Hallo, ich will mir eine 10-20 Kanal FunkSteuerung bauen, also das ich mit einer Fernbedieung/Steuerelement, 10-20 Kanäle im Empfänger Steuern kann. Ich Habe eine Skizze wie ich mir die Fernbedienung ungefähr Vorstelle auch hier angehängt. Mein Problem ist nur ich habe Null ahnung wie ich das Machen soll und wie. Ich Würde Gerne eine Fernbedieung bauen die so eine 2 Fache 6-Elementanzeige hat und wo ich zwischen den kanälen einfach umschalten kann. Die Reichweite sollte ca. 20-30m sein Zu den Kanälen: Sie müssen einfach nur ein Digitales Signal Senden also 1 o. 0. Ich hoffe von euch kann mir wer helfen. Noch zur info ich kann Plattinen Fräsen, habe Elektrische Kenntnisse(weil ich Mechatroniker bin) und das Programm Eagle Für Schaltpläne und Platinen zu Gestallten. Danke schon im Vorraus. Mfg Manuel
Hall Manuel Dazu muss der Befehl gesendet werden. Das macht bei einfachen Fernsteuerungen ein Encoder-IC. Entsprechend gibt es beim Empfänger einen Decoder-Schaltkreis. Kann Schaden angerichtet werden, muss die Übertragung abgesichert werden. Verstümmelte Befehle dürfen nicht ankommen. Das geschieht über eine Checksumme im Protokoll. Die Absicherung kann von einem Paritätsbit bis zum CRC reichen. Wird ein Rückkanal benötigt, um zu melden, dass der Empfänger den Befehl erhalten hat? Oder Befindet sich der Empfänger in Sichtweite? Soll nur etwas aktiviert werden, währen Du auf die Taste drückst, soll der Empfänger einen Zustand speichern oder ist weitere Funktionalität erforderlich? Im letzteren Fall empfiehlt sich die Verwendung eines Mikrocontrollers. Gruß, Bernd
B e r n d W. schrieb: > Hall Manuel > > Dazu muss der Befehl gesendet werden. Das macht bei einfachen > Fernsteuerungen ein Encoder-IC. Entsprechend gibt es beim Empfänger > einen Decoder-Schaltkreis. Ich will Mir eine Zündbox für Raketen usw. Bauen. Derzeit hab ich nur eine ohne funk also nur mit batterie und langen kabeln. (siehe Bild) > Kann Schaden angerichtet werden, muss die Übertragung abgesichert > werden. Verstümmelte Befehle dürfen nicht ankommen. Das geschieht über > eine Checksumme im Protokoll. Die Absicherung kann von einem Paritätsbit > bis zum CRC reichen. > > Wird ein Rückkanal benötigt, um zu melden, dass der Empfänger den Befehl > erhalten hat? Oder Befindet sich der Empfänger in Sichtweite? > Man könnte einen machen aber es währe kein muss da man ja die Raketen sieht, aber es währe sicher nicht schlecht falls es kein zu großer aufwand ist > Soll nur etwas aktiviert werden, währen Du auf die Taste drückst, soll > der Empfänger einen Zustand speichern oder ist weitere Funktionalität > erforderlich? Im letzteren Fall empfiehlt sich die Verwendung eines > Mikrocontrollers. > Er sollte es für ein paar sekunden speichern, aber da ich mit den kleinen strom ein relais steuern will was die größeren ströme speichert bin ich mir nicht sicher ob ich da ein zeitrelais nehmen sollte oder einfach nur ein normales und dann mit einen MC wie du meinst machen sollte. Ich kenne mich halt nicht mit MC's und Funk aus :/ Danke für die schnelle antwort und ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen :) Mfg Manuel
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>> Die Reichweite sollte ca. 20-30m sein > Ich will Mir eine Zündbox für Raketen usw. Bauen Das geht mit etwas Aufwand noch mit einer Infrarot-Fernsteuerung zu überbrücken, indem man z.B. mit 4 bis 8 IR-LEDs sendet. Mit einer Optik kann man das Licht besser bündeln. Für die Kodierung gibt es fertige Chips. > Er sollte es für ein paar sekunden speichern Da reicht eine einfache Zeitverzögerung. Oder entsprechend lange die Taste drücken. > Ich kenne mich halt nicht mit MC's und Funk aus Dann kann würde ich empfehlen, mit einem Mikrocontroller anzufangen. Aufgabe 1: LED blinken lassen Aufgabe 2: .... Damit kann man wirklich was anfangen. Ein wenig Hardware, ein wenig Software und das Ding macht was es soll. Z.B. Temperatur messen, Daten zum PC übertragen, Kurve erstellen. Eine Taste auswerten, Daten kodieren, Daten per IR senden, Daten dekodieren, Relais schalten...
Manuel Ottowitz schrieb: > Noch zur info ich kann Plattinen Fräsen, habe Elektrische > Kenntnisse(weil ich Mechatroniker bin) und das Programm Eagle Für > Schaltpläne und Platinen zu Gestallten. Na dann mal Glückwunsch, wer so begabt ist und so wie Du Rechtschreibung und Grammatik perfekt beherrscht der sollte doch mit so einem popeligem Problem überhaupt keine Hürde haben. Oder?
Manuel Ottowitz schrieb: > Ich will Mir eine Zündbox für Raketen usw. Bauen. Derzeit hab ich nur > eine ohne funk also nur mit batterie und langen kabeln. (siehe Bild) Dann stellt sich das Problem, dass der/die Zuender nicht ausloesen sollten, kurz nachdem Du den ersten Zuender vor Ort angeklemmt hast und noch beim Anklemmen der anderen Zuender beschaeftigt bist. Die Loesung ist dann einige Nummern zu gross fuer: Manuel Ottowitz schrieb: > Mein Problem ist nur ich habe Null ahnung wie ich das Machen soll und > wie. wendelsberg
Gab's da nicht eine Verordnung die "Fernzündung" nur per bestandener Prüfung erlaubt ? Ansonsten wenn's nur nacheinander abfackeln soll kann man einfach ein Schieberegister nehmen das dann die einzelnen Ausgänge via Transe schaltet => BUMM. Sicher ist sowas nicht, da wäre dann schon eher ein µC sinnvoll der via Funkmodul und eigenem Protokoll das Schieberegister durchzündet. Als Fernsteuerung dann das gleiche nochmal. Nur warum so kompliziert, eine Lunte die an alle Kracher angebunden wird tut's auch, einmal anzünden und die gehen nacheinander hoch ...
B e r n d W. schrieb: >>> Die Reichweite sollte ca. 20-30m sein >> Ich will Mir eine Zündbox für Raketen usw. Bauen > > Das geht mit etwas Aufwand noch mit einer Infrarot-Fernsteuerung zu > überbrücken, indem man z.B. mit 4 bis 8 IR-LEDs sendet. Mit einer Optik > kann man das Licht besser bündeln. Für die Kodierung gibt es fertige > Chips. ich würd da lieber das irgendwie mit einer antenne oder so machen >> Er sollte es für ein paar sekunden speichern > > Da reicht eine einfache Zeitverzögerung. Oder entsprechend lange die > Taste drücken. > Stimmt das ist das kleinste problem >> Ich kenne mich halt nicht mit MC's und Funk aus > > Dann kann würde ich empfehlen, mit einem Mikrocontroller anzufangen. > Aufgabe 1: LED blinken lassen > Aufgabe 2: .... > > Damit kann man wirklich was anfangen. Ein wenig Hardware, ein wenig > Software und das Ding macht was es soll. Z.B. Temperatur messen, Daten > zum PC übertragen, Kurve erstellen. Eine Taste auswerten, Daten > kodieren, Daten per IR senden, Daten dekodieren, Relais schalten... Wo bekomm ich so software usw her für das ? Mecha sonstwas schrieb: > Manuel Ottowitz schrieb: >> Noch zur info ich kann Plattinen Fräsen, habe Elektrische >> Kenntnisse(weil ich Mechatroniker bin) und das Programm Eagle Für >> Schaltpläne und Platinen zu Gestallten. > > Na dann mal Glückwunsch, wer so begabt ist und so wie Du Rechtschreibung > und Grammatik perfekt beherrscht der sollte doch mit so einem popeligem > Problem überhaupt keine Hürde haben. Oder? Ich muss mich jetzt halt mit dem befassen bzw. nach meiner Lehrabschlussprüfung, da ich derzeit noch im 4.Lehrjahr bin und im Feb. endlich ausgelehrnt. wendelsberg schrieb: > Manuel Ottowitz schrieb: >> Ich will Mir eine Zündbox für Raketen usw. Bauen. Derzeit hab ich nur >> eine ohne funk also nur mit batterie und langen kabeln. (siehe Bild) > > Dann stellt sich das Problem, dass der/die Zuender nicht ausloesen > sollten, kurz nachdem Du den ersten Zuender vor Ort angeklemmt hast und > noch beim Anklemmen der anderen Zuender beschaeftigt bist. Da seh ich kein Problem drin da ich im Gesteuerten Modul einen Schlüssel-Hauptschalter(siehe Foto von derzeitiger Box) als Sicherheit direkt nach der Batterie Schalten würde. Dass das nicht passieren kann. zünder schrieb: > Gab's da nicht eine Verordnung die "Fernzündung" nur per bestandener > Prüfung erlaubt ? Keine Ahnung. Aber ich Brauche es nur im Privaten Bereich also ist das auch Egal. > Ansonsten wenn's nur nacheinander abfackeln soll kann man einfach ein > Schieberegister nehmen das dann die einzelnen Ausgänge via Transe > schaltet => BUMM. Das könnt ich durchaus machen, aber wenn ich jetzt mehrere Feuerwerksbatterieen Zünde, will ich nicht alle Gleichzeitug zünden, sondern Nacheinander. > Sicher ist sowas nicht, da wäre dann schon eher ein µC sinnvoll der via > Funkmodul und eigenem Protokoll das Schieberegister durchzündet. > Als Fernsteuerung dann das gleiche nochmal. > Nur warum so kompliziert, eine Lunte die an alle Kracher angebunden wird > tut's auch, einmal anzünden und die gehen nacheinander hoch ... Weil ich genug zeit hab mir sowas zu bauen und ich will dazeu lernen:) MFG Manuel
>>> Ich kenne mich halt nicht mit MC's und Funk aus >> Dann kann würde ich empfehlen, mit einem Mikrocontroller anzufangen. > Wo bekomm ich so software usw her für das ? Die Software musst Du Dir selber schreiben. Falls die Leute hier sehen, dass Du Dich bemühst, gibts aber eine Menge Hilfe. Was Du am Anfang benötigst: 1 ATmega88 5 Kondensatoren 100nF keramisch 5 Widestände 10k 5 Widerstände 1k 5 LEDs rot grün blau 5 Transistoren BC547C 1 Wannenstecker 10pol. 1 Steckernetzteil 5V 2 Bananenstecker 1 kleines Steckbrett für den Aufbau -------------- Ich komme auf ca. 19 Euro. Das AVR-Studio gibts kostenlos bei Atmel. Dann fehlt noch ein günstiges Programmiergerät. Da muss dir jemand anderes eins empfehlen. Ich programmiere noch mit einem STK500 kompatiblen, das ist nicht mehr auf dem neuesten Stand. Erst blinkt eine LED, dann eine Ampel und zum Schluss sowas: https://www.youtube.com/watch?v=_9Y4ODmweYA Die LED-Ampel ist wesentlich einfacher zum Laufen zu bringen, als eine Fernsteuerung per Funk. Wenn das mit dem Mikrocontroller klappt, können damit auch Funkmodule für die Fernsteuerung angesteuert werden. Gruß, Bernd
Du brauchst erst mal zwei Funkmodule für welche andere schon die Methoden zum initialisieren und ansteuern geschrieben haben. Hardware: http://www.ebay.de/itm/RFM22B-SI4432-433MHz-RF-Transceiver-Modul-Arduino-/291342179368 Code: http://www.airspayce.com/mikem/arduino/RF22/ https://www.sparkfun.com/products/10153 Dazu noch zwei Arduino-Boards (Sender und Empfänger): Entweder http://www.ebay.de/itm/1PCS-NEW-ATMEGA328P-AU-ATMEGA8U2-NUO-R3-BOARD-FOR-ARDUINO-USB-Cable-M11-/301149659327 für 4 Euro oder http://www.ebay.de/itm/MINI-USB-Nano-V3-0-ATmega328P-CH340G-5V-16M-Micro-controller-board-Arduino-M47-/301292188973 für 3 Euro Zur Anzeige würde ich zwei (für den Sender und dem Empfänger) 16x2 LCD empfehlen: 1,71 Euro http://www.ebay.de/itm/1602-16x2-HD44780-Character-LCD-Display-Module-Blue-Blacklight-/281548559627?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item418d9a150b ... und schon kannst du loslegen und wirst natürlich Fragen stellen wenn es irgendwo nicht weiter geht. Die Anzeige oder die UART-Datenübertragung zum PC dient zum anzeigen von irgend welches Daten. Wenn du zum Beispiel in der Hauptschleife irgendwo feststeckst kann man das dadurch erkennen dass keine Daten mehr gesendet werden. Es kann auch sinnvoll sein das Status-Byte aus dem jeweiligen Funkmodul auszulesen, das sagt einem dann in welchem Zustand sich das Funkmodul befindet. Wichtig ist aber auch dass du da langsam rangehst, erst mal bringst du eine LED mit dem Arduino zum blinken, dann machst du eine Uhr rein, danach legst du das Modul schlafen ... und dann kannst du den Funkmodulcode zu deinem hinzufügen. Das dauert bestimmt einen Monat, aber auch nur dann wenn du schon mal etwas am PC programmiert hast. Wenn nicht musst du dir das einfachste Programm anschauen (LED-Blinken lassen) und schritt für Schritt daraus lernen. Das größte Problem ist bei Anfängern die Bit-Schieberei, da das nur ganz wenig ist kann man sich das aber mal aufschreiben (ist in der Artikelsammlung) und nutzt es dann einfach immer wieder. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#Ausg.C3.A4nge
B e r n d W. schrieb: >>>> Ich kenne mich halt nicht mit MC's und Funk aus >>> Dann kann würde ich empfehlen, mit einem Mikrocontroller anzufangen. >> Wo bekomm ich so software usw her für das ? > > Die Software musst Du Dir selber schreiben. Falls die Leute hier sehen, > dass Du Dich bemühst, gibts aber eine Menge Hilfe. Das ist mir sogar lieber, da ich dann weiß was Programmiert ist und falls fehler in der Programmierung sind kann ich sie auch ausbessern. Und ich bin seit ein paar Tagen hier im Forum und das ist mein erster post und ich muss mich bei allen die Schon geantwortet haben und mir Tips und Rat gegeben haben schon Mal ein herzliches dankeschön sagen. > Was Du am Anfang benötigst: > 1 ATmega88 > 5 Kondensatoren 100nF keramisch > 5 Widestände 10k > 5 Widerstände 1k > 5 LEDs rot grün blau > 5 Transistoren BC547C > 1 Wannenstecker 10pol. > 1 Steckernetzteil 5V > 2 Bananenstecker > 1 kleines Steckbrett für den Aufbau > -------------- > Ich komme auf ca. 19 Euro. An die Meisten Teile komme ich sogar Gratis, dank meiner Arbeit. > > Das AVR-Studio gibts kostenlos bei Atmel. Dann fehlt noch ein günstiges > Programmiergerät. Da muss dir jemand anderes eins empfehlen. Ich > programmiere noch mit einem STK500 kompatiblen, das ist nicht mehr auf > dem neuesten Stand. > > Erst blinkt eine LED, dann eine Ampel und zum Schluss sowas: > https://www.youtube.com/watch?v=_9Y4ODmweYA > > Die LED-Ampel ist wesentlich einfacher zum Laufen zu bringen, als eine > Fernsteuerung per Funk. Wenn das mit dem Mikrocontroller klappt, können > damit auch Funkmodule für die Fernsteuerung angesteuert werden. Welche Programmiersprache ist das den ? Weil genau diese Übungen habe ich auch gemacht als ich SPS-Programmieren gelernt habe. Also Siemens Simatic S7. Atmega8 Atmega8 schrieb: > Du brauchst erst mal zwei Funkmodule für welche andere schon die > Methoden zum initialisieren und ansteuern geschrieben haben. > > Hardware: > http://www.ebay.de/itm/RFM22B-SI4432-433MHz-RF-Transceiver-Modul-Arduino-/291342179368 > > Code: http://www.airspayce.com/mikem/arduino/RF22/ > https://www.sparkfun.com/products/10153 > > > > Dazu noch zwei Arduino-Boards (Sender und Empfänger): > Entweder > http://www.ebay.de/itm/1PCS-NEW-ATMEGA328P-AU-ATMEGA8U2-NUO-R3-BOARD-FOR-ARDUINO-USB-Cable-M11-/301149659327 > für 4 Euro > oder > http://www.ebay.de/itm/MINI-USB-Nano-V3-0-ATmega328P-CH340G-5V-16M-Micro-controller-board-Arduino-M47-/301292188973 > für 3 Euro > > > Zur Anzeige würde ich zwei (für den Sender und dem Empfänger) 16x2 LCD > empfehlen: 1,71 Euro > http://www.ebay.de/itm/1602-16x2-HD44780-Character-LCD-Display-Module-Blue-Blacklight-/281548559627?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item418d9a150b > > ... und schon kannst du loslegen und wirst natürlich Fragen stellen wenn > es irgendwo nicht weiter geht. > > > Die Anzeige oder die UART-Datenübertragung zum PC dient zum anzeigen von > irgend welches Daten. > > Wenn du zum Beispiel in der Hauptschleife irgendwo feststeckst kann man > das dadurch erkennen dass keine Daten mehr gesendet werden. > > Es kann auch sinnvoll sein das Status-Byte aus dem jeweiligen Funkmodul > auszulesen, das sagt einem dann in welchem Zustand sich das Funkmodul > befindet. > > Wichtig ist aber auch dass du da langsam rangehst, erst mal bringst du > eine LED mit dem Arduino zum blinken, dann machst du eine Uhr rein, > danach legst du das Modul schlafen ... und dann kannst du den > Funkmodulcode zu deinem hinzufügen. > > Das dauert bestimmt einen Monat, aber auch nur dann wenn du schon mal > etwas am PC programmiert hast. > > Wenn nicht musst du dir das einfachste Programm anschauen (LED-Blinken > lassen) und schritt für Schritt daraus lernen. > > Das größte Problem ist bei Anfängern die Bit-Schieberei, da das nur ganz > wenig ist kann man sich das aber mal aufschreiben (ist in der > Artikelsammlung) und nutzt es dann einfach immer wieder. > > http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#Ausg.C3.A4nge danke dür die ganzen infos ich geh das ganze jetzt mal langsam an und lerne es wie ihr mir das geraten habt . Mfg Manuel
> Welche Programmiersprache ist das den ?
Üblicherweise werden die kleinen Mikrocontroller in C programmiert, ganz
selten mal, wenn z.B. die Geschwindigkeit nicht reicht, in Assembler.
Ein SPS Programm sieht komplett anders aus.
Für den Arduino gibt es eher ziemlich viele vorgefertigte
Funktionsmodule, die am Anfang hilfreich sind, einen aber bei größeren
Projekten an eine Grenze stossen lassen. Für Dich wäre der Arduino eine
Option, er garantiert einen schnelleren Einstieg.
@Atmega8
Der Arduino wird doch per Bootloader programmiert, dann wird kein
Programmiergerät benötigt?
B e r n d W. schrieb: >> Welche Programmiersprache ist das den ? > > Üblicherweise werden die kleinen Mikrocontroller in C programmiert, ganz > selten mal, wenn z.B. die Geschwindigkeit nicht reicht, in Assembler. > Ein SPS Programm sieht komplett anders aus. > > Für den Arduino gibt es eher ziemlich viele vorgefertigte > Funktionsmodule, die am Anfang hilfreich sind, einen aber bei größeren > Projekten an eine Grenze stossen lassen. Für Dich wäre der Arduino eine > Option, er garantiert einen schnelleren Einstieg. > Brauche ich für den ATmega88 ein programmiergerät, oder kann ich mir da eine Schaltung selber bauen ? MFG Manuel
Manuel Ottowitz schrieb: > Brauche ich für den ATmega88 ein programmiergerät, oder kann ich mir da > eine Schaltung selber bauen ? Den Arduino kann man angeblich direkt mit dem Bootloader über den vorhandenen USB-Anschluss (eigentlich UART) programmieren, aber ich habe das noch nicht selbst gemacht. http://www.arduino-tutorial.de/inhaltsverzeichnis/ http://www.arduino-tutorial.de/programmieren/ Damals hat man es so gemacht dass man sich zu Hause einen STK200 clone gebastelt hat. (da reichen zwei Widerstände, ein Stecker für den 25 Poligen Parallelport und natürlich Kabel aus) Mit dem STK200-Clone hat man dann den AVR mit Hilfe von PonyProg beschreiben können. Mit AVRdude geht das aber glaube ich auch. Viele Computer haben aber keinen richtigen Parallelport oder auch Druckerport mehr und Laptops haben sowas schon gar nicht mehr. Es gibt aber blillige Programmer bei eBay, die kosten nur 1,60 Euro incl. Versand. Da der ATmega8A der da drauf ist bei Reichelt alleine schon 1,70 Euro kostet lohnt sich der Aufwand nicht sowas selber zu bauen.
Atmega8 Atmega8 schrieb: > Manuel Ottowitz schrieb: >> Brauche ich für den ATmega88 ein programmiergerät, oder kann ich mir da >> eine Schaltung selber bauen ? > > Den Arduino kann man angeblich direkt mit dem Bootloader über den > vorhandenen USB-Anschluss (eigentlich UART) programmieren, aber ich habe > das noch nicht selbst gemacht. > > http://www.arduino-tutorial.de/inhaltsverzeichnis/ > http://www.arduino-tutorial.de/programmieren/ Mir Währe lieber direkt auf einen ATmega88 zu programmieren da ich dann auch bei meinem Projekt Pöatzsparender arbeiten kann und es auch für andere sachen verwenden. > Damals hat man es so gemacht dass man sich zu Hause einen STK200 clone > gebastelt hat. (da reichen zwei Widerstände, ein Stecker für den 25 > Poligen Parallelport und natürlich Kabel aus) > > Mit dem STK200-Clone hat man dann den AVR mit Hilfe von PonyProg > beschreiben können. Mit AVRdude geht das aber glaube ich auch. > > Viele Computer haben aber keinen richtigen Parallelport oder auch > Druckerport mehr und Laptops haben sowas schon gar nicht mehr. Also ich hab noch einen Alten IBM/Lenovo T61, und ich glaube der hat das noch üsste aber nachsehen. Und wenn nicht hat den Port mein alter Destop PC. > > Es gibt aber blillige Programmer bei eBay, die kosten nur 1,60 Euro > incl. Versand. Da der ATmega8A der da drauf ist bei Reichelt alleine > schon 1,70 Euro kostet lohnt sich der Aufwand nicht sowas selber zu > bauen. Kannst du mir vl. Den Link von so einen Schiken, bevor ich was falsches kaufe. Mfg Manuel
Manuel Ottowitz schrieb: > Wo bekomm ich so software usw her für das ? Selber schreiben, wenn du nichts passendes zu Kopieren findest. >> Na dann mal Glückwunsch, wer so begabt ist und so wie Du Rechtschreibung >> und Grammatik perfekt beherrscht der sollte doch mit so einem popeligem >> Problem überhaupt keine Hürde haben. Oder? > > Ich muss mich jetzt halt mit dem befassen bzw. nach meiner > Lehrabschlussprüfung, da ich derzeit noch im 4.Lehrjahr bin und im Feb. > endlich ausgelehrnt. Na, hoffentlich kommt da nicht noch eine Abschlussprüfung, in der auch auf Rechtschreibung und Grammatik Wert gelegt wird.
Manuel Ottowitz schrieb: > Mir Währe lieber direkt auf einen ATmega88 zu programmieren da ich dann > auch bei meinem Projekt Pöatzsparender arbeiten kann und es auch für > andere sachen verwenden. Platzsparender als ein billiges Arduino-Clone-Board geht eigentlich nicht. http://www.ebay.de/itm/351237508524 Hat vor zwei Tagen 1,82 Euro gekostet ... inzwischen sind es schon 1,85 Euro. > Also ich hab noch einen Alten IBM/Lenovo T61, und ich glaube der hat das > noch üsste aber nachsehen. Und wenn nicht hat den Port mein alter Destop > PC. Dein alter Laptop ist besser als meiner, ich habe einen normalen Core Duo mit 2GHz. > Kannst du mir vl. Den Link von so einen Schiken, bevor ich was falsches > kaufe. Die haben meist alle kein 6 Poliges Kabel, das muss man sich selbst Konfektionieren. Ein normaler USBasp für 1,70 Euro: http://www.ebay.de/itm/USB-ISP-USBASP-Programmer-for-ATMEL-51-AVR-Programmer-M80-/291325525791 ... oder im Doppelpack: http://www.ebay.de/itm/2pcs-USB-ISP-USBASP-Programmer-for-ATMEL-51-AVR-Programmer-M80-/351254224980 Das Kabel könnte man durchschneiden und dann eine 6 Polige Buchse ranlöten. Die Zuordnung der Pins steht im Tutorial hier auf µC.NET , die Buchse hast du vielleicht da oder man muss sie bestellen! Man kann sich aber auch einen Adapter von 10Pin auf 6Pin kaufen. http://www.ebay.de/itm/1-Stuck-AVRISP-USBasp-STK500-10Pin-Auf-6Pin-Umwandlung-Board-Adapterplatte-Neu-/371041523524
Die Arduino-Version mit USB habe ich für 2,70 Euro gefunden: http://www.ebay.de/itm/Nano-V3-0-ATmega328-16M-5V-Micro-controller-CH340G-board-For-Arduino/371179047627 Für den Anfang solltest du echt die Möglichkeit über USB zum Debuggen nutzen. Ich habe das ja auch schon gemacht. Daten wurden über das Hyperterminal über USB zum AVR gesendet, der hat die Daten zum Funkmodul geschickt, das andere Funkmodul hat die Daten dann empfangen und der Empfänger-Arduino hat die Daten dann wieder über USB in das zweite Hyperterminal-Fenster am selben Computer geschickt. Meist ist es so dass man mehr will wenn es dann endlich funktioniert und man sieht dass da ja noch mehr geht.
Leute lasst die Kanonen in der Halle. Muss es immer ein uC sein? Eine einfache, preiswerte Lösung kann man mit ein paar UM3758(-120A) und ein handvoll IR-Dioden/Empfänger realisieren.
@ OldMan (Gast) Er wird bestimmt oft keine Sichtverbindung auf den Empfänger haben. Meiner Ansicht nach sollte sich wenigstens jeder mit diesen Arduinos auskennen, das ist ja keine schwierige Programmierung und es ist auch kein neumodisches Zeug mehr. Man kann vor allem auch nur einen kleinen Teil wissen und kommt damit schon recht weit. Wenn man sich dann ein paar Beispiele von anderen angeschaut hat, dann versteht man immer mehr. Wichtig: Lernen an Beispielen und frag im Forum nach wenn etwas unklar ist. Die Leute die es dann können sind manchmal etwas überheblich und können ganz schön frech sein, aber diese Postings kann man ja sehr einfach ignorieren.
Atmega8 Atmega8 schrieb: > Manuel Ottowitz schrieb: >> Mir Währe lieber direkt auf einen ATmega88 zu programmieren da ich dann >> auch bei meinem Projekt Pöatzsparender arbeiten kann und es auch für >> andere sachen verwenden. > > Platzsparender als ein billiges Arduino-Clone-Board geht eigentlich > nicht. > http://www.ebay.de/itm/351237508524 > Hat vor zwei Tagen 1,82 Euro gekostet ... inzwischen sind es schon 1,85 > Euro. Ist das fürs programmieren ? > >> Also ich hab noch einen Alten IBM/Lenovo T61, und ich glaube der hat das >> noch üsste aber nachsehen. Und wenn nicht hat den Port mein alter Destop >> PC. > Dein alter Laptop ist besser als meiner, ich habe einen normalen Core > Duo mit 2GHz. Als normales Notebook habe ich ein Asus G55VW :D > >> Kannst du mir vl. Den Link von so einen Schiken, bevor ich was falsches >> kaufe. > > Die haben meist alle kein 6 Poliges Kabel, das muss man sich selbst > Konfektionieren. > > Ein normaler USBasp für 1,70 Euro: > http://www.ebay.de/itm/USB-ISP-USBASP-Programmer-for-ATMEL-51-AVR-Programmer-M80-/291325525791 > > ... oder im Doppelpack: > http://www.ebay.de/itm/2pcs-USB-ISP-USBASP-Programmer-for-ATMEL-51-AVR-Programmer-M80-/351254224980 > > > Das Kabel könnte man durchschneiden und dann eine 6 Polige Buchse > ranlöten. Also mit einen von dennen kann ich den MC Programmieren wernn ich das jetzt richtig verstehte ? > Die Zuordnung der Pins steht im Tutorial hier auf µC.NET , die Buchse > hast du vielleicht da oder man muss sie bestellen! > > Man kann sich aber auch einen Adapter von 10Pin auf 6Pin kaufen. > http://www.ebay.de/itm/1-Stuck-AVRISP-USBasp-STK500-10Pin-Auf-6Pin-Umwandlung-Board-Adapterplatte-Neu-/371041523524 Das Währe nicht so das problem. Eine Frage: Währe das der Richtige MC ? http://www.conrad.at/ce/de/product/154684/ATMEL-AVR-RISC-Microcontroller-ATMEGA88-20AU-TQFP-32-Atmel?ref=searchDetail oder sollte ich einen anderen nehmen ? MFG Manuel
>> Ebay-Artikel Nr. 351237508524 >> 1,82 Euro > Ist das fürs programmieren ? http://www.ebay.de/itm/351237508524 Das ist eine kleine, winzige Platine mit allen Ausgängen die der ATmega328 so bietet. (Diese winzige Platine kannst du dann für dein fertiges Projekt nutzen.) Der ATmega*8*8 hat nur 8 kbyte Flash = Programmspeicher. Der ATmega*32*8 hat 4 mal so vie3l, also 32 kbyte Flash! Das Teil von Conrad kostet ja fast 4 Euro und du müsstest dir da erst mal noch eine passende SMD-Platine ätzen/kaufen ... :-( Also ich würde mir an deiner Stelle lieber den besseren Controller gleich mit Platine, Spannungsregler und USB-Seriel-Konverter für die Hälfte des Preises kaufen, da ist gleich alles fertig und du musst nur noch die Kabel vom Funkmodul zur AVR-Platine verbinden und musst dich nicht mit der Hardware rumärgern. Bei dem AVR-Board welches gleich einen USB-Anschluss hat kannst du dein Programm einfach über USB in den Chip schreiben. Ich würde dir aber trotzdem einen richtigen Programmieradapter empfehlen. zu Kaufen wären: USBasp: 1,70 Euro http://www.ebay.de/itm/291325525791 und den Adapter: 1,00 Euro http://www.ebay.de/itm/371041523524 AVR-Board (zwei Stück): 2,70 Euro http://www.ebay.de/itm/371179047627 Funkboards (zwei Stück): 6,49 Euro http://www.ebay.de/itm/291342179368 Das kostet dich bis jetzt in Summe: 1,70 + 1,00 + (2,70*2) + (6,49*2)= 21,08 Euro Das ist ein cooles Basiskit, laut dem Verkäufer kannst du auch gleich die Arduino-Software verwenden und mit den Boards etwas rumspielen bis alles wie gewünscht geht. Wenn dann alles fertig ist solltest du das Programm auf die Mini-Version der Arduino-Platine schreiben. Finales Board: 1,85 Euro http://www.ebay.de/itm/351237508524 Da das Zeug sehr billig ist und zwei bis vier Wochen für den Versand braucht kannst du dir das auch gleich kaufen. Also die oberen 21,08 Euro + (1,85*2) = 24,78 Euro
Danke für die sehr Hilfreiche Antwort ich werd dann morgen gleich alles bestellen. Mfg Manuel
Also ich bin gerade beim Bestellen, und hab gesehn das der Versand vom Funk-Modul 20€ kostet, gibts da vl noch andere anbieter die das billiger versenden ? MFG Manuel
Manuel Ottowitz schrieb: > Also ich bin gerade beim Bestellen, und hab gesehn das der Versand vom > Funk-Modul 20€ kostet, gibts da vl noch andere anbieter die das billiger > versenden ? Sicher, ich bin jetzt am suchen ... Bei mir steht dort: Versand kostenlos innerhalb von Deutschland ... das Zeug kommt aus Berlin, liegt also in der Nähe von mir, aber scheinbar nicht von dir. Kommst du aus Österreich ? http://www.ebay.de/itm/RFM22B-SI4432-433MHz-RF-Transceiver-Modul-Arduino-AVR-uvm-High-Range-bis-1km-/171506689398 (2* 7,95)+2,90 = 18,80 Euro
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Atmega8 Atmega8 schrieb: > Manuel Ottowitz schrieb: >> Also ich bin gerade beim Bestellen, und hab gesehn das der Versand vom >> Funk-Modul 20€ kostet, gibts da vl noch andere anbieter die das billiger >> versenden ? > > > Sicher, ich bin jetzt am suchen ... > > > Bei mir steht dort: Versand kostenlos innerhalb von Deutschland ... das > Zeug kommt aus Berlin, liegt also in der Nähe von mir, aber scheinbar > nicht von dir. > > Kommst du aus Österreich ? > > http://www.ebay.de/itm/RFM22B-SI4432-433MHz-RF-Transceiver-Modul-Arduino-AVR-uvm-High-Range-bis-1km-/171506689398 > > (2* 7,95)+2,90 = 18,80 Euro ja bin aus Österreich :) ist der jetzt das selbe ?
Ja, das sind jeweils die gleichen Module.
(RFM22B / SI4432 433MHz, bis 1km Reichweite, real eher 300m)
> und sollte ich mir noch 2 so bildschirme dazu Bestellen ?
Ja, das wäre eigentlich ganz gut.
Wenn du ein "16x2 LCD" an deinen Empfänger machst kannst du dann auch
gleich sehen was da an Daten angekommen ist.
Am Ende, wenn dann alles so funktioniert wie es soll, brauchst du das
LCD und die Verbindung zum PC dann nicht mehr.
Am Anfang wird das aber erst mal ein größerer Aufbau, also mit LCD und
einer Datenverbindung über USB zum ausgeben von Daten/Fehlermeldungen.
Atmega8 Atmega8 schrieb: > Ja, das sind jeweils die gleichen Module. > (RFM22B / SI4432 433MHz, bis 1km Reichweite, real eher 300m) Ok das reicht vollkommen ust sogar fast übertrieben :D aber besser mehr als zu wenig reichweite. >> und sollte ich mir noch 2 so bildschirme dazu Bestellen ? > Ja, das wäre eigentlich ganz gut. > Wenn du ein "16x2 LCD" an deinen Empfänger machst kannst du dann auch > gleich sehen was da an Daten angekommen ist. > > Am Ende, wenn dann alles so funktioniert wie es soll, brauchst du das > LCD und die Verbindung zum PC dann nicht mehr. > > Am Anfang wird das aber erst mal ein größerer Aufbau, also mit LCD und > einer Datenverbindung über USB zum ausgeben von Daten/Fehlermeldungen. Aber ich werd glaub die displays dann trd lassen, wenn ich das gerät einschalte das es mir dann den aktuellen status anzeigt. Mfg manuel
Manuel Ottowitz schrieb: > Ok das reicht vollkommen ust sogar fast übertrieben :D aber besser mehr > als zu wenig reichweite. Man kann die Sendeleistung eigentlich bei allen modernen Funkmodulen etwas verändern. Wenn man in das Register "txpow" des RFM22B Moduls 3 bit verändert kann man die Sendeleistung relativ fein einstellen. RFM22B Output Power txpow[2:0] 000 = +1 dBm (100m Sichtverbindung, kommt vielleicht durch eine Wand durch) 001 = +2 dBm 010 = +5 dBm 011 = +8 dBm 100 = +11 dBm 101 = +14 dBm 110 = +17 dBm 111 = +20 dBm (1km Sichtverbindung) Wenn die Registereinträge im volatile-Memory (also im SRAM) gespeichert werden, dann kann man die Sendeleistung beliebig oft einstellen, das wäre für mein Projekt gut und ich würde mir vielleicht auch solche Module besorgen. Einen RSSI-Wert kann man bei dem Empfänger auch auslesen. (der Empfänger kann die Signalstärke messen und kann sie auch wieder zurück zum Sender senden, damit weiß der Sender ob das Signal noch stark genug ist und er die Signalstärke senken oder erhöhen muss.)
Das ist ja mal cool. Dann werd ich mir dann später gleich bestellen :)
So jetzt hab ich meinen Warenkorb fertig und wollte noch mal frage ob das jetzt alles richtig ist. Und brauche ich vl ein steckboard auch oder reicht das alles ?
Theoretisch brauchst du nur ein paar Kabel und die kannst du dann direkt an das LCD und das Funkmodul anlöten. Meist macht man es aber so dass man die mitgelieferten Stecker des Arduino-Boards nutzt und sie dann über ein "weibliches Kabel" (also eine einzelne Buchse) mit dem Stecker des Funkmoduls verbindet. Weibliche Kabel (Buchsen): http://www.ebay.de/itm/40x-20cm-Buchse-Female-jumper-wire-cable-Kabel-Steckbruecken-Drahtbruecken-Arduino/160999898140 Breadboard für Testzwecke mit LEDs usw: http://www.ebay.de/itm/Mini-Solderless-Breadboard-Bread-Board-400-Contacts-Available-Test-Develop-DIY-/290935235761 An LEDs und Transistoren, bedrahtete Widerstände oder so kommst du doch bestimmt auch so ran? Das Funkmodul braucht 3.3V, also müssen wir da eine 3.3V Versorgung basteln und die Signale der I/O-Pins mit einem Pegelwandler wie den 74HC4050 anpassen.
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Oder wir machen es uns einfach und besorgen gleich einen passenden Level-Konverter. http://www.ebay.de/itm/2Pcs-IIC-I2C-Logic-Level-Converter-Bi-Directional-Module-5V-to-3-3V-Arduino-M32-/291346358093 Die Pins SDI, SDO und SCLK so wie nIRQ, nSel und SDN werden auf alle Fälle gebraucht. Ein Konverter ist für 4 Pins zuständig, also musst du also zwei Stück kaufen da es 6 Pins sind. Fehler: Die Kabel oben sind zu teuer! Kauf lieber zwei mal diese Kabel hier: http://www.ebay.de/itm/40PCS-Dupont-wire-20cm-Cables-Line-Jumper-1p-1p-pin-Connector-Female-to-Female-/221480809935 Hier kosten 40 Leitungen nur 1,11 Euro
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Atmega8 Atmega8 schrieb: > Oder wir machen es uns einfach und besorgen gleich einen passenden > Level-Konverter. > > http://www.ebay.de/itm/2Pcs-IIC-I2C-Logic-Level-Converter-Bi-Directional-Module-5V-to-3-3V-Arduino-M32-/291346358093 > > Die Pins SDI, SDO und SCLK so wie nIRQ, nSel und SDN werden auf alle > Fälle gebraucht. > > Ein Konverter ist für 4 Pins zuständig, also musst du also zwei Stück > kaufen da es 6 Pins sind. > > > Fehler: Die Kabel oben sind zu teuer! > > Kauf lieber zwei mal diese Kabel hier: > http://www.ebay.de/itm/40PCS-Dupont-wire-20cm-Cables-Line-Jumper-1p-1p-pin-Connector-Female-to-Female-/221480809935 > Hier kosten 40 Leitungen nur 1,11 Euro ich hab grad schon alles bestellt hab den past jetzt zuspät gesehn :/ brauche ich den converter ? da ich den jetzt nicht bestellt hab
Manuel Ottowitz schrieb: > brauche ich den converter ? Nicht unbedingt. Einen Konverter braucht man aber auf alle Fälle, man kann dazu auch einen HC4050 oder einen ähnlichen Chip nehmen (der ist schneller) und ihn auf das Steckboard packen.
Atmega8 Atmega8 schrieb: > Manuel Ottowitz schrieb: >> brauche ich den converter ? > Nicht unbedingt. > > Einen Konverter braucht man aber auf alle Fälle, man kann dazu auch > einen HC4050 oder einen ähnlichen Chip nehmen (der ist schneller) und > ihn auf das Steckboard packen. ok wo bekomm ich den den her ? und hast du meine Mail Bekommen ? :)
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