Wie ist Eure Meinung zu dieser Schaltung? Ein DCF-Modul soll einige Meter von diversen Störquellen (TV Monitor Schaltnetzteilen usw.) betrieben werden. Mich stört, daß man mindestens 3-Kabel verwenden müsste (GND/+Ub/DATA). Mit relativ wenigen Bauelementen, könnte man auf eine 2-Draht-Lösung umschwenken. Prinzip: Durch T2 (FET) wird bei jedem DCF-IMPULS (100ms/200ms) der Strom in der 2-Draht-Leitung verändert, welcher vom T1 erkannt wird. Eventuelle leichte Kontaktschwierigkeiten (z.B. Stecker an der 2-Draht-Leitung) dürften sich nicht störend auf das System auswirken, da der fließende Strom vom T1 ausgewertet wird Problematisch ist nach meiner Meinung die Welligkeit am 100µ Elko C2, manche DCF Module reagieren etwas empfindlich auf eine leicht schwankende Versorgungsspannung. Bernhard
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Bernhard S. schrieb: > Problematisch ist nach meiner Meinung die Welligkeit am 100µ Elko C2, > manche DCF Module reagieren etwas empfindlich auf eine leicht > schwankende Versorgungsspannung. Gut, und warum lässt Du dann zu dass das Modul sich über den 1k selbst entlädt? Da gehört eine Schrottky Diode zur Entkopplung rein, dann hält das schon besser. rgds
Falls der MC ein AVR ist, könntest Du den Transistor sparen und den internen Komparator benutzen. Die Schwelle würde ich berechnen und kein Poti benutzen.
>... warum lässt Du dann zu dass das Modul sich über den 1k selbst >entlädt? Da gehört eine Schrottky Diode zur Entkopplung rein Stimmt, z.B. eine BAT48 könnte man verwenden und ev. dann sogar auf den 100µF Elko C2 komplett verzichten, da einige DCF-Module einen Elko / Kondensator auf der Platine besitzen.
>Falls der MC ein AVR ist, könntest Du den Transistor sparen und den >internen Komparator benutzen. Guter Vorschlag ! ADC wäre auch denkbar.
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Bernhard S. schrieb: > Mit relativ wenigen Bauelementen, könnte man auf eine 2-Draht-Lösung > umschwenken. Das konnte man auch schon vor über 40 Jahren. Die damals verwendeten Schaltungen waren aber besser. :-)
> ...waren aber besser.
Es wäre schön, wenn Du Deine Behauptung mit Fakten belegen würdest,
die Aussage "waren aber besser" ist unbegründet und oberflächlich, hilft
uns leider nicht weiter.
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Kann mir jemand erklären was der Sinn sein soll, anstatt eine 3 Adrige Leitung eine 2 Adrige zu nehmen ( okay spart man 2 Cent an Kupfer, aber dafür 2 Euro an Material ? Wo ist der Sinn ?
Thomas D. schrieb: > Wo ist der Sinn ? Das Forum mit Sinnlosfragen zu beschaeftigen. Dir Fragen nach dem Sinn von LED-Vorwiderstaenden werden auf Dauer langweilig.
Komisch, sehe ich auch keine "Forum-alle Heilmittel" 100nF nicht.. Tzzzzzzz....
Thomas D. schrieb: > ann mir jemand erklären was der Sinn sein soll, anstatt eine 3 Adrige > Leitung eine 2 Adrige zu nehmen ( okay spart man 2 Cent an Kupfer, aber > dafür 2 Euro an Material ? Man kann für die Leitung dann eine einadrige, abgeschirmte Leitung nehmen. Innenleiter für Signal, Außenleiter als Masse und Abschirmung. Ist das kein Vorteil gegenüber dreiadrig ?
Peter R. schrieb: > Ist das kein Vorteil gegenüber dreiadrig ? Nö...weil es Null komma nichts an Ersparnis bringt. Die vorgeschlagene Bauteile kosten mehr wie der Ersparnis am Kabel. Also mehr Aufwand evtl. Mehr Probleme beim Empfang...oder ?
Thomas D. schrieb: > Mehr Probleme beim Empfang...oder ? Lesen bildet: Bernhard S. schrieb: > Ein DCF-Modul soll einige Meter von diversen Störquellen (TV Monitor > Schaltnetzteilen usw.) betrieben werden.
?!? schrieb: > Lesen bildet: > > Bernhard S. schrieb: >> Ein DCF-Modul soll einige Meter von diversen Störquellen (TV Monitor >> Schaltnetzteilen usw.) betrieben werden. und Du meinst es ist besser ein 5 Meter ein adriges Kabel zu nehmen als 5 Meter 3 Adriges.( 2 Ader plus Schirm ) ..Klar.. und frickelst die 7 Bauteile an den Empfänger zusätzlich dran. OK
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Peter R. schrieb: > Man kann für die Leitung dann eine einadrige, abgeschirmte Leitung > nehmen. > > Innenleiter für Signal, Außenleiter als Masse und Abschirmung. > Ist das kein Vorteil gegenüber dreiadrig ? Und nu halt dich fest, es soll sogar 2 aderige Abgeschirmte Leitungen geben.
Diese DCF Module reagieren äußerst empfindlich auf Schwankungen der Spannungsversorgung. Wenn schon, dann würde ich das nur in Kombination mti einem integrierten Spannungsregler oder Shunt-Regler wie dem TL-431 machen (statt Z-Diode). Aber sowas würde ich nur im absoluten Notfall versuchen, wenn drei Adern nicht möglich sind.
Da dreiadrige Kabel , zwei Kabel + Schirm fuer Audio Massenware sind, ist die Preisdifferenz zwischen 2 Kabel + Schirm und 2 Kabel ungeschirmt 6 cent / Meter was der Audiokabel maximal teurer ist.
Also jetzt wird versucht bei 5 Meter Kabel 30 Cent zu sparen mit 16 externen Bauteilen ? Sehe ich es richtig ?
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Dem Technischen Aufwand sind keine Grenzen gesetzt.
Gibt es die Möglichkeit auch im Netzkabel durch einen Trick den Grün/Gelben zu sparen egal wie man den Stecker umdreht ? Sparpotenzial wäre deutlich höher wegen mehr Kupfer.
Thomas D. schrieb: > Gibt es die Möglichkeit auch im Netzkabel durch einen Trick den > Grün/Gelben zu sparen egal wie man den Stecker umdreht ? na klar, auch da kann man mit ein paar zusätzlichen Bauteilen eine Ader sparen. Der Trick heißt "Schutzisolierung". Ein nachvollziehbares Argument für ein zweiadriges Kabel wäre, wenn man z.B. ein bereits vorhandenes, unter Putz verlegtes Kabel verwenden möchte.
Die Modulation mittels T2 wird nicht funktionieren, da es sich bei dem 2N4393 um einen n-Kanal-JFET handelt und nicht um einen MOSFET. Um den FET zum Sperren zu bewegen, muss die Gatespannung negativ gegenüber Source sein.
Unter bestimmten Bedingungen wäre auch diese Minimal-Variante denkbar, mit 3 Bauelementen extra. Die Z-Dioden-Spannungsstabilisirung könnte auch anders realisiert werden. Nachtrag: >und warum lässt Du dann zu dass das Modul sich über den 1k selbst >entlädt? Da gehört eine Schrottky Diode zur Entkopplung rein. Es kommt zu keiner Entladung, da sich das Spanungspotentilal vor der Z-Diode um nur wenige mV ändert, es kommt nur zu einer "weniger Ladung". Bernhard
...brauche keine "lange Leitung"! Meine Selbstbau-DCF77-Uhr steht auf meinem Tower-PC, sobald ich den PC abschalte sind die Störungen weg und die Uhr synchronsiert sich mit DCF77. Das kann ich eindeutig erkennen, denn der gelungene Kontakt mit DCF77 wird auf dem Display angezeigt. Die die interne quarzgesteuerte Uhr - falls eine Abweichung von DCF77-Zeit überhaupt vorhanden ist - wurde dabei nachgestellt. So spare ich mir die Fernleitung und zusätzliche Klimmzüge.... Natürlich - wenn der PC nie abgeschaltet wird funktioniert mein Prinzip wohl nicht... mfG GroberKlotz
Warum wurde eigentlich der 1-wire / on-wire-Bus entwickelt? Beispiel: Beitrag "DCF DCF77 UHR 1-WIRE 1WIRE SLAVES / DEVICES ATmega8 ASSEMBLER"
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Bernhard S. schrieb: > Unter bestimmten Bedingungen wäre auch diese Minimal-Variante denkbar, > mit 3 Bauelementen extra. Nein.
>Die Modulation mittels T2 wird nicht funktionieren.
Doch, aber sie ist nicht besonders, hab es gerade nachgemessen, der
Strom ändert sich bei 2k Last und 5V (R am Gate 100k) im Bereich
2,38...2,45mA, ein Delta von 0,07mA.
Welchen FET würdest Du verwenden?
Danke für den Tipp.
Bernhard
>Um den FET zum Sperren zu bewegen, muss die Gatespannung >negativ gegenüber Source sein. In dieser Beschaltung wird er mit einer negativen Spannung versorgt. Relativ einfache Schaltung und nur 1 Bauelement extra :-) Andreas Schweigstill, ich bin Dir was schuldig, das war eine sehr gute Inspiration. Anmerkung: Eventuell sind weitere Bauelemente (R,C) notwendig, kommt auf die Innenschaltung des DCF-Moduls an. Bernhard
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Thomas D. schrieb: > Kann mir jemand erklären was der Sinn sein soll, anstatt eine 3 Adrige > Leitung eine 2 Adrige zu nehmen ( okay spart man 2 Cent an Kupfer, aber > dafür 2 Euro an Material ? Einadrige Koaxleitungen sind leichter erhältlich und manchmal auch leichter zu verlegen, weil sie einen kreisförmigen Querschnitt haben.
Bernhard S. schrieb: >> ...waren aber besser. > > Es wäre schön, wenn Du Deine Behauptung mit Fakten belegen würdest, > > die Aussage "waren aber besser" ist unbegründet und oberflächlich, hilft > uns leider nicht weiter. Nun, ich sehe keinen Sinn darin, den kompletten Empfänger "nach draussen" zu verlegen. Früher hat man sich damit begnügt, nur die Antenne samt Impedanzwandler mit JFET über Kabel anzuschliessen. Durch die wenigen Bauteile liess sich dann auch ein kleines, rohrförmiges Gehäuse verwenden. Es ist ziemlich egal, ob man Sekundenimpulse oder die Empfangsfrequenz über das Kabel schickt. Schliesslich sind 77kHz keine "echte HF.
Harald W. schrieb: > Es ist ziemlich egal, ob man Sekundenimpulse > oder die Empfangsfrequenz über das Kabel schickt. > Schliesslich sind 77kHz keine "echte HF. Deshalb ist ein abgeschirmtes Kabel auch nicht zwingend notwendig.
Thomas D. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Es ist ziemlich egal, ob man Sekundenimpulse >> oder die Empfangsfrequenz über das Kabel schickt. >> Schliesslich sind 77kHz keine "echte HF. > > Deshalb ist ein abgeschirmtes Kabel auch nicht zwingend notwendig. Was ist denn das für ein Argument? Die Abschirmung soll doch verhindern, daß die sog. "man-made"-Störungen (Schaltnetzteile, Energiesparlampen etc) das zu empfangende DCF-Signal stören. Deshalb verstehe ich jetzt deine Argumentation überhaupt nicht!
>Nun, ich sehe keinen Sinn darin, den kompletten Empfänger >"nach draussen" zu verlegen. >Ein nachvollziehbares Argument für ein zweiadriges Kabel wäre, wenn man >z.B. ein bereits vorhandenes, unter Putz verlegtes Kabel verwenden >möchte. Gut, man könnte den Ferritstab an ein langes geschirmtes Kabel anschließen, also die Empfangsantenne nach "außen verlegen", ggf. müsste auch die 77,5kHz Resonanzfrequenz wieder hergestellt werden. Aber bei der Variante "unter Putz verlegtes Kabel" könnte der DCF-Empfang u.U. unmöglich sein, dort bietet sich die Version an: "Empfänger nach außen"
Nee lass das mal. Ich habe mal versucht, nur die Antenne zu verlängern. Danach war fast gar kein Empfang mehr möglich. Es ist schon besser, den ganzen Empfänger auszulagern. Die Dinger brauchen sehrt wenig Strom. Ich würde mal über Batterieversorgung ggf. gestützt durch eine winzige Solarzelle nachdenken. An Batterien funktionieren sie viel besser, als an einer Spannungsversorgung, die nicht perfekt geglättet ist.
Stefan U. schrieb: > Nee lass das mal. Ich habe mal versucht, nur die Antenne zu verlängern. > Danach war fast gar kein Empfang mehr möglich. Natürlich muss an der Antenne auch der Resonanzkondensator und ein Impedanzwandler montiert werden. Nach diesem Prinzip arbeiten m.W. Tausende von Industrie-DFC-Uhren.
Sorry ich habe ALLE Drähte gespart und gleich NTP genommen weil der DCF-Empfang im Stahlbeton-Keller etwas schlechter war. :-) https://de.wikipedia.org/wiki/NTP-Pool
Harald W. schrieb: > Es ist ziemlich egal, ob man Sekundenimpulse > oder die Empfangsfrequenz über das Kabel schickt. > Schliesslich sind 77kHz keine "echte HF. Das Problem ist, dass die Leitung Störsignale einfängt, die dann an den Empfänger kommen. Und das macht sie auch dann, wenn nur die Sekunden-Impulse übertragen werden. Eine abgeschirmte Leitung ist da schon hilfreich. Ein Absetzen des Empfängers vom PC ist nahezu unumgänglich. Schließlich muss der Empfänger mit der Ferritantenne Spannung im µV-Bereich verarbeiten, auch wenn direkt benachbart in den Schaltnetzteilen des PC und seiner Genossen Impulse von einigen hundert Volt erzeugt werden.
Ein Hallo an alle, muss sagen vieles verstehe ich hier nicht. Die Antenne sollt so nah wie möglich am DCF- Modul sein. Die Empfangsqualität bestimmt die Antenne. Somit ist Ort und Richtung entscheitend. Das Ausgangssignal ist Digital. Warum wird nicht der Industriestandard S0 genutzt um Daten auch mit mehren Meter Kabel weiter zu leiden. Habe noch einige DCF77 Aktivantennen in Spritzwassergeschützen Gehäuse „rumliegen“. Und heute noch mal extreme getestet. DCF auf PC, auf Schaltnetzteil, Motor und Leuchtstoffröhre. Nur die Ausrichtung hat die Qualität beeinflusst. Funktionieren auch mit 5 Volt(nur der Lastwiederstand muss dann 100 Ohm sein). Die Informationen werden auf der Plusleidung gelegt und können direkt an einem Pin AVR abgefragt werden. Meine Erfahrungen: 2 Adrige Leitungen bis zu 20 Meter kein Problem. Diese DCF werden auch an Trafostationen angebracht um die Zeit der Stromzähler zu synchronisieren. Dort sind schon extreme Verhältnisse für Störfelder. Mit freundlichen Grüßen fredred
fredred schrieb: > muss sagen vieles verstehe ich hier nicht. Die Antenne sollt so nah wie > möglich am DCF- Modul sein. Wer sagt das?
Hallo Wilhelms, Meine Erfahrungen.... Hatte anfänglich auch versucht nur den Ferritstab ortveränderlich aufzubauen. Antenne wurde mit hochwertigen abgeschirmten Kabel mit DCF- Chip verbunden. Kein Erfolg, ganz im Gegenteil 1s Takt völlig instabil. Dies sind nur meine Erfahrungen und kein wissenschaftlicher Bericht(ob Impedanzen, Feldstärke oder Aufbau usw.) nicht zum Erfolg führten, kann ich nicht sagen. Die erwähnten DCF- Module die nicht nur ich nutze, sind sehr zuverlässig. Dies sieht man eindeutig an der Status LED. Blinkt sehr sauber in 1s Takt, wenn DCF Empfang OK. Hinweis: Möchte jemand so ein Modul um selber Erfahrungen zu sammeln, kann ich einige abgeben. Nur die Kosten für Versand sollten, wenn möglich erstattet werden. Mit freundlichen Grüßen fredred
fredred schrieb: > Die erwähnten DCF- Module die nicht nur ich nutze, sind sehr > zuverlässig. Dies sieht man eindeutig an der Status LED. Blinkt sehr > sauber in 1s Takt, wenn DCF Empfang OK. Da ist wohl sehr sorgfältig am Übergang (Kabel zu dem bei der Antenne befindlichen Empfängermodul) für die Abschirmung gesorgt worden. Meistens fängt ja das Verbindungskabel den Mist aus dem PC ein und stört damit "von hinten" die Antenne oder das dabei befindliche Empfangsmodul. An solch einem guten Empfangsmodul hätte ich schon Interesse. Aber die Postadresse sollte man nur per "persönliche Nachricht" austauschen. Und das ist erst möglich, wenn beide Teilnehmer nicht als Gast sondern angemeldet arbeiten.
Hallo Peter R. Der alte Mann versucht sich mal anzumelden. Wenn es klappt, kannst Du mit PN Kontakt aufnehmen. Ich finde es verwerflich, die nicht mehr benötigten DCF77- Module, in die Restmülltonne zu werfen. Hatte dies mal gerettet, bevor diese in der Müllverbrennungsanlage, in „Siliziumhimmel“ geschickt werden sollten. Mit freundlichen Grüßen
fredred schrieb: > Hatte anfänglich auch versucht nur den Ferritstab ortveränderlich > aufzubauen. Antenne wurde mit hochwertigen abgeschirmten Kabel mit DCF- > Chip verbunden. Kein Erfolg, ganz im Gegenteil 1s Takt völlig instabil. Wie bereits erwähnt: Ferritstab allein reicht nicht. Es muss auf jeden Fall ein Kondensator und ein Impedanzwandler (typisch JFET) mit ins externe Gehäuse. Wenn Du dann immer noch Schwankungen hast, stimmt irgendwas an Deinem Aufbau nicht.
Hallo, habe ich doch erwähnt, meine Versuche für Empfangsqualität, sind misslungen. Die erwähnten DCF- Module funktionieren zuverlässig. Dies sollte es sein zum Thema. Gruß fredred
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fredred schrieb: > Hallo Wilhelms, > > Meine Erfahrungen.... > > Hatte anfänglich auch versucht nur den Ferritstab ortveränderlich > aufzubauen. Antenne wurde mit hochwertigen abgeschirmten Kabel mit DCF- > Chip verbunden. Kein Erfolg, ganz im Gegenteil 1s Takt völlig instabil. > > Hinweis: Möchte jemand so ein Modul um selber Erfahrungen zu sammeln, > kann ich einige abgeben. > Nur die Kosten für Versand sollten, wenn möglich erstattet werden. > > Mit freundlichen Grüßen > fredred Hallo fredred, was sind das für Module? Wenn du welche übrig hast, ich nehme gerne welche. Die die ich im Einsatz habe bringens nicht so recht, sie scheinen sogar Temperaturabhängig zu sein. Abgesetzt hab ich sie über eine Dreidrahtleitung die mit 12..24V betrieben wird, das geht schon sauber, aber die Module (es sind wohl die von ELV oder ähnliche) machen bei Aussenbetrieb Probleme. Die Versorgungsspannung ist mit einer LED stabilisiert und dürfte nicht die Ursache für wohl (je nach Temperatur) unterschiedlich lange Impulse sein. Kurt
Hallo Kurt, den Modultyp möchte ich nicht öffentlich nennen. Sind für Industrie entwickelt (Somit auch die S0 Schnittstelle) und im Handel nicht zu kaufen. Kenne die rechtlichen Vorschriften nicht, kann nur versichern die sind nicht gestohlen. Gehäusemaße:: B 100mm H 60mm T 35 mm mit Wandbefestigung. Wie erwähnt leicht zu justieren. Spannung anlegen und Modul so lange ausrichten bis Status LED sauber in Sekundentakt blinkt. Wichtig ist nur bei 12 Volt Betriebsspannung 200 Ohm und bei 5 Volt 100 Ohm in Plusleitung zu schalten. Dies machen ansonsten die Entgeräte, für diese die Module entwickelt wurden. Da ich diese Module mit 5 Volt betreibe und Signale mit AVR auswerte (senden ja nicht nur Zeit und Datum) habe ich diese als Dreileiter aufgebaut GND,PLUS und SIGNAL Wo die Signalleitung angelötet wird kann ich beschreiben. Natürlich ist der Industrietandart mit S0 für Datenübertragung die optimale Beschaltung für diese Module. Mit freundlichen Grüßen fredred
@alle durch die Strom-Modulation des N-Kanal-JFET 2N4393 entsteht eine Spannungsdifferenz von ca. 1V am Messpunkt A. Die beiden Widerstände definieren maßgeblich die Modulation, R2 sollte nicht zu hochohmig gewählt werden, um die Welligkeit der ca. 2,1V Versorgungsspannung des DCF77-Moduls (Pollin 810 054) gering zu halten. Der 2N4393 arbeitet in dieser Beschaltung nahezu im Schalterbetrieb. Bedingt durch die Z-Diode und der Strommodulation entsteht eine Welligkeit bei dieser Dimensionierung von ca.200mV, dieses Modul kam erstaunlicherweise damit zurecht. Bernhard
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Selbst in dieser Extrem-Variante, mit 2.200µF Elko parallel zur Z-Diode blinkt die LED im Sekundentakt für 100/200ms.
Fred R. schrieb: > > Gehäusemaße:: B 100mm H 60mm T 35 mm mit Wandbefestigung. > > Wie erwähnt leicht zu justieren. Spannung anlegen und Modul so lange > ausrichten bis Status LED sauber in Sekundentakt blinkt. Wichtig ist nur > bei 12 Volt Betriebsspannung 200 Ohm und bei 5 Volt 100 Ohm in > Plusleitung zu schalten. Dies machen ansonsten die Entgeräte, für diese > die Module entwickelt wurden. > Da ich diese Module mit 5 Volt betreibe und Signale mit AVR auswerte > (senden ja nicht nur Zeit und Datum) habe ich diese als Dreileiter > aufgebaut GND,PLUS und SIGNAL Wo die Signalleitung angelötet wird kann > ich beschreiben. > Natürlich ist der Industrietandart mit S0 für Datenübertragung die > optimale Beschaltung für diese Module. > > fredred Hallo Fred, ist das das ISDN S0-Bus? Damit kann ich zwar momentan nichts anfangen, aber das macht nichts, ist jedenfalls interessant. Wenn ich den Sekundentakt abgreifen kann dass ist das gut, der Stromverbrauch sollte gering sein, ist aber nicht unbedingt ein Hindernis. Das mit den 200 Ohm ist OK. Was stellst du dir vor (preislich)? Kurt
Hallo Kurt Zitat: WIKIPEDIA Die S0-Schnittstelle ist eine Hardware-Schnittstelle für die Übertragung von Messwerten. Diese Schnittstelle ist nicht zu verwechseln mit dem So- Bus innerhalb einer ISDN-Installation. Zitat Ende In meiner Verwendung ist der Stromverbrauch < 2mA. Ohne Signal LED und SO(mit Dreileiterschaltung) im µA Bereich. Bedingt durch Leitungslängen < 5 Meter und am Installationsort des Moduls kaum Störfelder sind. Wie schon geschrieben, ist die S0, bei extremen Bedingungen und langen Leitungen ( Zweileiter) das Optimale. Auch die Potenzialtrennung zum Entgerät mit Optokoppler ist leicht zu realisieren. Nachteil ist: S0 ist nicht sehr schnell. 30 ms für gewichtete Impulse sollte man schon einplanen. Zitat von Kurt: Was stellst du dir vor (preislich)? Diese Frage hat sich erst mal erledig. Durch PN Anfrage habe ich schon 7 von 8 verschickt. Keine Kostenübernahme vom Empfänger verlangt. Diese sollen die „Dinger“ mal testen und Informationen senden, was sie davon halten. Diese Infos sind für mich wichtiger als die paar Euros für Versandkosten. Deine Anfrage und meine Antwort hat nichts mehr mit Thema zu tun, also wenn gewünscht dann PN. Helfe wenn möglich. Mit freundlichen Grüßen Fred
fredred schrieb: Hallo Fred, > Deine Anfrage und meine Antwort hat nichts mehr mit Thema zu tun, > also wenn gewünscht dann PN. > Helfe wenn möglich. > du hast mir bereits geholfen, mir ist klar geworden dass sich mir mal das problematische Modul genauer anschauen sollte, anscheinend ändert sich die Impulslänge mit der Temperatur. Andere (ältere) Module zeigen dieses Verhalten wohl nicht, das könnte für mich der entscheidende Hinweis sein um das "Problem" in den Griff zu bekommen. Gruss Kurt
Hallo fredred, Vielen Dank für meine Antenne! Erster Eindruck: Das Gehäuse sieht tupfengleich aus wie eBay-Artikelnummer: 141710303713 Theben 9070410 DCF77-Antenne RC-DCF für alle top2-Zeitschaltuhren auch KNX Unterschiedlich ist eigentlich nur die Beschriftung, vermute ich. Im Innern ein Ferritstab ca 7mm Durchmesser, 55mm lang. Das HF-Teil auf Platine 20x20mm, IC unter üblichem schwarzen Klecks verborgen, sieht aber wie Feld-Wald-Wiesentechnik aus Träger des HF-Teils ist eine einseitige Leiterplatte, 44x69mm wohl mit Anpassung für S0-Bus,bestehend aus 3 SMD-Transistoren und etwas Hühnerfutter Deren Schaltung bringt wohl die Widerstandsfähigkeit gegen Störsignale auf der Zuleitung. Der Unterschied gegenüber den üblichen DCF-Modulen dürfte wohl im gut aufgebauten Gehäuse (IP54) bestehen.
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Hallo Peter, danke für ersten Eindruck. Naja bei eBay bekommt man schon Sachen die im Handel nicht käuflich sind. ABB und EMH sind Marktführer für Messtechnik, wenn beide Unternehmen diese DCF- Module für Zeitstempel nutzen, sollten diese doch keine „Feld-Wald-Wiesentechnik“ sein. Die kleine Platine mit „Klecks“ ist Standart. Entscheidend ist der Aufbau Antenne zum Chip und die digitale Signalverstärkung. Das Gehäuse ist völlig egal. Im Innenraum benötigst du keins. Die Startanfrage war eigentlich der 2 Leiter Betrieb für Signalübertragung. Meine Hinweise sollten doch nur vermitteln, wie es die Industrie macht. Ich als Amateur habe einiges gelernt, wie wichtig der Aufbau ist.... Währ nett wenn du auch mal ein Praxistest einstellst. Einfach zu sagen, dass kostenlose DCF- Modul,was fredred geschickt hat,ist doch sehr primitiv und Hardware ist doch nur „Hühnerfutter“. Macht mich schon etwas traurig. Mit freundlichen Grüßen fredred
Hallo Florian, Zitat: solltest du noch eins deiner DCF-Module übrig haben, wäre ich auch daran interessiert, so ein Modul zum Spielen zu erwerben. Zitat Ende dies scheint allgemein falsch Angekommen zu sein. Diese DCF- Module die ich anbiete, sind nicht zum „Spielen“ gedacht. Nahm an, die diese bekommen haben, können Erfahrungen senden, wie die Daten effektiv mit S0 an einem AVR in 2 Leiterschaltung eingebunden werden können. Muss mal schauen ob ich noch ein paar Modul bekomme. Melde mich dann mit PN. Die Modalitäten sind klar beschrieben. Gruß Fred
Fred R. schrieb: > Einfach zu sagen, > dass kostenlose DCF- Modul,was fredred geschickt hat,ist doch sehr > primitiv und Hardware ist doch nur „Hühnerfutter“. Ich denke, solche Industriemodule sind von vornherein deutlich zuverlässiger, als solche, die in "Funkweckern" verbaut sind, auch wenn sie äußerlich ähnlich aussehen. Im Prinzip wird ja überall nur mit Wasser gekocht; allerdings wird bei Industrie- DCF-Uhren, sicherlich eine bessere Ein- und Ausgangskontrolle gemacht.
Fred R. schrieb: > Währ nett wenn du auch mal ein Praxistest einstellst. Einfach zu sagen, > dass kostenlose DCF- Modul,was fredred geschickt hat,ist doch sehr > primitiv und Hardware ist doch nur „Hühnerfutter“. > Macht mich schon etwas traurig. So ganz stimmt das nicht: Ich hab schon ausgedrückt, dass der eigentliche Pfiff der Sache wohl in der Trägerplatine sitzt, die anscheinend die HF-Platine vor Störsignalen bestens schützt, sodass die HF-Platine sehr guten HF-Empfang haben könnte. Der Ausdruck Hühnerfutter ist auf keinen Fall abwertend gemeint.
Hallo Fred, zur umfangreicheren Analyse der Schaltung bin ich noch nicht gekommen. Aber ein Detail ist mir aufgefallen, das die gute Störsicherheit erklären könnte: Die Spannungsversorgung des HF-Moduls erfolgt über zwei 1,2kOhm-Widerstände, einer in der Plus-Leitung, einer in der Minus-Leitung. Wenn man auch noch berücksichtigt, dass auf dem HF-Modul zwischen Plus und Minus ein Kondensator geschaltet ist, wird eine Störeinkopplung nicht nur über die Plusleitung sondern auch über die Minusleitung wirksam verhindert. Die Masse des HF-Bausteins ist also HF-mäßig von der Masse der Grundplatine getrennt, auf der sich die für den SO-Bus notendige Schaltung befindet Im Blockschaltbild ist ( nur von mir) eine Z-Diode gezeichnet, aber nur weil ich ein TL431 in der Eagle-Biliothek nicht gefunden haben. Der wäre an dieser Stelle meiner Meinung nach eine weitere Verbesserung. Der Rest der zwei-Draht-Schaltung aus den vorhandenen Vorschlägen könnte ohne weitres dazu passen.
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Ich gehe mal davon aus, dass mit Hühnerfutter einfach die SMDs gemeint sind, welche sich auf der Platine befinden. Im Kontext etwas unglücklich ausgedrückt. Eine Verlängerung nur für die Ferritantenne bringt wirklich nichts, zumal dann die Koaxleitung selbst schon den LC-Kreis durch die Eigenkapazität vertrimmt. Wäre für normale LW-Sender nicht so kritisch, aber der DCF-77 ist ein sehr genau frequenztreuer Sender, nach dem man auch frequenzabhängige Geräte kalibrieren kann. Bei Sturm und Schwingungen des Antennenmastes wird er ggf abgeschaltet, da die Präzisionsfrequenz nicht mehr sicher gewährleistet wäre. Der DCF-77 ist also nicht nur ein Zeitsignalsender, sondern auch eine Präzisionsfrequenzreferenz, ist sozusagen auf exakt 77.5000 KHz synchronisiert, quasi fast ohne Bandbreite.
Thomas S. schrieb: > Eine Verlängerung nur für die Ferritantenne bringt wirklich nichts, > zumal dann die Koaxleitung selbst schon den LC-Kreis durch die > Eigenkapazität vertrimmt. Nein, aber Ferritantenne plus Schwingkreiskapazität plus FET als Impedanzwandler im "Outdoor"-Gehäuse kann man problemlos verlängern.
Harald W. schrieb: > Nein, aber Ferritantenne plus Schwingkreiskapazität > plus FET als Impedanzwandler im "Outdoor"-Gehäuse > kann man problemlos verlängern. Hab ich auch schon gemacht und war mit dem Ergebnis über einige Meter Leitung hochzufrieden. Bei dem hier genannten Empfänger (der Fa.EHF) ist aber die Zuleitung sehr gut gegen Einstreuungen abgeblockt, sodass der Störschutz sicher mindestens eine Größenordnung besser ist als die Lösung mit FET.
Etwas vom Thema des threads abweichend, weil nur für 3-leiter Lösung gezeigt: Erhebliche Verbesserung erhält man, wenn auch die Masseleitung zum HF-Modul gesperrt wird, das HF-Modul also HF-mäßig auch an der Masseleitung isoliert ist. Grund ist die Vorstellung: Die viele m lange Zuleitung ist eine am Störer (PC mit SNT) angeschlossene Antenne. Ausgerechnet an ihrer Spitze hängt das HF-Modul und bekommt die hohe Störfeldstärke an der Antennenspitze ab. In der Skizze oben sind R1 und R2 mindestens 1kOhm, die Grenzfrequenz zusammen mit C2 sollte im Hz-Bereich liegen. Eventuell wäre auch eine "kompensierte Drossel" gut, wie sie bei Entstörgliedern eingesetzt wird. R3 darf natürlich größer sein, schließlich fließt über ihn nur ein Steuerstrom. Die Grenzfrequenz zusammen mit C1 sollte da bei 50Hz liegen. Die Streukapazität zwischen HF-Teil und Zuleitung, über die Hf-Sperre hinweg, sollte natürlich so gering wie möglich sein. Als Gehäuse ohne Abschirmflächen und Leiterplatte entsprechend entworfen. Eine zwei-Leiter-Lösung nach diesem Prinzip habe ich mangels Zeit noch nicht ausprobiert
In dieser realisieten Variante zeigt eine grüne 2mA LED die strommodulierten DCF-Impulse direkt am DCF-Empfangsmodul an. Eine weitere LED die demodulierten Impulse am Trasistor. Die Spannungsstabiliesierung für das DCF-Modul übernimmt eine rote LED (1,6V). Bernhard
Bernhard S. schrieb: > Die Spannungsstabiliesierung für das DCF-Modul übernimmt eine rote LED > (1,6V). Bin hierher über Link aus anderen Post gekommen. Wie kann das DCF77 Modul mit 3,3V betrieben werden wenn da eine 1,6V LED parallel hängt? rgds
>Wie kann das DCF77 Modul mit 3,3V betrieben werden wenn da eine 1,6V LED >parallel hängt? Mal nach der Umin dieser Module geschaut? ;-)
Hallo, ich habe bisher keinen Grund gesehen, meine 0815 Kopfhörerkabelverlängerung mit mehr oder eher weniger guter Schirmung umzubauen. Am Empfänger hängt aich eine rote LED als Stabilisierung und Betriebsanzeige. Vorwiderstand dürfte so 3,3k sein, Elko 10µ parallel. Ausgang des Moduls über Basiswiderstand an einen Transistor. Da hängt noch eine grüne LED mit Vorwiderstand gegen die ankommenden 5V. Das hängt in einer ähnlichen Plasteschachtel an einer empfängsmäßig günstigen Stelle. Kabel ist dort verlötet, GND, +Ub, Signal. Auf der anderen Seite sind in Ub noch 470 Ohm und ein 10µ, hauptsächlich als Kurzschlußschutz bei hotPlug weil eine 3,5mm Stereoklinke den Anschluß bildet, außerdem könnte es ja Störungen vom Kabel auf die Betriebsspannung dämpfen. Ich hatte in den Jahren nie Grund, da was zu ändern, der Empfänger mußte allerdings schon 2x umziehen. Eine handelsübliche Kopfhörerverlängerung billigster Bauart kann man ja schnell zwischenstecken und 5m für 3,50 kann ich mir gerade noch leisten. ;) Gruß aus Berlin Michael
Bernhard S. schrieb: >>Wie kann das DCF77 Modul mit 3,3V betrieben werden wenn da eine 1,6V LED >>parallel hängt? > > Mal nach der Umin dieser Module geschaut? ;-) Läuft das tatsächlich schon mit 1,6 Umdrehungen pro Minute? SCNR
Thomas D. schrieb: > Kann mir jemand erklären was der Sinn sein soll, anstatt eine 3 > Adrige > Leitung eine 2 Adrige zu nehmen ( okay spart man 2 Cent an Kupfer, aber > dafür 2 Euro an Material ? > > Wo ist der Sinn ? Hätte ich auch gern gewusst. Zumal die Zuleitung zum DCF-Modul man ja z.B. mit einem doppelt geschirmten NF-Kabel - sprich NF-Zuleitung änlich Koax (zB Kopfhörerkabel!) benutzen kann, welche 3 Adern im Schirm unter einem Mantel untergebracht ist - so hat man nur eine Leitung... oder nicht?.. Außerdem muss der TV ja schon ganz schön stören, wenn das DCF-Modul daneben nicht mit dem TV zurecht kommt... Was fürn TV isn das? Selbstbau?-Strahl-Stör-Sender?... oh man.... Also ich betreibe auch mehrere DCF-Funkuhren unmittelbar in der Nähe der TVs und hab noch NIEMALS Probleme mit dem Empfang / Synchronisation der Uhrzeit gehabt... Und ich nutze auch die Fertigteile aus Fernost... Also ein strahlender TV, der den Funkempfang derart beinträchtigt ----- lächerlich! - es sei denn... aber manche haben eben Null Ahnung von Nichts-und davon ganz viel! (scheinbar!).. wills garnicht weiter ausdiskutieren, da krieg ich ne Krätze....sowas da oben zu lesen.
Nachtrag: Die Bemerkung, es spare Kupfer-Material ist ja wohl die
lächerlichste Antwort überhaupt...
Bernhard S. schrieb:
> Mich stört, daß man mindestens 3-Kabel verwenden müsste (GND/+Ub/DATA).
Oha, dann nimm nen andres Hobby... Dummheit kann man nur bestrafen! Zum
Bleistift mit 3 Adern...
Achso: und den andren Quatsch, den hier so geschrieben hast oben:
Schlucks runter, hier gibts ne Menge von Vollis.. Is nun mal nur
Internetforum...
PunFullFun schrieb: > Außerdem muss der TV ja schon ganz schön stören, wenn das > DCF-Modul daneben nicht mit dem TV zurecht kommt... Was fürn TV isn das? > Selbstbau?-Strahl-Stör-Sender? Die fünfte Oberwelle der Zeilenfrequenz von "alten" Fernsehern liegt recht nahe der DCF-Frequenz, sodas man diese allein über die abgestimmte Ferritantenne nicht ausfiltern kann. Es kommt also auf die Qualität des nachfolgenden Empfängers an, ob der das schafft.
>Die fünfte Oberwelle der Zeilenfrequenz... genau Wenn ich ergänzen darf, nicht nur Schaltnetzteile, sondern auch LED-7-Segment-Anzeigen im Multiplexbetrieb können DCF-Empfänger empfinflich stören.
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Hallo, Bernhard S. schrieb: >>Die fünfte Oberwelle der Zeilenfrequenz... > > genau naja, diese fünfte Oberwelle gibt es bei mir schon ein paar Jahre nicht mehr... ;) > Wenn ich ergänzen darf, nicht nur Schaltnetzteile, sondern auch > LED-7-Segment-Anzeigen im Multiplexbetrieb können DCF-Empfänger > empfinflich stören. ich habe aufgegeben, nach dem konkreten Schuldigen zu suchen, der Empfänger mußte umziehen. Inzwischen sind eben einfach zuviele Wandwarzen u.ä. vorhanden, nicht nur bei mir, vermutlich auch beim angrenzenden Nachbarn. Das hat sich aber über die letzten Jahre allmählich verschlechtert, das fällt mir ja erst auf, wenn die Uhr erkennbar abweicht. Solange die noch alle 2-3 Tage syncronisiert merkt man es ja nicht unbedingt. Das trifft aber auch auf meine üblichen Funkwecker zu, die in der Wohnung irgendwo verteilt rumstehen. Gruß aus Berlin Michael
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