Hey, ich würde gerne meinen Traco (http://www.farnell.com/datasheets/1763535.pdf) am Ein- und Ausgang mit einem Pi-Filter (jeweils den gleichen?!) versehen, um eine möglichst saubere Ausgangsspannung erzeugen zu können. Versorgt wird dieser nachher über eine Batterie, während dem Testen aber auch über ein Schaltnetzteil! Die Schaltfrequenz liegt bei 300 kHz und ich habe gelesen, dass die Grenzfrequenz eine Größenordnung darunter liegen sollte -> 30 kHz! Ich komme jetzt aber nicht wirklich weiter, weil scheinbar auch Eingangsimpedanzen der Quelle in die Dimensionierung einfliessen. Wie geh ich da am besten bei der Dimensionierung vor? Mir fehlt ein wenig das Verständnis, worauf man überall achten muss, auch wenn die Forenbeiträge hier und da schon helfen konnten. Ich kann sicherlich nicht einfach den Wert der Spule vorgeben und dementsprechend die Kapazitäten über die Thomson-Formel bestimmen. Könnt ihr mir da unter die Arme greifen? Danke schonmal!
Ist schon x-mal hier diskutiert worden. Beispielsweise hier: Beitrag "DC/DC-Schaltregler Ausgang filtern"
Hey, ich habe die Beiträge gelesen, aber das löst meine erwähnten Probleme nicht! Ich versteh beispielsweise nicht, inwiefern die Quellenimpedanz da eine Rolle spielt und wie ich L bzw C bestimme, den jeweils anderen Wert kann man ja dann problemlos über die Thomson Formel bestimmen.
Darauf bin ich auch gestoßen, aber was setz ich für Z_in = Z_out ein? Den Innenwiderstand meiner Batterie/Quelle? Und warum Z_in = Z_out? Genau das ist ja was ich nicht verstehe!
> um eine möglichst saubere Ausgangsspannung
hatte ich ein Mensch mit Oszi aufgesucht. Letztendlich war es try and
error bis zur "sauberen Ausgangsspannung". Die Formeln bringen dich auf
dem Papier weiter, mehr aber auch nicht. Theorie und Praxis ...
Okay, das mag gut sein, aber irgendwo muss man ja anfangen, das Feintuning kommt dann später, verstehe! Wählt man beispielsweise C = 10 nF und in Abhängigkeit von f_grenz dann die Spuele und tastet sich dann vor? Vielleicht kann mir ja auch jemand erklären was es mit Z_in = Z_out auf sich hat. Da wäre mir schon gut mit geholfen! Danke und Gruß!
>ich habe die Beiträge gelesen, aber das löst meine erwähnten Probleme >nicht! Ich versteh beispielsweise nicht, inwiefern die Quellenimpedanz >da eine Rolle spielt und wie ich L bzw C bestimme, den jeweils anderen >Wert kann man ja dann problemlos über die Thomson Formel bestimmen. Also, ich lese da "10µH mit möglichst hoher Resonanzfrequenz". Und immer wieder taucht der Begriff "5-Loch-Ferrit" auf. Und es wird erklärt, warum der so günstig ist.
>Darauf bin ich auch gestoßen, aber was setz ich für Z_in = Z_out ein? >Den Innenwiderstand meiner Batterie/Quelle? Und warum Z_in = Z_out? >Genau das ist ja was ich nicht verstehe! Ist völlig unerheblich.
guest schrieb: > am Ein- und Ausgang mit > einem Pi-Filter (jeweils den gleichen?!) versehen, um eine möglichst > saubere Ausgangsspannung erzeugen zu können. Bei so sinnfreien Aussagen fällt es einem nicht leicht, trotzdem zu antworten. Ehrlich. Frage 1: Warum das alles? Wo ist GENAU das Problem? Zu viel Zeit? Hobby? Angst, weil man da mal irgendwas gelesen hat? Um es auf den Punkt zu bringen: Welche Spezifikationen müssen erfüllt werden? Also nicht just-for-fun. Frage 2: Was hat ein Filter VOR dem SMPS mit der Ausgangsspannung des Netzteils zu tun? Da muss schon was ganz schief gelaufen sein, dass sich das funktional beeinflusst.
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