Da ich mich gerne mit FPGAs näher beschäftigen möchte, bin ich auf der Suche nach einem Programmer. Bei mir als Schüler ist das Kapital sehr knapp und habe nach einem billigeren gesucht. Auf Aliexpress hab ich denn gefunden: http://de.aliexpress.com/item/Free-shipping-ALTERA-FPGA-EP2C5T144C8N-fpga-board-USB-BLASTER-fpga-development-board-fpga-altera-board/793643076.html?recommendVersion=1 Weis jemand ober der gut ist und man was damit anfangen kann? Oder hat vll jemand für mich eine andere Empfehlung? Danke und Lg, Tropaion
Fabian Plaimauer schrieb: > Da ich mich gerne mit FPGAs näher beschäftigen möchte, bin ich auf der > Suche nach einem Programmer. > Bei mir als Schüler ist das Kapital sehr knapp und habe nach einem > billigeren gesucht. Als Schüler wird man sich das FPGA-board wohl nicht selber bauen. Dann schau mal nach Evalboards mit eingebauten Programmer. Dann brauchst du nir noch ein USB-kabel und das liegt oft dem Evalboard bei. MfG,
Zunächst wünsche ich dir viel Erfolg beim Einstieg. Aber hast du eine ungefähre Vorstellung, was da vor dir liegt? Es ist nicht trivial. Wenn du jemanden kennst, der dir auf die Sprünge hilft, ist das sehr wertvoll. Bei mir hatte das sehr geholfen. Alles aus Lehrbüchern oder aus dem Internet zusammen zu suchen, wird mühsam und vielleicht frustrierend. Ohne einige Grundlagen wird es nicht gehen. Mindestens in Digitaltechnik (Logikschaltungen) solltest du dich gut auskennen, sonst müsstest du beim Urknall anfangen müssen. Hast du ein Oszilloskop? In "meiner FPGA-Welt" (Hardwareentwicklung) ist das das wichtigste Gerät überhaupt. Was eigentlich in einem FPGA drinsteckt und was nicht, sollte dir eher früher als später klar sein. Zu deiner Frage: Ich vermute, dass du den Begriff "Programmer" völlig falsch verwendest (so viel zu den Grundlagen). Im weitesten Sinne ist ein Programmer ein Schnittstelleninterface, um von einem PC bzw. dessen CPLD/FPGA-IDE auf ein FPGA im Zielsystem zugreifen zu können. Was du gefunden hast, ist ein Development Board. Das enthält bereits einen Programmer, so dass du keinen separaten mehr kaufen müsstest. In dem Moment, wo du eine eigene Hardware mit einem FPGA machst, würdest du einen separaten Programmer brauchen. Suche mal nach "Altera USB Blaster". Ich habe solche im Einsatz. So eine Development Board ist für einen Einstieg oder für Versuche durchaus sinnvoll und empfehlenswert. Es gibt viele verschiedene. Was du gefunden hast, bietet für den Anfang reichlich Möglichkeiten. Zu was Komplexeren würde ich nicht raten. Zu den Alternativen zu Development Boards hatte ich kürzlich in http://embdev.net/topic/360921#4049286 etwas geschrieben. Ob das von dir gefundene DevBoard technisch gut (zuverlässig) gemacht ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich würde es auch nicht in Frage stellen. Früher oder später willst du eigene Hardware an das DevBoard anschließen, vielleicht mehr Taster oder Schalter, andere Displays, einen AD- oder DA-Wandler - alles das geht auch. Aber wie gesagt, ohne Oszi und der Fähigkeit, ihn effizient einzusetzen, wäre es Fischen im Trüben. Hin und wieder fängt man ja auch mal was. Viel Glück!
Uwe Beis schrieb: > Hast du ein Oszilloskop? In "meiner > FPGA-Welt" (Hardwareentwicklung) ist das das wichtigste Gerät überhaupt. > Was eigentlich in einem FPGA drinsteckt und was nicht, sollte dir eher > früher als später klar sein. Alternativ Logicanalyzer, gibbets auch zum Einbau in den FPGA als Soft-Core (Signaltap, Chipscope, http://www.mikrocontroller.net/articles/Durchblicker ) MfG,
Das Board ist nicht so schlecht, aber auf die Segmentanzeige z.B. kannst du gerne verzichten. Schau mal beim Anbieter nach anderen FPGA-Boards: Da ist z.B. eins mit Cyclone II EP2C20 (4x so gross) mit SRAM, SDRAM und massig IO-Pins, für 10 Euro mehr. Dazu noch einen USB-Programmer für 4-5 Euro und du bist für lange Zeit glücklich. Aber die Boards dort rennen dir ja nicht weg. Lad dir zuerst mal QuartusII runter (am Besten Version 11.0, das arbeitet auch mit älteren FPGAs) und arbeite dich in VHDL und der Entwicklungsumgebung ein (dauert min. 1 Monat). Parallel kannst du ja nach Boards auf EBay&Co ausschau halten. Da findet man oft gut ausgestattete Boards für um die 50 Euro.
Fpga Kuechle schrieb: > Alternativ Logicanalyzer, gibbets auch zum Einbau in den FPGA als > Soft-Core (Signaltap, Chipscope, Sehr bequem damit zu arbeiten, um auf irgendwelche FPGA-interne, seltene Exceptions zu triggeren, welche man nicht simulieren will (kann?). Allerdings beschränkt sich das Tool aufs FPGA. Wenn auf dem Board was nicht tut wie es soll, ist der Zugang zu einem Oszilloskop sher nützlich...
> Als Schüler wird man sich das FPGA-board wohl nicht selber bauen Selber bauen hatte ich auch schon in Überlegung. Ätzgerät habe ich und Reflow Ofen folgt bald. >Wenn du jemanden kennst, der dir auf die Sprünge hilft,.. Ich habe ein paar Lehrer in der Schule die sich damit auskennen, aber ich lern eig alles aus Büchern und Internet, auch uC-Programierung und Aufbau >Mindestens in Digitaltechnik (Logikschaltungen) solltest du dich gut auskennen,.. Grundwissen ist vorhanden, beschäftige mich gerade stark damit, da ich einen Transistorrechner baue. >Hast du ein Oszilloskop? Nein leider (noch) nicht. Aber ist unter meinen Top5 der Anschaffungsliste >Was eigentlich in einem FPGA drinsteckt... Habe mich hier im Forum darüber schon ein wenig eingelesen >Ich vermute, dass du den Begriff "Programmer" völlig falsch verwendest Ich weis schon was ein Programmer (z.B. atmel mk2 -> mit dem Arbeit ich mit uC) ist, wieso glaubst du das ich ihn falsch verwende? >Suche mal nach "Altera USB Blaster",.. Ich glaube, ein seperater wäre auch sinnvoler oder? Vll. auch in Kombination mit dem Cyclone II EP2C20 >Alternativ Logicanalyzer,... Hatte ich auch schon überlegt, im Forum gibt es ja einige Selbstbauprojekte >Da ist z.B. eins mit Cyclone II EP2C20 Gefällt mir gut Ich denke das müsste der richtige dann sein oder? http://www.amazon.de/Blaster-programmer-Mini-Altera-cable/dp/B00AX4MM3G
Fabian Plaimauer schrieb: > Ich denke das müsste der richtige dann sein oder? > http://www.amazon.de/Blaster-programmer-Mini-Altera-cable/dp/B00AX4MM3G Glaube ja, den den ich privat benutze ist schwarz. Schau mal bei EBay oder AliExpress, da kostet er nur 4-6 Euro inkl. Versand.
Selber bauen: Deine Chancen, das schaffen, scheinen mir durchaus groß zu sein. Allerdings ein TQFP auf einer selbst geätzten Leiterplatte würde ich nicht versuchen. Ich habe vor langer, langer Zeit selber geätzt, da gab es (zumindest im Hobbybereich) noch keine SMDs, jetzt verwende ich fast ausschließlich industriell gefertigte Leiterplatten oder, ganz selten, Lochrasteraufbauten. Fabian Plaimauer schrieb: > Ätzgerät habe ich und Reflow Ofen folgt bald. Ein Ätzgerät habe ich schon lange nicht mehr und meinen relativ professionellen Reflow Ofen benutze ich nicht. Einfach nicht nötig bzw. im Hobbybereich ohne Pastendruck nicht hilfreich. Fabian Plaimauer schrieb: >>Hast du ein Oszilloskop? > Nein leider (noch) nicht. Aber ist unter meinen Top5 der > Anschaffungsliste Setze es auf Platz 1 (es sei denn, dass du dann unter Brücken schlafen und hungern musst). FPGA vs. CPLD, insbesondere für Beginner: Ein FPGA korrekt zu beschalten ist nicht so einfach wie ein CPLD. Vor allem die Stromversorgung ist aufwändiger. Ich komme zwar mit 2 Lagen aus und bin überzeugt, dass das, so wie ich es mache, trotz bis zu 3 Versorgungsspannungen einwandfrei ist, aber meistens werden Multilayer verwendet. Bei einem CPLD braucht man nur eine Versorgungsspannung und von den Eigenschaften und Fähigkeiten ist es wesentlich übersichtlicher. Natürlich bietet es auch erheblich weniger Spezialfunktionen. Die Entwicklung in VHDL ist identisch, es werden auch die selben Programmer eingesetzt. Wenn du ein bestimmtes Gerät bauen willst, wirst du ja auch eine eigene Hardware bauen. Wenn das in ein CPLD passt, nimm es. Wenn du allgemein Erfahrungen sammeln und spielen willst, nimm ein Development Board mit FPGA. Cyclone II ist etwas in die Jahre gekommen. Die habe ich im Einsatz, verwende aber bisher bei neuen Projekten Cyclone III. Cyclone IV hätte ich auch verwendet, wenn es die im QFP-Gehäuse geben würde. BGA kann bzw. will ich nicht selber löten. Cyclone V ist so neu, dass ich mich noch nicht damit befasst habe. (Die letzten Projekte haben alle in CPLDs gepasst.) Die neuen CPLDs MAX10 scheinen sehr interessant zu sein. Warum sie CPLDs genannt werden, ist mir nicht klar. Sie haben fast alle Funktionen von FPGAs, brauchen aber kein Config-ROM. Sie sind aber so neu, dass es zurzeit wohl nur ein oder zwei Eval-Boards gibt und auch die einzigen erhältlichen ICs sind relativ (d.h., für den Anfang überflüssig) groß. Siehe auch Beitrag "MAX 10 von Altera, wo günstig kaufen in DE?". Fabian Plaimauer schrieb: > Grundwissen ist vorhanden, beschäftige mich gerade stark damit, da ich > einen Transistorrechner baue. Oha. Fabian Plaimauer schrieb: > wieso glaubst du das ich ihn falsch verwende? Weil du auf ein Development Board hingewiesen hast und es Programmer genannt hast. Fabian Plaimauer schrieb: > Ich denke das müsste der richtige dann sein oder? > http://www.amazon.de/Blaster-programmer-Mini-Altera-cable/dp/B00AX4MM3G Ja, solche, allerdings äußerlich leicht unterschiedliche, habe ich in China gekauft und im Einsatz. Fabian Plaimauer schrieb: > Cyclone II EP2C20 Das ist für meine Begriffe schon ein "dicker Brummer". In meinem DPLCM http://beis.de/Elektronik/DPLCM/VFD/DPLCMVFD.html habe ich EP2C5 im Einsatz, und das obwohl sehr viel komplex in Hardware (ohne Prozessor) gelöst ist. Fpga Kuechle schrieb: > http://www.mikrocontroller.net/articles/Durchblicker Ein tolles Projekt. Hast du die Weiterentwicklung zurzeit eingestellt? Es sieht so aus, als würdest du gerne noch daran feilen...
mmh wenn du Schüler bist würde ich mal bei Xilinx oder Altera anfragen ob du vielleicht Studentenrabatt auf ein Board etc. bekommst. Ich wollte mir vor 1 1/2 Jahren auch ein neues FPGA Board holen, da mich das Thema in der Uni doch stark interessiert hat und ich habe dann mal bei Xilinx nachgefragt wie es mit Studentenrabatt aussieht. Daraufhin haben die mir ein Zybo komplett umsonst geschenkt, sodass ich mich mit FPGAs beschäftigen kann und bei Bedarf auch die ARM-Kerne in dem Zynq nutzen kann. Alternativ gibt es noch das hier: http://www.elektor-labs.com/project/fpga-developement-board-120099.12378.html Das kostet nicht viel und sollte für Schüler auch erschwinglich sein (hab das Board mit der Erweiterungsplatine Zuhause liegen....war quasi mein Ersteinstieg bevor das Angebot von Xilinx kam)....und "Programmer" ist da quasi mit bei ;) So als Anfänger ein FPGA-Board selber bauen....ich weiß nicht...wenn du kein Grundwissen über die Chips hast, dann passieren da schnell Fehler und am Ende kostet es mehr als ein kleines Board zu kaufen. Zum Thema Oszi und LA...ich habe vor einiger Zeit bei Kickstarter mitgemacht und das Ding hier bekommen: http://www.dreamsourcelab.com/ Zu der Oszi Erweiterung kann ich nichts sagen, aber als LA ist das Ding echt spitze. Benutze das Ding mittlerweile total oft und es läuft einfach super (und kostet halt nicht wirklich viel...vielleicht als Geburtstagsgeschenk etc ;) ).
Hmmm... das Dreamsourcelab gefällt mir sehr gut, aber was genau macht das Wireless Data Acquisition, versteh das nicht so ganz? Habe jetzt mal Xilinx angeschrieben, bin schon gespannt auf deren Antwort!
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Fabian Plaimauer schrieb: > das Dreamsourcelab gefällt mir sehr gut, aber was genau macht das > Wireless Data Acquisition, versteh das nicht so ganz? Das Board liest per Funk Daten der max. 6 Sensorboards aus, d.h. statt Logikprobewerte hast du Sensordaten. Was mich aber beim DSLogic stören würde ist die 50MHz Bandbreite beim Logikeingang (laut Specs). Damit kann man max 10MHz Rechtecksignale sauber einlesen. Also ein bischen wenig für FPGAs, eher für uCs etc. geeignet.
Sigi schrieb: > Fabian Plaimauer schrieb: >> das Dreamsourcelab gefällt mir sehr gut, aber was genau macht das >> Wireless Data Acquisition, versteh das nicht so ganz? > > Das Board liest per Funk Daten der max. 6 Sensorboards aus, > d.h. statt Logikprobewerte hast du Sensordaten. > > Was mich aber beim DSLogic stören würde ist die 50MHz > Bandbreite beim Logikeingang (laut Specs). Damit kann man > max 10MHz Rechtecksignale sauber einlesen. Also ein bischen > wenig für FPGAs, eher für uCs etc. geeignet. Naja etwas drunter steht das er bei 4 Kanälen mit bis zu 400MHz samplen kann bzw. 16 Kanäle mit 100MHz. Aber wie kommst du auf den 10MHz Rechteck? Ich selber habe damit schon Signale > 25MHz eingelesen und das hat wunderbar geklappt. Wie das jetzt zu den 50MHz Bandweite passt verstehe ich nicht ganz...ist halt auch immer die Frage was du machen willst. Der DSLogic ist halt ein low cost Produkt und wenn du mehr Bandbreite brauchst musst du halt tiefer in die Tasche greifen. ;) Die Wireless Extension ist für diese Boards gedacht: http://dreamsourcelab.com/wiki/index.php?title=DSLogic_Arduino_Probe_Board
Welchen Programmer könnte man für FPGAs von Xilinx nehmen? Gibt es dafür auch eine billige Quelle? Auf EBAY wurde mal was angeboten, aber ist das zuverlässig? Kann der Programmer was kaputtmachen?
Hint: https://www.altera.com/products/boards_and_kits/all-development-kits.html Altera MAX10 hat viele nette sachen, sowie on-chip ADC. Schoen fuer den Einstig in DSP. BeMicro MAX 10 nur $30 incl. on-board programmer. Es schein man kan sein eigeness Oscilloscoop damit bouwen. Cyclone V SE: Arrow hat "SoCKit". Gratis zu bekommen bei einem workshop. Das Workshop kostet $99 incl. mittags buffet. In einem tag lernt man den eistieg in die tools FPGA programmierung und software ARM debug. AM sonsten kostet SoCKit $199. Auch hier sind die programmer/debugger on-board.
Fabian Plaimauer schrieb: > Bei mir als Schüler ist das Kapital sehr knapp und habe nach einem > billigeren gesucht. Deine Fragen sind für alle anderen hier ziemliche Gewissensfragen. Man kann dir ne Menge sehr unterschiedliche Dinge anraten. Also, worum geht es dir? Ums Kennenlernen von VHDL, Verilog und so? Oder um irgend einen tatsächlichen Anwendungsfall? Zum ganz billigen Anfangen kann ich dir ein kleineres CPLD von Xilinx anraten, was es für nicht allzu teures Geld bei Reichelt gibt. Dazu ein sogenanntes "parallelkabel#3" oder so, was man sich selber bauen kann. Dazu allerdings einen älteren PC, der noch nen parallele Druckerport hat. Altbacken, aber relativ billig. Alles andere ist neuer und teurer - und somit kommt wieder die Frage hoch, wozu man dir raten kann. Im Prinzip mußr du dich festlegen, denn Xilinx-Zeugs kann man nur mit Geschirre brennen, was von Xilinx unterstützt wird, Altera-Zeugs nur mit Geschirre für Altera und so weiter. Es gibt da nichts wirklich universelles. Und Geld kosten sie alle. Ebenso die Chips. Bei CPLD's hast du die Konfiguration prinzipiell eingebaut und bist bei den Pins weitestgehend frei in der Belegung, bei FPGA's ist es genau anders herum: dort ist in der Regel ein externer Konfigurations-Speicher nötig, es sind eine Menge Pins mit Spezialfunktionen zum Booten versehen, kurzum da muß man sehr obacht geben. Ob das ein wirklich gutes Thema für den Einstieg und ohne Budget ist, sei dahingestellt. W.S.
Marc S. schrieb: > könntest du den workshop verlinken? http://www.arrownac.com/solutions/sockit Link "Europe" inerhalb text: "Arrow, Altera, and Linear Technology are pleased to offer an unprecedented opportunity for you to learn about Altera’s new SoC solutions during our global workshop series... .... .... .... Arrow's SoCKIT solution makes it easy! North America Europe <====== LINK !!! Asia* * Arrow and Altera are pleased to offer these workshops free of charge to attendees in Asia however those attendees will not be receiving a kit at the event. Only attendees in the Americas and EMEA will receive a SoCKIT free of charge with their paid workshop attendance. Workshop attendees in Asia are welcome to purchase an SoCKIT as they become available." Gruss, A.
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