Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Microcontroller zur ECU Ansteuerung


von Martin S. (saarstudent)


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Hallo Zusammen,
ich studiere Fahrzeugtechnik und hab zur Aufgabe bekommen, eine 
Motor-ECU anzusteuern, sprich Signale von Sensoren vorzugaukeln. Die 
Sensorsignale, teils Spannungssignale teils Impulse, hab ich. Nur die 
Art und Weise wie ich dies tun soll bereitet mir sorgen. Mein Prof. 
hätte gern eine Microcontrollersteuerung aber auch eine Ansteuerung per 
PC wäre ok. Nur die ECU hat 140 Eingangssignale wie bitte soll ich etwas 
mit 140 Aus/Eingängen erzeugen?
Auch ist die Microcontrollersteuerung kein Teil meines Studiums und 
somit habe ich davon keine Ahnung.

Schon mal im Voraus vielen Dank für eure Mühen

von Walter (Gast)


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Martin Scheidt schrieb:
> Nur die ECU hat 140 Eingangssignale wie bitte soll ich etwas
> mit 140 Aus/Eingängen erzeugen?

140 ist heftig, im Ernst: sag deinem Prof (durch die Blume) dass er sich 
jemand anderes suchen sollen

von ECU (Gast)


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Wie issn dein Prof ein Prof geworden?
Gekauft?

von Martin S. (saarstudent)


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Ja das soll n Versuchsaufbau werden, und ich hab dazu das Gesamtkonzept 
erstellt incl. vorgegaukelten Signale und dies soll jetzt umgesetzt 
werden, hat jmd. von euch eine bessere Idee dies zu realisieren?
Ich mein interessieren tut es mich ja schon wie es geht und wenn da ich 
schon sehr viel Zeit investiert habe würde ich den Motor auch gern 
"drehen" sehen.

von Ursus P. (unwichtig)


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Martin Scheidt schrieb:
> Hallo Zusammen,
> ich studiere Fahrzeugtechnik und hab zur Aufgabe bekommen, eine
> Motor-ECU anzusteuern, sprich Signale von Sensoren vorzugaukeln. Die
> Sensorsignale, teils Spannungssignale teils Impulse, hab ich.
Was heisst Impulse und Spannungssignale? nur schalten zwischen HIGH und 
LOW in unregelmäßigen Zeitabständen? Keine Analogsignale?

>Nur die ECU hat 140 Eingangssignale wie bitte soll ich etwas
> mit 140 Aus/Eingängen erzeugen?
Porterweiterung mit IO Expander oder Multiplexer

> Auch ist die Microcontrollersteuerung kein Teil meines Studiums und
> somit habe ich davon keine Ahnung.
Aber programmiert hast doch schon?

von rcc (Gast)


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von Martin S. (saarstudent)


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Hallo Frank,
also die Spannungssignale schalten je nach zustand einfach eine gewisse 
Spannung raus, als z.B. Klimaanlage eingeschaltet -> 2V Signal ans 
Steuergerät. Bei den Impulsen sind es Wellensignale, also Analog, die 
die Zeitabstände und Spannungsgrößen sind mir bekannt.

Also programmieren kann ich mit VBA und Matlab/Simulink.

Und was n IO-Expander/Multiplexer ist muss ich mir jetzt mal googlen :)

von Martin S. (saarstudent)


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Hallo rcc,

dein Beitrag hat mir schon viel geholfen :) Werd mich auch damit 
auseinandersetzen..

Danke

von Ursus P. (unwichtig)


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> also die Spannungssignale schalten je nach zustand einfach eine gewisse
> Spannung raus, als z.B. Klimaanlage eingeschaltet -> 2V Signal ans
> Steuergerät. Bei den Impulsen sind es Wellensignale, also Analog, die
> die Zeitabstände und Spannungsgrößen sind mir bekannt.
Die Signalform ist die egal so wie ich verstehe, du willst nur wissen ob 
da 2V anliegen oder nicht?

> Also programmieren kann ich mit VBA und Matlab/Simulink.
Sehr gut

> Und was n IO-Expander/Multiplexer ist muss ich mir jetzt mal googlen :)
Tuh das :-))

von Frank (Gast)


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Budget?

von MaWin (Gast)


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Martin Scheidt schrieb:
> Nur die ECU hat 140 Eingangssignale wie bitte soll ich etwas
> mit 140 Aus/Eingängen erzeugen?

Das ist doch nicht aufwändig, es gibt sogar Microcontroller mit 140 
Anschlüssen, z.B. MC9S12XD256CAG und ST10F276Z5Q3, da bräuchte man nicht 
mal eine Porterweiterung, obwohl auch die für langsame Signale für Cents 
zu haben ist.


Martin Scheidt schrieb:
> Also programmieren kann ich mit VBA und Matlab/Simulink.

Ich glaub, programmieren nennt man das nicht.
National Instruments LabView dürfte nah dran sein,
und dafür gibt es Zusatzboxen für den PC um Signale
zu produzieren. Bei 140 geht das aber ins Geld.

von Martin S. (saarstudent)


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Also zu den Signalen:
die Spannungssignale bewegen sich je nach dem zwischen 0,5 bis 12 V. 
Diese Signale muss ich per Programmierung rausgeben.
Die Impulssignale sind Wellenförmig-

Alles was ich ja machen muss, ist dem Steuergerät angehängte Sensoren 
vorzuspielen und dies soll per Programmierung funktionieren.

von Martin S. (saarstudent)


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Hallo MaWin,

ok kann gut sein dass des keine Programmierung in den Augen von jmd mit 
Ahnung auf diesem Gebiet is aber für mich ist es das :)

Glaub aber LabView und Simulink müssten sich da doch sehr ähnlich sein. 
Naja aber solange ich es nicht bezahlen muss ist es mir recht :P

von Ursus P. (unwichtig)


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Martin Scheidt schrieb:
> Also zu den Signalen:
> die Spannungssignale bewegen sich je nach dem zwischen 0,5 bis 12 V.
Digitalen Poti brauchst du dann denk ich mal, oder DAC

> Diese Signale muss ich per Programmierung rausgeben.
> Die Impulssignale sind Wellenförmig-
Hier wirds kritischer, evtl ein AD9833 mit Verstärker dran dübeln

> Alles was ich ja machen muss, ist dem Steuergerät angehängte Sensoren
> vorzuspielen und dies soll per Programmierung funktionieren.
Ist ne Menge Arbeit, versuch dem Prof das zu verklikern, dadraus kann 
man schon Master/Bachelorthesis machen.

von simulant (Gast)


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Mit einem Mikrocontroller wirst du nicht weit kommen. Der ist mit der 
zeitsynchronen Simulation so vieler komplexer Signale schlicht 
überfordert.
Für eine solche Aufgabe nimmt man üblicherweise einen HiL (Hardware in 
the Loop) Simulator. Die Firma dSpace beispielsweise bietet solche 
Geräte an. Programmiert wird das Ganze in Simulink.

von Anja (Gast)


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Hallo,

alternativ gibt es noch das Labcar PT von Etas:

http://www.etas.com/en/products/pt_labcar_engine_ecu_i_o.php

Wenn Du das ganze selbst aufbauen willst kannst Du schon mal ein paar 
Personenjahre an Zeit einplanen.
Alleine eine Simulation der Drehzahlgeber mit den auf dem Markt üblichen 
(verschiedenen) Geberrädern + Sensoren ist schon relativ anspruchsvoll.

Gruß Anja

von Lothar (Gast)


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simulant schrieb:
> Mit einem Mikrocontroller wirst du nicht weit kommen. Der ist mit der
> zeitsynchronen Simulation so vieler komplexer Signale schlicht
> überfordert.

Wo ist das Problem? Die 140 Eingänge werden wohl zu verschiedenen 
Sensorgruppen gehören, somit für jede Gruppe z.B. mit je 10 Eingängen 
einen uC für 1 EUR (EFM8, LPC800) und gemeinsame Clock zur 
Synchronisation. Für die analogen Signale Software-DAC oder 
Lookup-Table:

Beitrag "sigma delta dac in c"

von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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Martin Scheidt schrieb:
> ich studiere Fahrzeugtechnik und hab zur Aufgabe bekommen, eine
> Motor-ECU anzusteuern, sprich Signale von Sensoren vorzugaukeln. Die
> Sensorsignale, teils Spannungssignale teils Impulse, hab ich. Nur die
> Art und Weise wie ich dies tun soll bereitet mir sorgen. Mein Prof.
> hätte gern eine Microcontrollersteuerung aber auch eine Ansteuerung per
> PC wäre ok. Nur die ECU hat 140 Eingangssignale wie bitte soll ich etwas
> mit 140 Aus/Eingängen erzeugen?

 Wenn es eine Motor-ECU ist, sind da bestimmt keine 140 Signale dran.
 Die ECU kann auch 14000 Eingänge haben, das ist wurscht. An keinem
 Motor sind 140 Sensoren dran.
 Und moderne Autos haben deswegen mehrere ECUs drin, jede ECU hat
 eigene Adresse und verschiedene Aufgaben.
 Bitte höfflichst deinen "Prof." dir die Sensoren und Aktuatoren einzeln
 zu nennen ;)

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Martin Scheidt schrieb:
> als z.B. Klimaanlage eingeschaltet -> 2V Signal ans
> Steuergerät.

Das hat doch nichts mit der ECU zu tun, sondern ist eine 
Komfortfunktion.

Hab gerade mal bei meiner ECU (Sirius D3 für meinen 3-Zylinder, Euro 
Klasse 4) im Manual nachgezählt, sie hat 44 Ports, das sind aber nicht 
alles nur Ein- und Ausgänge, sondern z.B. auch Sensorspeisung usw.

von bus (Gast)


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Schließe mich Marc an: 140 Signale sind wahrscheinlich 140 verschiedene 
CAN Nachrichten.

Ansonsten frag deinen Prof, ob dir ein Kommolitone helfen darf, der was 
mit Programmierung studiert. Das ist wenigstens konstruktiv.
Es gibt in der Industrie schon zu viele Frickler, die zwar keine Ahnung 
haben, sichbdafür aber auch nicht helfen lassen wollen und alles selbst 
verpfuschen. Heraus kommen verzögerte, teure Projekte und Sonderlocken.

Du musst dich auch damit abfinden, dass in modernen Fahrzeugen nichts 
ohne Programmierung funktioniert. Auch der Simulink/Targetlink 
Elfenbeinturm hat seine Grenzen, wenn man das drumherum nicht 
versteht...

Dennoch: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, frag mich nur, 
was dein Prof mit der Übung beabsichtigt?

von rcc (Gast)


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140 diskrete Eingangspins sind bei einem Primium-Fahrzeug mit Euro 6 das 
in USA OBD erfüllen muss für ein MSG durchaus normal inzwischen...

von selbstständig (Gast)


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simulant schrieb:
> Mit einem Mikrocontroller wirst du nicht weit kommen. Der ist mit
> der
> zeitsynchronen Simulation so vieler komplexer Signale schlicht
> überfordert.
> Für eine solche Aufgabe nimmt man üblicherweise einen HiL (Hardware in
> the Loop) Simulator. Die Firma dSpace beispielsweise bietet solche
> Geräte an. Programmiert wird das Ganze in Simulink.

seh ich genauso :) ich glaub nur nicht, dass ein Institut lust hat sowas 
zu bezahlen ^^

von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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rcc schrieb:
> 140 diskrete Eingangspins sind bei einem Primium-Fahrzeug mit Euro 6 das
> in USA OBD erfüllen muss für ein MSG durchaus normal inzwischen...

 Was für ein Quatsch.
 Wozu sollen die 140 Eingänge dienen ?
 Es gibt ganz einfach nicht genügend Sensoren für 140 Eingänge.
 Selbst wenn man die Ausgänge dazurechnet, sind 140 I/O für einen
 MSG fast doppelt so viel als benötigt wird.
 Im Fahrzeug gibt es HS-CAN, LS-CAN, LIN, FlexRay und jetzt auch noch
 den Infotainment-Bus (komme jetzt nicht mehr auf den Namen).
 Die sind nicht dazu da, um alle Sensoren an die arme Motor ECU
 dranzuhängen, sondern damit die verschiedenen SG miteinander
 kommunizieren können.
 Ich hätte gerne von euch Experten gewusst, welche 140 Eingangpins
 beim MSG benutzt werden.

von rcc (Gast)


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Most heißt der Infotainment-Bus...ansonsten werde ich sicher keine 
Betriebsgeheimnisse wie die Pin-Belegung von unseren MSG posten.

von rcc (Gast)


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Ach ja, heißer Tip: für OBD müssen zig Ausgänge rückgelesen werden um 
sie zu diagnostizieren.

von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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rcc schrieb:
> Most heißt der Infotainment-Bus...ansonsten werde ich sicher keine
> Betriebsgeheimnisse wie die Pin-Belegung von unseren MSG posten.

 Nicht interessiert an Pinbelegung, nur die Sensoren, aber bitte
 einzeln mit Namen.

rcc schrieb:
> Ach ja, heißer Tip: für OBD müssen zig Ausgänge rückgelesen werden um
> sie zu diagnostizieren.

 Und alle von der armen Motor-ECU ?

von Автомат К. (dermeckrige)


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Marc Vesely schrieb:
> rcc schrieb:
>> Most heißt der Infotainment-Bus...ansonsten werde ich sicher keine
>> Betriebsgeheimnisse wie die Pin-Belegung von unseren MSG posten.
>
>  Nicht interessiert an Pinbelegung, nur die Sensoren, aber bitte
>  einzeln mit Namen.

Lass nur, es ist quatsch was er da schreibt. Zwar haben nahezu alle 
modernen PKW-Motorsteuergeräte mehr als 140 Stifte ("Pins") in der 
Messerleiste, aber 140 Eingangssignale ließt keines auch nur annähernd 
davon ein.

von Thomas F. (igel)


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> Marc Vesely schrieb:
>>  Nicht interessiert an Pinbelegung, nur die Sensoren, aber bitte
>>  einzeln mit Namen.

Ein Beispiel:-)
http://autoholding.net/749_upravlenie_dvigatelya_Audi_IV_II_l_VVIII_FSI.html


> Lass nur, es ist quatsch was er da schreibt. Zwar haben nahezu alle
> modernen PKW-Motorsteuergeräte mehr als 140 Stifte ("Pins") in der
> Messerleiste, aber 140 Eingangssignale ließt keines auch nur annähernd
> davon ein.

Wofür gibts Google: BoschEDC 16: 154 Pins.

Da sind dann aber Stromversorgung, Datenbusse und Ausgänge mit dabei.
140 Eingänge ist wohl übertrieben.

: Bearbeitet durch User
von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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Автомат Калашникова schrieb:
> Lass nur, es ist quatsch was er da schreibt. Zwar haben nahezu alle

 Klar weiss ich, das es Quatsch ist, ich wollte ihm nur helfen zu
 verstehen, dass er ein Moron ist und demzufolge ruhig sein soll.

Thomas Forster schrieb:
> Wofür gibts Google: BoschEDC 16: 154 Pins.
>
> Da sind dann aber Stromversorgung, Datenbusse und Ausgänge mit dabei.
> 140 Eingänge ist wohl übertrieben.

 40 bis 60 Eingänge bei modernen Autos lasse ich bei MSG noch gelten.
 Vielleicht nochmal so viele Ausgänge, dann ist aber Ende.

 Nicht weil die ECU zu wenig Pins hat, sondern weil der MSG mit mehr
 ganz einfach überfördert ware.
 Und sollten in der Zukunft mehr Ein- oder Ausgänge nötig sein, wird
 der MSG mit Sicherheit seine eigenen Butler haben.


 EDIT:
Martin Scheidt schrieb:
> Motor-ECU anzusteuern, sprich Signale von Sensoren vorzugaukeln. Die
> Sensorsignale, teils Spannungssignale teils Impulse, hab ich. Nur die

 Der TO hat angeblich die Liste mit 140 Signalen, nur meldet er sich
 nicht. Wenn er nicht im Gefängnis sitzt weil er seinen Prof. erwürgt
 hat, könnte er sich auch mal wieder melden.

: Bearbeitet durch User
von Boschler (Gast)


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Marc Vesely schrieb:
> Thomas Forster schrieb:
>> Wofür gibts Google: BoschEDC 16: 154 Pins.
>>
>> Da sind dann aber Stromversorgung, Datenbusse und Ausgänge mit dabei.
>> 140 Eingänge ist wohl übertrieben.
>
>  40 bis 60 Eingänge bei modernen Autos lasse ich bei MSG noch gelten.
>  Vielleicht nochmal so viele Ausgänge, dann ist aber Ende.

EDC16 war vorgestern. (Euro4)

EDC17 (Euro5) brauchte man schon für einen Mittelklassewagen ca 200 
Pins.
Ab 8 Zylinder (High End) und 2 flutigem Luft+Abgassystem (V-Motor) 
reichen dann die Pins nicht mehr.
-> 2 Motorsteuergeräte im Verbund notwendig.

EDC18 alias MDG1 (Euro6/7) heute mal geschaut: High End Steuergerät 336 
Pins.
Und das sind sicher nicht alles Versorgungspins.

Und ihr glaubt doch nicht ernsthaft daß der Prof sich mit einem 
3-Zylinder zufrieden gibt.

Bei einem universellen Testsystem möchte man sicher auch alle 
Sensorvarianten bedienen können.
-> viele Sensoren gibt es alternativ mit Analog, PWM oder 
SENT-Schnittstelle.

von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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Boschler schrieb:
> EDC18 alias MDG1 (Euro6/7) heute mal geschaut: High End Steuergerät 336
> Pins.
> Und das sind sicher nicht alles Versorgungspins.

 Wie schon weiter oben geschrieben:
Marc Vesely schrieb:
> Nicht interessiert an Pinbelegung, nur die Sensoren, aber bitte
>  einzeln mit Namen.

 Und Danke, googeln und abschreiben kann ich alleine, nur die 140
 Eingange kann ich nirgendwo finden, deswegen brauche ich die Hilfe
 von euch Experten.

von Автомат К. (dermeckrige)


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Boschler schrieb:
> EDC18 alias MDG1 (Euro6/7) heute mal geschaut: High End Steuergerät 336
> Pins.
> Und das sind sicher nicht alles Versorgungspins.

Du Verräter ;-) Da ist eine "8" an letzter Stelle der Typenbezeichnung. 
Die Schwester hat 280 Pins. Gelle?

PS: Bist Du Österreicher?

von Guest (Gast)


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Martin Scheidt schrieb:
> Ja das soll n Versuchsaufbau werden, und ich hab dazu das Gesamtkonzept
> erstellt incl. vorgegaukelten Signale und dies soll jetzt umgesetzt
> werden, hat jmd. von euch eine bessere Idee dies zu realisieren?
> Ich mein interessieren tut es mich ja schon wie es geht und wenn da ich
> schon sehr viel Zeit investiert habe würde ich den Motor auch gern
> "drehen" sehen.

Du hast dir den Quatsch also ausgedacht und sollst ihn jetzt selbst 
implementieren. Vielleicht ist das Ziel der Übung einfach dir zu zeigen 
dass dein Konzept scheiße ist?

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