogramme geschrieben, Elko Toleranz +-10% > geliefert wurden alle ! mit 8% Untertoleranz weil es Geld (Elektrolyt) > sparte, aber die 2% zu messen ist sauschwer auf dem ICT in kurzer Zeit) Wahrscheinlich meinten Sie +-20%. Waren das THT- oder SMT-Typen? Wie Sie als erfahrener ICT-Spezialist wissen, reduziert sich die Kapazität während des Lötprozesses. Siehe Datenblatt. Und das vor allem bei SMT-Typen bei Reflow.
sind es wirklich die Glättungselkos in SNT, nützen 105° ohne low ESR geanu gar nichts. Durch den hohen Rippel werden die Dinger so schnell heiß, dass dir auch die 105° Typen rasend schnell um die Ohren fliegen. Sind es nur nachgeordnete Stützelkos die halt wegen Nähe zu anderen Wärmequellen ausgetrocknet sind, so mag die 105° Type das länger überleben; unabhängig vom ESR.
Hallo, Ich habe jetzt die 3 letzten Elkos auch getauscht aber dann mit 25V anstatt 16V. 2x470µF 16V -> 2x470µF 25V 1x220µF 16V -> 1x220µF 25V Jetzt geht nichtmals mehr die kleine LED an. Man sieht nur noch ein minimales Flackern auf dem Bilschirm. Sollte ich die Anderen 16V Elkos auch auf 25V tauschen? Wenn ich die alten 16V wieder rein mache, dann flackert die LED wieder. Den einzigen Elko den ich noch nicht getauscht habe ist der 400V 100µF. Aber ob der dran schuld ist wenn nach diesem Tausch hier die LED nicht mehr an geht? Danke für die Hilfe
kha schrieb: > Wahrscheinlich meinten Sie +-20%. ne meinte ich nicht, auf jedem Valvo Elko war früher der Aufdruck -20+40% Kann auch Bilder davon schicken. (Ich weiss schon was ich meine) G. H. schrieb: > Sind es nur nachgeordnete Stützelkos die halt wegen Nähe zu anderen > Wärmequellen ausgetrocknet sind.... Das ist oft der Fall bei miesen Designs. Elko neben Leistungshalbleiter mit minimal Kühlkörper. kha schrieb: > Wie Sie als erfahrener ICT-Spezialist wissen, reduziert sich die > Kapazität während des Lötprozesses. Siehe Datenblatt. > Und das vor allem bei SMT-Typen bei Reflow. waren bedrahtete Elkos, die wurden schon vor dem Löten mit 8% Untertoleranz geliefert, also konnte man den Lieferanten nicht in Regress nehmen (wer bis -10% bestellt um ein paar Ct. zu sparen muss das halt in der Prüfprogrammentwicklung und oder in Nacharbeiten wieder bezahlen)
low esr; 105°C type hab ich verwendet - funktioniert bestens. wegen dem einen euro mehr mach dir kein stress, du bist auf der sicheren seite ...
Ehe du dir aufwändig einen mechanisch passenden Primärelko besorgst und sich rausstellt, das er es dann doch nicht war, nimm einfach einen der elektrisch passt und löte den provisorisch parallel auf die Leiterplatte (kann ruhig von unten sein) wenn sich dann nichts ändert, kannst du dir die ganze Aktion sparen. Damit wir uns nicht falsch verstehen, das ist nur für einen kurzen Test. Und Hände weg - nur gucken! Nach dem Ausschalten dann mit dem DVM messen u. ggf. den Elko mit einem passenden Widerstand entladen. ich hatte schon einen Fall, wo ein 5 beiniges IC im Pentwatt Gehäuse Schalttransistor und Ansteuerung vereinte. Das war tot und der Elko hatte nach einem Tag immer noch 150V auf dem Kessel, weil es keine Entladewiderstände gab! Ohne Schaltplan ist Elko tauschen nur stochern im Nebel, wenn die Dinger nicht wirklich ausgelaufen oder dicke sind. Ich hatte es schon bei Schaltnetzteilen, das in der Nähe vom Mangment-IC / Optokoppler ein kleiner, hässlicher 47µ 16 oder 25V Elko ohne äußere Anzeichen taub war und das die Netzteile deshalb nicht starteten. Wenn man mehrmals in kurzen Abständen den Stecker rein und raus steckt und es startet dann irgendwann mal, kommt so ein Elko in Frage, der hauptsächlich beim Start eine Rolle spielt.
Joachim B. schrieb: > ne meinte ich nicht, auf jedem Valvo Elko war früher der Aufdruck > -20+40% > Kann auch Bilder davon schicken. (Ich weiss schon was ich meine) Vorhin waren das noch +-10% Toleranz. Was für einen Elko ungewöhnlich ist. Joachim B. schrieb: > waren bedrahtete Elkos, die wurden schon vor dem Löten mit 8% > Untertoleranz geliefert, also konnte man den Lieferanten nicht in > Regress nehmen (wer bis -10% bestellt um ein paar Ct. zu sparen muss das > halt in der Prüfprogrammentwicklung und oder in Nacharbeiten wieder > bezahlen) Niemand bestellt einen Elko mit "Untertoleranz". Es gelten die Toleranzen im Datenblatt. Und wenn da z.B. +-20% angegeben sind und der Hersteller immer mit -19,999% ausliefert (und niemals tiefer), dann ist es richtig -> da kann man dann nicht meckern. Das widerspricht aber der Realität, da die Kapazitätsstreuung einer Gaussverteilung entspricht und der Elko-Hersteller gar nicht in der Lage ist, so "schmalbandig" zu produzieren, als dass er mit Absicht die typische Kapazität auf -8% des Datenblattwertes verschiebt. Dann werden auch mal Elkos mit weniger als z.B. -20% Kapazität dabei heraus kommen. Sind Sie sicher, dass Ihr Messaufbau genau genug misst? Wir haben hier regelmäßig die lustigsten Problemchen mit den ICT-Jungs, da bin ich vorbelastet. Alleine die Aussage "muss das halt in der Prüfprogrammentwicklung und oder in Nacharbeiten wieder bezahlen" ist in sich nicht schlüssig. Für den zu testenden Elko wird es ein Datenblatt geben, nach dem sich die Grenzen im ICT zu richten haben. Und wieso "Nacharbeiten"? Die Entwicklung kennt die Toleranzen der Bauteile. Die werden in der Worst-Case-Analyse mit abgedeckt. Ich verstehe die ganze Aussage s.o. nicht. Auch der Einkauf kann nicht heute den Elko kaufen und nächste Woche einen Elko von einem anderen Hersteller. Oder wie wird das in Ihrer Firma gehandhabt? Nach dem Motto: Schick' mal den Praktikanten zum Conrad. Uns fehlen noch ein paar 100µ-Elkos :-)
kha schrieb: > Vorhin waren das noch +-10% Toleranz. > Was für einen Elko ungewöhnlich ist. du darfst nicht 2 Beobachtungen verwürfeln, früher zu meine RFS Zeit hatten ich Elkos gesehen und auch ausgewechselt die hatten den Aufdruck -20+40% Valvo Die +-10% waren so spezifiziert zu meine Zeit als Ing. in der ICT Prüfung und ja es wurden "billigere" ? gekauft als der Entwickler vorgesehen hatte, die Programme wurden von der Fa. gekauft die die Entwicklung und die Bautele samt Lieferanten spezifiziert hatten. Nur der Einkauf wo nachgebaut wurde kaufte andere Typen. Diese hatten (natürlich ISO 9000 zertifiziert) +-10%, am ICT fielen alle durch mit dem gekauften Programm und nachmessen ergab -8% was auf dem Papier OK war. > Niemand bestellt einen Elko mit "Untertoleranz". Es gelten die > Toleranzen das habe ich auch nicht geschrieben, lese einfach nochmal und verstehe > Das widerspricht aber der Realität, da die Kapazitätsstreuung einer > Gaussverteilung entspricht und der Elko-Hersteller gar nicht in der > Lage ist, so "schmalbandig" zu produzieren..... darüber muss ich nicht streiten ob das so produziert wurde oder nach der Produktion durch Ausmessen erfolgte und als 2te Wahl günstiger verkauft wurde, keine Ahnung ob der Einkauf das wusste oder ob es so in Kauf genommen wurde ? jedenfalls wurde die Fertigung danach plattgemacht, ob das alles Kalkül war ? wer weiss.
Joachim B. schrieb: > jedenfalls wurde die Fertigung danach plattgemacht Da ist ja die Fertigung nicht primär schuld dran, wenn der Einkauf falsche Bauteile bestellt. Oder war die Schließung der Fertigung schon in Aussicht und ab dann wurde nur noch halbherzig gearbeitet?
kha schrieb: > Oder war die Schließung der Fertigung schon in Aussicht davon war uns nix bekannt, hinterher gab es Spekulationen das ein externer Großkopferter nur deswegen das Ruder übernahm, zum Plattmachen mit geringsten Kosten, es war ja auch ein mehrstufiger Plan wie man hinterher erleben durfte. > und ab dann wurde nur noch halbherzig gearbeitet? bestimmt nicht, jedenfalls nicht in der Fertigung, im Gegenteil alle bemühten sich den Standort wirtschaftlich zu halten, vielleicht hat deswegen der Einkauf .... Allerdings ist es möglich das durch falsche Anweisungen von höherer Stelle die Mitarbeiter die Aufgabe schwer bis nie wirtschaftlich erledigen können, kann auch zum Plan gehören -> kaufe diese Kondensatoren, -> prüfe bis gut. Bei langer Ausführungsdauer bis miese Ergebnisse sind dann die MA Schuld.
btt: Vielleicht würde die genaue Modellbezeichnung des Monitors (wg. Schaltplans) und ein Bild der Platine helfen. Dasselbe gilt für die von Dir verbauten Kondensatoren. Ein Bild ermöglicht die Suche nach dem Datenblatt, und dann weiß man, wie geeignet die Teile wirklich sind. Was für Messmöglichkeiten hast Du? Spannungen, Kapazitäten, ESR? Oszilloskop zur Hand?
>Der monitor lief auch 5Tage ohne Probleme und dann fing er genau die gleiche Spielerei wieder an. ... >Jetzt geht nichtmals mehr die kleine LED an. Dann waren deine Ersatz-Elkos schlechter als die alten. Offensichtlich benutzt Du keine Low-ESR-Typen. Wie dir aber schon öfters gesagt wurde, hast du solche Dinger zu nehmen, und nicht irgendwelche aus der Krabbelkiste.
Hallo, Also ich hatte die Elkos gekauft und mir wurde gesagt das es LOW ESR sind. Ich kanns aber so nicht erkennen ob es Welche sind. Auf den 470µF steht Yageo 105° SY 10/13 C2 Auf den 1000µF Yageo SC 105°C 04/12 C2 Und auf den 220µF RD 105°C (M)
Die SC und SY-Serie von Yageo sind explizit Low-ESR-Serien und damit geeignet. Die RD-Serie von Samwha ist Standard-Mist.
Oh, einer meiner Lieblings-Elko-Hersteller... Schon arm, wenn man bei der Produktsuche noch nicht einmal nach einer Elko-Serie suchen kann, sondern über Google suchen muss um an die passenden Datenblätter zu kommen. Beim dritten Elko benötigt man noch den Hersteller. Panasonic wird es wohl nicht sein ("M"), das wird wohl die Toleranz sein (+-20%). Bitte den Elko mit Hersteller-Logo fotografieren.
hier hast Du noch die Datenblätter als Sonntagslektüre: http://www.yageo.com/exep/pages/download/literatures/E-cap_2011.pdf http://www.samwha.com/electric/product/list_pdf2/RD.pdf Viel Spaß ;-)
schon wieder Herbst schrieb: > Die RD-Serie von Samwha ist Standard-Mist. Mutig ohne den Elko gesehen zu haben auf eine Serie eines Elko-Hersteller zu schließen, die zufälligerweise die gleiche Bezeichnung hat. Na hoffen wir mal, dass das wirklich Samwha ist. Aber das kann ja der TO beantworten, indem er mal ein Foto des Elkos macht. schon wieder Herbst schrieb: > Wenn möglich Panasonic kaufen. Es gibt ja genug vernünftige Elko-Hersteller am Markt (Rubycon, Panasonic, NCC/UCC/ECC, Nichicon, ...).
Hier steht übrigens ein bis vor kurzem defekter Syncmaster 940T, der an der Samwha-Pest zugrunde gegangen war. Und bevor es jetzt zum Beten geht, erinnere ich nochmal hieran: schon wieder Herbst schrieb: > Vielleicht würde die genaue Modellbezeichnung des Monitors (wg. > Schaltplans) und ein Bild der Platine helfen. schon wieder Herbst schrieb: > Was für Messmöglichkeiten hast Du? Spannungen, Kapazitäten, ESR? > Oszilloskop zur Hand? Adieu, evtl. bis später :-)
schon wieder Herbst schrieb: > Samwha-Pest Auf den Punkt gebracht. Irgendwie bekommt man Yageo, Samwha (...) immer nur in schwachen Momenten angedreht (an der Conrad Bauteil-Theke, bei undefinierten Elko-Sammlungen von Reichelt o.ä.). Es hat schon seinen Grund, warum Reichelt Panasonic-Elkos explizit und korrekt bezeichnet verkauft, während Yageo- und Samwha-Elkos in die Allgemein-Schubladen geworfen werden.
Hallo Hier die angeforderten Bilder. Ich hoffe man erkennt alles nötige. Zum messen hätte ich ein Multimeter zur verfügung und ein Oszilloskop aber soweit ich weiss braucht man, um mit dem Oszilloskop zu messen, einen Funktionsgenerator. Den habe ich nicht.
Nur zum Thema Elkos. Sie hätten die Fotos gruppieren oder in der Beschreibung nennen sollen, welche Fotos zusammen gehören (z.B. Foto 3 und 7?). Foto 1 (und 2?) ist Samwha RD-Serie, wie schon von "schon wieder Herbst" angenommen wurde. Er verlinkt auch auf das entsprechende Datenblatt. Foto 5 (und 8?) ist Yageo SC-Serie. Datenblatt siehe einige Postings vorher. Foto 6 (und 4?) ist Yageo SY-Serie. Datenblatt siehe einige Postings vorher. Foto 7 (und 3?) ist Panasonic FC-Serie. Datenblatt anbei. Ob jetzt bei Ihnen überhaupt Elkos kaputt sind, sei einmal dahin gestellt. Wenn Sie aber einen Elko tauschen möchten, sollten Sie sich erst einmal den originalen Elko ansehen und sich das passende Datenblatt besorgen. Anhand der Spezifikationen des alten Elkos können Sie sich dann einen Ersatztypen heraussuchen. Es gibt keine Definition, was "Low-ESR" ist. Sie müssen sich jedes Mal in die Spezifikationen der verwendeten Bauteile einarbeiten. Also: 1. Altes Bauteil identifizieren. 2. Datenblatt des alten Bauteils organisieren. 3. Die relevanten Merkmale des Bauteils notieren (=> Welche sind das?). 4. Ein passendes Ersatzbauteil suchen. Welche relevanten Spezifikationen von Elkos gibt es, einige Beispiele: 1. Hersteller 2. Kondensator-Serie 3. Produktnummer 4. THT / SMT 5. Bechergröße (Durchmesser, Höhe) 6. Pinabstand, Pindurchmesser, Pinart (Draht, Snap-In) 7. Spannungsfestigkeit 8. Kapazität, plus Toleranz 9. maximale Betriebstemperatur 10. Lebensdauer 11. ESR 12. ESL 13. Ripple current Und noch einige mehr.
Hallo, Ich habe mir die Original Elkos nochmal raus gesucht. die beiden 470µF 16V sind von der Marke Hermei genau so wie der 220µF. Alle von der Serie LS Dazu habe ich auf der Hersteller Seite nur das hier gefunden http://www.taiwantrade.com.tw/EP/hermei/products-detail/en_US/743814/Low_IMPEDANCE/ nur was soll "HIGH RIPPLE CURRENT" und "LOWEST IMPEDANCE" bedeuten? Ein Datenblatt such ich vergebens. Ich habe bei Reichelt nachgeschaut die haben nur 1 Model mit 470µF 16V von Panasonic mit folgenden Werten: Ripple Current: 755 mA Impedanz: 0,09 Ohm Ab wann gilt ein Ripple Current als High und Lowest Impedance als Low? Die 1000µF 16V elkos sind von der Marke Elite Alle aus der EJ(M) Serie ausser der der alleine Stand der ist aus der EB(M) Serie. Der 25V 470µF ist ebenfalls von Elite aber aus der ED(M) Serie Von den Elite Kondensatoren finde ich aber leider gar nichts im Internet. Wie soll ich so herausfinden warum meine Elkos scheitern? Vielen Dank
Alex Sc schrieb: > Hallo, > > Ich habe mir die Original Elkos nochmal raus gesucht. > > die beiden 470µF 16V sind von der Marke Hermei genau so wie der 220µF. > > Alle von der Serie LS > Dazu habe ich auf der Hersteller Seite nur das hier gefunden > > http://www.taiwantrade.com.tw/EP/hermei/products-detail/en_US/743814/Low_IMPEDANCE/ > > nur was soll "HIGH RIPPLE CURRENT" und "LOWEST IMPEDANCE" bedeuten? > Ein Datenblatt such ich vergebens. > > Ich habe bei Reichelt nachgeschaut die haben nur 1 Model mit 470µF 16V > von Panasonic mit folgenden Werten: > > Ripple Current: 755 mA > Impedanz: 0,09 Ohm > > Ab wann gilt ein Ripple Current als High und Lowest Impedance als Low? Hatte ich vorher schon mal drauf hingewiesen: "Es gibt keine Definition, was "Low-ESR" ist. Sie müssen sich jedes Mal in die Spezifikationen der verwendeten Bauteile einarbeiten." > Die 1000µF 16V elkos sind von der Marke Elite > > Alle aus der EJ(M) Serie ausser der der alleine Stand der ist aus der > EB(M) Serie. > > Der 25V 470µF ist ebenfalls von Elite aber aus der ED(M) Serie > > Von den Elite Kondensatoren finde ich aber leider gar nichts im > Internet. > > Wie soll ich so herausfinden warum meine Elkos scheitern? Sind jetzt tatsächlich die Elkos defekt gewesen? Anhand der ursprünglich verbauten Elkos und dem Support der Hersteller kann man sich schon mal seine eigene Meinung zu diesen Produkten bilden. Wenn man tatsächlich Low-ESR-Elkos benötigt und die Spezifikationen der ursprünglichen Elkos nicht ermitteln kann, ist die Panasonic FR-Serie (auch bei Reichelt erhältlich) zu empfehlen, Ausweichserie bei Reichelt wäre dann die ältere FC-Serie von Panasonic. Die FR-Serie entspricht ungefähr der ZLH-Serie von Rubycon und ist meiner Meinung nach (FC auch) ein gutes Produkt.
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