Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Strommesung über Shunt-Widerstand


von strom (Gast)


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ich möchte mit einem Shunt Widerstand den Drosselstrom in einem 
DC/DC-Wandler messen bzw. oszilloskopieren. Bei einem Shunt-Widerstand 
von 0,1 Ohm und Mindestrom von 0,1A hat der Messwiderstand einen 
Spannungsabfall von 10mV. Ist das in Ordnung um den Stromverlauf auf dem 
Oszilloskop richtig
anzuzeigen (Rauschen?) ?

Oder muss ich noch ein IC-Baustein verwenden z.B. INA138 um das 
Messsignal zu verstärken?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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strom schrieb:
> Spannungsabfall von 10mV.
Das ist schon recht wenig.

> Ist das in Ordnung um den Stromverlauf auf dem Oszilloskop richtig
> anzuzeigen (Rauschen?) ?
Wie sieht dein Messignal aus? Gerade mit einem Oszi kann man das 
Rauschen ja quasi sehen...

> ich möchte mit einem Shunt Widerstand den Drosselstrom in einem
> DC/DC-Wandler messen bzw. oszilloskopieren.
Pass auf, wo du die Masse anschließt. Evtl. brauchst du einen 
Differenztastkopf für eine saubere Messung...

von Mike (Gast)


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strom schrieb:
> Bei einem Shunt-Widerstand von 0,1 Ohm und Mindestrom von 0,1A hat der
> Messwiderstand einen Spannungsabfall von 10mV.

Das ergibt sich aus dem Ohmschen Gesetz.
Eine nicht ganz unwesentliche Frage könnte sein, wie hoch dein 
Maximalstrom ist.

von strom (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> strom schrieb:
>> Spannungsabfall von 10mV.
> Das ist schon recht wenig.
>
>> Ist das in Ordnung um den Stromverlauf auf dem Oszilloskop richtig
>> anzuzeigen (Rauschen?) ?
> Wie sieht dein Messignal aus? Gerade mit einem Oszi kann man das
> Rauschen ja quasi sehen...
>
>> ich möchte mit einem Shunt Widerstand den Drosselstrom in einem
>> DC/DC-Wandler messen bzw. oszilloskopieren.
> Pass auf, wo du die Masse anschließt. Evtl. brauchst du einen
> Differenztastkopf für eine saubere Messung...

Wie groß soll der Spannungabfall an dem Messwiderstand mindestens sein 
um brauchbare Stromverläufe darstellen zu können?

von Stefan F. (Gast)


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> Wie groß soll der Spannungabfall an dem Messwiderstand
> mindestens sein um brauchbare Stromverläufe darstellen zu können?

Das hängt sehr von deinem Meßgerät ab.

von strom (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> strom schrieb:
>> Spannungsabfall von 10mV.
> Das ist schon recht wenig.
>
>> Ist das in Ordnung um den Stromverlauf auf dem Oszilloskop richtig
>> anzuzeigen (Rauschen?) ?
> Wie sieht dein Messignal aus? Gerade mit einem Oszi kann man das
> Rauschen ja quasi sehen...
>
>> ich möchte mit einem Shunt Widerstand den Drosselstrom in einem
>> DC/DC-Wandler messen bzw. oszilloskopieren.
> Pass auf, wo du die Masse anschließt. Evtl. brauchst du einen
> Differenztastkopf für eine saubere Messung...

Ich brauche ein Feedback. Ist die (Teil)Schaltung im Anhang mit den 
Shunt-Wderständen so in Ordnung? Können diese 0,1 Ohm Messwiderstände 
die Stromverläufe verfälschen? Der maximale Strom wird 5A nicht 
überschreiten (meistens 2A max.) und der minimaler Strom wird 200mA 
nicht unterschreiten.

von Mike (Gast)


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strom schrieb:
> Ich brauche ein Feedback.

Nun mal nicht so fordernd. Solange man dir jedes Detail aus der Nase 
ziehen muss und du nichts über die erforderliche Bandbreite verrätst, 
ist das etwas mühsam.

Warum bist du so versessen auf einen Shunt? Du könntest evtl. auch einen 
Stromsensor mit Hall-Wandler und integriertem Verstärker verwenden, z.B. 
von LEM
http://www.lem.com/hq/en/component/option,com_catalog/task,displayserie/serie,HX%20%C2%A3%C2%A3%20HX--SP2/output_type,/

von Stefan F. (Gast)


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> Können diese 0,1 Ohm Messwiderstände die Stromverläufe verfälschen?

Klar tun sie das. Daher wäre ein möglichst geringer Widerstand zu 
bevorzugen. Jedoch hast du dann auch geringe Spannungen, Wenn du es 
übertreibst, geht das Signal im Rauschen des Messgerätes unter.

Also solltest du in Erfahrung bringen, wie hoch dieses Rauschen ist und 
wieviel Signal-Rausch-Abstand du benötigst, um eine zufriedenstellende 
Messung durchzuführen.

Wenn ich z.B. Spulen für 1A maximalen Strom verwende, dann kommt es bei 
der messung nicht auf wenige Milleampere an. Da kann der Rauschanteil 
meinetwegen 10% betragen.

Die Frage ist: Welchem zweck dient deine Messung und mit welche 
Eigenschaften hat dein Messgerät?

von very (Gast)


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Mike schrieb:
> strom schrieb:
>> Ich brauche ein Feedback.
>
> Nun mal nicht so fordernd. Solange man dir jedes Detail aus der Nase
> ziehen muss und du nichts über die erforderliche Bandbreite verrätst,
> ist das etwas mühsam.
>
> Warum bist du so versessen auf einen Shunt? Du könntest evtl. auch einen
> Stromsensor mit Hall-Wandler und integriertem Verstärker verwenden, z.B.
> von LEM
> http://www.lem.com/hq/en/component/option,com_cata...

Ich möchte aber, dass der Sensor den Stromverläufe nicht verfälscht. Der 
Drosselstrom bei einem Tiefsetzsteller soll mit dem Oszilloskop eins zu 
eins dargestellt werden können.

von Achim S. (Gast)


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strom schrieb:
> Ich brauche ein Feedback. Ist die (Teil)Schaltung im Anhang mit den
> Shunt-Wderständen so in Ordnung? Können diese 0,1 Ohm Messwiderstände
> die Stromverläufe verfälschen? Der maximale Strom wird 5A nicht
> überschreiten (meistens 2A max.) und der minimaler Strom wird 200mA
> nicht unterschreiten.

Natürlich verändert jeder Widerstand den Stromverlauf. Die Frage ist, ob 
die Änderung für dich klein genug und akzeptabel ist, oder nicht. Das 
selbe gilt für die Frage, ob dir das Rauschen zu groß ist, oder nicht.

strom schrieb:
> Oder muss ich noch ein IC-Baustein verwenden z.B. INA138 um das
> Messsignal zu verstärken?

Schau dir den input common mode range des INA138 an. Für zumindest zwei 
deiner 4 Shunts kann er nicht funktionieren. Für die anderen beiden 
wissen wir es nicht, weil wir die Ausgangsspannung nicht kennen.

Ein Oszi mit differentiellem Tastkopf würde für alle 4 Shunts 
funktionieren, sofern der Diff-Tastkopf mit einem großen Common-Mode 
Bereich klar kommt. Ohne Differenztastkopf könntest du theoretisch 2 
Kanäle nehmen und im Oszi die Differenz bilden. Theoretisch geht das, 
praktisch ist es für deine Anwendung bei den meisten deiner Shunts 
Murks, weil der Messbereich für die 15V ausreichen muss, das Signal aber 
nur mV sind.

Du hast die Schaltung doch vor dir auf dem Tisch liegen.
Beitrag "Re: CMOS Gatter (inverter) PMOS Ansteuerung"
Geh halt mal mit dem Oszi ran und beurteile selbst, ob dir das 
Signal-Rauschverhältnis ausreicht.

von Mike (Gast)


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strom schrieb:
> Können diese 0,1 Ohm Messwiderstände die Stromverläufe verfälschen?
> Der maximale Strom wird 5A nicht überschreiten

Natürlich können sie das und sie werden es auch tun. Oder was meinst du, 
welchen Einfluss ein zusätzlicher Spannungsabfall von bis zu 0,5V in 
einer elektronischen Schaltung hat?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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very schrieb:
> Ich möchte aber, dass der Sensor den Stromverläufe nicht verfälscht.
Da hätten wir ja schon einen Wunsch für Weihnachten. Mal sehen, ob er 
erfüllt wird...

> Ich möchte aber, dass der Sensor den Stromverläufe nicht verfälscht.
Hatte ich eigentlich schon das Stichwort "Differenztastkopf" erwähnt? 
Hast du dich dazu schlau gemacht? Da fällt mir gerade noch eine Frage 
ein: wieviel Geld darfst du für diese Messung ausgeben?

Damit kann man schon den Strom messen: 
http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/Tektronix/Tektronix_modern/P6247.htm

von Harald W. (wilhelms)


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very schrieb:

> Ich möchte aber, dass der Sensor den Stromverläufe nicht verfälscht.

Unmögliches wird sofort erledigt.
Wunder dauern etwas länger.

von very (Gast)


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Achim S. schrieb:
> Ein Oszi mit differentiellem Tastkopf würde für alle 4 Shunts
> funktionieren, sofern der Diff-Tastkopf mit einem großen Common-Mode
> Bereich klar kommt. Ohne Differenztastkopf könntest du theoretisch 2
> Kanäle nehmen und im Oszi die Differenz bilden. Theoretisch geht das,
> praktisch ist es für deine Anwendung bei den meisten deiner Shunts
> Murks, weil der Messbereich für die 15V ausreichen muss, das Signal aber
> nur mV sind.


Wenn ich aber Leitend- und Sperrphase des PMOS Transistors 
oszilloskopieren möchte funktioniert das ohne Differenztastkopf nicht. 
Ich kann zwei kanäle nehmen aber auf der einen Seite des Transistors 
liegt immer eine Gleichspannung an und mein Oszilloskop zeigt keine 
Gleichspannung an. Ich benutze Tektronix TDS210. Muss ich auf dem 
Oszilloskop was einstellen.

(Tiefsetzsteller)

von Harald W. (wilhelms)


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very schrieb:

> mein Oszilloskop zeigt keine Gleichspannung an.

Hmm, dann hast Du auch kein Oszilloskop. :-)

von very (Gast)


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Kann mir dann jemand ein Shunt-Widerstand für hochfrequenzen (ca. 20kHz) 
empfehlen ? (Conrad, Reichelt)

In den Datenblättern finde ich kein Frequenzangaben!

Ist dieser Widerstand für Strommessung geeignet bei 20Khz? : 
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/400000-424999/415502-da-01-en-MESSWIDERSTAND_0R1.pdf

Oder muss man für hohe Frequenzen Stromwandler mit Hall-Sensor nehmen?

von Harald W. (wilhelms)


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very schrieb:

> Ist dieser Widerstand für Strommessung geeignet bei 20Khz? :
> 
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/400000-424999/415502-da-01-en-MESSWIDERSTAND_0R1.pdf

Ich würde sagen, höchstwahrscheilich nicht,  weil schon in der
ersten Zeile "wirewound" steht.

von S. K. (hauspapa)


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Nicht unwesentlich bei einer Shuntmessung ist die obere Grenzfrequenz. 
Sprich ab wann der Shunt mehr Induktivität als Widerstand ist. Das lässt 
sich leider nur abschätzen wenn Du ein reales Bauteil vorschlägst.

viel Erfolg
Hauspapa

von Therfd (Gast)


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> mein Oszilloskop zeigt keine
> Gleichspannung an. Ich benutze Tektronix TDS210. Muss ich auf dem
> Oszilloskop was einstellen.
>
> (Tiefsetzsteller)

Galvanische Kopplung benutzt?

von very (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> very schrieb:
>
>> Ist dieser Widerstand für Strommessung geeignet bei 20Khz? :
>>
> http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/40...
>
> Ich würde sagen, höchstwahrscheilich nicht,  weil schon in der
> ersten Zeile "wirewound" steht.

Was kann ich denn sonst noch für die Strommessung benutzen?

von very (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> very schrieb:
>
>> Ist dieser Widerstand für Strommessung geeignet bei 20Khz? :
>>
> http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/40...
>
> Ich würde sagen, höchstwahrscheilich nicht,  weil schon in der
> ersten Zeile "wirewound" steht.

Ist denn so was dafür geeignet?

http://www.conrad.de/ce/de/product/447382/Messwiderstand-005-10-W-L-x-B-x-H-22-x-4-x-17-mm-Isabellenhuette-PBV-005-1-St?queryFromSuggest=true

von Achim S. (Gast)


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mal ne Gegenfrage: warum wechselst du ständig den Nicknamen, unter dem 
du hier schreibst.

In den beiden Threads zum Thema tritts du als "strom", "very", "hayri" 
und "schlau" auf. Soll das die Verwirrung bei den anderen 
Diskussionsteilnehmern maximieren?

von very (Gast)


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S. K. schrieb:
> Nicht unwesentlich bei einer Shuntmessung ist die obere
> Grenzfrequenz.
> Sprich ab wann der Shunt mehr Induktivität als Widerstand ist. Das lässt
> sich leider nur abschätzen wenn Du ein reales Bauteil vorschlägst.
>
> viel Erfolg
> Hauspapa

Können Sie mir ein Messwiderstand für Strommessung im Schaltnetzteil 
empfehlen (20Khz)?

Kann ich diesen Widerstand nehmen? Der hat eine Induktivität <5nH (0,05 
Ohm). ??

http://www.conrad.de/ce/de/product/447382/Messwiderstand-005-10-W-L-x-B-x-H-22-x-4-x-17-mm-Isabellenhuette-PBV-005-1-St?queryFromSuggest=true

von very (Gast)


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Achim S. schrieb:
> mal ne Gegenfrage: warum wechselst du ständig den Nicknamen, unter
> dem
> du hier schreibst.
>
> In den beiden Threads zum Thema tritts du als "strom", "very", "hayri"
> und "schlau" auf. Soll das die Verwirrung bei den anderen
> Diskussionsteilnehmern maximieren?

Zuerst bitte meine Frage :-)

von Michael K. (Gast)


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very schrieb:
> Zuerst bitte meine Frage :-)

Nö, ich würde auch gerne erst Achims Frage beantwortet haben.

Du hast so wenig Plan und brauchst so viel Hilfe, da kann man wohl 
erwarten das Du Dich an ein paar Regeln hälst.

von very (Gast)


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Michael Knoelke schrieb:
> very schrieb:
>> Zuerst bitte meine Frage :-)
>
> Nö, ich würde auch gerne erst Achims Frage beantwortet haben.
>
> Du hast so wenig Plan und brauchst so viel Hilfe, da kann man wohl
> erwarten das Du Dich an ein paar Regeln hälst.

Ich habe zu viel Plan, mach dir keine Sorgen. Anstatt solche kommentare 
zu schreiben, konntest du auch meine Frage beantworten.

von Achim S. (Gast)


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very schrieb:
> Zuerst bitte meine Frage :-)

du hast von mir schon folgende Antworten zur Sache erhalten (das kannst 
du daran erkennen, dass darüber jedesmal mein Name steht):
Beitrag "Re: Strommesung über Shunt-Widerstand"
Beitrag "Re: CMOS Gatter (inverter) PMOS Ansteuerung"
Beitrag "Re: CMOS Gatter (inverter) PMOS Ansteuerung"

Aber du hast schon eine besondere Art, ständig neue Fragen (unter 
verschiedenen Namen) hinterherzuschieben.
Und irgendwie machen die auf mich nicht den Eindruck, dass du einen Rat 
suchst, sondern eher, dass du eigenes Nachdenken auf andere abladen 
willst. Und deshalb bin ich jetzt raus hier...

von Schmunzler (Gast)


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very schrieb:
> Zuerst bitte meine Frage :-)

very schrieb:
> Ich habe zu viel Plan, mach dir keine Sorgen. Anstatt solche kommentare
> zu schreiben, konntest du auch meine Frage beantworten.


@
"very", "hayri", "strom", "schlau"

Was gedenkst Du denn für die Dienstleistungen der Experten, die Du hier 
vor den Kopf stösst, zu bezahlen?

von Udo S. (urschmitt)


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very schrieb:
> Anstatt solche kommentare
> zu schreiben, konntest du auch meine Frage beantworten.

Hallo very, strom, schlau.
Les erst mal bitte die NETIQUETTE ehe du hier ausfallend wirst.

Und warum stellst du solch seltsame Fragen wenn du doch

very schrieb:
> Ich habe zu viel Plan, mach dir keine Sorgen.

von very (Gast)


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Schmunzler schrieb:
> very schrieb:
>> Zuerst bitte meine Frage :-)
>
> very schrieb:
>> Ich habe zu viel Plan, mach dir keine Sorgen. Anstatt solche kommentare
>> zu schreiben, konntest du auch meine Frage beantworten.
>
> @
> "very", "hayri", "strom", "schlau"
>
> Was gedenkst Du denn für die Dienstleistungen der Experten, die Du hier
> vor den Kopf stösst, zu bezahlen?

Experten oder Bastler? :)))))

von Schmunzler (Gast)


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very schrieb:
>> Was gedenkst Du denn für die Dienstleistungen der Experten, die Du hier
>> vor den Kopf stösst, zu bezahlen?
>
> Experten oder Bastler? :)))))

Zuerst bitte meine Frage :-)

von S. K. (hauspapa)


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Bauteil scheint keine schlechte Wahl zu sein.  Ein reichliches Watt 
Verlust dürft auch ohne Kühlkörper zu verkraften sein.

schönen Abend
Hauspapa

: Bearbeitet durch User
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