Hallo, Ich würde mich für ein Oscilloscope und Logic analyser interessieren. (deswegen der Post im Werkzeugbereich, ich wusste nicht wo ich sonst hin soll) Natürlich fallen Profiteile von Hameg und co. weg, weil ich mir so etwas nicht leisten kann. Ich habe mir nun verschiedene Sachen von Hantek, Siglent und änlichen Herstellern angesehen. Da scheinen einige brauchbare Sachen dabei zu sein. Ich will mind. 100MHz, besser 200MHz Messbereich und natürlich dann 16bit Logicanalyser (weniger geht auch) Ich schwanke wegen den Preisen immer noch von PC zu Festgerat hin und her. Die PC-Gebundenen Geräte sind um ein vielfaches günstiger, jedoch erreichen die selten eine Messbandbreite von 200mhz. Die "Gerät" Variante hätte ich natürlich am liebsten aber die sind dann wieder viel teurer... Meine Vorstellung liegt momentan im 300-500eur Bereich für ein Gerät. Die PC-Varianten die entsprechendes können sind meisst etwas günstiger. .. Hat jemand Erfahrungen mit ähnlichen Sachen gemacht und kann mich da beraten? mfG Roy
Roy Thinnes schrieb: > Meine Vorstellung liegt momentan im 300-500eur Bereich für ein Gerät. Brauchst Du den angegebenen Frequenzbereich nur beim Logikanalysator, oder bist Du Dir sicher, daß den auch das Oszilloskop haben muss? Wenn Du mit geringerer Bandbreite beim Oszilloskop auskommst, dann ist für vieles das Standard-Gerät von Rigol (DSO1054Z, 4 Kanäle, offiziell 50 MHz) für etwas über 400 EUR mehr als ausreichend. ("Offiziell", weil das per Software auf 100 MHz erweitert werden kann) Davon gibt es auch einen "großen Bruder" (MSO1074Z) mit 70 MHz Analogbandbreite (wiederum per Software auf 100 MHz erweiterbar) und 16 Digital-Kanälen (500 MS/s bei 16 Kanälen, 1 GS/s bei 8 Kanälen), das kostet dann etwa das Doppelte. Logikanalysatoren lassen sich auch recht gut als USB-Geräte am PC betreiben und profitieren hier von der höheren Bildschirmauflösung, die zur Dastellung vieler Signale sinnvoll ist. Der schon deutlich angestaubte "Logicport" von Intronix mit 34 Kanälen und 500 MS/s für ebenfalls etwa 400 EUR ist ein Beispiel für so etwas. Nein, "Mechanik & Werkzeug" ist unpassend. Hiermit ist "mechanisches Werkzeug" und keine elektronischen Messwerkzeuge gemeint.
Wenn es erstmal auch ein etwas abgespeckter LA tut, such doch mal bei ebay nach "8ch 24MHz"
Rufus Τ. Firefly schrieb: > ... dann ist für viele das Standard-Gerät von Rigol DSO1054Z Was mich daran stört: Es hat keine Schutzklasse II (CAT II). Das bedeutet Erdschleifen in der Messung. Bei Hantek hatte ich m.E. Schutzklasse II gesehen: ebay 141501349915 Aber da die Firmware vom MSO5074F wohl ziemlich mies ist, habe ich mir letzte Woche auch das Rigol DSO1054Z bestellt. Zur Not nutze ich einen Trenntrafo. Bei dem günstigen Rigol-Preis muss man noch dazu sagen: Incl. 4 Tastköpfe, und die sind einzeln ganz schön teuer. Sind PC-Gebundene Geräte nicht auch immer per USB an Erde gekoppelt? Als LA reicht oft ein Saleae-Clone für unter 8€ http://blog.iteadstudio.com/hack-a-saleae-logic-analyzer/ http://www.aliexpress.com/item/-/32314719384.html Den dürfte "n.b. (Gast)" gemeint haben.
Torsten C. schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> ... dann ist für viele das Standard-Gerät von Rigol DSO1054Z > > Was mich daran stört: Es hat keine Schutzklasse II (CAT II). Das > bedeutet Erdschleifen in der Messung. > > Bei Hantek hatte ich m.E. Schutzklasse II gesehen: > ebay 141501349915 > Schutzklasse II != CAT II. Das erste bezieht sich primär auf Aufbau und Verbindung berührbarer Teile mit PE. Oszilloskope sind praktisch alle Schutzklasse I. Das zweite ist die Messkategorie. Oszilloskope sind normalerweise CAT I oder II, nur sehr hochwertige Geräte für den Industrieinsatz sind CAT III+. Für erdfreie Messungen gibt es Differenzverstärker- und Tastköpfe ; alles andere ist entweder Pfusch (schlechte Performance) oder gefährlich.
Marian B. schrieb: > Das zweite ist die Messkategorie. Ah, OK. Danke. Also ist das Hantek auch Schutzklasse II? Na denn .. > Oszilloskope sind praktisch alle Schutzklasse I Ja, leider recht viele. :-( Mein altes Hameg habe ich vor 30 Jahren in "Schutzklasse II" gekauft und war immer froh drüber. Der Kaltgerätestecker hat nur 2 Kontakte. Viele Leute kleben PE am Stecker mit Panzerband ab. Das ist gefährlich. Mein aktuelles DSO hat ein "Notebooknetzteil", also auch keine Verbindung zu PE. Ist SK II wirklich so selten, dass man "praktisch alle" schreiben kann? Für mich war SK II 30 Jahre lang Normalität. Warum soll das "Pfusch" sein?
Torsten C. schrieb: > Ah, OK. Danke. Also ist das Hantek auch Schutzklasse II? Na denn .. Nein, Schutzklasse I, Messkategorie II (Cat II). Schutzklasse auf Englisch ist "appliance class" oder "protection class". Messkategorie auf Englisch meist nur Cat, nur selten "measurement category". Torsten C. schrieb: > Ist SK II wirklich so selten, dass man "praktisch alle" schreiben kann? > Für mich war SK II 30 Jahre lang Normalität. Schon, ja. Torsten C. schrieb: > Warum soll das "Pfusch" sein? Als Differenzmessmethode ist es nicht gut geeignet wegen der großen Koppelkapazitäten gegen Erde.
Marian B. schrieb: > Als Differenzmessmethode ist es nicht gut geeignet Klar, aber hier ging es um Erdschleifen! Die Masse vom Tastkopf hängt an GND! Hat das was mit "Differenzmessmethode" zu tun? Letztlich muss Roy Thinnes (thinnes) entscheiden, was er gegen Erdschleifen machen will. Ich will ihn nur auf einem potenziellen Fehlkauf aufmerksam machen. Marian B. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Also ist das Hantek auch Schutzklasse II? > Nein, Schutzklasse I, Sorry, sorry! Ein Tippfehler! Ich hatte Dich eigentlich verstanden. :-(
Mitleser schrieb: > Hier wird im Moment was angeboten:Beitrag "[V] 2 x Rigol DS1052D zu > verkaufen" Das DS1052D möchte man nicht mehr haben, wenn man mal ein DS1054Z gesehen hat. Auch wenn das DS1052D 16 Digitaleingänge hat. Und das liegt hierdran: 5.7” TFT QVGA (320X240) Das sieht dann so aus: http://images.batronix.com/products/oscilloscopes/Rigol/Screenshots/MixedSignalModeDS1000.png Will man sich mit dieser Auflösung ernsthaft 16 Signale ansehen? Zum Vergleich ein Screenshot vom DS1054Z: http://images.batronix.com/products/oscilloscopes/Rigol/DS1000Z/4CH-Display.jpg
Hachje... Da kam aber nun ne Welle. Also erstmal DANKE für alle Antworten. Obwohl wir ein wenig abgeschweift sind vom Thema, was aber nicht schlimm ist, so habe ich bereits eine Antwort auf eine Frage die ich evtl. auch selbst gestellt hätte ;-) So denn: Zu euren Gegenfragen: Ich dachte egtl. genau an die Bandbreite vom Oszi selbst als ich 200 oder min. 100MHz gesagt habe. Über die Bandbreite vom Logicanalyser habe ich mir egtl. noch überhaupt keine Gedanken gemacht. Das heisst, da spielte es, bis zu der gestellten Fragen, keine Rolle für mich. Dazu wollte ich natürlich EIN Gerät kaufen und nicht ZWEI also Oszi und Logic getrennt. Was ich aber von euch egtl. hauptsächlich erfahren wollte, war eben was ihr für besser haltet, PC-gebunden oder Einzelgerät? Weil PC-gebunden bekomme ich für den selben Preis evtl. mehr Leistung, oder seht ihr das nicht so?? PS: Natürlich tendiere ich selbst immer noch zu einem Standalone also ein Gerät das ohne PC auskommt... Hier gibt es z.b. http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2050601.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.XMSO5202D.TRS0&_nkw=MSO5202D&_sacat=0 Das Hantek MSO5202D, dies hat so ziemlich genau das was ich gerne haben möchte, jedoch weiss ich nicht ob das Gerät an sich überhaupt etwas taugt, ich kaufe ja auch ungern etwas das so unzuverlässig, schlecht oder unpraktisch ist, dass ich es nicht benutze... Dazu kommt dass man die 2 Angebote die angezeigt werden, nicht öffnen kann, aus Sicherheitsgründen wie in der eBay-Meldung steht... Wer kann mir denn etwas klarer sagen, kauf auf keinen Fall das oder kauf dir lieber das? Ich habe bisher nur in der Schule und danach auf der Arbeit mit solchen Geräten gearbeitet. Und da waren es immer Hameg (analog) oder Tektronix (digital mit logic analyser) und dazu noch Rohde-Schwarz (hauptsächlich Comm. Analyser), also eine Preisklasse die ich mir für zu Hause als Hobby und gar nur Gelegenheitsbasteln nicht leisten kann/will. Zum Preis, da bin ich natürlich bereit (wenn jemand sagt die PC-Variante so und so kostet 200eur und ist total ausreichend) mir solch ein Teil zu kaufen, aber wenn jemand sagt, nein das taugt alles nichts, hol lieber ein Gerät so und so von 400eur das ist zwar etwas teurer aber dafür viel besser, eben mehr Geld aus zu geben. Im Ideal Fall kommt natürlich jetzt jemand und sagt sieh dir das Gerät XY an, das ist ein Standalone Gerät was alles kann und kostet nur 300eur... Aber ich denke so wird die Geschichte hier leider nicht enden :-P mfG Roy
Das ist wirklich keine leichte Frage. Vor kurzem wurde hier in der Preislage ein HP54622D angeboten. Hat zwar keine Farbe und "nur" 200/400Msps ist aber eben doch noch Wertarbeit. Ich selbst habe ein 33 Jahre altes HP1980B Analog Oszi mit Waveform-Memory, ist aber eben kein DSO oder gar MSO mit LA. Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt mal was digitales anzuschaffen, doch wenn ich mir die Qualität der heutigen Geräte dieser Preisklasse ansehe kann man schon glücklich sein wenn das Ding 3 Jahre hält. Zur Zeit bin ich immernoch am überlegen mir das Digilent Analog Discovery zuzulegen. Als Ergänzung zum Osci. https://www.youtube.com/watch?v=Aymumu3mYl8 Andererseits habe ich auch alles mit meinem Osci erledigen können. Z.B. Digitales wird eben in Endlosschleife zum angucken ausgegeben. Ich weiß auch nicht!?!? Wer weiß mehr? :-)
Guten Morgen :-) Nunja, das sieht doch auch schon ganz gut aus, leider nur 5MHz Bandbreite im Osci... :-(
Roy Thinnes schrieb: > Dazu wollte ich natürlich EIN Gerät kaufen Das ist dann aber mit den von Dir genannten Anforderungen in Deinem Preisrahmen nicht realisierbar. PC-gestützt ist bei Logikanalysatoren sinnvoll, bei Oszilloskopen eher nicht. Was möchtest Du damit messen, daß Du 200 MHz Analogbandbreite zwingend benötigst?
Hallo, Die 200MHz sind nicht zwingend nötig. Was ich messen will, weiss ich noch nicht genau, eben was ansteht. Die 200MHz können auch auf 100MHz runter gefahren werden. Aber ich hatte bisher überall immer Hameg Geräte die diese Bandbreite hatten... Deswegen dachte ich das wäre als Allround Gerät ganz sinnvoll... mfG Roy
Ich bin ja hier nur "Mitleser". Und falls das Thema Erdschleifen^^ nach der hier vorherrschenden Meinung gar kein echtes Problem ist, wäre das auch für den TO eine wichtige Info. @Roy: Oder wie siehst Du das?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > PC-gestützt ist bei Logikanalysatoren sinnvoll, bei Oszilloskopen eher > nicht. Das kann ich nur bestätigen. Wenn du hauptsächlich analoge Signale messen möchtest, sind stand-alone-oszis besser, da diese für ihr Geld schneller samplen und unter umständen genauer sind. Für digitale Signale macht ein PC-gestütztes Gerät besser, da hier mehr Speicher vorhanden ist und das analysieren einfacher ist. Bus-Leitungen über mehrere Minuten überwachen ist für ein USB-Gerät ein klacks. Auf eine kleine Spannungsspitze triggern, mit live-Ansicht, geht nur mit einem StandAlone-Oszi vernünftig. Ich hab mir ein aktuellen Saleae geholt (Logic8) und bin höchst zufrieden. Ich messe digital bis etwa 20MHz, wollte aber auch evtl anaolge signale anschaun können. Dieses Gerät bietet dafür die nötigen Fähigkeiten, kostet aber auch ein bischen was.
Roy Thinnes schrieb: > Hallo, > > Die 200MHz sind nicht zwingend nötig. Was ich messen will, weiss ich > noch nicht genau, eben was ansteht. Die 200MHz können auch auf 100MHz > runter gefahren werden. Aber ich hatte bisher überall immer Hameg Geräte > die diese Bandbreite hatten... Deswegen dachte ich das wäre als Allround > Gerät ganz sinnvoll... > Manchmal ist es eine gute Idee, für sowas auch mal im Gebrauchtmarkt zu schauen. Wie immer, hier die z.B.: ebay.kleinanzeigen.de www.quoka.de Es gibt da sicher etwas in der Preislage die Du anstrebt, 100...200MHz ebenfalls. Insbesondere, wenn Du nicht auf ein Kombigerät versteifst. Und ja, ich weiß alles reden hier von "ich habe aber keinen Platz, deshalb..." . Leute, so winzig sind die Hobbyecken bei Euch doch wirklich nicht .-)
Meine Meinung: Kombinierte Geräte LA und Scope erfüllen selten bis nie den gerade erforderlichen Einsatzfall. Selbst bei der Mittelklasse fehlen den Kombis oft die erforderlichen Decoder. An Deiner Stelle würde ich ein neues Rigol 1054Z kaufen und auf 100 MHz freischalten. Ist mit Abstand die preisgünstigste Option, glaube es mir. Gebrauchtware ist meist hoffnungslos überaltert oder überteuert. Dazu ein Salat oder Clone, über ext. Sync kann man im Zweifel beide auch etwas synchronisieren.
Harald schrieb: > An Deiner Stelle würde ich ein neues Rigol 1054Z kaufen und auf 100 MHz > freischalten. Ist mit Abstand die preisgünstigste Option, glaube es mir. "Mit Abstand" würde ich jetzt nicht gerade sagen. Selber bin ich ja frisch gebackener Benutzer eines Hantek DSO5072P, das kostet nur gut die Hälfte und ist in den Grundfunktionen gerade so gut. In manchen Dingen sogar besser, es kann "effektiv" mit 25 GSa/s sampeln, hat die 200 Mhz in der Hardware usw. Siehe Beitrag "Rigol 1054Z vs. Hantek/Tekway DSO5072P" Für die Preisdifferenz sollte man schon einen brauchbaren Logik-Analyzer bekommen. Wie einige Andere oben halte ich zwei spezialisierte Geräte für besser als ein kombiniertes Ding. Für die Option der Differenzmessung sollte man Hand-Oszilloskope nicht übersehen. Die können wie ein Multimeter auf Batterie laufen und haben teilweise die gleiche Hardware wie die Tischgeräte. Sowas hier, zum Beispiel: http://www.hantek.com/en/ProductDetail_1_159.html
Markus H. schrieb: > Selber bin ich ja frisch gebackener Benutzer eines Hantek DSO5072P, das > kostet nur gut die Hälfte und ist in den Grundfunktionen gerade so gut. Und hat halt nur zwei statt vier Kanäle.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und hat halt nur zwei statt vier Kanäle. Klaus I. schrieb: > und die Speichertiefe nicht vergessen ;o) Ah, die stolzen Rigol-Besitzer wollen natürlich weiterhin glauben, das Schnäppchen des Jahrzehnts gemacht zu haben. Grüsst Euch :-) Ich habe ja nicht gesagt, dass das 1054Z schlecht ist. Es ist nur nicht unter jedem Aspekt das Beste und auch um das teurer, was es mehr kann.
Markus H. schrieb: > Ah, die stolzen Rigol-Besitzer wollen natürlich weiterhin glauben, das > Schnäppchen des Jahrzehnts gemacht zu haben. Grüsst Euch :-) Nur zur Info, ich selbst habe KEIN Rigol 1054Z. Bin nur der persönlichen(!!!) Meinung, dass es im Gesamtpaket Kanäle Speicher Waveforms per second / Decoder derzeit nichts Besseres für den Einstieg gibt. Oben steht noch "Salat" - verdammte Rechtschreibkorrektur. Ich meine natürlich Saleae.
Ach so, nimm fürs Scope bloß kein PC-Gerät, Du wirst es (auf Dauer) bereuen. Die Features gehen meist in Ordnung, wenn man am Anfang gut aussucht. Allerdings sind es meist Treibermacken und fehlende Updates, die einem den Spaß gründlich verderben. Da kann man testen wie man will - irgendwann geht der Treiber nicht mehr oder macht sporadische Aussetzer, je nachdem was sonst noch so installiert ist oder welches Patch kommt. Und bei einer neuen Version von Windows (in der Lebenszeit eines Standard-Scopes gibt es min. 3 Windows-Versionen) funktioniert dann meist nichts mehr. Da heißt es leben mit der alten Windows-Version (Alten Rechner aus dem Schrank, erstmal Update-Orgie unterbinden oder einspielen) oder darauf hoffen, dass der PC-Scope Anbieter noch etwas liefert. Der kümmert sich i.d.R. allerdings längst um neuere Produkte... Ganz nebenbei ist die allgemeine Usability beim PC-Scope meist grauselig. Wir haben auch mal den Fehler gemacht und ein PC-Scope erworben (nach 3 Jahren war es schon schwierig in der Handhabung (wegen eben Windows), nach 8 Jahren musste es entsorgt werden (noch funktionsfähig aber alles out-of-date: Treiber, USB-Standard). "Normale" Scopes haben diesen Zeitraum locker überlebt und sind noch gut nutzbar. Für nen günstigen(!) Logik-Analyzer sieht die Sache schon anders aus.
Hallo, Nunja ok, ihr habt mich überzeugt... Ich denke das Hantek DSO5072P solls wohl sein... Aber leider hab ich grad hier andere Sorgen und mein "Budget" muss ich für etwas anderes ausgeben :-( Aber so ist es halt, sobald ich dann wieder was über hab schau ich mich nochmal um... Momentan wird das wohl dann doch wieder nichts... son Mist... mfG Roy
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