Guten tag ! ich suche ein ic der eine art PWM erzeugt ,ich stelle mir das so vor das es in einem dip 18 Gehäuse und wenn ich einen der einzelnen eingänge auf masse oder plus lege ich den Zeitpunkt t der flanke bestimmen kann ,gibt es denn sowas ? in etwa so das wenn ich pin 1 verbinde das wie auf dem bild die flanke A steigt und bei pin 2 die flanke B . Danke .
unwissend schrieb: > ich suche ein ic der eine art PWM erzeugt ,ich stelle mir das so vor das > es in einem dip 18 Gehäuse und wenn ich einen der einzelnen eingänge auf > masse oder plus lege ich den Zeitpunkt t der flanke bestimmen kann ,gibt > es denn sowas ? Klar, Atmel ATmega8 oder so.
unwissend schrieb: > in etwa so das wenn ich pin 1 verbinde das wie auf dem bild die flanke A > steigt und bei pin 2 die flanke B . Und wann soll das Signal wieder abfallen? An Ende des jeweiligen Timeslots oder am Ende der Periode? Mit welcher Frequenz soll das ganze laufen? Ich würde das Ganze mit einem PIC16 (z.B. 16F1825) lösen. Wenn du kein µC programmieren kannst könnte man das auch mit ein paar CMOS ICs lösen. Dass es einen Fertigen IC dafür gibt glaube ich kaum.
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am ende des timeslot so dass bei jeder Periode bei angeschlossenem pin der gleiche Slot ansteigt. ja das Problem ist das ich nicht gut programieren kann , und deshalb möchte ich das nicht über einen microcontroler erledigen. wie genau kann ich das mit einem ic lösen ? 6-8 acht flanken pro Periode müssen es sein weil ich 2 auf dauer high und einen low haben möchte um den start zu markieren
Mit CMOS Logik könnte man das für 8 Timeslots pro Periode so lösen: Man nehme einen Binärzähler (z.B. 74HC163) und verbindet die 3 niederwertigsten bits mit den Steuereingängen eines 74HC4051. An den Eingängen des 74HC4051 kannst du dann High/Low für den entsprechenden Timeslot anlegen. Den Zähler muss man dann mit dem 8-fachen der gewünschten Ausgangsfrequenz speisen.
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unwissend schrieb: > ja das Problem ist das ich nicht gut programieren kann , und deshalb > möchte ich das nicht über einen microcontroler erledigen. Dann lerne es. Ein Spezial-IC für eine Aufgabe die ein µC mit wenigen Programmzeilen ausreichend schnell erledigt, wird dir keiner entwickeln. Und wenn du das unbedingt mit fertigen Digital-ICs aufbauen möchtest wird das ein elendes "TTL-Grab". Mit einem kleinen Atmel µC unter Arduino ist das in 10 Minuten hingeschrieben - ein paar Pin-Abfragen und ein AnalogOut().
Wolfgang A. schrieb: > wird das ein elendes "TTL-Grab" Wirklich? Im Jahre 2015 noch TTL? > ein paar Pin-Abfragen und > ein AnalogOut(). Ich glaube mit dem PWM Modul eine AVRs ist es nicht möglich so eine Signalform zu erzeugen.
ich muss dazu sagen das ich in der schule gelernt habe cpp zu programieren und das nie geschafft habe auf einen mc zu übertragen das kann ich einfach nicht
Max H. schrieb: > Ich glaube mit dem PWM Modul eine AVRs ist es nicht möglich so eine > Signalform zu erzeugen. Und warum nicht? Eine Tabelle mit dem Wert für das Tastverhältnis zu jedem Schalter und ab gehts. Falls das Signal nicht nur PWM sein soll, fehlt dazu bisher eine vernünftige Beschreibung für "eine Art PWM". In dem Bild bezeichnen A, B ... F bunte Flächen. :-(
unwissend schrieb: > ich muss dazu sagen das ich in der schule gelernt habe cpp zu > programieren und das nie geschafft habe auf einen mc zu übertragen das > kann ich einfach nicht Das cpp gibt es auch nur auf dem PC. Dort wird es compiliert und nur der fertige Binärcode wird per Bootloader oder ISP auf den µC übertragen.
Vllt. habe ich es falsch verstanden, ich habe es aber so interpretiert, dass das auszugebende Signal eine Folge aus 6/8bits ist, die immer wieder wiederholt wird. @ unwissend: Würde das Ausgangssignal bei a = 0 b = 1 c = 0 d = 1 e = 1 f = 0 so aussehen:
1 | ___---___------______---___------___ ... --- High |
2 | a b c d e f a b c d e f ... ___ Low |
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Max H. schrieb: > @ unwissend: > Würde das Ausgangssignal bei > a = 0 > b = 1 > c = 0 > d = 1 > e = 1 > f = 0 > so aussehen:___---___------______---___------___ ... --- High > a b c d e f a b c d e f ... _ Low genau ! das ändert sich nur wenn man einen pin öffnet oder schließt. das ganze dient dazu damit ich klüger werde und den Status von reedkontakten an einen raspberry pi zu übertragen . auf den ich meine programierkenntnisse verbessern will.
unwissend schrieb: > Status von reedkontakten > an einen raspberry pi zu übertragen . Wieso nimmst du dazu nicht einen SPI oder I2C Portexpander (z.B. MCP23S17) oder ein Schieberegister (Porterweiterung mit SPI)?
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Max H. schrieb: > Vllt. habe ich es falsch verstanden, ich habe es aber so interpretiert, > dass das auszugebende Signal eine Folge aus 6/8bits ist, die immer > wieder wiederholt wird. Dann könnte man ein USART verwenden oder einen Parallel-Seriell-Umsetzer, wie den 74HC165. Mit PWM hat das aber beliebig wenig zu tun.
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