Hi Leute, wie der Titel schon sagt plane ich einen Verstärkerbau. Soweit so gut :) Nun suche ich natürlich eine "Soundsteuerung" also zumindestens die einstellung der Höhen und Tiefen. Den LM4832 oder den TEA632x gibt es leider bei Reichelt und Co. nicht mehr :( Selbst den TDA1524 gibt es nicht mehr :( Einstellungen wie die Hz / kHz von den Signalen wären natürlich auch schön. Einen Verstärker selbst habe ich schon aufgebaut (TDA2002). Nun kommen 7 x TDA7293 zu einsatz. Diese werden wie folgt verteilt: 1 x TDA7293 Front Right 1 x TDA7293 Front Center 1 x TDA7293 Front Left 1 x TDA7293 Rear Right 1 x TDA7293 Rear Left 2 x TDA7293 gebrückt für den Bass. Mit zwei 4 Kanal Digitale Potentiometer stelle ich insgesamt 8 digitale Potis zur Verfügung mit denen ich dann die Lautstärke für jeden Kanal sowie gesamt erhöhen / verringern kann. Bis hier stellt das ganze noch kein so großes Problem da. Nun würde ich gerne noch einstellungen für Hoch- Mittel- und Tiefton haben. Gerne auch die Frequenzen "einstellbar". Ruhig auf fixe werde. Beim Bass z.b. 40Hz, 60Hz, 80Hz, 100Hz, 120Hz. Nun könnte ich 5 Frequenzweichen an den Sub-Out setzen und mit einem digitalen Schalten auf die entsprechende Frequenzweiche umschalten. Hier wird es jedoch sicherlich eine andere Lösung geben, oder? Selbiges für Mittel- und Hoch- ton. Dann hätte ich gerne noch mehrere Eingänge. Also einige Stereoeingänge aber auch 5.1 Eingänge. Wie schalte ich zwischen denen am besten um und an/aus? Ein Kopfhöhrerausgang wäre auch noch schön. Wie erkennt man bei diesem ob Kopfhöhrer eingesteckt sind? Habe mir die noch nicht genau angesehen. Haben die solche Kontakte wie "Card Detect" bei SD Karten? Einen SD-Karten Anschluß soll das ganze auch noch kriegen. Ebenfalls eine Bluetoothanbindung. Toll wäre wenn man hier direkt Sound vom Handy z.b. per Bluetooth an den Verstärker sendet. Bedient wird das ganze natürlich über ein Grafik Farb Touch TFT von EA. :) Danke euch schonmal für Zahlreiche antworten.
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würd es nicht einfach erstmal nen "digtaler Klangregler mit Endstufen in Stereo" als Testobjekt reichen um Erfahrung zu sammeln ? Denn alleine der digtale Klangregler hats ganz schön in sich, sitze ebenfalls an einen ähnlichen Projekt ein wenig kleiner und einfacher.
Ich habe mir hier ja keine Zeit gesetzt ;) Also für das ganze nehme ich mir Zeit. ;) Möglichst in "einzelteilen" also die Endstufen werden alleie Aufgebaut, der Hauptcontroller usw. sodass sich hinterher der "Soundprozessor" zwischen schalten lässt nur, welchen? Die von mir oben aufgeführten gibt es nirgends zu beziehen :( Also Netzteil wollte ich die angehängte Schaltung verwenden nur wo bekomme ich diese "riesen" Elkos!?
Mach dir erstmal die Stromlaufpläne fertig und in deiner Schaltung sind die beiden großen ELKOS von GND zu -35V falsch gepolt eingezeichnet.
Tobias N. schrieb: > Tobias Schon einmal über den Kauf eines gebrauchten AV-Receiver nachgedacht? Der ist bestimmt billiger und besser. Dazu gibt es noch ein anständiges Gehäuse. http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/verstaerker-receiver-6-1-yamaha-rx-v459/275842000-172-2653?ref=search mfg klaus
Den Plan habe ich so von der Seite (mosfetkiller.de) unten rechts ist ja auch der Link. Was ich an dem Plan nicht ganz verstehe, ein Trafo macht 12v wird aber dann mit einem 7815 auf 15v "hoch" geregelt!? Bei dem Ringkern kommen 2x 30V raus. An den Spulenenden ist dann einmal das Masse zeichen und noch eins, welches ist das? Dann werden aufeinmal 35 statt 30v erzeugt und dann noch + sowie - nur ist das GND Potenzial nicht gleich. Sei es nun bei den 12/15 V sowie auch bei den 30/35 V!?
Klaus Ra. schrieb: > Tobias N. schrieb: > Tobias > > Schon einmal über den Kauf eines gebrauchten AV-Receiver nachgedacht? > Der ist bestimmt billiger und besser. Dazu gibt es noch ein anständiges > Gehäuse. > > http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/ve... > mfg klaus Ich habe hier einen Harman Kardon AVR Reciver stehen. Ich möchte einfach mal einen Verstärker selber bauen. Und wenn es 1 Jahr dauert, egal. Der bau reitzt mich.
silberkristall schrieb: > Den Plan habe ich so von der Seite (mosfetkiller.de) unten rechts ist ja > auch der Link. Was ich an dem Plan nicht ganz verstehe, ein Trafo macht > 12v wird aber dann mit einem 7815 auf 15v "hoch" geregelt!? Der Trafo macht 12V ~ mal Wurzel2 -1,4V Diodenspannung = 15,5V Gleichspannung. Warum er jetzt nen 7815 genommen hat weiß ich auch net, denn die brauchen so ca. 2V differenz von UE zu UA. silberkristall schrieb: > Bei dem Ringkern kommen 2x 30V raus. An den Spulenenden ist dann einmal das kannste jetzt selber durchrechnen > das Masse zeichen und noch eins, welches ist das? Das eine ist Schaltungsmasse (das RECHTECKIGE) und das andere wird wahrscheinlich Betriebsmasse sein wo denn das Gehäuse und der PE angeschlossen werden können sofern dies vorgesehen ist. silberkristall schrieb: > Der > bau reitzt mich. jep kenn ich auch aber glaub mir du kennst nicht mal die Zeichen Masse, Erde geschweige kannst dir die Spannungen erklären wie diese entstehen und möchtset 5.1 bauen sry 1 Nummer zu hoch. Bau lieber das Ding in Stereo welcher vielleicht kein FreeWilly wird und wenn der ohne Pfeifen oder sonstiges Brummen funktioniert dann kann man ja erweitern auf 5.1.
warum nicht gleich einen 8.1 Verstärker? (5.1 ist doch überholt) warum mit Trafo und 7815? (Energieverschwendung) heute bietet sich doch eher ein Klasse-D-Verstärker an.
Tobias N. schrieb: > Hi Leute, > > wie der Titel schon sagt plane ich einen Verstärkerbau. Soweit so gut :) preiswert, einfach und wirklich gut http://www.hypex.nl/ Preiswerter geht kaum in dieser Qualität!
Ist es denn möglich eine Bluetooth Audio übertragung "einfach so" umzusetzen!? Ich hätte das btm222 und das hc04 modul da. Die sind ja per TxD und RxD am uC angeschlossen nur wie geht es da weiter!? Im Netz finde ich nichts darüber.
Hey, sicherlich ist es möglich damit Audioübertragung zu realisieren du musst dementsprechend die Daten von analog in digital und umgekehrt wandeln aber warum machst du nicht am verstärker weiter ?
Hi
>aber warum machst du nicht am verstärker weiter ?
Bordcomputer endlich fertig?
MfG Spess
silberkristall schrieb: > Ist es denn möglich eine Bluetooth Audio übertragung "einfach so" > umzusetzen!? Mit der richtigen Hardware, ja: http://www.dx.com/p/stereo-audio-bluetooth-speaker-module-blue-149203
Hi
>Wusste gar net das ich daran arbeite :-)
Aber der TO hat schon zwei mal einen angefangen. Aber so wie ich es
einschätze ist keiner fertig. Das hier wird ähnlich enden.
MfG Spess
chris schrieb: > würd es nicht einfach erstmal nen "digtaler Klangregler mit Endstufen in > Stereo" als Testobjekt reichen um Erfahrung zu sammeln ? > > Denn alleine der digtale Klangregler hats ganz schön in sich, sitze > ebenfalls an einen ähnlichen Projekt ein wenig kleiner und einfacher. Hallo, ich hab so was auch schon gebaut mit einem TDA7313. Läuft super. Kann man per I²C ansteuern, man hat 3 Eingänge, Loudness, Höhen und Tiefensteller. http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheet/stmicroelectronics/1486.pdf Wenn du willst schickt ich heute Nacht paar Bilder. Gruß Steffen
Steffen schrieb: > Wenn du willst schickt ich heute Nacht paar Bilder. Wird sicher gerne genommen. Der Code wäre aber mindestens genau so interessant. Darfst Du gerne dazupacken.
Steffen schrieb: > ich hab so was auch schon gebaut mit einem TDA7313. Läuft super. Kann > man per I²C ansteuern, man hat 3 Eingänge, Loudness, Höhen und > Tiefensteller. ich weiß das es die Dinger auch so wie du beschrieben hast gibt aber die Standardistributoren bieten die leider nicht mehr an. Realisiere es mit x9c Potis...
chris schrieb: > Steffen schrieb: >> ich hab so was auch schon gebaut mit einem TDA7313. Läuft super. Kann >> man per I²C ansteuern, man hat 3 Eingänge, Loudness, Höhen und >> Tiefensteller. > > ich weiß das es die Dinger auch so wie du beschrieben hast gibt aber die > Standardistributoren bieten die leider nicht mehr an. Realisiere es mit > x9c Potis... Das mag sein, es gibt aber einige Nachfolger. Und die x9c Potis sind halt nur Potis und nicht mehr.
find das Audio-IC in den letzten Monaten immer spärrlicher werden warum auch immer zumindest ist es mein Eindruck.... Steffen schrieb: > Und die x9c Potis sind > halt nur Potis und nicht mehr. wie meinst n das jetzt??
chris schrieb: > find das Audio-IC in den letzten Monaten immer spärrlicher werden warum > auch immer zumindest ist es mein Eindruck.... > ja den eindruck hab ich auch. Wobei viel auf DSP umgestellt haben. Das sind dann gleich Dolby oder Surround oder ähnliche Prozessoren, die meist in den Heimkinoanlagen eingesetzt werden. So all in one mit HDMI, Video, etc. Umschalter. > Steffen schrieb: >> Und die x9c Potis sind >> halt nur Potis und nicht mehr. > > wie meinst n das jetzt?? Naja die TDA´s von den ich sprach haben mehr, also Klang, Loudness, mehrere Eingänge...
Ist ein Klangregler das selbe wie ein Equalizer!? Weil wenn dem so ist könnte ich ja folgenden 3 Band Equalizer verwerden: http://www.dieelektronikerseite.de/Circuits/3%20Band%20Equalizer.htm Den denn 5 mal, also für jeden Kanal und für Sub nur den LowPass. Die Potis gegen digitale Potis tauschen und der Klangregler sollte fertig sein, richtig!? Nur habe ich hier dann das Poti problem. Ich brauche 6 Potis zur Lautstärkeregelung. So das sich jeder Kanal einzelnd einstellen lässt. Und dann 5 x 3 Potis für jeden Kanal und ein für den Bass, also 16 Potis zur Klangregelung und 6 für Lautstärke macht 22 digitale Potis. Das von mir oben erwähnte hat 4 und kann mit max 4 stück verwendet werden also 16 Potis. Was nun!?
Moin, Tobias N. schrieb: > > Was nun!? Tja, wie waers mit folgendem Vorgehen: * Du gehst in dich und fragst da mal 'rum, was aus deinen anderen Projekten wurde und vor allem: warum dem so ist. * Du ueberlegst dir, warum die ganzen fantastischen Analogklangregelchips abgekuendigt werden und warum nur der ganze Klangkrams derweilen per DSP gemacht wird - insbesondere bei x.y-Mehrkanalanwendungen... * Du splittest Endstufe(n) und Vorverstaerker geistig, elektrisch und mechanisch in 2 voellig unterschiedliche Baustellen auf. * Du faengst klein an, z.B. mit dem Aufbau einer Stereoendstufe. Dabei meidest du Internetseiten, die schon einen beim Selbstbau unerwuenschten Effekt als URL haben und/oder deren "Bauanleitungen" schon bei den simpelsten Schaltungen vor Fehlern und Ungenauigkeiten nur so strotzen. Alleine die Existenz von Bauanleitungen fuer Teslaspulen, UKW-Sender oder Labornetzteilen mit 0-30V/0-5A kann ein Anzeichen fuer eine Seite mit schlechten Bauanleitungen sein. :-) Gruss WK
Ja, also die anderen Sachen laufen ja soweit. Auch der Bordcomputer lief, jedoch nur auf der Arbeitsplatte, also im AUto unter den Bedingungen gab es immer wieder mal fehler. Nunja, aber es lief. Meine WOhnzimmerdecke ist fertig. Hier habe ich ja auch Bilder gepostet. Boedcomputer hat sich allerdings erledigt. Das Auto steht abgemeldet in der Garage und musste nun einem Audi A6 vollausstattung weichen. Da wird aber dann bald wieder mit angefangen. Nun zu diesem vorhaben, also wie du schon ansprachst zu "splitten" habe ich mir das auch gedacht, also 6 einzelne Endstufen. Fünf für die Lautsprecher, Eine für Subwoofer. Die Endstufen haben dann folgende Anschlüße: +Vs, -Vs, GND, AUDIO-IN, AUDIO-OUT, St-By, Mute Dann einmal den "Controller" also wo der ATMega, Bluetooth usw sitzt. Und dann einmal der Teil mit dem "Klangregler" also um alles einzustellen, die Frequenzweichen, Gain einstellungen usw usw. Dann noch der "rest". Also die Platine mit dem Netzanschluß, Netzschalter, die Platine mit den IN Anschlüssen, die mit den OUT Anschlüssen usw. Also schon alles in einzelne Teile.
Moin, Na, denn - heiz' den Loetkolben an... Bei der Klangregelgeschichte wuerd' ich persoenlich auf eine rein digitale Loesung setzen, denn wenn du da vielkanalige, gemischt analog/digitale Drahtverhaue bastelst, ist das ein Riesenaufwand, voellig unflexibel und das kriegst du niemals stoerungsarm ans Laufen. Aber dir sollte klar sein, dass die dig. Signalverarbeitung alleine zur Klangregelung zwar DSP-leistungsmaessig ein relativer Klacks ist (Ich geh' mal davon aus, dass das mit einem recht kleinen Microcontroller zu machen waere,wenn er genuegend I2S Interfaces hat, oder fuer die ganz hartgesottenen mit einem recht kleinen, aelteren FPGA), was aber keinesfalls bedeutet, dass du das innerhalb von z.b. 1 Jahr gebacken kriegst. Weiterhin brauchst du dann an den Eingaengen eine Latte von Audio-DACs (z.B. sowas wie den PCM1808) und hast dort auch die ueblichen MixedSignal- Designprobleme. Gruss WK
Codevermurkser schrieb: > Steffen schrieb: >> Wenn du willst schickt ich heute Nacht paar Bilder. > > Wird sicher gerne genommen. Der Code wäre aber mindestens genau so > interessant. Darfst Du gerne dazupacken. Hier die Bilder vom Verstärker 2xTDA7294, Netzteil, und dem Klangregler TDA7313. Alles in der Versuchsverknotung. Wollte das Gerät nicht noch mal aufschrauben. Dazu ist nur ein Display und ein Bedienpannel gekommen. Auch den Code hab ich noch nicht gefunden, ist aber alles per I²C anzusteuern, kein Hexenwerk und steht alles im Datenblatt zu dem TDA7313. Ach ja, die Dinger gibt es ja nicht mehr, werden aber in div. Autoradios eingebaut. Meist bekommt man die für ein Euro geschossen. Gruß Steffen
derguteweka schrieb: > Du ueberlegst dir, warum die ganzen fantastischen > Analogklangregelchips abgekuendigt werden Weil die Dinger durch die Bank völlig grottig sind. Da braucht's keine Goldohren, um das zu erkennen ;)
Die TDA Verstärker sind sogar in den teuren Marshall Gitarrenverstärker verbaut. Das peilt nur keiner der Audiophilen ;)
Tobias N. schrieb: > Ist ein Klangregler das selbe wie ein Equalizer!? Im Prinzip ja, wobei Equalizer entweder parametrisch oder mehr Kanäle haben. > Weil wenn dem so ist könnte ich ja folgenden 3 Band Equalizer verwerden: Da hast du eine bekannt grottenschlechte Schaltung ausgegraben, mit gegenseitiger Beeinflussung und Verzerrung. Vergiss Bauvorschläge ohne Messwerte von Leuten die offensichtlich nicht über den notwendigen Messgerätepark verfügen sondern die bloss fremde Quellen abzeichnen. Der Mann hier weiß wenigstens, was bei Audio wichtig ist http://sound.westhost.com/projects.htm Wenn du also noch nicht weisst, was wichtig ist, nimm eine Schaltung von seiner WebSite, da ist schon mal kein Schrott dabei.
Rocker schrieb: > Die TDA Verstärker sind sogar in den teuren Marshall Leider. Die TDA sind eher für's Auto, da rumpelt es eh, oder im 1010 Watt Ottokatalog 5.1 Surround für günstige 100 EUR. > Gitarrenverstärker verbaut. Das peilt nur keiner der Audiophilen ;) Doch, die schon, dort wirst du keine Marshall finden, es peilt keiner der Hobbygitarristen. Die wundern sich bloss, warum sie nie an den Klang der Grossen Musiker drankommen.
Rocker schrieb: > Die TDA Verstärker sind sogar in den teuren Marshall > Gitarrenverstärker verbaut. Das peilt nur keiner der Audiophilen ;) Es ging um die "fantastischen Analogklangregelchips". Die sind für einigermaßen anspruchsvolle Musik-*Re*produktion Murks. Einige TDA-Amps sind OK, für Musik-*Produktion* allemal, da macht am Ende das Gesamtgerät den (gewollt nicht linearen!) Sound.
Hallo, naja, also die Endstufen selber sind ja nicht das Problem. Es geht halt nur um die "Klangregelung" und halt darum die ich die Eingänge schalten kann/soll. Also S/PDIF, Coaxial, 5.1, Stereo wäre schon schön. Also Stereo kriege ich noch hin aber wie "schalte" ich zwischen den verschiedenen um und wie werte ich z.b. S/PDIF aus!?
Tobias N. schrieb: > Hallo, > > naja, also die Endstufen selber sind ja nicht das Problem. > > Es geht halt nur um die "Klangregelung" und halt darum die ich die > Eingänge schalten kann/soll. > > Also S/PDIF, Coaxial, 5.1, Stereo wäre schon schön. Also Stereo kriege > ich noch hin aber wie "schalte" ich zwischen den verschiedenen um und > wie werte ich z.b. S/PDIF aus!? so: https://www.intersil.com/en/products/audiovideo/d2audio/digital-sound-processors/D2-74083.html oder so: http://www.rohm.com/web/eu/products/-/product/BD3815KS
Der Chip sieht ja schonmal ganz gut aus. Ist der Lötbar!? Also mit Kolben ;) wo kann ich den beziehen!? Dann brauche ich ja nur noch die buchsen fürs Gehäuse, korrekt!? Wie setze ich damit aber z.b. 8 Stereo eingänge etc um!? Unabhängig davon kann ich das NT und die Endstufen selber ja schon fertigen. Diese liefern ja nur Power und die Lautsprecherausgänge. Dann habe ich mir diese Bluetooth Chips geholt, zur Sicherheit gleich 2 Stück http://www.amazon.de/dp/B00HUI942A/ref=pe_386171_37038021_TE_3p_M3T1_dp_1 Kann ich hiermit die Audioübertragung und gleichzeitig auch die Steuerung also "Fernbedienung" umsetzen oder muss ich dann ein weiteres BT Modul verbauen!? Das Modul wird so als "headset" erkannt oder muss noch auf dem Smartphone eine Software programmiert werden!?
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Tobias N. schrieb: > Ist der Lötbar!? Also mit Kolben ; Theoretisch ja, ob du es schaffst hängt von deinen Lötkünsten ab.
Ok. Immernoch das Problem, wo kann ich den beziehen!? Oder eventuell eine alternative die sich beziehen lässt. Habe leider nicht genug Ahnung was DSP Chips angeht. Danach muss dann ein DAC und dann zu den Endstufen, richtig!? Der Klangregler wird dann dazwischen geschaltet oder macht der DSP das auch!? Gibt der 5 bzw 6 Kanäle aus oder macht das dann der DAC!? Danke euch.
DSP machen alles, D/A-Wandler sind auch schon drin, und es gibt Eval-Boards http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.30.2 aber ich denke, zu aufwändig für Anfänger. Was Steffen gebastelt hat, ist machbarer.
Ja aber habe ich dann am ende 6 ausgänge!? Front R/L, Rear R/L, Center und Sub!? Habe die alle hier gefunden :) http://www.digikey.com/product-search/en/integrated-circuits-ics/linear-audio-processing/2556582
MaWin schrieb: > Rocker schrieb: >> Die TDA Verstärker sind sogar in den teuren Marshall > > Leider. Die TDA sind eher für's Auto, da rumpelt es eh, oder im 1010 > Watt Ottokatalog 5.1 Surround für günstige 100 EUR. > >> Gitarrenverstärker verbaut. Das peilt nur keiner der Audiophilen ;) > > Doch, die schon, dort wirst du keine Marshall finden, es peilt keiner > der Hobbygitarristen. Die wundern sich bloss, warum sie nie an den Klang > der Grossen Musiker drankommen. weil sich keiner von denen keiner eine Monarch, Citation NA oder Les Paul Collectors o.ä. mit vernünftigem Humbucker leisten kann. Du die Typen hier denken ein Amp sei das wichtigste. Absolut Ahnungslos... > Die TDA Verstärker sind sogar in den teuren Marshall > Gitarrenverstärker verbaut. Das peilt nur keiner der Audiophilen ;) Schwachsinn, oder nicht?
Tobias N. schrieb: > Ok. Immernoch das Problem, wo kann ich den beziehen!? Oder eventuell > eine alternative die sich beziehen lässt. Habe leider nicht genug Ahnung > was DSP Chips angeht. > > Danach muss dann ein DAC und dann zu den Endstufen, richtig!? Der > Klangregler wird dann dazwischen geschaltet oder macht der DSP das > auch!? Gibt der 5 bzw 6 Kanäle aus oder macht das dann der DAC!? Wenn ich das machen würde, würde ich den komplett digitalen Weg gehen. Also zB. solche Class-D Ausgangsstufen http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tas5352a.pdf die zB. von so einem Audioprozesor gesteuert werden http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tas5558.pdf Der Audioprozessor macht aus I2S oder anderen digitalen TDM-Formaten PWM für die einzelnen Ausgangsstufen. Dieser hier hat noch diverse einstellbare digitale Filterstufen, aber es gibt auch welche ohne. Hier könntest Du dann einen Stereo-Audio ADC anschließen wie zB den hier http://www.ti.com/lit/ds/symlink/pcm1865.pdf oder so einen SPDIF-Receiver http://www.ti.com/lit/ds/symlink/dir9001.pdf Das ganze ist jetzt einfach mal aus der Luft gegriffen, unter Zuhilfenahme der TI-Website (Analog und Crystal/Cirrus haben auch nette Sachen), und die ganze Feinarbeit müsste jetzt noch gemacht werden. Bezugsquelle: Farnell, Digikey, Mouser, RS, also die üblichen Verdächtigen Das ist alles natürlich kein Anfängerprojekt, dafür ist das ganze zu komplex. Und mit selbst fabrizierten Leiterplatten braucht man da auch gar nicht erst anzufangen, ich würde eher über 4 Lagen nachdenken, um eine schöne fette Massefläche zu bekommen und die Verlustleistung besser von den Chips weg zu bekommen. Vor 20 Jahren gab es von Motorola ein DSP56002-EVM, mit dem man schöne Audioexperimente machen konnte. Das waren zwar nur 40 MHz, aber bei 48kHz Abtastrate konnte man schon einige nicht zu aufwendige Sachen machen. siehe http://www.tapr.org/kits_evm56k.html Vielleicht bekommst Du ja irgendwo noch so ein Board. Für den praktischen Einstieg in die Audiosignalverarbeitung ist das nicht das verkehrteste, weil alles noch recht übersichtlich ist. Und wenn Du das beherrschst, kannst Du locker zum DSP56724/725 greifen. Gleiche Architektur, aber 240 MHz statt 40 MHz und zwei Kerne statt einem. fchk PS: WIRKLICH was gelernt hättest Du, wenn Du das Bordrechner-Projekt bis zum Ende durchgezogen hättest.
also wenn ich nun mal von dem "digitalen" sachen weg gehe dann fällt mir ein, das ich noch 3 tft autoradios habe. die haben auch 5.1 usw. da sind bestimmt paar chips drinne um das ganze analog und in "einzelnen teilen" auszubauen. erweitern/ändern/umbauen wenn man die endstufen, versorgung, steuer µC usw einzeld erstellt ja immer. also dann einfach den analogen gegen digitalen teil tauschen. etc. pp ich habe 3 von denen hier: http://www.pearl.de/a-PX8328-1501.shtml da sollte doch was brauchenbaren drinne sein
So, also die Endstufe selber würde ich wie angehangen erstellen. Davon wie gesagt 5 Stück nebeneinander und hinten mit dieser "Matte" und dann an die Gehäuserückwand. Je nach größe des Kühlkörpers dann eventuell noch ein Lüfter dran. Vll. auch, wenn möglich das ganze innerlich verbauen inkl. Lüfter etc. und dann hinten ein Lüftergitter und unten oder seitlich dann schlitze zur Wärmeabfuhr.
Hi >So, also die Endstufe selber würde ich wie angehangen erstellen. Davon >wie gesagt 5 Stück nebeneinander und hinten mit dieser "Matte" und dann >an die Gehäuserückwand. Weshalb nimmst du nicht das Layout aus dem Datenblatt? Schlauer als ST? MfG Spess
ne, aber ist da ein großer unterschied zu? also wie man das routet!?
also ich denke als sound prozessor wird dieser hier zum einsatz kommen: http://labkit.ru/userfiles/file/documentation/Audioprocessor/pt2322.pdf ist 6 kanal und hat i2c :) also da sollte was machbar sein.
Hi
>ne, aber ist da ein großer unterschied zu? also wie man das routet!?
Das Routing kann entscheidend für das funktionieren oder nicht
funktionieren
einer Schaltung sein. In den Fall eher weniger aber die Strombelastung
der einzelnen Leitungen musst du schon im Auge behalten. Und noch einige
andere Kleinigkeiten.
MfG Spess
Ich würde den Endstufen-IC direkt an die Platinenkante (oder etwas darüber hinaus) platzieren, dann lässt er sich leichter an einem Kühlkörper montieren.
Mich würde mal eher interessieren, wie man denn die ganzen Audioformate jenseits von Stereo und pseudo-Raumklang auseinanderziehen will.. Nein, ich spreche weder von MP3 noch von HDMI 1.2, als von Dolby,AC3, DTS etc. Ich kann mich gerade mal an ein prologic-decoder bei conrad erinnern, aber was kann man als Heimbastler verwenden? Kennt jemand privat kaufbare chips?
Hier gab es z.B. mal eine Sammelbestellung zu sowas: Beitrag "Sammelbestellung STA310 Dolby Digital Decoder" Aktuellere Chips gibt's z.B. hier: http://www.cirrus.com/en/products/cs4970xx_family.html Das übersteigt aber definitiv deinen Wissensstand (nicht bös gemeint). Wenn du alles andere fertig hast und damit zufrieden bist dann kannst du einen solchen Chip nachrüsten (mein Vorschlag).
Ich habe nun mal den gefunden. Auch einzelnd beziehbar, http://www.digchip.com/datasheets/parts/datasheet/364/SAA7706-pdf.php Jedoch nur mit digitalem Ausgang. Hier muss dann noch ein DAC zum Einsatz, richtig!?
Moin, Tobias N. schrieb: > > Jedoch nur mit digitalem Ausgang. Hier muss dann noch ein DAC zum > Einsatz, richtig!? Wieso nur mit digitalem Ausgang? Im Blockdiagramm gibts ein Kaestchen "QUAD-FSDAC"; von dem gehen 4 Strippen auf Pins. Das sieht sehr stark nach Analogausgaengen aus... Auch ohne, dass ich mir deine Verstaerkerlayouts genauer angeguckt' hab: Mach's genau so, wie ST das im Datenblatt haben will. Keinen Pups anders. Du kannst nicht abschaetzen, was deine Aenderungen verursachen. Gruss WK
Hi >Ich habe nun mal den gefunden. Auch einzelnd beziehbar, >http://www.digchip.com/datasheets/parts/datasheet/... Na und? Wenn du nicht mehr dazu findest, sieht es schlecht aus. Mit dem Datenblatt kommst du nicht weit. MfG Spess
Tipp zum Layout die Leitungen welche quasi Steuer und Regelleitung sind mache dies nicht größer als 1mm und die, die richtig Power haben sollten wie Versorgungsleitungen und der Ausgang der Endstufe >1,5mm. http://www.multi-circuit-boards.eu/leiterplatten-design-hilfe/design-parameter/leiterbahn-strombelastbarkeit.html http://www.pcb-pool.com/download/spezifikation/deu_cmso001_strombelastbarkeit.pdf Versuche die Leitbahnenecken in 45° zu ändern und versuche Kupferinseln zu umgehen die keine Verbindung zu Masse haben
Alle Leiterbahnen sind 1,5mm breit. Ok, werde ich noch abändern.
So, habe das Layout nun "abgerundet". Jetzt will ich die ersten PCBs erstellen. Soweit ist das ja nicht das Problem, aber, wie kriege ich die Spannungen? Also ich brauche GND, +Vs, -Vs. Ich habe zurzeit nur ein 12V 4A Labornetzteil zur Verfügung. Mit einem Transformator wüsste ich wie ich die Spannungen kriege. Beim Trafo mit 2 x 30 V z.b. verbinde ich beide Spulen, und greife in der Mitte nach dem Gleichrichten 0 ab und an den Ausgängen habe ich dann +Vs und -Vs. Wie kriege ich das nun mit einem DC NT hin!? Also klar kriege ich da nicht volle Leistung aber zum testen sollte es reichen.
Tobias N. schrieb: > Wie kriege ich das nun mit einem DC NT hin!? Die 35V von deinem ersten Post sind auch DC nur das der Bezugspunkt die "-" Seite mit "+" Seite verbunden sind (In Wechsletechnik gibt es in diesen Sinne keine +-). Ist als wenn due 2 12V batterien in Reihe schaltest, da geht ja auch die Minuseite der einen zur Plusseite der anderen Batterie und diese Mittelanzapfung wird als Bezugspunkt (Masse) definiert. > Ich habe zurzeit nur ein 12V 4A Labornetzteil zur Verfügung. Mit einem > Transformator wüsste ich wie ich die Spannungen kriege. in dem du 2 Widerstände oder 2 Kondensatoren nimmst diese in Reihe schaltest und die alle GND Potentiale auf diese Mitte packst sonst Wissen aneignen über google mit Stichpunkt Gleichrichterschaltungen und Unterschied Gleich/Wechselspannungen. http://elektroniktutor.oszkim.de/analogtechnik/netzteil.html ungrergelte Netzteile reicht erstmal...
Also in etwa so?
1 | ------------- NT ------------ |
2 | | | |
3 | | | |
4 | | | |
5 | 12V+ ---- 1k R ---- 1k R ---- 12V- |
6 | | | | |
7 | | | | |
8 | | | | |
9 | v v v |
10 | 12V+ GND 12V- |
wenn du nicht mitten im R abgreifen willst dann ist es richtig gemeint ;-)
nein, das sind ja 2 x R und ich greife zwischen denen ab :) Ok, und wie "berechnet" man die Werte des R?
Tobias N. schrieb: > nein, das sind ja 2 x R und ich greife zwischen denen ab :) > > Ok, und wie "berechnet" man die Werte des R? Na da bin ich jetzt auch gespannt wie man das berechnet um daraus +/-12V zu bekommen :-P
die Werte sind von Prinzip her egal, 1k passt aber. um die Schaltung zu testen sollte es dicke reichen. falls es nicht Eindeutig ist die 12V sind die Gesamtspannung du machst daraus nur +-6V...
hhmm.. ok. Der TDA braucht aber min. 10V o.O
Moin, Ich hab' grad keine Ahnung, welche ICs du da jetzt einsetzen willst; denn in dem Thread taucht ja alles moegliche auf, insbesondere TDA7293,TDA7294 und TDA7295. Ich mutmasse mal, dass die nicht automatisch alle zueinander pin- und funktionskompatibel sind. Zu deiner Widerstandsschaltung, um +/- Versorgung zu erzeugen: Man kann das prinzipiell so machen; auf dem Photo kann man sehen, dass ich das auch mal testhalber so gemacht hab': Da sind 2 Widerstaende mit 390 Ohm schraeg/auf die Rueckseite der Platine geloetet; der nach Minus noch mit einem Elko ueberbrueckt. (Das ganze ist eine Brueckenschaltung mit TDA2030 - also etwas aeltere Technik, aber aehnlich). Der Fakt, dass es ein Brueckenschaltung ist, macht dieses Behelfsloesung mit den 2 Widerstaenden zuverlaessiger. Da fliessen dann naemlich keine so hohen Stroeme durch diese "virtuelle" Masse. Bei normalen Endstufen sieht's wieder anders aus. ABER: Wenn du bloss 12V hast; dann resultieren daraus +/-6V. So wie ich dich kenne, hast du ja sicherlich schon einen Blick in die Datenblaetter deiner Chips geworfen und weisst natuerlich, dass die eher so +/-10..12V als Minumum Operating Supply haben. Also das Doppelte, von dem was du anbieten kannst. Aber das hast du sicher schon gewusst, und wolltest uns nur testen, ob wir auch draufkommen... Nochmals meine Warnung: Mach' die Platinen genau so, wie von ST angegeben. Nicht so, wie du denkst, dass es toll waere. Obwohl's bei +-6V Versorgung wahrscheinlich nix ausmacht :-P Gruss WK
So, obwohl ich, wie hier einige mitbekommen haben werden, die elektronik aufgeben werde, werde ich dieses Projekt hier noch beenden. Zum fortschritt. Ich habe nun die Verstärker PCBs erstellt. Mit einem kleinen Trafo habe ich alle erfolgreich getestet. Da kommt ordentlich Leistung schon bei "nur" 18V raus. Ok. Nun habe ich folgenden 6 CH-Klangregler: PT2322. Datenblatt im Anhang. Beschaltet wie auf Seite 16. Nur verstehe ich das i2c nicht, also kann mir jemand mal erklären wie ich diese Listen lese um zu wissen was ich wie wo sende. Also mir nichts vorschreiben o.ä. sondern erklären wie ich da durch blicke ;) Nun ist es ja so das man AGND und DGND trennen sollte. Soll ich den ICs dann eigene Masse geben, die dann an einem Punkt zusammen führen und von dort dann mit einer Leitung mit DGND verbinden? An den Ausgängen des Klangreglers habe ich NE5532 mit einer Verstärkung um 10 verbaut. Von dort gehts dann in die Verstärker. Sollte ich das Signal vorm Klangregler auch nochmal verstärken? Heute kam auch mein 2 x 30V 500VA Ringkerntrafo. Jetzt brauche ich noch Elkos. Kann mir jemand da welche Vorschlagen? 16000uf 63V kosten 20€/Stück. Jemand alternativen? Wieviele wären vorteilhaft? Dann noch zu den Eingängen. Kann ich die mit einem Analog Schalter IC umschalten? Da gibt es ja auch Multiplexer. Was ist da wie am sinnvollsten? Bezüglich SPDIF habe ich einen schicken decoder IC gefunden. Den STA310, der gibt am ende PCM aus. Da muss ich doch dann nur einen DAC zwischen setzen und kann dann auf den Klangregler gehen, richtig? Wo und welche Frequenzweichen verbaue ich? Sub kriegt einen LOW Pass. Die anderen Lautsprecher? Bandpass wegen Mittel und Hoch Ton und alle Tieftöne rausfiltern? Vor oder nach die Endstufen? Dann, nur wenn keine Audioquelle angeschlossen ist brummen die Lautsprecher ganz leicht, also man muss sein Ohr schon ganz ran halten. Ist eine Audioquelle angeschlossen und ganz leise, also kein Ton ist das nicht so. Was mache ich dagegen!? Ich dabke euch schonmal.
Tobias N. schrieb: > Bezüglich SPDIF habe ich einen schicken decoder IC gefunden. Den STA310, > der gibt am ende PCM aus. Da muss ich doch dann nur einen DAC zwischen > setzen und kann dann auf den Klangregler gehen, richtig? Ich könnte dir eine fertig aufgebaute Platine mit SPDIF Eingang bieten. Inklusive Toslink Buchse. Maße: ca. 5x5cm. IC ist ein DIR9001 von TI. Signal liegt dann als PCM an, brauchst dann noch den ADC wie du schon korrekt erkannt hast. Dadurch sparst du dir aber die Entwicklung einer eigenen Platine. Melde dich wenn du Interesse hast.
Hey das sieht gut aus. Wäre die "erweiterbar"? Auf 3 oder 4 Coaxial / SPDIF eingänge? Eventuell an diese eine mittels mehreren SPDIF buchsen am Gehäuse und dann mittels Relai durchschalten? Haste ne LIB dazu? Bei ext. switch ist dann PCM0/1/2?
Tobias N. schrieb: > Hey das sieht gut aus. Wäre die "erweiterbar"? Auf 3 oder 4 Coaxial / > SPDIF eingänge? > > Eventuell an diese eine mittels mehreren SPDIF buchsen am Gehäuse und > dann mittels Relai durchschalten? Ist zwar nicht schön aber ja könnte klappen. Man könnte für sowas auch einen Umschalt IC verwenden. Das liese sich alles nachrüsten, fürs erste würde ich dir empfehlen es Einfach zu halten. > > Haste ne LIB dazu? Bei ext. switch ist dann PCM0/1/2? Ne Lib kann ich dir schreiben, ist total easy. Du kannst ziwschen Coax und Toslink entweder mit einem Schalter, einem Jumper oder eben über I2C Befehle umschalten. Ich hab das damals extra so gemacht um flexibel zu sein. Manche möchten das Board ja komplett ohne uC verwenden, dann tuts auch ein schnöder Schalter :-)
Ok super :) Naja, ich will halt 6 Eingänge haben und jeder Eingang soll haben: Stereo Chinch, SPDIF und Coaxial. HDMI wäre auch schön aber wegen lizenzen wohl echt schwer. Wo/wie kriege ich das Board denn?
Ok, ich kann dir dann beim erweitern schon behilflich sein. Ich hab noch 5 unbestückte Platinen rumliegen, muss schaun ob ich die Bauteile alle da hab. Willst du dann selbst löten oder eine komplett fertige Platine haben?
Ich kann die auch selber verlöten. Das kein Problem. So kann ich dann sagen zu 95% eigenbau anstatt nur zu 90% ;) Schreibe dir mal ne PN.
Tobias N. schrieb: > > Nun würde ich gerne noch einstellungen für Hoch- Mittel- und Tiefton > haben. Gerne auch die Frequenzen "einstellbar". Ruhig auf fixe werde. > Beim Bass z.b. 40Hz, 60Hz, 80Hz, 100Hz, 120Hz. > Kein Kommentar - gibts FERTIG-Bausätze mit IC! > > Dann hätte ich gerne noch mehrere Eingänge. Also einige Stereoeingänge > aber auch 5.1 Eingänge. Wie schalte ich zwischen denen am besten um und > an/aus? Kein Kommentar! Gibts FERTIG-Baugruppen / Bausätze mit verschiedenen ICs - von Multiplexern (4053 angefangen bis hin zur LC-735xx-Reihe) > Ein Kopfhöhrerausgang wäre auch noch schön. Wie erkennt man bei diesem > ob Kopfhöhrer eingesteckt sind? Habe mir die noch nicht genau angesehen. > Haben die solche Kontakte wie "Card Detect" bei SD Karten? Nimm Digitalverstärke-Endstufen mit KPH-"Detektor-Pin".. Gibts tausende am Markt! > Einen SD-Karten Anschluß soll das ganze auch noch kriegen. Ebenfalls > eine Bluetoothanbindung. Toll wäre wenn man hier direkt Sound vom Handy > z.b. per Bluetooth an den Verstärker sendet. ..was denn noch? Wieso oder beser: Bluetooth??? Spinner! > Bedient wird das ganze natürlich über ein Grafik Farb Touch TFT von EA. > :) > > Danke euch schonmal für Zahlreiche antworten. Kommentar hierzu erübrigt sich - solches Projekt - haste ne Schaltung und wie willst das alles steuern? Sitzte nur am rumtasten...mußt Du krank sein, ey... oweia!. Oh meine Güte, bleib mal aufm Teppich! Kauf Dir ne anständige Anlage fertig, is billiger.. No Kommentar zu allem! Schlucks runter, Junge, fühlste Dich wohler bei...
Gibts fertig, gibts fertig, gibts fertig. Dann NENN die Bauteile doch mal. Man man man. Ich habe hier ein Harman Kardon AVR Reciver in verbindung mit einem Elac Lautsprecher System stehen, GEKAUFT, NICHT BILLIG (969Euro) und, falls du, "acherje" mal RICHTIG lesen würdest habe ich bereits geschrieben das aus dem TDA erstaunliche Leistung kommt. Mein Nachbar hatte ein Teufel und nun ein Sony System. Und trotzdem haut der TDA aus einem Lautsprecher alleine schon eine erstaunliche Leistung raus. Und es geht hier ums SELBER BAUEN. Ich könnte mir auch PA Technik ins Wohnzimmer stellen und ÜBERTREIBEN. Es geht jedoch um die Punkte: Bedienbar per Touchscreen Steuerbar per Bluetooth (Fernbedienung) Audioübertragung per Bluetooth Ordentliche Leistung pro Kanal Jetzt sag mir, "acherje" WO kriege ich einen Verstärker mit GENAU diesen Features!? Aaaaaarrrrrggggggghhhhhhhh
Tobias N. schrieb: > So, obwohl ich, wie hier einige mitbekommen haben werden, die elektronik > aufgeben werde, werde ich dieses Projekt hier noch beenden. Warum nicht jetzt an dieser Stelle? Warum dieses Geld noch zum Fenster heraus feuern? Du wirst dieses Projekt nämlich genau beenden, wie die anderen Projekte auch. Tobias N. schrieb: > Jetzt sag mir, "acherje" WO kriege ich einen Verstärker mit GENAU diesen > Features!? Naja, Du wirst ihn auf jeden Fall nicht bauen. Gruß Jobst
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Na ich bin doch schon mitten drinne. Route derzeit die Leiterplatten die ich benötige.
Hi >Na ich bin doch schon mitten drinne. Route derzeit die Leiterplatten die >ich benötige. So etwas macht man wenn man sich sicher ist. Bei dir ist alles in der Schwebe. Oder hast du irgend etwas getestet? MfG Spess
Tobias N. schrieb: > So, obwohl ich, wie hier einige mitbekommen haben werden, die elektronik > aufgeben werde, werde ich dieses Projekt hier noch beenden. > > Zum fortschritt. > > Ich habe nun die Verstärker PCBs erstellt. Mit einem kleinen Trafo habe > ich alle erfolgreich getestet. Da kommt ordentlich Leistung schon bei > "nur" 18V raus.
So, hier dann mal die bisher fertigen Platinen. Es fehlt jetzt noch die Hauptplatine mit dem ATMega und die Platine die die Eingänge umschaltet. Der Rest ist hier. Als Klangregler wie oben beschrieben kommt der PT2322 zum Einsatz. An den Ausgängen des Klangreglers wird das ganze nochmal mit Stereo OpAms (NE5532) um 10 verstärkt und geht dann in die Endstufen. Versorgung 1 erzeugt die Spannungen 12V+ 9V+ 9V- 5V+ und 3,3V+ und dient für die Versorgung der Peripherie, des Controllers, der OpAmps usw. Versorgung 2 erzeugt und Buffers die Versorgung für die Endstufen. Hier habe ich 4 10.000uF 40V Elkos eingeplant. Ich hoffe diese reichen aus. Auf der Versorgung 2 sieht man unten noch eine Relaikarte. Diese Relais schalten Mute/Standby der einzelnen Endstufen. Die Hauptplatine mit dem Radio Chip, dem Controller Chip, SD-Karte, Bluetooth etc. folgt morgen / übermorgen.
Könntest Du bitte ein Video der Erstinbetriebnahme aufnehmen und hier veröffentlichen? Ich möchte nämlich sehen, wie Deine Schaltung wegen des eklatanten Fehlers im Netzteil in Rauch aufgeht. Das wird doch ein fulminanter Abschluss Deiner Elektronikbasteleien! Und für den Fall, dass Du den Fehler doch noch finden solltest, bekommst Du auf Grund der viel zu kleinen Aussparungen für die Befestigungsschrauben eine paar schöne Masseschleifen mit viel Brumm, sobald Du die Leiterplatten in einem Metallgehäuse anbringst.
Tobias N. schrieb: > Diese Relais > schalten Mute/Standby der einzelnen Endstufen. Dazu werden Relais benötigt? 8-/ Nochmal zur Masse: 1. Du kannst noch so Dicke Signalleitungen ziehen, aber wenn die dazu gehörige Masseleitung winzig bis gar nicht vorhanden ist, wird dabei nicht das Gewünschte heraus kommen. 2. Gerade bei Audioschaltungen sollte man sich Gedanken über eine ordentliche Masseführung machen. Dazu gehört z.B., dass hohe Ströme nur wenn unvermeidbar gemeinsam mit anderen Strömen auf einer Leitung laufen. Also überleg Dir nochmal, wo der Masseanschluss der Lautsprecher sein muß. Ausserdem solltest Du Masse nicht von mehreren Seiten in eine Schaltung speisen. Trotzdem musst Du dafür sorgen, dass die Leitungen kurz sind und sich untereinander nicht beeinflussen. Auch sollten Masseleitungen von Audio und Steuerung nicht gemeinsam laufen. Selbiges gilt natürlich nicht nur für die Verdrahtung, sondern auch auf der Platine. Gruß Jobst
Andreas Schweigstill schrieb: > Könntest Du bitte ein Video der Erstinbetriebnahme aufnehmen und hier > veröffentlichen? Ich möchte nämlich sehen, wie Deine Schaltung wegen des > eklatanten Fehlers im Netzteil in Rauch aufgeht. Das wird doch ein > fulminanter Abschluss Deiner Elektronikbasteleien! Ahja, schon interessant. Also es haben sich nun 4 Leute das ganze angesehen. Und keiner kann einen Fehler erkennen. Also schon recht merkwürdig. Jobst M. schrieb: > Dazu werden Relais benötigt? 8-/ Man könnte auch Transistoren nehmen, ja, da ich aber noch 60 Stück von den Relais hier liegen habe kann ich sie ja auch verwenden. > Nochmal zur Masse: > 1. Du kannst noch so Dicke Signalleitungen ziehen, aber wenn die dazu > gehörige Masseleitung winzig bis gar nicht vorhanden ist, wird dabei > nicht das Gewünschte heraus kommen. Du meinst GND also nicht die -Vs. Durch die befestigungslöcher sind die Bahnen wirklich ziemlich schmal geworden. Werde ich abändern. > 2. Gerade bei Audioschaltungen sollte man sich Gedanken über eine > ordentliche Masseführung machen. Dazu gehört z.B., dass hohe Ströme nur > wenn unvermeidbar gemeinsam mit anderen Strömen auf einer Leitung > laufen. Hier kann ich aber GND der Verstärker und GND der Restschaltung nicht trennen da ja auch Audio GND dort dran muss und an die restlichen Schaltungen auch wegen dem Klangregler etc. pp. > Also überleg Dir nochmal, wo der Masseanschluss der Lautsprecher sein > muß. Der muss nicht zwingend an den Verstärkern sein. An den Ausgängen werden die GNDs ja alle Verbunden und dann an einen AGND angeschlossen. Könnte ich als auch bei dem kleinen NT oder direkt an der Mittelanzapfung anschließen. > Ausserdem solltest Du Masse nicht von mehreren Seiten in eine Schaltung > speisen. Trotzdem musst Du dafür sorgen, dass die Leitungen kurz sind > und sich untereinander nicht beeinflussen. Also die Massen werden hinterher auf einer Platine mit je einer Leitung zusammengeführt. Also nur an einem Punkt. > Auch sollten Masseleitungen von Audio und Steuerung nicht gemeinsam > laufen. > Selbiges gilt natürlich nicht nur für die Verdrahtung, sondern auch auf > der Platine. AGND und DGND werden getrennt. siehe oben.
Tobias N. schrieb: > Ahja, schon interessant. Also es haben sich nun 4 Leute das ganze > angesehen. Und keiner kann einen Fehler erkennen. Also schon recht > merkwürdig. Dann haben diese vier Leute eben nicht ordentlich hingeschaut. Wenn Du die Stromversorgung wirklich so in Betrieb nimmst, brennt die Schaltung ab. Vermutlich wird dabei nicht einmal rechtzeitig eine der Sicherungen durchbrennen, sondern Dein noch zu entwickelndes Prozessorboard vor sich hinrösten. Ich will Dich ja auch gar nicht dazu bringen, die Schaltung zu korrigieren, denn Du weißt es ja eh viel besser. Ich habe Dir nur gebeten, ein Video zu drehen, damit wir uns alle an dem Aschehäufchen erfreuen können.
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Oh, jetzt fällt's mir auch auf aber ich bin mal so offen und sag einfach dass der LM3940 die ca. 25V am Eingang ganz und gar nicht mag :-P
Ich bin davon ausgegangen das du die Versorgung 2 meinst mit den 35V. Wieso 25V? Dort liegen 18V. 18V+, 18V- und GND. Und es kommt ein LF33CV zum einsatz. Target 3001! hat den leider nicht. Belegung ist aber mit dem lm gleich jedoch kann der bis 40V Eingangsspannung.
Tobias N. schrieb: > Wieso 25V? Dort liegen 18V. 18V+, 18V- und GND. Naja wenn du 18V gleichrichtest sind es wie viel? > Und es kommt ein LF33CV > zum einsatz. Target 3001! hat den leider nicht. Ok, kann man in Target den Wert nicht verändern? > Belegung ist aber mit > dem lm gleich jedoch kann der bis 40V Eingangsspannung. Ich hab jetzt zum LF33CV nichts gefunden, der LF33C ist allerdings mit 16V spezifiziert. Außerdem hast du die Verlustwärme völlig unterschlagen. Angenommen deine komplette Digitalschaltung verbraucht 500mA (was bei 3,3V gerade mal ca. 1.6W sind) dann hast du eine Abwärme von fast 11W! Brauchst einen ziemlich fetten Kühlkörper für deinen LF33CV. (und für die anderen Linearregler übrigens auch). Außerdem würde ich mal nachrechnen wie viel Storm deine Digitalschaltung braucht.
Tobias N. schrieb: > Und es kommt ein LF33CV zum einsatz. Aha. Also hat Deine tatsächliche Schaltung nur ganz entfernt etwas mit dem veröffentlichten Schaltplan zu tun.
Tobias N. schrieb: > Also es haben sich nun 4 Leute das ganze > angesehen. Und keiner kann einen Fehler erkennen. Bei einem flüchtigen Blick habe ich wenigstens einen Fehler gesehen. Zum Feuerwerk reicht der zwar nicht, aber zumindest für eine nichtfunktion. > Man könnte auch Transistoren nehmen, ja, da ich aber noch 60 Stück von > den Relais hier liegen habe kann ich sie ja auch verwenden. Du musst die Transistoren für die Relais sowieso schon benutzen. Wieso noch zusätzlich Relais? Um die +12V zu belasten? >> 1. Du kannst noch so Dicke Signalleitungen ziehen, aber wenn die dazu >> gehörige Masseleitung winzig bis gar nicht vorhanden ist, wird dabei >> nicht das Gewünschte heraus kommen. > > Du meinst GND also nicht die -Vs. Durch die befestigungslöcher sind die > Bahnen wirklich ziemlich schmal geworden. Werde ich abändern. Vor allem solltest Du aber auch die FEHLENDEN Leitungen ziehen! >> 2. Gerade bei Audioschaltungen sollte man sich Gedanken über eine >> ordentliche Masseführung machen. Dazu gehört z.B., dass hohe Ströme nur >> wenn unvermeidbar gemeinsam mit anderen Strömen auf einer Leitung >> laufen. > > Hier kann ich aber GND der Verstärker und GND der Restschaltung nicht > trennen da ja auch Audio GND dort dran muss und an die restlichen > Schaltungen auch wegen dem Klangregler etc. pp. Ich habe auch nichts von Trennung geschrieben. >> Also überleg Dir nochmal, wo der Masseanschluss der Lautsprecher sein >> muß. > > Der muss nicht zwingend an den Verstärkern sein. Der DARF dort nicht sein. > An den Ausgängen werden die GNDs ja alle Verbunden Ich hoffe nicht. Ach, eigentlich ist es mir egal ... > und dann an einen AGND angeschlossen. Aber nicht an irgendeinem! > Könnte ich als auch bei dem kleinen NT oder direkt an der Mittelanzapfung > anschließen. Weder noch. >> Ausserdem solltest Du Masse nicht von mehreren Seiten in eine Schaltung >> speisen. Trotzdem musst Du dafür sorgen, dass die Leitungen kurz sind >> und sich untereinander nicht beeinflussen. > > Also die Massen werden hinterher auf einer Platine mit je einer Leitung > zusammengeführt. Also nur an einem Punkt. Nicht so, wie es oben aussieht. >> Auch sollten Masseleitungen von Audio und Steuerung nicht gemeinsam >> laufen. >> Selbiges gilt natürlich nicht nur für die Verdrahtung, sondern auch auf >> der Platine. > > AGND und DGND werden getrennt. siehe oben. Auch das wird Dir nicht gelingen. Gruß Jobst
Bis auf dieses eine Bauteil ist alles gleich.
Jobst M. schrieb: > Tobias N. schrieb: >> Also es haben sich nun 4 Leute das ganze >> angesehen. Und keiner kann einen Fehler erkennen. > > Bei einem flüchtigen Blick habe ich wenigstens einen Fehler gesehen. Zum > Feuerwerk reicht der zwar nicht, aber zumindest für eine nichtfunktion. >> An den Ausgängen werden die GNDs ja alle Verbunden > Ich hoffe nicht. Ach, eigentlich ist es mir egal ... >> und dann an einen AGND angeschlossen. > Aber nicht an irgendeinem! Schön dann weise ihn drauf hin wo der sitzt..... oder ist das jetzt Mode hier? Wie würdet ihr euch fühlen wenn jemand bei euch nen Fehler feststellt und euch schön ins Messer laufen lässt ? Und nun Liiiiiiiiiiiiive!!!!! auuuuuuuuus Las Vegas, sin(g)t für Sie das Niveau! Jobst M. schrieb: >>> Auch sollten Masseleitungen von Audio und Steuerung nicht gemeinsam >>> laufen. >>> Selbiges gilt natürlich nicht nur für die Verdrahtung, sondern auch auf >>> der Platine. >> >> AGND und DGND werden getrennt. siehe oben. > > Auch das wird Dir nicht gelingen. WARUM erklär es ihm wenn du das Wissen hast, Tod nützt es dir doch uch nischts oder doch?
chris schrieb: > WARUM erklär es ihm wenn du das Wissen hast, Tod nützt es dir doch uch > nischts oder doch? Silberkristall ist so ziemlich der lernresistenteste Teilnehmer, der sich hier und auch in anderen Foren herumtreibt.
Andreas Schweigstill schrieb: > Silberkristall ist so ziemlich der lernresistenteste Teilnehmer, der > sich hier und auch in anderen Foren herumtreibt. Waren wir das nicht alle einmal?
Moin, Nicht, dass es etwas am Gesamtscheitern des Projekts veraendern wuerde, aber ich glaub', dass die Transistoren, die die Relais schalten, eine fuer diese Schaltungsvariante viel zu geringe Uce aufweisen. Ums mal vorsichtig auszudruecken. ;-) Und wenn du schon soviele Relais verbauen musst, weil sie sonst rumliegen - warum tust du denn deinen Lautsprechern nix gutes, und baust noch eine Schutzschaltung dazu, die im Fehlerfall per Relais den Lautsprecher von den Endstufen trennt, bevor die Schwingspule komplett durchgezuendet hat? Gruss WK
derguteweka schrieb: > warum tust du denn deinen Lautsprechern nix gutes, und > baust noch eine Schutzschaltung dazu, die im Fehlerfall per Relais den > Lautsprecher von den Endstufen trennt, bevor die Schwingspule komplett > durchgezuendet hat? weil das die/der TDA's übernehmen siehe Datenblatt
Moin, chris schrieb: > > weil das die/der TDA's übernehmen siehe Datenblatt Hoffentlich entwickelst du keine Atomkraftwerke, Herzschrittmacher oder Flugzeuge :) Gruss WK
@ chris Danke das du dich so einsetzt. @ den Rest. Also die die mir geholfen haben danke :) Die anderen. Leute, packt euch mal an den Kopf. Das ist jetzt mal eine ganz ehrliche aussage. Ein kollege von mir war gerade da. Der hat sich halb schlapp gelacht als der das hier gelesen hat. Der entwickelt seit Jahren selbstständig schaltungen für Kunden. Baut Maschinen mit Steuerung usw. Seine Aussage: 80% der Leute hier auf der Seite generell reden MÜLL. Nicht in diesem Beitrag jedoch GENERELL. Zur Abschirmung sagte er folgendes: Teste es aus, wenn störungen da sind etc. pp. dann musste abschirmen, andernfalls ist keine Abschirmung notwendig. Dann empfahl er mir eine Einschaltstrombegrenzung. Diese werde ich auch noch umsetzen. Da er viel arbeitet und ich nicht regelmässigen Kontakt habe frage ich halt hier, nur, wenn hier schon Leute antworten dann sollten diese auch vernünftige, fachgerechte Aussagen treffen oder einfach ihre Schnauze halten. Genau wie chris es schon sagte. Zitat: Schön dann weise ihn drauf hin wo der sitzt..... oder ist das jetzt Mode hier? Wie würdet ihr euch fühlen wenn jemand bei euch nen Fehler feststellt und euch schön ins Messer laufen lässt ? Und nun Liiiiiiiiiiiiive!!!!! auuuuuuuuus Las Vegas, sin(g)t für Sie das Niveau! WARUM erklär es ihm wenn du das Wissen hast, Tod nützt es dir doch uch nischts oder doch? Zitat ende. Also es ist manchmal schon echt lächerlich. Leute die ernsthaft helfen wollen sind gerne willkommen. Der rest verp...... euch einfach. Danke und schönen Abend noch.
chris schrieb: > Schön dann weise ihn drauf hin wo der sitzt... Nein. Der bekommt keine Silbertablettlösungen mehr. Der soll entweder selber anfangen zu denken oder es bleiben lassen. Ich kaue dem doch nicht alles vor. chris schrieb: > WARUM erklär es ihm wenn du das Wissen hast, Soll er selber drauf kommen. Ist eigentlich ganz einfach. Wenn er auf die Idee kommen würde, selber zu überlegen, würde ich ihn sicherlich nicht im Regen stehen lassen. Aber so!? > Tod nützt es dir doch uch nischts oder doch? Es macht hier offensichtlich keinen Unterschied. Und: Ich gebe mein Wissen an meine Lehrlinge weiter. Die saugen Informationen wesentlich besser auf. chris schrieb: > Waren wir das nicht alle einmal? Lernresistent? Kann ich guten Gewissens sagen: War ich nie. Wenn dann habe ich vorher probiert und dann gefragt. Aber ich habe nie gefragt und dann gesagt: "Danke für den Tipp, aber ich mache das so wie ich denke, weil das sowieso besser ist." Das hat man vielleicht 1x mal gemacht um zu lernen, dass das die blödeste Herangehensweise von allen ist. Tobias N. schrieb: > Leute, packt euch mal an den Kopf. Gut, mache ich. Weil ich Tipps zur Selbsthilfe gegeben habe. Ach ja: Maschinen und Steuerungen sind etwas anderes, als ein Audioverstärker. Gegen Masseschleifen hilft auch keine Abschirmung. So, ich verpisse mich nun.
So, Versorgungsplatinen gerfertigt, zusammengelötet, getestet und was ist passiert? Nix!? Bei der ersten Platine fehlen noch die 4 22000uF Becherelkos anstatt der eingeplanten 10000uF. Funktioniert jedoch ohne Probleme. Bei der anderen ist ebenfalls KEIN magischer Rauch aufgestiegen, im gegenteil. Alle Spannungen sind vorhanden. GND, 5V+, 3,3V+, 12V+, 9V+ und 9V-. Soviel zu fehler und geht in Rauch auf. Tz tz tz
> Bei der anderen ist ebenfalls KEIN magischer Rauch aufgestiegen, im > gegenteil. Alle Spannungen sind vorhanden. GND, 5V+, 3,3V+, 12V+, 9V+ > und 9V-. > > Soviel zu fehler und geht in Rauch auf. Tz tz tz Belaste die Ausgänge mal mit den Strömen die du später erwartest. Leider hast du meinen Hinweis zur Abwärme völlig ignoriert :-( Und ähm dein Mail Postfach ist voll, wollte dir noch antworten aber kam nur ein Fehler zurück.
Jetzt gehts wieder ;) Und noch zum Regler: http://www.reichelt.de/ICs-KA-LF-/LF-33-CV/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2911&ARTICLE=39414&OFFSET=16& Allgemeines Modellbezeichnung Regler Typ 1 A Gehäuse TO-220 Temperaturbereich -40 ... +125 °C Ausführung Ausführung Low Drop Elektrische Werte Eingangsspannung -0,5 ... 40 VDC Ausgangsspannung 3,3 VDC Igf 0,5 - 12 mA Schaltleistung 1,0 A Thermischer Widerstand 3 °C/W, 50 °C/W K/W
Super! Ja, die Daten ändern aber nichts an deiner Verlustwärme und dass im Datenblatt eine max. empfohlene Spannung von 16VDC angegeben wird. Mit deinen etwa 25V liegst du womöglich aber noch im Toleranzbereich. Vermutlich sind die 40V von Reicheltdie absolut maximum Values. Wieviel Strom wirst du auf den einzelnen Leitung brauchen?
Borsty Bürste schrieb: > Leider hast du meinen Hinweis zur Abwärme völlig ignoriert :-( und die Kondis sind das 105°C Typen? so nah am heissen Regler ist leider ein schlechtes Design, btw. warum überhaupt Linearregler, willst du mit Stromabieterwechsel mehr Stromkosten sparen?
Tobias N. schrieb: > 200/300 mA wenn überhaupt Bitte tu dir den Gefallen und rechne das vernünftig aus wieviel Strom du auf welcher Leitung brauchst. Ich werde dir dann helfen den passenden Kühlkörper für deine Regler zu finden. Wirklich gut gemeinter Tipp ;-)
Achja, hast du das Versorgungsboard wirklich mit 2x18V getestet? Laut Datenblatt müsste der LF33 dann nämlich im Shutdown bleiben...
Tobias N. schrieb: > So, Versorgungsplatinen gerfertigt, zusammengelötet, getestet und was > ist passiert? Nix!? Der Grund dafür ist, dass Du bei Deinem veröffentlichten Schaltplan gelogen und in Wirklichkeit einen anderen Spannungsregler eingebaut hast. Mit dem LM3940 wäre Dir die Schaltung um die Ohren geflogen.
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Tobias N. schrieb: > So, Versorgungsplatinen gerfertigt, zusammengelötet, getestet und was > ist passiert? Nix!? unglaublich. so ein rotzdesign abzuliefern und verbesserungsvorschläge zu ignorieren und dann noch eine große klappe zu haben obwohl weder wie im plan zusammengabeut ist und es noch gar nicht fertig ist. ich warte gespannt auf den zusammenbau aller komponenten. ich bin allerdings auch davon überzeugt das du uns die kleinen fehlerchen die dir unterlaufen werden und die wir schon vorausgesagt haben uns nicht mitteilen wirst. na dann: hauptsache vorwärts die richtung ist egal
Hi, also ich hätte keine Problem damit wenn mir was abrauchen würde das auch zu sagen. Aber dem ist nunmal nicht so. Ja, die eine Platine ist noch nicht fertig, da fehlen noch die Elkos. Das hat jedoch mit der generellen funktionsprüfung nichts zu tuen. Die Elkos speichern den Strom ja nur zwischen. Ich hatte kurz darauf hin ja auch erwähnt das ich einen anderen Spannungsregler verwende. Aber das erhoffte ist nunmal NICHT eingetreten. Und selbst wenn währe im schlimmsten Falle nur der Spannungsregler abgeraucht, der rest jedoch nicht. Nunja, ja ihr werdet es sehen wenn alles komplett zusammen gesetzt ist.
Ich muss jetzt hier mal meinen Frust über Tobias loswerden. Scheinbar ist er nicht nur beratungsresistent sondern auch unfair im Umgang mit anderen Forenmitglieder. Ich hatte ihm eine meiner SPDIF Platinen verkauft. Bis auf den DIR9001 unbestückt. Wert: etwa 10 Euro. Gutmütig wie ich bin hab ich ihm die Platine zukommen lassen und nicht aufs Geld gewartet. Bis heute (nun etwa 2 Wochen her) kam leider weder die Kohle noch eine Entschuldigung dafür. Mir geht's hier nicht ums Geld, nur ums Prinzip. Ich find's einfach mies und ich möchte hiermit alle anderen die ihm helfen möchten vorwarnen: Es wird nicht gedankt.
Borsty Bürste schrieb: > Ich find's einfach mies und ich möchte hiermit alle anderen die ihm > helfen möchten vorwarnen: Es wird nicht gedankt. Beitrag "Diverse Geräte (Oszis, Bohrmaschine) und etliche Bauteile günstig abzugeben"
Borsty Bürste schrieb: > Ich muss jetzt hier mal meinen Frust über Tobias loswerden. > > Scheinbar ist er nicht nur beratungsresistent sondern auch unfair im > Umgang mit anderen Forenmitglieder. > > Ich hatte ihm eine meiner SPDIF Platinen verkauft. Bis auf den DIR9001 > unbestückt. Wert: etwa 10 Euro. > > Gutmütig wie ich bin hab ich ihm die Platine zukommen lassen und nicht > aufs Geld gewartet. Bis heute (nun etwa 2 Wochen her) kam leider weder > die Kohle noch eine Entschuldigung dafür. Mir geht's hier nicht ums > Geld, nur ums Prinzip. > > Ich find's einfach mies und ich möchte hiermit alle anderen die ihm > helfen möchten vorwarnen: Es wird nicht gedankt. Ja, leider haben wir das auch schon bemerkt. Mich wundert aber warum sein Account wieder aktiviert wurde...
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So, der aktuelle Stand. Bislang geht alles ohne Probleme. @Borsty: du hast ne eMail.
findest du es nicht ziemlich dreist dich hier noch mal zu melden?
Tobias N. schrieb: > @Borsty: du hast ne eMail. Achja? Bisher noch nicht. Ich werd' dir erst wieder helfen wenn die 12 Euro auf meinem Konto sind.
Tobias N. schrieb: > Bislang geht alles ohne Probleme. Find ich bemerkenswert ohne Verdrahtung zwischen den Baugruppen :-D
Ey, cool! Fehlt ja eigentlich bloss noch... ALLES! facepalm
Wieso wird denn der Thread von dem Vogel, der EINEN Oszi an mehrere Personen gleichzeitig verkaufen wollte, hervorgeholt?
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