Ich versuche gerade einen ISP programmir adapter zu planen. er soll ein 24 pin textool haben, und mehrere AVRs programmiren können (über eine ISP schnitstelle) Mein problem: wie kann ich am besten die pinbelegung ändern um verschiedene AVRs zu programmieren: ATMEGA(28): 8/48/88/168/328 ATtiny (20): 2313/4313/26/261/461/861 ATtiny: (14): 15/45/85 ATtiny (8): 13/25/45/85 Meine aktuell besste idee: Demultiplexer die von einem ATiny(welcher genau steht noch nicht fest) angesteuert werden und die je nach auswahl des zu programmirenden AVRs die pins für VCC/SCK/MOSI(reset?) umbelegen multiplexer um das MISO signal an den ISP zurückzuleiten das problem: Alle Demux ausgänge gehen ja an alle pins des Textools was macht jetz so ein demux(74HC238) wenn an einem seiner ausgänge(der inaktiv ist) ein high signal eines anderen demux ankommt weil es auf einen der textool pins muss? habt ihr bessere ideen wie ich die pins umbelegen kann? (ohne jumper oder verschiedene isp stecker wie mein letzter adapter) ps. als programmer nutze ich Arduino as ISP hoffe ich hab das jetz einigermasen dut erklärt wenn nicht ich bin offen für rückfragen
Textool war gestern. Heutzutage programmiert man im System! Nicht umsonst hat man eine ISP (In System Programming) Schnittstelle. Die Buchse mit max. 6 Pins sollte man schon bei jedem AVR Projekt spendieren.
Hi >http://open-electronics.de/Textool-Adapter.htm >http://www.diamex.de/dxshop/Schwenkhebel-Modul-fue... Warum sind da überall diese absolut veralteten 10pol. Stecker drauf? Letztes Jahrtausend? MfG Spess
GenUltra758 schrieb: > Ich versuche gerade einen ISP programmir adapter zu planen. > er soll ein 24 pin textool haben, und mehrere AVRs programmiren können > (über eine ISP schnitstelle) Textool-Sockel ist so letztes Jahrtausend. Groß und teuer und mit viel mehr Pins als man eigentlich braucht. OK, mit 28 Pins aber für viele Typen auch wieder zu klein. Und für SMD natürlich auch ungeeignet. > Mein problem: wie kann ich am besten die pinbelegung ändern Klassisch verwendet man Steckbrücken. Gern auch in Form von Platinen. Z.B. als Zwischenstecker. Allerdings kann man die gerade mal 6 Leitungen dann auch direkt an das IC klemmen. Z.B. mit Mini-Prüfspitzen. Aber auch dann gibt es noch Fallstricke. Z.B. den Abblock-C zwischen Vcc und GND. Textool-Sockel ergibt in Verbindung mit ISP eher wenig Sinn. Bei HVP sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. > Meine aktuell besste idee: > Demultiplexer die von einem ATiny(welcher genau steht noch nicht fest) > angesteuert werden und die je nach auswahl des zu programmirenden AVRs > die pins für VCC/SCK/MOSI(reset?) umbelegen > > multiplexer um das MISO signal an den ISP zurückzuleiten Eher keine gute Idee. Nicht benutzte Pins will man nach Möglichkeit gar nicht anschließen. Schon deswegen nicht, weil man nicht weiß, ob die vielleicht als Ausgang konfiguriert sind. Denn so lange man das Reset-Signal nicht angeschlossen und aktiviert hat kann der µC schon loslaufen und sonstwas machen.
weis ich auch aber wolts halt trotzdem mal gerne machen für projekte wo man jetz kein platz für nen isp stecker hat (auserdem haben wir beim bund in der aws manchmal echt langeweile und ich wollt halt ma was entwickeln :) )
das is sowas wie mein alter adapter war das will ich ja nicht mehr ...
TL-866A Für sowas langweiliges wie Programmer entwickeln ist die Zeit doch eigentlich zu Schade ... ;)
offtopic alter µC net was solln das mit dem usernamen ey! und bearbeiten lässtmicch der au ned son ... muss mich da noch reinfinden bin neu hier
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zum dumm rumsitzen auch (nagut momentan machen wir led cube projekt danach 2 fach netzteil mit digitaler anzeige)
danke für die antworten. das hab ich mir auch gedacht, das das nicht gut sein kann wen was an die ausgänge der demux kommt. und ne diode an jeden einzelnen pin der demuxe is übertrieben viel aufwand. dan warscheinlich steckbrücken... gut is auch ne möglichkeit. und ja bei isp machts wirklich kaum sinn aber wenn mal kein isp stecker in der projekt schaltung ist...
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Du brauchst ja an jedem Pin drei Funktionen: 1. Input - Einlesen des Logikzustandes 2a. Output 0 - Pin auf 0 ziehen 2b. Output 1 - Pin auf 1 ziehen Für 1 nimmst Du am Besten Schmitt Trigger Eingänge. Für 2a nimmst Du einen NPN-Transistor, für 2b einen PNP-Transistor. Du brauchst also für jeden Sockelpin einen Eingang und zwei Ausgänge. Das kannst Du zB über Schieberegister lösen. Wenn Du an jedem Pin diese Funktionalität hast, kannst Du AVRs mit beliebigen Pinbelegungen programmieren und sie prinzipiell auch mit einem externen Taktsignal versorgen. Mit dieser Hardware könntest Du zB auch TTL-ICs überprüfen oder I2C/SPI-EEPROMs lesen oder beschreiben oder parallele PC-BIOS-Flashes auslesen und beschreiben - alles, was mit einer Versorgungsspannung eben geht. Viele Universal-Programmiergeräte sind so aufgebaut. Einen externen Programmer brauchst Du so nicht mehr (der würde auch gar nicht ins Konzept passen), aber die jeweiligen Programmier- und Testalgorithmen musst Du eben selber implementieren. fchk
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