Hallo, Bin Anfänger (zumindest was Hardware angeht) und wollte mal fragen was ihr zu meiner Ansteuerung des Mosfets sagt? Ziel soll sein die LED's (die eigentlich 50 Stück sind und bei 24V circa 0,8A verbrauchen) mittels PWM zu dimmen. Der ESP8266 ist ein WLAN Modul, damit sollen die LED's dann vom Smartphone aus Steuerbar werden. https://cdn-reichelt.de/bilder/web/xxl_ws/A300/DIAMEX_PROG-S_02.png Kann mir jemand sagen wie diese 10PIN Stecker heißen? Möchte gerne das Gegenstück direkt auf der Platine haben, um direkt auf der Schaltung programmieren zu können. Falls jemand den ESP8266 kennt wäre es auch schön zu wissen ob ich den reset pin einfach so freilassen kann, oder ob ich den besser mit einem 10k auf vcc legen soll?
kondensatorbombe schrieb: > Kann mir jemand sagen wie diese 10PIN Stecker heißen? Möchte gerne das > Gegenstück direkt auf der Platine haben, um direkt auf der Schaltung > programmieren zu können. Pfosten-/Wannen-Stecker Da fehlen aber noch die Masseverbindung am Stecker. Oder?
Die LEDs brauchen Vorwiderstände, sonnst fliest viel Strom aber nicht lange. Den FET kannst du nicht mit 3,3V ansteuern.
kondensatorbombe schrieb: > 50 Stück sind und bei 24V circa > 0,8A verbrauchen) mittels PWM zu dimmen. Den Strom der LEDs mußt Du bestimmt reduzieren durch geeignete Vorschaltwiderstände zur Strombegrenzung wie bereits geschrieben wurde. Interessant wird dann noch die Leitungsführung, da jeder Draht auch eine "Antenne" sein wird, die durch PWM mit steilen Impulsen gefüttert werden kann was zahlreiche Oberwellen zur Folge hat, die bis in den Rundfunkbereich zu hören sein könnten.
Es handelt sich um ein LED Band http://ecx.images-amazon.com/images/I/619ve6INvOL._SL1200_.jpg sowas in der Art. Dort sind die Widerstände bereits eingebaut. Brauche ich ein Mosfet Treiber? :/
@kondensatorbombe (Gast) >Es handelt sich um ein LED Band >http://ecx.images-amazon.com/images/I/619ve6INvOL.... >sowas in der Art. Dort sind die Widerstände bereits eingebaut. OK. >Brauche ich ein Mosfet Treiber? :/ Nein, aber ausreichend Spannung am Gate. Ein Logic Level MOSFET ala IRLZ34N braucht 5V. Es gibt auch welche mit 3,3V, muss man suchen.
Dem AVR fehlt die Hälfte seiner Spannungsversorgung. Und ein Sinn. Netzwerk-Steuerbefehle in PWM umsetzen kann der ESP auch alleine.
IRLML0040 wäre z.B. ein passender Kandidat, ein Winzling im SOT23. Mit der seriellen Verbindung wirst du ohne Quarz oder Resonator auf Dauer auch nicht wirklich froh.
Planlos schrieb: > Und ein Sinn. Netzwerk-Steuerbefehle in PWM umsetzen kann der ESP auch > alleine. Das wollte ich auch gerade sagen! (nur mit anderen Worten) Der ATMega ist bei der Aufgabenstellung flüssiger als Wasser, überflüssig. Und da der ESP (ab 1M) Updates über Wlan kann, ist auch ein Programmierstecker von begrenztem Nutzen. Was in deiner Schaltung fehlt: Abblockkondensatoren am ATMega Ein Gatewiderstand (kann man evtl. drauf verzichten) Ein Stützkondensator am ESP Kann dein Regler/netzteil die Stromspitzen des ESP bedienen?
Habe versucht alle eure Anmerkungen umzusetzen! Der Mikrocontroller sieht im Moment noch unnötig aus da soll aber noch mehr ran, möchte das aber eins nach dem anderen angehen. Das mit dem Quarz für den uart verstehe ich nicht, habe bisher noch keine Schaltung gesehen in der das nötig war? Habe als 24V zu 3,3V converter jetzt einen LM317 drin, da der LF33CV als Eingangsspannung nur 18V unterstützt. Ich denke mal es ist dem ESP8266 egal ob es jetzt 3,3V, 3,2V oder 3,4V sind? Lese ich beim IRLR8743 richtig, dass dieser bei 3,3V recht gut schaltet? (14A)? ich brauche ja nur ~0,9A. Also quasie keine Wärmeentwicklung?
Zum Mosfet: Fig. 3, ca. 40A bei 15V Vds -> ca. 0,3 Ohm 0,3 Ohm * ~1A -> 0,3W Verlustleistung Wenn der per PWM gesteuert wird, steigt diese etwas an, abhängig von der Anstiegs- und Abfallzeit.
kondensatorbombe schrieb: > Habe als 24V zu 3,3V converter jetzt einen LM317 drin, da der LF33CV als > Eingangsspannung nur 18V unterstützt. Mal ausgerechnet, wie groß der Kühlkörper sein muss? P=U*I
https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_UART Kommt hier regelmässig immer wieder ein Schlauer vorbei und sagt: bei mir funktioniert das aber einwandfrei mit dem internen Oszillator. Und ja, es geht - mit OSCAL-Abgleich, nachgeführt mit ankommenden Zeichen. Am Anfang und bei Einzelstücken sollte man sich diese zus. Baustelle nicht antun. Spendier einen Quarz oder einen Keramikresonator und lehn dich ruhig zurück.
Falls du dich noch nicht 100%ig darauf festgelegt hast, dass das ganze über ein WLAN steuerbar sein soll, könntest du eventuell noch die alternative Bluetooth in Betracht ziehen. Das ist deutlich einfacher und du kannst dein Licht ebenfalls mit dem Smartphone steuern. Falls dich das interresieren sollte kannst du mal nach dem HC-05 Modul suchen. Gibts bei eBay. Falls nicht, dann ignorier meinen Post einfach ;) Gruß
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