Hallo, zuerst mal ich hab im Forum gesucht... bin unteranderem auch auf die Seite gestoßen: https://www.mikrocontroller.net/articles/MOSFET-%C3%9Cbersicht und hab daraus meine ic´s und FET´s gewählt. So ich möchte vom Prinzip her einen Induktionsheizer mit einer Vollbrücke realisieren. In meinem Schaltplan verwende ich 2 x den IR2184 als Halfbridgedriver und als FET 4x den IRFP 4310Z. Hab ein 2Kanal Analog Oszi 20Mhz und einen Funktionsgenerator bis 200kHz zur verfügung. Meine Fragen: 1) wenn ich zwei getrennte ics für jeweils eine Halbbrücke verwende, brauch ich ja einen inverter. Oder ich mach das ganzer ber µController, ist der inverter so wie er hier ist bei 150kHz schnell genug?, Erfahrungswerte? Sollte ja quasi von der Kapazität des Eingangspins abhängen!? 2) Generel die Beschaltung der IR 2184, hab das aus diversen Forumbeiträgen. Änderungsvorschläge? 3) Der Schwingkreis: ist eine Drossel seriel zum paralel-Schwingkreis sinnvoll, oder ist in meinem Fall gleich ein Serienschwingkreis besser? Drosseln induktivität? Ja sowas kann man auch mit einer Halbbrücke bauen, möchte das Ganze aber gleich für größeres Konzipieren :) Bin für alles zum Thema beitragende offen :P mfg Thom
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Thomsen W. schrieb: > ich möchte vom Prinzip her einen Induktionsheizer mit einer > Vollbrücke realisieren. Induktionskochplatte kaufen, Spule vermessen und durch Eigenbau ersetzen, fertig. http://www.ebay.de/itm/Melissa-Induktion-Kochfeld-LED-Display-Induktionskochplatte-Induktionskochfeld-/171589253758
Thomsen W. schrieb: > ist der inverter so wie er hier ist bei 150kHz schnell genug? Du hast ein Scope, warum probierst Du es nicht aus? Die zweite Frage wäre: Macht das etwas? Probiere Widerstände zwischen B und E ... Thomsen W. schrieb: > Generel die Beschaltung der IR 2184, hab das aus diversen > Forumbeiträgen. Haben die das da alle falsch? > Änderungsvorschläge? Schau im Datenblatt nach. Dort sollte die fehlende Verbindung drin sein. Bei Lasten mit induktivem Anteil sind Freilaufdioden immer eine gute Idee ... Gruß Jobst
Wie gezeichnet funktioniert es nicht, da ein Parallelschwingkreis eine Sinus-Spannung liebt, die eine Digital-Endstufe nicht liefern kann. Deshalb ist ein Serien-Schwingkreis oder eine Match-Spule angesagt. Es geht um die optimale Anpassung der Last an die Quelle. Die Last ist variabel, je nach Temperatur (Curie) und Kopplung. Hast du den Standard gelesen? Beitrag "Wer hat Erfahrung mit Induktionsöfen >1kW" Ist doch bei Richie schön beschrieben: http://www.richieburnett.co.uk/indheat.html http://www.richieburnett.co.uk/tesla.shtml Tip1: LTspice Vorteil: kein eGrab Tip2: Stromsensor, denn im ungedämpften Resonanzfall kann die Lastimpedanz sehr klein und Strom und Spannung sehr groß werden.
danke werd mich mehr auf serienschwingkreis konzentrieren und die beiträge mal durchgehen, Einen fertigen Ofen umbauen werd ich sicher nicht möcht ja auch was dazulernen...
Die Kombination von 160pF und 7mH ist unguenstig. Der 160pF bringt den Strom gar nicht, resp du willst diese Spannung nicht haben. Jede der beiden Komponenten muss die Energie speichern koennen.
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