Hallo zusammen, hatte diese SSD zuvor schon partitioniert und Win7 installiert. Danach ist mir jedoch aufgefallen, das Win7 auf der falschen Partition war ( zu kleine ). Habe nun schon einiges probiert und dachte jetzt hab ich es. Also auf eine SATA-Festplatte Win7 installiert und dann die SSD wie auf den Foto partitioniert. Nur leider geht es auf keiner Partion mehr. Ich möchte die 80GB-Partion benutzen. Was mache ich falsch. Bernd_Stein
Da du die Partitionen manuell angelegt hast sollten dir die Fehlermeldung in Zusammenhang mit dem Typ "dynamisch" doch alles sagen .... Klick auf standardinstallation und alles wird gut..
TestX schrieb: > Klick auf standardinstallation und alles wird gut.. > Wenn das mal alles so einfach wäre. Ich habe nur zwei Möglichkeiten, die untere führt zum Foto des Eröffnungsthreads und die obere bringt mich auch nicht weiter. Bernd_Stein
Lösche diese Partitionen. Lege eine neue, große an als Systempartition. Boote von der DVD, installiere das Sytem. MfG Paul
Man muß es ja mit dem Partitionieren nicht übertreiben. Mache eine primäre Partition fürs System und eine primäre Partition für Daten.
Bei der SSD ist doch der DataMigrator dabei, der kann eine HD normal auf eine SSD kopieren.
Was soll diese bescheuerte Partitionierung! Willst du hier rumm Trollen o. Dito? OK ein Troll biste nich, aber lass das! 120GB für Win7 ist, sozusagen optimal! Sonst ärgerst Du dich später nur umso mehr. Ich würde lieber 20MB für die Ausfallsicherheit einer SSD opfern!!!
Wie bist du denn auf dieses seltene Datenformat gekommen? Auf Heimrechnern ist mir das bisher noch nicht begegnet. Nach einer Suche hab ich das gefunden. http://windows.microsoft.com/de-AT/windows-vista/What-are-basic-and-dynamic-disks Also nur bei bestimmten Vista-Versionen. Sichere also deinen Inhalt der Datenpartitionen und lösche deine gesamte SSD. Darauf lässt du deine W7 Installation los. Hinterher legst du entsprechende primäre und logische Partitionen an und kopierst die Inhalte zurück. Bei deiner Anzahl brauchst du unbedingt eine erweiterte Partition mit logischen Partitionen. Immernoch gelten vier Partitionen pro HD.
michael_ schrieb: > Darauf lässt du deine W7 Installation los. > Hinterher legst du entsprechende primäre und logische Partitionen an und Noch blöder gehts nich oder?
Paul Baumann schrieb: > Lösche diese Partitionen. > Das habe ich gemacht, dann Win7 installiert und danach dieses Volume verkleinert und somit halt verschiedene Partitionen erstellt. Warum einige als Logische Laufwerke erscheinen und andere als Primäre Partition ist mir nicht klar, aber egal Hauptsache aufgeteilt. (H:) ist übrigens das DVD-Laufwerk mit den Sicherungen des alten Rechners. Und Danke an alle die mitgewirkt haben und so zu der Lösung beigetragen haben. Auch denen aus dem Chip-Forum. http://forum.chip.de/windows-7/windows-7-32-bit-laesst-ssd-120gb-samsung-evo-850-installieren-1834872.html#post11617385 Bernd_Stein
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Bernd Stein schrieb: > Warum einige als Logische Laufwerke erscheinen und andere als Primäre > Partition ist mir nicht klar, aber egal Hauptsache aufgeteilt. Weil max. vier primäre Partitionen möglich sind! In der erweiterten Partition sind mehr als hundert möglich. Teo Derix schrieb: > michael_ schrieb: >> Darauf lässt du deine W7 Installation los. >> Hinterher legst du entsprechende primäre und logische Partitionen an und > > Noch blöder gehts nich oder? Er hat es so gemacht, und es funktioniert. Geh wo anders stänkern!
michael_ schrieb: > Weil max. vier primäre Partitionen möglich sind! > In der erweiterten Partition sind mehr als hundert möglich. > Danke für die Erläuterung. Und wen es interessiert ich habe mir diesen Rechner schlußendlich zusammengestellt : http://forum.chip.de/cpu-board-speicher/firefox-virenscanner-ueberlasten-amd-ahlon-3500-lohnt-umstieg-dualcore-1832360-page2.html#post11617221 Und bei meinen Recherchen nach Netzteilen sind folgende Hersteller wohl führend : Superflower, BeQuiet, Corsair CX, Cooler Master, Enermax, Thermaltake, Seasonic, FSP/Forton, XFX. Ich hatte mal ein BeQuiet war aber sehr enttäuscht davon. Der Rechner wurde damals nur sehr selten genutzt. Könnte das auch der Grund für den Betriebsstundenmäßig viel zu früh Ausfall sein ? Beitrag "ATX-Netzteil überprüfen" Bernd_Stein
Bernd Stein schrieb: > Ich hatte mal ein BeQuiet war aber sehr enttäuscht davon. Der Rechner > wurde damals nur sehr selten genutzt. Könnte das auch der Grund für den > Betriebsstundenmäßig viel zu früh Ausfall sein ? Netzteil wird krank aus Langeweile? Eher nicht. Bekannter Name garantiert keine Qualität und aus der Gesamtstatistik lässt sich ebenso wenig auf den Einzelfall schliessen wie andersrum.
Bernd Stein schrieb: > ...installiert. Danach ist mir jedoch aufgefallen, das Win7 auf der falschen Partition war ( zu kleine ) Ich wünsche Dir viel Glück und WENIGE MS-Updates mit dieser kleinen Platte. Geiz ist geil, hat aber den winzigen Nachteil, daß der Platz endlich ist und Nacharbeiten meist viel Aufwand erfordern.
oszi40 schrieb: > Ich wünsche Dir viel Glück und WENIGE MS-Updates mit dieser kleinen > Platte. Geiz ist geil, hat aber den winzigen Nachteil, daß der Platz > endlich ist und Nacharbeiten meist viel Aufwand erfordern. Kann ich nicht nachvollziehen. Ich nutze hier eine 60GB Samsung 830 mit Win 7 und habe trotz diverser installierter Programmen noch 15 GB frei. Warum sollen da 120GB nicht ausreichen?
Jens schrieb: > eine 60GB Samsung Kommt darauf an wie lange Du Deine HW ohne Klimmzüge benutzen möchtest. Ein Herr Gates meinte auch mal "640k RAM sind" genug. Das NEUinstallieren eines heutigen Rechners mit aller vorhandenen SW (und deren Lizenzschlüsseln, Spezialitäten usw.) wegen zu kleiner HW kann manchmal "etwas" mehr AUFWAND verursachen als nur einfach ein Image rüberschieben und Partition vergrößern.
oszi40 schrieb: > Jens schrieb: >> eine 60GB Samsung > > Kommt darauf an wie lange Du Deine HW ohne Klimmzüge benutzen möchtest. > Ein Herr Gates meinte auch mal "640k RAM sind" genug. > > Das NEUinstallieren eines heutigen Rechners mit aller vorhandenen SW > (und deren Lizenzschlüsseln, Spezialitäten usw.) wegen zu kleiner HW > kann manchmal "etwas" mehr AUFWAND verursachen als nur einfach ein Image > rüberschieben und Partition vergrößern. 60 Gbyte sind absolut ausreichend.Windows 7/8/und auch demnaechst 10 benoetigen 15GByte bei einer Neuinstallation.15Gbyte(ist ein Haufen Holz...) belegen meine Programme.Rechnet man noch ein bischen die Swap-und Hibernation-Dateien mit dazu komme ich auf max.35GByte.Somit bleiben mir generell 25GByte Tanzflaeche uebrig.In meinem Fall ist dies fast schon Verschwendung,weil alles(!) Private auf die D-Partition gespeichert wird. Ich habe bewusst die c-partition auf 60GByte begrenzt (trotz der 500GByte-HDD)um mich dazu zu zwingen die c-partition sauber zu halten.Alles eine Frage der Organisation. Selbstredend verfuege ich auch ueber eine saubere Backup-Imagedatei, die ich problemlos auf jede x-beliebige HDD > 60GByte aufspielen kann - Neuinstallationen sind bei mir extrem selten.Die naechste wird gemacht wenn Windows 10 auftaucht.....das erste mal wieder nach 2 Jahren. ================================ Apropos "640k RAM" Es war die Industrie die sich damals beim Speicherkonzept auf 640kByte geeignet hat.Fuer die damalige Zeit war das eine gigantische Speichermenge....
Naja, kommt halt darauf an, was man für Programme installiert. Ich hab z.B. Xilinx Vivado und ISE installiert sind zusammen schon mal über 40GByte. Manche haben auch große Spiele usw. und mir erschließt es sich dann nicht, wieso man gerade solche großen Programme dann doch wieder auf der HDD haben sollte. Bei denen zahlt sich doch eine SSD gerade aus.
Toxic schrieb: > auf 640kByte geeignet hat. Fuer die damalige Zeit war das eine > gigantische Speichermenge.... wobei manche PCs nur 512KB RAM eingebaut hatten, sich aber für viel Geld auf 640KB ausbauen ließen. 60GB für Win7 und ein paar Fremdprogramme finde ich aber etwas wenig. Allein die Wiederherstellungspunkte belegen bei mir mittlerweile 30GB. Hätte ich natürlich stärker begrenzen können.
Rainer V. schrieb: > wobei manche PCs nur 512KB RAM eingebaut hatten, sich aber für viel Geld > auf 640KB ausbauen ließen. Der erste IBM PC hatte maximal 64KB RAM auf dem Board.
Du hast dynamische Partitionen angelegt. Das war ein großer Fehler, sag ich dir ;-) Ich hab das auch mal versehentlich gemacht, frei nach dem Motto irgendwo hinklicken, mal gucken obs passt, kann man ja wieder rückgängig machen. Kann man nämlich nicht. Musste mir dann mit irgendwelchen komischen Tools die Festplatte komplett ent-partitionieren. Mit allen Standard-Tools, auch mit professioneller Software geht das nämlich nicht. Leider weiß ich auch nicht mehr wie ichs hinbekommen hab. Fang gleich schon mal mit der Datensicherung an. Viel Erfolg!
Jens schrieb: > Warum sollen da 120GB nicht ausreichen? Ich musste in der letzten Woche meinen Haupt-PC neu einrichten und habe ihm bei der Gelegenheit auch eine neue SSD verpasst, weil die alte (128GB) immer wieder zu klein wurde. Derzeit sind nur die wichtigsten Programme installiert, und es hat sich noch kein historischer Datenmüll angesammelt. Man sieht aber auch jetzt schon, dass rund 108 GB belegt sind, siehe Bildschirmfoto. C:\Users ist schon so groß, weil sich dort meine Thunderbird-Daten mit 16,2GB befinden. C:\Xilinx ist noch so klein, weil dort derzeit nur ein ISE 14.7 installiert ist und noch kein zusätzliches Vivado. Das größte Einzelprogramm in C:\Program Files (x86) ist Altium Designer mit 1,8 GB, gefolgt von Lexware, VMware, LibreOffice und MS Visual Studio. Meine Projektverzeichnisse müssen irgendwann auch noch von der zweiten internen Festplatte auf die SSD umziehen und belegen derzeit rund 35 GB. Die zweite Platte wird auch weiterhin als Datenklo und Ablageplatz für private Fotos usw. dienen. Wirklich wichtige Daten liegen aber auf Netzwerk-Shares. Die obige Rechnung zeigt, dass ich in Kürze schon über 128 GB belegen werde. Nur auf Grund der zusätzlichen internen Platte reicht die SSD mit 256 GB aus.
Eine SSD ist für /Users und Daten auch nicht der wirklich geeignete Platz. Sowas gehört auf eine richtige HD oder zumindest auf eine zweite Platte. Ich habe das alles auf einer konventionelle HD, die SSD ist für mich nur für den schnellen Systemstart und -lauf von Interesse. Von 128GB sind fast immer ca. 45GB frei (Win7-64, diverse Programme...) Old-Papa
A. K. schrieb: > Der erste IBM PC hatte maximal 64KB RAM auf dem Board. Ja, das stimmt, aber es gab von vornherein auch noch die Möglichkeit, bis zu drei RAM-Erweiterungskarten einzusetzen, um insgesamt 256 KB RAM bereitzustellen. Somit wurde der IBM PC Model 5150 also mit 256 KB beworben. Die kleinste Ausbaustufe des IBM PC waren übrigens 16 KB RAM und nur eine Datassette statt Diskettenlaufwerken. Es stellte sich heraus, dass die durchaus erhältliche interne Festplatte zu Stromversorgungsproblemen führte, so das man ggf. das Netzteil durch ein stärkeres Modell austauschen musste.
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Old Papa schrieb: > Eine SSD ist für /Users und Daten auch nicht der wirklich geeignete > Platz. Sowas gehört auf eine richtige HD oder zumindest auf eine zweite > Platte. Das ist Unsinn. Bei umfangreicheren Suchoperationen, beim Kompilieren/Synthetisieren macht sich eine SSD geschwindigkeitsmäßig extrem bemerkbar. Die häufigste Operation, die auf einer Festplatte oder einem Netzwerk-Share viel Zeit kostet, ist das Überprüfen des Versionskontrollstatus mittels (Tortoise)SVN. Ich verwende für alle Projekte unter Windows grundsätzlich den Laufwerksbaustaben "P" und unter Linux den Pfad "~/projects", egal an welchem Ort sich die Daten physikalisch befinden. Das kann je nach Rechner entweder lokal per SUBST o.ä. angelegt sein oder sich tatsächlich auf einem Fileserver befinden. Dadurch stelle ich sicher, dass es keine Unterschiede gibt, egal auf welchem meiner Rechner ich gerade arbeite. Die Versionierung und der Datenabgleich erfolgen hierbei (fast) immer über Subversion. > Ich habe das alles auf einer konventionelle HD, die SSD ist für > mich nur für den schnellen Systemstart und -lauf von Interesse. Von > 128GB sind fast immer ca. 45GB frei (Win7-64, diverse Programme...) Ein schneller Systemstart ist zwar schick und erfreut mich auch immer wieder, spielt aber nur bei meinem Notebook eine Rolle. Dies war in der Tat auch der Hauptgrund, in meinem Notebook eine SSD einzubauen, da ich gerade bei Kundenterminen dem Kunden nicht länger zumuten möchte, minutenlang dem Rechnerstart zuzuschauen. Nach Möglichkeit bereite ich das ganze zwar schon vor und schicke das Notebook dann in den Standby. Einige vorab gestartete Applikationen mögen es aber nicht so gerne, wenn sich beim Aufwachen die Bildschirmauflösung ändert, z.B. auf Grund eines angeschlossenen Projektors, oder erst dann die 3D-Maus hinzukommt. Bei einem stationären PC ist der schnelle Systemstart aber zeitlich kaum relevant, zumindest solange man nicht gerade eine Installations- und Updateorgie durchziehen muss. Mein Haupt-PC läuft fast immer durch, da ich sehr häufig auch per Remotedesktopverbindung auf ihn zugreifen muss.
Ok, ich habe als Brot&Butter-Rechner nur noch ein potentes Notebook und mich nervte vor alld'm der Systemstart. Programmstarts nerven weniger, sind auch je nach Aufgabe höchst unterschiedliche. Allerdings ist das ein Homerechner. Für den Job habe ich in jedem Büro andere (und hauptsächlich auch ein Notebook), allerdings alle ohne SSD :-( Der AG ist zu geizig... Old-Papa
Old Papa schrieb: > Für den Job habe ich in jedem Büro > andere (und hauptsächlich auch ein Notebook), allerdings alle ohne SSD > :-( Der AG ist zu geizig... Da hab ich das besser getroffen, ich habe ein Notebook mit dem angebissenen Apfellogo bekommen (der hat ´ne 512GB SSD) Bloss komme ich damit noch nicht so recht klar. Deswegen hab ich die SSD auch partitioniert und kann erst mal weiter Windows nutzen. (Ueber Bootcamp) Aber ich hatte auch meinen "alten" Laptop (Acer Aspire 5960) mit einer SSD ausgeruestet und wuerde nichts anderes mehr wollen. Beim Laptop/Notebook spielt ja die Startgeschwindigkeit eine entscheidende Rolle. Das dann noch die mechanische Unenpfindlichkeit und der evtl. geringere Stromverbrauch hinzukommt ist ein angenehmer Nebeneffekt. Gruss Asko.
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