Ist es eigentlich möglich, denkbar oder gar schon mal ausprobiert worden, ob man Schnacken durch ihr Geräusch lokalisieren kann. Ich stell mir gerade ein (bzw. mehrere) Mikrofon(e) vor, die in einem sonst stillen Raum das Fiepen eines Schnacks detektieren. Ist so etwas möglich? Geht dies mit gängiger (einfacher/billiger) Hardware oder ist das Geräusch viel zu leise? Andere Variante, wie bei der Fledermaus: Aussenden von Ultraschall, Empfang der Reflektionen. Kann ich daraus die Position eines sich bewegenden (fliegenden) Schnacks feststellen? Mir geht es mehr um die theoretische Machbarkeit, also um eine direkte Umsetzung. Wenn jemand so etwas gar bereits mal probiert hat, würde ich mich aber auch auf ein Feedback freuen, ob und wie es geklappt hat.
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Ich überlege gerade, aber wenn mir etwas dazu einfällt, dann könne wir gerne darüber schnacken. mfG Paul
Meine Güte. Was sind denn nun schon wieder "Schnacken"? Es ist Wochenende und die Bildungsverweigerer tanzen wieder.
> Was sind denn nun schon wieder "Schnacken"?
Ich glaube das bedeutet "Muecken" in Niederbayrisch+3Promille.
Olaf
Laut Wikipedia: Regional werden Schnaken auch als Bachmücken, Pferdemücken, Langbeinmücken, Schneider, Keilhacken, Mückenhengste, Hexen, Schuster, Schnegger, Slak, Schnok, Amel, Emel, Purks, Pock(s), Hemel, Fräter, Sappen oder Kothammel bezeichnet. Mir ist es eigentlich egal, wie das Tier heißt, so lange ich feststellen kann, wo es ist...
Olaf schrieb: >> Was sind denn nun schon wieder "Schnacken"? > > Ich glaube das bedeutet "Muecken" in Niederbayrisch+3Promille. > > Olaf Gut. Danke. Nur ist das Internet, wie sich hoffentlich schon herumgesprochen hat, nicht lokalisiert. Deswegen wird in diversen Wie-stelle-ich-Fragen-in-Internet-Foren auch darauf hingewiesen, keine lokalen Schreibweisen oder Ausdrücke zu verwenden. Selbst der Duden führt das Wort ausschliesslich als (kleingeschriebenes) Verb. Ich sag's ja: Bildungsverweigerer.
Sebi schrieb: > Laut Wikipedia: > Regional werden Schnaken auch als Bachmücken, Pferdemücken, > Langbeinmücken, Schneider, Keilhacken, Mückenhengste, Hexen, > Schuster, Schnegger, Slak, Schnok, Amel, Emel, Purks, Pock(s), > Hemel, Fräter, Sappen oder Kothammel bezeichnet. > > Mir ist es eigentlich egal, wie das Tier heißt, > so lange ich feststellen kann, wo es ist... Jaaajaaa. "Schnaken" - ohne "c". Das ist schon richtig. Du aber hast "Schnacken" - mit "c" - geschrieben. Wenn Dir das egal ist ... Mir schon lange. Dein Leben, nicht meins.
Könnte vielleicht daher kommen, dass man zum Stechen und Gestochenwerden auf bye_risch auch "schnackseln" sagt... ;-)
Hier ein Ansatz mit Infrarot und Laser. Ich weiß nur nicht ob die es wirklich ernst meinen... http://www.schnatterente.net/wissenschaft/der-blueray-muecken-laser MfG Sven PS: Ist das hier jetzt eigentlich ein Forum für Germanistik oder so?
Olaf schrieb: > Ich glaube das bedeutet "Muecken" in Niederbayrisch+3Promille. Und Mücken sind Fliegen. Wenn Schnaken Mücken sind und Mücken Fliegen, dann sind Schnaken Fliegen. Da Fliegen in der Nacht nicht fliegen, machen sie auch keine Geräusche, die man orten könnte. Sebi schrieb: > Andere Variante, wie bei der Fledermaus: Aussenden von Ultraschall, > Empfang der Reflektionen. Kann ich daraus die Position eines > sich bewegenden (fliegenden) Schnacks feststellen? Das funktioniert nicht, da sie in ihrer Evolution schon vor 20 Millionen Jahren die Stealth-Technologie entwickelt haben. mfg.
Simpel schrieb: > Könnte vielleicht daher kommen, dass man zum Stechen und Gestochenwerden > auf bye_risch auch "schnackseln" sagt... ;-) Mag wohl sein. Aber in diesem Forum geht es nicht um den Geschlechtsverkehr (zu welchem Zweck auch immer).
Sven W. schrieb: > Hier ein Ansatz mit Infrarot und Laser. Ich weiß nur nicht ob die es > wirklich ernst meinen... > > http://www.schnatterente.net/wissenschaft/der-blueray-muecken-laser > > MfG Sven > > PS: Ist das hier jetzt eigentlich ein Forum für Germanistik oder so? Das ist eine gute Frage: Warum gehen die ganzen <zensiert> nicht erst einmal eine Weile in einem Germanistikformum spazieren bevor sie ihre Sprache ernsthaft verwenden wollen? Wenn sie, verfrüht, hier auftauchen, dann müssen eben hier und jetzt ertragen, was sie woanders und früher vermieden haben. Wir denken in Bildern und Worten. Wer will korrekt denken können, wenn er weder sprechen, schreiben noch zeichnen kann? Na gut. Für heute hatte ich genug Spaß. Bis später dann.
Klaus schrieb: > Aber in diesem Forum geht es nicht um den > Geschlechtsverkehr (zu welchem Zweck auch immer). WtF?
Du meinst Mücken und nicht Schnaken. Schnaken sind die mit den langen Beinen, die recht fluguntauglich sind und immer gleich abstürzen. Und die stechen auch nicht. Man könnte eventuell den Frequenzbereich des Flügelschlags einer Mücke detektieren. (300-1000Hz) Also mit Salatschüssel und Mikro drin wie diese Lauschmikrofone. Dann den unnötigen Frequenzmüll rausfiltern und verstärken. Bei großen Entfernungen wird das aber wohl im Rauchen untergehen. Das geht aber nur wenn der Blutsauger in der Luft ist und fliegt. http://www.alphabiocare.de/downloads/120229_muecken_klein.pdf
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Kauf dir Mückengitter. ( Preiswert und das einzige was hilft, gegen die Drecksmoskitos :) Grüße Bernd
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Nicht kleckern, Klotzen! http://www.insektenvernichter.com/Shopsystem/Dateien/Mueckenfalle/Biogents-Mueckenfalle/BG-Sentinel-Comfort-Version.html Grüße Bernd
Paul Baumann schrieb im Beitrag #4155731: > Wenn die Biester rauchen würden, könnte man das Detektieren > vereinfachen. Ich meinte Rauschen :-) sorry...
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Bernd Funk schrieb: > Nicht kleckern, Klotzen! > > http://www.insektenvernichter.com/Shopsystem/Dateien/Mueckenfalle/Biogents-Mueckenfalle/BG-Sentinel-Comfort-Version.html > > Grüße Bernd Da erheben sich einige neue Fragen. Wozu benötigt das Teil CO2 in Lebensmittelqualität? Was ist überhaupt Lebensmittelqualität bei einem Allerweltsgas? Und warum, zum Teufel, kann man die Viecher (trotz Tierschutz) nicht mit Industrie-CO2 erledigen?
Michael Bauer schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Nicht kleckern, Klotzen! >> >> > http://www.insektenvernichter.com/Shopsystem/Dateien/Mueckenfalle/Biogents-Mueckenfalle/BG-Sentinel-Comfort-Version.html >> >> Grüße Bernd > > Da erheben sich einige neue Fragen. > Wozu benötigt das Teil CO2 in Lebensmittelqualität? Was ist überhaupt > Lebensmittelqualität bei einem Allerweltsgas? Und warum, zum Teufel, > kann man die Viecher (trotz Tierschutz) nicht mit Industrie-CO2 > erledigen? Hmm. Die Stechmücken folgen der Co2 Spur des Opfers. Eventuell merken die den Unterschied ?? Das Co2 ist hier ein Lockstoff, die werden damit nicht gekillt. Grüße Bernd
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Für 'drinnen' stimme ich meinen Vorrednern zu, wir haben überall diese Klettband-Netze vor den Fenstern. Vor der Terrassen-Tür ist eins zum Aufklappen. Drinnen ist Ruhe! HariboHunter schrieb im Beitrag "Re: Mal wieder eine Idee: Aktiver Stechmückenvernichter" > Wie waere es mit einem kleinen Wettbewerb wer die beste Falle baut? Ist > auf jedenfall sinnvoller (und einfacher!) als Fussballroboter. Kann man > ja mit einem netten Grillabend verbinden. Mich stören Wespen und Mücken eher draußen beim Grillabend als 'drinnen'^^. Um die Laser-Idee noch zu verfeinern: Mehrere Laser, die aus verschiedenen Richtungen auf die Mücke oder Wespe treffen. Der einzelne Strahl ist dann nicht so gefährlich, alle zusammen aber wirkungsvoll. Leider habe ich bisher keine Galvanometer unter 90€ gefunden, siehe Beitrag "Billige Laserprojektoren, welche Galvos?" Sorry, ich wollte übrigens nicht stören. ;-) Wir können ja einen neuen Thread aufmachen, damit hier weiter in Ruhe über Rechtschreibung, Biologie, Germanistik usw. debattiert werden kann.
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Torsten C. schrieb: > Wir können ja einen neuen Thread aufmachen, damit hier weiter in Ruhe > über Rechtschreibung, Biologie, Germanistik usw. debattiert werden kann. Nöö, hier wird ab jetzt über Vernichtungsmöglichkeiten von Stech- mücken geredet. ( In lesbarem Deutsch). Grüße Bernd Ich bin für alles offen, betrifft das mich in unserer Gegend doch sehr extrem.
Torsten C. schrieb: > Um die Laser-Idee noch zu verfeinern: Mehrere Laser, die aus > verschiedenen Richtungen auf die Mücke oder Wespe treffen. Der einzelne > Strahl ist dann nicht so gefährlich, alle zusammen aber wirkungsvoll. Habe ich das richtig verstanden? Du willst eine Mücke mit einem Laser abschießen? Das zielen und treffen dürfte schon einige Probleme bereiten. Oder war das ein Scherz? MfG Thomas
Sebi schrieb: > Ist es eigentlich möglich, denkbar oder gar schon mal ausprobiert > worden, ob man Schnacken durch ihr Geräusch lokalisieren kann. Ich denke schon, aber was soll nach der lokalisierung weiter passieren? Thomas B. schrieb: > Oder war das ein Scherz? Wenn man die Debatten über Ausdrucksweise, Biologie und Germanistik überblättert, war die Diskussion bis hier gekommen: Sven W. schrieb: > Hier ein Ansatz mit Infrarot und Laser. Ich weiß nur nicht ob die es > wirklich ernst meinen... > http://www.schnatterente.net/wissenschaft/der-blueray-muecken-laser Ich habe auch eine Ahnung, ob das ein Scherz ist. "Schnatterente" klingt nicht gerade nach ernst zu nehmender Wissenschaft. Mark Frauenfelder hat das Teil wohl selbt gesehen: http://boingboing.net/2010/02/12/video-of-gadget-that.html Das Zielen und Treffen wäre eine interessante Herausforderung, aber bei über 90€ pro Laser sehe ich wenig Sinn, daran zu arbeiten.
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Torsten C. schrieb: > Das Zielen und Treffen wäre eine interessante Herausforderung, aber bei > über 90€ pro Laser sehe ich wenig Sinn, daran zu arbeiten. Doch! Geld spielt keine Rolle, wenn es funktioniert. Die Quälgeister müssen mit allen Mitteln vernichtet werden. Es gibt natürlich extreme regionale Unterschiede in der Dring- lichkeit. Grüße Bernd
PS: Ob das "Time Magazine" eher 'ernst zu nehmen' ist? Oder ist das eher 'ne englischsprachige Bildzeitung? http://content.time.com/time/specials/packages/article/0,28804,2029497_2030618_2029819,00.html Bernd Funk schrieb: > Geld spielt keine Rolle, wenn es funktioniert. OK, dann fang an! Man könnte ja mal Kontakt zu Nathan Myhrvold (aus dem Video) aufnehmen, dann muss man nicht 'bei Null' anfangen: http://www.intellectualventures.com/about/leadership/nathan-myhrvold http://www.nathanmyhrvold.com/ Hier nochmal das gesamte Video, etwas höher auflösend: http://download.ted.com/talks/NathanMyhrvold_2010-320k.mp4?apikey=489b859150fc58263f17110eeb44ed5fba4a3b22&service=ted_player_html5
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Thomas B. schrieb: > Du willst eine Mücke mit einem Laser abschießen? Dem Inschinjör ist nichts zu schwör, wenn er ein kleines gegen zwei Dutzend große Probleme eintauschen kann. Um so erfreuter ist er, wenn das Urproblem dabei erhalten bleibt - Erhaltungssätze sind doch immer sehr erfreuliche Leuchttürme im alltäglichen Chaos... Ich war heute bei Sonnenaufgang in den Rheinauen - da sehnt man sich nach der überschaubaren Schnakendichte zu Hause...
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Uhu Uhuhu schrieb: > Ich war heute bei Sonnenaufgang in den Rheinauen... Zum Frühstücken? ;-) MfG Paul
Paul, der war richtig gut!! Reinhauen beim Sonnenaufgang...gefällt mir, und passt zum Nebenthema (Schnacken usw.)
Simpel schrieb: > Könnte vielleicht daher kommen, dass man zum Stechen und Gestochenwerden > auf bye_risch auch "schnackseln" sagt... ;-) Also bei uns (im Norden) heißt das einfach “poppen“. Irgendwie hat jetzt die dunkele Energie Macht über das Forum. Haben alle Minuspunkte.
Thomas B. schrieb: > Irgendwie hat jetzt die dunkele Energie Macht über das Forum. > Haben alle Minuspunkte. Geht schon seit etlichen Tagen so. Da hat wohl jemanden einen Trollautomaten programmiert.
Ich habe euch allen Minuspunkte gegeben, weil kein einziger eurer Beiträg zum Thema war. Findet euch damit ab, dass eure Ergüsse für andere tatsächlich unnütz sind, und es kein "Trollautomat" war der die Beiträge abwertet.
Sebi schrieb: > Mir ist es eigentlich egal, wie das Tier heißt, > so lange ich feststellen kann, wo es ist... Diese Tiere sind eigentlich recht groß und auch ganz schön laut, man braucht daher keine besonderen Fähigkeiten um diese zu lokalisieren. Ich nehme sie manchmal mit beiden Händen, so dass ich sie nicht erdrücke und bringe sie dann nach draußen. Oft nutze ich aber eine durchsichtige Plastedose und ein Blatt Papier, damit kann ich sie fangen und einfach nach draußen bringen. Kannst du den Sinn deiner Bemühungen etwas erläutern.
Thomas B. schrieb: > Habe ich das richtig verstanden? > Du willst eine Mücke mit einem Laser abschießen? Das ist in Zeiten von Starwars naheliegend. Aber Sebi unterschätzt wie anspruchsvoll das ist. Per Schall den Ort zu ermitteln um dort zu treffen ist nicht genau genug möglich. Per Schall die Anwesenheit von Mücken zu erkennen um daraufhin optisch die genauere Position zu erfassen wäre nötig. http://en.wikipedia.org/wiki/Mosquito_laser http://spectrum.ieee.org/consumer-electronics/gadgets/backyard-star-wars Man könnte als Vereinfachung annehmen, daß man nur in einem Zimmer die Mücken jagen will, in dem der Laser nur knapp unter der Decke agieren darf. Dann wird der Laserstrahl von der Wand begrenzt. Damit er die ganze Fläche bedeckt, könnte er rotieren. Was spricht dann dagegen, den Laser die ganze Zeit mit voller Intensität rotieren zu lassen ? Man erwischt nicht nur Mücken, sondern auch Fliegen, Schnaken, Motten, aber was in der Natur ein Problem ist, weil man den Vögeln und Fledermäusen das Essen vom Himmel schiesst, ist im begrenzten Zimmer wohl kein Problem., Zumal die Strassenlaternen, um die die Insekten bis zur Erschöpfung kreisen, sicher millionenmal mehr Insekten töten. Wenn der Energieverbrauch des Lasers stört, könnte man nur einen Erfassungsstrahl geringer Intensität rotieren lassen, dessen Reflektion erfassen, und nur wenn die Reflektion auftritt, möglicherweise sogar mit bestimmter gepulster Frequenz die dem Mücken-Flügelschlag entspricht, die Laserleistung kurzzeitig erhöhen. Laser reagieren in Nanosekunden. Die Optik wäre einfach, denn wenn der Erfassungsstrahl die Mücke erfasst, ist der Laser schon zur Mücke ausgerichtet. Viel Spass beim Basteln. Wer einen tauglichen Moskito Laser realisieren kann, wird sicher unternehmerisch erfolgreich.
Sebi schrieb: > Ist es eigentlich möglich, denkbar oder gar schon mal ausprobiert > worden, ob man Schnacken durch ihr Geräusch lokalisieren kann. willst du sie beseitigen, oder Flugbahnstudien machen, oder was passiert dann nach der Lokalisation des Tiers?
Das Prinzip ließe sich auch senkrecht vor Fenstern anwenden. Wichtig wäre dann aber einen sicheren Personen~ und Nutztierschutz zu integrieren, zum Beispiel in dem der Laser bei bei einer größeren Abweichung vom zuvor gespeicherten Profil der Rotationsebene (Scharfstellen, per Fernbedienung?) als es einer einzelnen Mücke entspricht den Impuls unterdrückt solange diese Zustand anhält. Und dann wäre da noch der TÜV weil Laser Klasse(?).... Ganz nebenbei ließen sich so auch offene Balkone und Fenster alarmtechnisch erfassen. Mal sehen wer das zur Marktreife führt? Namaste
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Michael Bertrandt schrieb: > Was spricht dann dagegen, den Laser die ganze Zeit mit voller Intensität > rotieren zu lassen ? Man erwischt nicht nur Mücken, sondern auch > Fliegen, Schnaken, Motten ...und die Augen im Zimmer anwesender Personen. Man überlege sich, wie hoch die Leistung des Lasers sein müßte, um das Insekt flugunfähig zu machen. Und welchen Kollateralschaden er damit anrichten würde. Schon deswegen ist das eine Schnapsidee.
Icke ®. schrieb: > ...und die Augen im Zimmer anwesender Personen. Ich weiss, du trägst deine Nase so hoch, daß dein Kopf in Deckenhöhe schwebt. Mit minimalem Nachdenken (oder aufmerksamem Lesen) hättest du bemerkt, daß ich einen Laserstrahl knapp unter der Decke vorschlage. Und das wohl nicht, weil ich nicht nachgedacht habe. Zur Sicherheit kann man ja noch ein Gitternetz drunter montieren. Mücken fliegen jedenfalls gerne oben.
Icke ®. schrieb: > ...und die Augen im Zimmer anwesender Personen. Man überlege sich, wie > hoch die Leistung des Lasers sein müßte, um das Insekt flugunfähig zu > machen. Und welchen Kollateralschaden er damit anrichten würde. Schon > deswegen ist das eine Schnapsidee. Blende einfach die Insekten, und nicht die Menschen. Dann brauchst du die Insekten nur noch vor der Sockelleiste abzukehren, nachdem diese blind gegen die Wand geklatscht sind. Michael Bertrandt schrieb: > Mit minimalem Nachdenken (oder aufmerksamem Lesen) hättest du bemerkt, > daß ich einen Laserstrahl knapp unter der Decke vorschlage. Juhu, wenn du soviel Leistung per Laser verballerst, daß du damit den Chitin-Panzer eines Insekts durchbrutzeln kannst, dann hast du auch bald die Gardinen auf dem Boden liegen, weil diese nämlich "knapp unter der Decke" abgetrennt wurden. Am besten montierts du dann jedoch noch eine Keramik-Fließenleiste "knapp unter der Decke" entlang des Laserstrahls, da de Tapete sonst anfängt zu kokeln ....
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Michael Bertrandt schrieb: > Mit minimalem Nachdenken (oder aufmerksamem Lesen) hättest du bemerkt, > daß ich einen Laserstrahl knapp unter der Decke vorschlage. Ich nehme an, dein Beitrag ist nicht ernst gemeint. Falls doch, du hast minimal darüber nachgedacht, daß der Laser irgendwo reflektiert und somit in Richtungen abgelenkt werden könnte, wo er nicht hin soll? Wer sich freiwillig einen derart starken Laser ungeschützt ins Zimmer installiert, hat mit Verlaub nicht alle Latten am Zaun.
Icke ®. schrieb: > Falls doch, du hast minimal darüber nachgedacht, daß der Laser > irgendwo reflektiert und somit in Richtungen abgelenkt werden könnte, Du meinst an den Flügeln der Mücke ? Gutes Ziel. Ansonsten wurde schon geschrieben, daß der Laser an der Wand endet, und die diffuse Reflektion von dort soll natürlich absichtlich nicht mehr augenschädigend sein. Eine Disko-Spiegelkugel hängt in dem Szenario nur der an die Decke, der registriert aus Berlin kommt. Der darf dann auch verblitzdingendst werden.
Wie wäre es wenn man den Laserstrahl durch eine Linse schickt um ihn aufzuweiten? Dadurch wird die Energie pro Fläche geringer und ungefährlich auf der größten Strecke. Mit einer weiteren Linse könnte man den Strahl dann genau im Punkt des Quälgeists fokussieren.
Das mit dem Laser ist unrealistisch. Wie soll das gehen, wenn sich die Mücke hinter einem Schrank, Bücherregal oder der Gardine befindet. Die fliegen doch nicht nur unter der Zimmerdecke herum. So doof sind die Plagegeister nun auch nicht. Und wenn sie denn mal fliegen, fliegen sie einem nachts um die Ohren. Dann will ich aber nicht von einem 3B-Laser geblendet werden. Einen Laservorhang vor dem Fenster, wie oben schon genannt wäre realistischer.
Icke ®. schrieb: > Wer > sich freiwillig einen derart starken Laser ungeschützt ins Zimmer > installiert, hat mit Verlaub nicht alle Latten am Zaun. Die Latten brennen dabei eben auch ab...
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