Ich habe eine kleine Schaltung mit einem 74HC03 (4fach NAND o.C.). Da die Quelle für das Eingangssignal bis zu 30V betragen kann, habe ich an die Eingänge eine 4,7V Zenerdiode gegen Masse geschaltet und auf der Seite der Signalquelle habe ich 5,6K Pull-up Widerstände gegen 30V geschaltet. Jetzt fiel mir ein, daß ich nicht immer Einfluß habe, daß die Quelle auch Pullup-Widerstände verwendet und so habe ich 1K Pullup-Widerstände gegen 5V Vcc in meiner Schaltung eingebaut. Damit dann aber die 30V Pullups nicht stören, wenn sie an der Quelle vorhanden sind, habe ich eine Diode in den Eingang geschaltet. Wenn nun der Eingang auf 0 gezogen wird, reichen dann die 0,7V als sicherer 0-Pegel im HCmos Eingang aus? Ich meine lt. Datenblatt ja. Oder sollte ich eine Schottky-Diode nehmen? Hat jemand noch eine andere Idee? Sind die Eingänge vielleicht ohnehin geschützt? Grüße Christoph
ChristophK schrieb: > Wenn nun der Eingang auf 0 gezogen wird, reichen dann die 0,7V als > sicherer 0-Pegel im HCmos Eingang aus? Ja, vorausgesetzt es sind wirklich 0V wenn der Eingang runtergezogen wird, keine 2V. Wobei du die Z-Dioden jetzt nicht mehr brauchst. Ob du wirklich den relativ hohen Strom durch 1K Pullups brauchst, und nicht auch 4K7 gereicht hätten?
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1K war so ein Erfahrungswert aus meiner TTL-Zeit. Aber hast recht, 4,7K tun's auch. Werde ich ändern. Ist auch noch alles offen. Wäre sogar offen für eine Lösung mit Transistoren. Nur die XOR-Funktion muß erhalten bleiben. Die Ausgänge der Gatter ziehen jeweils Optokoppler-Dioden auf Masse mit einem If=20mA. Die ganze Schaltung wird gespeist von einer 6,3V Wechselspannung, die einen Siebelko von 6800µF über einen 1Weg-Geichrichter (1N4007) auflädt. Ein 7805 ist nachgeschaltet. Grüße Christoph
ChristophK schrieb: > Die ganze Schaltung wird gespeist von einer 6,3V Wechselspannung, Sieh an. Ne alte Röhrenheizung. Ich nehme an, das Gewicht spielt hier keine Rolle. Einen ausgedienten Handylader mit 5V hast du wohl nicht rumliegen?
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A. K. schrieb: > ChristophK schrieb: >> Die ganze Schaltung wird gespeist von einer 6,3V Wechselspannung, > > Sieh an. Ne alte Röhrenheizung. Ich nehme an, das Gewicht spielt hier > keine Rolle. Einen ausgedienten Handylader mit 5V hast du wohl nicht > rumliegen? :) Ja und dann? Den Handylader einbauen? Nee. Die Schaltung muß in das Gerät mit der Röhrenheizung. Grüße Christoph
ChristophK schrieb: > :) Ja und dann? Den Handylader einbauen? Nee. Die Schaltung muß in das > Gerät mit der Röhrenheizung. Ok, wenn das ein Retro-Gerät ist... Es klang eher so, als ob da noch ein 5V-Netzteil mit Trafo aus ausgeschlachtetem Radio aus den "TTL Zeiten" übrig war.
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