Im Internet gibt es eine Frequenzliste "The ETDFL" = "The Electro Therapy Device Frequency List" von der ETDFL Association. Seit 2007 sollen 2500 Krankheitssymptome hinzugekommen sein. Auf der Liste v2014 vom Juli 2014 steht dass es eine neue Liste ab Februar 2015 geben soll. Im Netz habe ich dazu nichts gefunden. Auf der Seite http://drhuldaclarkzappers.wordpress.com/category/etdfl-frequency-list/ heißt es daß die Herausgeber der ETDFL-Liste in Deutschland sitzen. Leider weiß ich nicht wo. Gerne würde ich da mal nachfragen. Vielleicht weiß jemand einen Kontakt dazu?
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hat keiner eine Idee zu diesem Thema? Eigentlich ist das doch ein interessantes Thema. Ich habe eine Datei angelegt auf www.gesundohnepillen.de/freq_etdfl.htm. Leider sind die Krankheitssymptome in englischer Sprache. Trotzdem ist viel zu erkennen: Burkitt Tumor: 0.05, 0.57, 0.85, 52.50, 119.34, 375.03, 425.71, 568.43, 642.91, 985.90 Burkitt Lymphoma: 0.05, 0.57, 0.85, 52.50, 119.34, 375.03, 425.71, 568.43, 642.91, 985.90 Botulism: 0.02, 0.32, 16.55, 85.00, 232.41, 458.50, 519.68, 687.62, 712.42, 992.00 Blood Pressure, High: 0.03, 0.40, 0.78, 1.00, 2.50, 33.39, 75.79, 185.58, 425.79, 719.34 Arthritis, Rheumatoid: 0.19, 1.00, 2.80, 17.50, 398.40, 225.00, 510.25, 682.02, 759.83, 932.41 Iron-Deficiency Anemia: 0.10, 0.32, 2.50, 57.20, 125.00, 175.00, 525.71, 682.02, 759.83, 932.41 Die Angaben sind in kHz. Frequenzen sind doch ein elektrisches Thema. So sehr "Off-Topic" dürfte das für Elektroingenieure doch nicht sein?
Für was braucht man die Frequenzen? Sind die für den Tricorder von Beverly?
Matthias W. schrieb: > Die Angaben sind in kHz. Frequenzen sind doch ein elektrisches Thema. So > sehr "Off-Topic" dürfte das für Elektroingenieure doch nicht sein? Das ist hier kein Forum für medizinische Scharlatane. mfg.
diese Form der Elektrotherapie hört sich nach Schlangenöl an. Das Muskeln mit Elektrostimulation beeinflusst werden können und das auch recht erfolgreich genutzt wird ist mir klar, aber warum beliebige Wehwechen mit ganz bestimmten Frequenzen geheilt werden können sollen...
Matthias W. schrieb: > Die Angaben sind in kHz. Frequenzen sind doch ein elektrisches Thema. So > sehr "Off-Topic" dürfte das für Elektroingenieure doch nicht sein? Frequenzen sind ein elektrisches Thema, damit hör es hier erstmal auf. Auszug aus obiger Homepage: "Frequenzen in diesem Buch spiegeln erfolgreiche Behandlungen durch die Benutzung von Elektrotherapiegeräten. Sie sind nicht immer in der Lage eine Erkrankung zu heilen, aber sie werden bei der Heilung vielen Erkrankungen und Krankheiten assistieren oder zumindest eine deutliche Verbesserung Ihrer Symptome ermöglichen." Das man mit medizinischen Elektrotherapiegeräten verspannte Muskeln lösen kann oder Schmerzen mindern kann ist bekannt, hatte so eine Therapie mal am Knie. Aber, das was ich da in der Liste lese, das dieses Gerät, mit ganz speziellen Frequenzen durch 2 Klettverschlüsse an den Füssen. Krankheiten wie HIV, Tumorerkrankungen, Brustkrebs, Diabetes, ... in irgendeiner Form auch nur ansatzweise gelindert werden können, halte ich für schwachsinnig. Bei medizinischen Fragen wende Dich vertrauensvoll an Deinen Hausarzt, wenn der Dir nicht hilft, hole Dir eine Zweitmeinung ein. Das Gerät hilft wirklich nur einem, dem Geldbeutel des Herstellers.
http://www.psiram.com/ge/index.php/Zapper schrieb: > Die deutsche Patientin Ursula Kühnel hatte Gebärmutterkrebs, brach 2003 > ihre Bestrahlungstherapie ab und ließ sich von da ab nur noch von ihrer > Ärztin Sigrid T. weiterbehandeln, die ihr eine Zapper-Anwendung gegen > ihren Krebs verschrieb und von einer Weiterbehandlung im Krankenhaus > abriet. Zusätzlich durfte Frau Kühnel nicht mehr telefonieren oder > fernsehen, weil angebliche Strahlung nach Meinung ihrer Ärztin den Krebs > wachsen ließe. Alle Blumen mussten aus ihrer Wohnung entfernt werden, > weil in der Erde gefährliche Bakterien lauern sollten. Zwei Wochen später > starb Ursula Kühnel. Demnach ist die Antwort auf die Frage: Matthias W. schrieb: > wo ist der Herausgeber? wohl: "Hoffentlich im Knast".
Εrnst B✶ zitierte im Beitrag #4104659:
> Zwei Wochen später starb Ursula Kühnel.
Wobei du hier natürlich das übliche Dilemma hast: keiner kann
schlüssig belegen, dass dieses Ereignis nicht auch bei Anwendung
der Strahlentherapie eingetreten wäre. Ist ja nicht so, dass diese
(energiereiche) Strahlung nur die Krebszellen vernichten oder mutieren
würde sondern eher, dass auch die klassischen Mediziner bloß keine
besseren Ideen für eine tatsächliche Heilung haben.
Aber diese Frequenzliste klingt schon, naja, mehr als seltsam. ;)
Jörg Wunsch schrieb: > Wobei du hier natürlich das übliche Dilemma hast: keiner kann > schlüssig belegen, dass dieses Ereignis nicht auch bei Anwendung > der Strahlentherapie eingetreten wäre. Richtig! > Ist ja nicht so, dass diese > (energiereiche) Strahlung nur die Krebszellen vernichten oder mutieren > würde sondern eher, dass auch die klassischen Mediziner bloß keine > besseren Ideen für eine tatsächliche Heilung haben. Zumindest wäre die Variante mit der Frequenzliste eine Alternative für Mediziner, WENN die in irgendeine Weise auch nur ansatzweise helfen würde. Aber das ist sicher eine Verschwörung der Pharmaindustrie. > Aber diese Frequenzliste klingt schon, naja, mehr als seltsam. ;) Sehr diplomatisch ausgedrückt. Auf der Seite der Hersteller gibt es auch dieses Buch: Cure For All Diseases - In Polish Product Code: XXXXX $39.99 Für keine $40 nie mehr zum Arzt!
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Εrnst B✶ schrieb: > Für was braucht man die Frequenzen? Sind die für den Tricorder von > Beverly? das sind dann die Antworten die man so liebt wenn man etwas einstellt in der Hoffnung eine seriöse Antwort zu bekommen . . .
Thomas Eckmann schrieb: > Matthias W. schrieb: >> Die Angaben sind in kHz. Frequenzen sind doch ein elektrisches Thema. So >> sehr "Off-Topic" dürfte das für Elektroingenieure doch nicht sein? > > Das ist hier kein Forum für medizinische Scharlatane. > > mfg. wer ist hier ein medizischer Scharlatan? Du etwa?
Vlad Tepesch schrieb: > diese Form der Elektrotherapie hört sich nach Schlangenöl an. Schlangenöl ist definitiv etwas anders. > Das Muskeln mit Elektrostimulation beeinflusst werden können und das > auch recht erfolgreich genutzt wird ist mir klar, aber warum beliebige > Wehwechen mit ganz bestimmten Frequenzen geheilt werden können sollen... dann denk mal nach oder besser lies nach was über solche Möglichkeiten seit Jahren berichtet worden ist. Ich selbst hatte um 2002 so eine Frequenzliste ausprobiert weil ich dachte daß ich das mal für mein reduziertes Sehvermögen testen wollte. Ich war nach ein paar Wochen überrascht daß es Verbesserungen beim Sehen in die Ferne gab. Das kann man natürlich beliebig ins Lächerliche ziehen. Fakt ist daß Medikamente eine Menge Schaden anrichten. Wie war das mit den Antidepressiva und den Morden und Selbstmorden die damit ausgelöst worden sind. Dazu gab es genügend TV-Sendungen. Man sollte solche tödlichen medizinischen Anwendungen nicht mit Frequenzanwendungen verwechseln die einen echten Nutzen stiften können wenn man die richtigen Frequenzen nutzt.
Matthias W. schrieb: > Das kann man natürlich beliebig ins Lächerliche ziehen. Fakt ist daß > Medikamente eine Menge Schaden anrichten. Darüber solltest du mit deinem Arzt diskutieren, wenn er dir etwas verschreibt, was du eigentlich nicht haben willst – nicht mit uns. Schließlich haben wir nicht veranlasst, dass dir derartige schädliche Medikamente verpasst worden sind. > Man sollte solche tödlichen medizinischen Anwendungen nicht mit > Frequenzanwendungen verwechseln die einen echten Nutzen stiften können > wenn man die richtigen Frequenzen nutzt. Wenn es für dich einen Nutzen bringt, ist das schön für dich, aber hier bist du ganz gewiss nicht bei den passenden Diskutanten.
Rick McGlenn schrieb: > Frequenzen sind ein elektrisches Thema, damit hör es hier erstmal auf. eben nicht. > Auszug aus obiger Homepage: > "Frequenzen in diesem Buch spiegeln erfolgreiche Behandlungen durch die > Benutzung von Elektrotherapiegeräten. Sie sind nicht immer in der Lage > eine Erkrankung zu heilen, aber sie werden bei der Heilung vielen > Erkrankungen und Krankheiten assistieren oder zumindest eine deutliche > Verbesserung Ihrer Symptome ermöglichen." solcher Text muss auf solchen Seiten stehen weil der Gesetzgeber das so wünscht. Solcher Text steht leider nicht auf den Packungen mit de´n Antidepressiva die zu Mord und Selbstmord führen. Mittel die Mord und Selbstmord auslösen werden von den Kassen nach wie vor erstattet. Wie war das gleich mit dem Piloten der angeblich unter dem Einfluss solcher Mittel stehend ein Flugzeug in den Boden gesteuert haben soll? > Das man mit medizinischen Elektrotherapiegeräten verspannte Muskeln > lösen kann oder Schmerzen mindern kann ist bekannt, hatte so eine > Therapie mal am Knie. ja. Das ist recht gut bekannt. Es ist auch bekannt daß man Knochen rascher heilen kann. Es sind auch zig andere Anwendungen seit Jahren gut bekannt und in der Fachliteratur veröffentlicht. Selbst Skoliosen - Verkrümmungen der Wirbelsäule wurden elektrisch behandelt. Firmen stellen solche Geräte her und der wissende Arzt kann die Anwendung verschreiben. > Aber, das was ich da in der Liste lese, das dieses Gerät, mit ganz > speziellen Frequenzen durch 2 Klettverschlüsse an den Füssen. > Krankheiten wie HIV, Tumorerkrankungen, Brustkrebs, Diabetes, ... in > irgendeiner Form auch nur ansatzweise gelindert werden können, halte ich > für schwachsinnig. das ist Deine Meinung. Schwachsinn ist es Dinge zu behaupten über die man rein gar nichts weiß. Besser man informiert sich bevor man etwas ablässt. Eben darum bin ich seit Jahren auf der Suche nach Quellen für solche Aussagen. Siehe meine Frage oben. Sinnfreie Antworten bringen hier nicht weiter. > Bei medizinischen Fragen wende Dich vertrauensvoll an Deinen Hausarzt, > wenn der Dir nicht hilft, hole Dir eine Zweitmeinung ein. ja. So wie der Copilot ! Der war auch vertrauensvoll beim Arzt. So wie viele der Schulattentäter die auch beim Arzt waren wo sie die Mittel bekamen die dann dazu führten daß es zu Mord und Selbstmord kam. > Das Gerät hilft wirklich nur einem, dem Geldbeutel des Herstellers. das wird so sein daß das Gerät dem Geldbeutel hilft. Das ist aber ganz normal. Wenn Du eine Waschmaschine kaufst so hilft das auch dem Hersteller. Ebenso ist das beim Smart-Phone, beim Auto etc. So ist eben die Welt. Hier geht es mir jedoch nicht um die Geräte die da angeboten werden - sondern um die Frequenzen selbst. Jeder kann mit einem Frequenzgenerator seiner Wahl so etwas erzeugen. Das kostet gar nichts wenn man so einen Generator schon hat. Und wenn man keinen hat so kann man einen kaufen - von Rigol oder sonst einer Firma. Die verdient dann Geld. Und man selbst hat die Chance für sich selbst zu testen ob man mit dieser Gratis-Liste etwas anfangen kann oder nicht. Niemand muss das nutzen. Es gibt ja keinen Zwang. So wie ich das damals getestet hatte so können es auch andere tun - auf eigene Gefahr. Tödlich wird das wohl kaum enden wenn die Spannung bis maximal 20Vss geht. Tödlicher sind da schon Schlaftabletten wenn man eine Überdosis erwischt oder solche Mittel die Copiloten zum Absturz animieren - so wie uns die Medien stetig erzählen. Die Hinterbliebenen der Opfer sollten sich nun an den Pharmabossen die solche todbringenden Mittel noch immer vertreiben schadlos halten statt die Versicherung zu belasten die für solchen Unsinn nichts kann.
Matthias W. schrieb: > Ich selbst hatte um 2002 so eine Frequenzliste ausprobiert weil ich > dachte daß ich das mal für mein reduziertes Sehvermögen testen wollte. > Ich war nach ein paar Wochen überrascht daß es Verbesserungen beim Sehen > in die Ferne gab. Wenn ich Probleme beim Sehen habe, gehe ich zum Augenarzt. Ich gebe bestimmt nicht einige hundert Euro für ein Elektro-Stimulanzgerät aus. Matthias W. schrieb: > Das kann man natürlich beliebig ins Lächerliche ziehen. Fakt ist daß > Medikamente eine Menge Schaden anrichten. Ja, zu Risiken und Nebenwirkungen ... > Wie war das mit den > Antidepressiva und den Morden und Selbstmorden die damit ausgelöst > worden sind. Dazu gab es genügend TV-Sendungen. Antidepressiva werden von einem Arzt verschrieben und sind nur ein Teil einer Behandlung. Wer statt zum Arzt zu gehen die passenden Frequenzen raus sucht und sich anschließt handelt garantiert nicht verantwortungsvoll. Matthias W. schrieb: > Man sollte solche tödlichen medizinischen Anwendungen nicht mit > Frequenzanwendungen verwechseln die einen echten Nutzen stiften können > wenn man die richtigen Frequenzen nutzt. Welche tödliche medizinischen Anwendungen? Insulin? Das Ding soll ja auch bei Diabetes helfen. HIV? Frequenz einstellen und weiterpoppen? Krebs? Statt einen Tumor ggf. frühzeitig chirurgisch zu entfernen erstmal die passende Frequenz suchen? Jetzt brauche ich etwas verunreinigtes Dihydrogenmonoxid - Prost!
Jörg Wunsch schrieb: > Darüber solltest du mit deinem Arzt diskutieren, wenn er dir etwas > verschreibt, was du eigentlich nicht haben willst – nicht mit uns. Es geht hier nicht um Verschreibungen für mich. Du verwechselst da offenbar etwas. > Schließlich haben wir nicht veranlasst, dass dir derartige schädliche > Medikamente verpasst worden sind. nein - so liegen die Dinge hier nicht. Ich lasse mir keine solch fragwürdigen Dinge verabreichen so wie das leider anderen nicht so selten passiert. > Wenn es für dich einen Nutzen bringt, ist das schön für dich, aber hier > bist du ganz gewiss nicht bei den passenden Diskutanten. es geht hier nicht um Nutzen für mich. Wenn es nur darum ginge könnte ich es einfacher haben und würde nur still für mich das ausprobieren was mich interessiert und sonst nicht so eine unsinnige und wenig zielführende Diskussion anstoßen. Wenn Du mal ganz oben schaust was ich da gefragt hatte und was dann für Beiträge kamen - so solltest Du Dir die Frage stellen welchen Sinn das macht auf diese Weise mit dem Thema unzugehen. "Auf der Seite .. heißt es daß die Herausgeber der ETDFL-Liste in Deutschland sitzen. Leider weiß ich nicht wo. Gerne würde ich da mal nachfragen. Vielleicht weiß jemand einen Kontakt dazu?" Genau das war und ist noch immer die Frage. Keiner der Beiträge darunter trägt bisher auch nur in kleinster Weise etwas seriös zu dieser Frage bei. Das müsste nicht so sein !
Matthias W. schrieb: > das sind dann die Antworten die man so liebt wenn man etwas einstellt in > der Hoffnung eine seriöse Antwort zu bekommen Also bitte... Wenn du so einen absolut lachhaften Schmarrn als Eröffnungspost einstellst, kannst du doch nicht echt eine "Seriöse Antwort" erwarten. Die Frequenz-Listen sind absolut nutzlos. Der Frequenz-Mix muss ja schließlich exakt auf Krankeit und Patient eingestellt sein. Jeder der hier mit vordefinierten Tabellen arbeitet, hat das Prinzip nicht verstanden! Du brauchst immer eine Rückkopplung über die Orgonisierten Skalarwellen, die der Zapper über eine Bifilare Möbius-Spule Phasenrichtig feinstofflich abgestimmt zurücksendet.
Matthias W. schrieb: > Solcher Text steht leider nicht auf den Packungen mit de´n > Antidepressiva die zu Mord und Selbstmord führen. Klar. Die zig Seiten Packungsbeilage liest bloß keiner. Matthias W. schrieb: > Du verwechselst da offenbar etwas. Du auch: das hier ist kein medizinisches Forum, und nur, weil da in deiner Liste das Wort „Frequenz“ auftaucht, heißt das noch lange nicht, dass das hier in irgendeiner Form sinnvoll aufgehoben wäre. Alles andere hinterlässt den Eindruck, als wolltest du uns hier für etwas missionieren, nur weil es in deinen Augen nützlich ist.
Matthias W. schrieb: > "Auf der Seite .. heißt es daß die Herausgeber der ETDFL-Liste in > Deutschland sitzen. Leider weiß ich nicht wo. Gerne würde ich da mal > nachfragen. Vielleicht weiß jemand einen Kontakt dazu?" > > Genau das war und ist noch immer die Frage. > > Keiner der Beiträge darunter trägt bisher auch nur in kleinster Weise > etwas seriös zu dieser Frage bei. Das müsste nicht so sein ! Da die Liste offenbar nicht zu finden ist, hat das sicher einen Grund. Aber Du kannst doch mal den Händler in den USA danach fragen.
Rick McGlenn schrieb: > Wenn ich Probleme beim Sehen habe, gehe ich zum Augenarzt. dann mach das. > Ich gebe bestimmt nicht einige hundert Euro für ein > Elektro-Stimulanzgerät aus. Deine Entscheidung. Wenn Du einen Generator hast brauchst Du gar nichts ausgeben. > Antidepressiva werden von einem Arzt verschrieben und sind nur ein Teil > einer Behandlung. Teil einer leider nicht so selten tödlichen Behandlung. > Wer statt zum Arzt zu gehen die passenden Frequenzen raus sucht und sich > anschließt handelt garantiert nicht verantwortungsvoll. das sollte jeder selbst für sich entscheiden. > Welche tödliche medizinischen Anwendungen? z.B. diese: Anti-Depressivum treibt Frau in den Selbstmord https://www.youtube.com/watch?v=Fo2nDU5Z8PM von der Hausärztin als Stimmungsaufheller verschrieben.. Tödliche PsychopHARMaka - Amokläufe und Antidepressiva https://www.youtube.com/watch?v=yN7jZVol6u4 > Insulin? Das Ding soll ja auch bei Diabetes helfen. es gibt eine Menge Frequenzangaben zu Diabetes. Eben da wäre es interessant zu wissen wer dies zusammengetragen hat. > HIV? Frequenz einstellen und weiterpoppen? das liegt an Dir wie Du das halten willst. > Krebs? Statt einen Tumor ggf. frühzeitig chirurgisch zu entfernen > erstmal die passende Frequenz suchen? die Heilungschancen bei Krebs sind leider oft lausig. 2005 schrieb das Deutsche Ärzteblatt daß es bei metastasierendem Brustkrebs seit 40 Jahren keinen Fortschritt beim Überleben gegeben hat. In den 80er Jahren stellte ein Autor fest daß die Therapien vor 70 Jahren zu diesem Thema auch nicht erfolgloser gewesen sind was das Überleben anbelangt. Hardin Jones war ein Statistiker der schrieb daß behandelter Krebs nicht besseres Überleben bedeuten muss als unbehandelter Krebs. Das waren anerkannte Wissenschaftler. Es ist auch leider Fakt daß es mehrere Veröffentlichungen gibt die belegen daß Krebs nach Operationen und Biopsien streut und aus einem heilbaren Befund ein unheilbarer wird. So einfach sind die Dinge leider nicht. Man kann nicht sagen - nimm Chemo bei Krebs, Strahlen und OP - und gut ist. Oft genug ist es eben nicht gut. Mein Vater bekam 2004 eine Krebsdiagnose nach Leistenbruch-OP. Chemo sei die einzige Chance so hieß es. Weihnachten sei er tot. Wir probierten damals Frequenzen stattdessen. 6 Monate später er gesund und lebte bis 2012 ! Solche Fälle gibt es. Es macht Sinn seriös mit dem Thema umzugehen ! > Jetzt brauche ich etwas verunreinigtes Dihydrogenmonoxid - Prost! na dann lass es Dir schmecken !
Jörg Wunsch schrieb: > Du auch: das hier ist kein medizinisches Forum, und nur, weil da > in deiner Liste das Wort „Frequenz“ auftaucht, heißt das noch lange > nicht, dass das hier in irgendeiner Form sinnvoll aufgehoben wäre. mir ist klar daß dies kein medizinisches Forum ist. Mir ist auch klar daß dieser Thread hier bei Off-Topic gelandet ist. Meine Frage steht noch immer oben. Vielleicht findet sich ja jemand der dazu etwas sagen kann. Das war der Sinn der Frage. > Alles andere hinterlässt den Eindruck, als wolltest du uns hier für > etwas missionieren, nur weil es in deinen Augen nützlich ist. Ich bin kein Missionar. Die sind in Afrika. Jeder kann hier selbst für sich entscheiden was er nutzen will. Niemand muss solche Frequenzen nutzen oder ausprobieren. Ich übe keinerlei Zwang aus. Die obige Frage - die war mein Anliegen.
Matthias W. schrieb: > wer ist hier ein medizischer Scharlatan? Du etwa? Ach je. Du weisst schon ganz genau, wie das gemeint ist. mfg.
Matthias W. schrieb: > Mein Vater bekam 2004 eine Krebsdiagnose nach Leistenbruch-OP. Chemo sei > die einzige Chance so hieß es. Weihnachten sei er tot. Wir probierten > damals Frequenzen stattdessen. 6 Monate später er gesund und lebte bis > 2012 ! Solche Fälle gibt es. > > Es macht Sinn seriös mit dem Thema umzugehen ! Seriös, OK! Ja, es sterben Menschen bei einer Chemotherapie. Was sagte der Arzt zu der Heilung durch die Frequenzen? Googeln: Frequenztherapie Das liest sich alles gleich und wenig professionell. Obwohl, auf der Seite http://www.gesundheit-krankheiten.de/kann-die-frequenztherapie-bei-krankheiten-helfen.html Ein kleiner Auszug aus der Frequenzliste von Dr. Rife gegen Krankheiten Hier finden Sie einen kleinen Auszug der Krankheiten aus der Frequenzliste von Dr. Rife. Die ganze Liste können Sie als PDF Datei downloaden (siehe Quelle unten). Dazu benötigen Sie den kostenlosen Acrobat Reader. !! Fragen Sie auch Ihren Arzt, ob Sie die Frequenztherapie anwenden dürfen!!! Allergie 10000, 5000, 880, 787, 727, 500, 465, 330 Hz Bronchitis 880, 727, 9 Hz Depression 10000, 787, 73, 35, 8, 4, 1 Hz Gelenkentzündung 10000, 100 Hz Haarausfall 10000, 880, 787, 727, 465, 146, 100 Hz Herpes 1500 Hz Husten 10000, 728 Hz Karies 10000, 20 Hz Migräne 5000, 20, 10 Hz Multiple Sklerose 5000, 1550, 880, 802, 787, 727, 20 Hz Neurose 10000, 28 Hz Ohrenschmerzen 5000 Hz Phobie 10000 Hz Rückenschmerzen 10000, 1550, 880, 802, 787, 760, 727, 465, 100 Hz Schlaflosigkeit 10000, 1550, 1500, 880, 802, 100, 10, 4, 3 Hz Schwindel 880, 20, 5 Hz Tennisarm 250, 1 Hz Verstauchung 110, 9 Hz Verstopfung 1550, 880, 802, 800, 787, 776, 727, 465, 20 Hz Quelle: Frequenzliste von Dr. Rife Also frag Deinen Arzt!! Nicht selbst rumdoktern. Frage zu Karies, siehe oben, Du gehst also auch nicht zum Zahnarzt? Die passende Frequenz und Karies verschwindet?
Matthias W. schrieb: > Mein Vater bekam 2004 eine Krebsdiagnose nach Leistenbruch-OP. Chemo sei > die einzige Chance so hieß es. Weihnachten sei er tot. Wir probierten > damals Frequenzen stattdessen. 6 Monate später er gesund und lebte bis > 2012 ! Solche Fälle gibt es. > > Es macht Sinn seriös mit dem Thema umzugehen ! Richtig. Ich ging bei rot über die Kreuzung. Ich empfehle jedem auch bei rot zu gehen, denn ich bin nicht gestorben, während immer wieder Menschen die bei grün über die Ampel gehen dabei umkommen. Das ist das Niveau deines Beitrags. Die Frage bei deinem erfundenen oder nicht erfundenen Vater ist also, ob er auch bis 2012 (oder gar heute) gelebt hätte, wenn er keinen "Frequenzen" ausgesetzt worden wäre.
Matthias W. schrieb: > Es ist auch bekannt daß man Knochen rascher heilen kann. > Es sind auch zig andere Anwendungen seit Jahren gut bekannt und in der > Fachliteratur veröffentlicht. Selbst Skoliosen - Verkrümmungen der > Wirbelsäule wurden elektrisch behandelt. Firmen stellen solche Geräte > her und der wissende Arzt kann die Anwendung verschreiben. Das ist Muskelstimulation und ganz etwas anderes als dein Hulda-Clark-Bakterien-Resonanz-Hokuspokus. mfg.
Rick McGlenn schrieb: > Da die Liste offenbar nicht zu finden ist, hat das sicher einen Grund. die Liste ist doch zu finden. Das pdf für 2014 kann man runterladen. > Aber Du kannst doch mal den Händler in den USA danach fragen. das habe ich versucht. Bisher ist da leider wenig herausgekommen. Seit vielen Jahren gibt es Frequenzlisten - so ähnlich wie diese. Die Quellen dazu sollen mehr als 5 Listen - wohl aus den USA seit den 30er Jahren sein. Brian McInturf hat jahrelang diese Listen zu einer CAFL-Liste zusammengeführt. Seit 2007 scheint diese Liste eingefroren. Die ETDFL-Liste soll angeblich ein weitergeführter Nachfolger sein. Angeblich sollen jedes Jahr ein paar Hundert neue Einträge geprüft hinzugekommen sein. Eben über diese Art der Prüfung und Entscheidung über Aufnahme in die Liste hätte ich gerne mehr erfahren. Daher die obige Frage - wer kann da Näheres sagen.
Michael Bertrandt schrieb: > Ich empfehle jedem auch bei rot zu gehen, denn ich bin nicht gestorben, > während immer wieder Menschen die bei grün über die Ampel gehen dabei > umkommen. > > Das ist das Niveau deines Beitrags. Du polemisierst. Und trägst nichts zur obigen Frage bei. > Die Frage bei deinem erfundenen oder nicht erfundenen Vater Dummer Schwätzer.
Thomas Eckmann schrieb: > Das ist Muskelstimulation und ganz etwas anderes als dein > Hulda-Clark-Bakterien-Resonanz-Hokuspokus. diese Liste hat mit Hulda Clark recht wenig zu. Wenn Du Dir die Mühe machen würdest die Frequenzen näher anzusehen und den Umfang der Liste mit den Frequenzen aus Clarks Buch zu vergleichen könntest Du das sehen. Deine Sprachwahl spricht nicht für eine differenzierte Betrachtungsweise. Außerdem trägst Du nichts zu der Frage oben bei.
Matthias W. schrieb: > Eben über diese Art der Prüfung und Entscheidung über Aufnahme in die > Liste hätte ich gerne mehr erfahren. Daher die obige Frage - wer kann da > Näheres sagen. Wenn Du dich da seit Jahren damit intensiv beschäftigst, bist Du der Experte hier. Foren über alternative Medizin wäre da die bessere Alternative als ein Elektronikforum. Aber noch mal zu meiner Frage, auf obiger Seite wird geraten einen Arzt zu fragen, ob man die Frequenzen verwenden darf / soll. Hast Du darüber mal mit einem Arzt gesprochen? Wie lange würdest Du die Frequenzen nutzen, um eine gesundheitliches Problem zu behandeln, bevor du zum Arzt gehst? Glaubst Du, das die Frequenzen ALLE Krankheiten und gesundheitlichen Probleme besser behandeln kann, als ein Arzt?
Rick McGlenn schrieb: > Ja, es sterben Menschen bei einer Chemotherapie. und es gibt genügend Belege daß es sichere, ungiftigere und dauerhaftete Heilmöglichkeiten gibt. Das kann man zur Kenntnis nehmen oder nicht. Ich habe selbst 2 Bücher geschrieben mit exakter extensiver Quellenangabe. Werbung dafür mache ich hier nicht ! > Was sagte der Arzt zu der Heilung durch die Frequenzen? das übliche - was Ärzte eben sagen seit mehr als 70 Jahren bekannter alternativer Ansätze. "Interessiert mich nicht". Mit solcher Art Ignoranz lässt sich kaum Verbesserung erzielen. Um etwas besser machen zu können muss man offen sein für andere Ansätze. > Googeln: Frequenztherapie > Das liest sich alles gleich und wenig professionell. und wen wundert das? Das Internet ist ja heute gut abgeschottet. An seriöse Berichte kommt ein Laie kaum ran. Er weiß nicht wo er suchen soll. Studien gibt es kaum. Wer soll diese auch bezahlen. Wo sitzen denn die Geldgeber? Welches Interesse soll ein Geldgeber haben Frequenzen auf deren Heilpotential zu untersuchen mit einem Mio-Etat wenn er hinterher keine Rendite damit machen kann? Wo findet sich ein Mäzen der so etwas wie eine seriöse Studie dazu sponsort? Wenn dann jemand über Erfolge mit Frequenzen berichtet hagelt es Abmahnungen. Das muss in einen geschlossenen Bereich. Produkte dürfen nicht damit in Verbindung gebracht werden. Wie soll es so jemals zu einem seriös untersuchten Durchbruch kommen können? Wie soll der Teufelskreis unterbrochen werden? > Obwohl, auf der Seite > http://www.gesundheit-krankheiten.de/kann-die-frequenztherapie-bei-krankheiten-helfen.html > > Ein kleiner Auszug aus der Frequenzliste von Dr. Rife gegen Krankheiten > Hier finden Sie einen kleinen Auszug der Krankheiten aus der > Frequenzliste von Dr. Rife. Die ganze Liste können Sie als PDF Datei > downloaden (siehe Quelle unten). > > Allergie 10000, 5000, 880, 787, 727, 500, 465, 330 Hz > Bronchitis 880, 727, 9 Hz > Depression 10000, 787, 73, 35, 8, 4, 1 Hz > Gelenkentzündung 10000, 100 Hz > Haarausfall 10000, 880, 787, 727, 465, 146, 100 Hz > Herpes 1500 Hz > Husten 10000, 728 Hz > Karies 10000, 20 Hz > Migräne 5000, 20, 10 Hz > Multiple Sklerose 5000, 1550, 880, 802, 787, 727, 20 Hz > Neurose 10000, 28 Hz > Ohrenschmerzen 5000 Hz > Phobie 10000 Hz > Rückenschmerzen 10000, 1550, 880, 802, 787, 760, 727, 465, 100 Hz > Schlaflosigkeit 10000, 1550, 1500, 880, 802, 100, 10, 4, 3 Hz > Schwindel 880, 20, 5 Hz > Tennisarm 250, 1 Hz > Verstauchung 110, 9 Hz > Verstopfung 1550, 880, 802, 800, 787, 776, 727, 465, 20 Hz > > Quelle: Frequenzliste von Dr. Rife > > Also frag Deinen Arzt!! wir haben immer wieder Ärzte gefragt. Hilfreich war das nicht was da an Antwort kam. Wenn man mit solchem Rat nicht weiterkommt fängt man irgendwann an selbst sich schlau zu machen und zu suchen. Anders geht es kaum. > Nicht selbst rumdoktern. das dachte ich auch mal. Bis die Ärzte dann immer wieder davon sprachen: "Lernen Sie damit zu leben" statt zu sagen wie die Probleme wieder verschwinden. Mit Antidepressiva verschwinden Probleme. Wenn der Patient sich umgebracht hat sind die Probleme nachhaltig behoben. Meinen Tinnitus brachte ich dann alleine weg. Den Krebs meines Vaters auch. Die weißen Haare meiner Mutter werden mit fast 85 Jahren nun wieder dicker und dunkel - ohne Färbemittel. Der Blutdruck ist wieder normal ohne Senker die laut Packungsbeilage Schlaganfälle auslösen können. Wir setzten das ab als sie nach Mitteleinnahme einen Schlaganfall bekam. Wir haben die Nase voll von einer Medizin die zu oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet. > Frage zu Karies, siehe oben, Du gehst also auch nicht zum Zahnarzt? doch. > Die passende Frequenz und Karies verschwindet? das wird wohl kaum so sein. Löcher werden durch Frequenzen nicht wieder zu. Es kann jedoch sein daß man das Lochwachstum bremsen kann. Die Mineralisierung erfolgt ja über die Körperflüssigkeiten von innen her. Das ist so wie mit den Haaren. Der Friseur kann sie außen färben. Dann sind sie wieder schwarz. Nachhaltig ist das nicht - muss stetig wiederholt werden. Durch die Therapie die wir nun gewählt haben - mit diversen Nährstoffen und Homöopathie werden die Haare von innen wieder dunkel. Das ist nachhaltig. Gleichzeitig werden die Haare wieder fester von der Struktur her. Vorne wachsen sogar neue Haare nach. Und das in so hohem Alter. Das geht wirklich. Ich sehe es jeden Tag. Ich könnte es vermutlich schwer glauben wenn es nicht selbst sehen würde. Grauer Star soll um 1936 verschwunden sein durch Frequenzen. Dazu gibt es Berichte. Auch das wirkt über die Beeinflussung der Körperflüssigkeiten. Das ist kein Humbug. Körperflüssigkeiten wie Blut, Lymphe gibt es und man kann diese beeinflussen. Ab 1920 wurde das sehr intensiv mit Ernährungsmethoden gemacht. Man konnte so Anämie heilen. 3 Forscher arbeiteten an unterschiedlicher Stelle daran. Es gab dann einen Nobelpreis für Murphy, Minot und Whipple. Lucy Wills bekam keinen Nobelpreis für die Erfolge bei Schwangerschaftsanämie in Indien. Auch William Castle bekam keinen Nobelpreis für seine bahnbrechenden Entdeckungen zu Anämien. Das Wissen um nützliche Frequenzen ist genauso eine Pionierleistung so wie es die Arbeiten zum Thema Anämie gewesen sind. Anämie spielt auch eine Rolle bei Krebs. An Versuchstieren wurde das gut belegt. Zu Anämie sind in der Liste auch Frequenzen angegeben. Sichelzellanämie ist schwer heilbar. Die Optionen die man heute hat sind riskant. Frequenzen könnte man testen. Nur wer traut sich das einmal vorzuschlagen ohne die Gefahr zu sehen ausgelacht oder beschimpft zu werden so wie leider hier. Wer Karriere machen will in der Medizin kann keine Auslacher brauchen. Er braucht Unterstützer und Geldgeber. So einfach ist das oft nicht. Man denke nur an den Stress den Lister einst hatte oder Semmelweis.
Matthias W. schrieb: > Deine Sprachwahl spricht nicht für eine differenzierte > Betrachtungsweise. Außerdem trägst Du nichts zu der Frage oben bei. Raffst du eigentlich nicht, dass du auf deine Frage hier keine Antwort bekommst? Gegen Dummheit scheinen deine Frequenzen ja nicht zu wirken. mfg.
Rick McGlenn schrieb: > Wenn Du dich da seit Jahren damit intensiv beschäftigst, bist Du der > Experte hier. seit 2000 recherchiere ich solche Themen. Und trotzdem weiß ich leider noch fast nichts über das Zustandekommen dieser Liste. > Foren über alternative Medizin wäre da die bessere Alternative als ein > Elektronikforum. mag sein. Nur leider sind die meisten alternativen Ansätze fernab von Frequenzen oder Strömen. Es ist doch eher das Arbeitsfeld von Ingenieuren sich mit Geräten die so etwas erzeugen zu befassen. Dazu gehört auch das Thema Messtechnik. In einem Forum für Nährstoffe passt so eine Diskussion schlecht. Letzlich sind Frequenzen geeignet bei geeigneter Wahl ein Resonanzphänomen hervorzurufen. Solche Ansätze können helfen brauchbare Frequenzen zu finden indem man die Systemantwort darauf geeignet überprüft. Nur wie macht man das auf geeignete Art und Weise. Das scheint mir ein elektrotechnisches Problem zu sein. Man kann Gewebeeigenschaften durch Methoden der Impedanzanalyse untersuchen. Es soll möglich sein Brustkrebs-Veränderungen so zu erkennen. Es gibt dazu Veröffentlichungen. Durchgesetzt hat sich das bisher nicht. Obwohl Mammographien laut Studienlage kein geeignetes Instrument zur Vorsorge sind wird leider noch immer daran festgehalten. Schmiergeld? > Aber noch mal zu meiner Frage, auf obiger Seite wird geraten einen Arzt > zu fragen, ob man die Frequenzen verwenden darf / soll. dieser Satz muss da so stehen. Das hat rechtliche Gründe. > Hast Du darüber mal mit einem Arzt gesprochen? ja. Mit Dr. Lloyd. Der betreibt seit Jahren eine Seite und hat die obige Liste in der Fassung von 2013 auch in Hz umgewandelt damit es für seine Geräte passt. Viele andere Ärzte sind leider uninteressiert. Das mag auch daran liegen daß das nicht zum Ausbildungsstand von Ärzten gehört. Was sagt die Berufshaftpflicht dazu wenn ein Arzt vom üblichen Weg abweicht und der Patient dann klagt? Viele werden wohl Angst haben. Josef Issels ist ein Beispiel was passieren kann wenn man zu engagiert an besseren Wegen arbeitet. Es gab 2 kraftzehrende Prozesse. > Wie lange würdest Du die Frequenzen nutzen, um eine gesundheitliches > Problem zu behandeln, bevor du zum Arzt gehst? das ist eine schwere Frage. Das kommt auf das Problem an und auf die gesundheitliche Entwicklung. Bei manchen Problemen oder Fragestellungen kann ein Arzt prima helfen. Er kann Blutuntersuchungen machen lassen, kann nach Erregern wie Epstein Barr suchen lassen, kann zu speziellen Untersuchungen überweisen. Er kennt Ansprechpartner die man selbst nicht kennt. Eine Zusammenarbeit könnte fruchtbar sein. Nur wie soll das gehen wenn der Arzt meist nur 8min Zeit hat um ein Rezept oder eine Überweisung auszustellen? Wer vergütet diesen Sonderaufwand? > Glaubst Du, das die Frequenzen ALLE Krankheiten und gesundheitlichen > Probleme besser behandeln kann, als ein Arzt? Ärzte die Frequenzen mit einbeziehen in ihr Tun sind sicher besser dran als Laien weil sie besser sehen könnten durch spezielle Untersuchungen was sich wo verändert. An der Uni Wuppertal gab es mal eine Studie wo man den Einfluss von Magnetfeldern auf das Blut untersuchte. Mehr als 30 Parameter wurden labortechnisch ausgewertet an 700 Patienten. Am Ende - nach der Auswertung wusste man welche Blutparameter sich günstig unter Feldeinfluss veränderten. Leider passte das Ergebnis dem Auftraggeber nicht. Und so ließ man die Studie verschwinden. Es kostet eine Menge Geld an 700 Patienten solche Untersuchungen machen zu lassen. Ein Arzt könnte tätig werden und im Rahmen seiner Praxis versuchen einen Einblick zu bekommen. Nur wer traut sich das? Was sagen die Kollegen? Wird er angefeindet werden so wie einst Issels? Wer nimmt solche Risiken in Kauf wenn er Familie hat. Wenn die Dinge immer so einfach wären.
Thomas Eckmann schrieb: > Raffst du eigentlich nicht, dass du auf deine Frage hier keine Antwort > bekommst? noch habe ich die Hoffnung dazu nicht aufgegeben. > Gegen Dummheit scheinen deine Frequenzen ja nicht zu wirken. leider. Sonst könntest Du sie ja mal versuchen. Außer dämlichen Sprüchen trägst Du hier nichts zum Thema bei. Wann begreifst Du das mal?
Matthias W. schrieb: > und es gibt genügend Belege daß es sichere, ungiftigere und dauerhaftete > Heilmöglichkeiten gibt. Das kann man zur Kenntnis nehmen oder nicht. Warum nutzt man die nicht??? Matthias W. schrieb: >> Was sagte der Arzt zu der Heilung durch die Frequenzen? > > das übliche - was Ärzte eben sagen seit mehr als 70 Jahren bekannter > alternativer Ansätze. "Interessiert mich nicht". > > Mit solcher Art Ignoranz lässt sich kaum Verbesserung erzielen. Um etwas > besser machen zu können muss man offen sein für andere Ansätze. Das ist so ähnlich mit den hier im Forum immer wieder freien Energie. Es ist Blödsinn, es hört aber nicht auf. Mit diesen Frequenzen kann man helfen, das bestreitet keiner! Aber die helfen nicht bei allem. Selbst im Bereich Homöopathie gibt es Doppelblind Tests und selbst seriöse Ärzte verwenden Homöopathie, zumindest bei leichteren Erkrankungen. Matthias W. schrieb: > Wenn man mit solchem Rat nicht weiterkommt fängt man > irgendwann an selbst sich schlau zu machen und zu suchen. Anders geht es > kaum. Ja, selbst schlau machen, gute Idee! Nur wo findet man seriöse, nachprüfbare Ergebnisse? Tolle Berichte über nicht nachprüfbare Heilungen gibt es reichlich. Matthias W. schrieb: >> Die passende Frequenz und Karies verschwindet? > > das wird wohl kaum so sein. Löcher werden durch Frequenzen nicht wieder > zu. Es kann jedoch sein daß man das Lochwachstum bremsen kann. Es könnte, es könnte auch einfach nachgewiesen werden. Matthias W. schrieb: > Grauer Star soll um 1936 verschwunden sein durch Frequenzen. Dazu gibt > es Berichte. Auch das wirkt über die Beeinflussung der > Körperflüssigkeiten. Das ist kein Humbug. Er SOLL verschwunden sein, eine eingetrübte Linse SOLL wieder klar geworden sein. Matthias W. schrieb: > Ab 1920 wurde das sehr intensiv mit Ernährungsmethoden gemacht. Man > konnte so Anämie heilen. Sprich Blutarmut, ja das kann man durch die passende Ernährung zumindest lindern, auch ohne Frequenzen. Matthias W. schrieb: > Zu Anämie > sind in der Liste auch Frequenzen angegeben. Sichelzellanämie ist schwer > heilbar. Die Optionen die man heute hat sind riskant. Frequenzen könnte > man testen. Nur wer traut sich das einmal vorzuschlagen ohne die Gefahr > zu sehen ausgelacht oder beschimpft zu werden so wie leider hier. In der Liste ist zu allen Krankheiten etwas aufgelistet! Wie groß ist die Resonanz deiner Anfrage in alternativen Medizinforen?
Rick McGlenn schrieb: > Warum nutzt man die nicht??? gute Frage. Fakt ist daß Gerson 1946 eine ganze Reihe geheilter Krebsfälle die zuvor erfolglos mit OP und Strahlen behandelt worden waren im US-Senat vorstellte. Er dachte wohl das sei ein Durchbruch. Leider machte die Ärztekammer gewaltig Druck. Es gab ein positives Interview. Am Tag danach feuerte man den Moderator. Gerson kam auf die Liste der unerwünschten Therapien. Sein Buch verschwand kurz vor der Fertigsstellung. Er musste es neu schreiben. Gerson starb 1959 unter seltsamen Umständen. Coley hatte eine erfolgreiche Fiebertherapie. Coleys Toxin war sehr erfolgreich bei Sarkomen etc. Eine moderne Auswertung ergab daß Coley um 1900 in etwa so gut war wie die besten Therapien heute. Coley wurde Zeit seines Lebens als Scharlatan verdammt. Sein Sohn führte das fort und seine Tochter Helen Coley Nauts ebenfalls. > Das ist so ähnlich mit den hier im Forum immer wieder freien Energie. das Thema freie Energie ist ein schwieriges Thema. Mir scheint das noch schwieriger als die Medizin zu sein. > Mit diesen Frequenzen kann man helfen, das bestreitet keiner! oben klang das bei vielen leider etwas anders. > Aber die helfen nicht bei allem. klar. So wie bei der Homöopathie auch kann man die falschen Frequenzen wählen. Dann wird sich der Erfolg kaum einstellen können. Wenn man Pech hat werden die Dinge schlechter. > Selbst im Bereich Homöopathie gibt es Doppelblind Tests und selbst > seriöse Ärzte verwenden Homöopathie, zumindest bei leichteren > Erkrankungen. es gibt auch seriöse Studien zu Hirntumoren die zeigen wo so etwas geholfen hat - besser geholfen hat als Chemo, Bestrahlung und Co. Bei Hirntumoren hat man auch Frequenzen erfolgreich eingesetzt. Dazu gibt es eine Arbeit von Kirson et al. Auch Dr. Gorgun meldete Erfolg. Nur wie kann man heute daran anknüpfen? > Ja, selbst schlau machen, gute Idee! > Nur wo findet man seriöse, nachprüfbare Ergebnisse? eben. Daher suche ich eben schon lange und trage zusammen was ich finden kann. Daher begeisterte mich auch die Aussage daß diese obige Liste eine verbesserte Variante sein soll - die auf Erfolgen basiert. Nur wo kann man dazu Näheres erfahren? > Tolle Berichte über nicht nachprüfbare Heilungen gibt es reichlich. Testimonials eben. Studien kann kaum ein Außenstehender machen aufgrund der hohen Kosten und dem Auswerteaufwand. > Es könnte, es könnte auch einfach nachgewiesen werden. man müsste ein Experiment definieren, interessierte Beteiligte finden und es durchführen. > Er SOLL verschwunden sein, eine eingetrübte Linse SOLL wieder klar > geworden sein. das hatte ich bewusst so vorsichtig geschrieben. Die alten Briefe kann man im Internet nachlesen. Die Briefschreiber fragen kann man nicht mehr. Die sind lange verstorben. Ebenfalls die Patienten. Bilder der Erfolge (Dokumentation) sah ich keine. Es ist eben auch um die 80 Jahre her. > Sprich Blutarmut, ja das kann man durch die passende Ernährung zumindest > lindern, auch ohne Frequenzen. ja. Da gibt es unterschiedliche Ansätze. Daher bin ich sicher daß auch Frequenzen da einen Beitrag leisten könnten. > In der Liste ist zu allen Krankheiten etwas aufgelistet! es sind knapp 60 Seiten Frequenzen. Von 3500 Krankheitsbildern ist die Rede. Das Wort Krebs kommt zig mal vor. Immer wieder andere Frequenzsätze bei anderer Krebsart. Das sind Experimentalfrequenzen - keine Erfolgsgarantie. > Wie groß ist die Resonanz deiner Anfrage in alternativen Medizinforen? bei der Frex-Gruppe hatte ich es eingestellt. Da sagten bisher nur 2 Leute etwas dazu. Dabei ist das eine Gruppe die sich speziell mit dem Thema Frequenzen für die Gesundheit befasst.
Matthias W. schrieb: > Rick McGlenn schrieb: >> Warum nutzt man die nicht??? > > gute Frage. Fakt ist daß Gerson 1946 eine ganze Reihe geheilter > Krebsfälle die zuvor erfolglos mit OP und Strahlen behandelt worden > waren im US-Senat vorstellte. Er dachte wohl das sei ein Durchbruch. Quelle? > Leider machte die Ärztekammer gewaltig Druck. Es gab ein positives > Interview. Am Tag danach feuerte man den Moderator. Gerson kam auf die > Liste der unerwünschten Therapien. Sein Buch verschwand kurz vor der > Fertigsstellung. Er musste es neu schreiben. Gerson starb 1959 unter > seltsamen Umständen. Seltsame Umstände - hört sich nach Verschwörungstheorie an. Matthias W. schrieb: >> In der Liste ist zu allen Krankheiten etwas aufgelistet! > > es sind knapp 60 Seiten Frequenzen. Von 3500 Krankheitsbildern ist die > Rede. Das Wort Krebs kommt zig mal vor. Immer wieder andere > Frequenzsätze bei anderer Krebsart. Das sind Experimentalfrequenzen - > keine Erfolgsgarantie. Hier im Forum sind mehr oder weniger Elektronikfreaks, Leute mit einer technischen Ausbildung. Wenn hier ein Gerät auftaucht, das mittels Frequenzen im µA-Bereich etwas im menschlichen Körper bewirken, kommen hier Fragen auf. Das ist so ähnlich, wenn ein neues E-Fahrzeug auftaucht mit einer enormen Reichweite. Wie wurde gemessen? Wo wurde gemessen? Wer hat gemessen? (...) Die gleichen Fragen gelten auch für diese Frequenz-Kiste. Matthias W. schrieb: >> Wie groß ist die Resonanz deiner Anfrage in alternativen Medizinforen? > > bei der Frex-Gruppe hatte ich es eingestellt. Da sagten bisher nur 2 > Leute etwas dazu. Dabei ist das eine Gruppe die sich speziell mit dem > Thema Frequenzen für die Gesundheit befasst. Das Problem bei der Frequenz-Apparatur ist, das das Teil teilweise ja funktioniert, wie erwähnt - Muskelentspannung, teilweise Schmerztherapie, ... Nur sollte die die Frequenz-Therapie nicht als Alternative zur konventionellen Therapie bei schweren Erkrankungen zu Krebs, HIV, ... sein. Da wird es tödlich! Matthias W. schrieb: > es gibt auch seriöse Studien zu Hirntumoren die zeigen wo so etwas > geholfen hat - besser geholfen hat als Chemo, Bestrahlung und Co. Es gibt Berichte über Homöopathie, die bei einer Chemotherapie die Nebenwirkungen verringert haben. Aber selbst das ist nicht 100% verifiziert, ging aber durch die Presse. Du hast Dich auf diese Therapie eingeschossen, warum auch immer. Sämtliche Kritiken, Bedenken, ... versuchst Du mit irgendwelchen nicht nachprüfbaren Berichten über angebliche Heilungen zu widerlegen. Das führt hier zu nichts. Ich warne hier mal vor Dihydrogenmonoxid - Verschwörung! https://www.youtube.com/watch?v=T995bBYC-0Y
Rick McGlenn schrieb: > Wie groß ist die Resonanz deiner Anfrage in alternativen Medizinforen? meine Anfrage bei TrueRife (die stellen auch Geräte her) zu der Frequenzliste die diese verwenden lieferte diese kurze Antwort: "TrueRife's Frequency list is proprietory." zu deutsch. Die Frequenzen sind Firmeneigentum und werden daher nicht herausgegeben. Insofern ist der obige Anbieter nicht so geldgeil wenn er die Frequenzen die auch sein Gerät verwendet gratis zur Verfügung stellt ohne zu mauern so wie TrueRife das leider tut.
Rick McGlenn schrieb: > Quelle? Gerson: "Case history of ten cancer patients: clinical observations, theoretical considerations and summary" National Archives, Center for Legislative Archives, Rec Grp 46, Rec US Senate, Papers Relating to Specific Bills and Resolutions S.1875, 79th Cong, 2nd Session Box 110, 8E2 24/14/4 7.1946 US-Kongress, Senat, CFR: "Cancer Research. Hearings before a Subcommittee of the Committee on Foreign Relations United States Senate. Seventy-Ninth Congress Second Session on S.1875 A bill to autorize and request the president to undertake to mobilize at some convenient place in the United States an adequate number of the world's outstanding experts, and coordinate and utilize their services in a supreme endeavor to discover means of curing and preventing cancer" US Govt printing office, Library of Congress 95-126 1.-3.7.1946 "Gerson's cancer treatment" JAMA 132 645-646 16.11.1946 Editorial.. Gerson: "Effects of a combined dietary regime on patients with malignant tumors" Exp Med Surg 7 299-317 11.1949 mit Bildern.. Vielleicht kannst Du das finden. > Seltsame Umstände - hört sich nach Verschwörungstheorie an. mach Dir selbst Dein Bild was da Theorie ist und was Fakt. > Hier im Forum sind mehr oder weniger Elektronikfreaks, Leute mit einer > technischen Ausbildung. das ist mir schon klar. Daher passt das Thema Frequenzen ja aus meiner Sicht auch eher hierher zu Leuten die wissen wie man Frequenzen erzeugen kann als in ein Laienforum wo die Leute nichts davon wissen. > Wenn hier ein Gerät auftaucht, das mittels Frequenzen im µA-Bereich > etwas im menschlichen Körper bewirken, kommen hier Fragen auf. gegen Fragen ist ja nichts einzuwenden. > Das ist so ähnlich, wenn ein neues E-Fahrzeug auftaucht mit einer > enormen Reichweite. > Wie wurde gemessen? > Wo wurde gemessen? > Wer hat gemessen? > (...) ja. Diese Frage stellen sich mir ja auch. Daher ja meine obige Frage. > Die gleichen Fragen gelten auch für diese Frequenz-Kiste. ja. > Das Problem bei der Frequenz-Apparatur ist, das das Teil teilweise ja > funktioniert, wie erwähnt - Muskelentspannung, teilweise > Schmerztherapie, ... es gibt ja viele verschiedene Ansätze zum Thema Frequenzen. Die einen nehmen 0-5Vss positive Amplitude. Andere nehmen 0-9V. Andere wieder bis 16V. Es gibt Ansätze von 0.25V - 16V einstellbar. Oder auch bipolar von -4.5 bis + 4.5V. Manche bleiben bei 50% Tastverhältnis, andere nehmen mehr oder weniger. Manche nehmen Sinus, andere Rechteck. Es gibt Interferenzstromgeräte mit Trägerfrequenz. Die Ströme liegen mal im uA-Bereich und mal Faktor 1000 höher. So verschieden wie diese Daten sind auch die Ergebnisse damit. > Nur sollte die die Frequenz-Therapie nicht als Alternative zur > konventionellen Therapie bei schweren Erkrankungen zu Krebs, HIV, ... > sein. da muss jeder selbst überlegen welchen Risiken er sich aussetzt. Dazu ist Literatur da - daß man liest und lernt seine Chancen zu optimieren. > Da wird es tödlich! oder eben nicht. Wenn mein Vater die Chemo damals gemacht hätte wäre er wohl noch Ende 2004 oder Anfang 2005 gestorben so wie von den Ärzten mitgeteilt. Das waren bis 2012 also +7 Jahre. > Es gibt Berichte über Homöopathie, die bei einer Chemotherapie die > Nebenwirkungen verringert haben. Aber selbst das ist nicht 100% > verifiziert, ging aber durch die Presse. Pathak, Multani, Banerji, Banerji: "Ruta 6 selectively induces cell death in brain cancer cells but proliferation in normal peripheral blood lymphocytes: A novel treatment for human brain cancer" Int J Oncol 23,4 975-982 10.2003 Ruta 6 aus Ruta graveolens und Kalziumphosphat Ca3(PO4)2 bildet Hirntumore bei 6 von 7 Gliompatienten zurück.. > Du hast Dich auf diese Therapie eingeschossen, nein. Ich mache das nur recht selten. Zuletzt habe ich diverse andere Sachen probiert wie Nährstoffe, Salben, Homöopathie. > warum auch immer. > Sämtliche Kritiken, Bedenken, ... versuchst Du mit irgendwelchen nicht > nachprüfbaren Berichten über angebliche Heilungen zu widerlegen. die Veröffentlichungen kannst Du nachprüfen - oder eben nicht. > Das führt hier zu nichts. klar. Wenn man nicht will dann will man halt nicht. Da ich kein Missionar bin belasse ich es nun dabei. Ich werde nicht bezahlt hier Text zu schreiben ohne einen Gegenwert zu realisieren.
Wow! So viele vernünftige Antworten auf eine unvernünftige Frage! Ich bin begeistert, hier wird sich auch noch mit hoffnungslosen Fällen sehr viel Mühe gegeben. In manchen Fällen helfen aber leider nicht mal mehr Frequenzen.
Rick McGlenn schrieb: > Ich warne hier mal vor Dihydrogenmonoxid - Verschwörung! > Youtube-Video "Dihydrogenmonoxid - Die unterschätzte Gefahr" gutes Video. Danke Rick für den Hinweis ! Wasser kann natürlich sehr gefährlich sein, es sind schon Menschen ertrunken ! So ähnlich ist es auch mit den Frequenzen. Medikamente scheinen tödlicher zu sein als Behandlungen mit einem Frequenzgenerator. Kohn, Corrigan, Donaldson: "To Err Is Human: Building a Safer Health System" 2000.. Irren ist menschlich.. Experten schätzen 98000 Tote pro Jahr durch medizinische Fehler.. mehr als Unfalltote, Brustkrebs oder Aids.. mehr Tote durch Medikamentenfehler als durch Arbeitsunfälle.. Weiss: "Medical errors blamed for many deaths; as many as 98,000 a year in U.S. linked to mistakes" Washington Post 30.11.1999 Starfield: "Is US health really the best in the world?" JAMA 284,4 483-485 26.7.2000 Ärzte als drittgrößte Todesursache in den USA nach Herz- und Krebserkrankungen: - 106000 Tote pro Jahr durch korrekt verschriebene Medikamente, - 80000 Tote pro Jahr durch Infektionen in Krankenhäusern, - 20000 Tote pro Jahr durch andere Fehler in Krankenhäusern, - 7000 Tote pro Jahr durch Medikamentenfehler in Krankenhäusern, - 12000 Tote durch unnötige Operationen - pro Jahr ! Addiert 225000 Tote pro Jahr
@mat007: Du bist beschissen worden, deine Listenausschnitte sind falsch, dein Gerät vermutlich ebenfalls. Erklär ich dir auch gerne: Viel zu wenig Einträge. Einer allein für "Allergien"? WFT? Es gibt tausende Allergien, alle brauchen unterschiedliche Einträge. Schau z.B. mal in ein Homöopathie-Buch. Da gibt's hunderte von verschiedenen Schnupfen-Symptomen, die alle unterschiedlich behandelt werden. Wenn man Symptom-Orientiert behandeln will, dann muss man die Symptome auch gewissenhaft und differenziert betrachten. Es sind keine Korrekturfaktoren für Geschlecht, Alter, Gewicht, etc angegeben Für einen Optimalen Erfolg muss aber auch das Gerät einige Eigenschaften mitbringen: Die Frequenzen müssen gleichzeitig erzeugt und angelegt werden, als Frequenz-Mix. Nacheinander durchspielen ist Blödsinn, wie sollen sich so Synergien ergeben?? Die Frequenzen müssen als sauberer, Aal-Glatter Sinus ausgegeben werden, sonst gibt es haufenweise Oberwellen, die dir den Heilerfolg dämpfen oder verhindern. Eine 20-Cent NE555-Bauernfänger-Schaltung reicht nicht, bessere Geräte verwenden DDS. (Kannst dir mal einen Spaß machen, und einen Lautsprecher über Vorwiderstand an den Ausgang deines Gerätes halten, es sollte ein harmonisch zusammenspielender Mehrton-Klang zu hören sein. Klar, die Sachen über 20kHz hört man nicht, aber wenn schon die unteren Frequenzen Mist sind, reißen es die oberen auch nicht mehr raus) Dann sollte das Gerät unbedingt eine Fein-Einstellmöglickeit und eine Anzeige für die Rückkopplung/Stehende Welle haben. Eine richtige Behandlung läuft so: - Genaue! Aufnahme der Symptome (Bei der ersten Behandlung, später ab und zu zur Kontrolle) - Auswahl der Basis-Frequenzen aus der Vollen Liste. Nicht die Kurzfassungs-Übersichts-Listen, die du als PDF hast. (Nein, meine kannst du nicht haben, war teuer genug) - Anpassung der Basis-Frequenzen an den Patienten, ergibt die Grob-frequenzen. - Konfiguration des Gerätes mit den Grob-Frequenzen, Verbindung bei niedriger Leistung herstellen. - Feineinstellung auf den Patienten, bis die Grüne LED voll Leuchtet (oder die Anzeige-Nadel am höchsten Punkt steht, bei neueren Versionen) - Jetzt auf volle Amplitude, und los geht's. Da ist der Heilende sicher 30 Minuten mit der Vorbereitung beschäftigt. Von so Heim-Anwender-Kits halte ich nichts. Schlechte Geräte, kurze Listen um die Laien nicht zu überfordern, kaum Einstellmöglichkeiten. Ist wie bei der Homöopathie: Klar kann ich jeden Tag eine Handvoll "alle Globulis gemischt" futtern. Nur Helfen tut das nicht. Ein echter Homöopath (der nicht nur auf dein Geld aus ist), verschreibt ein Globulus pro Woche. Billig, einfach, Wirksam. Dann kam die Pharma-Industrie und hat einen neuen Geschäftszweig entdeckt... "10 Globuli alle 15 Minuten unter der Zunge zergehen lassen". Alles klar.
Woher weiß ich als Anwender, welche Frequenz ich, ohne ärztliche Diagnose, einstellen soll? Dein erwähntes schlecht Sehen. Mögliche Ursachen: Zu wenig getrunken Grüner Star Grauer Star Netzhautablösung (..) Matthias W. schrieb: > Starfield: "Is US health really the best in the world?" JAMA 284,4 > 483-485 26.7.2000 > Ärzte als drittgrößte Todesursache in den USA nach Herz- und > Krebserkrankungen: > - 106000 Tote pro Jahr durch korrekt verschriebene Medikamente, > - 80000 Tote pro Jahr durch Infektionen in Krankenhäusern, > - 20000 Tote pro Jahr durch andere Fehler in Krankenhäusern, > - 7000 Tote pro Jahr durch Medikamentenfehler in Krankenhäusern, > - 12000 Tote durch unnötige Operationen - pro Jahr ! > Addiert 225000 Tote pro Jahr Die Toten, die speziell in den USA, durch gar keine medizinische Versorgung, weil kein Geld für eine Krankenversicherung da ist, sind da nicht aufgeführt. Da viele Amerikaner keine Krankenversicherung haben, also praktisch jeder Arztbesuch Geld kostet, gibt es dieses universelle, gegen alle Krankheiten, für Baby, Kind, Mama, Papa, Oma, Opa, .... wirkende Gerät. Dazu ein paar Berichte, in denen zu viel der Konjunktiv verwendet wird. Das Ärzte Leuten eine geringe Lebenserwartung vorausgesagt haben, passiert häufiger, das diese länger gelebt haben, kann viele Ursachen haben. Juristisch, soweit ich das beurteilen kann. Das Hersteller des Gerätes kann auch nie verklagt werden, weil das Gerät ordnungsgemäß angewendet (Anschluss an den Füssen) niemandem direkt Schaden kann. Indirekt, durch Unterlassung sich ärztlich untersuchen zu lassen schon, aber dafür ist der Hersteller nicht verantwortlich. Er schreibt ja sogar, fragen sie vorher ihren Arzt! Jetzt mal technisch und sachlich wie möglich. Das Gerät verursacht Ströme in einstellbaren Frequenzen, laut Hersteller im µA-Bereich, der durch die Füsse in den Körper gelangen. Wie soll der Strom jetzt Karies-(Bakterien) im Mund oder etwas an den Augen bekämpfen oder nur beeinflussen? Da oben kommt nichts an, kein Strom, keine Frequenzen. Also was wirkt dann da oben? Mit dem Gerät sollte man so ähnlich umgehen wie mit Homöopathie. Bei kleineren gesundheitlichen Problemen, leichtes vorübergehendes Unwohlsein, gut geeignet, je nach Geldbeutel.
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Rick McGlenn schrieb: > Woher weiß ich als Anwender, welche Frequenz ich, ohne ärztliche > Diagnose, einstellen soll? das war in meinem Fall schon leistbar. Ich bin die Liste von Hand durchgegangen und habe geschaut welche Symptome zu den meinigen passen könnten. Daraus habe ich dann meine Liste erstellt. Homöopathen stellen viele Fragen, schauen sich die Symptome an und entscheiden sich dann für ein Mittel was zu dem Beschwerdebild passt. Mit etwas Glück verschwinden die Probleme rasch. Beispiel: Meine Mutter hatte einen Schlaganfall und darauf folgend Schluckbeschwerden. Eine Bekannte kennt sich mit Homöopathie aus und empfahl Causticum. Das schien auch mir einleuchtend. Und so haben wir das in der Apotheke bestellt. Die Schluckbeschwerden verschwanden. Nicht immer klappt das so einfach. Mit den Frequenzen ist es ähnlich. Auch da kann man danebenliegen. > Dein erwähntes schlecht Sehen. > Mögliche Ursachen: > Zu wenig getrunken > Grüner Star > Grauer Star > Netzhautablösung > (..) ja. Der Augenarzt riet zur Brille. Grüner Star war es nicht, grauer auch nicht. Netzhautablösung auch nicht. Die Frequenzen führten zur Sehverbesserung ohne Brille. Für mich schien das ein brauchbarerer Weg zu sein. Ein Kollege griff zur Brille. Immer wieder wurde sein Sehvermögen dann schlechter - und die Brillen immer stärker. Heilung sieht anders aus. > Jetzt mal technisch und sachlich wie möglich. > > Das Gerät verursacht Ströme in einstellbaren Frequenzen, laut Hersteller > im µA-Bereich, der durch die Füsse in den Körper gelangen. > > Wie soll der Strom jetzt Karies-(Bakterien) im Mund oder etwas an den > Augen bekämpfen oder nur beeinflussen? > Da oben kommt nichts an, kein Strom, keine Frequenzen. > Also was wirkt dann da oben? meine Vermutung ist daß die kristallinen Strukturen in den Körperflüssigkeiten beeinflusst werden. Alle Körperflüssigkeiten sind Kolloide. Durch Ladungsphänomene werden die Teilchen auf Abstand gehalten und Verklumpungen so vermieden. Geeignete Frequenzen können Verklumpungen vermeiden - so meine Vermutung. Man sollte das geeignet überprüfen. > Mit dem Gerät sollte man so ähnlich umgehen wie mit Homöopathie. > Bei kleineren gesundheitlichen Problemen, leichtes vorübergehendes > Unwohlsein, gut geeignet, je nach Geldbeutel. jeder sollte die Freiheit selbst zu entscheiden welche Therapie er bei welchen Beschwerden machen möchte. Es kann nicht sein daß bei lebensbedrohenden Erkrankungen wie z.B. Krebs nur Gifte als Therapie angeboten werden. Es sollte nicht so sein daß Onkologen am Umsatz solcher Gifte beteiligt wird und daher ihren Umsatz steigern möchten und daher Patienten belügen. Es gab und gibt Alternativen zu Giften. Patienten sollten ihr Recht einfordern auf die Unterstützung ungiftiger Behandlungsmethoden. Wie sonst soll sich etwas ändern? Was für einen Sinn macht es wenn Ärzte Mittel verschreiben die nachweislich mehrfach zu Mord und Selbstmord geführt haben wenn es Alternativen gibt ohne solche Nebenwirkungen. Wie kann es sein daß die Kassen solch tödliche Mittel auf Solidarkosten bezahlen? Welches Leid wird da auf Kosten der Allgemeinheit ausgelöst? Man denke nur an die Flugzeugopfer ! Gibt es denn gar keine Moral mehr?
Maximilian E. schrieb: > Ein echter Homöopath (der nicht nur auf dein Geld aus ist), verschreibt > ein Globulus pro Woche. > Billig, einfach, Wirksam. > Dann kam die Pharma-Industrie und hat einen neuen Geschäftszweig > entdeckt... Ja - da hast Du recht. Es gibt diese alten Berichte ja wo Homöopathen sehr erfolgreich behandelten - und dann kam die Pharma mit den viel kleineren Erfolgen und verdrängte die Homöopathie. Wie kann das sein? Warum lassen wir uns das gefallen? Wie lange noch . . . "1850er Jahre Gelbfieber-Epidemien in den Südstaaten.. durch Moskitos verursacht.. schulmedizinische Sterblichkeit 15-85% laut Osler.. 1853 Sterblichkeit durch Homöopathie in Natchez 6.43% Holcome, 5.73% Dr. Davis.. 1878 Gelbfieber-Epidemie in New Orleans.. durch Schulmedizin sterben 50% vs. 5.6% durch Homöopathie.." "1892 Hamburger Cholera-Epidemie.. 42% Todesfälle durch Medikamente vs. 15.5% durch Homöopathie.." "1892 experimentiert Emil von Behring mit homöopathischen Verdünnungen.. Erhöhung der Immunaktivität.. Veröffentlichung erst nach seinem Nobelpreis.." Ullman S.176f "1937 schreibt Dr. A.H. Grimmer: die Heilung von Krebspatienten mit Homöopathie ist nicht neu.. in den letzten 4 Jahren habe ich 225 Fälle behandelt.. 175 leben noch, viele davon gesund und frei von Symptomen.. alle die wo es nicht klappte waren vorbehandelt durch Operation oder hohe Dosen Röntgen oder Radium.." Townsend letter 6.2004 "laut einiger Studien sind homöopathische Mittel wirkungsvolle Chemotherapeutika und können Krebs heilen.. in Kliniken der indischen Stadt Kalkutta gegen Krebs eingesetzt.. Banerji hat seit 1990 mehr als 30.000 Krebspatienten allein mit Homöopathie behandelt.. bei rund 20% der Patienten vollständige Heilung ohne Chemo/Bestrahlung.. Carcinosin, Phytolacca (Kermesbeere), Conium (Schierling), Thuja (Lebensbaum), Ruta (Weinraute).. je verdünnter umso wirksamer.." "Nobelpreisträger Brian Josephson 1997: Wirkung der Homöopathie durch Veränderungen der Wasserstruktur.. flüssige Kristalle.. viele Wissenschaftler leiden heute an pathologischer Ungläubigkeit.. selbst wenn das wahr wäre würde ich es nicht glauben.." Ullman S.193f
Matthias W. schrieb: > Die Frequenzen führten zur Sehverbesserung ohne Brille. Für mich schien > das ein brauchbarerer Weg zu sein. Ein Kollege griff zur Brille. Immer > wieder wurde sein Sehvermögen dann schlechter - und die Brillen immer > stärker. Heilung sieht anders aus. Du weißt, wieso (körperliche Ursachen) man eine zB.: Lese-Brille braucht? Wenn nicht - Googeln. Matthias W. schrieb: > meine Vermutung ist daß die kristallinen Strukturen in den > Körperflüssigkeiten beeinflusst werden. Alle Körperflüssigkeiten sind > Kolloide. Durch Ladungsphänomene werden die Teilchen auf Abstand > gehalten und Verklumpungen so vermieden. Geeignete Frequenzen können > Verklumpungen vermeiden - so meine Vermutung. Man sollte das geeignet > überprüfen. OK, Deine Vermutung! Matthias W. schrieb: > jeder sollte die Freiheit selbst zu entscheiden welche Therapie er bei > welchen Beschwerden machen möchte. Es kann nicht sein daß bei > lebensbedrohenden Erkrankungen wie z.B. Krebs nur Gifte als Therapie > angeboten werden. Es sollte nicht so sein daß Onkologen am Umsatz > solcher Gifte beteiligt wird und daher ihren Umsatz steigern möchten und > daher Patienten belügen. Es gab und gibt Alternativen zu Giften. Jeder hat das Recht sich zu informieren und sich unglücklich zu machen. Alle Onkologen belügen also ihre Patienten und wollen nur ihr Gift verkaufen? Wenn es so einfach wäre lebensbedrohliche Krankheiten wie Krebs auf diese einfache Art zu behandeln, wieso gibt es weltweit kein einziges Krankenhaus, das diese Methode anwendet. Oder kennst Du eins, einen Arzt, der die richtige Frequenz genau für diesen Krebstyp heraussucht. Matthias W. schrieb: > Welches Leid > wird da auf Kosten der Allgemeinheit ausgelöst? Man denke nur an die > Flugzeugopfer ! Gibt es denn gar keine Moral mehr? Das heißt, wenn sich der Pilot der Germanwings Maschine an das Frequenzteil gehängt hätte, wäre das nicht passiert? Matthias W. schrieb: > "laut einiger Studien sind homöopathische Mittel wirkungsvolle > Chemotherapeutika und können Krebs heilen.. in Kliniken der indischen > Stadt Kalkutta gegen Krebs eingesetzt.. Welchen Krebs? Matthias W. schrieb: > "1892 Hamburger Cholera-Epidemie.. > 42% Todesfälle durch Medikamente vs. 15.5% durch Homöopathie.." Die schulmedizinische Behandlung lag zu diesem Zeitpunkt bei u.a. Aderlass http://www.wisshom.de/index.php?menuid=224&downloadid=237&reporeid=0 S. 6-7 Bitte nicht falsch verstehen, es wäre geil, wenn so ein Teil tatsächlich alle angegebenen Krankheiten mit kleinen Strömen bei festgelegten Frequenzen heilen oder lindern könnte. Krebs verschwindet, kein Karies mehr, schwere Erbkrankheiten, Alzheimer besiegen, ... und das einfach, preiswert und ohne Nebenwirkungen. Gegen Alzheimer gibt es derzeit kein Medikamente, die diese Krankheit heilen können, maximal verzögern. Wir werde im Schnitt immer älter und somit gibt es immer mehr Alzheimer Betroffene. Ein paar potentielle Patienten, die sich unter ärztlicher Aufsicht regelmäßig an das Gerät anschließen lassen und schauen, wie sich das entwickelt. Eine Gruppe mit den richtigen Frequenzen, die anderen ohne das Gerät anzuschließen. Oder halt bei einer anderen Krankheit, die praktisch nicht therapierbar ist.
Matthias W. schrieb: > Auf der Liste v2014 vom Juli 2014 steht dass es eine neue Liste ab > Februar 2015 geben soll. Im Netz habe ich dazu nichts gefunden. Recht viel Mühe hast Du Dir da nicht gemacht. > ... daß die Herausgeber der ETDFL-Liste in Deutschland sitzen. > Leider weiß ich nicht wo. Gerne würde ich da mal nachfragen. Vielleicht > weiß jemand einen Kontakt dazu? Auf der letzten Seite der 2014er steht die eMail-Adresse eines gewissen Frank Steinhoff, der für "GERMANY/SWITZERLAND/AUSTRIA/EU" zuständig sein soll. Der wird wohl genaueres wissen.
Rick McGlenn schrieb: > Du weißt, wieso (körperliche Ursachen) man eine zB.: Lese-Brille > braucht? die übliche Theorie daß das Auge länger oder kürzer wird und daher der Fokus nicht mehr stimmt. Es gibt jedoch diverse Bücher die Erfolge behaupten mit bestimmten Augenübungen. Es ist ja Fakt daß die Scharfstellung der Linse mit Muskeln erfolgt. Wenn da ein Muskel schwächelt so ist klar daß er ggf. die Endstellung nicht mehr schafft. Außerdem kann sich die Linse selbst verändern. Sie kann ggf. verhärten. Auch da sind Flüssigkeiten im Spiel. Im Auge ist viel Flüssigkeit. Wenn sich diese ungünstig verändert so kann es Probleme geben. Grauer Star ist ein Problem der Flüssigkeiten am Auge. Daher wundert es auch nicht wenn so etwas wieder verschwinden kann durch geeignete Beeinflussung der Flüssigkeiten. Es gibt diesen alten Bericht wo man das mit Frequenzen gemacht hatte. Dr. Milbank Johnson. > OK, Deine Vermutung! so eine Vermutung kann stimmen oder nicht. Daher sollte man mit geeigneten Geräten nachprüfen was da Sache ist. > Jeder hat das Recht sich zu informieren und sich unglücklich zu machen. ja - oder auch sich glücklich zu machen, so wie mein Vater dem die üblen Nebenwirkungen der Chemo so erspart geblieben sind. Nach 6 Monaten war er fit und leistungsfähig. Seine Blutwerte waren besser als meine. > Alle Onkologen belügen also ihre Patienten und wollen nur ihr Gift > verkaufen? Onkologen sind geschult Gifte zu verabreichen. Das ist ihr Job. So wie ein Chirurg gelernt hat zu operieren. Ein Chirurg führt dann seinen Job aus. Daher gibt es heute so extrem viele Kaiserschnitte. Die natürliche Rate liegt viel niedriger. Das Krankenhaus ist bestrebt Geld zu verdienen. Dazu gibt es die Fallpauschalen. Eine OP bringt mehr Geld ein als eine Hebamme die das Kind auf natürliche Art und Weise auf die Welt bringt. Chirurgen müssen ausgelastet werden - sonst ist das ein Minusgeschäft. Das will der Krankenhausdirektor nicht. Der Steuerzahler will es auch nicht. Der Onkologe ist nicht geschult Alternativen zu Gift und Strahlen anzubieten. Damit kennt er sich nicht aus. In seiner Ausbildung kam das nicht vor. Ein größerer Teil seines Gehalts besteht aus Provisionen für giftige Mittel. Was soll er nun tun? Soll er das Geld nehmen? Soll er dem Patienten empfehlen woanders hinzugehen? Welche Zielvereinbarung hat er mit seinem Krankenhausdirektor? Was sagt seine Berufshaftpflicht wenn er plötzlich Methoden anwendet zu denen er keine Ausbildung hat und die in seinen Leitlinien nicht vorkommen? Das ist ein grundsätzliches Problem der Ausbildung, der Versicherung und der Einbindung ins Krankenhaus ! > Wenn es so einfach wäre lebensbedrohliche Krankheiten wie Krebs auf > diese einfache Art zu behandeln, wieso gibt es weltweit kein einziges > Krankenhaus, das diese Methode anwendet. Oder kennst Du eins, einen > Arzt, der die richtige Frequenz genau für diesen Krebstyp heraussucht. es gibt vereinzelt Therapeuten die andere Wege gehen. Manche machen z.B. lokale Chemo. Das belastet weniger und kann manchmal mehr Erfolg bringen. Der Patient sitzt dann auf Kosten von z.B. 30000.-. Die Kasse will das nicht zahlen. Die 100000.- im Krankenhaus mit der schlechteren Chance hätten sie übernommen. Der Patient kann nun wählen . . . nicht jeder hat so viel Geld herumliegen. In Mexico gibt es Kliniken wie Gerson wo man lernen kann sich mit Nährstoffen und Einläufen zu entgiften. Eine Woche soll sehr teuer sein. Die Journalistin Beata Bishop beschrieb ihren Aufenthalt und den Erfolg damit. Nicht jeder hatte da Erfolg. Wenn Gerson 1946 ~30% Heilung bei aufgegeben Krebspatienten berichtete - so starben immerhin 70%. Es ist möglich mit besseren Therapien seine Chance zu steigern. Das ist wie beim Lotto. Wenn man 10 Lose kauft - so wird man eher gewinnen. Nur ist es keine Garantie daß man gewinnen wird. Die Lose können alle Nieten sein. So ist das auch mit den Frequenzen. Wenn der Körper vollkommen aus dem Lot ist und massive Nährstoffmängel vorliegen so werden Frequenzen wohl keine Wunder leisten können. Es kann schon Sinn machen zu schauen an welchen Nährstoffen Mangel herrscht und das zu beheben bevor man sich an Frequenzen wagt. Wenn beim Auto der Tank leer ist hilft auch kein Nachfüllen der Scheibenwaschflüssigkeit damit der Wagen wieder läuft. Man muss hinschauen wo Probleme liegen und mit Verstand diese angehen. > Das heißt, wenn sich der Pilot der Germanwings Maschine an das > Frequenzteil gehängt hätte, wäre das nicht passiert? erstens wissen wir nicht genau ob diese Geschichte mit dem angeblichen Selbstmord denn wirklich stimmt. Wenn sie stimmen sollte so ist aus der Wissenschaftsliteratur klar zu entnehmen daß Depressionen mit Nährstoffmängeln zusammenhängen. Solche kann man beheben. Die Bücher dazu kann man kaufen. Wenn Mängel behoben sind können die Depressionen weg sein. Wenn dann kein Selbstmord oder Mord stattfindet passiert auch den potentiellen Opfern nichts. Es ist auch klar daß diese chemischen Mittel die angeblich helfen sollen in den Hirnstoffwechsel eingreifen. Mord und Selbstmord wird so möglich. Das weiß man mittlerweile und es steht heute wohl auch hoffentlich im Beipackzettel. Das Problem ist daß diese Mittel die Chemie der Körperflüssigkeiten verändern. Nährstoffmängel werden nicht behoben sondern noch verstärkt. Das macht so keinen Sinn. Nur leider werden Ärzte geschult diese Mittel einzusetzen. Es wird ihren nicht erklärt was damit an Schaden ausgelöst wird und wie man das verhindern könnte. Solange die Kassen das weiter erstatten und die Ausbildung nicht angepasst wird - wie soll es da eine Besserung geben? Man muss ein Problem erkennen wollen. Dann muss man es erkennen. Dann muss man es lösen wollen. Dann wird man es auch lösen. > Welchen Krebs? Banerjee hat meines Wissens unterschiedliche Krebsarten behandelt. Nicht alle haben die selbe Erfolgsrate. Auch hier gibt es Misserfolge. > Die schulmedizinische Behandlung lag zu diesem Zeitpunkt bei u.a. > Aderlass > http://www.wisshom.de/index.php?menuid=224&downloadid=237&reporeid=0 > S. 6-7 Danke für den Hinweis. > > Bitte nicht falsch verstehen, es wäre geil, wenn so ein Teil tatsächlich > alle angegebenen Krankheiten mit kleinen Strömen bei festgelegten > Frequenzen heilen oder lindern könnte. > Krebs verschwindet, kein Karies mehr, schwere Erbkrankheiten, Alzheimer > besiegen, ... und das einfach, preiswert und ohne Nebenwirkungen. wie gesagt - es liegen da Chancen die man ausloten kann. Wenn man Kranke nicht vergiftet sondern entgiftet - so wie bei Gerson - sind nachhaltige Erfolge erzielbar. Man braucht dann nicht haufenweise Schmerzmittel die die Zellatmung zerstören und so töten. Gerson bekam seine Patienten damals rasch schmerzfrei. Ob das auch mit Frequenzen geht weiß ich nicht. Frequenzen sind wie Medikamente keine Wundermittel. Es besteht die Chance damit weniger Schaden anzurichten weil ohne Chemie eben nicht so viel durcheinanderkommt. Hormongaben sollten Frauen Nutzen bringen, führten jedoch zu deutlich mehr Brustkrebs. Heute weiß man das. Hochdosischemotherapien sollten Nutzen bringen. Das klappte nicht. Auch das weiß man. Man weiß so vieles - und macht doch leider weiter ohne ernsthaft mal das Tun zu hinterfragen. Wie soll es so ein Happy End geben? > Gegen Alzheimer gibt es derzeit kein Medikamente, die diese Krankheit > heilen können, maximal verzögern. Wir werde im Schnitt immer älter und > somit gibt es immer mehr Alzheimer Betroffene. ja. Es macht Sinn zu überlegen welche Einflüsse Alzheimer auslösen können. Möglicherweise spielen Medikamente da auch eine Rolle. Man weiß sehr gut wie gefährlich ein Mix an Medikamenten speziell für ältere Menschen ist. Es gibt daher ja die Priscus-Liste. Es wird Zeit über Alternativen zu Medikamenten nachzudenken die mehr Schaden als Nutzen anrichten. So etwas darf schlicht nicht mehr verabreicht werden. Prämien der Pharma und Reisen für Ärzte zur Absatzförderung untauglicher Mittel sind der falsche Weg. Es gab ja mal Peter Sawicki im IQWIG-Institut. Er machte sich stark für Verbesserungen. Und was geschah? Auf Befehl der Lobby wurde er entfernt. Ein "zahnloser" Nachfolger kam. So werden die Dinge kaum besser werden. Man denke nur an das Interview mit Seehofer über das Scheitern der Positiv-Liste. Auch da hatte sich die Pharma durchgesetzt. Solange die Politik als zahnloser Tiger agiert und es keine wirksamen Kontrollstellen gibt und Menschen die auch mal wirklich "Verantwortung" übernehmen für ihr Tun bei Kassen etc. wird sich kaum etwas ändern können. Das Hautproblem sehe ich in der Ausbildung der Ärzte. Die müsste anders aussehen. Ärzte werden als Pillenverschreiber geschult. Das muss aufhören. Stattdessen müsste Wissen um Nährstoffe etc. vermittelt werden. Dr. Issels war ein Musterbeispiel für einen Arzt der stets lernen wollte. Rasch begriff er daß er bei chronischen Erkrankungen mit Medikamenten die man an der Uni geschult hatte nicht weiterkam. Er bildete sich am Wochenende fort und band Naturheilkunde etc. mit ein. Das war sehr stressig - vor allem auch für seine Familie. Dann kamen immer mehr Krebspatienten zu ihm. Er schickte sie weiter zur OP. Leider kamen sie dann später als Unheilbare wieder zurück. Was sollte er mit ihnen machen? In den 50er Jahren wusste man über Frequenzen wenig. Issels wollte die Patienten nicht so wie seine Kollegen zum Sterben nachhause schicken. Er probierte seine Methoden aus um chronisch Kranke zu heilen und erarbeitete sich Erfolge. Das brachte Neider zum Vorschein. Klar. Damit musste er leben. Im Krankenhaus waren 30 Betten frei. Issels belegte diese mit seinen Krebspatienten. Er arbeitete nun Tag und Nacht. Tags in der Praxis und nach Dienstschluss weiter im Krankenhaus. Er hatte Erfolge. Das sprach sich herum bis nach Holland. Es kam ein reicher Reeder. Das Krankenhaus wollte Issels loswerden. Zu oft stand der Leichenwagen vor der Tür. Kein Wunder - es waren ja ausbehandelte Fälle ! Solche Fälle verursachen erhöhte Pflegekosten. Das rechnet sich nicht für das Krankenhaus. Also schikanierte man Issels Patienten so lange bis der Reeder Issels bat eine andere Bleibe zu finden. Für das Finanzielle wollte er sorgen. So entstand die Ringbergklinik am Tegernsee aus einem Hotel. Issels hatte bald riesige Erfolge die sich herumsprachen. Man machte ihm den Prozess. Es durfte nicht sein daß Issels da etwas tat das die Arbeit der anderen Krebsspezialisten in Frage stellte. Und so erfand man eine Anklage. Den ersten Prozess verlor Issels, den zweiten gewann er. Es war eine Niederlage der Schulmedizin. Nur leider wurde seitdem nichts daraus gelernt. Noch immer nutzt man nicht was da an Gutem erarbeitet worden ist. Langsam wäre es Zeit dafür ! Issels Erfolge waren um 1953. Seitdem sind 62 Jahre vergangen. Gersons Erfolge waren um 1943. Seitdem sind 72 Jahre vergangen. Coleys Erfolge waren um 1923. Seitdem sind 92 Jahre vergangen. Usw. > Ein paar potentielle Patienten, die sich unter ärztlicher Aufsicht > regelmäßig an das Gerät anschließen lassen und schauen, wie sich das > entwickelt. wie gesagt - Frequenzen machen Sinn als Teil eines ganzheitlichen Konzepts. Vollkommen losgelöst als Einzelmethode kann das vielleicht wirken - nur ist die Chance wohl eher kleiner. So meine Vermutung. > Eine Gruppe mit den richtigen Frequenzen, die anderen ohne das Gerät > anzuschließen. es gibt ja unterschiedliche Möglichkeiten Studien durchzuführen. Es ist nicht jedermanns Sache wenn man ahnt daß eine neue Methode mehr Chancen bietet der Hälfte der Patienten - die ja auch Menschen sind - wissentlich diese bessere Chance vorzuenthalten - nur damit man dann eine Studie hat die besser wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Wie viele Patienten wurden in den letzten 80 Jahren als Versuchskaninchen missbraucht für klinische Studien ohne erkennbare Durchbrüche erreicht zu haben. Es wird Zeit mit unethischen Menschenversuchen aufzuhören. Patienten haben auch ein Recht auf eine wirksame ungiftige Behandlung. Wie kann es da sein daß Eltern die Kinder weggenommen werden wenn die Eltern sich weigern an ihrem Kind eine giftige Behandlung durchzuführen die nachweislich zu Schäden und mehr Krebsrisiko im späteren Leben führt. In welcher Welt leben wir eigentlich wo sich Gesetzgeber und Kassen und Justiz solches Tun erlauben? > Oder halt bei einer anderen Krankheit, die praktisch nicht therapierbar > ist. klar. Da stecken Chancen die man ausloten könnte. So etwas wollten wir bei meinem Vater 2010 versuchen um ihm eine OP an der Prostata zu ersparen. Es war kein Krebs - nur gutartige Vergrößerung. Man klärte ihn falsch auf, belog ihn am Krankenbett, erzwang eine OP - obwohl laut Krankenhausakte kein Harnstau, Stein, Infekt etc. mehr vorlag. Diese OP ist in der Literatur als riskant beschrieben. 0.1-0.8% der Patienten sterben. Mein Vater war 85 ! Warum erzwingt man so eine OP mit allen Mitteln? Ältere Menschen sterben eher als jüngere die stabiler sind. Selbst wenn das Risiko für meinen Vater nur bei 2% gelegen hätte - so ist das jeder 50. solche Patient der dann einfach tot ist. Man weigerte sich einen Auslassversuch zu machen der geeignet gewesen wäre die OP zu vermeiden. Die OP fand dann statt in durch Medikamente stark geschwächtem Zustand statt. Mein Vater wurde impotent, inkontinent, erlitt einen Schlaganfall. Durch die Medikamente ausgelöste Ödeme im Gehirn (siehe Beipackzettel) wurden als Hirnmetastasen bezeichnet. Eine Anämie kam hinzu durch die Verarmung an Nährstoffen durch Medikamente/OP. Mein Vater verlor jegliche Lebensfreude - brauchte eine Psychotherapie. Die zahlte die Kasse alternativlos. Die nötige Pflege zahlte sie nicht. Meine Mutter arbeitete sich auf. Im Sommer 2012 starb mein Vater an Herzversagen. Nach OP hatte er einen Herzschaden der vorher so nicht war. Es zeigt sich eine Medizin die entweder nicht weiß was sie tut oder bewusst schädigt weil es die Umstände nicht anders zulassen. Wer will einer solchen Medizin zum Opfer fallen? Wie lange noch werden stetig weitere Opfer generiert so wie mein Vater - nur weil es das System so will? Haben wir als Patienten da gar nicht mitzureden? Ist das so? Wie lange werden noch schweigen und weiter leiden? Gibt es nicht schon genügend Opfer? Wann ist genug genug?
Norbert M. schrieb: > Auf der letzten Seite der 2014er steht die eMail-Adresse eines gewissen > Frank Steinhoff, der für "GERMANY/SWITZERLAND/AUSTRIA/EU" zuständig sein > soll. Der wird wohl genaueres wissen. Ja. Das habe ich mittlerweile auch gesehen. Nur leider kam auf meine mail dahin keine Antwort. Es gab noch 2 weitere mail-Adressen. Die eine schien immer wieder unzustellbar. Am brauchbarsten war die Antwort aus den USA. Zu meiner Frage wie die Frequenzen + gefunden und + getestet werden schrieb Michele: "The ETDFL team is all European. The main work is done in Berlin by (as far as I know) 9 people who work with Bioresonance machines. Each person owns a Bioresonance healing clinic or similar and treat hundreds of people per week for many different disease conditions. They work with Quantum SCIO and Life Bio-feedback machines. The Bio-feedback, once hooked up to the client; gives certain frequencies for a particular disease condition for the purpose of treatment (I will not write cure here). These machines range from $50,000.00 to $100,000.00 plus. Often the Biofeedback will give approximately 10 frequencies, sometimes more, sometimes less. The operator will make decisions on the most “important” healing frequencies, and prioritize those on the ETDFL list. Notes are often compared between operators, and frequency lists can often be compiled from the notes of a combination of operators." "Lists are compiled for use by the clinics in Europe to assist operators of Electrotherapy devices for client treatments around the world. No fees, charges or copyright is given on the ETDFL." "The Clinic owners remain anonymous and do not add their names or titles to the book." Ich habe keine Ahnung wie brauchbar der Ansatz mit diesen angeblich so teuren Maschinen wirklich ist. Berlin ist für mich recht weit entfernt. Besser wäre es wenn es in München so etwas gäbe.
Rick McGlenn schrieb: > Die Toten, die speziell in den USA, durch gar keine medizinische > Versorgung, weil kein Geld für eine Krankenversicherung da ist, sind da > nicht aufgeführt. Das erstaunliche ist daß es ein paar Berichte gibt die besagen daß bei Streiks der Krankenversorgung weniger Menschen versterben. Da es mehrere solche Berichte gibt - die immer dasselbe besagen lässt das schon nachdenklich werden. Seltsam ist auch daß ausgerechnet Nationen mit einem sehr teuren Krankensystem wie die USA (wo es haufenweise CT-Scanner gibt) die Lebenserwartung eher nicht an vorderer Stelle liegt, sondern hinter manchen Entwicklungs-Ländern. Passt das nicht irgendwie zusammen? Je mehr rumgedoktert wird um so rascher versterben die Menschen? Die moderne Medizin scheint kein Garant für langes schadfreies Leben zu sein. Eben darauf weisen diverse Berichte hin. Hohe Gesundheitskosten können ein Gesundheitsrisko sein. Auch das las ich. Alles klar?
>Nur leider kam auf meine Mail dahin keine Antwort. Da gibt es eine geniale Methode zur Krebstherapie und niemand antwortet auf Mails? Ist die von dir favorisierte "Frequenztherapie" eigentlich mit der Germanischen Medizin (http://www.germanische-heilkunde.at/) kompatibel? Was ist mit der MMS-Therapie (http://www.zeitenschrift.com/artikel/mms-kann-bei-krebs-helfen#.VTukGmdO5ok)? kann man diese auch erfolgreich anwenden? Ich bin irgendwie überrascht, wie viele alternative hoch wirksame Krebstherapien wir haben, aber keiner nutzt diese konsequent?
Matthias W. schrieb: > so eine Vermutung kann stimmen oder nicht. Daher sollte man mit > geeigneten Geräten nachprüfen was da Sache ist. Matthias W. schrieb: > Ich habe keine Ahnung wie brauchbar der Ansatz mit diesen angeblich so > teuren Maschinen wirklich ist. Berlin ist für mich recht weit entfernt. > Besser wäre es wenn es in München so etwas gäbe. RICHTIG! MAN: Ärzte geeignete Geräte: Ein medizinisches Gerät, welches genau definierte kalibrierte Signale (Strom, Frequenz) an einer bestimmte Stelle am Körper angebracht werden. Matthias W. schrieb: > Wenn sie stimmen sollte so ist aus der > Wissenschaftsliteratur klar zu entnehmen daß Depressionen mit > Nährstoffmängeln zusammenhängen. Falsch! Bestensfalls können! Stichwort Endogene / Exogene Depression. Matthias W. schrieb: > Nicht jeder hatte da Erfolg. Wenn Gerson 1946 ~30% Heilung bei > aufgegeben Krebspatienten berichtete - so starben immerhin 70%. Was mir an Deinen Beispielen auffällt, die sind über wiegend uralt 1946, 1870, 1930, ... Matthias W. schrieb: >> Oder halt bei einer anderen Krankheit, die praktisch nicht therapierbar >> ist. > > klar. Da stecken Chancen die man ausloten könnte. So etwas wollten wir > bei meinem Vater 2010 versuchen um ihm eine OP an der Prostata zu > ersparen. Es war kein Krebs - nur gutartige Vergrößerung. Man klärte ihn > falsch auf, belog ihn am Krankenbett, erzwang eine OP - obwohl laut > Krankenhausakte kein Harnstau, Stein, Infekt etc. mehr vorlag. Diese OP > ist in der Literatur als riskant beschrieben. 0.1-0.8% der Patienten > sterben. Mein Vater war 85 ! Jetzt kommen wir der Geschichte ein bisschen näher. Prostatakrebs, PSA-Werte. Es war bis vor einigen Jahren üblich, die Prostata zu operieren, zu bestrahlen, ... weil u.a. die Prostata vergrößert war, bzw. PSA-Werte erhöht. Erhöhte PSA-Werte sind ab einem gewissen Alter beim Mann normal und bei den aller meisten Fällen sterben diese viel viel später eines natürlichen Todes ohne Operation und den höchstwahrscheinlichen Folgen. Warum der damalige Arzt so eine Todes-Prognose stellte, ist fraglich. Das würde ich jetzt nicht verallgemeinern. Was willst Du mit Frequenzen behandeln lassen und nicht auf die konventionelle Weise? Gibt es dafür eine Selbsthilfegruppe, eventuell sogar in deiner Gegend? Vielleicht ist dort jemand anderes ebenfalls schon auf diese Methode gestoßen und hat das mal ausprobiert? Sonst schreibe doch nach Berlin und frage nach Behandlungsstandorten in deiner Umgebung.
Kara Benemsi schrieb: > Da gibt es eine geniale Methode zur Krebstherapie und niemand antwortet > auf Mails? wie genial diese Methode wirklich ist wissen wir ja erst wenn wir uns ein seriöses Bild gemacht haben. Wer hat schon die Möglichkeit Krebspatienten anders zu behandeln als die Schulmedizin das vorsieht? Da wird es nicht so viele geben. Das Problem ist daß der Therapeut mächtig Ärger bekommen kann. Man denke nur an Issels. In der Datei www.gesundohnepillen.de/issels1.htm kann man einiges zu Issels Ärger in der Kurzfassung seiner Biografie nachlesen. Wer braucht Ärger? Wer kann sich das leisten? Ärzte laufen Gefahr ihre Approbation zu verlieren wenn sie ausscheren und etwas machen was nicht "Mainstream" ist. Es gibt Druck von der Ärztekammer. So war es bei Issels und anderen. Wer kann so einem Druck standhalten? In den USA gab es John Crane und Marsh. Beide wollten Frequenzen an Patienten anwenden. Dazu stellten sie einen Antrag. Es gab keine Genehmigung. Um sicher zu gehen machten sie Verträge mit Anwendern die das selbst für sich nutzen wollten. Einer dieser angeblichen Anwender waren Agenten der Regierung. Es kam zu einer Beschlagnahmung der Geräte und der Forschungsunterlagen. Ein alter Arzt der Behandlungen machte wurde mit Waffe bedroht und vor Gericht gestellt. Crane und Marsh kamen vor Gericht. Man stellte sicher daß keine Gutachter geladen wurden die als Entlastung hätten dienen können. Wie sollte es so ein Happy End geben? Die beiden wurden verurteilt zu Zuchthaus. Nach 3 Jahren ließ man sie frei. Die Methode wurde erfolgreich unterdrückt so wie viele andere. Siehe www.gesundohnepillen.de/unterdrueck.htm. Wenn man heute Wikipedia anschaut und die Einträge zu Royal Rife, Gerson usw. hat man den Eindruck als ob das alles unsinnige Methoden sind die nie funktioniert haben können weil es gar nicht möglich ist. Korrekturen die das Bild geraderücken könnten werden nicht zugelassen. Wer steuert Wikipedia? Ähnlich ist es mit Seiten wie Esowatch - nun PSI-RAM und Quackwatch. Das ist gesteuerte Desinformation. Es ist schwer für mich gewesen aus dieser vielen Desinformation über Jahre hinweg die Information herauszufiltern und zu finden ! Hilfe bekommt man da meist keine. > Ist die von dir favorisierte "Frequenztherapie" eigentlich mit der > Germanischen Medizin (http://www.germanische-heilkunde.at/) kompatibel? die GNM ist ein ganz anderer Ansatz. Hamer stellte beim gewaltsamen Tod seines Sohnes fest daß er selbst Krebs bekam. Schocks und Ängste können Krebs auslösen. Wo es Blockaden gibt können die Flüssigkeiten nicht mehr frei fließen. Es kommt zu Stoffwechselstörungen. Es kann passieren daß die Zelle nicht genügend Sauerstoff erhält und dann auf Gärung umschaltet. Es entsteht Milchsäure, Schmerzen. Die mangelernährte Zelle fällt in ihr Urmuster als embryonale Zelle zurück und entwickelt das bekannt rasche embronale Wachstum. Wer tötet Embryonen mit Chemotherapien ab? Macht das Sinn? Dabei ist Krebs nichts anderes als rasches Wachstum - so wie beim Embryo. Diese Wachstumsprozesse sollte man verstehen und dann geeignet steuern. Dann ist die Gefahr gebannt. Enzyme eignen sich dafür. Ein Zahnarzt in den USA heilte so seinen unheilbaren Bauchspeicheldrüsenkrebs. Er schrieb dann ein Buch "One answer to cancer", das um 30000 Menschen mit Krebs das Leben gerettet haben soll. Beliebt wurde der Zahnarzt so nicht. Wen wundert das. Siehe Issels. Man kann also versuchen die Blockade zu lösen. Ich bin kein Spezialist für GNM. Da gibt es sicher mehrere mögliche Wege. > Was ist mit der MMS-Therapie > (http://www.zeitenschrift.com/artikel/mms-kann-bei-krebs-helfen#.VTukGmdO5ok)? > kann man diese auch erfolgreich anwenden? es wird behauptet. Fakt ist daß bei Krebs Erreger eine Rolle spielen. Es gibt das Rous Sarkom Virus (Nobelpreis 1966). Es gibt das Friend-Leukämievirus. Es gibt einen Rauscher-Virus, den Bittner-Mausmilchvirus usw. Nobelpreise gingen an Marshall/Robin für Helicobacter Pylori und zur Hausen HPV-Viren. Es ist bekannt daß alle Viren durch Vitamin C beherrscht werden können. In der Datei www.gesundohnepillen.de/vitaminc2.htm kann man die Arbeiten dazu nachschauen. Vitamin C hat sich erstaunlich wirksam gezeigt als Pauling und Cameron es im Krebsendstadium eingesetzt hatten. Es gibt beeindruckende Kurven in den wissenschaftlichen Veröffentlichungen von 1976 und 1978. Es war damals die Rede von 300 Tagen Lebensverlängerung bei Krebs im Endstadium. Heutige Chemotherapien leisten das nicht. Siehe Spiegel 2010: www.spiegel.de/spiegel/print/d-70501026.html Warum nutzt man Vitamin C dann nicht? Zu billig? Zu gut? Studien konnten das angeblich nicht nachvollziehen. Es gibt jedoch auch andere Stimmen und Studien. > Ich bin irgendwie überrascht, wie viele alternative hoch wirksame > Krebstherapien wir haben, aber keiner nutzt diese konsequent? wer soll diese nutzen? wer weiß denn davon? Laut Internet Wikipedia, Quackwatch etc. ist das doch alles Unfug? Wer will sein Leben aufs Spiel setzen mit Unfug? Wer der es probieren möchte bekommt wo Unterstützung? Welche Kasse beteiligt sich an den Kosten? Was wenn es trotzdem nicht klappt? Selbst wenn die Chance 10% besser ist - auch dann kann man scheitern ! Issels erkannte um 1955 die Bedeutung der Zahnherde. Er ließ diese sanieren und kontrollierte den Erfolg mit einem IR-Messgerät. Wer macht das heute? Wie viele Wurzelfüllungen werden gemacht? Wie viele tote Zähne geben ihre Bakteriengifte an den Organismus ab? Wie viel Vitamin C wird so verbraucht? Wer füllt das verbrauchte Vitamin C nach? Ja - der Bedarf kann ggf. bis 200g/Tag ansteigen. Durch Tests hat man das festgestellt. Dr. Klenner heilte viele scheinbar unheilbare Krankheiten durch massive Gabe von Vitamin C intravenös. Als wir im Krankenhaus nach Vitamin C i.V. fragten hieß es so etwas gäbe es nicht in diesem Krankenhaus. Das war ein akademisches Lehrkrankenhaus ! Was soll man da noch sagen? Da fällt mir nichts mehr ein ! Vitamin C ist das wichtigste wasserlösliche Vitamin ! Die Wirkungen sind lange bekannt und in der Literatur beschrieben. Wer soll nun solche Methoden anwenden? Wer ins Krankenhaus kommt und es wird Krebs behauptet - ist es denn wirklich Krebs? (Fehldiagnose?) - wird der Onkologe rasch zu einer der üblichen 3 Methoden raten. OP, Chemo, Bestrahlung. Von allen 3 Methoden weiß man heute gut wie und warum sie scheitern. Nur wie ist das Wissen des Onkologen dazu? Wer hat ihm das gelehrt? Was wussten seine Lehrer? Was stand im Lehrplan? Nun soll der Onkologe auf einmal etwas anwenden das sein Patient sich wünscht? Was soll er machen? Er weiß ja nichts darüber. Sein Arbeitgeber wünscht die Auslastung der angeschafften Geräte. Das sind Infusionspumpen für das Gift etc. Damit wird eine Menge Geld verdient. Die Kasse zahlt es auch. Der Gesetzgeber duldet den Mord auf Kassenkosten. Wenn der Mann nun ausschert handelt er sich nur Ärger und Verdiensteinbuße ein. Wer will es dem Mann verdenken daß er von Alternativen nicht so begeistert ist? Wer quält sich schon gerne wenn er nicht muss? Kann es da verwundern wenn es die Ärzte schlicht nicht interessiert wenn ein ehemaliger Patient kommt und sagt daß er auf andere Weise gesund geworden ist? Was soll der Arzt machen? Soll er zugeben daß seine Methode Unfug ist? Wie soll er das dem Patienten erklären? Was sagt die Berufshaftpflicht dazu? Was sagt sein Arbeitgeber? Wer also soll das anwenden? Ein Außenseiter? Vielleicht. Der muss aber aufpassen daß er nicht unter die Räder kommt. Daher kann es auch sein daß dieser Mann in Berlin gar kein Interesse hat gefunden zu werden. Was hat er denn für einen Nutzen davon? Ausgelastet ist er wohl. Ärger braucht er keinen. Ich kann das schon verstehen. Welcher Held der sich weit vorwagt hat etwas davon wenn er rasiert wird? Was haben seine Patienten davon wenn er dann nicht mehr da ist? Es braucht eine Menge Wissen was man tut, es braucht Seriosität, es braucht eine Basis zum Überleben wenn man so eine Alternative machen will. Ich hatte von 1984-1988 ein Forschungsvorhaben zur Krebstherapie mit einem RF-Generator und Frequenzen zur Ansteuerung. Die Tumoren verschwanden teilweise rasch - nur war das kein nachhaltiger Erfolg damals bei den massiv vorbestrahlten Patienten. Ich musste das abbrechen. Wenn ich damals über diese Frequenzen bescheid gewusst hätte . . . Heute sind solche experimentellen Ansätze mit selbstgebautem Gerät im OP wohl schwer machbar. So sagte mein damaliger Chef. Die Zeiten sind andere geworden. Es ist die Frage wie und wo man das heute seriös untersuchen könnte. Wer würde Geld geben? Wer Unterstützung? Es gibt da schon diverse Fragen. Wie bringt man Wissen und solche Ansätze in die Ausbildung neuer Ärzte mit hinein?
Rick McGlenn schrieb: > Was mir an Deinen Beispielen auffällt, die sind über wiegend uralt > 1946, 1870, 1930, ... es gibt auch viel neuere Beispiele. Soll ich die noch alle aufführen? Wem nützt das? Dafür habe ich ja die Bücher geschrieben. Das hier ist mittlerweile schon ein halbes Buch geworden. Natürlich könnte man noch die Bilder bringen. Wer kauft dann noch mein Buch an dem ich tausende Stunden in den letzten 10 Jahren gearbeitet habe? > Jetzt kommen wir der Geschichte ein bisschen näher. > Prostatakrebs, PSA-Werte. > Es war bis vor einigen Jahren üblich, die Prostata zu operieren, zu > bestrahlen, ... weil u.a. die Prostata vergrößert war, bzw. PSA-Werte > erhöht. ja. Der PSA galt ja mal als Tumormarker. Heute weiß man gut daß er dazu nicht taugt. > Erhöhte PSA-Werte sind ab einem gewissen Alter beim Mann normal und bei > den aller meisten Fällen sterben diese viel viel später eines > natürlichen Todes ohne Operation und den höchstwahrscheinlichen Folgen. ja. > Warum der damalige Arzt so eine Todes-Prognose stellte, ist fraglich. > Das würde ich jetzt nicht verallgemeinern. die damalige Prognose hatte nichts mit der Prostata zu tun. Da war eine Einlieferung ins Krankenhaus "Leistenbruch". Dann eine OP. Keilexcision der Leber, Ausräumung Lymphknoten und eine üble Diagnose. Karzinom mit kurzer Lebenserwartung. > Was willst Du mit Frequenzen behandeln lassen und nicht auf die > konventionelle Weise? Frequenzen können ein wertvoller Baustein sein. Den kann man mit anderen Maßnahmen kombinieren oder auch nicht. Die Entscheidung dazu muss jemand treffen. > Gibt es dafür eine Selbsthilfegruppe, eventuell sogar in deiner Gegend? da ist mir nichts bekannt. > Vielleicht ist dort jemand anderes ebenfalls schon auf diese Methode > gestoßen und hat das mal ausprobiert? mag sein. Gut möglich. Wie erfährt man davon? > Sonst schreibe doch nach Berlin und frage nach Behandlungsstandorten in > deiner Umgebung. aus Berlin kam ja bisher keine Antwort. Ich habe die Frau in den USA gefragt nach München. Bisher kam dazu nichts. Vermutlich ist das ein Zentrum in Berlin ohne Ausläufer ins ganze Bundesgebiet. So ist meine Vermutung.
>Fakt ist daß bei Krebs Erreger eine Rolle spielen. Witzigerweise gibt es bereits eine Impfung gegen Papillom-Viren, die bei der Entstehung von Gebärmutterkrebs eine Rolle spielen sollen. In deiner Argumentationskette dürfte es die doch gar nicht geben. Eine Impfung ist doch deutlich billiger als eine mehrjährige teure Krebstherapie mit vollem Programm. Oder alternaiv doch philippinische Wunderheiler: http://www.philippinen-life.de/geistheiler.php >Ich hatte von 1984-1988 ein Forschungsvorhaben zur Krebstherapie mit >einem RF-Generator und Frequenzen zur Ansteuerung. Die Tumoren >verschwanden teilweise rasch Da gibt es bestimmt von dir eine gut dokumentierte Patientenstudie mit allen medizinisch relevanten Unterlagen. >nur war das kein nachhaltiger Erfolg damals bei den massiv vorbestrahlten >Patienten Wieso hilft die Frequenztherapie jetzt nicht bei bereits bestrahlten Patienten? Ich kann damit doch praktisch jede Krankheit heilen.
Kara Benemsi schrieb: > Witzigerweise gibt es bereits eine Impfung gegen Papillom-Viren, die bei > der Entstehung von Gebärmutterkrebs eine Rolle spielen sollen. welche Rolle Impfungen spielen ist so eine Frage. Studien aus Afrika zeigen daß die BCG-Impfung den Kindern dort etwas gebracht hat. Die Sterblichkeit wurde reduziert. Die andere Impfung jedoch erhöhte die Kindersterblichkeit massiv. Es gibt auch ein Diagramm das zeigt daß mehr Impfungen bei Kindern in unterschiedlichsten Ländern mehr Kindersterblichkeit bedeuten. > In deiner Argumentationskette dürfte es die doch gar nicht geben. Eine > Impfung ist doch deutlich billiger als eine mehrjährige teure > Krebstherapie mit vollem Programm. ja. Wenn diese denn so funktioniert wie sie soll. Bei der Schluckimpfung gegen Polio wurden Mio Amerikaner mit SV40 Viren infiziert. Heute findet man SV40 in Zusammenhang mit Tumorbildung. > Da gibt es bestimmt von dir eine gut dokumentierte Patientenstudie mit > allen medizinisch relevanten Unterlagen. leider nein. Die Doku machte ein Arzt für seine Dr.-Arbeit. Meine Arbeit zeigt nur die Entwicklung des Geräts auf, die Software und die erreichten Temperaturverläufe im Phantom und Patienten. > Wieso hilft die Frequenztherapie jetzt nicht bei bereits bestrahlten > Patienten? Strahlen richten Schäden an die sich bei entsprechender Dosis offenbar kaum mehr reparieren lassen. Die Dosen bei Krebs sind hoch. Man will ja das Tumorgewebe massiv schädigen. Daher geht man hoch. Die Erreger jedoch oder auch Stammzellen erwischt man so kaum alle. Wie will man ein Flüssigkeitssystem bestrahlen dessen Flüssigkeiten stetig in Bewegung sind? Soll man den Blutkreislauf anhalten? Wie soll das gehen? Soll man die Lymphe anhalten? Wenn man das Gewebe dann durch Strahlen stark geschädigt hat (Nekrose) findet kaum noch Reparatur statt. Wie soll das tote Gewebe abgebaut werden? Wie soll bei solchen Schäden eine Frequenz das wieder gutmachen? Das ist so wie wenn Du auf ein Auto ein Magazin Kugeln verschießt und dann ein Heilpflaster auf die Motorhaube klebst. Die Löcher in der Tür werden so nicht wieder heil. Manches ist eben wirklich irgendwann kaputt. Ein gesunder Körper kann viel wieder regenerieren - aber übertreiben darf man den Schaden nicht. Sonst klappt das nicht mehr. Ein Boot geht unter wenn 10 Löcher drin sind und man nur 8 Stöpsel hat.
>Die Doku machte ein Arzt für seine Dr.-Arbeit Da Promotionen öffentlich sind, kannst du diese ja zitieren. Wo ist da eigentlich die Abgrenzung zur Bioreszonanztherapie? http://www.projectfact.eu/bioresonanztherapie.html Ein Quervergleich der Frequenzen wäre doch ein lehrreiches Unterfangen. Was ist jetzt mit den philippinischen Wunderheilern? Eine ernsthafte Alternative?
Kara Benemsi schrieb: > Da Promotionen öffentlich sind, kannst du diese ja zitieren. Der Arzt hieß Töpfer: Töpfer, Kneschaurek, Weisser, Clasen, Lukas: "Kombinierte interstitielle Behandlung von Rezidivtumoren des HNO-Bereichs mit HDR-Afterloading und Radiofrequenzhyperthermie" Zbl Radiol 141 311-312 1990 > Wo ist da eigentlich die Abgrenzung zur Bioreszonanztherapie? > http://www.projectfact.eu/bioresonanztherapie.html gute Frage. Letztlich erzeugt man mit einer passenden Frequenz eine Art Resonanz. Da in den Flüssigkeiten Kristalle sind kann eine Resonanz zur Veränderung der Kristalle und damit der Leitfähigkeit führen. Das sollte man messen können. Bei Bioresonanz gibt es unterschiedliche Ansätze. Manche arbeiten mit Schwingung und Gegenschwingung. Mora und Bicom. Was wann wie gut funktioniert? Muss man wohl austesten. > Ein Quervergleich der Frequenzen wäre doch ein lehrreiches Unterfangen. die Prinzipien sind unterschiedlich. Wenn ich ein Signal aufnehme und ein gegenphasiges einspeise so ist das anders wie das Anlegen einer Frequenz so wie in dieser Liste. > Was ist jetzt mit den philippinischen Wunderheilern? Eine ernsthafte > Alternative? wer darauf schwört kann es ja versuchen. Es gibt Videos die suggerieren daß Erfolg möglich ist. Wie kommt man zu dem passenden Heiler? Hinreisen? Wie findet man ihn? Reicht eine Behandlung aus? Muss man öfter hin? Wie ernsthaft ist so etwas? Garantien gibt es auch da nicht.
Matthias W. schrieb: >> Was willst Du mit Frequenzen behandeln lassen und nicht auf die >> konventionelle Weise? > > Frequenzen können ein wertvoller Baustein sein. Den kann man mit anderen > Maßnahmen kombinieren oder auch nicht. Die Entscheidung dazu muss jemand > treffen. > >> Gibt es dafür eine Selbsthilfegruppe, eventuell sogar in deiner Gegend? > > da ist mir nichts bekannt. > >> Vielleicht ist dort jemand anderes ebenfalls schon auf diese Methode >> gestoßen und hat das mal ausprobiert? > > mag sein. Gut möglich. Wie erfährt man davon? Wenn Du an XY erkrankt sein solltest, wäre es möglich das es Selbsthilfegruppen zu XY gibt, die ggf. Erfahrungen mit alternativen Behandlungsmöglichkeiten haben. Daher meine Frage. Matthias W. schrieb: >> Sonst schreibe doch nach Berlin und frage nach Behandlungsstandorten in >> deiner Umgebung. > > aus Berlin kam ja bisher keine Antwort. Ich habe die Frau in den USA > gefragt nach München. Bisher kam dazu nichts. Vermutlich ist das ein > Zentrum in Berlin ohne Ausläufer ins ganze Bundesgebiet. So ist meine > Vermutung. Die Antwort, es gibt diese Behandlungsmöglichkeit derzeit nur in Berlin und den USA wäre doch auch erstmal eine Info. Der Rest ist wieder mal sehr viel Vermutung. Kara Benemsi schrieb: > In deiner Argumentationskette dürfte es die doch gar nicht geben. Eine > Impfung ist doch deutlich billiger als eine mehrjährige teure > Krebstherapie mit vollem Programm. Verschwörungstheorie Pharamaindustrie, ...? Matthias W., du beschäftigst seit Jahren intensiv mit diesem Thema, wir hier nur seit paar Stunden. Du bist hier auf das Forum gestoßen, weil wir hier auch mit Frequenzen und Strömen zu tun haben. Wenn hier etwas neues vorgestellt wird, zB.: Batterie für E-Fahrzeuge in 10 Minuten voll aufgeladen, 1000km Reichweite, ... Dann werden Fragen gestellt, was für ein E-Fahrzeug, Laborbetrieb, Kosten, .... sprich über jetzt nachprüfbare Beweise! Noch ein schönes Beispiel hier aus dem Forum: Beitrag "Wasser-Entkalker" Der Beitrag wurde inzwischen geschlossen. Da gibt es ein Gerät, das wird außen an der Wasserleitung angebracht und soll angeblich den Kalk in den Rohren so beeinflussen, das die Rohre nicht mehr von innen verkalken. Das Teil soll über magnetische oder elektrische Felder funktionieren. Das Teil schadet nur dem Geldbeutel. Die Vergleichsbilder sind klasse. Magnetische Felder haben tatsächlich einen Einfluss auf Kalkablagerungen, aber nicht bei den Strömchen und nicht im gesamten Rohrsystem. Die Teile gibt es schon seit mind. 40 Jahren und tauchen immer wieder im Handel auf, optisch verbessert. So ähnlich kommt mit das Frequenzgerät vor. Ja, Ströme und Frequenzen haben einen Einfluss auf den Körper. Ja, die werden auch therapeutisch mit Erfolg eingesetzt (Orthopäde, Neurologe, ...) Ja, Biofeedback ist eine anerkannte Therapieform. Bioresonanz: Auf der Seite http://www.bioresonanz.net/ findet sich folgendes; Fernbehandlung ähnlich Radionik? Es ist kein Geheimnis, dass im Fachbereich "informatorische Bioresonanz" das Feature "Fernbehandlung", die Analyse und Balancierung eines körperlich nicht anwesenden Probanden über weite Entfernungen, zu einem festen Bestandteil geworden ist. Also dürfte sich das Problem mit Berlin erübrigt haben.
Matthias W. schrieb: > Der Arzt hieß Töpfer: > Töpfer, Kneschaurek, Weisser, Clasen, Lukas: "Kombinierte interstitielle > Behandlung von Rezidivtumoren des HNO-Bereichs mit HDR-Afterloading und > Radiofrequenzhyperthermie" Zbl Radiol 141 311-312 1990 Vorsicht, schau nach was du da vergleichst! Radiofrequenzen liegen um Größenordnungen über den in der Elektro-Therapie verwendeten! Und Leistungen, die Thermische Wirkung ("Hyperthermie") entfalten, werden da auch nicht verwendet! HDR-Afterloading ist Radioaktive Bestrahlung, das ist nochmal um Größenordnungen energetischer! Ich weiß nicht was das mit deiner Frequenztherapie zu tun haben soll. Ähnlich weit hergeholt: Pack deinen Kopf in die Mikrowelle: 900 Watt, 10 Minuten. Die Depressionen sind nachher sicher weg. Aber eine "schonende Behandlungsmethode mit Frequenzen (2.4 GHz)" würd ich das nicht nennen.
Maximilian E. schrieb: > Ich weiß nicht was das mit deiner Frequenztherapie zu tun haben soll. Das weiß Matthias W wohl auch nicht so genau. Hat beides aber mit Frequenzen zu tun.
Matthias W. schrieb: > Studien aus Afrika > zeigen daß die BCG-Impfung den Kindern dort etwas gebracht hat. Die > Sterblichkeit wurde reduziert. Die andere Impfung jedoch erhöhte die > Kindersterblichkeit massiv. Es gibt auch ein Diagramm das zeigt daß mehr > Impfungen bei Kindern in unterschiedlichsten Ländern mehr > Kindersterblichkeit bedeuten. Hättest du dafür bitte mal eine Quellengabe? Das klingt ziemlich abenteuerlich.
Matthias L. schrieb: > Hättest du dafür bitte mal eine Quellengabe? Das klingt ziemlich > abenteuerlich. Sowas: http://immunblog.wissen-und-schreiben.de/?p=1332 Aber von Frequenztherapie steht da nichts, als Alternative.
>Wie war das gleich mit dem Piloten der angeblich unter dem Einfluss >solcher Mittel stehend ein Flugzeug in den Boden gesteuert haben soll? ... >Was für einen Sinn macht es wenn Ärzte Mittel verschreiben die >nachweislich mehrfach zu Mord und Selbstmord geführt haben wenn es >Alternativen gibt ohne solche Nebenwirkungen. Wie kann es sein daß die >Kassen solch tödliche Mittel auf Solidarkosten bezahlen? Welches Leid >wird da auf Kosten der Allgemeinheit ausgelöst? Man denke nur an die >Flugzeugopfer ! Gibt es denn gar keine Moral mehr? ... Meinst Du nicht auch, daß sein Flugzeug schon viel eher runtergekommen wäre, wenn er gar keine Antidepressiva genommen hätte? Depressionen haben schließlich ein recht hohes Suizidrisiko, an das wohl die Antidepressiva nicht heranreichen (zumal wir ja noch nicht mal wissen, was er überhaupt so gefuttert hatte). > klar. Da stecken Chancen die man ausloten könnte. So etwas wollten wir > bei meinem Vater 2010 versuchen um ihm eine OP an der Prostata zu > ersparen. Es war kein Krebs - nur gutartige Vergrößerung. Man klärte ihn Aha - weiter oben war es noch Krebs, den ihr mit Frequenzen behandelt habt. Nun stellen wir fest, es war ja gar kein Krebs ... trotzdem war's ein Erfolg der Frequenzen ...
Rick McGlenn schrieb: > Wenn Du an XY erkrankt sein solltest, wäre es möglich das es > Selbsthilfegruppen zu XY gibt, die ggf. Erfahrungen mit alternativen > Behandlungsmöglichkeiten haben. Daher meine Frage. die Frage ist wertvoll. Anfangs hoffte ich stark über Selbsthilfegruppen etwas voranbringen zu können. Nur leider klappte das nicht. Selbsthilfegruppen haben ein Problem der Finanzierung. Es gibt Kosten für Raum, Medien und Organisation. Also sucht man Träger, Sponsoren. Wenn man schaut wer diese Selbsthilfegruppen sponsort findet man genau die Altbekannten wieder die Alternativen seit Jahrzehnten unterdrücken. Wie soll so ein neuer Ansatz eine Chance bekommen? Mildred Scheel von der deutschen Krebshilfe schien stolz darauf zu sein alle Alternativen zu OP, Strahl + Chemo zu bekämpfen. Milliarden wurden ausgegeben zur Förderung eben dieser Maßnahmen. Für Alternativen blieb fast gar nichts. Sie konnte sich "nicht damit identifizieren". Breuss schrieb darüber und Budwig. Beide hatten viel mehr Erfolg mit ungiftiger Therapie als die üblichen Krebsforscher. Ernst Krokowski (ein Fachmann für Röntgenstrahlung) prangerte an daß die üblichen Krebstherapien Krebswachstum hervorrufen. Er konnte das anhand der Röntgenbilder belegen. Das war 1978. Was hat man seitdem getan um zu besseren Wegen zu gelangen? > Die Antwort, es gibt diese Behandlungsmöglichkeit derzeit nur in Berlin > und den USA wäre doch auch erstmal eine Info. Michele aus den USA schrieb dazu: "I suppose you could do a Google search or Youtube see if anything shows up. They stay anonymous for obvious reasons so I don't know that you will find anything, but I don't really know so would be worth a little time to search and see what shows up - I will try it myself as that would be a really good post to add to our BLOG" "If I find anything I'll let you know, and please if you find something let me know." zu deutsch. Sie weiß selbst nicht wo da etwas ist und empfiehlt mir zu suchen obwohl sie viel näher an der Sache ist als ich. > Verschwörungstheorie Pharamaindustrie, ...? mein Ziel ist es Fakten zu finden und aufzuzeigen. Das ist etwas anderes als eine Theorie. Natürlich können Theorien hilfreich sein um besser zu verstehen. Man braucht dann Fakten um die Theorie zu stützen. Wenn genügend Fakten da ist es keine Theorie mehr sondern Fakt ! > Du bist hier auf das Forum gestoßen, weil wir hier auch mit Frequenzen > und Strömen zu tun haben. eben daher scheint mir dieses Frequenz- und Resonanzthema wichtig bei Menschen aufgehoben die helfen können zum Thema Diagnose dieser kristallinen Strukturen in den Körperflüssigkeiten weiterzukommen. Da ist etwas das beeinflusst werden kann. Also muss man das auch brauchbar messen können. Wenn man es messen kann - so kann man eine Diagnose daraus ableiten. Therapieansätze werden sich dann überprüfen lassen. So kann man zu besseren Therapien gelangen. So weit meine Theorie. > Dann werden Fragen gestellt, was für ein E-Fahrzeug, Laborbetrieb, > Kosten, .... sprich über jetzt nachprüfbare Beweise! ja. Eben solche Fragen kann man zu den Körperflüssigkeiten stellen. So wie man das Öl prüfen kann oder den Wasserstand oder die Bremsflüssigkeit - so wird man auch die Körperflüssigkeiten überprüfen können. Dann ist man bei den Fakten. > Noch ein schönes Beispiel hier aus dem Forum: > Beitrag "Wasser-Entkalker" Danke für den Link. Wir hatten auch ein Gerät mit Spulen an die Wasserleitung gebaut. Leider schien der Erfolg nicht so durchschlagend. > Der Beitrag wurde inzwischen geschlossen. > Da gibt es ein Gerät, das wird außen an der Wasserleitung angebracht und > soll angeblich den Kalk in den Rohren so beeinflussen, das die Rohre > nicht mehr von innen verkalken. > Das Teil soll über magnetische oder elektrische Felder funktionieren. das ist auch sicher so. Anders kann es kaum sein? > Das Teil schadet nur dem Geldbeutel. mag sein. > So ähnlich kommt mit das Frequenzgerät vor. das ist die Frage. Es gibt Foren wie das Rife-Forum. Da muss man sich anmelden. Innen gibt es Berichte wie diesen: "We lost a cat 3 weeks ago to an aggressive virus. We tried using MMS as we have used it for years. But the MMS had no effect. Then our 2nd cat started down the same road and he was looking to be only a day or 2 away from the same fate. He had developed bad pneumonia, high fever, etc. To make it short we purchased 5 possible frequencies from DNA frequencies and WOW. The cat went from deaths door to running and jumping by the next day. I will also add that we used 642 from the CALF set. It took his pneumonia out in just 2 hours." "We are new to rife machines so were very excited by this and absolutely amazed and so very relieved, while feeling tremendous sadness we did not utilize it for the cat we lost". Natürlich weiß man nicht wie autentisch das ist. Es ist auffallend daß es solche Berichte seit 1935 immer wieder gibt. Nun tritt es gehäuft auf. In den USA ist eine Frau die sich das Genom von Bakterien angesehen hat. Dazu gibt es eine Wissenschaftsdatenbank. Abgeleitet von den Daten hat die Frau Frequenzen berechnet - DNA-Frequenzen. Ein Patent wurde erteilt. Nun kann man Frequenzen dort kaufen. Wer einen Erreger hat kann sich dort melden, bezahlen und dann einen Behandlungsversuch wagen. Das ist eine Möglichkeit die man nutzen kann sie wie die IGEL-Leistungen der Ärzte. Auch diese sind ja umstritten. Wenn es jedoch Erfolg bringt - so wie diese Frau oben behauptet - warum soll man so eine Möglichkeit dann nicht nutzen dürfen? Es gibt ausbehandelte Patienten die nicht sterben wollen. Manche wollen weiterleben und suchen nach brauchbaren Wegen. Manche finden etwas das ihnen hilft und schaffen das scheinbar Unmögliche. Fr. Budwig unterstützte viele Krebspatienten - darunter auch Ärzte aus den USA die in den USA selbst bei ihren Kollegen wohl keine Hilfe fanden. Warum sonst sollten sie zu Budwig nach Freudenstadt anreisen. Briefe über die Erfolge finden sich in Budwigs Buch "Der Tod des Tumors" von 1977 ! > Ja, Ströme und Frequenzen haben einen Einfluss auf den Körper. > Ja, die werden auch therapeutisch mit Erfolg eingesetzt (Orthopäde, > Neurologe, ...) > Ja, Biofeedback ist eine anerkannte Therapieform. > > Bioresonanz: > Auf der Seite http://www.bioresonanz.net/ findet sich folgendes; > Fernbehandlung ähnlich Radionik? > Es ist kein Geheimnis, dass im Fachbereich "informatorische Bioresonanz" > das Feature "Fernbehandlung", die Analyse und Balancierung eines > körperlich nicht anwesenden Probanden über weite Entfernungen, zu einem > festen Bestandteil geworden ist. Radionikgeräte gibt es. Fernbehandlungen auch. Das ist ja nicht neu. Radionik basiert auf der Anzapfung morphogenetischer Felder. In den Geräten sind Zufallsgeneratoren verbaut. Der Zufall wird beeinflusst. Nur wie zuverlässig ist das wirklich? Wie reproduzierbar? Der Ansatz mit den Frequenzen über Listen ist da greifbarer. Wenn man direkt an den Flüssigkeiten messen und nachprüfbar verändern kann so entspricht das eher einer greifbaren Wissenschaft als die Arbeit mit dem Zufall. > Also dürfte sich das Problem mit Berlin erübrigt haben. Anwender von Frequenzen gibt es nicht nur in Berlin.
Maximilian E. schrieb: >> Töpfer, Kneschaurek, Weisser, Clasen, Lukas: "Kombinierte interstitielle >> Behandlung von Rezidivtumoren des HNO-Bereichs mit HDR-Afterloading und >> Radiofrequenzhyperthermie" Zbl Radiol 141 311-312 1990 > > Radiofrequenzen liegen um Größenordnungen über den in der > Elektro-Therapie verwendeten! in der Frequenzliste ETDFL sind Frequenzen bis ~1MHz angegeben. Zur Behandlung mit dem Überwärmungssystem kamen ~500kHz zum Einsatz. Zur Erzeugung diente ein Funktionsgenerator mit Skalenscheibe. Da konnte man jeden beliebigen Wert einstellen. Was sollte ich also nehmen? Keiner konnte mir das damals sagen. Man dachte an eine rein thermische Wirkung. Nur war das offenbar nicht so. Neben der thermischen Wirkung gibt es auch nichtthermische Wirkungen. Davon wusste ich damals nichts. Ich ahnte es nur. In meiner Arbeit schrieb ich dann daß die Wahl der Frequenz auch eine Rolle spielen könnte. Nur wie sollte ich das überprüfen? Im Wasserphantom ließen sich zwar Effekte wie unterschiedliche Durchblutung simulieren und die Regelung daran anpassen. Kristalline Effekte von Blut bei Krebspatienten waren so nicht zu erfassen. Ein Radioniksystem oder anderes Messgerät zur sicheren Diagnose und zum Finden brauchbarer Frequenzen hatte ich nicht. Von Royal Rife wusste ich nichts. > Und Leistungen, die Thermische Wirkung ("Hyperthermie") entfalten, > werden da auch nicht verwendet! die Ströme von Muskelstimulatoren sind schon recht hoch. Das ist im zweistelligen mA-Bereich. Da kann es schon zu kleinen thermischen Effekten kommen. Selbst der Beckzapper mit den kleinen Strömen verursachte bei mir Verbrennungen auf der Haut wenn der Kontakt schlecht war und ich keine Unterlage zwischen Haut und Elektrode verwendete. > HDR-Afterloading ist Radioaktive Bestrahlung, das ist nochmal um > Größenordnungen energetischer! ja. Kombiniert damit setzten wir die Überwärmung ein - über diese Frequenz. Die Fa. Oncotherm baute dann Geräte die Rife-Frequenzen genutzt haben sollen. Es wurde von nichtthermischen Effekten berichtet. > Ich weiß nicht was das mit deiner Frequenztherapie zu tun haben soll. Es ist eine Kombinationsbehandlung gewesen. Man wusste - die Patienten sind ausbestrahlt. Mehr Dosis kann man nicht mehr geben. Die Patienten vertragen nur eine bestimmte Maximaldosis. Wenn man darüber geht gibt es vor allem nur noch Schaden aber keinen Nutzen mehr. Daher stoppt man das Ganze dann. Wenn der Krebs trotzdem wieder erscheint - Rezidiv - so bleibt da dann wenig Hoffnung. Die Idee war daher einen therapeutischen Verstärkungsfaktor zu nutzen. TER - therapeutic enhancement ratio. Dieser Faktor wurde in der Literatur beschrieben. Daher kombinierte man eine niedrig dosierte Bestrahlung mit Überwärmung. Durch den TER-Effekt erzielte man genügend Wirkung. Nur ergab sich leider oft kein nachhaltiger Effekt. Es gab eine Studie wo der nichtthermische Effekt der Frequenz ausgewiesen wurde. Das schien eine wichtige Erkenntnis. Nur wer nutzt das heute? Welcher Patient wird von seinem Onkologen über solche Möglichkeiten informiert? Welches Krankenhaus bietet so etwas an?
Rick McGlenn schrieb: > Magnetische Felder haben tatsächlich einen Einfluss auf > Kalkablagerungen Ja. Da haben wir Erfahrungen gemacht mit einem teuren Dauer-Magneten an der Leitung. Die Versprechungen waren groß und die Wirkung leider auch. In der Tat löste sich offenbar Kalk aus den Leitungen. Dieser Kalk setzte sich dann in der Wassertasche der Spülmaschine fest. Wir brauchten dann eine neue. Das war eine teure Erfahrung. Der Luftbefeuchter versprühte plötzlich eine Menge Kalk in den Raum. Das schlug sich überall nieder. Wir mussten das Gerät ausrangieren und kauften ein anderes Modell. In den Leitungen löste sich der ganze Kalk. Dann wurde das Leitungsmaterial selbst angegriffen. Rostwasser war die Folge. Immer wieder kommt es rostrot aus der Leitung. Eine Menge Rostpartikel kommen auch und setzen die Filter an den Armaturen zu. Das ist nicht der Sinn der Sache. Scheinbar wird das Wasser aggressiver durch den Magneten und greift dann das Rohr von innen an. So scheint es.
Matthias L. schrieb: > Matthias W. schrieb: >> Studien aus Afrika >> zeigen daß die BCG-Impfung den Kindern dort etwas gebracht hat. Die >> Sterblichkeit wurde reduziert. Die andere Impfung jedoch erhöhte die >> Kindersterblichkeit massiv. Es gibt auch ein Diagramm das zeigt daß mehr >> Impfungen bei Kindern in unterschiedlichsten Ländern mehr >> Kindersterblichkeit bedeuten. > > Hättest du dafür bitte mal eine Quellengabe? Das klingt ziemlich > abenteuerlich. Aaby, Jensen, Gomes, Fernandes, Lisse: "The introduction of diphtheria-tetanus-pertussis vaccine and child mortality in rural Guinea-Bissau: an observational study" Int J Epidemiol 33,2 374-380 4.2004 Kindersterblichkeit im Alter 2-8 Monate durch Diphtherie/Tetanus/Keuchhusten oder Kinderlähmung-Impfstoffe in den folgenden 6 Monaten nahezu verdoppelt im Vergleich zu nicht geimpften Kindern (1.92). Sterblichkeit 1.81 für erste Dosis, 4.36 für die 2. und 3. Dosis. BCG-Impfung reduziert Sterblichkeit (0.63). Ob eine 4x so hohe Sterblichkeit so günstig ist? Bill Gates sagt öffentlich daß er mit Impfungen 10-15% Bevölkerungsreduktion zu erreichen denkt. Das klingt bei den obigen Zahlen realistisch. BCG ist eine altbekannte Immuntherapie. Diese hat bei Blasenkrebs Erfolg gebracht. Wird als "Goldstandard" dafür bezeichnet. Daß Immuntherapien Erfolg bringen können wusste William Coley und auch Issels nutzte Immuntherapien.
Matthias W. schrieb: > Nur leider klappte das nicht. > Selbsthilfegruppen haben ein Problem der Finanzierung. Es gibt Kosten > für Raum, Medien und Organisation. Also sucht man Träger, Sponsoren. > Wenn man schaut wer diese Selbsthilfegruppen sponsort findet man genau > die Altbekannten wieder die Alternativen seit Jahrzehnten unterdrücken. > Wie soll so ein neuer Ansatz eine Chance bekommen? Selbsthilfegruppen haben oft über Jahrzehnte Adressen von entsprechenden Ärzten gesammelt, Informationen über sinnvolle und sinnfreie Behandlungsalternativen gesammelt. Die Gruppen müssen nicht gesponsert werden, die treffen sich ab und zu mal, um sich auszutauschen und eine eigene Homepage lässt sich auch preisgünstig betreiben. Matthias W. schrieb: >> Verschwörungstheorie Pharamaindustrie, ...? > > mein Ziel ist es Fakten zu finden und aufzuzeigen. Deine Fakten sind keine wirklichen. Es sind Vermutungen. Matthias W. schrieb: > "We are new to rife machines so were very excited by this and absolutely > amazed and so very relieved, while feeling tremendous sadness we did not > utilize it for the cat we lost". > > Natürlich weiß man nicht wie autentisch das ist. Richtig! Genau liegt das Problem. Beispiel von dem Nobelreisträger für Chemie 1954 Linus Carl Pauling. 1966, im Alter von 65 Jahren, begann er die Ideen des Biochemikers Irwin Stone (1907–1984) zu übernehmen, der in großen Dosen von Vitamin C ein Mittel gegen Erkältungen sah. Pauling jedoch ging noch weiter und glaubte, dass man mit Vitamin C auch Krebserkrankungen vorbeugen könnte. Er selbst nahm jeden Tag etwa 18 Gramm Vitamin C zu sich und ging mit plakativen Formulierungen („Vitamine, Vitamine!“) gegen fast JEDES medizinische Problem vor. Vitamin C ist wichtig, keine Frage, aber künstlich in großen Mengen zugeführt? Matthias W. schrieb: >> Noch ein schönes Beispiel hier aus dem Forum: >> Beitrag "Wasser-Entkalker" > > Danke für den Link. Wir hatten auch ein Gerät mit Spulen an die > Wasserleitung gebaut. Leider schien der Erfolg nicht so durchschlagend. Den Erfolg oder Nicht-Erfolg des Gerätes kann man nicht sehen, weil keiner regelmäßig nach der Kalkablagerung in den Rohren nachschaut. Im Zweifel vermutet man, dass ohne Gerät das stärker verkalkt gewesen wäre. Denn die Teile sind TÜV-GS geprüft, oft nach ISO9000ff produziert und haben sogar ein CE-Zeichen - absolut überzeugend! Matthias W. schrieb: > Der Ansatz mit den Frequenzen über Listen ist da greifbarer. Wenn man > direkt an den Flüssigkeiten messen und nachprüfbar verändern kann so > entspricht das eher einer greifbaren Wissenschaft als die Arbeit mit dem > Zufall. Was soll sich an den Flüssigkeiten (welche?) messbar (Was soll gemessen werden) und nachprüfbar verändern. Das mit den Frequenzen hört sich hochwissenschaftlich an. Da haben Wissenschaftler in jahrelanger Arbeit an hunderten Patienten in langen Versuchsreihen, Untersuchungen, Blutproben (zB: bei Diabetes) die richtige Frequenz, Intensität und Dauer für alle dort aufgeführten Krankheiten ermittelt. Ich stelle mir gerade den Aufwand vor, da mit dauerhaften Verbesserungen ja nicht sofort zu rechnen ist, sondern eventuell erst nach Monaten oder Jahren (Alzheimer). Oder wie ist sonst die Liste entstanden? Es gibt auch nachweisbare Spontanheilungen nach dem Besuch im Wallfahrtort Lourdes. Diese nachweisbaren Spontanheilungen gibt es übrigens auch so.
Jens G. schrieb: >>Was für einen Sinn macht es wenn Ärzte Mittel verschreiben die >>nachweislich mehrfach zu Mord und Selbstmord geführt haben wenn es >>Alternativen gibt ohne solche Nebenwirkungen. Wie kann es sein daß die >>Kassen solch tödliche Mittel auf Solidarkosten bezahlen? Welches Leid >>wird da auf Kosten der Allgemeinheit ausgelöst? Man denke nur an die >>Flugzeugopfer ! Gibt es denn gar keine Moral mehr? > > Meinst Du nicht auch, daß sein Flugzeug schon viel eher runtergekommen > wäre, wenn er gar keine Antidepressiva genommen hätte? Antidepressiva beheben die Ursache von Depressionen nicht. Die Mittel führen dazu daß Nährstoffmängel nicht behoben sondern verstärkt werden. Das ist der falsche Ansatz. Normalerweise haben Menschen eine Sperre andere umzubringen. Diese Sperre wird durch solche Mittel aufgehoben. Auch friedliche Menschen die sonst niemandem etwas antun würden drehen plötzlich durch und ermorden andere. Belege gibt es dazu mittlerweile genug. Siehe die Videos und Berichte dazu im Netz. Auch Selbstmorde passieren dann bei Menschen die eigentlich lebensbejahend waren vor dem Einsatz dieser Mittel. Welchen Sinn macht es wenn Ärzte Mittel verschreiben die das grundlegende Nährstoffproblem nicht lösen sondern noch verstärken und zusätzlich noch neue schwerwiegende Probleme schaffen die vorher so nicht waren? Warum gibt es solche tödlichen Mittel noch immer auf Kassenkosten? Wann wird das mal ein Ende haben? Nie? Es wird uns eingeredet daß dieser Pilot sich und 150 andere ermordet hat. Normalerweise begeht man nicht Selbstmord indem man wissentlich 150 andere ermordet ! Für Selbstmord gibt es andere Möglichkeiten. Unter dem Einfluss der bekannten Psycho-Mittel wurden haufenweise Morde berichtet. Es gibt ganze Listen darüber im Netz wer wann wen ermordet hat und welche Mittel davor verabreicht worden sind. Und wann reagiert mal jemand aus der Politik? Verantwortung? Null ! > Depressionen > haben schließlich ein recht hohes Suizidrisiko, an das wohl die > Antidepressiva nicht heranreichen diese Antidepressiva sind leider bekannt dafür harmlose Menschen die niemandem ein Leid antun würden in Mörder umzuwandeln. Normale Depressive bringen nicht automatisch andere um. Sie nehmen vielleicht Schlaftabletten. > Aha - weiter oben war es noch Krebs, den ihr mit Frequenzen behandelt > habt. Nun stellen wir fest, es war ja gar kein Krebs ... trotzdem war's > ein Erfolg der Frequenzen ... Nein ! 2004 lag eine Krebsdiagnose vor - Lebenserwartung bis Jahresende. 2010 lag ein Harnstau vor. Das ist etwas anderes. Es war kein Prostatakrebs, nur eine gutartige Vergrößerung. Das eben was praktisch jeder von uns hier hat weil man an einem Mangel leidet den es in anderen Ländern so nicht gibt.
Rick McGlenn schrieb: > Selbsthilfegruppen haben oft über Jahrzehnte Adressen von entsprechenden > Ärzten gesammelt, Informationen über sinnvolle und sinnfreie > Behandlungsalternativen gesammelt. Beispiele zu Krebs hast Du dazu? > Die Gruppen müssen nicht gesponsert werden, die treffen sich ab und zu > mal, um sich auszutauschen und eine eigene Homepage lässt sich auch > preisgünstig betreiben. wer sponsort dann die Krebs-Selbsthilfegruppen und warum? Ich kenne jemanden aus einer Gruppe. Und ich weiß daß da die Krebsgesellschaft als Sponsor auftaucht. > Deine Fakten sind keine wirklichen. > Es sind Vermutungen. Was konkret ist kein Fakt? Daß Onkologen keine Alternativen anbieten ist Fakt. Es ist auch klar warum. >> Natürlich weiß man nicht wie autentisch das ist. > > Richtig! Genau liegt das Problem. es gibt auch ein anderes Problem. Viele solcher Berichte mögen echt sein. Nur glaubt es keiner weil die "Beweise" fehlen. Wenn dann jemand "Beweise" vorlegt so wird behauptet das seien keine "Beweise". Auf diese Art und Weise reden Desinformanten alle Alternativen schlecht. Ob es ein guter Weg ist wenn es auf diese Weise nie Alternativen geben wird? Wie lange warten wir denn schon auf andere Wege als OP, Strahl und Chemo? > Beispiel von dem Nobelreisträger für Chemie 1954 Linus Carl Pauling. > > 1966, im Alter von 65 Jahren, begann er die Ideen des Biochemikers Irwin > Stone (1907–1984) zu übernehmen, der in großen Dosen von Vitamin C ein > Mittel gegen Erkältungen sah. Pauling jedoch ging noch weiter und > glaubte, dass man mit Vitamin C auch Krebserkrankungen vorbeugen könnte. > Er selbst nahm jeden Tag etwa 18 Gramm Vitamin C zu sich und ging mit > plakativen Formulierungen („Vitamine, Vitamine!“) gegen fast JEDES > medizinische Problem vor. > > Vitamin C ist wichtig, keine Frage, aber künstlich in großen Mengen > zugeführt? ja. Das ist das andere Extrem. Künstlich ist wohl schlechter als natürlich. Nur wer nimmt natürliches Vitamin C? Das kostet viel mehr Geld. Dr. Klenner nutzte anfangs Wasserhanf/Wasserdost. Da soll in einer Tasse 10g gewesen sein. In manchen Ländern wachsen Acerolakirschen. Ein gesunder Körper braucht keine hohen Dosen. Nur wer ist heute noch wirklich gesund? Diabetes steigt extrem an - auch bei Kindern. Das kostet 12 Jahre leben. Uns wird erklärt daß wir immer älter werden und gleichzeitig gibt es immer mehr Mütter die ihre Töchter beerdigen ! Es gibt Probleme mit Giften in der Nahrungskette. Viele haben Gifte im Urin die es früher so nicht gab. Die EFSA zeigt Grafiken über 55 Agrarchemikalien in einer Obstsorte. Deutsche Kinder seien durch Gift in Äpfeln bis über den zulässigen Grenzwert belastet. Stetig wurden Grenzwerte angehoben. Es gab mal einen Bericht: "Pestizide am Limit". Gifte kann man durch bestimmte Nährstoffe wieder ausscheiden. Man braucht dann halt mehr davon. Kranke haben ggf. einen stark erhöhten Bedarf. Der ist normal nicht mehr zu decken. Die üblichen Vitaminröhrchen mit dem Tagesbedarf helfen da nicht weiter. Klenner arbeitete bei seinen Kranken mit Megadosen. Um das zuzuführen legte er eine Infusion an. Anders waren die nötigen Konzentrationen im Blut nicht zu erreichen. Die Patienten wurden durch diese Extrembehandlung rasch wieder gesund. > Denn die Teile sind TÜV-GS geprüft, oft nach ISO9000ff produziert und > haben sogar ein CE-Zeichen - absolut überzeugend! solche Zeichen sagen nichts aus über die gewünschte Funktion. > Was soll sich an den Flüssigkeiten (welche?) Blut, Lymphe, Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit.. der Mensch ist so gesund wie seine Flüssigkeiten, denn er besteht vor allem aus Flüssigkeiten. > messbar (Was soll gemessen werden) das muss man herausfinden. Wenn die üblichen Bluttests versagen und man angeblich gesund ist aber trotzdem krank so taugen diese Tests nicht für diesen Zweck. Man braucht dann bessere Tests. Sinnvoll wäre es Verklumpungsneigung und Zähigkeit zu erfassen. Denn bei Kranken ist oft die Viskosität ungünstig verändert. Auch das Zetapotential lässt sich messen. Wenn Ladung fehlt ballen sich die Teilchen zu Klumpen zusammen. Man sollte die kristallinen Strukturen überprüfen. Pasteur trennte einst Kristalle. Wenn man weiß von welchem Typ wieviele Kristalle da sind ist man einen Schritt weiter. Wie kann man das messen? > und nachprüfbar verändern. das geht wenn man messen kann. > Das mit den Frequenzen hört sich hochwissenschaftlich an. > Da haben Wissenschaftler in jahrelanger Arbeit an hunderten Patienten in > langen Versuchsreihen, Untersuchungen, Blutproben (zB: bei Diabetes) die > richtige Frequenz, Intensität und Dauer für alle dort aufgeführten > Krankheiten ermittelt. > Ich stelle mir gerade den Aufwand vor, da mit dauerhaften Verbesserungen > ja nicht sofort zu rechnen ist, sondern eventuell erst nach Monaten oder > Jahren (Alzheimer). > Oder wie ist sonst die Liste entstanden? wenn ich das so genau wüsste. Daher würde ich ja gerne die Leute fragen. > Es gibt auch nachweisbare Spontanheilungen nach dem Besuch im > Wallfahrtort Lourdes. Diese nachweisbaren Spontanheilungen gibt es > übrigens auch so. ja. Auch bei Krebs wurden und werden immer wieder Spontanheilungen berichtet. Auch fortgeschrittener Krebs kann rasch wieder verschwinden. Es gibt Berichte wo nach Blitzschlag Rückbildungen auftraten. Wir hatten einen Blitzschaden im Haus. Die Beschwerden meiner Mutter waren spontan gebessert. Die elektrischen Geräte jedoch wie Sprechanlage, Treppenlift waren defekt.
>Künstlich ist wohl schlechter als natürlich. Nur wer nimmt natürliches >Vitamin C? Chemisch und physiologisch sind natürliches und "künstliches" Vitamin C gleich. Es sei denn du belegst mir den objektiven strukturellen Unterschied. Möglichst ohne Schwingungen. >und gleichzeitig gibt es immer mehr Mütter die ihre Töchter >beerdigen ! mal eine konkrete Statistik zur Hand? >Sinnvoll wäre es Verklumpungsneigung und Zähigkeit zu erfassen. Denn bei >Kranken ist oft die Viskosität ungünstig verändert. Na, dann zeig doch mal deine Viskositätsmessungen. Welche Viskosität meinst du übrigens? Dynamische oder kinematische? >Man sollte die kristallinen Strukturen überprüfen. Wo ist das Problem? Röntgenstrukturanalyse ist schon lange erfunden. >Pasteur trennte einst Kristalle. Er trennte die zwei Enantiomere der Weinsäure aufgrund der unterschiedlichen Kristallformen. Du suchst dir einfach irgendwelche "Fakten" aus, plärrst die unter "Heureka Erkenntnisgewinn" durch die Gegend, hast aber auch nicht das Geringste verstanden. Mich wundert immer, warum sämtliche esoterischen Theorien mit Schwingungen und Frequenzen zusammenhängen müssen. Am besten du nimmst für deine Diagnosen und Therapien noch Rutengänger zu Hilfe.
Matthias W. schrieb: > Antidepressiva beheben die Ursache von Depressionen nicht. Die Mittel > führen dazu daß Nährstoffmängel nicht behoben sondern verstärkt werden. > Das ist der falsche Ansatz. Jaein! Unterscheidung: Endogene und exogene Depression Bei einer exogenen Depression helfen auch keine Frequenzen. Matthias W. schrieb: >> Vitamin C ist wichtig, keine Frage, aber künstlich in großen Mengen >> zugeführt? > > ja. Das ist das andere Extrem. Künstlich ist wohl schlechter als > natürlich. Nur wer nimmt natürliches Vitamin C? Das kostet viel mehr > Geld. Dr. Klenner nutzte anfangs Wasserhanf/Wasserdost. Da soll in einer > Tasse 10g gewesen sein. In manchen Ländern wachsen Acerolakirschen. Ein > gesunder Körper braucht keine hohen Dosen. Stimmt! Aber das machte ein Nobelpreisträger für Chemie, an dem zweifelst Du? Ich halte künstlich zugeführtes Vitamin C in diesen Dosen auch für fragwürdig. Wollte nur damit zeigen, das nicht alles was ein Nobelpreisträger von sich gibt oder selbst macht generell sinnvoll ist. Matthias W. schrieb: > ja. Auch bei Krebs wurden und werden immer wieder Spontanheilungen > berichtet. Auch fortgeschrittener Krebs kann rasch wieder verschwinden. > Es gibt Berichte wo nach Blitzschlag Rückbildungen auftraten. Das in einem Zusammenhang mit Blitzschlägen habe ich noch nie gehört (Urban Legend?). Matthias W. schrieb: >> Oder wie ist sonst die Liste entstanden? > > wenn ich das so genau wüsste. Daher würde ich ja gerne die Leute fragen. Das ist was hier viele Leute interessiert. Tolle neue Behandlungsmöglichkeiten gibt es immer wieder. Mind. eine gut dokumentierte mind. Doppelblindstudien für irgendeine der aufgeführten Krankheiten an einem renommierten Institut sollte es doch geben. Warum Du keine ausreichende Informationen über eine nachweislich Wirkung dieses Gerätes bekommst, wirft Fragen auf. Die Antwort auf die Fragen heißt "Finger weg", zumindest bei ernsthaften Erkrankungen als Ersatztherapie.
Kara Benemsi schrieb: > Welche Viskosität meinst du übrigens? Dynamische oder kinematische? Ich meine gar nichts. Leopold Dintenfass schrieb dazu ein Buch. Das dort abgebildete Messgerät schien recht aufwendig und groß zu sein. Du bist Spezialist für solche Messungen? Dann überlege mal wie man das sinnvoll in die Medizin bringen kann. Vielleicht kennst Du eine wissenschaftliche Arbeit dazu die weiterbringen könnte. >>Man sollte die kristallinen Strukturen überprüfen. > Wo ist das Problem? Röntgenstrukturanalyse ist schon lange erfunden. Ja. Hodgkin bekam einen Nobelpreis für die Aufdeckung der Struktur von B12. Das scheint nicht so einfach gewesen zu sein. Dauert meines Wissens ziemlich lange. Ist diese Röntgenstrukturanalyse denn so leicht anwendbar auf dieses Problem der Flüssigkeiten? Da könnte das Problem liegen. Es macht keinen Sinn wenn das extrem zeitaufwendig und teuer ist und wenn bei der Untersuchung durch die Untersuchungsmethode selbst die Strukturen ungewünscht verändert werden. >>Pasteur trennte einst Kristalle. > Er trennte die zwei Enantiomere der Weinsäure aufgrund der > unterschiedlichen Kristallformen. ja. Bis dahin war das so nicht klar. > Du suchst dir einfach irgendwelche "Fakten" aus, plärrst die unter > "Heureka Erkenntnisgewinn" durch die Gegend, hast aber auch nicht das > Geringste verstanden. Du wirst unsachlich und beleidigend. So führt das sicher nicht zu erwünschten Fortschritten. Da klinke ich mich dann aus. Zeit zum Vertun habe ich nicht. Wenn es Fortschritte geben soll die es bisher bei vielen Krebsarten leider nicht gegeben hat so muss man anders vorgehen. Dazu stehe ich. Viel ist dazu gesagt. > Mich wundert immer, warum sämtliche esoterischen Theorien mit > Schwingungen und Frequenzen zusammenhängen müssen. mit gefallen auch nicht alle pseudowissenschaftlichen Erklärungen. Da sind wir uns vermutlich einig. Daher suche ich nach wissenschaftlich anerkannteren Möglichkeiten etwas nachzuweisen. Es macht keinen Sinn diese Wege zu zerreden noch bevor sie auf Brauchbarkeit untersucht worden sind. > Am besten du nimmst für deine Diagnosen und Therapien noch Rutengänger > zu Hilfe. Du dehnst das immer weiter aus, ziehst auch ins Lächerliche. Wem nutzt das? Der Nutzen von Theorien ist klar, wenn es Fakten gibt um diese zu belegen. Es ist Fakt daß große Chemiefirmen Wünschelrutengänger engagiert hatten um Wasser zu finden, denn Chemie geht nicht ohne Wasser.
>Ich meine gar nichts. Das ist doch schon mal ein Anfang. >Du bist Spezialist für solche Messungen? Nein bin ich nicht. Ich habe nur genug naturwissenschaftliche Kenntnisse, um nicht gleich jedes Schwachsinnsgeschwurbel für bare Münze zu nehmen. >Es ist Fakt daß große Chemiefirmen Wünschelrutengänger >engagiert hatten um Wasser zu finden, Na, dann belege doch mal deine Fakten. Wenn schon, dann gab es Erdöffirmen, die Wünschelrutengänger aber ohne wirklich durchschlagenden Erfolg gebucht haben. >denn Chemie geht nicht ohne Wasser. Noch ein Beleg, daß du absolut keine Ahnung von irgendetwas hast. Ein Großteil z.B. der metallorganischen Chemie funktioniert nur unter wasserfreien Bedingungen. Daß Chemiefirmen häufig an Flüssen angesiedelt sind liegt daran, daß man das Wasser zur Kühlung und die Flüsse zur Entsorgung braucht bzw. gebraucht hat. >Du dehnst das immer weiter aus, ziehst auch ins Lächerliche. Ganz einfach, weil es lächerlich ist, dein wahlloses Sammelsurium aus Frequenzen, Schwingungen, Kristallen Viskositäten, Pflanzenschutzgiften ... >Wem nutzt das Man muß Unsinn auch mal entgegentreten. Such mal in den Tiefen des Internets, da kommt wahrscheinlich im Minutentakt jemand vorbei, der mit einfachsten Mitteln, die außer ihm aber niemand kennt, die Menschheit von allen Übeln erlösen kann. Auf deine Erklärung des Unterschiedes zwischen natürlichem und künstlichem Vitamin C wäre ich immer noch hochgradig interessiert.
Rick McGlenn schrieb: > Jaein! Unterscheidung: Endogene und exogene Depression > Bei einer exogenen Depression helfen auch keine Frequenzen. Rick. Ich schätze Deine Beiträge sehr. Ein Fachmann für die Unterscheidung und Feinheiten bei Depressionen bin ich nicht. Dafür habe ich nicht die passende Ausbildung und das Wissen dazu ist auch nicht angelesen. Alleine das Thema Anämie zu recherchieren hatte mich mehr als 1 Woche gekostet. Man kann zwar fast überall Fachmann werden - aber nicht bei allem Fachmann sein. Es ist die Frage was den Lesern dieser Liste helfen kann. Es gibt jedenfalls solche Frequenzlisten und man kann schauen welche Einträge da zu finden sind und ob darunter etwas ist das zu den eigenen Beschwerden passen könnte. Wenn man Lust hat kann so etwas für sich ausprobieren. Man muss nicht. Einen Zwang gibt es da nicht. Ich war froh als meine Augen damals besser wurden. Misserfolge wird es auch geben. Medikamente sind kein Garant für Erfolg. Die Nebenwirkungen können erheblich sein - siehe oben. >> Künstlich ist wohl schlechter als >> natürlich. Nur wer nimmt natürliches Vitamin C? Das kostet viel mehr >> Geld. Dr. Klenner nutzte anfangs Wasserhanf/Wasserdost. Da soll in einer >> Tasse 10g gewesen sein. In manchen Ländern wachsen Acerolakirschen. Ein >> gesunder Körper braucht keine hohen Dosen. > > Stimmt! da sind wir also einig. > Aber das machte ein Nobelpreisträger für Chemie, an dem > zweifelst Du? > Ich halte künstlich zugeführtes Vitamin C in diesen Dosen auch für > fragwürdig. es ist wie so oft die Frage ob es einen besseren Weg gibt den man einfach gehen kann. Szent-Györgi hatte ja auch einen Nobelpreis für Vitamin C. In seiner Nobelpreisrede schrieb er daß er einen Kollegen hatte mit einer Erkrankung. Er entschied sich dann Paprika zu nehmen statt künstlichem Vitamin C. Es zeigte sich daß Vitamin C in der Form von Ascorbinsäure alleine nicht wirksam war. Es waren noch zusätzliche Stoffe nötig. In Lebensmitteln wie Paprika sind diese zusätzlichen Stoffe drin. Daher braucht man auch weniger Dosis als mit künstlichem Vitamin C. Andererseits zeigte sich daß Kranke mit ein paar Paprika nicht gesund wurden. Im Körper wurde nicht genügend Dosis so erreicht. Da brachte die Infusion Erfolg. Wie will man 20kg Paprika per Infusion verabreichen? Bei Therapien mit hochdosierter Folsäure ist es dasselbe. Mit grünen Blättern kann man die Menge kaum aufnehmen. Bei Leber gab man 250g oder mehr am Tag um Anämie loszuwerden. Leberextrakt vereinfachte die Dinge. Nur gab es auch Leberextrakt in dem etwas fehlte was in der Leber war. Das führt dann auch nicht zum Ziel. > Wollte nur damit zeigen, das nicht alles was ein Nobelpreisträger von > sich gibt oder selbst macht generell sinnvoll ist. das stimmt. Auch Nobelpreisträger sind Menschen, wissen nicht alles, machen Fehler. Nicht mal wir wissen heute was im Einzelfall sinnvoll ist - trotz des Wissens das in so vielen Veröffentlichungen festgehalten ist. > Das in einem Zusammenhang mit Blitzschlägen habe ich noch nie gehört > (Urban Legend?). A. Eason: "An account of the effect of lightning in discussion of a tumor of the breast" Medical and Philosophical Comment 4 82 1776 Blitz regeneriert Krebs.. Olmsted: "Case of a paralytic affection, cured by a stroke of lightning" Am J Science 3 100-102 1821 Lähmung geheilt durch Blitzschlag.. R. Emerson: "Cure of asthma by a stroke of lightning" Am J Science 6 329 1823 Asthma geheilt durch Blitzschlag.. Aus dieser Beobachtung entstand lange danach der Defibrillator: Cone: "Successful use of electric shock in a lifeless child as reported in 1774" Pediatrics 49 853 9.1972 elektrischer Schlag zur Wiederbelebung eines Kindes.. Mr. Squires, Soho.. > Matthias W. schrieb: >>> Oder wie ist sonst die Liste entstanden? > Das ist was hier viele Leute interessiert. es gibt einen Hinweis zur Herkunft der alten Listen auf der Seite www.electroherbalism.com. > Mind. eine gut dokumentierte mind. Doppelblindstudien für irgendeine der > aufgeführten Krankheiten an einem renommierten Institut sollte es doch > geben. wenn Du eine kennst? Wer soll diese bezahlen? Die Pharmaindustrie die an den Zellgiften so prima verdient soll eine Alternative dazu sponsorn? Wie wahrscheinlich ist das? Wer bezahlt die Unis? Woher kommen da die Gelder? Warum wirft eine Uni einfach eine größere Studie zur positiven Wirkung von Magnetfeldern auf Blutparameter weg? Druck vom Geldgeber? > Warum Du keine ausreichende Informationen über eine nachweislich Wirkung > dieses Gerätes bekommst, wirft Fragen auf. ja. > Die Antwort auf die Fragen heißt "Finger weg", zumindest bei ernsthaften > Erkrankungen als Ersatztherapie. das kann/muss jeder für sich entscheiden. Wenn man weiß daß der Weg der Schulmedizin nicht klappt kann man nach anderen Wegen suchen die einem eher nützlich erscheinen. Warum macht jemand eine Chemo bei einer Krebsart wo bekannt ist daß Chemo keinen Nutzen bringt? Will er sich umbringen auf Kassenkosten? Pure Verzweiflung? Gut wenn man ungiftige Alternativen kennt. Nicht jeder will durch Zellgifte sterben. So schön ist das wohl nicht. Lebensverlängerung 0-7 Monate. Und im Vergleich dazu die alten Berichte mit Vitamin C und 300 Tagen. Was erscheint attraktiver? Der Informierte hat die größere Auswahl.
Kara Benemsi schrieb: > Nein bin ich nicht. Ich habe nur genug naturwissenschaftliche > Kenntnisse, um nicht gleich jedes Schwachsinnsgeschwurbel für bare Münze > zu nehmen. so - ich habe nun genügend Geduld bewiesen. Genügend Fakten wurden anhand Wissenschaftsliteratur gepostet. Deine Sprachwahl ermuntert mich nicht auf dieser Basis weiterzumachen . . . > Na, dann belege doch mal deine Fakten. schau bitte selber nach. Ich habe nun keine Lust mehr Dir immer weitere Belege zu liefern nur um dann zu hören - überzeugt mich wieder nicht - sind keine Fakten - usw. Heute ist Sonntag ! Ich gehe jetzt raus in die Sonne statt den ganzen Tag hier zu vertrödeln . . .
>gehe jetzt raus in die Sonne statt den ganzen Tag hier zu vertrödeln . . .
Exzellente Idee. Denke nur daran, daß die Sonne (UV)Schwingungen
aussendet, die Krebs verursachen können.
Aber den Hautkrebs kannst du ja durch deine Gegenfrequenzen bequem
behandeln.
Matthias W. schrieb: > Aaby, Jensen, Gomes, Fernandes, Lisse: "The introduction of > diphtheria-tetanus-pertussis vaccine and child mortality in rural > Guinea-Bissau: an observational study" Int J Epidemiol 33,2 374-380 > 4.2004 Kindersterblichkeit im Alter 2-8 Monate durch > Diphtherie/Tetanus/Keuchhusten oder Kinderlähmung-Impfstoffe in den > folgenden 6 Monaten nahezu verdoppelt im Vergleich zu nicht geimpften > Kindern (1.92). Sterblichkeit 1.81 für erste Dosis, 4.36 für die 2. und > 3. Dosis. BCG-Impfung reduziert Sterblichkeit (0.63). > > Ob eine 4x so hohe Sterblichkeit so günstig ist? Das wäre wirklich Käse. Aber die Ergebnisse dieser Studie scheinen wohl keineswegs eindeutig in die von dir verstandene Richtung zu weisen,jedenfalls findet man unter http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-3156.2006.01774.x/full zu ebendieser Studie: Background Observational studies of diphtheria–tetanus–pertussis (DTP) vaccine from longitudinal study sites have reported divergent effects on child survival, **ranging from 10-fold reduction to threefold increased mortality.** None of these studies had complete information on DTP vaccinations from both survivors and children who died. We reviewed the data analysis methodology to assess whether methodological differences could explain the divergent results. ... Results: Seven studies using a case–control design or a landmark approach found a negative effect of DTP on child survival. **Eight of nine survival analyses with retrospective updating of vaccination status reported a beneficial effect.** This beneficial effect of DTP increased with the length of the interval between data collection visits. **Studies with long interval between visits had very high mortality rates among unvaccinated children, low mortality rate ratios for vaccinated compared with unvaccinated children, and strongly beneficial estimates of DTP.** Conclusion The divergent results in observational studies of the impact of DTP on child survival are partly because of methodological differences. To assess the impact on mortality of routine vaccinations, observational study designs which minimize the effect of bias are warranted. Randomized trials should be considered. Das Ergebnis der Studie ist demnach keineswegs, dass die Kindersterblichkeit durch die Impfungen deutlich gestiegen ist, sondern dass vielmehr die vorher angewandten Untersuchungsmethoden nix taugen. Das ist ein klitzekleines bisschen etwas ganz anderes... Es mag ja durchaus sein, dass das eine oder andere schulmedizinische Verfahren sich nach einer Weile als Unfug herausstellt, der mehr scadet als nützt. Aber bei der Interpretation von Untersuchungen muss man sich trotzdem vorsehen; man läuft leicht Gefahr, das hineinzuinterpretieren, was man lesen will. Das gilt natürlich gleichermaßen für Ablehner wie für Befürworter.
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Matthias W. schrieb: > Und im Vergleich dazu die alten Berichte > mit Vitamin C und 300 Tagen. Was erscheint attraktiver? Der Informierte > hat die größere Auswahl. Der Informierte, wenn man googelt wird man mit Informationen überschüttet. Bei Vitaminen liest man so einiges, gut und oft sehr kundenfreundlich erklärt. Überhaupt was sich so auf medizinischen Seiten abspielt ist erschreckend. Bei innerer Unruhe wird mir bei der AOK gesagt: Mögliche Ursachen, es wurden nur 3 genannt: Schildsdrüsenüberfunktion (ärztlich ausgeschlossen) Tollwut Gehirntumor - also besser den Strick nehmen? Oder besser eine Edelsteintherapie nach Hildegard von Bingen "Die Wirkung der Edelsteine geschieht über die Haut. Die Haut steht ständig durch das vegetative Nervensystem mit allen Organen in Verbindung. Legt man die Edelsteine auf die Haut, werden die heilenden Strahlen auf die Organe übertragen, die mit dem Hautsegment verbunden sind" Hört sich doch toll an und die Hildegard von Bingen ist ja anerkannt! Wenn ich weiter googel, lese ich noch mehr Symptome die ich ab und zu habe, leichte Verspannungen, leichte Müdigkeit, ... da hilft sicher nur eine teure Vitamin und Mineralienkur oder eben entsprechende Frequenzen? Wenn ich mich mit der Edelsteintherapie näher beschäftigen würde, würde ich tausende von interessanten und informativen Seiten zu diesem Thema finden. Und wen Du mir sagen würdest, das ist Blödsinn, hätte ich tausende Gegenargumente.
Jetzt mal Butter bei de Fische! Von einem Dr.-Ing. Matthias Weisser, der ein Studium der Elektrotechnik 1984, promoviert 1989 hätte ich mehr erwartet. http://www.nexus-magazin.de/artikel/autor/dr-ing-matthias-weisser Die Überwärmungstherapie von Tumoren kann sehr sinnvoll sein, keine Frage. Aus Ihrem XING-Profil: Interessen von Dr. Matthias Weisser alternative Medizin Fotografie Filmen Video Videoschnitt Homepage Gesundheit (Prima!) freie Energie (Oh je!!!) Die konventionelle Medizin hat sicher nicht die große Weisheit in alle Ewigkeit gepachtet. Als Experte promovierte er 1989 über das Thema Entwicklung und klinischer Einsatz eines HF-Mehrgeneratoren-Überwärmungssystems für die kombinierte Radiothermotherapie sollte den Unterschied zwischen gezielten eher punktuell wirkenden Thermotherapie von eher niederfrequenten im µA-Bereich fließenden Strömen zu unterscheiden. Ersteres wird angewendet um gezielt punktuell Tumore etc. aus unterschiedliche Richtungen zu bestrahlen, damit das umgebende Gewebe so wenig wie möglich zu belasten. Letzteres, Verwendung dieses Gerätes, ist vorsichtig ausgedrückt nicht nachvollziehbar. Eine Kopfschmerztablette, die ein Erwachsene ab und zu mal einnimmt, wirkt bei Kindern anders, das liegt nicht nur am Gewicht. Kinder sind nicht kleine Erwachsene. Warum sollte also so ein Gerät unabhängig von Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft, Lebensumstände, Ernährung, Verlauf der Krankheit, genauen Definition der Krankheit (endogene oder exogene Depression, Diabetes Typ I oder II, .... von einem Laien, einfach nach einer Liste, genau auf diese Krankheit wirken. Was macht also ein Dr.Ing. der Elektrotechnik mit diesen Fragen hier? Sofern es nicht ein Troll ist der sich den Namen nur rausgesucht hat.
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Matthias L. schrieb: >> Ob eine 4x so hohe Sterblichkeit so günstig ist? > Das wäre wirklich Käse. ja. Man sollte sich stets anschauen wer in wessen Auftrag Ergebnisse ermittelt. Wer stellt die Gelder bereit? Welches Interesse ist damit verbunden. Wir wissen daß Pharmahersteller vom Vertrieb von Medikamenten, Chemotherapien, Antidepressiva, Cholesterinsenkern und Impfstoffen leben. Wir wissen auch daß unliebsame Erkenntnisse manchmal nicht veröffentlicht werden weil das dem Geschäft schadet. Mittel wie VIOXX hat man vom Markt genommen als es genügend Tote gegeben hatte und der Druck größer wurde. Es gibt genügend Sendungen zu solchen Themen. Es gibt auch die Aussage dieses Ex-Managers von Eli Lilly. Bestimmte Kreise sind interessiert daran unliebsame Erkenntnisse zu unterdrücken und potentiell tödliche Mittel so lange wie möglich am Markt zu belassen. Kritische Aufpasser wie Sawicki wurden entfernt. Lobbyisten bestimmen was gemacht wird - siehe Seehofers Aussage zur Positiv-Liste. > Aber die Ergebnisse dieser Studie scheinen wohl keineswegs eindeutig in > die von dir verstandene Richtung zu weisen Was steht zu dieser Studie auf der Seite http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15082643: "Previous studies from areas with high mortality in West Africa have not found diphtheria-tetanus-pertussis (DTP) vaccine to be associated with the expected reduction in mortality" ich übersetze das mal: vorhergehende Studien aus Gegenden mit hoher Sterblichkeit in West Afrika haben nicht belegt daß DTP-Impfstoffe die Sterblichkeit reduziert haben. "a few studies suggesting increased mortality. " ein paar Studien fanden vergrößerte Sterblichkeit. "We therefore examined mortality when DTP was first introduced in rural areas of Guinea-Bissau in 1984-1987" wir untersuchten daher die Sterblichkeit seit DTP in Guinea-Bissau 1984-1987 eingeführt worden ist. "Setting Twenty villages in four regions have been followed with bi-annual examinations since 1979." 20 Dörfer wurden 2x im Jahr untersucht in 4 Regionen. "In all, 1657 children aged 2-8 months." Insgesamt wurden 1657 Kinder von 2-8 Monaten betrachtet. "Mortality over the next 6 months from the day of examination for vaccinated and unvaccinated children." die Sterblichkeit in den 6 Monaten nach der Impfung wurde untersucht. Man verglich das mit nicht Geimpften Kinder. "RESULTS: Prior to the introduction of vaccines, children who were absent at a village examination had the same mortality as children who were present." Ergebnisse: vor der Einführung der Impfungen hatten Kinder die bei der Untersuchung nicht dabei waren dieselbe Sterblichkeit als Kinder die dabei waren. "During 1984-1987, children receiving DTP at 2-8 months of age had higher mortality over the next 6 months, the mortality rate ratio (MR) being 1.92 (95% CI: 1.04, 3.52) compared with DTP-unvaccinated children, adjusting for age, sex, season, period, BCG, and region." von 1984-187 ergab sich bei Kindern die DTP im Alter von 2-8 Monaten bekamen eine Faktor 1.92 erhöhte Sterblichkeit verglichen mit nicht DTP-geimpften Kindern nach Korrektur für Alter usw. "The MR was 1.81 (95% CI: 0.95, 3.45) for the first dose of DTP and 4.36 (95% CI: 1.28, 14.9) for the second and third dose." Die Erhöhung der Sterblichkeit war 1.81-fach bei der ersten DTP-Impfdosis und Faktor 4.36 bei der zweiten und dritten Dosis. "BCG was associated with slightly lower mortality (MR = 0.63, 95% CI: 0.30, 1.33), the MR for DTP and BCG being significantly inversed." BCG bedeutete im Gegensatz dazu eine leicht verringerte Sterblichkeit auf nur noch 63%. Hier ist der ganze Artikel zu finden: http://ije.oxfordjournals.org/content/33/2/374.long und da ist auch dieses Bild: "Kaplan–Meier survival curves for unvaccinated children, and recipients of diphtheria-tetanus-pertussis. Guinea-Bissau, 1984–1987" Kaplan-Meier-Überlebenskurven für ungeimpfte Kinder und Empfänger des DTP-Impfsttoffs in Guinea-Bissau. Das Bild ist eindeutig. Siehe oben. "Funding: We are grateful to the following for logistic or financial support: Ministry of Public Health, Guinea-Bissau; Danish Council for Development Research; Danish Medical Research Council; and the Science and Technology for Development Programme of the European Community (TS3*CT91*0002 and ERBIC 18 CT95*0011)." finanziert wurde die Studie durch das Gesundheitsministerium in Guinea-Bissau usw. > Results: Seven studies using a case–control design or a landmark > approach found a negative effect of DTP on child survival. **Eight of > nine survival analyses with retrospective updating of vaccination status > reported a beneficial effect.** hier steht daß 7 Studien einen ungünstigen Effekt auf das Überleben fanden. 8 Studien zeigten einen nützlichen Effekt. > Conclusion The divergent results in observational studies of the impact > of DTP on child survival are partly because of methodological > differences. Das Ergebnis kann unterschiedlich ausfallen aufgrund unterschiedlicher Methoden. > Das Ergebnis der Studie ist demnach keineswegs, dass die > Kindersterblichkeit durch die Impfungen deutlich gestiegen ist, sondern > dass vielmehr die vorher angewandten Untersuchungsmethoden nix taugen. es ist die Frage welche Methode brauchbar ist. Immer wieder mal hatte ich gelesen daß man Studien so hinfaken kann durch bewusste Wahl der Methoden daß ein vom Auftraggeber erwünschtes Ergebnis produziert werden kann. > Das ist ein klitzekleines bisschen etwas ganz anderes... ja. Wir wissen nun daß durch unterschiedliche Methoden unterschiedliche Ergebnisse erzeugt werden können. So steht es geschrieben. > Es mag ja durchaus sein, dass das eine oder andere schulmedizinische > Verfahren sich nach einer Weile als Unfug herausstellt, der mehr scadet > als nützt. Aber bei der Interpretation von Untersuchungen muss man sich > trotzdem vorsehen; man läuft leicht Gefahr, das hineinzuinterpretieren, > was man lesen will. ja. Das ist ein Problem. Ein anderes Problem ist daß man gewünschte Ergebnisse produzieren kann. Es muss einen Grund geben warum die positiven Ergebnisse von Pauling, Cameron mit Vitamin C von 2 nachfolgenden Gruppen so nicht bestätigt werden konnten. Für die Öffentlichkeit wurde so über viele Jahre der Eindruck erweckt daß Cameron und Pauling unseriös gearbeitet hätten und Vitamin C bei Krebs absoluter Unsinn sei. Diverse weitere Studien von Gladys Block und anderen sahen später durchaus einen Nutzen von Vitamin C. Nur wie viele Menschen waren abgeschreckt und starben in der Zwischenzeit ohne für sich einen Nutzen realisieren zu können. > Das gilt natürlich gleichermaßen für Ablehner wie für Befürworter. Ja.
Kara Benemsi schrieb: > Exzellente Idee. Denke nur daran, daß die Sonne (UV)Schwingungen > aussendet, die Krebs verursachen können. es kann auch das Gegenteil passieren: Sonnenlicht erzeugt Vitamin D. Vitamin D ist wirksam gegen Krebs. Mangel an Vitamin D ist ein Risikofaktor für Krebs.
Rick McGlenn schrieb: > Der Informierte, wenn man googelt wird man mit Informationen > überschüttet. ja. > Bei Vitaminen liest man so einiges, gut und oft sehr kundenfreundlich > erklärt. es gibt Bücher die Mut machen sich mit den Möglichkeiten von Nährstoffen näher zu beschäftigen. > Überhaupt was sich so auf medizinischen Seiten abspielt ist > erschreckend. > > Bei innerer Unruhe wird mir bei der AOK gesagt: > Mögliche Ursachen, es wurden nur 3 genannt: > Schildsdrüsenüberfunktion (ärztlich ausgeschlossen) > Tollwut > Gehirntumor > - also besser den Strick nehmen? das würde ich eher nicht machen. Die Beschwerden sind dann zwar dauerhaft weg. Nur ist das ja nicht die angestrebte Lösung. Da finden sich garantiert bessere Wege ! Vor Jahren las ich ein Buch von Dr. Arnulf Fahl. Medikamente brachten ihn in eine schier aussichtslose Lage. Nährstoffe halfen ihm wieder heraus aus seiner lebensbedrohenden Krise. Auf www.gesundohnepillen.de/fahl.htm habe ich ein paar Zitate herausgeschrieben. > Oder besser eine Edelsteintherapie nach Hildegard von Bingen > "Die Wirkung der Edelsteine geschieht über die Haut. Die Haut steht > ständig durch das vegetative Nervensystem mit allen Organen in > Verbindung. Legt man die Edelsteine auf die Haut, werden die heilenden > Strahlen auf die Organe übertragen, die mit dem Hautsegment verbunden > sind" > > Hört sich doch toll an und die Hildegard von Bingen ist ja anerkannt! das ganze Leben ist ein stetiger Lernprozess. Manche Dinge klappen, andere nicht. Manches bringt rasch Erfolg. > Wenn ich weiter googel, lese ich noch mehr Symptome die ich ab und zu > habe, leichte Verspannungen, leichte Müdigkeit, ... > da hilft sicher nur eine teure Vitamin und Mineralienkur oder eben > entsprechende Frequenzen? manchmal helfen auch ganz einfache billige Sachen. Von einem Freund bekam ich ein Blatt mit Körperübungen. Das sind in 2 Minuten machbare Sachen. Ich stellte fest daß mir das rasch mehr Energie brachte. Eine billigere Lösung gibt es kaum. Eine andere verblüffend wirksame Idee war ein Lichtkasten den ich auf einem Flohmarkt für 15.- bekam. 15min damit morgens - und die Welt sah anders aus. > Wenn ich mich mit der Edelsteintherapie näher beschäftigen würde, würde > ich tausende von interessanten und informativen Seiten zu diesem Thema > finden. > > Und wen Du mir sagen würdest, das ist Blödsinn, hätte ich tausende > Gegenargumente. ja. Jeder soll das nehmen was ihm nützlich erscheint. Auch der Glaube versetzt gelegentlich Berge. So heißt es. Da ist schon etwas dran.
Matthias W. schrieb: >> Und wen Du mir sagen würdest, das ist Blödsinn, hätte ich tausende >> Gegenargumente. > > ja. Jeder soll das nehmen was ihm nützlich erscheint. Auch der Glaube > versetzt gelegentlich Berge. So heißt es. Da ist schon etwas dran. Ja! Der Glaube versetzt Berge und ich bin ein Fan der "sprechenden" Medizin, ein vernünftiges Arztgespräch nützt oft mehr, als die "schreibende" Medizin. Matthias W. schrieb: > Eine andere verblüffend wirksame Idee war ein Lichtkasten den ich auf > einem Flohmarkt für 15.- bekam. 15min damit morgens - und die Welt sah > anders aus. Mit dem richtigen Licht klappt das, Lichttherapie ist besonders in der dunklen Jahreszeit sinnvoll. In skandinavischen Ländern sind solche Lichtkästen soweit ich weiß weit verbreitet. Raus an die frische Luft und sich bewegen ist ebenso gesundheitsförderlich. Matthias W. schrieb: >> Hört sich doch toll an und die Hildegard von Bingen ist ja anerkannt! > > das ganze Leben ist ein stetiger Lernprozess. Manche Dinge klappen, > andere nicht. Manches bringt rasch Erfolg. Das dürfte bei den Edelsteinen dann eher an Selbstachtung liegen. Bei Schlafstörungen nehme ich einen Edelstein ganz in Ruhe 30 Minuten vor dem Schlafengehen in die Hand, das hilft. Geht sicher auch mit einem Kieselstein. Aber einen Krebs, Diabetes, ... würde ich nie nur mit Edelsteinen behandeln. Zusätzlich kann das durchaus hilfreich sein.
Rick McGlenn schrieb: > Die Überwärmungstherapie von Tumoren kann sehr sinnvoll sein, keine > Frage. und hat sich trotzdem in all den vielen Jahren nicht durchgesetzt. Leider klangen meine Ergebnisse damals nicht so ermutigend. > freie Energie (Oh je!!!) ja. Darauf hoffte ich einmal. Heute sieht es nicht so gut um dieses Thema aus. Darüber schrieb ich einen Artikel: M. Weisser: "Freie Energie - Mythos oder Realität?" Magazin 2000plus Verschwiegene Wissenschaft 1/354 46-54 2014 ISSN1434-3088 > sollte den Unterschied zwischen > gezielten eher punktuell wirkenden Thermotherapie von eher > niederfrequenten im µA-Bereich fließenden Strömen zu unterscheiden. der Unterschied zwischen uA und mA oder A ist mir schon klar. Erstaunlicherweise sind TENS-Geräte mit hohen Strömen eher bei vielen Menschen anerkannt als Mikrostromgeräte die u.U. viel mehr Nutzen stiften können. Magnetfeldgeräte induzieren kleine Ströme. Und trotzdem fand die Wuppertalstudie Nutzen auf verschiedene Blutparameter. Thermotherapie ist etwas anderes als nichtthermische Therapie. Auch letztere gibt es. Ich schrieb ein Buch über Elektromedizin mit mehr als 300 Seiten und sehr vielen Abbildungen das einen Überblick vermittelt was es einmal. Nur ist das kein Rezept für eine Selbstbehandlung. Frequenzlisten tauchen in diesem Buch nicht auf. > Warum sollte also so ein Gerät unabhängig von Alter, Geschlecht, > ethnische Herkunft, Lebensumstände, Ernährung, Verlauf der Krankheit, > genauen Definition der Krankheit (endogene oder exogene Depression, > Diabetes Typ I oder II, .... von einem Laien, einfach nach einer Liste, > genau auf diese Krankheit wirken. > > Was macht also ein Dr.Ing. der Elektrotechnik mit diesen Fragen hier? er kann versuchen mit seinem sehr begrenzten Wissen diese so gut wie möglich zu beantworten. Jeder hat andere Sichtweisen. Manches verändert sich im Lauf der Jahre.
Matthias W. schrieb: >> Wenn ich mich mit der Edelsteintherapie näher beschäftigen würde, würde >> ich tausende von interessanten und informativen Seiten zu diesem Thema >> finden. >> >> Und wen Du mir sagen würdest, das ist Blödsinn, hätte ich tausende >> Gegenargumente. > > ja. Jeder soll das nehmen was ihm nützlich erscheint. Auch der Glaube > versetzt gelegentlich Berge. So heißt es. Da ist schon etwas dran. ach, bei edelsteinen ist also nur der Glaube daran der Grund, dass es funktioniert. Bei deinen Frequenzen gehts natürlich wirklich. Mal im Ernst Leute. Diese Diskussion läuft doch nun schon weit über 50 Beiträge lang nach dem übichen Schema. Ausreden wird man es ihm nicht können. Also, warum bauen wir ihm nicht ein Gerät um ihn für ewig gesund zu halten. - kleines Grafikdisplay und Drei Knöpfe - voreinstellung für häufigste Wehwechen nach der aktuellsten Liste - Einstellung bis zu 5 gleichzeitige Frequenzen bis zu 5kHz - Softwareupgrade per Lizenzschlüssel auf 15kHz (enthält Upgrade der Voreinstellungen) - Softwareupgrade per Lizenzschlüssel auf 50kHz - So kann er sich an der Forschung zu neunen Heilfrequenzen beteiligen, die über den bisherigem Maximum liegen - Softwareupgrade per Lizenzschlüssel auf bis zu 10 gleichzeitige Frequenzen (enthält Upgrade der Voreinstellungen) - Softwareupgrade per Lizenzschlüssel auf bis zu 20 gleichzeitige Frequenzen - So kann er sich an der Forschung zu neunen Heilfrequenzkombinationen beteiligen - Einstellung Stromstärke - Körperwiderstandsmessung zur genauen Abstimmung des anzuwendenen Stroms. - seperat erhältliche Elektrodenpaare, die mittels Lizenzschlüssel am gerät freigeschaltet werden können - Anschluss für Elektroden (nicht im Preis enthalten) (Elektroden sollten nicht für mehrere Personen verwendet werden) - intelligente Elektroden, speichern Einstellungen - normal - farblos (bis 5 kHz) - plus - grün (bis 10kHz) - premium - blau (bis 50kHz) - Vesorgung aus 9V Batterie - bis zu 100 verschiedene Eletrodenpaare anschließbar (alte können wieder abgemeldet werden) - USB - Schnittstelle zum PC erhältlich zum Upload/Download von Frequenzlisten (inklusive Up/Download-Programm) (nur mit dem Gerät verwendbar, an das sie zum ersten mal angeschlossen wurde) - Editorsoftware für Frequenzlisten für PC erhältlich Zielendkundenpreise: - Gerät: 2500€ (im Vergleich zu zB Bioresonanzgeräten ein schnäppchen) - Upgrade 10kHz 500€ - Upgrade 50kHz 1500€ (10kHz Upgrade wird angerechnet) - Upgrade 10 gleichzeitige Frequenzen 700€ - Upgrade 20 gleichzeitige Frequenzen 1500€ (10Freq Upgrade wird angerechnet) - Elektrodenpaar 50€/75€/100€ - pc schnittstelle 50€ - Editor 100€
Rick McGlenn schrieb: > Ja! Der Glaube versetzt Berge und ich bin ein Fan der "sprechenden" > Medizin, ein vernünftiges Arztgespräch nützt oft mehr, als die > "schreibende" Medizin. da ist was Wahres dran. Nur wie viel sprechen kann man wenn das Arztgespräch im Mittel nur 8 min dauert? Wie viel Austausch ist so möglich? Welchen Sinn macht es wenn haufenweise Geld erstattet wird für zum Teil fragwürdige Untersuchungen die am Ende dem Patienten keinen Nutzen bringen. Warum wird die Redezeit des Arztes nicht besser vergütet, so daß ein Anreiz entsteht das mehr zu nutzen? > Mit dem richtigen Licht klappt das, Lichttherapie ist besonders in der > dunklen Jahreszeit sinnvoll. In skandinavischen Ländern sind solche > Lichtkästen soweit ich weiß weit verbreitet. ja. > Raus an die frische Luft und sich bewegen ist ebenso > gesundheitsförderlich. nur leider sitzen viele Menschen einen Großteil des Tages in Büros mit Glasscheiben die Vitamin D-Bildung nicht zulassen. Morgens und Abends ist nicht mehr genügend Licht zur Vitamin D-Bildung da. In U-Bahnen und S-Bahnen wird man kein Vitamin D bilden können und auch nicht im Auto hinter dem Glas. Auch Brillen mit UV-Schutz sind nicht zur Vitamin D-Bildung geeignet. > Das dürfte bei den Edelsteinen dann eher an Selbstachtung liegen. > Bei Schlafstörungen nehme ich einen Edelstein ganz in Ruhe 30 Minuten > vor dem Schlafengehen in die Hand, das hilft. Geht sicher auch mit einem > Kieselstein. man soll die Dinge nutzen die einem nützlich erscheinen. > Aber einen Krebs, Diabetes, ... würde ich nie nur mit Edelsteinen > behandeln. > Zusätzlich kann das durchaus hilfreich sein. jeder kann aus dem Baukasten seiner Möglichkeiten das nutzen was er für hilfreich erachtet. Die Medizin sollte das unterstützen. Dazu wäre ein Umdenken nötig. Wissen müsste aufgebaut werden um so Patienten neutraler beraten zu können als es heute geschieht. Es ist nicht gut wenn ein Onkologe nur über Therapieformen berät die bei so häufigen Erkrankungen wie Brustkrebs auch in mehr als 40 Jahren keine spürbare Verbesserung des Überlebens gebracht haben. Da muss man sich schon fragen warum nicht mal bessere Methoden zur Auswahl gestellt werden? Warum wird alles andere abgeblockt? Das ist nicht fair.
Matthias W. schrieb: > Auf www.gesundohnepillen.de/fahl.htm habe ich ... unter anderem viele interessante Dinge zu verkaufen... Und dieser vorrangig kommerzielle Webauftritt mit Seminarangeboten, Beratungsangebot ("Pro angefangene halbe Stunde € 60.-") und Buchladen ist hier jetzt immerhin schon 5 mal erwähnt worden. Bitte keine solche Schleichwerbung hier im Forum!
Vlad Tepesch schrieb: > ach, bei edelsteinen ist also nur der Glaube daran der Grund, dass es > funktioniert. Bei deinen Frequenzen gehts natürlich wirklich. der Glaube spielt sicher auch eine Rolle. Es gibt ja den Plazebo-Effekt. > Also, warum bauen wir ihm nicht ein Gerät um ihn für ewig gesund zu > halten. es ist nicht so abwegig ein Gerät zur Diagnose zu bauen. Diese Leute in Berlin behaupten ja mit Geräten in der Preisklasse bis 100000$ brauchbare Frequenzen finden zu können. In den USA gibt es die Fa. TrueRife die einen Scanner im Gerät hat der Frequenzen finden soll. Auf der Seite sah ich dazu ein Video. Es gab auch ein Gerät mit dem Namen FSCAN das Frequenzen fand. Es gab auch Kritiker die das nicht so gut fanden. Die Signale waren wohl unsauber. > - kleines Grafikdisplay und Drei Knöpfe > - voreinstellung für häufigste Wehwechen nach der aktuellsten Liste > - Einstellung Stromstärke > - Körperwiderstandsmessung zur genauen Abstimmung des anzuwendenen > Stroms. > - Vesorgung aus 9V Batterie > - USB - Schnittstelle zum PC erhältlich zum Upload/Download von > Frequenzlisten (inklusive Up/Download-Programm) (nur mit dem Gerät > verwendbar, an das sie zum ersten mal angeschlossen wurde) > - Editorsoftware für Frequenzlisten für PC erhältlich es gibt in den USA ein Gerät mit dem Namen Bio-Modulator. Das ist recht klein. Eine Diagnose von Stellen die am Körper nicht in Ordnung sind soll möglich sein. Es ist nicht angegeben wie diese Diagnose gemacht wird. Vermutlich ist es eine Hautwiderstandsmessung. Eine Therapie wird wohl mit Strömen gemacht - gespeist aus einer Batterie. Das TrueRife Gerät wertet zur Frequenzfindung den Hautwiderstand aus. Vermutlich ist es beim FSCAN ähnlich. > Zielendkundenpreise: > - Gerät: 2500€ (im Vergleich zu zB Bioresonanzgeräten ein schnäppchen) keine Ahnung ob das so teuer sein müsste. Wenn ich sehe was dieser Transistortester kostet der zig Messungen macht - von Widerstand, Kapazität, Spannung usw. Die Software kostet natürlich Zeit. Die Hardware sieht manchmal verblüffend einfach aus.
Matthias W. schrieb: > es ist nicht so abwegig ein Gerät zur Diagnose zu bauen es ging nicht um diagnose, aber eigentlich könnte man noch einen Zufallsgenerator einbauen. Matthias W. schrieb: > keine Ahnung ob das so teuer sein müsste. Wieso teuer, das ist ein Schnäppchen. Schau dir mal die anderen Scharlataneriegeräte an. Herstellungskosten für obiges Gerät wären ca (Aus dem Bauch heraus) 30-50€. Ist wie mit den Audiophilen. Geräte die wirken müssen Teuer sein. Einen Fehler habe ich gemacht: statt kHz müsste es MEgaherz heißen. Der DAC wäre also immerhin etwas aufwendiger. > Wenn ich sehe was dieser > Transistortester kostet der zig Messungen macht - von Widerstand, > Kapazität, Spannung usw. Die Software kostet natürlich Zeit. Die > Hardware sieht manchmal verblüffend einfach aus. sie ist es auch.
Matthias W. schrieb: > Da muss man sich schon fragen warum nicht > mal bessere Methoden zur Auswahl gestellt werden? Warum wird alles > andere abgeblockt? Das ist nicht fair. Die Alternativen müssen sinnvoll oder zumindest plausibel sein. Ein Gerät das an den Füssen angeschlossen wird, und µA-Ströme mit einstellbaren Frequenzen erzeugt und gegen ALLES wirkt und JEDEM hilft, ist für mich nicht überzeugend. Matthias W. schrieb: > Es gab auch > Kritiker die das nicht so gut fanden. Die Signale waren wohl unsauber. Die Kritik an dem Gerät habe ich auch, wenn die Signale sauber wären. Matthias W. schrieb: > es gibt in den USA ein Gerät mit dem Namen Bio-Modulator. Das ist recht > klein. Eine Diagnose von Stellen die am Körper nicht in Ordnung sind > soll möglich sein. Es ist nicht angegeben wie diese Diagnose gemacht > wird. Vermutlich ist es eine Hautwiderstandsmessung. Eine Therapie wird > wohl mit Strömen gemacht - gespeist aus einer Batterie. Das ist es was die ganze Diskussion ausmacht: Soll möglich sein Vermutlich ist es ... wird wohl mit Strömen .... Die lange braucht man um die richtigen Frequenzen zu finden? Ich brauche eine Gruppe von Menschen mit einer diagnostizierten Krankheit, zB: Asthma. Diese Gruppe muss an das Gerät angeschlossen werden, ggf. eine Gruppe bei denen das Gerät abgeklemmt ist (Doppelblindversuch). Frequenzen müssen über einen längeren Zeitraum ausprobiert werden, da eine Wirkung, positiv oder negativ, nicht immer sofort messbar ist. Wie lange würdest Du dafür kalkulieren? 1 Monat, 6 Monate oder 1 Jahr und mehr? Wie viele Versuchskandidaten würdest Du nehmen? 2, 5, 20, ...? Wie lange braucht man, um diese Liste des Herstellers, sinnvoll mit Frequenzen zu füllen?
Lothar Miller schrieb: > Matthias W. schrieb: >> Auf www.gesundohnepillen.de/fahl.htm habe ich > ... unter anderem viele interessante Dinge zu verkaufen... diese Seite ist vor allem eine Gratisseite mit mehr als 1000 Dateien ohne Werbung so wie es auf den meisten anderen Seiten der Fall ist. Jeder kann sich kostenlos informieren - die Seite entstand in tausenden Stunden in 15 Jahren. > Und dieser vorrangig kommerzielle Webauftritt falsch. Das ist nicht vorrangig kommerziell. Es steht klar da daß das Angebot der Informationen auf der Seite gratis ist. Jedermann kann das so nutzen wie es ist. > mit Seminarangeboten, gibt es nur auf Anfrage. Niemand muss das nutzen ! > Beratungsangebot ("Pro angefangene halbe Stunde € 60.-") und Buchladen diese Angebote hatte ich bewusst nicht (!) erwähnt. Du hast das jetzt getan. Dafür kann ich nichts ! Niemand muss das nutzen ! Auf die Existenz von Büchern hatte ich hingewiesen, dabei jedoch kein (!) einziges der Bücher genau benannt oder einen Link dazu angegeben. Niemand muss da etwas kaufen ! > Bitte keine solche Schleichwerbung dem Vorwurf "Schleichwerbung" muss ich ganz klar widersprechen. Wenn ich auf wertwolle Wissenschafts-Literatur hinweisen möchte die so umfangreich ist wie das bei Vitamin C der Fall ist so erscheint es durchaus sinnvoll dazu auch einen Link anzugeben auf eine Seite wo das zu finden ist. Das habe ich getan - mehr nicht ! Auch die obere Seite wo diese ETDFL-Frequenzen zu finden sind ist letztlich ein Informationsangebot eines Anbieters von Geräten. Ich habe mit diesem Angebot nichts zu tun. Es ist nicht möglich auf eine Seite zu verlinken und gleichzeitig zu verhindern daß auf dieser Seite Werbung am Rand gelesen wird oder Links angeklickt werden die zu kostenpflichtigen Angeboten führen. Auch auf mikrocontroller.net sehe ich gerade Werbung für einen Energy-Logger von Fluke und zu Digi-Key. Das ist Werbung ! Links ist Werbung, unten ist Werbung, rechts ist Werbung. Seiten ohne Werbung für irgendein Angebot gibt es heute kaum. Es ist leider so. Wie sollen sich Seiten finanzieren? Wenn man das nicht will so darf man gar keine Links mehr zulassen. Das erschwert dann jedoch die Kommunikation. Sogar das über unsere Gebühren mit 7.5 Mrd im Jahr bezahlte Staatsfernsehen enthält Werbung. In den Sendungen sind regelmäßig Autos von Audi, BMW oder Mercedes zu sehen und im Abspann steht dann - "mit Produktionsunterstützung von..". Es gibt auch Sprüche wie: "Diese Sendung widmete Ihnen..". Ich bitte doch sehr darum die Kirche im Dorf zu lassen. Jeder muss von irgendetwas leben. Daher sind die meisten Seiten darauf angewiesen irgendwo ein Angebot oder eine Werbung zu platzieren. Selbst "Gratis"-Wikipedia wirbt aggressiv mit Balken Mio von EUR jedes Jahr ein. Dafür sind die Beiträge leider nicht immer sehr ausgewogen. Das kann man an anderer Stelle nachlesen. Es gibt Interessensvertreter die das Angebot in ihrem Interesse steuern. Im Gegensatz zu vielen anderen Seiten wirft meine Seite kaum Profit ab. Das ist ein Negativgeschäft seit 15 Jahren ! Ein Geschäftsmann würde so ein Misserfolgsmodell rasch beenden. Ich betreibe dieses wirtschaftlich sinnlose Modell noch immer. Nicht jedes Angebot muss sich rechnen um es anzubieten. Daran glaube ich. Es gibt Menschen denen es mehr um Hilfe zur Selbsthilfe geht als ums schnell reich werden.
Matthias W. schrieb: >> Und dieser vorrangig kommerzielle Webauftritt > falsch. Das ist nicht vorrangig kommerziell. Doch. Ist er. Eindeutig. Auf der Hälfte der Seiten kann man spätestens nach einem Klick etwas kaufen. Wie ist denn "kommerziell" sonst definiert? Meine eigene Website ist beispielsweise nicht im Mindesten kommerziell, weil es da rein gar nichts nichts zu kaufen gibt, weil ich nichts anpreise, und weil ich nicht davon lebe, etwas über meinen Webauftritt zu verkaufen. >> Bitte keine solche Schleichwerbung > dem Vorwurf "Schleichwerbung" muss ich ganz klar widersprechen. Gut, Widerspruch zur Kenntnis genommen. > Links ist Werbung, unten ist Werbung, rechts ist Werbung. Dann blende deine Werbung dort auch ein. Dafür bekommt Andreas Geld, damit finanziert er den Webserver. > Daran glaube ich. Um Glaubensfragen wurden schon viele Kriege geführt...
Rick McGlenn schrieb: > Das ist es was die ganze Diskussion ausmacht: > Soll möglich sein > Vermutlich ist es ... > wird wohl mit Strömen .... aus meiner Sicht ist es besser sich vorsichtig auszudrücken statt forsch (und etwas übertrieben) zu schreiben: + Frequenzen heilen definitiv jede Erkrankung - basta. + Frequenzen helfen jedermann sofort. + in spätestens 20min ist jeder Kranke gesund. + zur Anwendung kauft man Gerät XYZ - Preis 3500$. Bestellen hier.. natürlich klingt das "besser" . . . aber ist das denn seriös? > Die lange braucht man um die richtigen Frequenzen zu finden? das hängt vom eingesetzten Gerät und der gewünschten Präzision ab. Das FSCAN-Gerät schien recht flott. Nur was nützt Schnelligkeit wenn die Ergebnisse dann womöglich wenig reproduzierbar sind. > Ich brauche eine Gruppe von Menschen mit einer diagnostizierten > Krankheit, zB: Asthma. so vermute ich das. > Diese Gruppe muss an das Gerät angeschlossen werden, ggf. eine Gruppe > bei denen das Gerät abgeklemmt ist (Doppelblindversuch). wenn man diesen Aufwand treiben kann - Kosten, Zeit.. > Frequenzen müssen über einen längeren Zeitraum ausprobiert werden, > da eine Wirkung, positiv oder negativ, nicht immer sofort messbar ist. ja. Eine Beobachtungszeit macht sicher Sinn. Die Problematik ist wenn die Menschen zuhause dann noch dies und das machen und man die Effekte dann nicht mehr voneinander trennen kann. > Wie lange würdest Du dafür kalkulieren? > 1 Monat, 6 Monate oder 1 Jahr und mehr? unter einem Jahr wird wohl wenig erreichbar sein. Selbst wenn man die Verblindung weglässt. Es dürfte schwer genug sein geeignete Patienten zu finden und diese nachzubeobachten. > Wie viele Versuchskandidaten würdest Du nehmen? > 2, 5, 20, ...? natürlich macht mehr Sinn. Wenn die Zahl zu klein ist werden die Aussagen unsicherer sein. Leider bin ich kein Statistik-Spezialist. Solche braucht man sicher um das Design der Studie brauchbar anzulegen und auszuwerten. Ein viel einfacherer Weg wäre es erst mal eine Vorstudie zu machen um sich zu orientieren ob eine aufwendige Studie überhaupt Sinn macht. > Wie lange braucht man, um diese Liste des Herstellers, sinnvoll mit > Frequenzen zu füllen? die Berliner scheinen Erfahrung zu haben wenn sie seit 2007 an dieser Liste gearbeitet haben. Seit Juli 2014 wurde die Liste um ein paar kB länger. Die Leute scheinen also schnell zu sein. Wie gründlich und fundiert das zugeht kann ich nicht sagen. Wenn man keine Erfahrung hat braucht man länger: Versuch und Irrtum!
Lothar Miller schrieb: >> Links ist Werbung, unten ist Werbung, rechts ist Werbung. > Dann blende deine Werbung dort auch ein. Du meinst ich soll Werbung für meine eigene Seite auf meiner eigenen Seite machen? Im Vergleich zu Andreas habe ich ja kaum Besucher. Der Umsatz ist so gering daß nicht mal das Drucken von einer kleinen Anzahl Bücher lohnend wäre. Das Handling verschlingt fast mehr Zeit/Geld als am Ende herausschaut. Und trotzdem hoffe ich damit einen sinnvollen Beitrag zu leisten. Wie anders soll etwas besser werden? Jammern will ich hier nicht. Es sollte nur klar sein daß ich hier kein Profiteur bin. Es ist überhaupt nicht lohnend jahrelang extrem zeitintensiv gratis zu recherchieren, hunderte von Folien zu machen, daraus dann auch Bücher zu machen weil ein paar danach gefragt haben und am Ende doch daran zu verhungern. Wenn ich keine anderen Einkünfte hätte . . . > Dafür bekommt Andreas Geld, > damit finanziert er den Webserver. klar. Von irgendwas muss der Andreas auch leben. Ein dauerhaftes Minus hätte wohl längst das Aus bedeutet. >> Daran glaube ich. > Um Glaubensfragen wurden schon viele Kriege geführt... ja - leider !
Matthias W. schrieb: >> Wie lange würdest Du dafür kalkulieren? >> 1 Monat, 6 Monate oder 1 Jahr und mehr? > > unter einem Jahr wird wohl wenig erreichbar sein. Selbst wenn man die > Verblindung weglässt. Es dürfte schwer genug sein geeignete Patienten zu > finden und diese nachzubeobachten. Das sehe ich auch so. Das ganze dauert lange, ist aufwändig, teuer Matthias W. schrieb: > Wie gründlich und > fundiert das zugeht kann ich nicht sagen. Wenn man keine Erfahrung hat > braucht man länger: Versuch und Irrtum! Versuch und Irrtum auch bei einer alternativen Krebstherapie?
Rick McGlenn schrieb: > Das ganze dauert lange, ist aufwändig, teuer daher macht eine Vorstudie Sinn. Und eine Diagnose welche Frequenzen nützlich sein könnten macht auch Sinn. Es gibt solche Tests auch für Chemotherapien. Nur wer macht diese? Die Tests kosten ja Geld und wenn man sie weglässt kann man die Mittel einsetzen auch wenn durch den Test herausgekommen wäre dass sie nichts bringen. Daher heißt es in dem Spiegel-Artikel ja auch - daß man munter immer wieder neue Mittel "ausprobiert". > Versuch und Irrtum auch bei einer alternativen Krebstherapie? bei der Schulmedizin findet eben genau dies schon seit Jahrzehnten statt. Man verwendet teilweise ohne ihr Wissen eine Menge Versuchspersonen. Denen einen verabreicht man dieses Mittel, den anderen jenes Mittel. Dann schaut man wie die Menschen versterben. Am Ende dann kommt vielleicht auch mal ein paper zustande wo man die Unterschiede dann sehen kann. Bisweilen war es so daß Menschen die weniger giftig behandelt wurden sogar länger lebten als mit den hochdosierten Giften. Um das zu vertuschen logen manche Profs auch hemmungslos. Manches kam später dann ans Licht.
Hier ist ein interesanter Artikel zum Thema Krebs und Infektionen: http://scienceblog.cancerresearchuk.org/2014/09/16/hpv-the-whole-story-warts-and-all/ Der Beitrag ist 5-teilig. In letzten Teil findet sich der Zusammenhang zwischen HPV und Gebärmutterkrebs. Siehe Nobelpreis 2008. Es sind diese 3 Veröffentlichungen angegeben: Dürst M, et al. (1983). A papillomavirus DNA from a cervical carcinoma and its prevalence in cancer biopsy samples from different geographic regions. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 80 (12), 3812-5 PMID: 6304740 Boshart M, et al. (1984). A new type of papillomavirus DNA, its presence in genital cancer biopsies and in cell lines derived from cervical cancer. The EMBO journal, 3 (5), 1151-7 PMID: 6329740 Walboomers JM, et al. (1999). Human papillomavirus is a necessary cause of invasive cervical cancer worldwide. The Journal of pathology, 189 (1), 12-9 PMID: 10451482 Damit wurde argumentiert daß HPV18 und HPV18 eine Rolle spielen bei Gebärmutterkrebs. Laut dem letzten paper wird HPV weltweit in 99.7% der Gebärmutterkarzinome gefunden. Die Impfung jedoch ist umstritten. Massive Gesundheitsschäden und Todesfälle wurden berichtet. Im obigen Artikel steht daß die meisten irgendwann mit HPV infiziert werden. Es gibt mehr als 100 verschiedene Typen des Virus. Die meisten verursachen keine Symptome und verschwinden von alleine ohne Behandlung. Es kann jedoch auch Krebs entstehen. So steht es in dem englischen Text. Wenn man in die Frequenzliste ETDFL schaut so steht da: Human Papilloma Virus (HPV): 0.04, 0.32, 0.57, 0.85, 30.25, 173.21, 301.80, 402.85, 410.70., 475.47 Es fragt sich wie brauchbar diese Zeile ist. Sterben wird davon wohl eher niemand so wie bei der Impfung. Der Schutz der Impfung ist ja umstritten. Wer geht gerne Risiken ein wie Schädigung und Tod wenn der Schutz unsicher ist und es ohnehin sehr wenige Gebärmutterkrebsfälle gibt. Welchen Sinn macht es da großflächig zu impfen? Wem nützt das? Wer trägt die Risiken? Sind das nicht vor allem die Impflinge?
In diesem Teil geht es um den Zusammenhang zwischen Krebs und Infektionen: http://scienceblog.cancerresearchuk.org/2014/02/26/the-link-between-cancer-and-infections/ "There are at least ten times the number of bacteria in the human body than human cells" es gibt demnach mindestens 10x so viele Bakterien im menschlichen Körper als Zellen. "But a small group of viruses, called oncoviruses, can lead to cancer for a couple of reasons." eine kleine Gruppe vom Viren - genannt Onkoviren kann zu Krebs führen aus einer Reihe von Gründen. "The first oncovirus was discovered in 1908 by two Danish scientists, Ellerman and Bang. They showed that something in the blood spread leukaemia between chickens, which could only have been a virus as it was so small." Der erste Onkovirus wurde 1908 entdeckt - von Ellermann und Bang. Etwas im Blut überträgt Leukämie zwischen Hühnern. Weil es so klein war nannte man es Virus. "Peyton Rous, working with chickens.. showed that a type of soft tissue tumour called a sarcoma could be passed on by injecting a healthy chicken with the filtered blood from a hen with a tumour, meaning something so small it must have been a virus was causing the cancer. He was later awarded the Nobel Prize for this important finding." Peyton Rous arbeitete mit Hühnern und zeigte daß Sarkome durch Injektion eines Filtrats auf gesunde Hühner übertragen werden konnten. Aufgrund der Größe vermutete er einen Virus. Nobelpreis 1966. "one of the most famous discoveries came in 1936, when John Joseph Bittner proved that the mouse equivalent of breast tumours could be passed from a female mouse to her daughters via mouse mammary tumour virus (MMTV) in her milk." eine berühmte Entdeckung kam 1936 als John Bittner zeigte daß Brusttumoren von der Mutter auf den Nachwuchs durch die Muttermilch übertragen werden konnten durch den MMTV-Virus. "1964, the first human oncovirus was discovered: the Epstein-Barr virus. Revelations that other viruses were linked to human cancers followed, including some types of hepatitis, Human T-lymphotrophic Virus 1, human papillomaviruses, Kaposi’s sarcoma-associated herpesvirus, and Merkel cell polyomavirus." 1964 wurde der erste menschliche Oncovirus entdeckt, der Epstein-Barr-Virus. Diverse Viren hängen zusammen mit menschlichem Krebs. Es gibt also den Hinweis von Bittner mit Brustkrebs. Es gibt diese Frequenzliste mit Einträgen wie: Epstein-Barr Virus Infections: 0.07, 0.52, 0.70, 0.93, 372.50, 375.00, 380.00, 382.85, 519.34, 791.28 Leider ist hier kein MMTV in der Liste zu sehen und kein Rous Sarkom-Virus. Über DNA kann man Frequenzen berechnen. Wie brauchbar das ist müsste man klären.
es ist typisch daß scheinbar neue Themen, die nun wirklich nicht so neu sind erst mal kräftig als blühender Unsinn abgetan werden und daß ausgerechnet derjenige der versucht Licht ins Dunkel zu bringen durch weiterführende Informationen stetig abgewertet wird durch Minuspunkte von Leuten die kaum wirklich verstehen worum es überhaupt geht. Welchen Sinn macht ein solches Wertungssystem? Soll es die Leute entmutigen die sich ernsthaft bemühen Licht ins Dunkel zu bringen? Soll das eine Art Strafe sein für die Zeit die man hier investiert? Wem nützt das? Kommt das Thema so besser voran?
schön - wieder ein Minus mehr. Egal was man schreibt - immer wieder ein negativer Kommentar. Das ist eine sehr produktive und motivierende Arbeitsweise. Nur weiter so !
Es gibt sicher einen Zusammenhang zwischen manchen Krebsarten und Viren. Man kann auch Zweifel an dm Sinn einer Impfung gegen Gebärmutterkrebs haben. Bin selbst kein Arzt, selbst die dürften sich darüber streiten. Matthias W. schrieb: > Leider ist hier kein MMTV in der Liste zu sehen und kein Rous > Sarkom-Virus. Über DNA kann man Frequenzen berechnen. Wie kann man über DNA Frequenzen berechnen? Bei den genauen Angaben, muss es doch eine Formel geben. Wie der Hersteller des Gerätes an die Frequenzen kommt, steht glaube ich nirgendwo. Matthias W. schrieb: > Es gibt diese Frequenzliste mit Einträgen wie: > Epstein-Barr Virus Infections: 0.07, 0.52, 0.70, 0.93, 372.50, 375.00, > 380.00, 382.85, 519.34, 791.28 Muss ich alle Frequenzen ausprobieren, nacheinander? Wie oft muss das Gerät kalibriert werden? Was passiert, wenn ich statt 791.28 aus Versehen 791.29 einstelle? > Wie brauchbar das ist müsste man klären. Ja, müsste man endlich mal. Schreibe doch mal eine nette E-Mail an Herrn Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit, ob es nicht sinnvoll wäre, die Forschung in diesem Gebiet zu unterstützen. Du hast genügend Beiträge gesammelt, die die Wirkung dieser Therapieform auf diverse Krankheiten, zumindest aus deiner Sicht, beweisen. Die Ärztekammer wäre sicher auch mal ein Ansprechpartner, vielleicht gibt es ja schon Untersuchungen auf diesem Gebiet, die nicht für jedermann im Netz veröffentlicht wurden. Auf dem Gebiet von Behandlung von Tumoren gibt es eine Reihe von alternativen, besser ergänzenden Mitteln, u.a. bee propolis, Ketotifen (Antihistamin), ...
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Rick McGlenn schrieb: > Wie kann man über DNA Frequenzen berechnen? Bei den genauen Angaben, > muss es doch eine Formel geben. es gibt ein Patent von Charlene Böhm zur Berechnung. www.dnafrequencies.com "Since 1999, DNA-related frequencies have been used in beneficial ways against unwanted pathogens." seit 1999 wurden DNA-abgeleitete Frequenzen genutzt gegen unerwünschte Pathogene. "Now you too can easily obtain these frequencies directly from the person who originally discovered, developed, and patented the method of deriving them from the DNA of pathogens." nun ist es möglich diese Frequenzen von der Person zu bekommen die diese Methode entdeckt, entwickelt und patentiert hat. > Wie der Hersteller des Gerätes an die Frequenzen kommt, steht glaube ich > nirgendwo. es steht da daß 2 Bioresonanzgeräte verwendet worden sein sollen in der Preislage 50000$ bis mehr als 100000$. Das scheinen also keine berechneten Frequenzen zu sein. > Muss ich alle Frequenzen ausprobieren, nacheinander? > Wie oft muss das Gerät kalibriert werden? > Was passiert, wenn ich statt 791.28 aus Versehen 791.29 einstelle? gute Fragen. Ich kann da auch nur spekulieren. Meine Vermutung ist daß nicht alle Frequenzen nötig sind sondern nur ein paar. Ebenso vermute ich daß es Sinn machen kann weitere Beschwerden zu suchen und nach Überschneidungen zu suchen. So hatte ich das damals bei den Augen jedenfalls gemacht. > Ja, müsste man endlich mal. "Erfahrung ist die Summe aller Reinfälle" - so liest man. > Schreibe doch mal eine nette E-Mail an Herrn Hermann Gröhe, > Bundesminister für Gesundheit, ob es nicht sinnvoll wäre, die Forschung > in diesem Gebiet zu unterstützen. probieren kann man das. Allein mir fehlt der Glaube. Mehrfach hatte ich die Kasse angeschrieben. Herausgekommen ist nie etwas. Kein Interesse. So war das stets - auch bei Stiftungen die sich angeblich um Krebs kümmern. > Die Ärztekammer wäre sicher auch mal ein Ansprechpartner, vielleicht > gibt es ja schon Untersuchungen auf diesem Gebiet, die nicht für > jedermann im Netz veröffentlicht wurden. klar kann man Briefe schreiben und die Antworten darauf dann hier posten. So kann jedermann sehen wie die Medizin damit umgeht. Es wäre auch gut wenn nicht nur ich solche Briefe schreiben würde damit wir auch Antworten haben die andere bekamen. Das macht das Bild sicher runder. > Auf dem Gebiet von Behandlung von Tumoren gibt es eine Reihe von > alternativen, besser ergänzenden Mitteln, u.a. bee propolis, Ketotifen > (Antihistamin), ... ja. Es gibt so viele Bausteine die Wert haben weil sie im Körper Dinge optimieren und daher auch bei Krebs einen Wert haben. Man denke nur an das einfache Vitamin C das so vorteilhaft aufgezeigt worden ist 1976. Warum nur ist so etwas im Krankenhaus angeblich nicht verfügbar? Wer kann das schlüssig beantworten?
Matthias W. schrieb: > Man denke nur an > das einfache Vitamin C das so vorteilhaft aufgezeigt worden ist 1976. > Warum nur ist so etwas im Krankenhaus angeblich nicht verfügbar? Wer > kann das schlüssig beantworten? Warum sollte Vitamin C (Ascorbinsäure) nicht im Krankenhaus verfügbar sein? Matthias W. schrieb: > probieren kann man das. Allein mir fehlt der Glaube. Mehrfach hatte ich > die Kasse angeschrieben. Herausgekommen ist nie etwas. Kein Interesse. > So war das stets - auch bei Stiftungen die sich angeblich um Krebs > kümmern. Bei schweren Krankheiten versuchen Stiftungen und Selbsthilfegruppen alles mögliche, um Linderung oder gar Heilung zu finden. Den Gruppen sind auch bestimmt die DNA Frequency Method bekannt. Bei größeren Selbsthilfegruppen, hat sicher irgendeiner mal das ausprobiert oder ein Fall wurde ausreichend überprüft. Matthias W. schrieb: > Rick McGlenn schrieb: >> Wie kann man über DNA Frequenzen berechnen? Bei den genauen Angaben, >> muss es doch eine Formel geben. > > es gibt ein Patent von Charlene Böhm zur Berechnung. > www.dnafrequencies.com Die schauen sich also die DNA der Bakterien und Viren an und berechnen dann, wie auch immer, aufgrund der Länger der DNA Frequenzen, die die Bakterien und Viren unschädlich machen sollen. Entsprechende Frequenzen kann man dann kaufen. Childhood viruses $45.00 Includes items from measles (red measles) virus, mumps virus, Rubella (German measles) virus, and Chickenpox virus (human herpesvirus 3) Ebola virus $15.00 Zaire group (clade). Not intended as a substitute for medical intervention! Dem Satz stimme ich 100% zu. HIV-1 (Human immunodeficiency virus 1), general $30.00 Includes items from numerous HIV-1 isolates ??? Liest sich hoch wissenschaftlich, sodass mind. 99,9% der Leser, den Text nicht verstehen. Länger der DNA, Schwingungen, ... klasse! Disclaimer (Haftungsausschluss) The frequency information available from this website is provided for educational, experimental, investigational, and research purposes only. The information, along with any effects express or implied, have not been evaluated by the Unites States FDA or any other governmental agency. Use of, or experimentation with any frequency information offered at this website, is done at the user’s own risk. Du darfst also gerne auf dein eigenes Risiko an dir selbst rum experimentieren. Der Verkäufer dieser Frequenzen hat auch vergessen, seine Postadresse anzugeben, keine Postbox, nichts. Noch nicht mal: DNA-Frequency Ltd. Ugland House, S Church St George Town KY1-1104 Cayman-Island Warum die Ihre E-Mail verstecken? private at dnafrequencies.com
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Rick McGlenn schrieb: > Warum sollte Vitamin C (Ascorbinsäure) nicht im Krankenhaus verfügbar > sein? das habe ich mich damals auch gefragt. Fakt ist daß Operationen massiv an Vitamin C verarmen. Fakt ist daß Mangel an Vitamin C zu verstärkten Blutungen führt. Ödeme werden wahrscheinlicher. Der Blutdruck kann entgleisen. Es gibt so viele Sachen die ungut laufen wenn Vitamin C fehlt daß es wirklich mehr als sinnvoll wäre wenn man sicherstellt daß Mangel daran sicher nicht vorliegt. Umso verwunderter waren wir dann als auf unsere Frage ob Vitamin C i.V. nicht angewendet werden könnte der Satz kam - das hätte man nicht in diesem (akademischen Lehr-)Krankenhaus. Oral sei vielleicht etwas da (aber scheinbar nicht rasch greifbar). Wir könnten das von zuhause mitbringen. Das ist leider kein Witz. So wurde uns das gesagt. > Bei schweren Krankheiten versuchen Stiftungen und Selbsthilfegruppen > alles mögliche, um Linderung oder gar Heilung zu finden. es wäre schön wenn es so wäre. Stiftungen fragte ich nun schon mehrere. Bisher kein ernsthaftes Interesse. Oft nicht mal eine Rückantwort. Die Krebsselbsthilfegruppe der Präventologin die ich kenne wusste auch nichts. Die Frau war sehr erstaunt von mir zu hören daß es da Alternativen gäbe. > Den Gruppen sind auch bestimmt die DNA Frequency Method bekannt. das glaube ich eher nicht. Man könnte ja mehrere Gruppen einmal anfragen und das Ergebnis dann hier rückmelden wenn das jemanden interessiert. > Bei größeren Selbsthilfegruppen, hat sicher irgendeiner mal das > ausprobiert oder ein Fall wurde ausreichend überprüft. schön wäre es. Vielleicht kann ja jemand der in so einer Gruppe ist darüber berichten. Das ist sicher interessant da einen Einblick zu bekommen. > Die schauen sich also die DNA der Bakterien und Viren an und berechnen > dann, wie auch immer, aufgrund der Länger der DNA Frequenzen, die die > Bakterien und Viren unschädlich machen sollen. > Entsprechende Frequenzen kann man dann kaufen. ja. > Childhood viruses > $45.00 Includes items from measles (red measles) virus, mumps virus, > Rubella (German measles) virus, and Chickenpox virus (human herpesvirus > 3) > Ebola virus > $15.00 Zaire group (clade). > Not intended as a substitute for medical intervention! > Dem Satz stimme ich 100% zu. wenn der Satz da nicht steht gibt es Ärger ! > HIV-1 (Human immunodeficiency virus 1), general > $30.00 Includes items from numerous HIV-1 isolates > Liest sich hoch wissenschaftlich, sodass mind. 99,9% der Leser, den Text > nicht verstehen. ich bin kein HIV-Fachmann. Für mich hört sich das so an als ob Frequenzen für mehrere unterschiedliche HIV-Isolate geliefert werden. Nicht jeder hat offenbar dieselben Erreger. Also gibt es unterschiedliche Frequenzen - passend zu dem was diagnostiziert worden ist. So einfach ist das leider nicht. > Disclaimer (Haftungsausschluss) ohne diesen Text zahlst Du eine Menge Strafe. Also wird jeder - egal was seine Meinung dazu ist diesen Satz hinschreiben. Denke nur an den üblichen Satz der bei jeder Medikamentenwerbung stehen muss: "Für Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage oder fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.." > Du darfst also gerne auf dein eigenes Risiko an dir selbst rum > experimentieren. das darfst Du bei den Pillen auch. Keiner übernimmt da eine Verantwortung. Wenn Du als Nebenwirkung Deinen Nachbarn ermordest - Dein Risiko ! Keine Ahnung wer dann den Schaden des Nachbarn ersetzen wird. > Warum die Ihre E-Mail verstecken? private at dnafrequencies.com das ist klar. Keiner will von SPAM überflutet werden. Daher verstecken heute die meisten Seiten die mail oder verändern sie so daß sie nicht so leicht maschinenlesbar ist. Ganz verstecken macht ja wenig Sinn. Wie sonst soll die Frau zu Aufträgen kommen? Ich weiß nicht wie lohnend das Geschäft mit der Berechnung solcher Frequenzen ist. Es ist ja auch Aufwand dabei. Wenn der Ruf schlecht ist kommen keine Aufträge mehr rein.
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Hier sind Fallberichte aus der Patentanmeldung: http://www.dnafrequencies.com/case.shtml "A healthy and physically active 40-year old man diagnosed by physicians with a case of Barmah Forest disease (a mosquito-transmitted viral disease endemic to certain regions of southern Asia), used a frequency-emitting device with numerous frequencies in an attempt to alleviate the clinical effects of the disease." Ein gesunder Mann - 40 Jahre alt hatte eine Moskito-verursachte virale Erkrankung die oft in Südasien auftritt. Mit Hilfe eines Frequenzgeräts wollte er das loswerden. "The effects included severely debilitating arthritis-type conditions, and significant alteration of iron metabolism and levels in the blood. Lab results of blood iron levels and related factors are used by physicians to diagnose this viral disease." Er litt unter arthritisähnlichen Symptomen und einer Veränderung des Eisenstoffwechsels. Eine Diagnose lag vor. "The patient was unable to work at his previous full-time job because of the disease. The iron level at the time of diagnosis was 10 μmol/L (at the bottom of the reference range), and remained near that level after his initial use of the device and commonly-used frequencies." Der Patient konnte nicht mehr Vollzeit arbeiten. Der Eisenwert lag am unteren Ende. Die üblichen Frequenzen brachten keine Besserung. "The debilitating arthritis symptoms likewise continued without positive resolution, indicating the frequencies being used were not efficacious. The patient had been suffering in this manner for 10 months." Die Frequenzen schienen nicht effizient. Der Patient litt 10 Monate lang. "The first frequency protocol was then altered to consist of a DNA frequency for the full genome, along with additional frequencies relating specifically to certain components of the virus. After the frequency protocol was changed, the patient experienced nearly full clinical recovery within two weeks, complete recovery shortly thereafter, and was able to resume his normal full-time heavy physical activity." Das Frequenzprotokoll wurde geändert, DNA-Frequenzen kamen hinzu die zu seinem Virus passten. Innerhalb 2 Wochen wurde der Patient gesund und konnte seinen Job wieder ausüben. "The recovery was later confirmed by an iron test at 21.7 μmol/L, which is in normal range." Die Heilung wurde bestätigt durch das Ansteigen des Eisenwerts in den Normalbereich. "The man remains fully recovered with complete and permanent absence of any disease symptoms. This case has been monitored for 5 years." Der Mann blieb gesund - Beobachtung 5 Jahre. Man kann das nun glauben oder nicht. Eine Garantie daß das immer so funktionieren wird gibt es nicht.
Beispiel 5: "An elderly woman was hospitalized and diagnosed with a lung infection caused by the bacterium Gordona sputi, which became totally unresponsive to antibiotics or any other medical protocols." Eine ältere Frau kam ins Krankenhaus - Diagnose Lungeninfektion mit dem Bakterium Gordona sputi. Keine Reaktion auf die üblichen Antibiotika und Behandlungen. "Her physicians told her they could do nothing more, advised her to get her affairs in order, and sent her home from the hospital. The woman began use of a frequency device using commonly available frequencies characterized by many reports as having anti-bacterial effects." der Arzt sagte daß er nicht mehr tun kann und schickt sie nachhause. Die Frau beginnt ein Frequenzgerät zu nutzen. "The infection was not resolved and the illness continued. The program was then altered to consist of several frequencies specifically correlated with important components of the bacteria. The infection was cleared within a short time span (1-2 weeks), the woman completely recovered, and has never experienced a relapse. This case has been followed for 3-1/2 years." die Infektion verbleibt. Das Programm wird dann mit DNA-Frequenzen erweitert - passend zu dem Bakterium. Nach 1-2 Wochen ist die Infektion überwunden. Rückfälle gab es keine. Nachbeobachtung 3.5 Jahre. So steht es auf der Seite. Ich will das nicht kommentieren.
Beispiel 7: Malaria-Parasiten: "Two American missionaries working in Africa had been fighting malaria infections on a continual basis, as is common in that region. Over a four-month period, they used a frequency emission device with numerous frequency sets." 2 amerikanische Missionare bekämpfen Malaria weil es dort in Afrika üblich ist. 4 Monate lang nutzen sie ein Frequenzgerät mit verschiedenen Frequenzsätzen. "By the fourth month they were able to narrow down a successful outcome to a basic set of six numbers solely consisting of frequencies that correlated with important components of the causative organism Plasmodium falciparum." bis zum 4. Monat wissen sie daß ein Basissatz von 6 Frequenzen Erfolg bringen kann wobei die Frequenzen zu wichtigen Komponenten des Erregers Plasmodium falciparum passen. "One specific result was seen in a man with the following history: day 1, a mid-morning initial Quantitative Buffy Coat test showed 89 malaria parasites per 200 white blood cells (WBCs), which is equivalent to 3,560 parasites per microliter of blood. Two sessions with the aforementioned DNA-related frequencies were received by the individual later that morning and in the late afternoon. On day 2 at 8 am, the same blood test showed 10 malaria parasites per 200 WBCs (or 400 per microliter), which constitutes an 80% parasite count reduction within less than 24 hours." bei einem Mann zeigen sich 89 Malaria-Parasiten pro 200 weiße Blutzellen (3560 Parasiten pro ul Blut). Nach 2 Sitzungen mit DNA-Frequenzen zeigt der Bluttest nur noch 10 Parasiten pro 200 weiße Blutzellen = eine 80% Reduktion in weniger als 24 Stunden.
Matthias W. schrieb: > das ist klar. Keiner will von SPAM überflutet werden. Daher verstecken > heute die meisten Seiten die mail oder verändern sie so daß sie nicht so > leicht maschinenlesbar ist. Die Mail steht im Quelltext nicht für jedermann zu lesen: private at dnafrequencies.com im Impressum, samt Postbox-Adresse und schon ist das ganze viel seriöser. Matthias W. schrieb: >> Bei schweren Krankheiten versuchen Stiftungen und Selbsthilfegruppen >> alles mögliche, um Linderung oder gar Heilung zu finden. > > es wäre schön wenn es so wäre. Stiftungen fragte ich nun schon mehrere. > Bisher kein ernsthaftes Interesse. Oft nicht mal eine Rückantwort. > Die Krebsselbsthilfegruppe der Präventologin die ich kenne wusste auch > nichts. Die Frau war sehr erstaunt von mir zu hören daß es da > Alternativen gäbe. > >> Den Gruppen sind auch bestimmt die DNA Frequency Method bekannt. > > das glaube ich eher nicht. Man könnte ja mehrere Gruppen einmal anfragen > und das Ergebnis dann hier rückmelden wenn das jemanden interessiert. Das ist doch normal, das ich mehrere Gruppen anschreibe. Es gibt auch Ärzte, die neuen Behandlungsansätzen sehr aufgeschlossen sind. Besonders dann, wenn die normalen Methoden nicht wirken oder es für eine Krankheit praktisch keine Behandlungsmöglichkeiten gibt, außer zB: die chirurgische Entfernung von Tumoren. Hast Du mal einen Arzt gefragt, wieso kein Vitamin C im Krankenhaus nach Operationen gegeben wird, wenn Vitamin C Mangel zu verstärkten Blutungen, schlechter Wundheilung führt? Matthias W. schrieb: > ich bin kein HIV-Fachmann. Für mich hört sich das so an als ob > Frequenzen für mehrere unterschiedliche HIV-Isolate geliefert werden. Ich bin auch kein HIV-Fachmann, aber die Beispiele hören sich immer so an, als ob. Wenn statt vieler teurer Medikamente mit erheblichen Nebenwirkungen durch das Verwenden einer DNA-Frequenztherapie die Anzahl Viren verringert werden könnte und somit die Anzahl der Medikamente und somit der Nebenwirkungen verringert werden kann, warum hat das noch niemand wissenschaftlich nachgewiesen. Ich meine nicht die Beispiele auf den Verkaufsseiten, sondern eine echte Untersuchungen an einer Universitätsklinik. Es geht hier um HIV, mit Millionen Betroffener, nicht um seltene Erbkrankheiten, die auch in Liste stehen. Kein einziger von den Millionen, der etwas über diese Behandlungsmethode gelesen hat? Keiner der das mal zusätzlich ausprobieren möchte, um die Nebenwirkungen der Medikamente zu verringern. Als Hersteller bzw. Entwickler dieser Methode würde ich mich doch anbieten meine Methode an Freiwilligen unter ärztlicher Aufsicht zu testen. Speziell in den USA mit dem eigenwilligen Krankensystem, dürften sich genug Freiwillige finden. Wenn das nachweislich eine Wirkung hat, ist man fast schon Nobelpreisanwärter. Aber was passiert - nichts nachprüfbares. Seltsam.
Rick McGlenn schrieb: > Das ist doch normal, das ich mehrere Gruppen anschreibe. > Es gibt auch Ärzte, die neuen Behandlungsansätzen sehr aufgeschlossen > sind. > Besonders dann, wenn die normalen Methoden nicht wirken oder es für eine > Krankheit praktisch keine Behandlungsmöglichkeiten gibt, > außer zB: die chirurgische Entfernung von Tumoren. das sollte man meinen. Bei den Ärzten im Krankenhaus erlebte ich das bisher leider anders. Ebenso beim Hausarzt. Ebenso bei meinen alten Bekannten wo ich einst 4 Jahre gearbeitet hatte. Besser wird es wenn man Leute fragt die mehr aus einer Außenseiterecke kommen und scheinbar wenig mit dem normalen Medizinbetrieb zu tun haben. > Hast Du mal einen Arzt gefragt, wieso kein Vitamin C im Krankenhaus nach > Operationen gegeben wird, wenn Vitamin C Mangel zu verstärkten > Blutungen, schlechter Wundheilung führt? dieses Thema liegt seit einiger Weile bei der Gutachterstelle. Bisher äußerten sich die Gutachter nicht zu den Fragen die ich gestellt hatte. Stattdessen wurden andere Fragen erzeugt die so nicht zur gewünschten Aufklärung des Geschehens führen können. Auch die Ärzte der Kasse sind nun aufgerufen dazu etwas zu sagen. Es ist die Frage wen ich darüber hinaus noch fragen sollte. Danke für den Hinweis Rick ! > Wenn statt vieler teurer Medikamente mit erheblichen Nebenwirkungen > durch das Verwenden einer DNA-Frequenztherapie die Anzahl Viren > verringert werden könnte und somit die Anzahl der Medikamente und somit > der Nebenwirkungen verringert werden kann, warum hat das noch niemand > wissenschaftlich nachgewiesen. ja. Wem stellen wir nun diese Frage? Den Kassen die die Therapien erstatten? Dem gemeinsamen Bundesausschuss der die Therapien genehmigt? Ich sah mal Ablehungsschreiben der üblichen alternativen Therapien. Da war man rasch damit fertig das alles als Unfug zu brandmarken. Würde mich wundern wenn das nun anders wäre bei diesem Thema. > Ich meine nicht die Beispiele auf den Verkaufsseiten, sondern eine echte > Untersuchungen an einer Universitätsklinik. ja. Auf die Unis hoffte ich auch einmal. Wie real ist diese Hoffnung wirklich? Im Prinzip könnte/müsste man einen Forschungsantrag stellen. Dieser wird dann Gutachtern vorgelegt die das bewerten müssen. Erst wenn die Gutachter das dann befürworten besteht eine Chance daraus das durchzubekommen. Um den Forschungsantrag stellen zu können muss man recht konkret sagen was man genau vorhat. Welches Ziel verfolgt man, welche Geräte braucht man, welche Untersuchungsmethoden sollen angewendet werden, welche Ergebnisse erwartet man, wie viel Mittel braucht man, welches Personal. Es ist nicht so trivial ohne detailliertes Wissen so einen Antrag zu stellen. Da muss man schon recht genau wissen wie die Dinge zusammenhängen. Oft ist jedoch Grundlagenarbeit nötig. Für viele Nachweisverfahren ist man kein Fachmann. Es ist schwer hier etwas Brauchbares das zum Ziel führen könnte auszuformulieren. Freiere Grundlagenuntersuchungen sind schwerer genehmigt zu bekommen. Szent Györgi sagte einmal wenn er wüsste was er genau braucht dann braucht er keine Grundlagenforschung mehr. Nur weiß er erst nach der Grundlagenforschung mehr was er nun wirklich braucht. Diese Grundlagenforschung jedoch will keiner genehmigen. > Es geht hier um HIV, mit Millionen Betroffener, nicht um seltene > Erbkrankheiten, die auch in Liste stehen. auch Brustkrebs ist recht häufig - und Prostatakrebs. Und Diabetes - und und . . . > Kein einziger von den Millionen, der etwas über diese Behandlungsmethode > gelesen hat? klar hat das der eine oder andere gelesen. Es gibt ja auch die Berichte über den Beck-Ansatz. Nur wo sind die Berichte, die doch nun vorliegen sollten nach so vielen Jahren? Ich habe keine ! > Keiner der das mal zusätzlich ausprobieren möchte, um die Nebenwirkungen > der Medikamente zu verringern. > Als Hersteller bzw. Entwickler dieser Methode würde ich mich doch > anbieten meine Methode an Freiwilligen unter ärztlicher Aufsicht zu > testen. dazu muss man ein Umfeld finden das für solche Versuche bereit ist. > Speziell in den USA mit dem eigenwilligen Krankensystem, dürften sich > genug Freiwillige finden. > Wenn das nachweislich eine Wirkung hat, ist man fast schon > Nobelpreisanwärter. Rife hat keinen Nobelpreis bekommen für seine umfangreichen Untersuchungen an Kulturen, Versuchstieren, mit hochauflösenden Mikroskopen, mit Frequenzgeräten. Er starb verarmt um 1971. Die amerikanische Ärztekammer weigerte sich das näher zu untersuchen - verbot den Ärzten die Anwendung. Clark bekam keinen Nobelpreis - dafür eine Menge Ärger. Beide werden miesgemacht auf diversen Seiten. Dabei waren das Pioniere deren Arbeit aus meiner Sicht durchaus einen Wert hatte. Es macht Sinn Frequenzen finden zu können passend zu Erregern. Das scheint mittlerweile klar zu sein. > Aber was passiert - nichts nachprüfbares. nachlesbar sind die alten Briefe Rifes und die Laborberichte - wenn sie denn autentisch sind nach all den vielen Jahren. > Seltsam. leider gibt es halt die Tendenz Konkurrenz auszuschalten ! Das war schon bei der viel erfolgreicheren Homöopathie verglichen mit der Schulmedizin der Fall. Man pumpte Geld in neue Schulen die Medikamente förderten und entzog den alten Medizin-Schulen das Geld die andere Methoden bevorzugten. So drängt man erfolgreiche Verfahren aus der Medizin und was bleibt ist der gesponserte neue Weg. Abraham Flexner ist da so ein Name. Vertreter der amerikanischen Ärztekammer agierten als Verbrecher. Ob das Simmons war oder Fishbein. Das kann man nachlesen. Simmons soll das Vorbild gewesen sein für den Verbrecher im Film "Das Haus der Lady Alquist". Fishbein zerstörte brauchbare Alternativen wenn er sie nicht kaufen konnte um selbst Rendite rauszuschinden. Jahrelang verdiente das Ärzteblatt Geld mit Tabakwerbung. Das mache besonders gesund. Daher würde alle guten Ärzte rauchen. So ähnlich klang das wohl.
was ist los - das mit dem Minus ist gerade im Rückstand. zu viel zu tun - gerade keine Zeit für ein neues Minus? Diese Praxis muss doch fortgeführt werden. Nur weiter so ! Schade daß es noch keine 50 Minus sind. Vielleicht ist das ja das Ziel? Kommt Ihr Euch nicht langsam blöd vor? Was werden Leser davon in 2 Jahren darüber denken?
Matthias W. schrieb: > das sollte man meinen. Bei den Ärzten im Krankenhaus erlebte ich das > bisher leider anders. Ebenso beim Hausarzt. Ebenso bei meinen alten > Bekannten wo ich einst 4 Jahre gearbeitet hatte. Der normale Hausarzt hat keine Zeit sich ohne Not um alternative Behandlungsmöglichkeiten zu kümmern. Matthias W. schrieb: >> Hast Du mal einen Arzt gefragt, wieso kein Vitamin C im Krankenhaus nach >> Operationen gegeben wird, wenn Vitamin C Mangel zu verstärkten >> Blutungen, schlechter Wundheilung führt? > > dieses Thema liegt seit einiger Weile bei der Gutachterstelle. Bisher > äußerten sich die Gutachter nicht zu den Fragen die ich gestellt hatte. > Stattdessen wurden andere Fragen erzeugt die so nicht zur gewünschten > Aufklärung des Geschehens führen können. Auch die Ärzte der Kasse sind > nun aufgerufen dazu etwas zu sagen. Viel Erfolg! Matthias W. schrieb: > leider gibt es halt die Tendenz Konkurrenz auszuschalten ! > Das war schon bei der viel erfolgreicheren Homöopathie verglichen mit > der Schulmedizin der Fall. > > Man pumpte Geld in neue Schulen die Medikamente förderten und entzog den > alten Medizin-Schulen das Geld die andere Methoden bevorzugten. Wo war Homöopathie viel erfolgreicher verglichen mit der Schulmedizin? Matthias W. schrieb: >> Es geht hier um HIV, mit Millionen Betroffener, nicht um seltene >> Erbkrankheiten, die auch in Liste stehen. > > auch Brustkrebs ist recht häufig - und Prostatakrebs. Und Diabetes - und > und . . . Richtig! HIV ist ein Virus. Brustkrebs hat meines Wissens nichts mit einem Virus zu tun, es wird seit den 1930-er danach geforscht. (Wiki) Bei Prostatakrebs sind die sich nicht einig (XMRV). Bei Diabetes kann eine Virusinfektion eine Rolle spielen, es kann aber auch erblich bedingt sein. Wieder beim alten Thema. Was brauche ich um eine positive Wirkung der DNA-Frequenztherapie wissenschaftlich nachzuweisen, bitte nicht die alten Berichte. Bei Krebs dürfte das schwierig werden, aber bei HIV oder Diabetes sollten Ergebnisse nachvollziehbar sein, indem man die Virenlast bzw. den Blutzuckerspiegel / Insulinbedarf misst. Im Gegensatz zu HIV gehen Diabetiker offener mit ihrer Krankheit um. Der Entwickler der Frequenztherapie will zeigen, das seine Methode wirkt. Etwas muss man schon investieren und eine Klinik, die im Rahmen einer ggf. Promotion eine Untersuchung durchführt sollte man finden. Die Freiwilligen sollen ja nicht das Insulin absetzen, sondern nur schauen, ob der Bedarf mit der Frequenztherapie sich verändert. Der Markt für die Frequenzgeräte hätte Potential. Der Verweis auf die alten Berichte hilft nichts, denen glaubt keiner, außer die es unbedingt wollen. Verschwörungstheorien, Konkurrenz ausschalten, keiner traut sich, .. Kein Arzt, der anstatt einer Chemotherapie einer schwangeren Frau, diese Frequenztherapie auf Verlangen einsetzt? Matthias W. schrieb: >> Aber was passiert - nichts nachprüfbares. > > nachlesbar sind die alten Briefe Rifes und die Laborberichte - wenn sie > denn autentisch sind nach all den vielen Jahren. Das was ich bis jetzt gefunden habe sind nur tolle Berichte was er so alles geheilt hat. Nichts nachprüfbares. Irgendeiner muss die Methode unter wissenschaftlichen Bedingungen testen. Eine Krankheit, zB. Diabetes, ein paar Freiwillige, die im Doppelblindversuch getestet werden (Insulinbedarf/Blutzuckerspiegel) und etwas Kleingeld. https://www.betterplace.org/de/collect-donations Da macht sicher auch der Entwickler mit. Den Blutzuckerspiegel kann jeder Freiwillige selbst messen, ohne Labor.
Matthias W. schrieb: > Kommt Ihr Euch nicht langsam blöd vor? Ja! > Was werden Leser davon in 2 Jahren darüber denken? Was für Spinner, das machen die jetzt schon.
Rick McGlenn schrieb: > Der normale Hausarzt hat keine Zeit sich ohne Not um alternative > Behandlungsmöglichkeiten zu kümmern. ja. Der hat dasselbe Problem wie der Onkologe. Alle sind überlastet. Keiner will in Fettnäpfchen treten. Dabei gibt es kein Geld, nur Ärger. > Viel Erfolg! Danke. > Wo war Homöopathie viel erfolgreicher verglichen mit der Schulmedizin? auf unterschiedlichen Gebieten. Beispiele sind auf www.gesundohnepillen.de/homoeo.htm. Beispielsweise Gehirnkrebs. Cholera. Diphtherie. Gelbfieber "James T. Kent heilte vor 100 Jahren ohne Antibiotika und Chemie Patienten mit Lähmungen, Tuberkulose, Infektionskrankheiten, schwerster Blutvergiftung allein mit Homöopathie.. Fallberichte serienweise nachzulesen.." Krüger: 'Homöopathie anstelle von Einschläfern' > Brustkrebs hat meines Wissens nichts mit einem Virus zu tun, es wird > seit den 1930-er danach geforscht. (Wiki) John Bittner untersuchte Brustkrebs bei Mäusen. Seine Mäuse waren recht anfällig. Er wollte wissen warum. Er fand heraus daß die Mäuse nicht mehr anfällig waren wenn er sie durch andere Mütter säugen ließ die nicht krebsempfindlich waren. Es stellte sich heraus daß ein Erreger über die Muttermilch weitergegeben wurde. Wenn man die Muttermilch einer anderen Mutter nahm ohne den Virus gab es kein Problem. Ebenso konnte die Muttermilch sterilisiert werden. Auch dann kein Problem. Hier ist ein modernerer Artikel zum Thema Maus-Brustkrebsvirus bei menschlichem Brustkrebs: "Mouse Mammary Tumor Virus in Human Breast Cancer" http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3181333/ > Bei Prostatakrebs sind die sich nicht einig (XMRV). gut möglich. > Bei Diabetes kann eine Virusinfektion eine Rolle spielen, es kann aber > auch erblich bedingt sein. erblich bedingt - was heißt das. Bei den Mäusen schien es ja auch erblich bedingt zu sein. Bis dann Bittner nach langen Versuchen herausfand daß es einen Übertragungsweg über die Muttermilch gab. Es kann auch noch andere Übertragungswege geben. Das muss nicht zwingend etwas mit Erblichkeit zu tun haben. Natürlich wachsen Kinder im Mutterleib auf. Und natürlich werden sie über die Mutter versorgt. Erreger mögen die Schranken überwinden können. > Wieder beim alten Thema. ja. > Was brauche ich um eine positive Wirkung der DNA-Frequenztherapie > wissenschaftlich nachzuweisen, bitte nicht die alten Berichte. geeignete Versuchspersonen. Wissenschaftliche Unterstützer. Zeit. Geld. > Bei Krebs dürfte das schwierig werden, aber bei HIV oder Diabetes > sollten Ergebnisse nachvollziehbar sein, indem man die Virenlast bzw. > den Blutzuckerspiegel / Insulinbedarf misst. auch bei Krebs könnte man schauen wie Parameter sich bessern. Ob das Hämoglobin ist oder Verteilung Lymphozyten etc. Da gibt es Messmöglichkeiten. > Etwas muss man schon investieren und eine Klinik, die im Rahmen einer > ggf. Promotion eine Untersuchung durchführt sollte man finden. ja. Das sollte grundsätzlich möglich sein. > Die Freiwilligen sollen ja nicht das Insulin absetzen, sondern nur > schauen, ob der Bedarf mit der Frequenztherapie sich verändert. > Der Markt für die Frequenzgeräte hätte Potential. ja. Wenn nicht geblockt wird. > Der Verweis auf die alten Berichte hilft nichts, denen glaubt keiner, > außer die es unbedingt wollen. > Verschwörungstheorien, Konkurrenz ausschalten, keiner traut sich, .. ohne Mut geht nichts. > Kein Arzt, der anstatt einer Chemotherapie einer schwangeren Frau, diese > Frequenztherapie auf Verlangen einsetzt? kennst Du einen? > Das was ich bis jetzt gefunden habe sind nur tolle Berichte was er so > alles geheilt hat. Nichts nachprüfbares. eben. Die Fall-Berichte sind weg. Und wenn sie da wären wer würde es glauben? > Irgendeiner muss die Methode unter wissenschaftlichen Bedingungen > testen. ja. > Eine Krankheit, zB. Diabetes, ein paar Freiwillige, die im > Doppelblindversuch getestet werden (Insulinbedarf/Blutzuckerspiegel) und > etwas Kleingeld. > > https://www.betterplace.org/de/collect-donations Danke für den Hinweis. > Da macht sicher auch der Entwickler mit. > Den Blutzuckerspiegel kann jeder Freiwillige selbst messen, ohne Labor. ja.
Matthias W. schrieb: > "James T. Kent heilte vor 100 Jahren ohne Antibiotika und Chemie > Patienten mit Lähmungen, Tuberkulose, Infektionskrankheiten, schwerster > Blutvergiftung allein mit Homöopathie.. Fallberichte serienweise > nachzulesen.." Krüger: 'Homöopathie anstelle von Einschläfern' Vor 2000 Jahren hat das auch einer geschafft. Sogar ohne Homöopathie. Es ist nicht an uns Menschen, zu versuchen, das Schicksal, daß der Herr uns auferlegt hat, mit irgendwelchen Substanzen, Zauberei oder Strahlen abzuwenden. Lebe lieber in Demut als den Allmächtigen herauszufordern! Der Herr sei mit dir
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Mein grosses Vorbild schrieb: > Vor 2000 Jahren hat das auch einer geschafft. Sogar ohne Homöopathie. das ist wohl wahr. So wurde uns das erzählt. > Es ist nicht an uns Menschen, zu versuchen, das Schicksal, daß der Herr > uns auferlegt hat, mit irgendwelchen Substanzen, Zauberei oder Strahlen > abzuwenden. es gibt aber auch den Satz: "Hilf Dir selbst - dann hilft Dir Gott". > Lebe lieber in Demut als den Allmächtigen herauszufordern! es ist eine Herausforderung den inneren Schweinehund zu überwinden und selbst aktiv etwas zu tun statt zu warten daß sich die Probleme von alleine lösen.
Matthias W. schrieb: > es gibt aber auch den Satz: "Hilf Dir selbst - dann hilft Dir Gott". Das steht aber nicht in der Heiligen Schrift. Matthias W. schrieb: > es ist eine Herausforderung den inneren Schweinehund zu überwinden und > selbst aktiv etwas zu tun statt zu warten daß sich die Probleme von > alleine lösen. Nur der Herr kann Probleme lösen. Alles, was Menschen versuchen, sind nur klägliche Versuche, ihrem ihnen auferlegten Schicksal zu entrinnen. Bete zu Gott und du wirst erhört werden. Der Herr sei mit dir
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Wenn man durch das Netz streift, findet man so einiges. Tolle Menschen, wie L. Ron Hubbard, Gründer der Scientology www.lronhubbard.de Klasse Seiten, gut gemacht, ... Nein, ich bin kein Scientologe und möchte es auch nicht werden. Es zeigt, wie schnell man Gläubiger einer Sache werden kann, wenn man es nur entsprechend professionell anstellt. Zur alternativen Medizin gibt es auch reichlich Infos. Homöopathie und Akkupunktur kommen meistens recht harmlos daher und sind nicht das Allheilmittel gegen jedes und alles. Bachblüten, Schüssler-Salze, 12 Salze gegen alles, Edelsteintherapie, Fussrelexzonentherapie, wobei die Zonen je nach Lehrbuch abweichen können, ... Dann die technischen alternativen Anwendungen, Magnetfeldtherapie, Bioresonanztherapie, Irisdiagnosik, .... Der entscheidende Vorteil von Homöopathie bis Irisdiagnostik, der Arzt bzw. Therapeut nimmt sich viel Zeit, im Gegensatz zum Hausarzt. Oder wer mal länger als 10 Minuten im Sprechzimmer seines Hausarztes? Mein grosses Vorbild schrieb: > Vor 2000 Jahren hat das auch einer geschafft. Sogar ohne Homöopathie. Manch einer konnte auch übers Wasser laufen, ohne nass zu werden, aber wer will das schon?
Akkupunktur ist gefährlich - manche Akkus können explodieren, wenn man sie anbohrt. Aber Edelsteintherapie beruhigt bestimmt. Wenn ich abends nur eine Viertelstunde damit zubringen würde, meine Diamanten zu zählen, dann würde mich das ungemein beruhigen. SCNR. Ich weiß, Flachwitze, aber die mussten 'raus.
Matthias W. schrieb: > "James T. Kent heilte vor 100 Jahren ohne Antibiotika und Chemie > Patienten mit Lähmungen, Tuberkulose, Infektionskrankheiten, schwerster > Blutvergiftung allein mit Homöopathie.. Fallberichte serienweise > nachzulesen.." Krüger: 'Homöopathie anstelle von Einschläfern' Dir ist klar, warum die Homöopathie in ihrer Anfangszeit so erfolgreich war? Damals hattest du die Wahl: Nichts tun und Abwarten (darunter fallen auch mit "Geistern & Geistartigen Heilkräften" durchsetzte Zuckerkügelchen) oder Aderlass, Quecksilber, Tollkirschsaft etc. Was hat wohl besser geholfen? Nun hat sich die Schulmedizin über die Jahrhunderte weiterentwickelt. Die Homöopathie nicht. Die Schulmedizin versucht inzwischen die Ursachen einer Krankheit zu finden, und diese zu bekämpfen. Die Homöopathie ist beim stumpfen "Herumdoktoren an Symptomen" stehengeblieben. Deine Frequenzanwendung hat im Endeffekt nur exakt die gleichen Nutzen wie Homöopathie für den Patienten: Beruhigen dass "was getan wird". Durch den Placebo-Effekt das Immunsystem aktivieren. Dem Immunsystem Zeit geben. Einen "echten" Nutzen, wie ihn die H. am Anfang hatte, hat die E-Therapie aber kaum mehr. Dazu ist sie zu spät gekommen.
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Maximilian E. schrieb: > Deine Frequenzanwendung hat im Endeffekt nur exakt die gleichen Nutzen > wie Homöopathie für den Patienten: > Beruhigen dass "was getan wird". > Durch den Placebo-Effekt das Immunsystem aktivieren. > Dem Immunsystem Zeit geben. Es wäre möglich, das die Frequenztherapie zumindest bei gewissen Anwendungen besser wirkt als Placebo. Das müsste aber wissenschaftlich bewiesen werden. Mein Leben würde ich bei einer schwerwiegenden Erkrankung niemals dieser Therapieform anvertrauen. Homöopathie hat sicher auch gewissen Wirkungen, aber eher für Befindlichkeitsstörungen geeignet.
Rick McGlenn schrieb: > Homöopathie hat sicher auch gewissen Wirkungen, aber eher für > Befindlichkeitsstörungen geeignet. Keine Wirkung, die über den Placebo-Effekt hinausgeht. Und nein, Studien, die angeblich das Gegenteil beweisen glaube ich nicht mehr, seitdem herausgekommen ist wie die H-Lobbyorganisationen diese Studien finanzieren. Rick McGlenn schrieb: > Es wäre möglich, das die Frequenztherapie zumindest bei gewissen > Anwendungen besser wirkt als Placebo. Welche "gewisse Anwendungen" sollen das sein? Vermutlich nur solche, bei denen es unmöglich ist, einen Nachweis zu führen.
Maximilian E. schrieb: > Welche "gewisse Anwendungen" sollen das sein? Vermutlich nur solche, bei > denen es unmöglich ist, einen Nachweis zu führen. Es sollte ein eindeutiger Nachweis sein. Das das Teil irgendeine Wirkung hat, darauf würde ich nicht wetten. Wenn jemand beispielsweise sein Insulin bei einer Diabetes weiterhin nimmt und zusätzlich sich unter ärztlicher Aufsicht an das Gerät anschließt, warum nicht mal testen?
Maximilian E. schrieb: > Dir ist klar, warum die Homöopathie in ihrer Anfangszeit so erfolgreich > war? nein - so klar ist mir das nicht. Medikamente gab es bald schon auch eine ganze Menge. Um diese am Markt durchzusetzen griff man zu harten Maßnahmen wie der Schließung von Schulen die keine Medikamente einsetzten. > Damals hattest du die Wahl: > Nichts tun und Abwarten (darunter fallen auch mit "Geistern & > Geistartigen Heilkräften" durchsetzte Zuckerkügelchen) > oder > Aderlass, Quecksilber, Tollkirschsaft etc. nicht nur dies gab es. > Nun hat sich die Schulmedizin über die Jahrhunderte weiterentwickelt. natürlich fand eine Entwicklung statt. Vor allem wird Geld mit patentierten neuen Mitteln verdient. Generika sind wenig profitabel. Grundlegende Nährstoffe wie Vitamin C hingegen sind kein Geldbringer. Daher versucht man sie als unwirksam hinzustellen und aus Krankenhäusern zu verbannen. > Die Homöopathie nicht. auch da gab es Entwicklung. Manche Homöopathen warfen alte Grundsätze über Bord und probierten neue Wege aus. Es gibt heute eine große Menge aktueller Bücher zur Homöopathie die zeigen wie der Stand nun ist. > Die Schulmedizin versucht inzwischen die Ursachen einer Krankheit zu > finden, und diese zu bekämpfen. und wo ist das so? Bei Diabetes - wo liegen da die Ursachen? Und welche dieser Ursachen werden erfolgreich durch die Schulmedizin bekämpft? Mangel an Insulin als Ursache? Und daher Insulingabe als Lösung? Das ist kein neues Lösungskozept, das ist uralt. Bei Krebs - wo liegen da die Ursachen? Und welche dieser Ursachen werden erfolgreich durch die Schulmedizin bekämpft? Liegt als Ursache ein Mangel an Strahlentherapie, ein Mangel an Operation oder ein Mangel an Zellgiften vor? Bekämpft die Schulmedizin denn Nährstoffprobleme bei Krebs? > Die Homöopathie ist beim stumpfen "Herumdoktoren an Symptomen" > stehengeblieben. und die Schulmedizin erst recht. Wo wird denn ein Problem wirklich mal gelöst? > Deine Frequenzanwendung hat im Endeffekt nur exakt die gleichen Nutzen > wie Homöopathie für den Patienten: > Beruhigen dass "was getan wird". > Durch den Placebo-Effekt das Immunsystem aktivieren. > Dem Immunsystem Zeit geben. nein. Die Wirkung ist da schon eine andere. > Einen "echten" Nutzen, wie ihn die H. am Anfang hatte, hat die > E-Therapie aber kaum mehr. Dazu ist sie zu spät gekommen. das ist Deine Meinung.
Maximilian E. schrieb: > Keine Wirkung, die über den Placebo-Effekt hinausgeht. das Verschwinden von Hirnkrebs in 6 von 7 Fällen - siehe Studie oben - ist sicher kein Plazeboeffekt ! > Und nein, Studien, die angeblich das Gegenteil beweisen glaube ich nicht > mehr, seitdem herausgekommen ist wie die H-Lobbyorganisationen diese > Studien finanzieren. wer hat denn diese Studie http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12963976 finanziert? wer finanziert Dich daß Du das hier so schreibst? Es ist klar daß die übliche Pharmaindustrie ein Vielfaches an Mitteln einsetzt um ihre meist wenig wirksamen Mittel an den Mann zu bringen. Kein Hersteller von Homöopathie hat das Geld da auch nur im Entferntesten mitzuhalten. "We treated human brain cancer and HL-60 leukemia cells, normal B-lymphoid cells, and murine melanoma cells in vitro with different concentrations of Ruta in combination with Ca3(PO4)2. Fifteen patients diagnosed with intracranial tumors were treated with Ruta 6 and Ca3(PO4)2. Of these 15 patients, 6 of the 7 glioma patients showed complete regression of tumors." hier steht: wir behandelten menschlichen Hirnkrebs und HL-60-Leukämie-Zellen usw. 15 Patienten mit Diagnose Tumor wurden behandelt mit Ruta 6 und .. Von diesen 15 Patienten zeigten 6 von 7 Gliom-Patienten komplette Rückbildung von Tumoren. In Indien gibt es eine lange Tradition auch Krankheiten wie Krebs durch Homöopathie zu behandeln.
Matthias W. schrieb: > wer hat denn diese Studie http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12963976 > finanziert? Dir ist klar, dass es bei der Studie nicht um Homöopathie geht? Da wird ein Planzengift Schulmedizinisch untersucht. Und das in einer Konzentration, die durchaus im "Schulmedizinischen Bereich" liegt (vgl. Plasma-Konzentrationen von Antibiotika, die könnte man auch mit "D4-D6" angeben) Nur weil irgendann irgendwo ein Homöopath aus derselben Pflanze Globuli hergestellt hat, ist nicht automatisch alles weitere, was man mit dieser Pflanze anstellen kann, Homöopathie.
Rick McGlenn schrieb: > Das das Teil irgendeine Wirkung hat, darauf würde ich nicht wetten. > Wenn jemand beispielsweise sein Insulin bei einer Diabetes weiterhin > nimmt und zusätzlich sich unter ärztlicher Aufsicht an das Gerät > anschließt, warum nicht mal testen? Müsste man doppel-bind machen. Also Blutzucker messen, Anschließen. Weder Arzt noch Patient weiß, ob das Gerät an- oder abgeschaltet ist. nochmal Blutzucker messen. dann Vergleichen. Sonst hast du denselben Effekt wie die Elektro-Fühligen die vom Handy-Mast Kopfschmerzen kriegen, auch wenn da nur ein leeres Gehäuse montiert ist.
Matthias W. schrieb: > Bei Diabetes - wo liegen da die Ursachen? Und welche dieser Ursachen > werden erfolgreich durch die Schulmedizin bekämpft? > > Mangel an Insulin als Ursache? Und daher Insulingabe als Lösung? Das ist > kein neues Lösungskozept, das ist uralt. Klar, wenn deine Frequenzliste nur einen "Diabetes" Eintrag hat, kann es nur eine Ursache geben, oder wie? Mach dich mal schlau, es gibt verschiedene Ausprägungen mit unterschiedlichen Ursachen. Nicht bei allen will oder kann man die Ursache behandeln. Genetisch bedingt => Pränatale Diagnostik & Abtreibung? Autoimmunerkrankung / Insulitis => Spender-Bauchspeicheldrüse & lebenslang Immunsuppresvia? Da würde ich dann Insulingabe vorziehen. Bei Typ2 im Anfangsstadium schlägt die Schulmedizin z.B. vor, mit dem Rauchen aufzuhören und die Ernährung umzustellen. Wow, diese Verbrecher, die sind sicher von der Pharmaindustrie ferngelenkt. Aber klar, ich rauch weiter 3 Schachteln am Tag und spül die mit 5 Litern Cola runter, ich hab ja meinen Frequenzgenerator... Matthias W. schrieb: > Bei Krebs - wo liegen da die Ursachen? Und welche dieser Ursachen werden > erfolgreich durch die Schulmedizin bekämpft? Langsam wird's lächerlich. Zieh doch um nach Tschernobyl, schnupf täglich deine Dosis Asbest mit Benzol und Dioxin, wenn du der Forschung in dem Gebiet nicht glaubst. Nein? Also ist doch was dran an dem Schulmedizinischen Aberglauben, dass man Karzinogene besser meidet?
Maximilian E. schrieb: > Dir ist klar, dass es bei der Studie nicht um Homöopathie geht? da geht es sehr wohl um Homöopathie: es steht da: "We investigated the brain cancer cell-killing activity of a homeopathic medicine, Ruta, isolated from a plant, Ruta graveolens. " wir untersuchten die zelltötende Aktivität einer homöopathischen (!) Medizin Ruta, isoliert aus einer Pflanze - Ruta graveolens.
Maximilian E. schrieb: > Müsste man doppel-bind machen. die Frage ist wer solche Tests seriös mal macht. Nicht immer sind Doppelblindtests so einfach möglich. Wenn man Frequenzen testet und der eine so sensibel ist daß er einen Stromfluss bemerkt so ist das kein echter Blindtest mehr. Andererseits könnte man auch Blut nehmen und schauen ob sich darin durch Frequenzen etwas ändert. Keine Ahnung mit welcher Diagnosetechnik das brauchbar zu untersuchen ginge.
Maximilian E. schrieb: > Klar, wenn deine Frequenzliste nur einen "Diabetes" Eintrag hat, kann es > nur eine Ursache geben, oder wie? jetzt red nicht um den heißen Brei. Du hast gesagt daß die Schulmedizin Fortschritte gemacht hätte. Die möchte ich nun sehen. Die Grafik zu Diabetes sieht leider nicht so schön aus. Siehe oben. Wenn die Schulmedizin etwas taugen würde so sollte die Linie nicht stetig ansteigen sondern mal flacher werden. Das Gegenteil ist zu erkennen. Ein Erfolg ist das sicher nicht. > Nicht bei allen will oder kann man die Ursache behandeln. > Genetisch bedingt => Pränatale Diagnostik & Abtreibung? bei Diabetes ist also Vererbung schuld? Dann ist die Schulmedizin also machtlos. Sie forscht seit zig Jahren - aber die Kurve steigt immer steiler nach oben. Ist das ein Erfolgsmodell? > Autoimmunerkrankung / Insulitis => Spender-Bauchspeicheldrüse & > lebenslang Immunsuppresvia? Da würde ich dann Insulingabe vorziehen. also Schulmedizin wieder machtlos. Insulin muss ran. Das wusste man vor 100 Jahren auch schon. > Bei Typ2 im Anfangsstadium schlägt die Schulmedizin z.B. vor, mit dem > Rauchen aufzuhören und die Ernährung umzustellen. was natürlich kaum einer macht. Ok. Das ist nicht das Problem der Schulmedizin. Ok. > Wow, diese Verbrecher, die sind sicher von der Pharmaindustrie > ferngelenkt. schon möglich. Am Insulin wird ja kräftig verdient und an den Folgeerkrankungen kann man auch wieder verdienen. Wie schlimm wenn da womöglich ein Nährstoff wie Vitamin C, Chrom, Zimt, Magnesium etc. Hilfe bringen könnte. Oder womöglich eine Frequenz? Deswegen besser gar nicht erst ausprobieren und erzählen - die Schulmedizin hat ihr Bestes getan. Mehr geht halt nicht. Bei Krebs ist es ja genauso. Schau die Kurve mit dem Anstieg an (oben). > Aber klar, ich rauch weiter 3 Schachteln am Tag und spül die mit 5 > Litern Cola runter, ich hab ja meinen Frequenzgenerator... da hast Du natürlich recht. Gegen pure Unvernunft hilft wenig. Natürlich wäre es hilfreich Fehler wie Rauchen und Fehlernährung, Überernährung anzugehen. Stattdessen werfen viele nur die Pillen ein die der Arzt verschreibt. Die Pharma-Werbung suggeriert dann: "Dank der FORSCHENDEN Pharmaindustrie können Patienten nun ungehindert weiter sündigen. Die moderne Pille löst ja ihr Problem." Es gab Plakate in dieser Art. Wie seriös ist denn das? Das ist doch keine ursächliche Lösung. Wenn der Frequenzgenerator genauso gut wirken würde wie diese Pillen so würde ich diesen bevorzugen. > Matthias W. schrieb: >> Bei Krebs - wo liegen da die Ursachen? Und welche dieser Ursachen werden >> erfolgreich durch die Schulmedizin bekämpft? > > Langsam wird's lächerlich. ja - fass Dich mal an die eigene Nase. Du redest da was von Fortschritten der Schulmedizin - und wenn man Dir dann auf den Zahn fühlt - so kommt nur leere Luft. > Zieh doch um nach Tschernobyl, schnupf > täglich deine Dosis Asbest mit Benzol und Dioxin, wenn du der Forschung > in dem Gebiet nicht glaubst. Nein? welche Forschung? Daß es Karzinogene gibt ist ja nicht neu. Bereits im 3. Reich wusste man gut daß und wie Tabakkonsum Krebs auslöst. Es gab von Lickint ein dickes Buch dazu mit mehr als 1000 Seiten. In den USA hat man das alles erst mal ignoriert. Die amerikanische Ärztekammer meinte ja Geld mit Tabakwerbung machen zu müssen im amerikanischen Ärzteblatt. Mit dem extremen Anstieg von Lungenkrebs kam dann für viele die Quittung. Auch der Marlboro-Mann wurde zum Opfer. Heute weiß man daß es viele Gifte gibt. Und was macht man? Man setzt immer wieder Grenzwerte rauf. Man lässt haufenweise verschiedene Gifte zu. Jedes für sich darf sich dann bis zu seinem Grenzwert anreichern. Einen Summengrenzwert gibt es nicht. Der Wahnsinn hat Methode - siehe EU. Wenn jemand wie Gerson auf die Idee kam durch Ernährung zu entgiften und damit Erfolge erkennbar waren so setzte man ihn auf die schwarze Liste der amerikanischen Krebsgesellschaft ACS. Man machte Propaganda gegen den engagierten Mann im amerikanischen Ärzteblatt. Bei Issels war es später genauso. Lernen will man nicht. > Also ist doch was dran an dem > Schulmedizinischen Aberglauben, dass man Karzinogene besser meidet? das ist kein Aberglauben. Karzinogene sollte man schon meiden wenn man das kann. Im 3. Reich baute man geschlossene Anlagen für Anilinfarben. Blasenkrebs konnte man so vorbeugen. Nur gibt es heute so viele Gifte. Meiden geht kaum mehr. Wie denn? Man muss nun aktiv entgiften. Dazu sagt die Schulmedizin nichts. Kein Onkologe spricht darüber daß man mit Vitamin C etc. entgiften kann. Gerson tat es einfach ! Und er hatte Erfolg damit - vor 1950. Die Schulmedizin hat das erfolgreich ignoriert - und wir alle zahlen einen Preis dafür.
Matthias W. schrieb: > Maximilian E. schrieb: >> Müsste man doppel-bind machen. > > die Frage ist wer solche Tests seriös mal macht. Nicht immer sind > Doppelblindtests so einfach möglich. Wenn man Frequenzen testet und der > eine so sensibel ist daß er einen Stromfluss bemerkt so ist das kein > echter Blindtest mehr. bei weniger µA merkt man eher nichts. Aber vielleicht findet sich da eine Lösung. > Andererseits könnte man auch Blut nehmen und schauen ob sich darin durch > Frequenzen etwas ändert. Keine Ahnung mit welcher Diagnosetechnik das > brauchbar zu untersuchen ginge. Keinen Ahnung! Das trifft es bei der Frequenz-Therapie! Wenn diese Therapieform in irgendeiner Weise auch nur ansatzweise als wissenschaftlich nachweisbar wirkungsvoll eingestuft werden soll, bedarf es solche Mehrfach-Blindstudien. Matthias W. schrieb: >> Autoimmunerkrankung / Insulitis => Spender-Bauchspeicheldrüse & >> lebenslang Immunsuppresvia? Da würde ich dann Insulingabe vorziehen. > > also Schulmedizin wieder machtlos. Insulin muss ran. Das wusste man vor > 100 Jahren auch schon. Echte Alternativen - Insulin in die Tonne, dafür sich homöopathische Globuli einschmeißen oder an nicht getestete DNA-Frequenzgeräte einschließen? Matthias W. schrieb: > Kein > Onkologe spricht darüber daß man mit Vitamin C etc. entgiften kann. Kann man das? Quellen? Möglichst nachprüfbare! In den Listen für die DNA-Frequenztherapie werden Krankheiten genannt. Nur ist Brustkrebs nicht gleich Brustkebs, das gleiche gilt für praktisch alle anderen Krankheiten. Matthias W. schrieb: > Im 3. Reich baute man geschlossene Anlagen für Anilinfarben. Anilinfarben = Teerfarben, Sie alle enthalten mindestens eine ringförmige Atomgruppe (Benzol, Naphthalin, Anthrazen, Chinolin) und überdies neben Kohlenstoff und Wasserstoff noch Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel oder mehrere dieser Elemente nebeneinander. (wiki) Die galten damals auch schon als giftig. Zu Homöppathie und Krebs: Ähnliches mit Ähnlichem behandeln - das ist das Prinzip der Homöopathie. Sie gilt als Inbegriff der „sanften Medizin“ und kann als solche auch in der Krebsbehandlung wertvolle Dienste leisten. Die Homöopathie kann zum Beispiel die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie mindern und so die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. (Homepage: Deutsche Krebshilfe) Von Heilung oder Ersatztherapie durch Homöopathie steht auf keiner seriösen Seite etwas. Jeder neuer Therapieansatz muss geprüft werden, bevor dieser als Allheilmittel gegen jedes und alles, von Karies über HIV und diverse Erbkrankheiten angeboten wird. Neutral, unabhängig und unparteiisch wie möglich. Dafür gibt es Mehrfach-Blindstudien! Wenn es zB: Zweifel gibt, das der Strom gespürt werden kann, ob das Gerät nun ein oder ausgeschaltet ist, muss man Lösungen finden, zudammen mit den Entwicklern dieses Heilverfahrens. Alles andere ist Bullshit! Ansonsten nervt mich die Vermischung zwischen der konventionellen Medizin, die nicht immer die beste sein muss, Homöopathie und der DNA-Frequenz-Therapie, sowei irgendwelche nicht nachprüfbaren Studien, womöglich in Afrika, Indien oder sonstwo vor teilweise über 100 Jahren. Das Tabakrauch nicht nur für sich selbst gefährlich ist, weiß jeder, trotzdem rauchen einige Ärzte weiterhin, teilweise Kette. Warum? Matthias W. schrieb: > Wenn jemand wie Gerson auf die Idee kam durch Ernährung zu entgiften und > damit Erfolge erkennbar waren so setzte man ihn auf die schwarze Liste > der amerikanischen Krebsgesellschaft ACS. Man machte Propaganda gegen > den engagierten Mann im amerikanischen Ärzteblatt. Bei Issels war es > später genauso. Lernen will man nicht. Entgiften oder auch gerne bei manchen entschlacken genannt, dafür gibt es reichlich Methoden. Ein Bekannter macht gerade so eine Kur, nicht zum ersten Mal. Nein, er nimmt kein extra Vitamin C ein. Er ist wie ich Nichtraucher. Zu den Statistiken über Krebs und Diabetes in Deutschland, Quelle unbekannt. Vor XX Jahren sind Menschen gestorben, Schicksal, heute weiß man ggf. wieso, aufgrund Vorsorgeuntersuchungen. Diabetes, vor XX Jahren hat kaum einer sich über seinen Blutzuckerspiegel sorgen gemacht. Ein zu hoher Blutzuckerspiegel fällt nicht so einfach auf, zumindest so, dass man zum Arzt geht. Meine Schwester, Arzthelferin und Diabetesberaterin erzähle von einem jungen Mann, schlank, sportlich, .. bei dem sie den Blutzuckerspiegel messen sollte. Normale Geräte - Kein Ergebnis, Teststreifen-unklar, auf jeden fall zu hoch. Einweisung in eine Diabetes-Klinik - Blutzuckerspiegel bei 750 (!) Normal wäre um die 100. Alzheimer, wenn man mit durchschnittlich 70 sich verabschiedet, fällt bei Krankheit kaum auf, bei eher 80 Jahren schon eher. Wenn ich kein Auto fahre, das älter ist als 5 Jahre, treten andere Probleme auf bei Autos mit über 10 Jahren. Warum sollte ein Onkologe nicht sagen, nehmen sie täglich 5 Gramm Vitamin C auf eigene Kosten ein, da verbessert ihre Lebensqualität? Vielleicht, weil es Schwachsinn ist? Sind ALLE, absolut ALLE Onkologen ferngesteuert durch die Pharmaindustrie? Selbst wenn ich noch nie geraucht habe, noch nie Alkohol getrunken habe, in einer industriefreien Umgebung die letzten 50 Jahre aufgewachsen bin. Mich biologisch-vegetarisch ernähre, alle aus eigenem Anbau, kann ich trotzdem an Krebs erkranken. Auch wenn das etwas unwahrscheinlicher ist, als beim Rest der Bevölkerung. Das die konventionelle Medizin, nicht der Weisheit letztes Wort ist, dürfte klar sein. Aber das immer wiederkehrende, Vitamin C-Entgiftung, die Ärzte machen das trotz besseres Wissen nicht mit, ... nervt und ist in keinster Weise zielführend! Bei einem Kfz, das angeblich 1 Liter auf 100km braucht, möchte ich ua. wissen: Wie sieht das Kfz aus. Wie schnell ist das Ding gefahren. Rahmenbedingungen etc. Mit 1-Liter/100km bei einem 10kg Fahrrad mit Hilfsmotor bei max. 30km/h, gestestet von Nobelpreisträger XY 1954 unter Ausschluss der Öffentlichkeit, da brauche ich mich nicht näher damit zu beschäftigen. Sollte dein DNA-Frequenz-Therapie-Gerät tatsächlich irgendwann in einer nachvollziehbaren Mehrfach-Blindstudie an Diabetes oder sonst einer Krankheit von einem anerkannten Institution getestet worden sein, melde dich einfach noch einmal. Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg bei hoffentlich ergebnisreichen Selbstversuchen!
Matthias W. schrieb: > ja - fass Dich mal an die eigene Nase. Du redest da was von > Fortschritten der Schulmedizin - und wenn man Dir dann auf den Zahn > fühlt - so kommt nur leere Luft. Du hast ja recht. Es gibt garkeine Bakterien. Das Mikroskop wurde nie erfunden. In Wirklichkeit sind alle Mikroskope Miniatur-Fernsehgeräte, die Science-Fiction-Bilder des Weltverschwörungs-Geheim-Senders empfangen, um die Welt glauben zu machen, Krankeiten kommen von was anderem als einem Ungleichgewicht der Bösen und Guten Geister im Körper.
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