Hallo, mein alter Braun-Audioverstärker A2 wurde mit 2 Phono-Eingängen geliefert, für "moving coil" und "moving magnet"-Tonabnehmer. Da aber nur die wenigsten Leute 2 Plattenspieler an ihre Stereoanlage angeschlossen haben, wurde bei späteren Modellen ein Umschalter mm/mc eingebaut und der so frei werdende Eingang z.B. für CD oder so verwendet. Um auch den Besitzern der früheren A2-Exemplare zu helfen, wurde von Braum werksseitig eine Umbauanleitung veröffentlicht, um aus einem unbenutzten Phono-Eingang einen Audio-Hochpegel-Eingang zu machen. Da ich jetzt Musik vom Netzwerk über diesen Verstärker spielen möchte, wollte ich die Sache mal angehen und aus dem mc-Eingang einen Anschluss für diese Zwecke zu machen. Das Schaltbild mit dem Umbau (rot) ist hier angehängt. Der Link auf die Umbauanleitung ist http://www.postimage.org/image.php?v=Ts9hyxi. [Für die anderen "Infos" auf der Seite kann ich nichts, ich habe das Bild nicht zu diesem Anbieter hochgeladen ;-)] Jetzt hätte ich gerne nur eine Hilfe: Der Kondensator C517 muss von 2200 pF in 10 µF geändert werden. Da wird wohl ein Elko gemeint sein, ein anderer würde ja viel zu groß sein (die "16V" deuten auch darauf hin)... Unklar ist, wie der Elko gepolt werden soll. Ich vermute ja, nach links müsste der Pluspol kommen, aber so richtig begründen kann ich's nicht. Was ist Eure Meinung? Danke und Gruß, Richard
Richard Müller schrieb: > Unklar ist, wie der Elko gepolt werden soll. Es gibt auch ungepolte Elkos.
Da kommen keine 10uF hin sondern 0.1uF Folie für eine untere Grenzfrequenz von 15Hz wegen 100k Eingangswiderstand. Und +/-32V am uPC ? Eher nicht.
MaWin schrieb: > Da kommen keine 10uF hin sondern 0.1uF Folie für eine untere > Grenzfrequenz von 15Hz wegen 100k Eingangswiderstand. Klingt einleuchtend, in der Anleitung von Braun steht aber definitiv 10 µF. Aber mit 0,1 µF ausprobieren dürfte ja keinen Schaden verursachen. > > Und +/-32V am uPC ? Eher nicht. Welche 32V? Die 16V sind die Spannungsfestigkeit des Kondensators, weniger geht immer...
Richard Müller schrieb: > Welche 32V? Na die, die im Schaltplan stehen, sind zusammen 64.6V. Ich hab zwar kein Datenblatt vom uPC, aber so viel hält der nicht aus.
Richard Müller schrieb: > [Für > die anderen "Infos" auf der Seite kann ich nichts, ich habe das Bild > nicht zu diesem Anbieter hochgeladen ;-)] Schöne Bauelemente... ;-) MaWin schrieb: >Da kommen keine 10uF hin sondern 0.1uF Folie für eine untere >Grenzfrequenz von 15Hz wegen 100k Eingangswiderstand. >Und +/-32V am uPC ? Eher nicht. Richard Müller schrieb: > Klingt einleuchtend, in der Anleitung von Braun steht aber definitiv 10 > µF. Aber mit 0,1 µF ausprobieren dürfte ja keinen Schaden verursachen. Sag mal: Wie kommst Du dazu, die Aussage von MaWin zu bezweifeln? Daß der schlauer ist, als jeder Entwickler einer bekannten Firma steht aber sowas von außer Zweifel -zweifelloser geht's nicht.
10 µF gibt's auch als Keramik-Kondensator - Problemchen gelöst, falls es je eins war.
Der TO kann ja beide Varianten ausprobieren. Wenn er dann hier über das Ergebnis berichten würde, wäre das für andere hilfreich.
Keramik (10 uF) im Audiosignalweg? Warum wohl hat MaWin Folie geschrieben?
H. Schneider schrieb: > Sind da nicht die Eingänge 2&3 durch die Änderung kurzgeschlossen? Ja. Die Umbauanleitung paßt nicht zu diesem Schaltplan.
Keramik oder Folie, bei einer uralten Anlage ist das egal. Wer ist MaWin? Der Papst?
H. Schneider schrieb: > Sind da nicht die Eingänge 2&3 durch die Änderung kurzgeschlossen? Ja, sieht für mich so aus.
Ich würde es so ausprobieren: R543a links auslöten und mit der Eingangsbuchse verbinden. C521a umdrehen, wenn die Spannung an R545a positiv gegen Masse ist.
MaWin schrieb: > Richard Müller schrieb: >> Welche 32V? > > Na die, die im Schaltplan stehen, sind zusammen 64.6V. Ich hab zwar kein > Datenblatt vom uPC, aber so viel hält der nicht aus. Datenblatt habe ich auch nicht gefunden, nur eine Liste "Shortform Data and Cross References". Da stand der µPC1207H als "NF-V-ra +/-35V" drin; das interpretiere ich als NV-Verstärker mit bis zu +/-35V Versorgungsspannung.
Es spielt keine Rolle wie diese Elkos gepollt sind, weil es dort keine DC Spannung gibt.
Nimm ruhig einen 10µ Folie. Schaden tut es nicht und die sind heute so klein wie damals die Elyt. Ich selbst würde dort einen 1-2,2µ C nehmen.
>aber so viel hält der nicht aus.
wohl!
C517 PLUS nach links. Einen mit geringem Reststrom raussuchen.
Keramik vermeiden. Ich würde auch einen 470nF Folie vorschlagen.
Das reicht.
Axelr.
Der Kondensator/Elko um den es geht bestimmt zusammen mit einem 100 K Widerstand die untere Grenzfrequenz. Im Prinzip könnte man da mit 100 nF und damit 15 Hz noch auskommen - etwas mehr, so im Bereich 470 nF wären aber schon gut. Die gibt es auch noch erschwinglich und nicht zu groß als Folienkondensator. Ein Problem könnte aber ggf. sein, wenn das Verstärker IC selber einen nicht so hohen Eingangswiderstand hat - dann braucht man ggf. auch mehr Kapazität.
MaWin schrieb: > Richard Müller schrieb: >> Welche 32V? > > Na die, die im Schaltplan stehen, sind zusammen 64.6V. Ich hab zwar kein > Datenblatt vom uPC, aber so viel hält der nicht aus. Nachgemessen. Es SIND +- 31 V... Datenblatt gibts nur gegen Knete: http://ecadata.de/suchneu/such.php?F_SPRACHE=2&ECA_KEY=pc1207
Stephan H. schrieb: > H. Schneider schrieb: >> Sind da nicht die Eingänge 2&3 durch die Änderung kurzgeschlossen? > > Ja, sieht für mich so aus. Nein. Die durchkreuzten Bauelemente werden ausgelötet, aber nicht gebrückt. Eingang 2 vom Verstärker kommt von der Eingangsbuchse (über den besagten Kondensator), 3 vom Ausgang (6) rückgekoppelt. Jedenfalls danke erstmal für alle Beiträge! Da noch ein paar ausgelutschte Kondensatoren bei der Gelegenheit gleich mit ausgetauscht werden, muss ich mir erst ein paar Bauelemente besorgen. Dann berichte ich gerne nochmal! Gruß, Richard
Richard Müller schrieb: > Stephan H. schrieb: >> H. Schneider schrieb: >>> Sind da nicht die Eingänge 2&3 durch die Änderung kurzgeschlossen? >> >> Ja, sieht für mich so aus. > > Nein. Asche auf mein Haupt. Sie SIND verbunden. Hab' das übersehen. Na, das ist ja ein Schlamassel. Werd mir morgen die Anleitung nochmal Punkt für Punkt ansehen. Trotzdem danke erstmal und gute Nacht!
>Das Schaltbild mit dem Umbau (rot) ist hier angehängt.
Wie bereits erwähnt, ist die Umbauanleitung nicht ganz richtig!
Ich kenne jetzt den µPC1207 nicht im Detail. Sodern er stabil für V >= 2
arbeitet, könntest du den Umbau, wie im Anhang gezeigt, ausprobieren.
Eventuell mußt du die Verstärkung weiter anpassen um auf Nennpegel zu
kommen.
Für den Cap am Eingang würde ich einen 1µF MKS von WIMA nehmen.
Keramische Caps sollte man hier nicht einsetzen, weil hochkapazitive
keramische Kondensatoren anerkannt schlechte Audioeigenschaften
besitzen. (NP0 für die 100pF und 220pF Caps ist unkritisch.)
Warum man gerne auch am Eingang von hochohmigen Opamp-Schaltungen große
Koppelcaps einsetzt, obwohl frequenzgangsmäßig das keinen weiteren
Vorteil bringt? Weil man mit großen Kapazitäten kleine Quellimpedanzen
schafft, was rauschtechnisch günstig sein kann. Ein großer
Eingansgrauschstrom des Opamp kann so über eine niederohmige
Quellimpedanz abfließen und fällt nicht zur Gänze am hochohmigen
Eingangswiderstand ab. Ist bei hochpegeligen Signalen aber eigentlich
kein Thema. Hier dürften 1µF völlig ausreichen. In rauschkritischen
Schaltungen findet man aber gerne bis zu 100µF und darüber...
Macht es Sinn, den Pin 3 des IC an Pin 6 zu führen, also direkt vom Ausgang rückzukoppeln? Die Angabe der Umbauanleitung "IC501 a+b Pin 3 Brücke nach R532 a+b einlöten" kann man ja auch so verstehen. Ich hab' den Schaltplan nochmal entsprechend verändert. Leider lässt sich keine Information auftreiben, welcher Pin der intertierende/nichtinvertierende Eingang ist.
Kai Klaas schrieb: > > Ich kenne jetzt den µPC1207 nicht im Detail. Sodern er stabil für V >= 2 > arbeitet, könntest du den Umbau, wie im Anhang gezeigt, ausprobieren. > Eventuell mußt du die Verstärkung weiter anpassen um auf Nennpegel zu > kommen. Hallo Kai und danke; das könnte ich ja mal auf einer kleinen Platine aufbauen und in den Verstärker einschleifen, so mal zum Probieren. Oder denkst Du bei dem IC an den vorhandenen? Dann gehen wir davon aus, dass 2 der invertierende Eingang ist? Was ist VM? Der Rest der Schaltung, nehme ich an?
>Leider lässt sich keine Information auftreiben, welcher Pin der >intertierende/nichtinvertierende Eingang ist. Pin 2 dürfte der invertierende sein. Immerhin geht dort die Gegenkopplung der Originalschatung hin.
>Dann gehen wir davon aus, dass 2 der invertierende Eingang ist? Was ist VM? >Der Rest der Schaltung, nehme ich an? Ich habe die Schaltung mit einem TL052 gezeichnet und simuliert. Ist also die Pinbelegung des TL052 und nicht des µPC1207. "VM" ist der Meßpunkt der Simu.
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Der µPC1207 soll natürlich dort sitzen, wo in der Simu der TL052 sitzt. Die Pinbelegung und die restliche Beschaltung mußt du anpassen.
Richard Müller schrieb: > Macht es Sinn, den Pin 3 des IC an Pin 6 zu führen, also direkt vom > Ausgang rückzukoppeln? > Die Angabe der Umbauanleitung "IC501 a+b Pin 3 Brücke nach R532 a+b > einlöten" kann man ja auch so verstehen. Hier muss ich mir selbst sagen, dass das Unsinn ist. Wahrsheinlich ist die Kundendienst-Angabe, dass R533 gebrückt werden muss, falsch. Es gibt einen Umbau-Schaltplan von Braun, wo der Widerstand entfernt, aber nicht gebrückt wird. Damit ist auch der Kurzschluss zwischen 2 und 3 des IC aus der Welt. (Anmerkung: da der Schaltplan in der mir vorliegenden Version klein, fimmelig und schwer lesbar ist, habe ich vom Text ausgehend neu gezeichnet - und damit den Widerspruch zwischen Text und Braun-Plan übersehen).
Du kannst C517 einfach kurzschließen. Daß Ausgänge Gleichspannung führen, ist unüblich. Und selbst wenn, werden es kaum >32V sein. Man könnte IC501 + Beschaltung auch komplett weglassen und direkt vom Eingang auf R543 gehen. Wenn man R533 wegläßt, ist dessen Verstärkung ja 1. Ist IC501 ein richtiger IC oder ein Hybrid-Baustein? Normale OPVs sind üblicher Weise nur bis 36V fest und haben auch eine andere Pinbelegung. 70V sind schon Hochvolt-OPVs.
Peter Dannegger schrieb: > Du kannst C517 einfach kurzschließen. > Daß Ausgänge Gleichspannung führen, ist unüblich. Ich bin auch ein grosser Freund vom Weglassen von Koppelkondensatoren. Schon weil aktuelle Schaltungen mit OpAmps so genau sind daß kaum Gleichspannungsoffsets auftreten. Also lass ich gerne den Koppelkondensator am Ausgang weg, denn dort kann man nicht berechnen welchen Kapazitätswert er haben müsste, weil man nicht die Eingangsimpedanz der nachfolgenden Schaltung kennt, also dimensioniert man gnadenlos über, als bekommt man eher Elkos als Folie und das ist schlecht. Aber den am Eingang, denn würde ich nie weglassen, niemand weiß, was dort angeschlossen wird. Immerhin kann man den Kapazitätswert am Eingang gut berechnen, weil die eigene Eingangsimpedanz natürlich bekannt ist und die Ausgangsimpedanz eher niedrig, also werden das eher kleine Folienkondensatoren.
Peter Dannegger schrieb: > Ist IC501 ein richtiger IC oder ein Hybrid-Baustein? Mh. Hybrid-Bausteine kenne ich eigentlich nur "von früher". Das waren Kästchen von ein paar cm Seitenlänge (Burr-Brown-Messverstärker). Hier habe ich etwa 2-3 cm Länge, 1 cm Höhe und 3 mm Dicke, schwarzes Plastikteil. Mehr kann ich nicht sagen.
Richard Müller schrieb: > Hier habe ich etwa 2-3 cm Länge, 1 cm Höhe und 3 mm Dicke, schwarzes > Plastikteil. Sowas kenne ich auch von früher. Darin ist ein Glassubstrat mit Widerständen als Dickschicht und Transistoren draufgelötet. Daher der Name Hybrid. Gabs auch mit einer Alu-Kappe drüber. http://www.radiomuseum.org/forum/integrierte_schaltkreise_in_duennschicht_hybrid_technik.html
>Du kannst C517 einfach kurzschließen. >Daß Ausgänge Gleichspannung führen, ist unüblich. Es gibt erstaunlich viele Geräte, die ein Poti direkt am Ausgang haben. Wenn der µPC1207 jetzt einen großen Eingangsruhestrom aufweist, fließt dieser ohne Koppelcap direkt via Schleifer über das Poti. Mit Gleichspanungen beaufschlagte Potis können aber unangenehme Kratzgeräusche machen. Deswegen würde ich den Koppelcap am Eingang nicht weglassen. >Man könnte IC501 + Beschaltung auch komplett weglassen und direkt vom >Eingang auf R543 gehen. Ja, aber du weißt nicht, ob die Schaltung dort hochohmig weitergeht. Der hochkapazitive C521 mit 22µF ist eher ein Indiz dafür, daß es niederohmig weitergeht. >Ist IC501 ein richtiger IC oder ein Hybrid-Baustein? Da er in einem "mc"-Verstärker einegsetzt ist und dort extrem hoch verstärkt, wird er wohl besonders rauscharm sein. Da sein Eingang an der Drain eines FETs liegt, also eine niederohmige Quellimpedanz sieht, dürfte der µPC eine besonders kleine Eingangsrauschspannung aufweisen, auf Kosten eines relativ großen Eingangsrauschstroms. Also vom Typ eine Art LT1037. Warum der Chip, der zweifellos +/-35V aushält, auch mit einer riesigen Versorgungsspannung betrieben wird, ist eher rätselhaft. >Also lass ich gerne den Koppelkondensator am Ausgang weg, denn dort kann >man nicht berechnen welchen Kapazitätswert er haben müsste, weil man >nicht die Eingangsimpedanz der nachfolgenden Schaltung kennt, also >dimensioniert man gnadenlos über, als bekommt man eher Elkos als Folie >und das ist schlecht. Auch am Ausgang würde ich immer einen Koppelcap vorsehen, aus dem selben Grund wie oben. Jetzt nicht gerade im Hifi-Bereich, aber dafür durchaus im Musiker- und Effektgerätebereich gibt es sehr viele Schaltungen, die direkt am Eingang ein Poti haben. Ohne Koppelcap können Offsetspannungen wieder zu Kratzgeräuschen führen, wenn der Poti-Schleifer bewegt wird. Das hört man nicht unbedingt bei neuen, unbenutzten Potis, aber oft bei älteren. Klar, da die Lastimpedanz nicht genau bekannt ist, muß man den Ausgangscap natürlich größer wählen. 47µF ist aber so gut wie immer ausreichend. Ich finde jetzt auch nicht, daß Elkos im Signalweg hörbar sind, wenn sie denn ausreichend bemessen sind.
Peter Dannegger schrieb: > Richard Müller schrieb: >> Hier habe ich etwa 2-3 cm Länge, 1 cm Höhe und 3 mm Dicke, schwarzes >> Plastikteil. > > Sowas kenne ich auch von früher. > Darin ist ein Glassubstrat mit Widerständen als Dickschicht und > Transistoren draufgelötet. Daher der Name Hybrid. > Gabs auch mit einer Alu-Kappe drüber. > > http://www.radiomuseum.org/forum/integrierte_schal... Aus der Erfahrung raus würde ich eher sagen, dass es sich bei dem IC hier (UPC1207 von NEC) einfach nur um ein SIP-Package handelt. Gruß, Phil
Ich habe jetzt genaus umgebaut wie es das Braun-Servicemanual vorsieht und bin nicht zufrieden. Während alle anderen Hochpegeleingänge gut klingen, hier ist Rauschen und Kratzen drin. Ich werde jetzt einen dieser Eingänge nachbauen und ihn statt dessen anschließen. Danke an alle für die teils doch sehr ausführlichen Hinweise! Sonst hätte ich bestimmt die Eingänge des Vorverstärker-ICs kurzgeschlossen (siehe oben im Thread). Es waren doch einige lehrreiche Anmerkungen dabei. Tschüss bis zum nächsten Mal! richard
Richard Müller schrieb: > Tschüss bis zum > nächsten Mal! ...und auf allen Vieren schleppt er sich zur Tür: "Na dann: Tschüss bis zum nächsten Mal und vielen Dank dafür!" MfG Paul
Richard Müller schrieb: > hier ist Rauschen und Kratzen drin Kalte lötstelle oder kaputter Transistor.
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