Ich bin auf der Suche nach einem Rostlöser(meistens Flugrost den ich behandeln muss) der wirklich zuverlässig funktioniert und wollte hier mal nachfragen ob jemand Tipps bzw. Kaufempfehlung hat? Verwendungszwecke: - Flugrost auf Fräser,Schraubstöcken, Parallelunterlagen etc. Meine Werkstatt ist leider nicht die trockenste und auch durch regelmäßiges Einölen bleib ich nicht von Flugrost verschont - Handwerkzeug das man oft verwendet z.B: Reißnadel,Winkel,Haarlineal,Gewindeschneider etc. - Läufe von Waffen -> Durch Handschweiß oder Nieselregen entsteht hier öfters kleine Rostflecken die manchmal sehr hartnäckig sind. (Und nein ich bin kein Terrorist sondern Jäger was aber für viele wahrscheinlich das Gleiche ist) Rostlöser von Kent,WD40,Innotec etc. hab ich leider schon alles probiert aber nicht so wirklich zufrieden. Kent Rostlöser ist leider fast nicht mehr zu bekommen, aber der war mit Abstand der Beste. Hat jemand vielleicht noch andere Produkte in Verwendung? Gruß, Lukas
Zumindest bei den Waffen könnte man sich behelfen, in dem man wasserfeste Ausführungen wählt: https://ixquick-proxy.com/do/spg/show_picture.pl?l=deutsch&rais=https%3A%2F%2Fs3-eu5.ixquick.com%2Fcgi-bin%2Fserveimage%3Furl%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.intersport.at%2Feshop%2Fout%2Fpictures%2Fmaster%2Fproduct%2F1%2F187202585_00.jpg%26sp%3D6285a5e3fc69b9eb56e71d431aa17107 mfG Paul
Löst zwar kein Rost verhindert ihn aber recht gut. Benutze es zwar nur auf einem Luftgewehr, was aber auch bei Regen in Außeneinsatz ist (Field Target). Seitdem keine Probleme mehr mit Flugrost. http://www.frankonia.de/Lupus+Teflon+Waffenfett,++50g-Dose/Lupus/Ansicht.html?Artikelnummer=12131 Gibt es bestimmt günstiger, war einfach der erste Link
Lukas M. schrieb: > - Flugrost auf Fräser,Schraubstöcken, Parallelunterlagen etc. > Meine Werkstatt ist leider nicht die trockenste und auch durch > regelmäßiges Einölen bleib ich nicht von Flugrost verschont > - Handwerkzeug das man oft verwendet z.B: > Reißnadel,Winkel,Haarlineal,Gewindeschneider etc. Rost LÖSEN kann man gut per Elektrolyse http://blog.modmycraft.de/2014/05/23/rost-loesen-per-elektrolyse/ damit verschwindet der Rost und das Metall bleibt übrig. Natürlich ist das Metall weg, was sich schon in Rost verwandelt hat. Vor Rost SCHÜTZEN ist schwer, wenn die Luftfeuchte hoch ist und Schweiss aus "dem Säureschutzmantel der Haut" drauf ist. Natürlich kann man jeden Gegenstand nach dem Anfassen ein mal mit Aceton abwischen oder in ein Acetonbad halten, aber das ist unrealistisch. WD40 aka Petroleum bringt natürlich nichts, das verfliegt vollständig. Getriebeöl ist schon beesser, aber nicht gerade hautfreundlich. Das chinesische Bohnerwachs mit dem die Eisen vor dem Seetransport schützen will man nicht drauf haben. Früher hat man Werkzeug in Ölpapier eingewickelt, hat wohl genützt. Heute lege ich meine Gewindeschneider, Spannzangen und Parallelunterlagen in Kisten mit Silikagel. Trotzdem sind einige verrostet, nämlich diejenigen an denen nicht-rostende Ester-Bohremulsion dran war :-(
MaWin schrieb: > Früher hat man Werkzeug in Ölpapier eingewickelt, hat wohl genützt. ja, aber nur wenn man das Werkzeug davor extra nochmal in eine Mischung aus Maschinenöl, Benzin und Schmierfett getaucht hat.
Ich verwende gerne einen Rostlöser von "Hammerite". Er wandelt (wenn ich mich recht an die Erklärung erinnere) mittels eines Chelat-Komplexes das Oxid wieder in das Metall um. Die GTIN ist "4007591570413", wobei sich die Verpackung inzwischen geändert hat. Es ist so ein glibbriges grünes Zeug. Recht ergiebig.
Jepp, Ölpapier hält nur das Konservierungsmittel drin und Feuchtigkeit draußen - mehr nicht ;-) Rostlöser: (heiße) Zitronensäure oder noch besser Oxalsäure danach Rostschutz: Wir verwenden eine höherschmelzende Vaseline, die in Isopropanol aufgelöst wird - so 10-20g/Liter. Stahl etc. kann man damit einsprühen oder tauchen. Es bildet sich nach der (schnellen) Trocknung ein grifffester hauchdünner (im 1/100mm-Bereich) Wachsüberzug, der einem nichts versaut (deswegen hochschmelzend), aber Feuchtigkeit sehr zuverlässig fernhält. Noch dazu ist es spottbillig. P.S.: Ist übrigens auch ganz hervorragend für Fahrradketten: einfach einlegen, rausnehmen, trocknen lassen: und schon hat man keinen Drecksammler mehr, da ölfreie Oberfläche.
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Hallo, Rostlösen ist der falsche weg, da ist das Werkzeug nämlich schon geschädigt, deshalb direkt vor Rost schützen. Als Rostschutz ist beispielsweise Ballistol gut geeigent. Das gibt es auch billiger, dann ist aber kein medizinisch reines Weißöl mehr drin, hab ich selbst aber noch nicht ausprobiert, kann also nicht sagen, ob die Fremdstoffe sich dann negativ auswirken. Für Teile mit Druckbelastungen wie z.B. Schaubstock nehme ich immer Getriebeöl, da es für hohe statische Drücke geeigent ist (Motoröl ist hier schlecht). Wenn das Kühlschmiermittel eine Wasser-Öl-Emulsion ist hilft es oft, den Schmierstoffanteil zu erhöhen. Üblich sind da oft 4-6% Öl, aber 15-20% wirken sich sehr positiv auf die Werkzeuglebensdauer und den Korrosionsschutz aus, auch wenn es dadurch mehr kostet. Auch höherwertige Werkzeuge wirken sich bei solchen Problemen positiv aus. Zum Beispiel HSS-E Bohrer/Fräser statt HSS oder HSS-G, da HSS-E höher legiert ist und zudem eine höhere Standzeit hat. Gruß Kai
Chris D. schrieb: > Jepp, Ölpapier hält nur das Konservierungsmittel drin und Feuchtigkeit > draußen - mehr nicht ;-) > > Rostlöser: (heiße) Zitronensäure oder noch besser Oxalsäure > > danach > > Rostschutz: Wir verwenden eine höherschmelzende Vaseline, die in > Isopropanol aufgelöst wird - so 10-20g/Liter. Stahl etc. kann man damit > einsprühen oder tauchen. Es bildet sich nach der (schnellen) Trocknung > ein grifffester hauchdünner (im 1/100mm-Bereich) Wachsüberzug, der einem > nichts versaut (deswegen hochschmelzend), aber Feuchtigkeit sehr > zuverlässig fernhält. > > Noch dazu ist es spottbillig. > > P.S.: Ist übrigens auch ganz hervorragend für Fahrradketten: einfach > einlegen, rausnehmen, trocken lassen: und schon hat man keinen > Drecksammler mehr, da trockene Oberfläche. Genau so muss man das machen:) In unserer Schlosserei rostet nichts, auch nicht nach 20 Jahren, das liegt aber an der sehr niedrigen Luftfeuchtigkeit. Allerdings gibt es da einen Mitarbeiter, dessen Handschweiß ist wohl saurer....... Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Allerdings gibt es da einen Mitarbeiter, dessen Handschweiß ist > wohl saurer....... Nannte man bei uns "Goldene Hände". Machte sich besonders gut, wenn sich der Kollege auf geschabten oder geschliffenen Flächen verewigte. MfG Johannes (der aus dem Werkzeugmaschinenbau kommt)
zum Verpacken, aufbewahren funktioniert das recht gut und zuverlässig: http://issuu.com/prodinger/docs/prodinger_verpackung_hauptkatalog/107?e=15259418/11346971 oder Teile mit Evapo-rust behandeln: http://www.evapo-rust.com/product-info/ Habe damit schon gute Erfahrungen gemacht. Ist halt etwas teurer wie der Müll aus dem Baumarkt, funktioniert aber dafür so wie beworben und wird eben auch kommerziell eingesetzt.
Da mich einige bzgl. der technischen Vaseline angeschrieben haben: Wir nehmen die gelbliche "Technische Vaseline S-743". Die gibt es eigentlich überall, wird wohl auch von der NATO/BW verwendet. Der Kilopreis liegt bei etwa 10 Euro - das reicht privat für mehrere Leben :-)
Jetzt ohne Mist: Zum Rost LÖSEN eignet sich Cola recht gut. Die enthaltene Phosphorsäure macht ihren Job ziemlich gut. Man muss es danach halt nochmal reinigen und dann Rostschutz auftragen. Grüße
koocky schrieb: > Jetzt ohne Mist: Zum Rost LÖSEN eignet sich Cola recht gut. Die > enthaltene Phosphorsäure macht ihren Job ziemlich gut. Man muss es > danach halt nochmal reinigen und dann Rostschutz auftragen. > > Grüße Ich nehme da immer 50%ige Phosphorsäure, gibt gleich auch eine Schutzschicht.
Hallo Lukas "Rostlöser" weis ich jetzt auch nicht - aber zur Verhinderung von neuem Rost hat sich für mich "Ballistol" durchgesetzt! http://www.conrad.de/ce/de/product/236217/ Ich sprüh damit meine kleine Drehbank ein, und halte sie damit schon jahrelang rostfrei. :-) lg, Nick
Bei Aldi gibt es gerade Rostumwandler von Patex. Wie effektiv das ist, kann ich aber nicht beurteilen.
Dieter J. schrieb: > zum Verpacken, aufbewahren funktioniert das recht gut und zuverlässig: Aha, Ölpapier. Sebastian schrieb: > Bei Aldi gibt es gerade Rostumwandler von Patex. Niemand will Rostumwandler auf Parallelunterlagen und sonstigem Werkzeug. Rostumwandler ist nicht mal Provinzliga, sondern gleich zum wegschmeissen. ElektroNick schrieb: > Ich sprüh damit meine kleine Drehbank ein 45 EUR/Liter, da ist ja selbst Parfüm billiger. Normalerweise kostet Weissöl 12.99 pro Liter.
Als "Lehrling"mußten wir unsere Messwerkzeuge einmal die Woche mit einer Mischung aus 35 Öl und einem weißem Pulver putzen und dann mit Vaseline fetten. Das hat geholfen...
herbert schrieb: > mit einer Mischung aus 35 Öl und einem weißem Pulver putzen Was ist "35 Öl"? Und was ist "weißes Pulver"?
koocky schrieb: > Jetzt ohne Mist: Zum Rost LÖSEN eignet sich Cola recht gut. Die > enthaltene Phosphorsäure macht ihren Job ziemlich gut. Man muss es > danach halt nochmal reinigen und dann Rostschutz auftragen. O.T. Das kann ich bestätigen. An Stellen, wo man nicht mit Werkzeug hingelangt (Falze an Autotüren etc.) ein Küchentuch mit Cola tränken und mittels Magneten "anheften". Am nächsten Tag ist der Rost in Eisenphosphat umgewandelt und man hat erst einmal Ruhe. ->Eine Cola vor dem Tanz hebt die Stimmung und das Wohlbefinden ;-) MfG Paul
MaWin schrieb: > ElektroNick schrieb: >> Ich sprüh damit meine kleine Drehbank ein > > 45 EUR/Liter, da ist ja selbst Parfüm billiger. Normalerweise kostet > Weissöl 12.99 pro Liter. Preislich habe ich mir zugegeben noch keine Gedanken gemacht. Aber so eine 200ml-Dose in der Conrad-Apotheke kostet € 9,-. Damit komme ich ein paar Jahre aus - und das ist mir mein kleines Schätzchen allemal wert. lg, Nick
WD40 schrieb: > Siehe Bild Falsches Thema. Hier war nicht die Frage "does it move?", sondern hier geht es um Flugrost und seine Beseitigung. ;-)
ElektroNick schrieb: > eine 200ml-Dose in der Conrad-Apotheke kostet € 9,-. eine Literflasche beim Reifeisenmarkt ist kaum teurer.
ElektroNick schrieb: > Preislich habe ich mir zugegeben noch keine Gedanken gemacht. Ja, so ist das stünde 16 DM drauf, hättest du zurückgezuckt. Aber die Ferengie Händler rechnen mit so Gedankenlosen, auch ein Baumarkt ist sauteuer bei Kleinteilen. Dabei ist Preisrecherche in Zeiten des Internets so einfach wie nie, man muss sich nicht mehr verarschen und melken lassen. WD40 schrieb: > Siehe Bild Auch WD40 ist ein unverschämter Preis für etwas Petroleum. Auch dort geht 90% in die Werbung, und findet offenbar genug Dumme.
MaWin schrieb: > Ja, so ist das stünde 16 DM drauf, hättest du zurückgezuckt. > > Aber die Ferengie Händler rechnen mit so Gedankenlosen, auch ein > Baumarkt ist sauteuer bei Kleinteilen. > > Dabei ist Preisrecherche in Zeiten des Internets so einfach wie nie, man > muss sich nicht mehr verarschen und melken lassen. > > WD40 schrieb: >> Siehe Bild > > Auch WD40 ist ein unverschämter Preis für etwas Petroleum. Auch dort > geht 90% in die Werbung, und findet offenbar genug Dumme. Bist du wirklich so knapp bei Kasse ? Wenn es was kostet, dann kostets eben was. Ich mach wir wegen ein paar Euro nicht ins Hemd. Wenn du kein Geld hast, dann machst du was falsch. Scheinbar hilft die Preisrecherche nichts - sonst hättest du ja Geld. :-( lg, Nick ... leben und leben lassen ...
MaWin schrieb: > 45 EUR/Liter, da ist ja selbst Parfüm billiger. Normalerweise kostet > Weissöl 12.99 pro Liter. Das ist doch normal, das die kleine Dosen nen großen Preis haben. In den üblichen 400ml Sprühdosen kostet es 30€/Liter, ohne sprühen (was ja oft auch langt) ist man bei 25€/Liter. http://www.ballistol-shop.de/Ballistol-Oel-400-ml-Spray_B-S_361.html http://www.ballistol-shop.de/Ballistol-Universal-Oel-500-ml-fluessig_B-S_157.html Wer es noch günstiger haben will, der muss halt etwas mehr abnehmen, dann gibts das auch für 14€/Liter. http://www.ballistol-shop.de/Ballistol-Universal-Oel-200-Liter-im-Fass_B-S_156.html Alternativ gibt es ja auch noch die Noname-Billigvarianten, bei denen das Weißöl keine medizinische Qualität hat, die sind dann auch nochmal günstiger, wobei ich damit keine Erfahrungen hab. Ist auch fraglich, ob das dann noch hautverträglich ist. Lebensmittelecht ist es dann sicher nicht mehr, was aber für die Werkzeuge auch nicht benötigt wird. Bei uns im Privathaushalt langt die 500ml Flasche so ca. 3-5 Jahre. Da putzt mein Vater wöchentlich sein Fahrrad und wir schützen damit alle Metallwerkzeuge. Gruß Kai
ElektroNick schrieb: > Wenn es was kostet, dann kostets eben was. Solche Kunden finde ich gut. Wie sagte Rafael Deliano: Merke: Es GIBT eine Steuer auf Dummheit. Sie wird von der Wirtschaft erhoben und im Allgemeinen von den entsprechend Steuerpflichtigen ohne Murren an der Ladenkasse bezahlt.
MaWin schrieb: > Solche Kunden finde ich gut. > > Wie sagte Rafael Deliano: > Merke: Es GIBT eine Steuer auf Dummheit. Sie wird von der Wirtschaft > erhoben und im Allgemeinen von den entsprechend Steuerpflichtigen ohne > Murren an der Ladenkasse bezahlt. Wo ist dein Problem MaWin ? Ich kann mir leisten was ich haben will, und brauche nicht jeden Euro umzudrehen. Wenn du das nicht kannst, dann machst du etwas falsch. Wenn man nur das billigste kauft, und dass dann noch zu teuer ist, und am Ende wieder kein Geld übrig bleibt - dann macht man etwas falsch !!! Oder sparst du dein Geld nur damit es mehr wird, immer mehr? Wofür, wenn du dir dann damit erst nichts kaufen willst. Mir erschließt sich deine Logik nicht. :-| lg, Nick
npn schrieb: > Was ist "35 Öl"? Und was ist "weißes Pulver"? 35er Maschinenöl kennt jeder Mechaniker ,Maschinebauer Werkzeugmacher Betriebsschlösser etc....und Google. Das weiße Pulver wird wohl Schlemmkreide gewesen sein.
herbert schrieb: > npn schrieb: >> Was ist "35 Öl"? Und was ist "weißes Pulver"? > > 35er Maschinenöl kennt jeder Mechaniker ,Maschinebauer Werkzeugmacher > Betriebsschlösser etc....und Google. Das weiße Pulver wird wohl > Schlemmkreide gewesen sein. Ja, wenn du wirklich "35er Maschinenöl" geschrieben hättest, dann hätte man auch eine Chance gehabt, das zu finden. Aber "35 Öl"? Nicht alle hier sind Maschinenbauer! Und Schlämmkreide wäre möglich. Wird ja oft zum Polieren genutzt.
ElektroNick schrieb: > MaWin schrieb: >> ElektroNick schrieb: >>> Ich sprüh damit meine kleine Drehbank ein >> >> 45 EUR/Liter, da ist ja selbst Parfüm billiger. Normalerweise kostet >> Weissöl 12.99 pro Liter. > > Preislich habe ich mir zugegeben noch keine Gedanken gemacht. Aber so > eine 200ml-Dose in der Conrad-Apotheke kostet € 9,-. > Damit komme ich ein paar Jahre aus - und das ist mir mein kleines > Schätzchen allemal wert. Bei Voelkner kosten 500 mL Ballistol (kein Sprüh) 8,99 €. Das ist meine erste Wahl bei den Universalölen. In der Arbeit haben wir mal eine Kiste mit angerosteten Zangen entdeckt und Ballistol mit WD40 verglichen. Rostlöseeigenschaften von Ballistol sind eindeutig besser - Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Allerdings muß man bei Buntmetallen aufpassen, aber diese Eigenschaft ist ja beim Ballistol gewünscht (Waffen reinigen). Ballistol hat noch viele interessante andere Anwendungsmöglichkeiten, einfach mal die Suchmaschine des geringsten Misstrauens mit 'Ballistol-Story' füttern. Ansonsten habe ich mit Sonax SX90 Plus gute Erfahrungen als Ergänzung zu Ballistol gemacht. So ein Ami-Zeug wie WD40 kommt mir nicht ins Haus ;o) Ich denke das klassische Caramba deckt das Einsatzprofil auch gut ab. Habe ich zwar auch da, aber ehrlichgesagt noch nie verwendet. Aber ab und zu dran schnüffeln ist auch gut ;o) Wundere mich aber etwas, dass es tatsächlich Jäger gibt die anscheinend Ballistol nicht kennen. Was die Wumme betrifft: Einfach die Patschehändchen nur auf die dafür vorgesehen Bereiche (Griffstücke) drauftun bzw. bei Regen schnell mit einem Tuch trockenreiben. Ansonsten ist bald eine neue Brünierung fällig. WaiHei Klaus
Klaus I. schrieb: > Ich denke das klassische Caramba deckt das Einsatzprofil auch gut ab. Ja, besser als WD40, leider gibt es Caramba Super kaum noch irgendwo. > Wundere mich aber etwas, dass es tatsächlich Jäger gibt die anscheinend > Ballistol nicht kennen. Was die Wumme betrifft Weil Ballistol bloss ein Markenname für Weissöl ist. Die werden einfach eine andere Marke für ihr Waffenöl kennen. Ärgerlicherweise verkauft Caramba inzwischen alles mögliche, http://www.caramba.eu/produkte/ kein Wunder daß man da den Rostlöser nicht mehr findet, und Ballistol macht dasselbe http://www.ebay.de/itm/Klever-Neo-Ballistol-Hausmittel-Hautpflegeol-Pflegeol-versch-Grosen-mit-Weisol-/131537665875 Beide verwässern ihre Marke also bis man sie nicht mehr kennt.
MaWin schrieb: > Weil Ballistol bloss ein Markenname für Weissöl ist. Die werden einfach > eine andere Marke für ihr Waffenöl kennen. Entschuldige, aber da möchte ich widersprechen. Für die hier gefragte Anwendung könnte das vielleicht hinkommen, obwohl ich mir hier auch nicht sicher wäre. In Ballistol sind ja auch noch andere Inhaltsstoffe, es wurde meines Wissens als Waffenöl (Lösen von gewissen Metallen und Pulverrückstände, Schmieren und Konservieren) und Wundöl (desinfiziende Wirkung) und zur Lederpflege konzipiert. Nach meiner Erfahrung macht Ballistol seine Aufgaben wirklich super. Wenn man wirklich nur schmieren oder das sogenannte "Rostlösen" machen möchte, gibt es vermutlich auch günstigere oder bessere Produkte. Insgesamt bin ich aber aus ehrlicher Überzeugung begeistert von diesem Produkt, auch wenn ich da nicht mitverdiene ;o) > Ärgerlicherweise verkauft Caramba inzwischen alles mögliche, > http://www.caramba.eu/produkte/ > kein Wunder daß man da den Rostlöser nicht mehr findet, > und Ballistol macht dasselbe > http://www.ebay.de/itm/Klever-Neo-Ballistol-Hausmittel-Hautpflegeol-Pflegeol-versch-Grosen-mit-Weisol-/131537665875 Das Neo-Ballistol hat halt eine medizinische Zulassung. Frag mich nicht, was im Detail dahintersteckt. Aber ich glaube mich zu erinnern, dass das klassische Ballistol das mal hatte bzw. das es vom Hersteller angestrebt wurde. Abgesehen von der fehlenden medizinischen Zulassung für das klassische Ballistol habe ich persönlich keine Bedenken es auf der Haut einzusetzen. Glaub es oder nicht, damit habe ich nach mehrwöchiger Anwendung eine Warze an meinem Fuß entfernt. Es gibt ein sehr breites Anwendungsspektrum, aber ja: Ballistol nur zum Schmieren/Rostlösen verwenden ist eigentlich Vergeudung.
Bernd F. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Rostschutz: Wir verwenden eine höherschmelzende Vaseline, die in >> Isopropanol aufgelöst wird - so 10-20g/Liter. Stahl etc. kann man damit >> ... > Genau so muss man das machen:) > In unserer Schlosserei rostet nichts, auch nicht nach 20 Jahren, > das liegt aber an der sehr niedrigen Luftfeuchtigkeit. > Grüße Bernd Ich habe gerade einmal versucht Vaseline in Isopropanol zu lösen. Das gelingt mir aber nicht. Könntet Ihr mir Euer Rezept verraten, bitte?
Da gibt es (zumindest bei uns) eigentlich kein "Rezept". Einfach 10-20g Vaseline zusammen mit einem Liter Isopropanol gut und lange schütteln. Ja, das dauert! Ob es mit etwas Wärme schneller geht, müsste man testen. Isopropanol siedet laut Wikipedia erst bei 82°C, d.h. die Vaseline müsste vorher schmelzen (60°C, meine ich). Aber natürlich aufpassen wegen der Dämpfe. Mit Hilfsmitteln wie einer Drehbank kann man sich natürlich auch einen einfachen Mischer bauen: also Stück Blech auf ein Stück Rundmaterial heften, ins Futter oder per Spannzange einspannen und die Flasche mit Einweckgummi dranbinden, einschalten und bei niedriger Drehzahl nach ein bis zwei Stunden die fertige Konservierungslösung entnehmen :-)
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Klaus schrieb: > Ich habe gerade einmal versucht Vaseline in Isopropanol zu lösen. Das > gelingt mir aber nicht. Könntet Ihr mir Euer Rezept verraten, bitte? Ja, einfach das Isopropanol durch Waschbenzin ersetzen. Dann gehts einfacher. Mit der Vaseline kann man ruhig auch etwas großzügiger sein.
Schreiber schrieb: > Klaus schrieb: >> Ich habe gerade einmal versucht Vaseline in Isopropanol zu lösen. Das >> gelingt mir aber nicht. Könntet Ihr mir Euer Rezept verraten, bitte? > > Ja, einfach das Isopropanol durch Waschbenzin ersetzen. Dann gehts > einfacher. > Mit der Vaseline kann man ruhig auch etwas großzügiger sein. Dankeschön. Allerdings ging es mir darum - was ich anscheinend nicht deutlich genug geschrieben habe - zu erfahren, wie Bernd bzw. Chris Vaseline in Isopropanol lösen.
Klaus schrieb: > Allerdings ging es mir darum - was ich anscheinend nicht deutlich genug > geschrieben habe - zu erfahren, wie Bernd bzw. Chris Vaseline in > Isopropanol lösen. Überhaupt nicht. Vaseline löst sich nicht in Isopropanol. Es muß also eine andere Substanz sein, die nur für Isopropanol gehalten wird. Es stehen aber sonst auch schon eine Menge Stuss und falsche Behauptungen hier, da kommt es darauf auch nicht mehr an.
Kai M. schrieb: > Klaus schrieb: >> Allerdings ging es mir darum - was ich anscheinend nicht deutlich genug >> geschrieben habe - zu erfahren, wie Bernd bzw. Chris Vaseline in >> Isopropanol lösen. > > Überhaupt nicht. Vaseline löst sich nicht in Isopropanol. Es muß also > eine andere Substanz sein, die nur für Isopropanol gehalten wird. > > Es stehen aber sonst auch schon eine Menge Stuss und falsche > Behauptungen hier, da kommt es darauf auch nicht mehr an. Sei nicht so hart:) Ich nehme schlichte Universalverdünnung. Das löst die Vaseline. Was aber auch recht gut klappt, ist Bohnerwachs. Auch hier wird kräftig verdünnt. Dann mit Pinsel oder Lappen auftragen, fertig. Unsere Maschinen erhalten beim Putzen einen feinen Film mit normalem Auto- Öl . ( 20 W 50 vom Billiganbieter ). Wichtiger ist die niedrige Feuchte in der Werkstatt, unter normalen Bedingungen bildet blanker Stahl in unserer Werkstatt den ersten Flugrost erst nach einem Jahr. In den Sommermonaten läuft da auch ein leistungsfähiger Luft- entfeuchter ( Ist aber auch für unser Superluxus- Holzpflasterboden nötig.) Grundsätzlich ist der Weg, das Rosten zu verhindern und nicht nachträglich sich mit der braunen Pest ( Wortspiel! ), rum zu ärgern. Grüße Bernd
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Kai M. schrieb: > Überhaupt nicht. Vaseline löst sich nicht in Isopropanol. Es muß also > eine andere Substanz sein, die nur für Isopropanol gehalten wird. Selbstverständlich löst Isopropanol sämtliche Vaselinebestandteile komplett auf. Vielleicht einfach mal einen Versuch mit "echtem Isopropanol" durchführen. > Es stehen aber sonst auch schon eine Menge Stuss und falsche > Behauptungen hier, da kommt es darauf auch nicht mehr an. Doch, das obige muss schon korrigiert werden :-) --- Man kann natürlich auch andere Lösungsmittel verwenden - wir nehmen nur Isopropanol, weil das Kunststoffe kaum angreift und wir durchaus Teile haben, in die Kunststoffbuchsen etc. eingeprest sind. Außerdem empfinde ich den Geruch als deutlich angenehmer und es ist relativ ungiftig.
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Chris D. schrieb: > Vielleicht einfach mal einen Versuch mit "echtem Isopropanol" > durchführen. Guter Tipp. Dann muß man mich in der Apotheke betrogen haben und in der mit "Isopropanol" beschrifteten Flasche wir wohl Selterwasser sein. Was mir trotzdem zu denken gibt, ist das, was Klaus schrieb: Klaus schrieb: > Allerdings ging es mir darum - was ich anscheinend nicht deutlich genug > geschrieben habe - zu erfahren, wie Bernd bzw. Chris Vaseline in > Isopropanol lösen. Das erscheint mir, als ob er, genau wie ich Vaseline eben NICHT darin auflösen konnte. Aber sei's drum: Ich nehme Verdünnung -damit funktioniert es.
Kai M. schrieb: > Was mir trotzdem zu denken gibt, ist das, was Klaus schrieb: > > Klaus schrieb: >> Allerdings ging es mir darum - was ich anscheinend nicht deutlich genug >> geschrieben habe - zu erfahren, wie Bernd bzw. Chris Vaseline in >> Isopropanol lösen. > > Das erscheint mir, als ob er, genau wie ich Vaseline eben NICHT darin > auflösen konnte. Man darf da nicht schon nach zehn Minuten aufgeben. Ich bestreite nicht, dass es dauert - aber sie löst sich komplett auf. Wie gesagt, ich lasse das meine Drehbank machen, dann frisst das keine Zeit. > Aber sei's drum: Ich nehme Verdünnung -damit funktioniert es. Ja, das war damals auch mein erster Versuch - habe ich aber aus oben genannten Gründen wieder verworfen.
So nun meld ich mich auch nochmal zu Wort. Vor lauter Vaseline lösen, 35er Maschinenöl und Ballistol vs. Weißöl vergleichen, hatte ich glatt darauf vergessen. Also erstens Thema Ballistol: Ist mir sehr wohl ein Begriff und war auch bis dato mein Waffenöl Nr. 1. Mit den Rostlöse-Eigenschaften war ich nicht besonders zufrieden aber als Konservierungsmittel hat das Zeugs gut geholfen. Ich hatte nur immer Probleme mit dem Auftragen auf Läufe etc. Durch den Sprühmechanismus sammelt sich sofort eine große Menge an; lieber wäre mir da die Methode mit dem Pinsel. Wie löst ihr das? Ballistol auf Lappen? Ich wurde nur ein bisschen Neugierig als ich vor kurzem einen Katalog eines Waffen-Versandhauses durchgeblättert hab und dort von dem Angebot an Rostschutz&lösemittel überwältigt wurde. Auch bin ich der Meinung das die Hersteller (Ballistol,Brunox,Guncer) das Rad auch nicht neu erfunden haben und das der eine oder andere Zerspanungsprofi sicher bessere Tipps und Mittel auf Lager hat und die vor allem günstiger sind. (Ich hab bei meinen Werkzeugen bzw. Waffen eher den Tick alles viel zu oft zu pflegen um möglichst lange was davon zu haben, da ist der Preis leider dann noch schon relevant. Will damit aber nicht sagen, dass mir ein gutes Produkt nicht auch was wert ist. Preis/Leistung sollte halt auch stimmen) Ich hatte nun den Tipp mit der Vaseline probiert. Leider ist meine technische Vaseline noch auf dem Versandweg, jedoch hab ich mir aus der Apotheke eine besorgt die am wenigsten mit Duftstoffe etc. "verunreinigt" ist. Zu lösen hab ich es in Isopropanol und Nitro-Verdünnung probiert. Ich habe auch beide auf 70°C erhitzt. Jedoch wirklich gelöst hat sich leider nichts. Entweder setzt sich die Vaseline am Boden ab oder wenn es aufgeschüttelt wurde entstanden Flocken. Hat hier jemand noch einen Tipp parat? 35er Maschinenöl hab ich leider nicht bekommen. Ich hab mich bei mehreren Händlern durch telefoniert jedoch waren die, wenn überhaupt was verfügbar, in Gebinden <250 l nicht lieferbar. Kennt jemand einen Shop der kleinere Mengen verkauft? Bezüglich Rostschutz bzw. dessen Vermeidung: Mir ist schon klar das eine Verhütung leichter und angenehmer zu lösen ist als eine nachträgliche Beseitigung, jedoch gehöre ich auch zu der Fraktion "Goldene Hände" und deshalb hab ich da manchmal doch mehr Probleme was Rost angeht. (Vor allem ist meine Werkstatt nicht die trockenste; bei den Gewehren tue ich mir da leichter da die in einem Waffenschrank verstaut sind inkl. Silica-Gel) Vielen vielen Dank für die wirklich zahlreichen und informativen Antworten. Ich freue mich wirklich das hier ein Thread glücklicherweise nicht ins Negative abstürzt! Gruß Lukas
Lukas M. schrieb: > Läufe von Waffen -> Durch Handschweiß oder Nieselregen entsteht hier > öfters kleine Rostflecken die manchmal sehr hartnäckig sind. (Und nein > ich bin kein Terrorist sondern Jäger was aber für viele wahrscheinlich > das Gleiche ist) Rost entsteht da eher meist, wenn die Waffen warm ins Futteral kommen, dazu vielleicht eh schon nass sind (oder das Futteral) und zu Hause so weggepackt werden. Du musst auch aufpassen was du da nimmst, denn sonst beschädigst du die Brünierung noch. Ich nehme immer noch das gute, alte Balistol für außen und teflonhaltiges Waffenöl für die beweglichen Teile. Es gibt ja Konservierenungswachse für deine Werkzeuge, wenn du sie nicht oder länger nicht benutzt, aber ich würde da eher was gegen die Feuchtigkeit tun. Es ist immer besser die Quelle des Übels zu bekämpfen, als hinterher die Auswirkungen.
F. F. schrieb: > Rost entsteht da eher meist, wenn die Waffen warm ins Futteral kommen, Wenn man noch eine antiquirte Brünierung hat...bei gescheiten Beschichtungen (Dura/Cera Coat, Ilaflon, ect...) rostet außen gar nichts mehr. Zur Laufreinigung kann man Balistol nutzen, aber zumindet Kupfer wird damit nicht gut angelöst...da sind Mittel von KGIndustries, SC oder gleich Etholamin besser geeignet. Problematisch sind Rückstände von Reiniger im Lauf die hyroskopisch wirken...da ist Rost vorprogrammiert.... Beim Schmieröl brechen Glaubenskriege aus...vom 5W-30 aus dem Autobereich, Breakfree, CPL oder schweizer Automatenöl..
Sucht man hier im Forum nach evapo-rust, findet man nur zwei Threads: diesen hier und den: Beitrag "Chemie-Frage: Rost auflösen ohne Plastik und Kupfer anzugreifen" Dort wird beklagt, dass der Hersteller die Zusammensetzung nicht preisgibt. Naja, sucht man nach den SDB (Sicherheitsdatenblättern), findet man unterschiedliche Ergebnisse. msds-evapo-rust-9308.pdf stroebel-evapo-rust-rust-remover-safety-data-sheet.pdf https://www.evapo-rust.com/technical-info/ In Österreich habe ich dieses gefunden: http://kunden.tda.at/pumpkin/images/news/Sicherheitsdatenblatt_Evapo-Rust.pdf Sicherheitsdatenblatt_Evapo-Rust.pdf Komponente Einstufung Prozent CAS EG-Nr 7732-18-5 231-791-2 Wasser Ungiftig 70-90 22132-71-4 244-797-5 Diammonium Phosphonatbuilder Ungiftig 2-12 68608-26-4 271-781-5 Natriumpetroleumsulfonat Ungiftig 3-10 Erklärung der Zutaten nach der EU-Verordnung über Detergenzien 648/2004 EG > 5% Phosphonate
Die Zusammensetzung lautet: ca 10% der Menge Ammoniumphosphonat und ein wenig Tensid (und natürlich sehr viel Wasser) (Phosphonat bitte nicht verwechseln mit Phosphat. Phosphonsäure ist kaum zu bekommen, wenn dann recht teuer. Ammoniumphosphonat kriegt man gleich gar nicht -- ließe sich aber herstellen aus Phosphonsäure und Ammoniaklösung. Nur ist da die Fertiglösung auch nicht teurer.) Dinitrol hätte ein ähnliches Produkt. ("Zero Rust") Dieses gibt es auch als Gel zum Aufstreichen. Aber wie vorher: Als Privatperson nicht zu bekommen und sowieso gerade nicht lieferbar. Dieses Evapo-Rust funktioniert recht gut, ist aber auch recht schnell verbraucht und der Vorgang dauert eher länger. Es handelt sich um eine Redoxreaktion, das Phosphonation ist ein Reduktionsmittel und wird zum Phosphation umgesetzt. Man findet daher bei nicht ganz frischen Lösungen einen hell bis dunkelgrauen, sehr fest haftenden Belag auf der Eisenoberfläche (vermutlich aus Eisenphosphat). Nun probiere ich nächstes Jahr noch, ob sich die festen Rückstände als Schneckenkorn eignen.
Chris D. schrieb: > Rostschutz: Wir verwenden eine höherschmelzende Vaseline, die in > Isopropanol aufgelöst wird - so 10-20g/Liter. Hmm, hab ich gerade ausprobiert: Vaseline S-743 1g in 50ml Isopropanol, bei Raumtemperatur 20 Grad, da löst sich nichts. Gibts da einen Trick?
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