Forum: PC Hard- und Software Windows 7 32-Bit läßt sich nicht auf SSD 120GB Samsung EVO 850 installieren


von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Hallo zusammen,

hatte diese SSD zuvor schon partitioniert und Win7 installiert. Danach 
ist mir jedoch aufgefallen, das Win7 auf der falschen Partition war
( zu kleine ). Habe nun schon einiges probiert und dachte jetzt hab ich 
es.

Also auf eine SATA-Festplatte Win7 installiert und dann die SSD wie auf 
den Foto partitioniert.
Nur leider geht es auf keiner Partion mehr. Ich möchte die 80GB-Partion 
benutzen.

Was mache ich falsch.


Bernd_Stein

von TestX (Gast)


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Da du die Partitionen manuell angelegt hast sollten dir die 
Fehlermeldung in Zusammenhang mit dem Typ "dynamisch" doch alles sagen 
....

Klick auf standardinstallation und alles wird gut..

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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TestX schrieb:
> Klick auf standardinstallation und alles wird gut..
>
Wenn das mal alles so einfach wäre.
Ich habe nur zwei Möglichkeiten, die untere führt zum Foto des 
Eröffnungsthreads und die obere bringt mich auch nicht weiter.


Bernd_Stein

von Paul B. (paul_baumann)


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Lösche diese Partitionen. Lege eine neue, große an als Systempartition.
Boote von der DVD, installiere das Sytem.

MfG Paul

von Peter D. (peda)


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Man muß es ja mit dem Partitionieren nicht übertreiben.
Mache eine primäre Partition fürs System und eine primäre Partition für 
Daten.

von Oliver S. (phetty)


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Bei der SSD ist doch der DataMigrator dabei, der kann eine HD normal auf 
eine SSD kopieren.

von Teo D. (teoderix)


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Was soll diese bescheuerte Partitionierung!
Willst du hier rumm Trollen o. Dito?
OK ein Troll biste nich, aber lass das! 120GB für Win7 ist, sozusagen 
optimal! Sonst ärgerst Du dich später nur umso mehr.
Ich würde lieber 20MB für die Ausfallsicherheit einer SSD opfern!!!

von michael_ (Gast)


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Wie bist du denn auf dieses seltene Datenformat gekommen?
Auf Heimrechnern ist mir das bisher noch nicht begegnet.
Nach einer Suche hab ich das gefunden.
http://windows.microsoft.com/de-AT/windows-vista/What-are-basic-and-dynamic-disks
Also nur bei bestimmten Vista-Versionen.
Sichere also deinen Inhalt der Datenpartitionen und lösche deine gesamte 
SSD.
Darauf lässt du deine W7 Installation los.
Hinterher legst du entsprechende primäre und logische Partitionen an und 
kopierst die Inhalte zurück.
Bei deiner Anzahl brauchst du unbedingt eine erweiterte Partition mit 
logischen Partitionen.
Immernoch gelten vier Partitionen pro HD.

von Teo D. (teoderix)


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michael_ schrieb:
> Darauf lässt du deine W7 Installation los.
> Hinterher legst du entsprechende primäre und logische Partitionen an und

Noch blöder gehts nich oder?

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Paul Baumann schrieb:
> Lösche diese Partitionen.
>
Das habe ich gemacht, dann Win7 installiert und danach dieses Volume 
verkleinert und somit halt verschiedene Partitionen erstellt.

Warum einige als Logische Laufwerke erscheinen und andere als Primäre 
Partition ist mir nicht klar, aber egal Hauptsache aufgeteilt.

(H:) ist übrigens das DVD-Laufwerk mit den Sicherungen des alten 
Rechners.

Und Danke an alle die mitgewirkt haben und so zu der Lösung beigetragen 
haben. Auch denen aus dem Chip-Forum.

http://forum.chip.de/windows-7/windows-7-32-bit-laesst-ssd-120gb-samsung-evo-850-installieren-1834872.html#post11617385

Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Bernd Stein schrieb:
> Warum einige als Logische Laufwerke erscheinen und andere als Primäre
> Partition ist mir nicht klar, aber egal Hauptsache aufgeteilt.

Weil max. vier primäre Partitionen möglich sind!
In der erweiterten Partition sind mehr als hundert möglich.

Teo Derix schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Darauf lässt du deine W7 Installation los.
>> Hinterher legst du entsprechende primäre und logische Partitionen an und
>
> Noch blöder gehts nich oder?

Er hat es so gemacht, und es funktioniert. Geh wo anders stänkern!

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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michael_ schrieb:
> Weil max. vier primäre Partitionen möglich sind!
> In der erweiterten Partition sind mehr als hundert möglich.
>
Danke für die Erläuterung.

Und wen es interessiert ich habe mir diesen Rechner schlußendlich 
zusammengestellt :

http://forum.chip.de/cpu-board-speicher/firefox-virenscanner-ueberlasten-amd-ahlon-3500-lohnt-umstieg-dualcore-1832360-page2.html#post11617221

Und bei meinen Recherchen nach Netzteilen sind folgende Hersteller wohl 
führend :

Superflower, BeQuiet, Corsair CX, Cooler Master, Enermax, Thermaltake, 
Seasonic, FSP/Forton, XFX.

Ich hatte mal ein BeQuiet war aber sehr enttäuscht davon. Der Rechner 
wurde damals nur sehr selten genutzt. Könnte das auch der Grund für den 
Betriebsstundenmäßig viel zu früh Ausfall sein ?

Beitrag "ATX-Netzteil überprüfen"


Bernd_Stein

von (prx) A. K. (prx)


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Bernd Stein schrieb:
> Ich hatte mal ein BeQuiet war aber sehr enttäuscht davon. Der Rechner
> wurde damals nur sehr selten genutzt. Könnte das auch der Grund für den
> Betriebsstundenmäßig viel zu früh Ausfall sein ?

Netzteil wird krank aus Langeweile? Eher nicht. Bekannter Name 
garantiert keine Qualität und aus der Gesamtstatistik lässt sich ebenso 
wenig auf den Einzelfall schliessen wie andersrum.

von oszi40 (Gast)


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Bernd Stein schrieb:
> ...installiert. Danach ist mir jedoch aufgefallen, das Win7 auf der falschen 
Partition war ( zu kleine )

Ich wünsche Dir viel Glück und WENIGE MS-Updates mit dieser kleinen 
Platte. Geiz ist geil, hat aber den winzigen Nachteil, daß der Platz 
endlich ist und Nacharbeiten meist viel Aufwand erfordern.

von Jens (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Ich wünsche Dir viel Glück und WENIGE MS-Updates mit dieser kleinen
> Platte. Geiz ist geil, hat aber den winzigen Nachteil, daß der Platz
> endlich ist und Nacharbeiten meist viel Aufwand erfordern.

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich nutze hier eine 60GB Samsung 830 mit 
Win 7 und habe trotz diverser installierter Programmen noch 15 GB frei. 
Warum sollen da 120GB nicht ausreichen?

von oszi40 (Gast)


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Jens schrieb:
> eine 60GB Samsung

Kommt darauf an wie lange Du Deine HW ohne Klimmzüge benutzen möchtest. 
Ein Herr Gates meinte auch mal "640k RAM sind" genug.

Das NEUinstallieren eines heutigen Rechners mit aller vorhandenen SW 
(und deren Lizenzschlüsseln, Spezialitäten usw.) wegen zu kleiner HW 
kann manchmal "etwas" mehr AUFWAND verursachen als nur einfach ein Image 
rüberschieben und Partition vergrößern.

von Toxic (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Jens schrieb:
>> eine 60GB Samsung
>
> Kommt darauf an wie lange Du Deine HW ohne Klimmzüge benutzen möchtest.
> Ein Herr Gates meinte auch mal "640k RAM sind" genug.
>
> Das NEUinstallieren eines heutigen Rechners mit aller vorhandenen SW
> (und deren Lizenzschlüsseln, Spezialitäten usw.) wegen zu kleiner HW
> kann manchmal "etwas" mehr AUFWAND verursachen als nur einfach ein Image
> rüberschieben und Partition vergrößern.

60 Gbyte sind absolut ausreichend.Windows 7/8/und auch demnaechst 10 
benoetigen 15GByte bei einer Neuinstallation.15Gbyte(ist ein Haufen 
Holz...) belegen meine Programme.Rechnet man noch ein bischen die 
Swap-und Hibernation-Dateien mit dazu komme ich auf max.35GByte.Somit
bleiben mir generell 25GByte Tanzflaeche uebrig.In meinem Fall ist dies 
fast schon Verschwendung,weil alles(!) Private auf die D-Partition 
gespeichert wird.
Ich habe bewusst die c-partition auf 60GByte begrenzt (trotz der 
500GByte-HDD)um mich dazu zu zwingen die c-partition sauber zu 
halten.Alles eine Frage der Organisation.
Selbstredend verfuege ich auch ueber eine saubere Backup-Imagedatei, die 
ich problemlos auf jede x-beliebige HDD > 60GByte aufspielen kann - 
Neuinstallationen sind bei mir extrem selten.Die naechste wird gemacht 
wenn Windows 10 auftaucht.....das erste mal wieder nach 2 Jahren.

================================
Apropos "640k RAM"
Es war die Industrie die sich damals beim Speicherkonzept auf 640kByte 
geeignet hat.Fuer die damalige Zeit war das eine gigantische 
Speichermenge....

von Christian R. (supachris)


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Naja, kommt halt darauf an, was man für Programme installiert. Ich hab 
z.B. Xilinx Vivado und ISE installiert sind zusammen schon mal über 
40GByte. Manche haben auch große Spiele usw. und mir erschließt es sich 
dann nicht, wieso man gerade solche großen Programme dann doch wieder 
auf der HDD haben sollte. Bei denen zahlt sich doch eine SSD gerade aus.

von Rainer V. (rudi994)


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Toxic schrieb:
> auf 640kByte geeignet hat. Fuer die damalige Zeit war das eine
> gigantische Speichermenge....

wobei manche PCs nur 512KB RAM eingebaut hatten, sich aber für viel Geld 
auf 640KB ausbauen ließen. 60GB für Win7 und ein paar Fremdprogramme 
finde ich aber etwas wenig. Allein die Wiederherstellungspunkte belegen 
bei mir mittlerweile 30GB. Hätte ich natürlich stärker begrenzen können.

von (prx) A. K. (prx)


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Rainer V. schrieb:
> wobei manche PCs nur 512KB RAM eingebaut hatten, sich aber für viel Geld
> auf 640KB ausbauen ließen.

Der erste IBM PC hatte maximal 64KB RAM auf dem Board.

von Paul H. (powl)


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Du hast dynamische Partitionen angelegt. Das war ein großer Fehler, sag 
ich dir ;-) Ich hab das auch mal versehentlich gemacht, frei nach dem 
Motto irgendwo hinklicken, mal gucken obs passt, kann man ja wieder 
rückgängig machen. Kann man nämlich nicht. Musste mir dann mit 
irgendwelchen komischen Tools die Festplatte komplett 
ent-partitionieren. Mit allen Standard-Tools, auch mit professioneller 
Software geht das nämlich nicht. Leider weiß ich auch nicht mehr wie 
ichs hinbekommen hab. Fang gleich schon mal mit der Datensicherung an. 
Viel Erfolg!

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Jens schrieb:
> Warum sollen da 120GB nicht ausreichen?

Ich musste in der letzten Woche meinen Haupt-PC neu einrichten und habe 
ihm bei der Gelegenheit auch eine neue SSD verpasst, weil die alte 
(128GB) immer wieder zu klein wurde. Derzeit sind nur die wichtigsten 
Programme installiert, und es hat sich noch kein historischer Datenmüll 
angesammelt. Man sieht aber auch jetzt schon, dass rund 108 GB belegt 
sind, siehe Bildschirmfoto.

C:\Users ist schon so groß, weil sich dort meine Thunderbird-Daten mit 
16,2GB befinden. C:\Xilinx ist noch so klein, weil dort derzeit nur ein 
ISE 14.7 installiert ist und noch kein zusätzliches Vivado. Das größte 
Einzelprogramm in C:\Program Files (x86) ist Altium Designer mit 1,8 GB, 
gefolgt von Lexware, VMware, LibreOffice und MS Visual Studio.

Meine Projektverzeichnisse müssen irgendwann auch noch von der zweiten 
internen Festplatte auf die SSD umziehen und belegen derzeit rund 35 GB. 
Die zweite Platte wird auch weiterhin als Datenklo und Ablageplatz für 
private Fotos usw. dienen. Wirklich wichtige Daten liegen aber auf 
Netzwerk-Shares.

Die obige Rechnung zeigt, dass ich in Kürze schon über 128 GB belegen 
werde. Nur auf Grund der zusätzlichen internen Platte reicht die SSD mit 
256 GB aus.

von Old P. (Gast)


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Eine SSD ist für /Users und Daten auch nicht der wirklich geeignete 
Platz. Sowas gehört auf eine richtige HD oder zumindest auf eine zweite 
Platte. Ich habe das alles auf einer konventionelle HD, die SSD ist für 
mich nur für den schnellen Systemstart und -lauf von Interesse. Von 
128GB sind fast immer ca. 45GB frei (Win7-64, diverse Programme...)

Old-Papa

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Der erste IBM PC hatte maximal 64KB RAM auf dem Board.

Ja, das stimmt, aber es gab von vornherein auch noch die Möglichkeit, 
bis zu drei RAM-Erweiterungskarten einzusetzen, um insgesamt 256 KB RAM 
bereitzustellen. Somit wurde der IBM PC Model 5150 also mit 256 KB 
beworben.

Die kleinste Ausbaustufe des IBM PC waren übrigens 16 KB RAM und nur 
eine Datassette statt Diskettenlaufwerken. Es stellte sich heraus, dass 
die durchaus erhältliche interne Festplatte zu Stromversorgungsproblemen 
führte, so das man ggf. das Netzteil durch ein  stärkeres Modell 
austauschen musste.

: Bearbeitet durch User
von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Old Papa schrieb:
> Eine SSD ist für /Users und Daten auch nicht der wirklich geeignete
> Platz. Sowas gehört auf eine richtige HD oder zumindest auf eine zweite
> Platte.

Das ist Unsinn. Bei umfangreicheren Suchoperationen, beim 
Kompilieren/Synthetisieren macht sich eine SSD geschwindigkeitsmäßig 
extrem bemerkbar. Die häufigste Operation, die auf einer Festplatte oder 
einem Netzwerk-Share viel Zeit kostet, ist das Überprüfen des 
Versionskontrollstatus mittels (Tortoise)SVN.

Ich verwende für alle Projekte unter Windows grundsätzlich den 
Laufwerksbaustaben "P" und unter Linux den Pfad "~/projects", egal an 
welchem Ort sich die Daten physikalisch befinden. Das kann je nach 
Rechner entweder lokal per SUBST o.ä. angelegt sein oder sich 
tatsächlich auf einem Fileserver befinden. Dadurch stelle ich sicher, 
dass es keine Unterschiede gibt, egal auf welchem meiner Rechner ich 
gerade arbeite. Die Versionierung und der Datenabgleich erfolgen hierbei 
(fast) immer über Subversion.

> Ich habe das alles auf einer konventionelle HD, die SSD ist für
> mich nur für den schnellen Systemstart und -lauf von Interesse. Von
> 128GB sind fast immer ca. 45GB frei (Win7-64, diverse Programme...)

Ein schneller Systemstart ist zwar schick und erfreut mich auch immer 
wieder, spielt aber nur bei meinem Notebook eine Rolle. Dies war in der 
Tat auch der Hauptgrund, in meinem Notebook eine SSD einzubauen, da ich 
gerade bei Kundenterminen dem Kunden nicht länger zumuten möchte, 
minutenlang dem Rechnerstart zuzuschauen. Nach Möglichkeit bereite ich 
das ganze zwar schon vor und schicke das Notebook dann in den Standby. 
Einige vorab gestartete Applikationen mögen es aber nicht so gerne, wenn 
sich beim Aufwachen die Bildschirmauflösung ändert, z.B. auf Grund eines 
angeschlossenen Projektors, oder erst dann die 3D-Maus hinzukommt.

Bei einem stationären PC ist der schnelle Systemstart aber zeitlich kaum 
relevant, zumindest solange man nicht gerade eine Installations- und 
Updateorgie durchziehen muss. Mein Haupt-PC läuft fast immer durch, da 
ich sehr häufig auch per Remotedesktopverbindung auf ihn zugreifen muss.

von Old P. (Gast)


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Ok, ich habe als Brot&Butter-Rechner nur noch ein potentes Notebook und 
mich nervte vor alld'm der Systemstart. Programmstarts nerven weniger, 
sind auch je nach Aufgabe höchst unterschiedliche.
Allerdings ist das ein Homerechner. Für den Job habe ich in jedem Büro 
andere (und hauptsächlich auch ein Notebook), allerdings alle ohne SSD 
:-( Der AG ist zu geizig...

Old-Papa

von Asko B. (dg2brs)


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Old Papa schrieb:
> Für den Job habe ich in jedem Büro
> andere (und hauptsächlich auch ein Notebook), allerdings alle ohne SSD
> :-( Der AG ist zu geizig...

Da hab ich das besser getroffen, ich habe ein Notebook mit dem
angebissenen Apfellogo bekommen (der hat ´ne 512GB SSD)

Bloss komme ich damit noch nicht so recht klar.
Deswegen hab ich die SSD auch partitioniert und kann erst mal weiter
Windows nutzen. (Ueber Bootcamp)

Aber ich hatte auch meinen "alten" Laptop (Acer Aspire 5960) mit
einer SSD ausgeruestet und wuerde nichts anderes mehr wollen.
Beim Laptop/Notebook spielt ja die Startgeschwindigkeit eine
entscheidende Rolle. Das dann noch die mechanische Unenpfindlichkeit
und der evtl. geringere Stromverbrauch hinzukommt ist ein
angenehmer Nebeneffekt.

Gruss Asko.

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