Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Glättungskondensator berechnen


von Philip Hell (Gast)


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Hallo!
Ich müsste einen Glättungskondensator berechnen , mit der im Internet 
gefundenen Formel Vrms = Vp:(Wurzel aus 2). Wie soll ich bitte diese 
Rechnung Umformen?

Danke für eure Hilfe!

PS: Es geht um eine Gleichspannung 40 Volt die mit einem Elko geglättet 
werden soll.

von Mani W. (e-doc)


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Mach es so:

40 V (gleichgerichtete Spannung) x Wurzel aus 2 (1,41..)

Ergibt ca. 56 V Leerlaufspannung

Ein 63 V Elko ist das mindeste...


Mani

von lrep (Gast)


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Philip Hell schrieb:
> müsste einen Glättungskondensator berechnen , mit der im Internet
> gefundenen Formel Vrms = ....

Warum damit?

Normaler Weise nennt man zuerst das, was herauskommen soll,
dann das, was man hat,
und mit etwas Glück kann man dann ermitteln, was man dazu (noch) braucht 
um das Ziel zu erreichen.

von M. K. (sylaina)


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Philip Hell schrieb:
> Ich müsste einen Glättungskondensator berechnen

Hier stellt sich die Frage wie deine Vorgaben sind. Ein Kondensator 
definiert sich nicht nur über die Spannung sondern auch über den Strom. 
Es gilt am Kondensator:

i sollte klar sein, dU/dt ist der Ripple, den man am Kondensator 
zulassen will.

von Peter R. (pnu)


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Philip Hell schrieb:
> Hallo!
> Ich müsste einen Glättungskondensator berechnen , mit der im Internet
> gefundenen Formel Vrms = Vp:(Wurzel aus 2). Wie soll ich bitte diese
> Rechnung Umformen?

Aber da in der Formel nix von C steht, lässt sie sich auch von Genies 
(wir in net) nicht nach C auflösen.

Diese Formel sagt zwar aus, dass bei einem Sinus der Scheitelwert das 
1,4... fache des Effektivwerts ist, das hat aber mit Gleichrichtern 
wenig zu tun sondern ist eine Grundaussage zu einer Sinuskurve.

Einen Glättungskondensator daraus zu berechnen ist nicht möglich.

Für die Werte eines Glättungskondensators sind zB. wichtig:
gewünschte Spannung
gewünschter Strom
Art der Gleichrichterschaltung.
Frequenz und Spannung des Transformators
Innenwiderstand des Trafo incl. induktiver Anteile

Dazu kommt noch, dass mit den Dioden und den Umschaltschwellen völlig 
nichtlineare Verhältnisse eintreten. Deshalb rechnet man da nichts, 
sondern hat fast nur Erfahrungswerte.

Für Netztrafo und Brückengleichrichter gilt: Je Ampere (bei niedrigen 
Spannungen) mindestens 4700uF.
spannungsmäßig: C muss mindestens U- Scheitel vertragen können.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Philip Hell schrieb:
> PS: Es geht um eine Gleichspannung 40 Volt die mit einem Elko geglättet
> werden soll.
Wenn eine Gleichspannung vorhanden ist, ist nichts mehr zu tun. Da 
gibt es nichts zu glätten. Ich vermute daher, dass du keine 
Gleichspannung glätten sondern z.B. eine gleichgerichtete 
Wechselspannung glätten sollst...

> Ich müsste einen Glättungskondensator berechnen
Und was davon musst du berechnen? Welche Werte hast du gegeben?

von Peter R. (pnu)


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Philip Hell schrieb:
> PS: Es geht um eine Gleichspannung 40 Volt die mit einem Elko geglättet
> werden soll.

Klugscheißmodus:
Eine Gleichspannung braucht man nicht zu glätten, sie ist schon 
geglättet.

Üblich ist in fast allen Verstärkerschaltungen und Empfängern, die 
Versorgungsspannnungen der Stufen zu "glätten". Das macht aber der 
Kondensator nicht alleine sondern immer zusammen mit einem Widerstand in 
der Zuleitung.

Dieses R bildet dann mit dem C einen Tiefpass, dessen Grenzfrequenz man 
bestimmen kann. Man muss also wissen: über welchen Widerstandswert wird 
die Spannung zugeführt? ab welcher Grenzfrequenz müssen die 
Störspannungen vom C verschluckt werden? Wie groß darf der nicht 
entfernbare Rest sein?(und oft viele andre Details)

Wenn der vorhandenen Widerstand sehr niedrig ist, oder nur aus 
Streuwiderständen besteht,  kann man sich auf die 4700uF-Faustregel 
zurückziehen.

: Bearbeitet durch User
von Toxic (Gast)


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Es gibt da Faustformeln fur die Praxis - und die sind gar nicht 
schlecht.

Die unten stehende Formale berechnet die Brummspannung UBrss am Elko bei 
einer gegebenen Last und Kapazitaet.(Man kann die Formel natuerlich nach 
C umstellen....

UBrss = (0.75 x I) / (C x f)

Beispiel:
Laststrom: I = 1A
Siebelko : C = 1000uF
Frequenz : f = 100Hz (wenn Brueckengleichrichter verwendet wird)


UBrss = (0.75 x 1A) / (0.001F x 100Hz)
UBrss = 7.5V

von Kai M. (kai_mauer)


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Toxic schrieb:
> Es gibt da Faustformeln fur die Praxis - und die sind gar nicht
> schlecht.

Oh weh! Wenn das z.B. MaWin liest, dann gibt es eine böse Abreibung...
Mit dem Hinweis auf diese Faustformel (die völlig in Ordnung ist)
haben sich hier schon etliche Praktiker böse den Mund verbrannt.
Setze schon mal den Helm auf...

von Peter R. (pnu)


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Toxic schrieb:
> UBrss = (0.75 x 1A) / (0.001F x 100Hz)
> UBrss = 7.5V

Überleg Dir mal, was das heißt, eine Brummspannung von Uss = 7,5V bei 
einer Spannungsversorgung mit unter 24V Unenn wie sie bei 
Halbleiterschaltungen üblich ist. Da ist man sehr weit von DC entfernt.
Von Spannungserzeugung bei 12V oder gar 5V ganz zu schweigen.

von MaWin (Gast)


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Kai Mauer schrieb:
> Oh weh! Wenn das z.B. MaWin liest, dann gibt es eine böse Abreibung...

Quatsch, die Formel ist doch richtig.

Die Abreibung gibt's nur, wenn jemand mit grobem Stuss angelaufen kommt.

von Harald W. (wilhelms)


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Toxic schrieb:

> UBrss = (0.75 x I) / (C x f)

Wo kommt denn der Faktor 0,75 her?

von Stefan F. (Gast)


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Ich hab' mir mal 2200 - 4700 µF pro Ampere gemerkt. Und weil 
Transformatoren bei wenig Last meist etwas mehr Spannung abgeben, als 
unter Volllast, nehme ich Elkos, die doppelt soviel Volt vertragen, als 
auf dem Trafo drauf steht.

von NT (Gast)


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MaWin schrieb:
> Kai Mauer schrieb:
>> Oh weh! Wenn das z.B. MaWin liest, dann gibt es eine böse Abreibung...
>
> Quatsch, die Formel ist doch richtig.
>
> Die Abreibung gibt's nur, wenn jemand mit grobem Stuss angelaufen kommt.

Richtig! Man muss sich hier nicht jeden Stuss an Schrägen Aussagen 
gefallen lassen. Gerade auch den bekannter Platzhirsche. Omnipotenz 
alleine reicht nicht für gute Beiträge.

Philip Hell (Gast) schrieb:

> Hallo!
> Ich müsste einen Glättungskondensator berechnen , mit der im Internet
> gefundenen Formel Vrms = Vp:(Wurzel aus 2). Wie soll ich bitte diese
> Rechnung Umformen?

> Danke für eure Hilfe!

> PS: Es geht um eine Gleichspannung 40 Volt die mit einem Elko geglättet
> werden soll.

Warum möchtest du unbedingt etwas so gängiges wie Spannungsglättung am 
Brückengleichrichter mit einem Formelwerk erschlagen? Früher galt mal 
die oben aufgeführte Faustformel von 1000 µF je 1 A. Die führt aber 
i.d.R. zu zu viel "Brumm". Also nimmt man höhere Werte. 4700 µF je 1 A 
wäre eine Hausnummer.

Du solltest besser mal mitteilen was du vorhast. Geht es etwa um den 
Netzteilbau aus dem anderen Thread?

von N.B. (Gast)


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Formeln sind ganz großer Mist, wenn man nicht weiß, was sie bedeuten und 
wie man sie anwenden soll.

von Toxic (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Wo kommt denn der Faktor 0,75 her?

Die Formel stand in einem offiziellen Elektronik-Lehrbuch, welches ich 
waehrend meiner Ausbildung zum Elektronikfritzen von der Schule bekommen 
hatte.Da ich damals viel mit Netzteilen "bastelte" fand ich die 
Gleichung ganz nuetzlich.Wie sich der Faktor 0.75 mit eingeschlichen hat 
weiss ich nicht - ich hab die Gleichung ja selbst nicht abgeleitet.Da es 
ne Naeherungsformal ist und die Ergbenisse recht brauchbar sind hab ich 
mir auch nie einen Kopf darueber zerbrochen.

von U. B. (Gast)


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> Wo kommt denn der Faktor 0,75 her?

Bei der Gleichrichtung einer AC-Spannung wird der Lade-Kondensator bei 
Belastung in jeder Periode (bzw. Halbperiode) eine Zeit lang nachgeladen 
und, i.d.R. deutlich länger, teilentladen.

Zur Berechnung der Brummspannung kann man den Laststrom als const. 
annehmen und damit die Spannungsänderung -fallend während der Entladung- 
abschätzen.

Der Wert von "0,75" besagt also im Fall der Brücke mit 50 Hz, dass 
während jeder Halbperiode 7,5 ms entladen und mit 2,5 ms geladen wird.

Für relativ zum entnommenen Laststrom "kleine" Ladekondensatoren kommen 
die 0,75 hin, die Spannung sinkt der Entladung weiter hinunter, so dass 
dann "früher" wieder aufgeladen wird.

Ist der Lade-C "grösser", steigt die Entladezeit zwar ebenfalls, 
insgesamt ist der Ripple natürlich kleiner.
(Dafür wird der Effektivstrom im Transformator - damit seine Belastung - 
wiederum grösser ...)  -

Zum Abschätzen kann man die 0,75 durchaus ansetzen; 
Elektrolytkondensatoren haben ja auch grosszügige Kapazitätstoleranzen.

von MaWin (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Wo kommt denn der Faktor 0,75 her?

75% Stützzeit während der Halbwelle.

Ich lass ihn weg (also Faktor 1) und decke damit gleich die -20% 
Toleranz der üblichen Elkos ab.

von Schreiber (Gast)


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NT schrieb:
> Früher galt mal
> die oben aufgeführte Faustformel von 1000 µF je 1 A. Die führt aber
> i.d.R. zu zu viel "Brumm". Also nimmt man höhere Werte. 4700 µF je 1 A
> wäre eine Hausnummer.

Abhängig von der Anwendung der Schaltung und dem Regelvermögen des ggf. 
vorhandenen Spannungsreglers.
Wenn man einen 12V Trafo hat und daraus mit einem Festspannungsregler 
(Schaltregler geht auch) 5V machen will, dann kann man den 
Glättungskondensator sehr sparsam dimensionieren.

von M. K. (sylaina)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Toxic schrieb:
>
>> UBrss = (0.75 x I) / (C x f)
>
> Wo kommt denn der Faktor 0,75 her?

Der, der diese "Faust"-Formel entwickelte hatte eine besonders große 
Faust… :D

von MaWin (Gast)


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NT schrieb:
> Man muss sich hier nicht jeden Stuss an Schrägen Aussagen
> gefallen lassen.

Richtig.

> Früher galt mal die oben aufgeführte Faustformel von 1000 µF je 1 A.

Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, warum gerade ein Teilnehmer 
namens NT in diesen Tagen tonnenweise Stuss von sich geben muss ?

So viel krankhaften Unsinn muss sich dieses Forum nicht gefallen lassen.

1. ist die "die oben aufgeführte Formel" nicht so, sondern eine klügere. 
Du kannst also noch nicht mal lesen geschweige denn simpelste 
mathematische Formeln fehlerfrei abschreiben.

2.

NT schrieb:
> 4700 µF je 1 A wäre eine Hausnummer.

Nein. Solche schrägen Aussagen können nur von einem kommen, der nicht 
mal ansatzweise das Problem verstanden hat, und von Elektrotechnik nicht 
die geringste Ahnung hat.

von Mani W. (e-doc)


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MaWin schrieb:
> NT schrieb:
>> 4700 µF je 1 A wäre eine Hausnummer.
>
> Nein. Solche schrägen Aussagen können nur von einem kommen, der nicht
> mal ansatzweise das Problem verstanden hat, und von Elektrotechnik nicht
> die geringste Ahnung hat.

Ist wohl so, erstaunlich dabei ist sein absolutes Dagegenstemmen gegen
Fakten...

Mal schauen, was das wird...

Mfg
Mani

von NT (Gast)


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MaWin schrieb:
> NT schrieb:
>> Man muss sich hier nicht jeden Stuss an Schrägen Aussagen
>> gefallen lassen.
>
> Richtig.
>
>> Früher galt mal die oben aufgeführte Faustformel von 1000 µF je 1 A.
>
> Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, warum gerade ein Teilnehmer
> namens NT in diesen Tagen tonnenweise Stuss von sich geben muss ?

Im Gegensatz zu dir sind meine Beiträge wohl überlegt.

> NT schrieb:
>> 4700 µF je 1 A wäre eine Hausnummer.
>
> Nein. Solche schrägen Aussagen können nur von einem kommen, der nicht
> mal ansatzweise das Problem verstanden hat, und von Elektrotechnik nicht
> die geringste Ahnung hat.

Da hast du grundsätzlich was falsch verstanden. Andere mögen hier auf 
dich angewiesen sein. Ich bin es nicht. Dir fehlt es schon mal 
grundsätzlich am Gespür für Andere und deren ET-Problem(chen).

Im übrigen ist das was ich schrieb in Bezug auf den Fragesteller eine 
aus meiner Sicht hilfreiche Antwort. Er braucht weder irgend ein 
Formelzeug um sein Problem zu lösen noch solche krankhaft lächerlichen 
Einwendungen von einem Poster, der sich für Mr. Allwissend hält.

Du tust mir einfach nur leid.

Wegen mir kannst du dich aber weiter an meinen Beiträgen aufreiben. Ist 
mir Schnuppe. Viel Spass dabei!

von NT (Gast)


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Mani W. schrieb:
> MaWin schrieb:
>> NT schrieb:
>>> 4700 µF je 1 A wäre eine Hausnummer.
>>
>> Nein. Solche schrägen Aussagen können nur von einem kommen, der nicht
>> mal ansatzweise das Problem verstanden hat, und von Elektrotechnik nicht
>> die geringste Ahnung hat.
>
> Ist wohl so, erstaunlich dabei ist sein absolutes Dagegenstemmen gegen
> Fakten...

Was für "Fakten" meinst du denn? Erzähl mal!

> Mal schauen, was das wird...

Was soll schon werden. Ihr Langweiler sucht anscheinend Unterhaltung, 
weil ihr sonst nix auf die Reihe bekommt. Ihr seid sog. "Fachtrolle". 
Das ist mir jetzt klar.

von Mani W. (e-doc)


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NT schrieb:
> Im Gegensatz zu dir sind meine Beiträge wohl überlegt.

O.K.

NT schrieb:
> Was für "Fakten" meinst du denn? Erzähl mal!

Du bist ein guter Provokateur...


NT schrieb:
> Was soll schon werden. Ihr Langweiler sucht anscheinend Unterhaltung,
> weil ihr sonst nix auf die Reihe bekommt. Ihr seid sog. "Fachtrolle".
> Das ist mir jetzt klar.

"Fachtrolle" sind eben anders als "normale Trolle"...

Eigentlich Lieb

Mani

von NT (Gast)


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Mani W. schrieb:
> NT schrieb:
>> Was für "Fakten" meinst du denn? Erzähl mal!
>
> Du bist ein guter Provokateur...

Im Gegenteil. Ich antworte nur gut. Die Provokationen kommen schon lange 
von euch. Ihr reißt alles aus dem Kontext, um es dann versuchsweise in 
herabwürdigender Art mir )oder anderen) entgegen zu werfen. Habt ihr 
nichts besseres zu tun?

Wer von euch hat eigentlich Philip Hell (Gast) mal gefragt, was er 
überhaupt bezweckt bzw. erreichen möchte? Bloß weil er schreibt er 
"müsste" mal einen Glättungskondensator berechnen heißt das noch lange 
nicht, dass das auch wirklich notwendig ist. So wenig Fakten wie er 
angegeben hat macht das sowieso keinen Sinn, hier mit Formelwerk auf den 
armen Burschen einzuprügeln. Das verwirrt mehr als dass es ihm nützt. 
Last ihn erst mal erzählen, worum es überhaupt geht und dann sehen wir 
weiter. Für mich sieht das so aus, als ob er derjenige ist, der sich ein 
NT bauen möchte. Wenn ich mich irre macht das auch nix. Dann schauen wir 
eben was genau er möchte.

Lernt doch einfach mal eure oberschlaue Art anderen gegenüber zu zügeln 
und sinnvolle Antworten zu geben. Ist das so schwer? Ist das eigene 
Ego so aufgebläht, dass das nicht mehr geht?

Dann kann man es üben!

von NT (Gast)


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Mani W. schrieb:
> "Fachtrolle" sind eben anders als "normale Trolle"...
>
> Eigentlich Lieb

Du wirst es nicht glauben Mani, aber ich bin eigentlich grundsätzlich 
einer der Netten. Aber hier im Forum lernt man unweigerlich, dass man 
blöde Anmache nur mit entsprechender Gegenwehr kontern kann. Sind im 
Grunde auch meistens die Gleichen, die vom Leder ziehen. Dann gibt es 
eben statt netter Worte saures.

Aber grundsätzlich bin ich lieber lieb.

;)

von Carsten R. (kaffeetante)


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NT schrieb:
> Früher galt mal
> die oben aufgeführte Faustformel von 1000 µF je 1 A. Die führt aber
> i.d.R. zu zu viel "Brumm". Also nimmt man höhere Werte. 4700 µF je 1 A
> wäre eine Hausnummer.

Ergänzung:

Da ist die Frage was "zu viel Brumm" wäre. Außerdem ist Spannung nicht 
alles. Oft wird der Strom vernachlässigt.

Die 1000er Formel ist ein Kompromis und führt im Kontext "50 Hz 
Trafonetzteil für Kleinspannung" (gaaanz wichtig!, bei höheren 
Spannungen ergeben sich andere Zahlen) zu einem Ripple in der 
Größenordnung um die 7,5 Volt, da die Stützzeit ca. 75% einer Halbwelle 
beträgt. Oder Umgekehrt formuliert erfolgt die Nachladung der 
Kondensatoren in den verbliebenen 25% der Zeit.(Stichwort: 
Stromflußwinkel) Das bedeutet daß der Strom pulsierend mit hohen Spitzen 
ist.

Eine der wichtigsten Fragen bei der Verwendung dieser Formel lautet: 
Habe ich genug "Platz" im Diagram um den Ripple unterzubringen, ohne daß 
ich je unter die Ausgangsspannung zuzüglich Regelreserve komme? Da sieht 
man mal wieder daß Trafo, Regler und Ausgangsspannung zueinander passen 
müssen.

Im konkreten Fall ergibt die Detailrechnung etwas andere Werte und die 
Realität sieht mit allen in der Rechnung nicht berücksichtigen Effekten 
wieder etwas anders aus. Die Formel liefert aber eine erste Abschätzung.

Natürlich kann man die Auslegung individuell ändern. Mehr Kapazität 
glättet stärker, reduziert den Ripple, verlängert die Stützzeit, 
verkürzt die Nachladezeit = schmaler Stromflußwinkel. Folglich ist der 
Stromimpuls schmaler und höher. Auch das kann zum Problem werden! Man 
sollte also nicht nur auf die Spannung schielen.


Es läuft auf einen Kompromis hinaus. Welchen Spannungsripple kann ich 
mir erlauben? Wie "spitz" darf der Strom werden?

Im Hobbybereich ist es oft sinnvoll einen "hohen Brumm" in der 
Größenordnung von 7,5 Volt in Kauf zu nehmen wenn man den Spielraum 
dafür hat. Solch ein Spannungsripple ist soweit beherrschbar daß es 
selten ein prinzipielles Problem darstellt. Die Bauteilekombination muß 
natürlich geeignet sei. Das ist nicht unbedingt immer schön, jedoch sind 
die (negativen) Effekte der Strompulse weniger anschaulich und das 
nötige Meßwerkzeug zur Beurteilung im Hobbykeller bei weitem nicht immer 
vorhanden.

: Bearbeitet durch User
von WehOhWeh (Gast)


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NT schrieb:
> MaWin schrieb:
> Warum möchtest du unbedingt etwas so gängiges wie Spannungsglättung am
> Brückengleichrichter mit einem Formelwerk erschlagen? Früher galt mal

Ohje, ach du heilige :-(

Dafür hat man viele gute Gründe:
- Man stellt eine gewisse Anforderungen hinsichtlich Rippel
- Man hat einen gewissen Kostenrahmen einzuhalten
- Man muss das in einem geiwssen Volumen unterbringen
- ...

Ich kenne das so:
1. Max. Laststrom festlegen: Sagen wir mal 1A
2. Rippel festlegen: Sagen wir mal 10% der Ausgangsspannung: 10V -> 1V

Dann nehmen wir die Stützzeit mit 1/100Hz an, wie oben schon genannt, 
die Stützzeit kompensiert ganz gut die Toleranz des Elkos. Wir wollen ja 
eh nur eine Hausnummer, weil so große Elkos keine Präzisionsteile sind.

Jetzt brauchen wir die Ladung, die der Elko liefern muss:
Q=I*t = 1A * 10ms = 10mC

Da die Spannung um 1V einbrechen kann, kann man die Kapazität berechnen:
C=Q/U = 10mC/1A = 10000µF

Dann simulieren wir das noch, weil wir uns unserer Rechenkünste nicht 
sicher sind. LTSPICE sagt:
781mV Rippel.
Passt, wir haben ja die Stützzeit ignoriert.
Man sieht dazu, wo die 0,75 herkommen und dass sie Sinn ergeben.

Dauert Summa sumarum 10min und wir haben ein (hoffentlich) brauchbares 
Ergebnis. Ohne kompliziertes Formelwerk. Das wäre der Mittelweg zwischen 
totalem Pfusch und exakter Wissenschaft.

Aber frag mal einen von der TU: der wird dich mit Integralen 
niederknüppeln. Die Schaltung ist nämlich genau betrachtet nicht so 
trivial zu berechnen. Dazu muss man sich nur mal schnell den exakten 
Stromverlauf berechben. Örks :-)

von Thomas T. (runout)


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eventuell hilfreich: PSUD2 von duncanamps.com

Grüße Runout

von Peter R. (pnu)


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Die Berechnung des Ripple ist wegen der starken Nichtlinearitäten sehr 
schwierig(Einschalten der Dioden erst bei Überschreitung von 
Schwellspannung und Ausgangsspannung usw.) Dazu kommt noch, dass die 
Trafo-Streuinduktivität und der Wicklungswiderstand, das ESR des 
Kondensators usw. mitspielen. Also meist sowieso ungenau

Was sich in der Praxis meist als handhabbar erweist, ist das Anstreben 
eines Stromflusswinkels von 1/3, dh. bei Brücke etwa 3,33ms 
Ladestromfluss über die Dioden und 6,66 ms Zeit, in der der Kondensator 
den Laststrom alleine liefert. Die Stromflusszeit ist auch eine per 
Scope gut messbare Größe.

Bei 1 A Last wird dem Kondensator 6,66mAs Ladung in dieser Entladephase 
entzogen. Wenn man nun 1V Spannungsabsenkung in diesen 6,66 ms annnimmt, 
wird:
Ladungsabgabe innerhalb 6,66ms; Entladestrom 1A; Spannungsabsenkung 1V

Gleichung dazu:       C = Q/DeltaU   C =  6,66mAs/1V  =  6,66mF

Die Forderung ist schon etwas streng, also gibt man den Normwert von 
4700uF je A an und gibt sich mit 1V 6,66/4,70 = 1,4V Welligkeit 
zufrieden.

Natürlich kann man auch mit 1000uF arbeiten und einer Welligkeit von 
etwa 7V an C-Last zufrieden sein. Aber das ist eher bei Spannungen über 
24V sinnvoll, wie sie bei Leistungsendstufen vorkommen. Die vertragen 
auch größere Welligkeiten. Aber da macht man dann die Cs aus andren 
Gründen (Impulsleistung) sowieso größer als 1000uF je A.

1000 uF je A nimmt zwar Rücksicht auf die Belastung der Gleichrichter, 
stellt aber eher bei Röhrenendstufen einen sinnvollen Näherungswert dar.
großzügig ausgelegte Gleichrichter und größere Cs sind bei Halbleitern 
wie Ts-Endstufen und Spannungsreglern die sinnvollere Auslegung.

von Peter R. (pnu)


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NT schrieb:
> Richtig! Man muss sich hier nicht jeden Stuss an Schrägen Aussagen
> gefallen lassen. Gerade auch den bekannter Platzhirsche. Omnipotenz
> alleine reicht nicht für gute Beiträge.

MaWin hat zwar manchmal recht drastische Ausdrucksweise, aber Stuss oder 
schräge Aussagen liefert er nur in Ausnahmefällen.

MaWin wird sich aber freuen, dass man ihm Omnipotenz anerkennt. ;-)

: Bearbeitet durch User
von NT (Gast)


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WehOhWeh schrieb:
> Dafür hat man viele gute Gründe:
> - Man stellt eine gewisse Anforderungen hinsichtlich Rippel
> - Man hat einen gewissen Kostenrahmen einzuhalten
> - Man muss das in einem geiwssen Volumen unterbringen
> - ...

Sicher kann man das alles machen. Nur ist mein Eindruck vom ersten 
Posting ausgehend, dass das hier einfach nicht angebracht ist. Man kann 
auch mal versuchen sich auf Fragesteller einzustellen, die vielleicht 
nicht mit Integralen und exakter Rippelberechnung vertraut sind. Für die 
wurden mal Faustformeln gemacht. Google mal ein wenig und du wirst 
womöglich überrascht sein, wer sich solcher Faustformeln alles 
bedient(e). Beispiel gefällig?

- Beitrag von Peter Dannegger von 2007
Beitrag "Re: Siebelko berrechnen"

Zitat "Das ist ja der Vorteil von Faustformeln, sie müssen nicht exakt 
sein,
sie müssen nur funktionieren.

Und diesen Formel funktioniert in 99,9% aller Fälle.
Ich benutze sie auch."

- Beitrag von  Lothar Miller von 2012
Beitrag "Re: Glättungskondensator"

Zitat " > Jetzt meine frage, wie gross sollte der/die Kondensator/en 
sein.
Faustformel: 1mF (1000uF) pro Ampere "

Im weiteren Verlauf Lothar Miller

Zitat " > du/dt = I/C = 1A/1mF = 1V/ms
Diese Formel ist auch nur überschlägig und gilt nur für konstante
Stromentnahme...
Aber ok, neue Faustformel: 10mF/A
Das könnte dann mit dem Platz eng werden... "

- Das Elektroniker-Forum "Bemessung Kondensatoren"
http://www.daselektronikerforum.de/viewtopic.php?f=7&t=8027#p59461
Zitat "je Ampere 1000uF als Fausformel"

- TransistorNet.de "Dimensionierung Glättungskondensator und Siebelko"
http://www.transistornet.de/viewtopic.php?f=1&t=3438#p18317

Zitat "Hallo

faustformel für den glättungskondensator:
1000µF pro 1A"

Der Poster heißt Schwarz, ist Moderator dort mit 18318 Beiträgen !!

(wird dann vom Poster "Erfinderlein" ein wenig zurückgerückt bzw. 
informiert über Restwelligkeit)


Sind bestimmt nicht die einzigen Beispiele im Netz die man findet oder 
in Diversen Büchern der ET.

> Ohje, ach du heilige :-(

Tja, ein Jammertal diese ET. Gewöhn dich einfach daran.

:-)

von MaWin (Gast)


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Meine Fresse, der Dümmste der Dummen sammelt hier nun alle falschen 
Faustformeln ein die er finden konnte um sich in guter Gesellschaft 
fühlen zu können.
Was Ärmliches bist du, Mitläufer?

Ja, es ist ein Kampf gegen Windmühlen, aber er lohnt sich wenn nur 
einige der Dummen inzwischen klüger geworden sein sollten und wenigstens 
gelernt haben:
1
Ripplespannung [in V] = Volllaststrom [in A] x 0.01 / Siebelkogrösse [in Farad]
2
                                              Volllaststrom
3
 Siebelkogrösse [in Farad] = -----------------------------------------
4
                             (Trafospannung * 1.4 - 2) * (Ripple in %)

Das ist nun wahrlich nicht schwerer zu merken, aber einfach richtiger.

(Die hier fehlenden 0.75 wiegen die -20% der Elkotoleranz auf)

von Helmut S. (helmuts)


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@MaWin und alle

Einfacher zu merken wäre

Siebelkokapazität = Laststrom * 0,01s / Ripplespannung


Ripplespannung

^    /\            /\
|   /    \        /    \
|  /        \    /
v /            \/







----------------------- 0V


Beispiel: 1A, 1Vripple

C = 1A*0,01s/1V = 10000uF

Man muss also schon ziemlich viel Kapazität "einwerfen".

Das Einrechnen der -Toleranz finde ich eine gute Idee.

: Bearbeitet durch User
von NT (Gast)


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@ Helmut

Steht alles hier

http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%A4ttungskondensator
und ist längst bekannt.

Übrigens, schön wenn getretende Hunde so laut aufjaulen, wenn man ihnen 
mal ein Stück Realität vorkaut. Das zeigt, dass die Verdauung 
funktioniert.

Köstlich.

;-)

von R. S. (Gast)


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Es spielt gar keine so große Rolle, wie groß der C ist. Die Spannung 
darf nur nicht unter die Regelgrenze des Spannungsregler fallen. Da 
können schon 100uF bei 1 A ausreichend sein! Das spart Platz und teure 
Elkos. Und die Explosionsgefahr ist auch gemindert!

von anmerkender (Gast)


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Ralf S. schrieb:
> Es spielt gar keine so große Rolle, wie groß der C ist.

Niemals, nie und nimmer. Nieder mit der Größe!

Ralf S. schrieb:
> Da
> können schon 100uF bei 1 A ausreichend sein! Das spart Platz und teure
> Elkos. Und die Explosionsgefahr ist auch gemindert!

Denn je weniger µF und kleinere Baugröße, um so höheren Ripplestrom 
halten sie demnach aus! Ich bin Stolz auf deine Erkenntnisse, die du der 
Welt nicht vorenthältst. Die Geräte halten nun 100 Jahre und die Umwelt 
sagt DANKE.

von Klaus R. (klara)


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Philip Hell schrieb:
> Ich müsste einen Glättungskondensator berechnen , mit der im Internet
> gefundenen Formel Vrms = Vp:(Wurzel aus 2). Wie soll ich bitte diese
> Rechnung Umformen?

Gar nicht. Nimm LTspice. Setze reale Werte des Kondensators ein, ebenso 
die der Spannungsquelle mit Innenwiderstand. Dann simuliere das Netzteil 
unter Last.
mfg klaus

: Bearbeitet durch User
von Luigi R. (Gast)


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Hallo Leute,
wollte mal freundlicher Weise hier etwas dazu sagen und etwas 
hoffentlich verändern.
Wie Ihr alle wisst, ist eine Berechnung das eine und jede Praxis das 
andere!
Mann kann viel berechnen und die Wirklichkeit sieht dann ganz anders 
aus, weil ganz ganz viele Komponenten zusammen kommen. Z. B. Toleranzen, 
Lötstellen, Lot usw. usw. !
Ich selber habe schon Netzteile gebaut in denen die Berechnung nicht 
gestimmt hat und 1/3 mehr als Elko nicht ausreichte obwohl die Spannung 
bei z. B. 12 Volt sein sollte. nun zur Praxis: Habe ein Netzteil gebaut 
für Autoverstärker.

Teile:
2 Trafdo mit 12,2 V und je 6,2 Ampere'
2x Gleichrichter: je 15 Ampere tauglich mit Kühlkörper und Lüfter
Relais zur Einschaltverzögerung über IC NE 555

Nach denen die Berechnung der Glättungskondensatoren ca 12000 - 14000 uF 
betragen sollte.
Nun stellte sich heraus das der IC NE555 damit nicht wie gewollt läuft.

Was Nun ????
 Ich hab die Kopndensatoren auf ca. das doppelte erhöht ( 28000 uF ) 
aber mit dem Zusatz, das der erste geschaltete C mit Toleranz ca 12000 u 
F  hatte und danach waren dann die C in gleicher Höhe geschaltet ( ca. 
6800 uF ) .
das hat dann den Erfolg gebracht.
Neues Projekt um Energie zu sparen! Habe einen Trafo bekommen mit 12V 
und 25 Amp. Nun soll daraus eine mehrfachversorgung werden, da jedes 
Netzteil für PC ( Laptop ), Handy, Tablet, laden von diversen anderen 
Dingen usw. .
Trafo:
Eingang: 230 V
Vorsicherung: 1,4A Träge.
Ausgang: 12 Volt 25 Ampere
Gleichrichtung mit Kühlkörper 50 Ampere je Gleichrichter möglich
Nach der Gleichrichtung ohne C hab ich einen Ripple von ca 8,2 Volt SS 
mit 14V

Meine Wahl war C: 2x 22000uF als erste Stufe und dann 2x 8800 uF als 
Ausgleich
Meine C sind bei 25 Volt angesiedelt also fast das doppelte an Spannung.
Nach mehreren Abgriffen vor / Mitte und Ende der Siebung, steht am Ende 
der Siebung nur noch ein Ripple von 0,01 - 0,1 V je nach Belastung zur 
Debatte.
Nach euren Formeln brauche ich nur ca. 1.15 F . das ist in meinen Augen 
aber schwachsinn da nicht bei Einschalten sofort 25 A vorhanden sein 
müssen da alles separat ein/ ausgeschaltet wird.
Meine Empfehlung ist ca 1/3 mehr als man berechnet und in der 
Spannungwahl nicht zu gezig sein.
Danke für eure Geduld und immer viel Erfolg beim Basteln, Erfahrung 
macht Klug.
Danke und bleibt alles gesund.
Luigi100

von H. H. (Gast)


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Wer nicht richtig rechnen kann, der muss eben ausprobieren.

Und uralte Threads ausgraben...

von Manfred (Gast)


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Luigi R. schrieb:
> wollte mal freundlicher Weise hier etwas dazu sagen

Benutzername luigi100
Angemeldet seit 16.12.2022 21:29
Beiträge 1

und dann

Philip Hell schrieb:
> 11.02.2015 02:33
>> 11.02.2015
>>> 11.02.2015

so wird das nichts!

von A. BäVrlauch (Gast)


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0,75 ist der Verkürzungsfaktor um den Kondensator impedanzrichtig
an die übrige Schaltung anzuschliessen.

>ca. 1.15 F . das ist in meinen Augen
>aber schwachsinn

>2x 22000uF
ist auch schon Schwachsinn!

von Luigi R. (Gast)


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Hallo noch einmal,
na ja, wenn das alles "Schwachsinn" sei, dann frage ich mich warum in 
meinen Yamaha a-s1200 Vollverstärker 4x 22000uF nach dem Netzteil 
verbaut sind, das Netzteil liefert für alles 625 VA.
Damit straft ihr euch doch selber. weil es ja schwachsinn sei.
Aber Danke dafür.

von H. H. (Gast)


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Du rechnest schon wieder Unsinn.

von Shorty (Gast)


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Luigi R. schrieb:
> Damit straft ihr euch doch selber. weil es ja schwachsinn sei.
> Aber Danke dafür.

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