Wie überall steht auch in Eurem Wiki: "VCC: 3,3V (Achtung: Eingänge sind NICHT 5V TOLERANT!)" https://www.mikrocontroller.net/articles/ESP8266 Aber die billigen USB-TTL Dinger schicken trotzdem 5V über TX raus, obwohl man natürlich den 3,3V Pin zur Spannungsversorgung des ESP8266 nutzt. Dann ist mir aufgefallen, dass der Arduino Mini über seinen TX den RX-Eingang vom ESP lediglich auf Masse zieht. Also hab ich einfach eine 3mm rote LED dazwischen gehängt. Nun kommen die 5V vom Arduino nicht mehr durch, aber die so 0,7 Volt statt 0 Volt reichen trotzdem für die Kommunikation. Und man sieht schwach die LED aufblitzen :-) Einfacher geht es doch nicht ?
Was hat den die Versorgung des ESP8266 mit der Spannung des USB-TTL-Adapters zu tun ?? Nix, aber auch gar nichts....... Die sind nun mal leider auf 5V TTL Pegel ausgelegt....... Oder man hat einen USB-TTL Controller der die Option hat Hardwaremässig zwischen 5V und 3,3V Pegel umzuschalten.
Dieser Murks würde mir nichts ins Haus kommen, kauf die einen USB-UART der 3.3V Pegel kann und mach's ordentlich.
Das R. schrieb: > Aber die billigen USB-TTL Dinger schicken trotzdem 5V über TX raus Liegt wahrscheinlich daran, das TTL 5V ist. ebay 161742495772 kann 3V3 und 5V.
Für mich sind die billigen usb uart umsetzer eher die mit CP2102 und die geben 3.3V als high Pegel raus.
Für meine ESP8266-201 setze ich ebay 111630933136 ein (nur ein Beispiel, bin nicht mit dem Verkäufer verheiratet) Der liefert auf seinem 3,3V Pin gerade genug um den ESP zu beschreiben. Der CP2102 hat 5V tolerante Pins, ist also auch für andere Zwecke nutzbar. DTR und RTS sind vorhanden, der Autoreset, für das Programmieren tuts damit gut. Ein zusätzlicher Elko an den Versorgungspins ist hilfreich.
Ich verwendet ein ehemaliges Nokia Datenkabel vom Trödelmarkt, das enthält einen USB/UART mit 3,3V Pegeln.
Bis auf die erste Antwort nur rumgetrolle. Schaut mal was ich grad gefunden habe: "Außerdem: laut Datasheet sind die IOs gegen Überspannung geschützt. Das 3,3 Volt-Limit ist eine Legende." (Aus den Kommentaren zu http://arduino-hannover.de/2015/04/08/arduino-ide-mit-dem-esp8266/ ) Bei mir ist der esp ja auch ohne diode, also direkt verbunden, gelaufen. das Roland, Ideen immer zu mir :-) Ausreden woanders hin :-(
Sorry, dass ich den Thread vom Friedhof hole. Soll das jetzt etwa bedeuten, dass ich den ESP8266 direkt an die Pins vom Arduino anschließen kann ohne Spannungsteiler? Natürlich sofern ich die Spannungsversorgung mit 3,3 V sicherstelle.
Hallo, manche Dinge scheinen ständige Wiederholungen nötig zu haben... Die ESP8266 IOs sind NICHT 5V-tolerant. Sie sind bis 5,5V gegen Schäden geschützt (sagt das Datenblatt irgendwo). Die Funktion wird aber oberhalb des zulässigen Betriebsspannungsbereiches nicht garantiert. Bei manchen geht es (wie lange?), ich würde es prinzipiell nicht machen. Ich mag keine Schaltungen, die nur Sonntags oder nur im Winter oder nur mit der Hälfte der ESPs funktionieren. Genauso, wie ich Abblockkndensatoren an ICS baue und LEDs einen Vorwiderstand bekommen, wenn sie nicht aus einer Stromquelle versorgt werden. Gruß aus Berlin Michael
André R. schrieb: > Sorry, dass ich den Thread vom Friedhof hole. Soll das jetzt etwa > bedeuten, dass ich den ESP8266 direkt an die Pins vom Arduino > anschließen kann ohne Spannungsteiler? Natürlich sofern ich die > Spannungsversorgung mit 3,3 V sicherstelle. Ja so ähnlich war der Thread gemeint. Von RX zum TX des ESP sollte kein Strom rausfließen, und so wie ich das gemessen hab, findet die Kommunikation vom TX des Arduino zum RX des ESP dadurch statt, dass der Arduino seine TX Leitung auf Masse zieht. Dann muss man also nur eine LED in diese Verbindung einbauen die verhindert, das die 5V vom Arduino zum ESP gelangen. Über die LED kann der Arduino dann immer noch die 3,3V auf 0,7 Volt runterziehen, was für die Kommunikation reicht. Und man sieht die Kommunikation auch noch schön blinken. Ich hab das Duo AruinoMini+ESP8266 aber schon lange in die Tonne getreten. Ist viel besser gleich den D1 Mini zu nehmen: http://www.aliexpress.com/item/1PCS-D1-mini-V1-Mini-NodeMcu-4M-bytes-Lua-WIFI-Internet-of-Things-development-board-based/32764312651.html Wird prima von der Arduino IDE unterstützt und für für ADC sind diese I2C Module eh viel genauer: http://www.aliexpress.com/item/I2C-ADS1115-16-Bit-ADC-4-channel-Module-with-Programmable-Gain-Amplifier-2-0V-to-5/32672594709.html Und wenn der ESP32 komplett von der Arduino IDE unterstützt wird gibt es auch schon ein tolles Modul: http://www.aliexpress.com/item/MH-ET-LIVE-D1-mini-ESP32-ESP-32-WiFi-Bluetooth-Internet-of-Things-development-board-based/32816658883.html
Danke für die Antworten! @Das Roland: Der D1-Mini basiert auf demselben Chip, nur mit mehr GPIOs, um ihn als eigenständigen MC zu betreiben, richtig? Oder ist die Hardware generell anders?
André R. schrieb: > Soll das jetzt etwa bedeuten, dass ich den ESP8266 direkt an die > Pins vom Arduino anschließen kann ohne Spannungsteiler? Ja, kannst du problemlos machen. Du solltest allerdings einen Arduino mit 3.3V Betriebsspannung verwenden.
Wie wärs mit einem Spannungsteiler? So zum Beispiel ginge das mit 1k / 2k. Das ist sauber, im Gegensatz zur LED-Lösung. Die hat einen dicken Nachteil : der LOW-Pegel ist grenzwertig und damit störanfällig. Der Teiler hat das Problem nicht.
André R. schrieb: > @Das Roland: Der D1-Mini basiert auf demselben Chip, nur mit mehr GPIOs, > um ihn als eigenständigen MC zu betreiben, richtig? Oder ist die > Hardware generell anders? Genau, der D1-Mini ist ein ESP8266 mit genug GPIO für SPI und I2C und hat auch 1x ADC. Dazu hat er den USB-UART gleich eingebaut und es müssen keine Knöpfe mehr gedrückt werden um die Firmware zu flashen. Mit der Arduino IDE kannst Du das Ding auch über wifi flaschen. Allerdings funktioniert dann die serielle Konsole strg+M nicht mehr. Der ESP8266 läuft auch mit 80Mhz, das macht sich bei SPI-Displays schon bemerkbar. Ich hab Arduino Minis nur noch in alten Projekten.
Danke für den Tip! Das Teil werde ich mir mal ansehen. Ist schon absehbar, wann die Libs für den neuen ESP32 so weit sein werden? Der sieht ja auch interessant aus.
André R. schrieb: > Danke für den Tip! Das Teil werde ich mir mal ansehen. Ist schon > absehbar, wann die Libs für den neuen ESP32 so weit sein werden? Der > sieht ja auch interessant aus. Gibt schon Tutorials, den ESP32 in die Arduino IDE einzuarbeiten. Aber ich glaube, die Bluetooth und sogar die WIFI Funktionalität fehlen noch. Verfolge das aber nur beiläufig. Ich träume davon, dass der ESP32 genug Rechenpower hat um die FFT ohne Dauerfunk zum smartphone direkt am Kopf von https://www.kickstarter.com/projects/intelclinic/neuroon-open-smartest-sleep-dreams-and-meditation zu machen.. Also kann ich noch ein halbes Jahr auf die libs warten. Such Du bei www.aliexpress.com einfach mal nach "d1 mini". Das Stecksystem ist inzwischen so populär dass jener ESP32 gleich mit kompatiblen headern entworfen worden ist. Mit dem D1 Mini kann zum günstigsten Preis ein Relais auf einen Temp/Feuchte Sensor stecken.. kleine IoT Projekte..
Ich hab's gerade gesehen. Da gibt es ja schon einiges! Schade finde ich etwas, dass es die Teile offenbar noch nicht vorgelötet gibt. Ist schon über zehn Jahre her, dass ich einen Lötkolben in der Hand hatte.
Von dem Tag an, wo man ESP8266 als Modul für Grobmotoriker kaufen konnte dauerte es noch etwa 2 Jahre, bis die Firmware so stabil wurde, daß ich mir eine kommerzielle Verwendung vorstellen kann. Außerderm musste Espressiv in dieser Zeit lernen, leere Versprechungen und falsche Charakteristika in Ordnung zu bringen. Da der ESP32 deutlich her Funktionen hat, gehe ich davon aus, dann man diesen Chip frühenstens im Jahr 2021 sinnvoll verwenden kann. Unabhängig davon ist der zum Basteln dennoch attraktiv.
Na dan bin ich ja mal gespannt. Ich denke aber, dass für den Einstieg der 8266 durchaus interessant ist, oder? Da Du dich ja scheinbar gut mit den Teilen auskennst, kannst Du mir da einen empfehlen? Ich habe mal ein paar bei Amazon rausgesucht, nachdem ich jetzt rausgefunden habe, nach was ich suchen muss, um ein vorgelötetes Board zu finden. Vielleicht hast Du ja alternativ dazu noch eine Empfehlung. https://www.amazon.de/Hrph-NodeMcu-ESP8266-ESP-12E-Development/dp/B0728H9KWX/ref=sr_1_4?s=computers&ie=UTF8&qid=1502196005&sr=1-4&keywords=NodeMCU https://www.amazon.de/AZDelivery-NodeMCU-ESP8266-ESP-12E-Development/dp/B06Y1LZLLY/ref=sr_1_2?s=computers&ie=UTF8&qid=1502196005&sr=1-2&keywords=NodeMCU https://de.aliexpress.com/item/10pcs-lot-Wireless-module-CH340-NodeMcu-V3-Lua-WIFI-Internet-of-Things-development-board-based/1000001024652.html?ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_1_10152_10065_10151_10068_10194_10304_10307_10137_10060_10155_10154_10056_10055_10054_10059_100031_10099_10103_10102_10101_10052_10053_10142_10107_10050_10051_10084_10083_10080_10082_10081_10177_10110_10111_10112_10113_10114_10180_10312_10313_10184_10314_10315_10078_10079_10073_10186,searchweb201603_19,ppcSwitch_3&btsid=bc693af3-6cff-4bdb-b6f6-606c07993ca5&algo_expid=45aa2f70-294d-449f-88c0-7f6b7bd4f2da-1&algo_pvid=45aa2f70-294d-449f-88c0-7f6b7bd4f2da&transAbTest=ae803_3 https://de.aliexpress.com/item/ESP8266-CH340G-CH340-G-NodeMcu-V3-Lua-Wireless-WIFI-Module-Connector-Development-Board-Based-ESP-12E/32800966224.html?ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_1_10152_10065_10151_10068_10194_10304_10307_10137_10060_10155_10154_10056_10055_10054_10059_100031_10099_10103_10102_10101_10052_10053_10142_10107_10050_10051_10084_10083_10080_10082_10081_10177_10110_10111_10112_10113_10114_10180_10312_10313_10184_10314_10315_10078_10079_10073_10186-10050_10110,searchweb201603_19,ppcSwitch_3&btsid=bc693af3-6cff-4bdb-b6f6-606c07993ca5&algo_expid=45aa2f70-294d-449f-88c0-7f6b7bd4f2da-8&algo_pvid=45aa2f70-294d-449f-88c0-7f6b7bd4f2da&transAbTest=ae803_3 https://de.aliexpress.com/item/1pcs-V3-4M-4FLASH-NodeMcu-Lua-WIFI-Networking-development-board-Based-ESP8266/32787382982.html?ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_1_10152_10065_10151_10068_10194_10304_10307_10137_10060_10155_10154_10056_10055_10054_10059_100031_10099_10103_10102_10101_10052_10053_10142_10107_10050_10051_10084_10083_10080_10082_10081_10177_10110_10111_10112_10113_10114_10180_10312_10313_10184_10314_10315_10078_10079_10073_10186,searchweb201603_19,ppcSwitch_3&btsid=bc693af3-6cff-4bdb-b6f6-606c07993ca5&algo_expid=45aa2f70-294d-449f-88c0-7f6b7bd4f2da-14&algo_pvid=45aa2f70-294d-449f-88c0-7f6b7bd4f2da&transAbTest=ae803_3
André R. schrieb: > Vielleicht hast Du ja alternativ dazu noch eine Empfehlung. Ich löte schon wieder den ganze Tag an einem D1 Mini rum.. Ja Deine Dinger sind diese NodeMCU Version die wohl Sparkfun mal eingeführt hat. Da hast Du die Scriptsprache Lua gleich als Firmware installiert und könntest mit einem Texteditor (ESPlorer glaube ich) das Ding programmieren. Das hab ich auch mal probiert und die finger wieder von gelassen. Beim ESP mit wifi ist man ganz schnell dabei einen kleinen webserver zu machen mit dem man auch mal eine html seite zum download anbieten will. Da ist die Scriptsprache gleich mit dem Ram überfordert. Inzwischen wird der ESP8266 prima von der Arduino IDE unterstützt, Du kannst alle schönen I2C und SPI libs nutzen, und dann wird die Firmware eh mit combilierten Maschinencode überschrieben. Das NodeMCU teil hat halt wirklich alle pins auf headeren, beim D1 Mini sind ein paar weggefallen. Ansonsten sind die ziemlich gleich. Haben beide eine usb-uart schnittstelle drauf und haben beide die ESP-12 Variante des ESP8266 aufgelötet. Ich sehe gerade das es vom D1 Mini inzwischen eine Pro variante mit 16MB statt den üblichen 4MB gibt: https://de.aliexpress.com/item/WEMOS-D1-Mini-Pro-16M-Bytes-External-Antenna-Connector-NodeMCU-ESP8266-ESP8266F-CP2104-WIFI-IOT-Development/32809391664.html Das wäre schon wichtig, denn wenn man den ESP mit der IDE über wifi flashen will, darf der Code nur halb so groß wie der Speicher sein. Das wird bei komplexen programmen schon mal knapp. Allerdings wird die 16MB noch nicht von der IDE unterstützt, da kann man nur 4MB wählen. Wichtig an dem D1 Mini Pro könnte aber die Antennenbuchse sein. Mit der Antenne auf dem Board kommt man maximal durch zwei Wände.. Der ESP8266 wird weiterhin seine Berechtigung neben den ESP32 haben. Für IoT braucht man kein Bluetooth und meist auch nicht die Rechenpower von zwei Kernen. Wenn Du auf nummer Sicher gehst, nimm die NodeMCU Variante, ich versuche immer so klein wie möglich zu bauen, drum nehm ich den D1 Mini. Und weil immer so minimal, schlag ich mich jetzt wieder ewig mit einem Kurzschluss auf dem Board rum :-(
Ich habe mir jetzt mal einen NodeMCU V3 über Amazon bestellt, dass er zeitnah ankommt. Sollte sich das System bewähren, dann werde ich mir mal einen Zehnerpack D1 Minis aus China kommen lassen und mich selbst an den Lötkolben setzen. Zum schnellen experimentieren sollte das fertig verlötete Board aber optimal sein. Ich hab übrigens nicht vor, mit LUA zu programmieren. Ich finde, solche kleinen Systeme sollte man nicht mit irgendwelchen Interpretersprachen aufblähen. Zum Glück kann man ja auch einfach mit der Arduino-IDE bzw. mit dem Visual Studio (meine Präferenz) ran. Da ich eh Berufsprogrammierer bin und daher tagtäglich mit dem VS arbeite, kenne ich jeden Handgriff.
André R. schrieb: > Da ich eh Berufsprogrammierer bin und daher tagtäglich mit dem VS arbeite, kenne ich jeden Handgriff. Hm, Android/Cordova programmiere ich über VS 2015 Community.. Für Arduino nehm ich aber lieber das was alle nehmen. Dann ist Dir Google eine bessere Hilfe. Mich nervt zwar, dass die Arduino IDE jedes mal neu kompiliert und die Implementierung von libs ist stümperhaft.. trotzdem besser wenn man im Strom schwimmt.
Hi Andre, auf meiner Seite http://stefanfrings.de/esp8266/index.html kannst du viele Tipps zum ESP8266 nachlesen. Wenn du das gelesen hast, weisst du, worauf du beim Kauf achten möchtest.
@Stefan Danke für die äußerst umfangreiche Erklärung auf Deiner Seite! So gebündelt habe ich das bisher noch nicht gesehen. Du empfiehlst ja auch, bei dauerhaftem Einsatz aus Gründen der Stromversorgung die Kopplung mit einem Arduino in Erwägung zu ziehen. Dazu ist ja, wie wir hier alle gelernt haben, entweder ein Level Shifter oder ein Spannungsteiler notwendig. Bisher habe ich leider noch kein Beispiel gesehen, wie man so etwas exemplarisch aufbaut. Gibt es dazu vielleicht irgendwo einen Schaltplan oder eine Skizze für das einfache 01er-Modul?
André R. schrieb: > Du empfiehlst ja auch, bei dauerhaftem Einsatz aus Gründen der > Stromversorgung die Kopplung mit einem Arduino in Erwägung zu ziehen. Diese Stromaufnahme 25µA interessieren ja nur wenn das Ding über Wochen an einer Batterie betrieben werden soll. Und bei wifi Kommunkation verbraucht der ESP eh mehr as 0,3 Watt, also mehr als 100.000 µA Und wenn Du schon Angst hast die header leisten in den D1 Mini zu löten und nur deswegen den NodeMCU nimmst, dann willst Du doch wohl eh nur auf einem Steckbrett ein paar einfache Komponenten verknüpfen. So einen Kabelsalat wirst Du nie stabil mit Batterie über Wochen in echter Anwendung betreiben. Also vergiss die 25µA und programmier den ESP direkt. Und wenn wirklich stromsparen, dann nimmst Du die 3.3V Variante vom Arduino Mini und brauchst auch keine Levelshifter. Interessant finde ich, dass der ESP auch bis 2 Volt runter laufen soll. Dann kann man ihn also direkt an eine LiFePo4 Batterie hängen, die hat ewiges Plateau von 3,2 - 3,3 Volt, 3,6 V Ladeendspannung und 2 Volt Abschaltspannung Kennt jemand ein billiges Batterielademodul mit usb stecker das statt LiIon/LiPoly auch LiFePo4 laden/überwachen kann ?
Danke für den Hinweis. Der Grundaufbau mit einem einfachen Spannungsteiler würde mich dennoch interessieren.
Das R. schrieb: > Und bei wifi Kommunkation verbraucht der ESP eh mehr as 0,3 Watt, > also mehr als 100.000 µA Da kannst du noch mal einen Faktor drei draufrechnet. Bei WiFi-Übertragung zieht der ESP8266 zeitweise über 300mA, bei 3.3V sind das etwa 1W.
(André, wenn Du zu doof bist, "Spannungsteiler" zu googlen, dann kann Dir hier keiner mehr helfen) Wolfgang schrieb: > WiFi-Übertragung zieht der ESP8266 zeitweise über 300mA, bei 3.3V sind das etwa 1W. Also ich hab gemessen, dass die angegebenen 0,5 Watt sich wohl auf alte b/g Verbindungen beziehen, und man mit n hotspots durchaus mit 0,3 Watt auskommt. P.S. wär schon wenn mir jemand hiermit weiterhelfen könnte: Beitrag "Wie beschalte ich einen OPamp für invertierenden Verstärker."
> Gibt es dazu vielleicht irgendwo einen Schaltplan oder eine > Skizze für das einfache 01er-Modul? Es gibt auch Arduino Module, die mit 3,3V versorgt werden. Ansonsten:
1 | 1,5k Ohm |
2 | 5V Tx o---[===]---+---o Rx 3,3V |
3 | | |
4 | |~| |
5 | 2,2k Ohm | | |
6 | |_| |
7 | | |
8 | GND |
Mehr Lesestoff dazu: http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/Einstieg%20in%20die%20Elektronik%20mit%20Mikrocontrollern%20-%20Band%203.pdf > Dann kann man ihn also direkt an eine LiFePo4 Batterie hängen > ... und 2 Volt Abschaltspannung Achtung, niemand hat gesagt, daß der Chip bei unter 2V abschaltet. Das ist die Spannung, bei der er nicht mehr funktioniert! Strom nimmt er dann trotzdem noch weiter auf. > Kennt jemand ein billiges Batterielademodul mit usb stecker das > statt LiIon/LiPoly auch LiFePo4 laden/überwachen kann ? Gibt's bei Ebay und Amazon. Suche dort nach "lithium charger module".
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.