Moin Leute, ich habe da mal ein paar Fragen zu Nixie Röhren. Und zwar möchte ich das nach diesem Schaltbild wohl machen: https://elektronik-kompendium.de/public/arnerossius/schaltungen/avr/nixieclk.png btw. Kompletter Beitrag: https://elektronik-kompendium.de/public/arnerossius/schaltungen/avr/nixieclk.htm Allerdings stelle ich mir da nun ein paar Fragen. 1. Wie kommt man da auf die 170V? ich mein wenn man von 9V auf 230V geht durch den Trafo, gibts ja Verluste usw. Demnach schätze ich die Spannung auf 200V AC. Wenn ich die dort gleichrichte, demnach 200 * wurzel 2, komm ich auf ne Spannung von etwa 280V DC. Hab ich da nun ein Denkfehler? 2. Die Masse muss ja verbunden sein, zwischen den 170V und der Masse vor dem 7805? 3. Bevor ich mir so eine Röhre schrotte, frage ich nochmal kurz nach, ob ich mich da richtig informiert habe. Erstmal das "Datasheet": http://www.tube-tester.com/sites/nixie/data/in-8/in-8.htm Die Röhre hat 170V Zündspannung, ich brauche also insgesamt 170V zu Anfang. Wenn die Röhre "gezündet" ist, verbraucht sie nur noch die Brennspannung (hier 150V). Dann hab ich am Widerstand noch 20V. Der Widerstand muss so dimensioniert sein, das dort ein Kathodenstrom von 2,5mA fließt. Demnach ein Widerstand von (20V/2,5mA) 8kOhm? 4. Ich würde anstatt die 7441 Treiber, die K155ID1 nehmen. Ich möchte diese direkt die Inputs an meinen uC anschließen. Sollte ja kein Problem sein der? Sind kompatibel laut dem hier: http://www.tube-tester.com/sites/nixie/74141-NDT/74141-NDT.htm Gruß WW
Hallo Wolf, ich würde prinzipiell von einer Multiplexsteuerung der Nixies absehen, das senkt nämlich ihre Lebensdauer drastisch, außerdem kann es zu unangenehmen Flimmern kommen. Nixies, es sind ja prinzipiell Glimmlampen, sollten statisch angesteuert werden und immer mit Vorwiderstand, was natürlich den Bauteilaufwand erhöht. Abzuraten ist auch von den K155ID1, sie sind nicht zuverlässig und laut Datenblatt vertragen sie nur 60V und Du willst 170V steuern. Eine Nixi schrottest Du übrigens so schnell nicht...allerdings mehr als 200V sollten es auch nicht sein und keine Sorge, diese Geschichte mit dem Trafo funktioniert schon so und Du mußt ja nicht grad einen von der größten Sorte nehmen, wo die Verluste geringer sind. Ich hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben Grüße, Steffen
Hier ist ja die Grosse Ahnung vorhanden. Die 60V sind völlig ausreichend weil der Treiber ar nicht mehr sieht. Der sieht nur die Differenz zwischen Zünd und Brennspannung.......
Hallo Steffen, ich würde ja gar nicht multiplexen. Ich würde die Treiber alle direkt an nem uC anschließen. Würde btw. ein Atmega128A nehmen. Der hat genug Pins und habe davon einige über. Und die "große" Spannung liegt doch an den Komponenten an (Nixie und Widerstand) und nicht am Treiber. Sollte doch kein Problem sein. Aber danke für die Antwort. Gruß WW
erleuteter schrieb: > Hier ist ja die Grosse Ahnung vorhanden. Die 60V sind völlig ausreichend > weil der Treiber ar nicht mehr sieht. Der sieht nur die Differenz > zwischen Zünd und Brennspannung....... Und hier der große Rechtschreibmeister ;) Spaß beiseite, natürlich "sieht" er nur die Differenz aber meines Wissens sind diese IC's für VFD's entwickelt worden, um diese direkt mit bis zu 50V zu treiben, bei Nixies werden sie, sagen wir mal "mißbraucht", was durchaus funktioniert aber die Gefahr, daß diese ihren Geist aufgeben und Folgeschäden verursachen, ist wesentlich höher als bei "diskreter" Aufbauweise z.B: mit dem Transistor MMBTA42 von Siemens(ist auch alt, ich weiß)
Steffen K. schrieb: > Spaß beiseite, natürlich "sieht" er nur die Differenz aber meines > Wissens sind diese IC's für VFD's entwickelt worden, um diese direkt mit > bis zu 50V zu treiben, bei Nixies werden sie, sagen wir mal > "mißbraucht", Da täuscht Du Dich. Auch die original 74141 von Texas Instruments waren zum direktem Treiben von Nixies gebaut. > was durchaus funktioniert aber die Gefahr, daß diese ihren > Geist aufgeben und Folgeschäden verursachen, ist wesentlich höher als > bei "diskreter" Aufbauweise z.B: mit dem Transistor MMBTA42 von > Siemens(ist auch alt, ich weiß) Wenn Du meinst...
Sorry wenn ich so doof frage, aber ich multiplexe das ja nicht, demnach hab ich doch quasi an des Pins vom Trieber doch nur ein geringe Spannung, da die Spannung am Widerstand und Röhre anliegt. Btw. wie siehts mit meinen anderen Fragen aus? :D Gruß Ww
Wer W. schrieb: > Ich würde anstatt die 7441 Treiber, die K155ID1 nehmen. Ist ok. Der '41 war nur relativ kurze Zeit erhältlich und wurde bald vom pinkompatiblen '141A abgelöst. Afaik entspricht der russische Chip dem '141. Wer W. schrieb: > Die Röhre hat 170V Zündspannung, ich brauche also insgesamt 170V zu > Anfang. Nicht nur am Anfang, sondern sogar immer. Der Wert des für bestimmte Betriebsspannungen empfohlenen Anodenwiderstandes steht im Datenblatt der Nixie. Die Stromaufnahme der Nixies hängt von der Oberfläche der Kathoden (Ziffern) ab und schwankt daher in Abhängigkeit von der Anzeige etwas, aber das ist normalerweise kein Thema, da ja in jeder Röhre stets eine Kathode leuchtet. Wenn du allerdings einen Decoder wie den '141 hast, der die Nixie in den Pseudotetraden A-F ganz abschaltet, kann die Spannung hochlaufen und dann glimmen undefinierte Kathoden schwach vor sich hin. Das kommt bei einer Uhr aber normalerweise nicht vor, und eine Stabilisierung der 170V ist gewöhnlich nicht erforderlich. Wer W. schrieb: > K155ID1 nehmen. Ich möchte > diese direkt die Inputs an meinen uC anschließen. Sollte ja kein Problem > sein der? Das ist ok. Achte vor allem darauf, dass die Masseverbindung des Decoders zum µC einwandfrei ist und nicht unterbrochen wird, weil sonst evtl. Teile der hohen Nixiespannung an den Datenleitungen erscheinen könnten.
Wer W. schrieb: > Wie kommt man da auf die 170V? Zufall. Kleine Trafos haben schlechten Wirkungsgrad. Auf jedes Fall vorher nachmessen. Der 22k Trimmer ist auch keine Lösung. Passende Festwiderstände verwenden. Wer W. schrieb: > Sollte ja kein Problem sein Richtig.
Steffen K. schrieb: > Abzuraten ist > auch von den K155ID1, sie sind nicht zuverlässig und laut Datenblatt > vertragen sie nur 60V K155ID1 ist die russische Bezeichnung für den SN74141, von den Daten her sind sie identisch und speziell für Nixies gedacht. Es ist also völlig egal, ob Du K155ID1 oder SN74141 nimmst. Damit sie nicht überlastet werden, muß immer eine Ziffer leuchten. Es darf also keine Vornullunterdrückung programmiert werden bzw. muß über Anodenabschaltung erfolgen (z.B. mit AQY214).
Steffen K. schrieb: > aber meines > Wissens sind diese IC's für VFD's entwickelt worden Nein. VFDs benötigen high an Anode und Gitter, der 74141/K155ID1 kann aber nur low treiben.
Ich hab das auch gerade durch ( Bau einer Nixie Uhr) habe 4 k155id1 für 4 IN-14 genommen, die direkt an dem Mega8 hängen. Als spannungsquelle für die 170V hab ich auf diese mit dem 34063a zurückgegriffen. http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/Roehren/wandler.html Alles wird auf eine Masse gelegt.
smufte schrieb: > Als spannungsquelle für die 170V hab ich auf diese mit dem 34063a > zurückgegriffen Wie dieses unsägliche Machwerk immer grössere Kreise im Web zieht. Da hat der Blödian den Strombegrenzungswiderstand Rs,c wohl weil er dessen Funktion nicht verstanden hat, einfach weggelassen und somit die Schaltung nicht kurzschlussfest gebaut, und die Spule nicht vor Sättigung geschützt. Die Schaltung ist einfach Scheisse und sollte aus dem Netz verschwinden, ebenso wie die NE555 Schaltung auf derselben Seite.
Michael B. schrieb: > Die Schaltung ist einfach Scheisse und sollte aus dem Netz verschwinden, > ebenso wie die NE555 Schaltung auf derselben Seite. Ich wüsste da noch ein paar andere Sachen, die besser aus dem Netz verschwänden: Michael B. schrieb: > unsägliche Machwerk > der Blödian > Die Schaltung ist einfach Scheisse ..oder noch besser: Der Verfasser des Genöles.
@ Michael Bertrandt (laberkopp) >Die Schaltung ist einfach Scheisse und sollte aus dem Netz verschwinden, >ebenso wie die NE555 Schaltung auf derselben Seite. Stimmt. So macht man es deutlich besser. Beitrag "Re: Stepup 180V - sackt völlig zusammen"
Ich halte mich an den MC34063 wie er auf der Schaltung bei jogis-Roehrenbude verwendet wird. http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Nixie-Clock/nixie-clock.htm
@ DJShadowman (Gast) >Ich halte mich an den MC34063 wie er auf der Schaltung bei >jogis-Roehrenbude verwendet wird. >http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Nixie-... Die hat die gleichen Fehler! Kein Strommesswiderstand und kein energiesparender MOSFET-Treiber. C2 is auch totaler Unsinn! http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Nixie-Clock/nixie-clock-Dateien/schaltbild.jpg
Moin Leute, vielen Dank für die ganzen Antworten. Ich weiss nun zumindest genau wie ich das mit den Nixie Röhren machen usw.. Da bedarf keinerlei Erklärung mehr. So nun habt ihr mir die Version mit dem Step Up Wandler gezeigt. Ich habe mir die Beiträge soweit durchgelesen wie dies alles funktioniert und finde diese Version besser. Kann man dann in ein kleineres Gehäuse packen. Allerdings war da ja hauptsächlich Thema wegen den Transistoren usw. Die anderen Themen wurden ja auch angeschnitten aber für mich nicht ausreichend. Ich versteh einige Standard IC's und ich sage mal, verstehe etwas fortgeschrittene Elektronik. Ich muss aber leider zugeben, Spulen und Step-Up Wandler sind überhaupt nciht mein Gebiet und bisher meine "Schwäche", also entschuldigt nun schonmal die dummen Fragen. Ist für mich eher ein Gebiet was nur im Studium vermittelt wird. Ich werden das Schaltbild mit den Komponenten verwenden wie Falk. (bzw. die Komponenten da noch vorgeschlagen wurden.) Allerdings wenn was nicht geht, möchte ich das selber herausfinden warum. Mir fehlt aber ein bisschen Verständnis. und zwar: Ich verstehe es erstmal so. Der T1 schaltet durch. Die Spule "lädt" sich auf. Damit die Spule nicht über ihre Sättigung kommt, gibt es dann R1. Dann sperrt T1. Die Spule lädt den Elko C3 au. Das passiert alles ganz oft und schnell und somit kommt die große Spannung zustande, durch das Widerstandsverhältnis von R4 und R5. Aber wie muss man die Spule dimensionieren? Macht man das iwie wenn 5 Tau erreicht sind, das der fet dann schließt? Das eine Speicherdrossle dafür verwendet werden muss, habe ich verstanden, die sind quasi dafür ja auch da. Aber was für Werte muss ich da noch beachten? Ich mein z.B. ist es dann nicht so, desto mehr Sättigung die Spule abkann, desto mehr "Strom" kann ich dann nacher rausbekommen? Weil ich kann ja den R1 kleiner dimensionieren. Weiterhin stell ich mir die Frage, darf ich die Schaltung überhaupt so im Leerlauf laufen lassen? Füttert die Spule nicht die ganze Zeit den Kondensator mit Strom? Oder wird durch den Komperator im MC34063AP rechtzeitig abgeschaltet? Und wie habt ihr herausgefunden das die SChaltung so nur 27mA kann? Einfach Widerstände dran gemacht und geguckt, ab wann die Spannung nicht zusammenbricht? Gruß Ww
@ Wer Wolf (Gast) >Ich verstehe es erstmal so. Der T1 schaltet durch. Die Spule "lädt" sich >auf. >Damit die Spule nicht über ihre Sättigung kommt, gibt es dann R1. >Dann sperrt T1. Die Spule lädt den Elko C3 au. Das passiert alles ganz >oft und schnell und somit kommt die große Spannung zustande, Ja. > durch das >Widerstandsverhältnis von R4 und R5. Jain. Der Spannungsteiler dient als Rückkopplung/Messung. >Aber wie muss man die Spule dimensionieren? So wie im Beispiel. 56uH/1,5A >Macht man das iwie wenn 5 Tau erreicht sind, das der fet dann schließt? Nein, hier haben wir kein klassisches LR-Glied sondern eine nahzu ideale Induktivität an einer Spannung. I = U * t / L Der Strom steigt linear. >Aber was für Werte muss ich da noch beachten? Im wesentlichen Induktivität und Stättigungsstrom. > Ich mein z.B. ist es dann >nicht so, desto mehr Sättigung die Spule abkann, desto mehr "Strom" kann >ich dann nacher rausbekommen? Nein, weil auch eine 10A Spule mit 56uH in der gleichen Ladezeit nur um x A aufgeladen werden kann. Man müsst gleichzeitig auch die Induktivität verkleinern, dann kann man mehr Energie speichern. E = 1/2 L * I^2 > Weil ich kann ja den R1 kleiner dimensionieren. Kann man, aber man muss es ja nicht immer übertreiben. >Weiterhin stell ich mir die Frage, darf ich die Schaltung überhaupt so >im Leerlauf laufen lassen? Ja. > Füttert die Spule nicht die ganze Zeit den >Kondensator mit Strom? Nein, denn der Regler erkennt ja über den Spannungsteiler, wann die Ausgangsspannung zu groß wird und schaltet zwischenzeitlich ab. >Oder wird durch den Komperator im MC34063AP rechtzeitig abgeschaltet? Ja. >Und wie habt ihr herausgefunden das die SChaltung so nur 27mA kann? Messung? >Einfach Widerstände dran gemacht und geguckt, ab wann die Spannung nicht >zusammenbricht? Genau.
>>Macht man das iwie wenn 5 Tau erreicht sind, das der fet dann schließt? > > Nein, hier haben wir kein klassisches LR-Glied sondern eine nahzu ideale > Induktivität an einer Spannung. > > I = U * t / L > > Der Strom steigt linear. > I= 12V * ~20us (onTime laut DB bei 330pf) / 56uH I= ~4,3A Was rechne ich falsch? Gruß Ww
@ Wer Wolf (Gast) >I= 12V * ~20us (onTime laut DB bei 330pf) / 56uH >I= ~4,3A Stimmt soweit, aber bei 330 pF kommt man auf ca. 100kHz PWM-Frequenz, da sind 20us Ladezeit nicht realistisch. >Was rechne ich falsch? Durch R1 wird bei ca. I = 0,3V/0,22Ohm = 1,4A der Ladevorgang abgeschaltet.
Falk B. schrieb: > @ Wer Wolf (Gast) > >>I= 12V * ~20us (onTime laut DB bei 330pf) / 56uH >>I= ~4,3A > > Stimmt soweit, aber bei 330 pF kommt man auf ca. 100kHz PWM-Frequenz, da > sind 20us Ladezeit nicht realistisch. > Ok wenn das Tastverhältnis z.B. dann 50/50 ist komm ich auf ein max. Strom von 1.07A. >>Was rechne ich falsch? > > Durch R1 wird bei ca. I = 0,3V/0,22Ohm = 1,4A der Ladevorgang > abgeschaltet. Letzte Frage. 0,3V ist irgendein geringer Wert oder?
Falk B. schrieb: > Stimmt soweit, aber bei 330 pF kommt man auf ca. 100kHz PWM-Frequenz, da > sind 20us Ladezeit nicht realistisch. Was haben denn dann die On und Offtime da zu suchen, wenn man die Werte nicht benutzen kann?
@ Wer Wolf (Gast) >Ok wenn das Tastverhältnis z.B. dann 50/50 ist komm ich auf ein max. >Strom von 1.07A. Ja, aber der IC funktioniert so nicht. >> Durch R1 wird bei ca. I = 0,3V/0,22Ohm = 1,4A der Ladevorgang >> abgeschaltet. >Letzte Frage. 0,3V ist irgendein geringer Wert oder? Die 0,3V sind die Schaltschwelle des Überstromkomparators am Ipk Pin.
@DB?! (Gast) >> Stimmt soweit, aber bei 330 pF kommt man auf ca. 100kHz PWM-Frequenz, da >> sind 20us Ladezeit nicht realistisch. >Was haben denn dann die On und Offtime da zu suchen, wenn man die Werte >nicht benutzen kann? Kann man schon, man muss es nur richtig machen (wenn gleich das nicht alle Datenblätter ermöglichen) Ich sehe hier bei 330pF eine toff ~2us und ton ~10us.
Falk B. schrieb: > @ Wer Wolf (Gast) > >>Ok wenn das Tastverhältnis z.B. dann 50/50 ist komm ich auf ein max. >>Strom von 1.07A. > > Ja, aber der IC funktioniert so nicht. > Um nochmal eben zu testen ob ich das IC richtig verstanden habe: Ich hätte mehr oder weniger immer nach deiner Schätzung ja ~2us aus und ~10us an. Also 5/2 Verhältnis. Man lädt die Spule also mehr auf, als das man sie entlädt. Macht für mich Sinn, weil man dann den "großen" Strom da rauszieht. Das Verhältnis wird nicht eingehalten, wenn am Widerstand R5 eine Spannung von 1.25V anliegt ODER am Widerstand R1 0.3V. Dann sperrt der FET.
@Wer Wolf (werwolf92) >Ich hätte mehr oder weniger immer nach deiner Schätzung ja ~2us aus und >~10us an. Ja. >Man lädt die Spule also mehr auf, als das man sie entlädt. Nein. Die Zeiten sind verschieden, aber die Spannungen sind es auch! Man lädt mit 12V, entlädt mit 180V. > Macht für >mich Sinn, weil man dann den "großen" Strom da rauszieht. Unbrauchbare Formulierung. >Das Verhältnis wird nicht eingehalten, wenn am Widerstand R5 eine >Spannung von 1.25V anliegt ODER am Widerstand R1 0.3V. >Dann sperrt der FET. Stimmt so nicht. Es gibt 2 Prozesse. 1.) PWM. Die ON-Phase wird beendet, wenn ca. 85% Tastverhältnis erreicht werden oder 0,3V zwischen VCC und Ipk anliegen. 2.) Messung der Ausgangsspannung. Wenn am COMP Eingang >1,25V anliegen, wird die PWM komplett abgeschaltet.
Alles klar vielen dank! Ich werde mir so etwas dann nochmal auf mein Oszilloskop mal genauer angucken. Da stecken ja schon einige Prozesse drin, für ein Anfänger in Sachen Step-Up und noob in Spulen, die man verstehen muss bzw. verstehen musste :D
Wer Wolf schrieb: > So nun habt ihr mir die Version mit dem Step Up Wandler gezeigt. > > Ich habe mir die Beiträge soweit durchgelesen wie dies alles > funktioniert und finde diese Version besser. Kann man dann in ein > kleineres Gehäuse packen. Da wirst hoffentlich keine Funkuhr bauen wollen ...
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