Hallo liebes Forum! Ihr habt mir schon oft passiv weitergeholfen, Danke dafür! Hab mich Aktuelle Lösung Messen des Wasserspiegels von einem Segelbot senkrecht auf die Wasseroberfläche zur Bestimmung der Bootstrimmung. Funktioniert bisher sehr gut mit der Standard Ultraschaldistanzmessmodul (link unten). Problem Ausfall durch Spritzwasser von unten in die zwei Ultraschallkapseln. Lösungsidee Austausch der zwei nicht wasserdichten Kapseln durch neu wasserdichte und Bau eines Spritzwassergeschützen Gehäuses für die Platine. Aktuelle Platine und mögliche wasserdichte Kapseln Verbreitete Ultraschallplatine mit Signalkonv. (Nicht Wasserdicht): https://www.conrad.de/de/linker-kit-erweiterungs-platine-sen-us01-ultraschall-sensor-1274216.html Vermutlich verbaute Ultraschallkapseln (nicht Wasserdicht): https://www.conrad.de/de/ultraschall-empfaenger-kpus-40t-16r-k769-40-khz-x-h-16-mm-x-12-mm-507764.html Ultraschallkapseln austausch (Wasserdicht): https://www.conrad.de/de/ultraschall-sensor-a-18p20-spritzwassergeschuetzt-40-khz-x-h-18-mm-x-12-mm-182258.html Fragen Können die Wasserichten Kapseln mit Luft verwendet werden oder sind sie tauchpflichtig? Sind die Kapseln kompatibel mit der Platine (Vpp,etc)? Wird sich der Messbereich verringern (aktuell 3 cm bis 4 m)? Gibt es eine einfachere und günstigere alternative? Vielen Dank für euere Unterstützung und Know-How!
Vorschlag: Beim großen C sind doch Datenblätter verlinkt, vergleiche dort erst einmal die Daten der Kapseln und frage dann zu unklaren Dingen. "Wasserdichen Kapseln" - eher wassergeschützt gegen Süßwasserspritzer Gruß
Nimm doch einfach Sensoren, wie sie in Fahrzeugen zum Abstandswarnen verbaut werden. Die müssen 10 Jahre und mehr Salzsprühnebel im Winter aushalten und tun das auch.
Wolftale schrieb: > senkrecht auf die > Wasseroberfläche zur Bestimmung der Bootstrimmung Wieso eigentlich, warum kein Lagesensor? Ich dachte immer, die Wasseroberfläche ist die Bezugsebene und steht senkrecht zur Schwerkraft, ist das ein Irrtum? Georg
Schön, so viel Interesse :) Bussard schrieb: > Beim großen C sind doch Datenblätter verlinkt, vergleiche dort erst > einmal die Daten der Kapseln und frage dann zu unklaren Dingen. Parameter Sender alt Empfänger alt Sender/Empfänger Centre Frequency 40 kHz 40 kHz 40 kHz Sound Pressure Level > 115 dB N/A > 106 dB Sesitivity N/A > -60 dB > -74 dB Bandwidth 2kHz @ -6 dB 2,5 kHz N/A Capacitance 2000 pF 2500 pF 1800 pF Vp-P max 20 V 20 V 140 V Mir sind so ziemlich alle Auswirkungen der Abweichungen unklar. Mit Schwingkreisen kenn ich mich kaum aus. Bussard schrieb: > "Wasserdichen Kapseln" - eher wassergeschützt gegen Süßwasserspritzer Wenn nur die Vorerseite des Aluminiumgehäuses aus dem Platinengehäuse ragt ist sie wasserdicht. Mit ein bisschen Silikon kriegt man das schon hin. Der Andere schrieb: > Nimm doch einfach Sensoren, wie sie in Fahrzeugen zum Abstandswarnen > verbaut werden. Die müssen 10 Jahre und mehr Salzsprühnebel im Winter > aushalten und tun das auch. Die Sensoren sind vermutlich ähnlich, mit einem anderen Gehäuse. Die Daten von der Platine auf den Arduino zu kriegen wird schwierig (CAN-Bus). Glaube nicht das es dort ein einfaches Protokoll gibt wie I2C und Co. Georg schrieb: > Wieso eigentlich, warum kein Lagesensor? Ich dachte immer, die > Wasseroberfläche ist die Bezugsebene und steht senkrecht zur > Schwerkraft, ist das ein Irrtum? Wie würde man einen Lagesensor (Beschleunigungssensor?) orentlich kalibrieren und justieren? Die Messgenauigkeit ist vmtl. auch zu gering (1° = 20 cm). Das Problem ist, das das Boot z. B. hinten links tiefer im Wasser liegt (Spiegel im Wasser). Das ändert sich dann ständig bei den verschiedenen Manövern und Stellung zum Wind. Von außen kann man das einigermaßen an der aufgemalten Wasserlinie sehen. Wärend dem Segeln ist das nicht möglich. Mit den USS kann man das ausmittlen und sieht die Einflüsse der Änderungen (Maststellung, Gewichtsverlagerung, Segeldruckpunkt, etc.) sehr schön. Ich möchte bei der oder einer ähnlichen Lösungen (opt. Sensor funktioniert nicht) bleiben. Vielen Dank für die interessanten Fragen!
Guck dir mal die Sensoren von MaxBotix an. Gibts in D bei EXP-Tech: http://www.exp-tech.de/sensoren/entfernung-naeherung?manufacturer=44 Musst mal gucken welcher da am geeignetsten ist, gibt sehr viele Typen, auch viele IP67 und sehr angenehmem 3/4" Gewinde. Da kannst du die restliche Halterung bei OBI in der Sanitärecke kaufen ;) Die haben Seriell TTL ODER RS232, PWM und Analogausgänge.
Kleiner Erfahrungsbericht... Ich habe mal (just for fun) an einen US-Entfernungsmesser einen US-Sensor von einer US-Parkhilfe (wasserdicht) angeschlossen... da kommt nun gar nix mehr an - geht sooo einfach nicht. Erklärt sich ja auch aus dem obigen Datenblatt - aber auch aus der jeweiligen Schaltungstechnik: Im Abstandsmesser war nur 'ne einfache Ansteuerung mit den üblichen 74xx (oder so) Treibern, im Einparksensor dagegen einiges an Gefummel mit Spule, Schwingkreis etc. Würde mal sagen, daß die wasserdichten mehr Power brauchen bzw. 'n bisschen schwerhörig sind... hatte aber nich viel nachgemessen - war ja nur so 'ne Idee. Es ging da um den Umbau eines Entfernungsmessers zum Öltankfüllstandanzeigegerät :o).
Georg schrieb: > Ich dachte immer, die Wasseroberfläche ist die Bezugsebene und steht > senkrecht zur Schwerkraft, ist das ein Irrtum? Sobald die Wasseroberfläche wesentlich größer als eine Pfütze ist und sinnvoll durch ein Segelboot befahrbaren werden kann, hat sie die Eigenschaft, eine gewisse Rauhigkeit zu entwickelt, die von den typischen Längenskalen durchaus die Größe des Segelbootes überschreiten kann. Allerdings ist dann der über die Bordwand guckende US-Sensor sicher überfordert. Drucksensoren unter Wasser sind da vielleicht eher geeignet, wenn man nicht einfach einem Beschleunigungssensor glaubt, der neben der Schwerkraft natürlich auch dynamischen Kräften durch Wellen ausgesetzt ist. Da muss man dann gut filtern.
ahso... noch was... Wolftale schrieb: > Der Andere schrieb: >> Nimm doch einfach Sensoren, wie sie in Fahrzeugen zum Abstandswarnen >> verbaut werden. Die müssen 10 Jahre und mehr Salzsprühnebel im Winter >> aushalten und tun das auch. > > Die Sensoren sind vermutlich ähnlich, mit einem anderen Gehäuse. Die > Daten von der Platine auf den Arduino zu kriegen wird schwierig > (CAN-Bus). Glaube nicht das es dort ein einfaches Protokoll gibt wie I2C > und Co. Die KFZ-Sensoren müssen nicht zwangsläufig mit 'nem Bus arbeiten... gerade die preiswerten Nachrüstgeräte dürften die Sensoren alle einfach direkt ansteuern - daher könnte man theoretisch deren Sensoren an ein "Arduino"-US-Board anklemmen - ist ja am Sensor alles analog. Nur - ob die da vernünftig laufen? s.o. Wolftale schrieb: > Wird sich der Messbereich verringern (aktuell 3 cm bis 4 m)? Die wasserdichten Sensoren werden gerne einzeln (als Sender und Empfänger) verwendet - dadurch ergibt sich meistens ein größerer Totbereich (ich glaube so 20-30cm) zum Sensor.
Hier habe ich was verlinkt, das Projekt arbeitet mit einem wasserdichten Sender/Empfänger: Beitrag "Re: [V] Murata Ultraschall-Sensoren"
Wolftale schrieb: > Die Messgenauigkeit ist vmtl. auch zu gering (1° = 20 cm). Das wäre ein Schiff mit 37ft. Eine Wassersäule von 20cm entspricht einem Druckunterschied von 20hPa. Dann sollte mit einem barometrischen Drucksensor die Lage also mit einer Auflösung von deutlich unter 1/100 Grad zu messen sein.
Helmut H. schrieb: > Beitrag "Re: [V] Murata Ultraschall-Sensoren" Ähm... ich will nicht mosern... aber ich bezweifle, daß wasserdichte Sensoren an der Schaltung lt. USMOD.GIF besonders gut laufen... das ist ja die eher übliche Treiberschaltung für die "offenen" US-Sensoren (wie auch in meinem Entfernungsmesser). Wie aber z.B. bei ebucht (181881162914) zu sehen, wird zur Ansteuerung bei den wasserdichten Sensoren etwas mehr Power (siehe kleines Spülchen) benötigt (Schaltplan dazu gab's auch irgendwo).
Verstehe den Einwand nicht, die Schaltung ist nicht verwandt mit der in der Gif.. Worauf willst Du hinaus?
GeneigterLeser schrieb: > Guck dir mal die Sensoren von MaxBotix an. Gibts in D bei EXP-Tech: > http://www.exp-tech.de/sensoren/entfernung-naeherung?manufacturer=44 Ja, IP67 wäre gut. Leider kosten die ~ 100 €. Da ich 4 Sensoren verwenden möchte ist das ein bisschen happig. Bei einem erfolgreichen Umbau wären es nur 10-20€ pro Stück. controllergirl schrieb: > Würde mal sagen, daß die wasserdichten mehr Power brauchen bzw. 'n > bisschen schwerhörig sind... Das kann ich mir auch gut vorstellen. Die Schwungmasse ist wahrscheinlich viel höher. Der Unterschied von 20 V zu 140 V Spitze-Spitze Spannung sprechen auch dafür. Wahrscheinlich wird das Signal zu schwach oder die Platine gibt den Geist auf. Wolfgang schrieb: > Allerdings ist dann der über die Bordwand guckende US-Sensor sicher > überfordert. Im Moment sieht es so aus als könnte ich die Wellen ganz gut rausfiltern. Der US misst schnell genug und die Integration funktioniert. Ich kann es aber erst mit Sicherheit sagen wenn ich alle vier verbaut habe. Dann kann man auch messen wie hoch sich das Boot durch das Gleiten aus dem Wasser hebt :) controllergirl schrieb: > Die wasserdichten Sensoren werden gerne einzeln (als Sender und > Empfänger) verwendet - dadurch ergibt sich meistens ein größerer > Totbereich (ich glaube so 20-30cm) zum Sensor. Danke für den Hinweis, scheint leider zu stimmen und klingt auch plausibel. Durch die große Neigungen des Bootes ist das schon ein problem. Im Moment sind es nur noch wenige Zentimeter mit Wellen. Den Sensor höher zu setzen würde die Verletzungsgefahr und Optik beeinträchtigen. Kann man durch Trennung der wasserdichten Sender und Empfänger den Totbereich überhaupt so klein halten wie aktuell bei der Platine (3 cm)? Helmut H. schrieb: > Hier habe ich was verlinkt, das Projekt arbeitet mit einem wasserdichten > Sender/Empfänger: > Beitrag "Re: [V] Murata Ultraschall-Sensoren" Sehr interessant. Das klingt nach einer günstigen und guten Alternative. Allerdings ist dort auch der Totbereich zu groß (42 cm). Wolfgang schrieb: > Eine Wassersäule von 20cm entspricht einem Druckunterschied von 20hPa. > Dann sollte mit einem barometrischen Drucksensor die Lage also mit einer > Auflösung von deutlich unter 1/100 Grad zu messen sein. Theoretisch - Ja. Vier Pitotrohre basteln, unter das Boot kleben, verkabeln und der erhöhte Strömungsverlust sind mir ein Dorn im Auge. Außerdem würde bei Schräglage eines der Pitotrohre aus dem Wasser laufen müssen oder der Druckunterschied wäre deutlich kleiner. Aber Kreative Idee! So viel Feedback, echt toll hier!
... alternative wäre vielleicht der hier: http://www.robot-electronics.co.uk/htm/srf485wprtech.htm Helmut H. schrieb: > Verstehe den Einwand nicht, die Schaltung ist nicht verwandt mit der in > der Gif.. > > Worauf willst Du hinaus? Ich wollte nur sagen, daß die Schaltung des HR-SC04 ja quasi die gleiche Funktion wie die in der .GIF hat - aber eben nur zur Ansteuerung der nicht wasserdichten Sensoren geeignet ist. Wolftale schrieb: > Kann man durch Trennung der wasserdichten Sender und > Empfänger den Totbereich überhaupt so klein halten wie aktuell bei der > Platine (3 cm)? Ich denke mal der Totbereich entsteht ja durch die Abklingzeit des Senders. Nach dem Impulspaket "bimmelt" der Sender ja noch eine Zeit lang nach... erst wenn diese Schwingungen ausgeklungen sind kann der als Sender genutze Piezo ja sinnvoll als Empfänger genutzt werden. Wenn man nun zwei getrennte wasserdichte Sensoren nutzen würde... müsste, könnte, sollte die Totzeit eigentlich klein bleiben, da ja der Empfänger nur den direkten Schall vom Sender abwarten muß - im Prinzip wie bei den originalsen Sensoren - nur dicht. Wenn man mehr Zeit hätte... müsste man einfach mal testen. Trotzdem bleibt aber das Problem "Power". Dazu müsste man die Treiber im Prinzip nur anpassen oder zwei DYP-ME007Y zur kooperation überreden (ich finde leider im Moment keinen vernünftigen Schaltpan zum DYP-ME007Y - sitze hier am Ende des Internet und bis ich den habe ist Dein Boot bestimmt längst marode... grmbl... aber Hauptsache von meinen DSL-Gebühren werden die 500Mbit-Anschlüsse in Berlin subventioniert... ok... anderes Thema :O)
Wolftale schrieb: > Ja, IP67 wäre gut. Leider kosten die ~ 100 €. Da ich 4 Sensoren > verwenden möchte ist das ein bisschen happig. Ich war davon ausgegangen, dass der durchschnittliche Besitzer eines 12m Segelbootes sich kaum an 400€ stört, wenn er dafür etliches an Ärger und Bastelei vermeiden kann, da sein Ziel doch ist, das Boot anständig zu trimmen, nicht rumzubasteln und reihenweise Spielzeugsensoren zu killen...
Helmut H. schrieb: > Verstehe den Einwand nicht, die Schaltung ist nicht verwandt mit der in > der Gif.. > > Worauf willst Du hinaus? Also, ich meinte natürlich die interne Schaltung der US-Module - Dein Gerät wertet die Ausgangssignale dieser Module ja aus. Und da sich die Anfrage ja auf den Austausch der eigentlichen Sensoren (also nicht der gesamten Sensor-Module) bezog, hatte ich den Austausch der Sensoren des HR-SC04 gegen wasserdichte Sensoren für nicht funktionsfähig gehalten... ähm... irgendwie schwierig zu erklären...
In der Tat dürfte die betriebssichere Umsetzung schwierig werden. Auch wenn die Sensoren wasserdicht sind - Spritzwasser aus allen Richtungen und Tropfen am Sensor würde man heutzutage wohl als "spannend" oder "ergebnisoffen" bezeichnen :O) Andererseits - ich habe meinen provisorischen Öltankniveauanzeiger auch noch immer in Betrieb - 's geht halt nix über ein gutes Provisorium... höhö. Und beheizen müsste man die Sensoren am Boot sowieso - denke ich mal - dieses Gelumpe von Wasserdampf und Kondensgebilde sammelt sich leider an allem was Drähte hat...
Wo ich einmal dran bin... Denkbar wäre auch: Die einfachen Nachrüstparksensoren haben ja oft 4 Sensoren und fragen diese auch (hoffentlich) ab. Wenn man sich mal die Verschaltung dieser Steuerung ansehen würde, könnte man - wieder theoretisch - ja mal schauen wo die Signale anliegen. Damit könnte man diese anzapfen und die Auswertung mal locker selbst vornehmen... Wie gesagt, ich habe hier so ein Teil liegen und hatte da seinerzeit auch mal 'ne Anneliese gemacht - war nicht die Welt. Aber insgesamt wird das natürlich alles wieder ziemlich kreativ... Und... den srf485wpr nehme ich wieder zurück wegen: Range: 60cm-5meters
Helmut H. schrieb: ... > Beitrag "Re: [V] Murata Ultraschall-Sensoren" Übrigens... R.E.S.P.E.C.T.@Helmut! coole HP! Da hast Du ja schon ganz schön was an Hardware gebastelt :O) ... muß ich erst noch alles durcharbeiten... püh
sooo... hier (ebucht 221180459048) der Parksensor den ich hier liegen habe... wenn ich den morgen finden sollte (eine reine Frage der Zugriffszeiten...) schraub' ich den nochmal auf und mach' Foto... nur der Vollständigkeit halber. So... Morgen ist früh Tag... meld' mich :O)
ok... einen hab' ich noch... gerade noch auffer hd gefunden: http://www.micro-examples.com/public/microex-navig/doc/print_090-ultrasonic-ranger.html Ein US-Sender mit Spule - sag' ich's doch :O) Vielleicht kann man so den Hc04SR dingsbums ein wenig tunen...
Habe hier gerade mit einem Seafarer 4 Echolot rumgespielt (so ein altes Echolot mit rotierender LED) und habe dabei festgestellt, das der Transducer sogar recht gut in Luft funktioniert. Wenn man da einigermassen lotrecht trifft, reicht das bis zu 3m. Dabei zeigt das Gerät natürlich eine falsche Tiefe an, ist ja Luft und nicht Wasser - klappen tuts aber. Der Transducer ist absolut wasserdicht, allerdings recht gross (ist ja zum Einbau in den Rumpf gedacht) und recht teuer.
...coole Idee :O) (das Teil kannte ich noch gar nicht - da hab' ich wieder was gelernt) Gibbet auch bei ebucht als neu: 201129590812 Tiefenbereich: 0,7 m bis 100m Könnte in Luft ja dann vom Bereich her passen.
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